DE60200032T2 - Zugabe von Bor bei der Herstellung von mit Kalium dotiertem Wolframpulver - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Wolframmetallpulvern, die einen Kalium-Dotierstoff enthalten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung durchhangarmen ("non-sag") Wolframdraht für Glühlampen-Wendeln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den Glühwendeln von Glühlampen verwendeter Wolframdraht unterliegt sehr hohen mechanischen Belastungen und Spannungen, insbesondere in Lampen, in denen der Glühfaden bei Temperaturen von mehr als etwa 3000°C arbeitet. Reiner Wolframdraht ist für die Herstellung von Glühfäden für Glühlampen ungeeignet, da unter typischen Betriebsbedingungen die einzelnen Körner des Glühfadens gegeneinander abgleiten (kriechen oder durchhängen), so daß der Glühfaden durchhängt und kurzschließt. Eine mit Glühfäden aus reinem Wolfram hergestellte Lampe wird daher vorzeitig versagen.
  • Die vorteilhaften Auswirkungen der Dotierung zur Verbesserung der Kriechfestigkeit von Wolframdraht wurden bereits im Jahre 1910 erkannt. Insbesondere wird die Kriechfestigkeit von Wolframdraht bekanntlich dadurch verbessert, daß man Wolframblauoxid mit kaliumhaltigen Verbindungen dotiert, um sogenannten NS-Wolframdraht (NS = Non Sag) herzustellen. NS-Wolframdraht ist insofern einzigartig, als es sich dabei um eine Mikrolegierung der beiden sehr unterschiedlichen Metalle Wolfram und Kalium handelt. Seine Kriechfestigkeit beruht auf einer winzigen Kaliumkonzentration von etwa 75 ppm, die in dem Wolframdraht in Form von in Längsrichtung aufgereihten Flüssigkeits- und/oder Gasbläschen verteilt sind. Mit dem Kalium zugegebenes Silicium und Aluminium dienen ausschließlich als Hilfsstoffe für die Reduktions- und Sinterstufen. Nach dem Hochtemperatursintern ist die Konzentration an Si und Al auf weniger als jeweils irgendeine positive Rolle im fertigen NS-Wolframdraht bekannt.
  • Die lange Verfahrenskette bei der standardmäßigen pulvermetallurgischen Herstellung von kaliumdotiertem Wolfram für Glühlampen beginnt mit der teilweisen Reduktion von Ammoniumparawolframattetrahydrat (APW), (NH4)10[H2W12O42]·4H2O in Wasserstoff, Wasserstoff/Stickstoff oder Inertatmosphäre zu Wolframblauoxid (WBO), xNH3·yH2O·WOn, worin 0 < x < 0,2, 0 < y < 0,2 und 2,5 < n < 3,0. Das WBO wird dann mit Kalium, Silicium und Aluminium bis zu einer Gesamtkonzentration von etwa 5000 ppm enthaltenden wäßrigen Lösungen dotiert. Danach wird das dotierte WBO mit Wasserstoff zu dotiertem Wolframpulver reduziert. Das mit K, Al und Si dotierte Wolframpulver wiederum wird mit Fluorwasserstoffsäure gewaschen, getrocknet, gepreßt, gesintert, gewalzt oder im Gesenk geschmiedet und gezogen. Beim Ziehen kann der NS-Wolframdraht zur Verwendung in Glühwendeln auf Durchmesser von etwa 15 um heruntergearbeitet werden. Das vielschrittige Verfahren führt schließlich zu der hervorragenden Hochtemperaturkriechfestigkeit von NS-Wolframdraht.
  • Die Herstellung von mit K, Al und Si dotiertem Wolframpulver nach den vorbekannten Verfahren ist aufgrund der Zahl der beteiligten Schritte im allgemeinen sehr ineffizient. Außerdem fällt bei diesen Verfahren kontaminierter saurer Abfall an, der fachgerecht entsorgt werden muß. Bei neueren Verfahren wurde die Effizienz der Herstellung von Non-Sag-Wolframdraht durch Verringerung der Zahl der Verfahrensschritte und des sauren Abfalls gesteigert. So wird beispielsweise in der US-PS 5,785,731 von Fait et al. ein Verfahren zur Herstellung von kaliumdotiertem Wolframdraht in einer einschrittigen Reduktion von Mischkristallen von Ammoniumkaliumparawolframat (AKPW), (NH4)10–xKx[H2W12O42]·4H2O (x = 0,04–0,4), beschrieben. Dieses Verfahren kommt ohne Dotierung mit Al oder Si und ohne Säurewäsche aus. Allerdings bleiben zwei Probleme bestehen. Erstens ist es schwierig, Kaliumgehalte von mehr als 80 ppm und Dichten von mindestens 17,2 g/cm3 in gesinterten Wolframrohblöcken zu erreichen. Zweitens wird bei dem Verfahren der Kaliumverlust bei der Reduktion des AKPW nicht verhindert oder zumindest merklich verringert.
  • Ein weiteres neueres Verfahren wird in der US 6,165,412 von Lunk et al. beschrieben. Dort vereinigt man ein thermisch instabiles kaliumhaltiges Salz oder ein Kaliumwolframat mit Ammoniumparawolframat oder Ammoniummetawolframat und reduziert dann in einem einzigen Schritt zu kaliumdotiertem Wolframpulver. Die einschrittige Reduktion bietet zwar einige Vorteile, jedoch geht bei der Reduktion immer noch eine beträchtliche Menge Kalium verloren.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Erhöhung des Kaliumeinbaus in ein kaliumdotiertes Wolframpulver.
  • Gemäß einer Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von kaliumdotiertem Wolframpulver bereitgestellt, bei dem man eine Mischung aus einer wolframhaltigen Verbindung, einem Kalium-Dotierstoff und einer borhaltigen Verbindung herstellt und die Mischung zu einem kaliumdotierten Wolframpulver reduziert.
  • Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von kaliumdotiertem Wolframpulver, bei dem man eine Mischung aus Borsäure und Ammoniumkaliumparawolframat mit einem Molverhältnis von Bor zu Kalium von 0,6 : 1 bis 3 : 1 herstellt und die Mischung zu einem kaliumdotierten Wolframpulver reduziert.
  • Noch einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von kaliumdotiertem Wolframpulver, bei dem man eine Mischung aus Borsäure, einem Kalium-Dotierstoff und einer wolframhaltigen Verbindung herstellt, wobei der Kalium-Dotierstoff unter einem thermisch instabilen kaliumhaltigen Salz oder einem Kaliumwolframat ausgewählt wird, die wolframhaltige Verbindung unter Ammoniumparawolframat, Ammoniummetawolframat oder einem Wolframoxid ausgewählt wird und die Mischung ein Molverhältnis von Bor zu Kalium von 0,6 : 1 bis 3 : 1 aufweist. Dann reduziert man die Mischung zu einem kaliumdotierten Wolframpulver.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Figur zeigt die Beziehung zwischen der Haltetemperatur und der Haltezeit und des Kaliumeinbaus in ein erfindungsgemäß hergestelltes mit HF gewaschenes, kaliumdotiertes Wolframpulver.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Aufgaben, Vorteilen und Fähigkeiten davon wird auf die folgende Offenbarung und die beigefügten Ansprüche in Verbindung mit der oben beschriebenen Zeichnung Bezug genommen.
  • Es wurde gefunden, daß durch die Zugabe einer borhaltigen Verbindung, vorzugsweise Borsäure B(OH)3 während der Anfangsschritte der Herstellung von kaliumdotiertem Wolframpulver die Verdampfung von Kalium bei der Reduktion des kaliumhaltigen Ausgangsmaterials verringert wird. Insbesondere kann der Kaliumverlust aus dem kaliumhaltigen Ausgangsmaterial von etwa 80% ohne Borzusatz auf nur etwa 10% bei Zugabe von Bor verringert werden. Es wird angenommen, daß die Bildung von nichtflüchtigen Kaliumboraten, wie K2B2O4, K2B4O7 und KB5O8, während des Reduktionsschritts in wesentlichem Maße zur Verringerung des Kaliumverlusts beiträgt. Außerdem kann die nach dem Sintern von Grünlingen aus dem unter Borzusatz hergestellten kaliumdotierten Pulver zurückgehaltene Kaliummenge mehr als das Doppelte der in ohne Bor hergestellten gesinterten Grünlingen zurückgehaltenen Kaliummenge betragen.
  • Die Borzugabe kann durch Naß- oder Trockendotierung eines kaliumhaltigen Ausgangsmaterials erfolgen. Das kaliumhaltige Ausgangsmaterial besteht aus einem Kalium-Dotierstoff und einer wolframhaltigen Verbindung, die zu Wolframmetall reduziert werden kann. Der Kalium-Dotierstoff kann in der wolframhaltigen Verbindung enthalten sein, wie im Fall von Ammoniumkaliumparawolframat (AKPW), (NH4)10–xKx[H2W12O42]·4H2O (x = 0,04–0,4), oder teilweise reduziertem AKPW (kaliumdotiertem WBO(K)), oder separat mit einer wolframhaltigen Verbindung kombiniert werden. In letzterem Fall sind als wolframhaltige Verbindungen Ammoniumparawolframat (APW), (NH4)10[H2W12O42]·4H2O, Ammoniummetawolframat (AMW), (NH4)6[H2W12O40]·~5H2O, und Wolframoxide, wie WBO, bevorzugt. Bei dem Kalium-Dotierstoff handelt es sich vorzugsweise um Kaliumnitrat, KNO3, oder Kaliumnitrit, KNO2. Andere brauchbare Kalium-Dotierstoffe sind u. a. andere thermisch instabile kaliumhaltige Salze, wie Kaliumcarbonat, K2CO3, und Kaliumhydrogencarbonat, KHCO3, oder irgendeines aus einer Reihe von verschiedenen Kaliumwolframaten, K2WnO3n+1 (n = 1 bis 8). Wie die Borzugabe kann die Kaliumdotierung mit Hilfe von konventionellen Naß- oder Trockendotierungsverfahren erfolgen. Vorzugsweise liegt die Konzentration des Kalium-Dotierstoffs in der Mischung bei etwa 500 ppm bis etwa 2000 ppm, bezogen auf die Wolframmenge. Die Reihenfolge, in der die Ausgangsmaterialien kombiniert werden, scheint nicht kritisch zu sein.
  • Bevorzugte Verfahren zur Borzugabe mit Borsäure sind u. a. die Trockendotierung von AKPW, die Trocken- oder Naßdotierung von kaliumdotiertem WBO(K) und die Trockendotierung von APW/KNO3. Vorzugsweise liegen die Reduktionstemperaturen und Haltezeiten bei etwa 500°C bis etwa 600°C über einen Zeitraum von etwa 5 Stunden bis etwa 10 Stunden. Besonders bevorzugt ist eine Reduktionstemperatur von etwa 550°C. Eine Endtemperatur von etwa 900°C wird etwa 1 Stunde gehalten. Die höhere Temperatur dient zur Vervollständigung der Reduktion zu Metallpulver. Eine Temperatur von weniger als 900°C ist möglich, jedoch verlängert sich dann die Reduktionszeit. Beispielsweise dauert eine Reduktion bei 650°C unter ähnlichen Bedingungen etwa 15 Stunden. Daher kann das Halten bei der Endtemperatur im Bereich von etwa 650°C bis etwa 900°C und die Endhaltezeit im Bereich von etwa 1 Stunde bis etwa 15 Stunden liegen.
  • Neben dem erhöhten Kaliumeinbau bei der Reduktion ermöglicht das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Herstellung von gesinterten Wolframgrünlingen mit Kaliumgehalten von bis zu 135 ppm und Dichten im Bereich von 16,5 bis 18,1 g/cm3. Die nach dem Sintern zurückgehaltene Kaliummenge ist unabhängig davon, ob dotiertes Wolframpulver wie bei der Reduktion anfallend gesintert oder vor dem Sintern mit Wasser oder Säure gewaschen wird, etwa gleich. Vorzugsweise beträgt der Borgehalt des bordotierten Ausgangsmaterials etwa 500 ppm bis etwa 6500 ppm, bezogen auf den Wolframgehalt. Der Restborgehalt des gesinterten Grünlings beträgt im allgemeinen weniger als 15 ppm. Ein bevorzugter Bereich für das Molverhältnis von Bor zu Kalium in dem bordotierten Ausgangsmaterial beträgt etwa 0,6 : 1 bis etwa 3 : 1. Mit einem Molverhältnis von Bor zu Kalium von 0,6 : 1 erreicht man eine Menge von 120 ppm K im gesinterten Grünling. Mit einem entsprechenden Molverhältnis von 3 : 1 erreicht man eine Menge von 135 ppm K im gesinterten Grünling.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der folgenden Beispiele erläutert, aber in keiner Weise eingeschränkt.
  • Beispiel 1 – Trockendotierung von AKPW mit Borsäure
  • In Tabelle 1 wird der Effekt der Borzugabe auf die Kaliumretention von AKPW mit 800 ppm K, bezogen auf den Wolframgehalt, verglichen. Alle vier Proben wurden in einem Rohrofen unter den gleichen Bedingungen in trockenem Wasserstoff reduziert: Heizrate 6 K/min, 5 Stunden Halten bei 550°C, am Ende 1 Stunde Halten bei 900°C. Aus wie bei der Reduktion anfallendem, mit Wasser gewaschenem und mit HF gewaschenem Pulver wurden gesinterte Grünlinge hergestellt. Zur Herstellung des mit HF gewaschenen Pulvers wurde das wie bei der Reduktion anfallende Pulver zunächst mit Wasser, dann mit Fluorwasserstoffsäure und schließlich gründlich mit Wasser gewaschen. Die 9 Gramm schweren gesinterten Grünlinge wurden durch mechanisches Pressen und indirektes Sintern in 20 cfh trockenem Wasserstoff bei 1800°C über einen Zeitraum von 6 Stunden unter Verwendung einer Temperaturanstiegsrate von 20 K/min hergestellt. Die Analyse der erhaltenen Pulver und Grünlinge ist Tabelle 1 zu entnehmen.
  • Figure 00080001
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die Kaliumgehalte der aus dem bordotierten Ausgangsmaterial hergestellten Wolframpulver wesentlich höher liegen als bei dem ohne Borzugabe hergestellten Wolframpulver. Die Kaliumeinbauraten der kaliumdotierten Wolframpulver in Relation zu den Ausgangsmaterialien sind in Tabelle 2 angegeben. Der Kaliumgehalt der mit Borzusatz herstellten gesinterten Grünlinge ist etwa 1,5- bis etwa 2,1mal so groß wie bei den ohne Borzusatz hergestellten Grünlingen. Die Kaliumretentionsraten der gesinterten Grünlinge in Relation zu den Pulvern, aus denen sie hergestellt wurden, sind in Tabelle 3 angegeben. Die beobachteten Kaliumretentionsraten von etwa 70% in den gesinterten Grünlingen liegen im gleichen Bereich wie für konventionelle, mit K, Al und Si dotierte Wolframpulver. Jedoch sind die Kaliumgehalte der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Grünlinge viel höher als bei dem ohne Borzusatz hergestellten Grünling, wie oben beschrieben.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
  • Tabelle 3
    Figure 00100001
  • Beispiel 2 – Trockendotierung von WBO mit Kaliumnitrat und Borsäure
  • A) WBO-Zusammensetzung (Typ 1) ~ WO2,8
  • Durch Reduktion von 267-g-Portionen von WBO(Typ 1)/KNO3/B(OH)3-Mischungen (1500 ppm K und 1245 ppm B (bezogen auf W), Molverhältnis Bor zu Kalium 3 : 1) wurde eine Menge von 1 kg mit Kalium und Bor dotiertem Wolframpulver hergestellt. Das Ausgangsmaterial wurde in trockenem Wasserstoff unter Verwendung einer Temperaturanstiegsrate von 6 K/min, 10 Stunden Halten bei 550°C und am Ende 1 Stunde Halten bei 900°C reduziert. Die vereinigten, homogenisierten und mit Wasser gewaschenen Wolframpulver enthielten 179 ppm K und 77 ppm B. Das feine Pulver besaß eine FSSS-Teilchengröße von 1,5 um.
  • Zwei isostatisch gepreßte Barren mit einem Gewicht von 250 g (47 ksi, Durchmesser ~1 Zoll, Länge 1¾ Zoll) bzw. 500 g (48 ksi, Durchmesser ~1 Zoll, Länge 3½ Zoll) wurden auf einem Ende aufrecht stehend in ein mit Molybdän ausgekleidetes Molybdänschiffchen gestellt und in 20 cfh trockenem Wasserstoff 6 Stunden bei 1800°C indirekt gesintert. Ein Tintenabsorptionstest ergab, daß die Oberfläche beider gesinterter Barren verschlossen war. Die Analyse der gesinterten Barren ist in Tabelle 4 aufgeführt.
  • Tabelle 4
    Figure 00110001
  • B) WBO-Zusammensetzung (Typ 2) ~ WO2,95
  • Die Reduktion von trockenen WBO(Typ 2)/KNO3/B(OH)3-Mischungen (1500 ppm K und 1245 ppm B (bezogen auf W), Molverhältnis Bor zu Kalium 3 : 1) in trockenem Wasserstoff führte zu höheren Kaliumeinbauraten als bei Verwendung von WBO (Typ 1). Die Figur zeigt die Beziehung zwischen der Haltetemperatur und der Haltezeit und der Kaliumretention in dem mit HF gewaschenen, kaliumdotierten Wolframpulver. Eine Haltezeit von 5 Stunden bei 550°C ergab mit 174 ppm einen hohen Kaliumgehalt in dem mit HF gewaschenen Pulver. Eine Haltezeit von 10 Stunden bei 550°C ergab einen sehr hohen Wert von 213 ppm K.
  • Beispiel 3 – Naßdotierung von WBO mit Kaliumnitrat und Borsäure
  • In einem labormäßigen V-Mischer wurde nach einem zweischrittigen Dotierverfahren eine Menge von 15 kg WBO (Typ 1) dotiert. Zunächst wurde eine Lösung von 46,8 g KNO3 in 300 ml Wasser zugegeben, gefolgt von einer Lösung von 85,8 g B(OH)3 in 700 ml Wasser. Die zweite Lösung wurde wegen der verhältnismäßig geringen Wasserlöslichkeit von B(OH)3 bei Raumtemperatur auf etwa 70°C erhitzt. Beide Lösungen wurden in kleinen Portionen mit nachfolgendem Mischen zugegeben. Dies wurde so lange wiederholt, bis das gesamte Lösungsvolumen zugegeben war. Das dotierte Material wurde in einem Ofen bei etwa 80°C getrocknet, über ein 100-Mesh-Sieb gesiebt (1,5% Rückstand) und in einem V-Mischer homogenisiert. Das erhaltene dotierte WBO-Pulver enthielt 1500 ppm K und 1244 ppm B (bezogen auf W). Das Molverhältnis von Bor zu Kalium betrug 3 : 1. Das Pulver wurde in trockenem Wasserstoff reduziert. Eine Menge des wie bei der Reduktion anfallenden Pulvers wurde mit 6%igem HF gewaschen. Eine Analyse des Pulvers ist in Tabelle 5 aufgeführt.
  • Tabelle 5
    Figure 00120001
  • Zwar wurden die zur Zeit als bevorzugt angesehenen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, jedoch stehen dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten für Änderungen und Modifikationen zur Verfügung, ohne daß er dabei den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, verlassen müßte.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Herstellung von kaliumdotiertem Wolframpulver, bei dem man: eine Mischung aus einer wolframhaltigen Verbindung, einem Kalium-Dotierstoff und einer borhaltigen Verbindung herstellt und die Mischung zu einem kaliumdotierten Wolframpulver reduziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Kalium-Dotierstoff in der wolframhaltigen Verbindung enthalten ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem es sich bei der wolframhaltigen Verbindung um Ammoniumkaliumparawolframat oder teilweise reduziertes Ammoniumkaliumparawolframat handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man die Wolframverbindung unter Ammoniumparawolframat, Ammoniummetawolframat oder einem Wolframoxid auswählt und es sich bei dem Kalium-Dotierstoff um ein thermisch instabiles kaliumhaltiges Salz oder Kaliumwolframat handelt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem es sich bei dem Kalium-Dotierstoff um Kaliumnitrat handelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es sich bei der borhaltigen Verbindung um Borsäure handelt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem man die Mischung bei einer Temperatur von 500°C bis 600°C reduziert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem man die Mischung ferner bei einer zweiten Temperatur von etwa 900°C reduziert.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem man die Mischung 5 Stunden bis 10 Stunden bei einer ersten Temperatur von 500°C bis 600°C und 1 Stunde bis 15 Stunden bei einer zweiten Temperatur von 650°C bis 900°C reduziert.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem es sich bei der wolframhaltigen Verbindung um Ammoniumkaliumparawolframat handelt.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem es sich bei der wolframhaltigen Verbindung um Ammoniumparawolframat, Ammoniummetawolframat oder ein Wolframoxid und bei dem Kalium-Dotierstoff um ein thermisch instabiles kaliumhaltiges Salz oder Kaliumwolframat handelt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem es sich bei dem Kalium-Dotierstoff um Kaliumnitrat handelt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem man die Mischung bei etwa 550°C reduziert.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem man die Mischung bei etwa 550°C reduziert.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Molverhältnis von Bor zu Kalium 0,6 : 1 bis 3 : 1 beträgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Konzentration des Kalium-Dotierstoffs in der Mischung 500 ppm bis 2000 ppm, bezogen auf die Wolframmenge, beträgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem man die Borsäure in wäßriger Lösung zugibt.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Borgehalt der Mischung 500 ppm bis 6500 ppm, bezogen auf die Wolframmenge, beträgt.
  19. Verfahren zur Herstellung von kaliumdotiertem Wolframpulver nach Anspruch 1, bei dem man: eine Mischung aus Borsäure und Ammoniumkaliumparawolframat mit einem Molverhältnis von Bor zu Kalium von 0,6 : 1 bis 3 : 1 herstellt und die Mischung zu einem kaliumdotierten Wolframpulver reduziert.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem man die Mischung bei einer Temperatur von 500°C bis 600°C reduziert.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem man die Mischung bei einer Temperatur von etwa 550°C reduziert.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem man die Mischung ferner 1 Stunde bis 15 Stunden bei einer Temperatur von 650°C bis 900°C reduziert.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem man die Mischung 5 Stunden bis 10 Stunden reduziert.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem man die Mischung bei einer Temperatur von etwa 550°C reduziert.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem man die Mischung ferner etwa 1 Stunde bei etwa 900°C reduziert.
  26. Verfahren zur Herstellung von kaliumdotiertem Wolframpulver nach Anspruch 1, bei dem man: eine Mischung aus Borsäure, einem Kalium-Dotierstoff und einer wolframhaltigen Verbindung herstellt, wobei der Kalium-Dotierstoff unter einem thermisch instabilen kaliumhaltigen Salz oder einem Kaliumwolframat ausgewählt wird, die wolframhaltige Verbindung unter Ammoniumparawolframat, Ammoniummetawolframat oder einem Wolframoxid ausgewählt wird und die Mischung ein Molverhältnis von Bor zu Kalium von 0, 6 : 1 bis 3 : 1 aufweist; und die Mischung zu einem kaliumdotierten Wolframpulver reduziert.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem man die Mischung bei einer Temperatur von 500°C bis 600°C reduziert.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem man die Mischung bei einer Temperatur von etwa 550°C reduziert.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem man die Mischung ferner 1 Stunde bis 15 Stunden bei einer Temperatur von 650°C bis 900°C reduziert.
  30. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem man die Mischung 5 Stunden bis 10 Stunden reduziert.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem man die Mischung bei etwa 550°C reduziert.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, bei dem man die Mischung ferner etwa 1 Stunde bei etwa 900°C reduziert.
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