DE602004000043T2 - Wand mit zwei beweglich verbundenen Elementen und Fahrzeug mit einer derartigen Wand - Google Patents

Wand mit zwei beweglich verbundenen Elementen und Fahrzeug mit einer derartigen Wand Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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    • B60R13/011Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks
    • B60R13/013Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks comprising removable or hinged parts, e.g. for accessing storage compartments

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wand für ein Kraftfahrzeug des Typs, der ein erstes Element und ein zweites Element mit nebeneinander liegenden Rändern umfasst, wobei das zweite Element an das erste Element entlang ihrer nebeneinander liegenden Ränder angelenkt ist, um zwischen einer abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung bewegt werden zu können.
  • Die Erfindung ist zum Beispiel auf einen Kofferraumboden im Kraftfahrzeugheck anwendbar.
  • Die WO-00/35 713 beschreibt einen Kofferraumboden des zuvor genannten Typs. Das zweite Element dieses Bodens ist eine Platte, die, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet, den Zugang zu einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Reserverads erlaubt. Die zweite Platte ist durch Metallscharniere am restlichen Boden, der das erste Element bildet, angelenkt. Das erste Element bildet somit ebenfalls eine Platte.
  • Diese Metallscharniere bilden ein ausreichend stabiles Gelenk, so dass die zweite Platte Lasten tragen kann, wenn sie sich in der abgesenkten Stellung befindet. Jedoch führen sie zu höheren Kosten und zu einer höheren Masse und verringern die Möglichkeiten zur Wiederverwertung des Bodens.
  • Es sind auch Böden des zuvor genannten Typs bekannt, welche, um diese Nachteile zu beseitigen, eine die erste und zweite Platte überdeckende Textilverkleidung verwenden, um an Stelle der Scharniere die Funktion eines Gelenks zu erfüllen.
  • Wenn man jedoch eine Last auf die zweite Platte platziert, bildet sich zwischen den zwei Platten eine Stufe, so dass der Boden keine zufrieden stellende Auflagefunktion gewährleisten kann.
  • Die DE 201 20 819 U beschreibt eine Wand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, dieses Problem zu lösen, indem eine Wand vom zuvor genannten Typ geschaffen wird, die in zufrieden stellender Weise Lasten tragen kann, und dabei mit geringeren Kosten und geringerer Masse hergestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Wand vom im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Typ zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die nebeneinander liegenden Ränder sich überlappen, indem die Vorsprünge des einen Elements in die Vertiefungen des anderen Elements eintreten, um unter dem anderen Element angeordnet zu werden.
  • In einzelnen Ausführungsformen kann die Wand entweder mehrere der folgenden Merkmale für sich genommen oder in allen technisch möglichen Kombinationen umfassen:
    • – die Elemente sind in Kunststoffmaterial ausgeführt,
    • – die Vorsprünge sind an die Elemente angeformt, – die Elemente sind Platten und die Wand weist eine im Wesentlichen flache Oberseite auf, wenn die zweite Platte sich in der abgesenkten Stellung befindet, – die Wand umfasst eine Verkleidung, die die Elemente überdeckt und an diesen befestigt ist, um ein Gelenk entlang der nebeneinander liegenden Ränder zu bilden, und – die Vorsprünge mindestens eines Randes umfassen Versetzungen nach unten.
  • Die Erfindung hat auch ein eine Wand umfassendes Kraftfahrzeug zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wand eine solche Wand ist, wie sie untenstehend definiert wird.
  • In einzelnen Ausführungsformen kann das Fahrzeug entweder mehrere der folgenden Merkmale für sich genommen oder in allen technisch möglichen Kombinationen umfassen:
    • – die Wand grenzt teilweise einen Laderaum ab,
    • – die Wand ist ein Laderaumboden, und – der Laderaum ist am hinteren Ende des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Die Erfindung wird durch die Lektüre der folgenden Beschreibung deutlicher werden, die rein beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Teilansicht des hinteren Endes eines Kraftfahrzeugs gemäß der Erfindung ist, wobei sich die zweite Platte des Bodens des Heckkofferraums in der abgesenkten Stellung befindet,
  • 2 eine schematische und vergrößerte Teilansicht von unten ist, welche die nebeneinander liegenden Ränder der zwei Platten des Bodens des Kofferraums des Fahrzeugs von 1 zeigt, und
  • 3 eine Ansicht ähnlich der 1 ist, welche die zweite Platte des Bodens in angehobener Stellung zeigt.
  • In 1 erkennt man den Kofferraum 1 am hinteren Ende 2 eines Kraftfahrzeugs. Der Kofferraum 1 wird zum Teil durch die Seitenteile 3 des Wagenkastens, von welchen einer in 1 zu sehen ist, und durch einen unteren Boden 5 begrenzt.
  • Auf herkömmliche Weise kann der Kofferraum 1 zum Beispiel zum Beladen mit Gepäck dienen.
  • Der Boden 5 umfasst eine erste feststehende Platte 7 und eine zweite Platte 9, die an die erste Platte 7 angelenkt ist, wie dies in der Folge noch beschrieben werden wird.
  • Die Platten 7 und 9 sind zum Beispiel in Kunstoffmaterial ausgeführt. Sie umfassen zum Beispiel jeweils zwei übereinander liegende, warmgeformte und aneinander fixierte Platten.
  • Die Platten 7 und 9 sind mit einer zum Beispiel textilen Verkleidung 10 bezogen, die in 1 zum Teil entfernt worden ist. Diese Verkleidung 10 ist an den Oberseiten der Platten 7 und 9 befestigt.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die erste Platte 7 vor der zweiten Platte 9 angeordnet, und der hintere Rand 11 der ersten Platte 7 liegt neben dem vorderen Rand 13 der zweiten Platte 9.
  • Wie in 2 gezeigt, weisen die nebeneinander liegenden Ränder 11 und 13 eine gezackte Form auf.
  • Somit umfasst der hintere Rand 11 der Platte 7 über seine Länge der Reihe nach abwechselnde Vorsprünge 15 und Vertiefungen 17.
  • Ebenso umfasst der vordere Rand 13 der Platte 9 über seine Länge der Reihe nach abwechselnde Vorsprünge 19 und Vertiefungen 21.
  • Die Vorsprünge 15 bzw. 19 sind jeweils an die Platten 7 bzw. 9 angeformt. Die Vorsprünge 15 und die Vorsprünge 19 werden jeweils durch kleine Versetzungen 20 und 23 begrenzt, welche nach unten relativ zu ihrer jeweiligen Platte in einer Höhe abgestuft sind, die im Wesentlichen gleich der Dicke der Platten 7 und 9 ist.
  • Die Vorsprünge 15 der Platte 7 sind in die Vertiefungen 21 des Rands 13 eingerückt, damit die Versetzungen 20 unter der Platte 9 angeordnet sind. Ebenso sind die Vorsprünge 19 des Rands 13 in die Vertiefungen 17 des Rands 11 eingerückt, damit die Versetzungen 23 unter der Platte 7 angeordnet sind.
  • Somit überlappen sich die Ränder 11 und 13 gegenseitig über ihre gesamte Länge.
  • Die wechselseitig eingerückten Ränder 11 und 13 und die Verkleidung 10 bilden ein Gelenk, so dass die zweite Platte 9 relativ zur ersten Platte 7 um eine Achse A herum zwischen einer abgesenkten Stellung, wie in den 1 und 2 dargestellt, und einer angehobenen Stellung, wie in 3 dargestellt, schwenkbar ist.
  • In der abgesenkten Stellung befindet sich die zweite Platte 9 so in der Verlängerung der ersten Platte 7, dass der Boden 5 eine im Wesentlichen flache Oberseite 24 aufweist.
  • In der angehobenen Stellung ist die zweite Platte 9 relativ zur ersten Platte 7 nach vorne geschwenkt, wie durch den Pfeil 25 in der 2 markiert.
  • Die zweite Platte 9 ist also von der ersten Platte 7 heruntergeklappt und gibt den Zugriff auf eine Aufnahme 27 frei, die unter dem Kofferraum 1 angeordnet ist und die zum Beispiel eine Vertiefung 29 zur Aufnahme eines Reserverads aufweist.
  • Man wird bemerken, dass sich die Vorsprünge 15 und 19 dem Schwenken der zweiten Platte 9 relativ zur ersten Platte 7 während der Überführung in die angehobene Stellung nicht widersetzen.
  • Dies ist auch dann der Fall, wenn man die zweite Platte 9 aus ihrer angehobenen Stellung in ihre abgesenkte Stellung zurückführt, in welcher die zweite Platte 9 die unter dem Boden 5 angeordnete Aufnahme 27 verschließt.
  • Hingegen widersetzen sich die Vorsprünge 15 und 19 einem Schwenken der zweiten Platte 9 relativ zur ersten Platte 7 über ihre abgesenkte Stellung hinaus.
  • Wenn somit eine Last auf die in ihre abgesenkte Stellung gebrachte zweite Platte 9 platziert wird, gestatten es die Vorsprünge 15 und 19, die Spannungen der zweiten Platte 9 gegen die erste Platte 7 zurück zu führen. Der Boden 5 bietet also eine ausreichende Festigkeit und die Gefahr des Auftretens einer Stufe zwischen den Platten 7 und 9 ist verringert.
  • Somit kann der Boden 5 eine zufrieden stellende Auflagefunktion gewährleisten.
  • Darüber hinaus werden durch das Fehlen eines Metallscharniers die Kosten und die Masse des Bodens 5 reduziert, und die Wiederverwertungsmöglichkeiten der Platte 5 werden erweitert.
  • Die vorstehend beschriebenen Prinzipien können auch auf die Realisierung anderer Wände als Böden angewandt werden. Es kann sich zum Beispiel um eine obere Abdecktafel für die Beladung des Kofferraums 1 handeln.
  • Noch allgemeiner kann die gegenständliche Wand auch an anderen Stellen eines Kraftfahrzeugs als in Laderäumen eingesetzt werden.
  • Auch sind die oben genannten Prinzipien nicht auf Platten beschränkt, sondern können noch allgemeiner auf aneinander angelenkte Elemente angewendet werden, wobei das zweite Element aus seiner abgesenkten Stellung in seine angehobene Stellung schwenkbar ist, aber die Spannungen gegen das erste Element rückführt, wenn es sich in der abgesenkten Stellung und unter Belastung befindet.
  • Eine Wand, die diese Prinzipien ausnützt, kann auch mehr als zwei Elemente umfassen.

Claims (10)

  1. Wand (5) für ein Kraftfahrzeug des Typs, der ein erstes Element (7) und ein zweites Element (9) umfasst, deren Ränder (11, 13) nebeneinander liegen, wobei das zweite Element (9) an das erste Element (7) entlang ihrer nebeneinander liegenden Ränder angelenkt ist, um zwischen einer abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung bewegt werden zu können, wobei die nebeneinander liegenden Ränder (11, 13) eine gezackte Form mit aufeinander folgenden Vorsprüngen (15, 19) und Vertiefungen (17, 21) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander liegenden Ränder (11, 13) sich überlappen, indem die Vorsprünge des einen Elements in die Vertiefungen des anderen Elements eintreten, um unter dem anderen Element angeordnet zu werden.
  2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente in Kunststoffmaterial ausgeführt sind.
  3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (15, 19) an die Elemente angeformt sind.
  4. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (7, 9) Platten sind und dass die Wand eine Oberseite (24) besitzt, die im Wesentlichen flach ist, wenn die zweite Platte (9) sich in der abgesenkten Stellung befindet.
  5. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verkleidung (10) umfasst, welche die Elemente (7, 9) überdeckt und an diesen befestigt ist, um ein Gelenk entlang der nebeneinander liegenden Ränder (11, 13) zu bilden.
  6. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (15) mindestens eines Randes (11, 13) Versetzungen (23) nach unten umfassen.
  7. Kraftfahrzeug umfassend eine Wand (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eine Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (5) teilweise einen Laderaum abgrenzt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (5) ein Laderaumboden (7) ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum am hinteren Ende (2) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
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