DE601827C - Kegelfoermige Membran fuer Lautsprecher - Google Patents

Kegelfoermige Membran fuer Lautsprecher

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DE601827C
DE601827C DEA57461D DEA0057461D DE601827C DE 601827 C DE601827 C DE 601827C DE A57461 D DEA57461 D DE A57461D DE A0057461 D DEA0057461 D DE A0057461D DE 601827 C DE601827 C DE 601827C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schallwiedergabeapparate und im besonderen auf die Herstellung der Membranen für solche Apparate. Die Erfindung betrifft im wesentlichen die Verbesserung einer kegelförmigen Membran in dem Sinne, daß sie den ihr durch ein elektromagnetisches Antriebssystem ο. dgl. mitgeteilten Impulsen getreu zu folgen vermag.
Es sind bereits verschiedene Arten von Wiedergabeapparaten bekannt, die eine Membran aus Papier o. dgl. besitzen. Das Gewicht des für diese Zwecke benutzten Papiers muß so gering sein wie irgend möglich, damit die Membran der antreibenden Kraft folgt. Jedoch sind die meisten der bisher bekannten Papiermembranen nicht steif genug, um bei gewissen oder allen Frequenzen als Ganzes zu schwingen und damit die Töne richtig wiederzugeben.
Um die Membran zu versteifen, ist vorgeschlagen worden, auf die Oberfläche der Membran dünne Streifen aufzukleben. Mit diesem Mittel läßt sich aber nur eine ungenügende Versteifung erreichen. Es wurden deshalb weiterhin verhältnismäßig starke Ringe auf der Membran befestigt, wodurch zwar die erforderliche Steifheit zu erzielen ist, gleichzeitig wurde aber dadurch auch die gesamte bewegte Masse vergrößert und somit die Empfindlichkeit der Membran auf mitgeteilte Impulse stark herabgesetzt. Auch durch Einsetzen eines besonderen Versteifungskörpers in das Innere einer kegelförmigen Membran erhält man bei starker Erhöhung der Masse nur eine teilweise Versteifung. Durch einen derartigen Versteifungskörper wird fernerhin die freie Abstrahlung von der Membran verhindert.
Die bisher angegebenen Mittel zur Beseitigung dieser Klangverzerrungen haben somit nicht genügend befriedigt. Es hat sich nun herausgestellt, daß es möglich ist, die unerwünschten Verzerrungen zu vermeiden und eine getreue Wiedergabe auch bei größerer Antriebskraft der Membran zu erreichen, dadurch daß auf der Außenfläche des Kegels in bestimmten Abständen zwischen Spitze und Rand mit Flanschen versehene Ringe aus geeignetem Material angebracht werden. Die Befestigung der Ringe auf die Außenfläche des Kegels bringt weiterhin den Vorteil mit, daß die Luft leicht überall zutreten und abstrahlen kann. Von der Innenseite des Kegels, die vorzugsweise an der Abstrahlung, insbesondere beim Einbau eines Lautsprechers in ein Gehäuse, beteiligt ist, kann der Schall ungehindert abstrahlen.
Der Erfindungsgedanke soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht der konischen Membran zum Teil im Schnitt mit den gemäß der Erfindung vorgesehenen Versteifungsringen,
Abb. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Kegelrandes.
In der Zeichnung bedeutet io einen Kegel, ίο vorzugsweise aus Papier. An der Spitze des Kegels io befindet sich eine Metallzwinge ii, vorzugsweise aus Aluminium, die mit dem Antriebsstift 12 verbunden ist. Am Rande des Kegels 10 ist nun ein mit einem Plansch versehener Ring 14 auf den Kegel geleimt. Der Flansch 13 ist unter einem solchen Winkel abgebogen, daß, wenn der Ring 14 aufgelegt ist, der Flansch im wesentlichen senkrecht zur Achse des Kegels steht. Der Flansch 13 dient zugleich zur Halterung des Kegels. Andere Ringe 15, deren Flansche 16 ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Achse des Kegels stehen, sind in Abständen zwischen der Zwinge 11 und dem Ring 14 auf den Kegel aufgelegt oder sonstwie angebracht. Der Abstand und die Zahl dieser Ringe hängt von der Größe des Kegels und von dem Material des Kegels und der Ringe ab. Die Ringe 14 und 15 können aus starkem Karton oder Pappe oder einem anderen geeigneten Material, das die erforderliche Festigkeit besitzt, bestehen. Die Gefahr, daß Verzerrungen des Kegels auftreten, nimmt nach dem Rande hin zu. Die Flanschen werden deshalb zweckmäßigerweise so angebracht, daß der Abstand zwischen den Ringen 14? und 15 am kleinsten und der Abstand zwischen der Zwinge 11 und einem Ring 15 am größten ist. Wenn die Abstände in dieser Weise gewählt werden, wird ein Maximum an Festigkeit erreicht, ohne daß das Gewicht der Membran ungebührlich zunimmt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    r. Kegelförmige Membran für Lautsprecher o. dgl., bei der der Schall vorzugsweise von der Innenfläche abgestrahlt wird und an der Außenfläche des Kegels zwischen Spitze und Rand Versteifungsringe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe mit Flanschen versehen sind.
  2. 2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ringen befestigten Flanschen senkrecht zur Achse der Membran stehen.
  3. 3. Membran nach Anspruch 1 oder 2X dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe ungleichen Abstand besitzen, und zwar nach dem Rande zu einen geringeren Abstand voneinander als nach der Spitze zu.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA57461D 1928-04-12 1929-04-13 Kegelfoermige Membran fuer Lautsprecher Expired DE601827C (de)

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US269519A US1754044A (en) 1928-04-12 1928-04-12 Sound-producing device

Publications (1)

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DE601827C true DE601827C (de) 1934-08-25

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DEA57461D Expired DE601827C (de) 1928-04-12 1929-04-13 Kegelfoermige Membran fuer Lautsprecher

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US1754044A (en) 1930-04-08
GB309555A (en) 1930-04-03

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