DE60133677T2 - Membranventil - Google Patents

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DE60133677T2
DE60133677T2 DE2001633677 DE60133677T DE60133677T2 DE 60133677 T2 DE60133677 T2 DE 60133677T2 DE 2001633677 DE2001633677 DE 2001633677 DE 60133677 T DE60133677 T DE 60133677T DE 60133677 T2 DE60133677 T2 DE 60133677T2
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valve
diaphragm
liquid
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Masao Iritani
Kaoru Ozawa
Toru Tateishi
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Toyo Stainless Steel Ind Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Membranventil, das dazu verwendet werden kann, einen Strömungsweg für ein Fluidrohr zu öffnen und zu verschließen, wie verschiedene Flüssigkeits-Rohre in der Lebensmittelindustrie, der pharmazeutischen Industrie und dergleichen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • 8 zeigt ein konventionelles Membranventil. Das Membranventil ist durch Fixierung eines umfänglichen Kantenabschnitts an einer Oberflächenseite einer Membran 4, die gegenüber eines Ventilsitzes 3 angeordnet ist, der wiederum eines Ventilkörpers 1 angeordnet ist, auf einem ringförmigen Membranbefestigungssitz 2 konstruiert, der auf einem Seitenwandabschnitt 1a des Ventilkörpers zum Öffnen und zum Verschließen eines Strömungswegs durch Bewegung der Oberflächenseite der Membran 4 auf den Ventilsitz 3 hin und von diesem weg durch Antrieb in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Betätigungsschafts eines Ventilbetriebsabschnitts 5 vorgesehen, der mit einer zentralen Position an einer rückwärtigen Oberflächenseite der Membran 4 verbunden ist. Der Ventilbetriebsabschnitt 5 ist innerhalb eines Luftzylinders ausgebildet. Eine Kolbenstange des Luftzylinders dient als Betätigungsschaft. Der Luftzylinder ist am Ventilkörper 1 über eine Halterung 8 befestigt.
  • Wie in 8 gezeigt, ist im konventionellen Membranventil der umfängliche Kantenabschnitt der Membran 4 an dem Membran-Befestigungssitz 2 durch Verklemmung des umfänglichen Kantenabschnitts der Membran zwischen dem Membran-Befestigungssitz und eine Halterungs-Befestigungsflansch 6 des Ventilbetriebsabschnitts 5 und durch Anziehen von vier Bolzen 7 durch den Flansch 6 hindurch, den umfänglichen Abschnitt der Membran 4 und den Befestigungssitz 2 fixiert. Wenn die Anzugskraft der Bolzen 7 gering ist, hat eine den umfänglichen Abschnitt der Membran auf dem Befestigungssitz niederdrückende Kraft den Nachteil, eine Leckage einer Flüssigkeit zu bewirken. Wenn die Anzugskraft der Bolzen 7 zu groß ist, wird die Kraft zum Niederdrücken der Umfangskante der Membran lokal in dem Abschnitt um die Bolzen 7 herum groß, um Spalten zwischen der Membran 4 und dem Befestigungssitz 2 zwischen benachbarten Bolzen 7 auszubilden und somit eine Leckage der Flüssigkeit zu bewirken. Daher ist die Einstellung der Anzugskraft schwierig. Darüber hinaus kann ein persönlicher Fehler beim Betrieb signifikante Schwierigkeiten beim geeigneten Fixieren des Umfangsabschnitts der Membran 4 auf dem Membran-Befestigungssitz 2 bewirken.
  • Auf der anderen Seite besteht, wie dies in 9 gezeigt ist, die Membran aus einer Oberflächenseitenmembran 4a aus einem etwa 1 mm dicken Fluorin enthaltenden Harz mit erhöhter chemischer Widerstandsfähigkeit, hoher Wasserwiderstandsfähigkeit und Oberflächenschlupfeigenschaften, wie etwa Teflon (Polytetrafluorethylen, eingetragene Handelsmarke von Du Pont), und einer hinteren Oberflächenseitenmembran 4b, die auf der rückseitigen Oberfläche aufgesetzt ist und aus Gummi gefertigt ist und die Oberflächenseitenmembran 4a stützt. Die Gummi-Rückoberflächenseitenmembran 4b bewirkt eine geringe thermische Expansion und thermische Schrumpfung als Reaktion auf Temperaturunterschiede. Auf der anderen Seite weist die Oberflächenseitenmembran 4a aus einem Fluorin enthaltenen Harz wie etwa Teflon die Eigenschaft auf, bei einer bestimmten Temperatur zu expandieren und eine Schrumpfung bei höherer Temperatur zu bewirken. Daher wird eine ausreichende Schrumpfungsspanne W für einen umfänglichen Kantenabschnitt der Oberflächenseitenmembran 4a, die an dem Befestigungssitz 2 des Ventilkörpers 1 befestigt werden muss, vorgesehen.
  • Das bedeutet, dass, wie dies in 10 gezeigt ist, auf dem oberflächenseitigen Umfangskantenabschnitt der Oberflächenseitenmembran 4a ein ringförmiger Grat 9 entlang des umfänglichen Kantenabschnitts zur Erhöhung des Abdichteffekts mit dem Membran-Befestigungssitz 2 und dem Ventilsitz 3 ausgebildet ist. Ebenso wird ein linearer Grat 10, der sich in diametraler Richtung des ringförmigen Grats 9 für den Ventilsitz erstreckt, vorgesehen. Ein Spalt zwischen dem ringförmigen Grat 9 zum Bewirken einer Abdichtung zwischen der Membran 4 und dem Membran-Befestigungssitz und einer innere Endkante des Membran-Befestigungssitzes 2 ist die Schrumpfungspanne W. Somit wird, wie dies aus 9 ersichtlich ist, dann, wenn die Schrumpfungsspanne W breit ist, ein Spalt S zwischen der Oberfläche ausgebildet und die Flüssigkeitskontaktoberfläche der Oberflächenseitenmembran und die Sitzoberfläche des Membran-Befestigungssitzes 2 wird tief, um die Tendenz der Penetration und des Einfangens von Flüssigkeit hierin zu erhöhen und somit Schwierigkeiten beim Waschen zu bewirken. Wenn die Flüssigkeit ein Lebensmittel wie etwa Milch ist, wird dies leicht unhygienisch. Es sollte angemerkt werden, dass in 10 das Bezugszeichen 4c Bolzen-Einsetzlöcher zeigt, die an vier Ecken der Membran 4 vorgesehen sind.
  • Die US 4,901,751 beschreibt ein Fluid-Steuerungs-Ventilsystem mit Leckage-Detektionseigenschaften gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Darüber hinaus beschreibt die FR-A-2740873 einen Sensor, der ein Paar Elektroden enthält, die in eine trockene chemische Mischung eingesetzt sind, die innerhalb eines Gehäuses gespeichert ist. Dieser Zusammenbau wird bei Absorption einer Flüssigkeit durch die trockene chemische Mischung in eine elektrolytische Zelle transformiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben dargestellten Probleme gemacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Membranventil, das einen umfänglichen Kantenabschnitt auf einer Oberflächenseite einer Membran fixiert, die gegenüber einem Ventilsitz innerhalb eines Ventilkörpers angeordnet ist und einen Betätigungsschaft eines Ventilbetriebsabschnitts antreibt, der mit einem zentralen Abschnitt auf einer hinteren Oberflächenseite der Membran verbunden ist, in axialer Richtung zurück und nach vorne, um an die Oberflächenseite einer Membran in Bezug auf den Ventilsitz zum Öffnen und Verschließen eines Strömungsdurchgangs anzustoßen und die Oberflächenseite wieder freizugeben:
    einen Sensorkörper inklusive eines abgedichteten Gehäuses, das mit einer Infiltrationsmembran in einem Teil ausgebildet ist, der das Hindurchtreten einer Flüssigkeit von außen nach innen des abgedichteten Gehäuses ermöglicht und der das Austreten der Flüssigkeit von innen nach außen des abgedichteten Gehäuses nicht erlaubt, ein starkes Elektrolyt, das in dem abgedichteten Gehäuse eingefüllt ist, ein Paar von Elektroden, die innerhalb des abgedichteten Gehäuses einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Sensorkörper an einer Position vorgesehen ist, wo die Infiltrationsmembran mit der zur Rückseite der Membran ausleckenden Flüssigkeit in Kontakt kommen, sowie eine Detektionsschaltkreis zum Detektieren eines leitfähigen Zustands zwischen den Elektroden innerhalb des abgedichteten Gehäuses.
  • Vorzugsweise kann die Membran aus einer Oberflächenseitenmembran aus einem Fluorin enthaltenden Harz und einer rückwärtigen Oberflächenseitenmembran aus Gummi bestehen, welches auf die rückwärtige Seite der Oberflächenseitenmembran nominiert ist, sowie eine Leckage-Anzeigeleitung, welche in der rückwärtigen Oberflächenseitenmembran vorgesehen ist.
  • Andere Ziele werden aus der im Anschluss angegebenen Diskussion deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständig aus der detaillierten Beschreibung verständlich, die im Anschluss unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angegeben ist, welche jedoch nicht in Bezug auf die vorliegende Erfindung als beschränkend angesehen werden sollte, sondern lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis angegeben ist.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine halbgeschnittene Vorderansicht einer Ausführungsform eines Membranventils, welche nicht sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine Ansicht von unten auf das Membranventil aus 1;
  • 3A eine Vorderansicht der Membran;
  • 3B ein Schnitt entlang der Linie X-X aus 3A;
  • 4 ein vergrößerter Teilschnitt des in 1 gezeigten Membranventils;
  • 5 eine in Längsrichtung halb geschnittene Vorderansicht eines Membranventils mit einem manuell betreibbaren Ventilbetriebsabschnitts, welche nicht sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 6 eine halb geschnittene Vorderansicht eines Membranventils mit einem Leckage-Detektionssensor gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein vergrößerter Teilschnitt des in 6 gezeigten Membranventils;
  • 8 eine vergrößerte teilweise geschnittene Vorderansicht eines konventionellen Membranventils;
  • 9 eine vergrößerte Teilansicht des in 8 gezeigten konventionellen Membranventils; und
  • 10 eine Vorderansicht des konventionellen Membranventils.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine in Längsrichtung halb geschnitten Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform des Membranventils, die nicht sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung umfasst, und 2 ist eine Bodenansicht hiervon. In den 1 und 2 kennzeichnen die Bezugszeichen 11 einen zylindrischen Ventilkörper. An einem zentralen Abschnitt in Längsrichtung des Ventilkörpers 11 ist ein hervorstehender Dammabschnitt 23 vorgesehen, der als Ventilsitz 13 dient. Das Bezugszeichen 12 kennzeichnet einen Membran-Befestigungssitz zum Befestigen eines umfänglichen Kantenabschnitts an einer Oberflächenseite einer Membran 14. Der Membran-Befestigungssitz 12 ist an einem Seitenwandabschnitt 11a des Ventilkörpers 11 ausgebildet. An der Innenseite des Membran-Befestigungssitzes 12 sind Ventilöffnungen 21a und 22a, die an gegenüberliegenden Seiten über den Dammabschnitt 23 hinaus ausgebildet sind, die in Wirkverbindung mit den Einlass- und Auslass-Rohrabschnitten 21 und 22 stehen.
  • Die Membran 14 ist aus einer Oberflächenseitenmembran 14a, die aus einem Fluorin enthaltenden Harz ausgebildet ist, und einer rückwärtigen Oberflächenseitenmembran 14b, die aus einem Gummi gefertigt ist und auf einer rückwärtigen Oberflächenseite der Oberflächenseitenmembran 14a aufgesetzt ist, zusammengesetzt. Beide Membrane 14a und 14b sind mit einem Verbindungsschaft 24 verbunden, der in deren zentralem Abschnitt befestigt ist. Wie in 3 gezeigt, ist die Oberflächenseitenmembran 14a in einem scheibenförmigen Aufbau von etwa 1 mm Dicke aus Teflon als Fluor enthaltendem Harz ausgebildet. Am umfänglichen Kantenabschnitt der Oberfläche steht ein ringförmiger Gratabschnitt mit viereckigem Querschnitt hervor. Benachbart zum Innenumfang des ringförmigen Gratabschnitts 25 steht ein ringförmiger Vorsprung 19 hervor. Ebenso steht ein linearer Vorsprung 20, der den ringförmigen Vorsprung 19 diametral verbindet, hervor. Die rückwärtige Oberflächenseitenmembran 14b ist aus einem synthetischen Harz ausgebildet, der stark gegenüber Temperaturunterschieden ist, in einem scheibenförmigen Aufbau mit etwa 4 mm Dicke und einem leicht größeren Durchmesser als der der Oberflächenseitenmembran 14a. An der rückwärtigen Oberfläche der rückwärtigen Oberflächenseitenmembran 14 ist ein metallischer Klemmring 26 angeordnet. Der Klemmring 26, die rückwärtige Oberflächenseitenmembran 14b sowie die Oberflächenseitenmembran 14a sind integral über den Verbindungsschaft 24 so miteinander verbunden, dass keine relative Kreisverschiebung in Bezug aufeinander bewirkt wird.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt, stehen an der äußeren Umfangsseite des Membran-Befestigungssitzes 12 eine ringförmige Basis 27 hervor, die mit einem Halterungsbefestigungsflansch 16 an der Seite des Betriebsabschnitts 14 mittels Bolzen verbunden ist, in einer vorab festgelegten Höhe hervor. Auf der anderen Seite steht nahe dem inneren Umfang der ringförmigen Basis 27 ein ringförmiger Vorsprung 28 oben hervor, um eine ringförmige Nut 29 nahe deren äußeren Umfang in Wirkverbindung mit der ringförmigen Basis 27 zu definieren. In diesem Fall ist eine Sitzoberfläche der Membran-Befestigungsoberfläche 12 im Wesentlichen die obere Oberfläche des ringförmigen Vorsprungs 28.
  • Auf der anderen Seite steht an dem Halterungs-Befestigungsflansch 16 ein ringförmiger Membran-Rückhalteabschnitt 30 von deren innerem Umfangsabschnitt hervor. Eine Rückhalteoberfläche 30a an dem unteren Ende des Membran-Rückhalteabschnitts 30 steht von einer Anstoßoberfläche 16a des Halterungs-Befestigungsflanschs nach unten über eine Länge α hervor, wie dies in 4 gezeigt ist. Durch Ausbilden eines ringförmigen Körpers durch Vorstehen des Membran-Rückhalteabschnitts 30 von der Anstoßoberfläche 16a des Flanschs 16 kann der Umfangsabschnitt der Membran 14 effektiv komprimiert werden. Die Vorstehlänge α des Membran-Rückhalteabschnitts 30 wird in einer Länge eingestellt, um den Umfangsabschnitt der Membran 14 zu komprimieren, dass der ringförmige Vorsprung 19 fest auf den ringförmigen Vorsprung 28 mit konstantem Druck in einem Zustand aufsetzt, bei dem der umfängliche Abschnitt der Membran 14, der eine vorab festgelegte Dicke aufweist, mit dem Membran-Befestigungssitz 12 in Eingriff gelangt, wie dies gezeigt ist. Beim Einstellen der Vorsprungslänge α des Membran-Rückhalteabschnitts 30 wird die Vorsprungshöhe des ringförmigen Vorsprungs 28 von dem Membran-Befestigungssitz 12, die Dicke der Membran 14 sowie eine Elastizitätsmodul der Membran 14 in Betracht gezogen.
  • Eine Eingriffsnut 32 ist im Membran-Rückhalteabschnitt 30 zum Aufnehmen eines Anti-Rotations-Stifts 31 ausgebildet, der von einem Rückhaltering 26 hervorsteht. Der Anti-Rotations-Stift 31 dient nicht nur zur Verhinderung der Drehung der Membran 14, sondern ebenso als Positionierelement für die genaue Positionierung des linearen Vorsprungs 20, der von der Oberfläche der Oberflächenseitenmembran 14a an dem Ventilsitz 13 hervorsteht. Auf der anderen Seite sind in dem Halterungs-Befestigungsflansch 16 sowie der ringförmigen Basis 27 an der Seite des Ventilkörpers 11 Bolzenlöcher 16a und 27a an vier jeweiligen Abschnitten ausgebildet. Der Membran-Rückhalteabschnitt 30 kann in einer Form ausgebildet sein, in der er von dem Halterungs-Befestigungsflansch 16 wieder entfernbar ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Ventil-Betriebsabschnitt 15 mit einem Luftzylinder ausgebildet, der mit einer Halterung 18 verbunden ist, die am unteren Ende mit dem Flansch 16 ausgebildet ist. Der Zylinder 15 ist mit einem Zylinderkörper 33, einem Kolben 34 sowie einer Kolbenstange 35 aufgebaut, die integral mit dem Kolben 34 in Axialrichtung sich hin- und herbewegt. Die Kolbenstange 35 dient als Betätigungsschaft des Membranventils. Die Kolbenstange am unteren Ende (Betätigungsschaft) 35 ist mit dem Rückhaltering 26 so verbunden, dass die Membran 14 sich so verformt, dass sie sich zwischen einem Ventilverschließmodus, bei dem die Membran 14 in Kontakt mit dem Ventilsitz 13 steht, wie dies durch die durchgezogene Linie in 1 angedeutet ist, sowie einem Ventilöffnungsmodus, bei dem die Membran 14 entfernt vom Ventilsitz 13 platziert ist, wie dies durch die gestrichelte Linie in 1 angedeutet ist, durch eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 35 in Axialrichtung ausgebildet. Wie in 1 gezeigt, bildet ein Teil der Halterung 18 einen unteren Endwandabschnitt 33a des Zylinderkörpers 33 aus. In 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 36 eine Spulenfeder, die normalerweise den Kolben auf die Ventilschließseite hin vorspannt.
  • Im Anschluss wird eine Diskussion über ein Verfahren zum Befestigen und Sichern der Membran 14 an dem Membran-Befestigungssitz 12 des Ventilkörpers angegeben. Zuerst wird in einem Zustand, bei dem die Halterung 18 vom Ventilkörper 11 entfernt ist, die Membran 14 auf den Membran-Befestigungssitz 12 aufgesetzt, der den äußeren Umfang durch die ringförmige Basis 27, um mit dem ringförmigen Gratabschnitt 25 in die Nut 29 hinein im Eingriff zu stehen, wobei die Nut an der äußeren Seite des ringförmigen Abschnitts 28 an der Seite des Befestigungssitzes 12 ausgebildet ist, um so zu bewirken, dass der ringförmige Vorsprung 19 an dem ringförmigen Vorsprung 28 des Befestigungssitzes 12 anstößt, und um zu bewirken, dass der lineare Vorsprung 20 an den Ventilsitz 13 anstößt. Aus diesem Zustand wird mit der Befestigung des Flanschs 16 der Halterung 18 an der ringförmigen Basis 27 der untere Endabschnitt des Membran-Rückhalteabschnitts 30 in eine ringförmige Nut 37 hineingedrückt, die an der rückseitigen Oberflächenseite der rückwärtigen Oberflächenseitenmembran 14b ausgebildet ist. Dann wird der Bilden 17 in das Gewindeloch 16a des Flanschs 16 von dem Gewindeloch 27a der ringförmigen Basis 27 eingeschraubt, um den Flansch 16 mit der ringförmigen Basis 27 über Bilden zu verbinden.
  • Somit komprimiert der Membran-Rückhalteabschnitt 30 durch Festziehen des Flanschs 16 an der ringförmigen Basis 27 mittels vier Bilden 17 den Umfangsabschnitt der Membran 14 über den gesamten Umfang, um den ringförmigen Vorsprung 19 der Oberflächenseitenmembran 14a auf den ringförmigen Vorsprung 28 des Membran-Befestigungssitzes 12 niederzudrücken, und wodurch eine komplette Abdichtung zwischen der Oberflächenseitenmembran 14a und dem ringförmigen Abschnitt 28 des Befestigungssitzes 12 erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der vom Umfangsabschnitt der Membran 14 durch den Membran-Rückhalteabschnitt 30 aufgebrachte Druck genauso konstant wie durch die Vorsprungshöhe des ringförmigen Abschnitts 19 von dem Membran-Befestigungssitz 12 aus, der Dicke der Membran 14 und dem Elastizitätsmodul der Membran 14 eingestellt. Daher ist es lediglich erforderlich, die Bilden 17 anzuziehen, um den Flansch 16 auf der ringförmigen Basis 27 anzubringen. Dementsprechend wird ein übermäßiges Anziehen oder ein zu geringes Anziehen der Bilden 17 niemals bewirkt werden. Ebenso wird unabhängig von der Person, die den Bolzen anzieht, kein persönlicher Fehler im Anzugsbetrieb bewirkt werden, um den umfänglichen Kantenabschnitt des Membranabschnitts 14 über den gesamten Umfang des Membransitzes 12 zu fixieren, um sicherzustellen, dass eine Flüssigkeits-Leckage unterbleibt.
  • Auf der anderen Seite weist die Oberflächenseitenmembran 14a der Membran mit der wie oben beschriebenen Befestigungsstruktur der Membran 14 den ringförmigen Gratabschnitt 25 auf, der entlang des umfänglichen Kantenabschnitts hervorsteht, und den ringförmigen Vorsprung 19, der sich in Umfangsrichtung an eine Innenseite des ringförmigen Gratabschnitts 25 erstreckt. Der ringförmige Gratabschnitt 25 an der Oberflächenseitenmembran 14a steht in Eingriff mit der ringförmigen Nut 29, die äußeren Umfang des ringförmigen Vorsprungs 28 so ausgebildet ist, dass der ringförmige Vorsprung 19 der Oberflächenseitenmembran 14a an den ringförmigen Vorsprung 28 des Membran-Befestigungssitzes 12 anstößt. Daher begrenzt auch dann, wenn die Oberflächenseitenmembran 14a, die aus einem Fluor enthaltenden Harz ausgebildet ist, wie etwa Teflon oder dergleichen, eine Schrumpfung durch eine durch den Strömungspfad hindurchströmende Hochtemperaturflüssigkeit bewirkt, der ringförmige Gratabschnitt 25 der Oberflächenseitenmembran 14a die ringförmige Nummer 29, die an dem äußeren Umfang des Befestigungssitzes 28a ausgebildet ist, um eine Schrumpfung der Oberflächenseitenmembran 14a einzuschränken. Dementsprechend kann, wie dies in 4 gezeigt ist, der ringförmige Vorsprung 19 der Oberflächenmaterial 14a in der Nähe der inneren Umfangskante des Membran-Befestigungssitzes 12 so eng wie möglich angeordnet werden. Somit kann eine Schrumpfungsspanne W als Spalt zwischen dem ringförmigen Abschnitt 19 der Oberflächenseitenmembran 14a und dem Befestigungssitz 12 so schmal wie möglich eingestellt werden.
  • Da die Schrumpfungsspanne w so schmal wie möglich ist, kann ein Spalt nicht zwischen der Oberfläche der Oberflächenseitenmembran 14a und dem Membran-Befestigungssitz ausgebildet werden. Auch wenn der Spalt ausgebildet wird, ist der Spalt flach, um eine Flüssigkeit leicht anzusammeln und die Reinigung zu erleichtern, was ziemlich hygienisch ist. Auf der anderen Seite kann, da der umfängliche Kantenabschnitt der Membran 14 nicht durch die Bereitstellung von Bolzenlöchern wie im Stand der Technik verschraubt ist, um die Membran 14 an dem Membran-Befestigungssitz 12 zu befestigen und zu fixieren, die Membran 14 in Kreisform ausgebildet werden, wodurch eine Materialersparnis ermöglicht wird.
  • 5 zeigt ein Membranventil, das nicht sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung erfasst und einen manuell betreibbaren Ventilbetriebsabschnitt 45 aufweist. Bei der Kasten des Ventilbetriebsabschnitts 45 werden ähnliche Komponenten wie diejenigen des in den 1 bis 4 gezeigten Membranventil durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet und eine redundante Diskussion dieser gemeinsamen Komponenten wird vermieden, um die Offenbarung so einfach wie möglich zu halten und ein deutliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Der Ventilbetriebsabschnitt 45 ist mit einem zylindrischen Gewindeabschnitt 18a am oberen Endabschnitt der Halterung 18 aufgebaut, die an der Seite des Ventilkörpers 11 befestigt ist, einer Gewindewelle 38 zum kämmenden Eingriff mit dem zylindrischen Gewindeabschnitt 18a, und einem Handgriff, um die Drehung der Gewindewelle 38 manuell zu betreiben. Die Gewindewelle 38 dient als Betätigungsschaft. Dementsprechend wird die Gewindewelle durch Drehung der Gewindewelle mittels manuellem Ergreifen per Hand in axialer Richtung nach hinten und vorne verschoben, um den Modus der Membran zwischen dem Ventilverschlussmodus, bei dem diese an dem Ventilsitz 13 anstößt, und dem Ventilöffnungsmodus, bei dem die Membran vom Ventilsitz 13 freigegeben ist, zu verändern.
  • Mit der bevorzugten Ausführungsform des Membranventils wie oben dargestellt komprimiert der Membran-Rückhalteabschnitt durch Anziehen der Bolzen, um den Halterungs-Befestigungsflansch an der ringförmigen Basis des Ventilkörpers zu befestigen, den gesamten Umfang des umfänglichen Kantenabschnitts der Membran gleichmäßig, um den umfänglichen Kantenabschnitt auf den Membran-Befestigungssitz zu drücken. Somit kann eine vollständige Abdichtung zwischen dem umfänglichen Kantenabschnitt an der Oberflächenseite der Membran und dem Membran-Befestigungssitz erreicht werden. Zu diesem Zeitpunkt kann der auf den umfänglichen Kantenabschnitt der Membran durch den Membran-Rückhalteabschnitt ausgeübte Druck bei einem konstanten Druck, der vorab im Hinblick auf die Vorsprungshöhe des ringförmigen Vorsprungs und dem Membran-Befestigungssitz, der Dicke der Membran und den Elektrizitätsmodulen der Membran eingestellt wurde, gehalten werden. Daher ist es lediglich erforderlich, den Flansch auf die ringförmige Basis durch Anziehen der Bolzen zu befestigen, um so kein übermäßiges Anziehen oder ein nicht ausreichendes Anziehen zu bewirken, und um persönliche Fehler im Anzugsbetrieb zu vermeiden. Somit kann der umfängliche Kantenabschnitt der Membran genau auf dem Membran-Befestigungssitz über den gesamten Umfang fixiert werden, um eine Flüssigkeits-Leckage sicher zu vermeiden.
  • Auf der anderen Seite ist bei diesem Membranventil, da die Membran mit dem ringförmigen Gratabschnitt versehen ist, der sich entlang des umfänglichen Kantenabschnitts erstreckt, und dem ringförmigen Vorsprung, der sich umfänglich an der Innenseite des ringförmigen Gratabschnitts erstreckt, der Membran-Befestigungssitz mit dem ringförmigen Vorsprung versehen. In der ringförmigen Nut, die am äußeren Umfang des ringförmigen Vorsprungs definiert ist, steht der ringförmige Vorsprung der Membran so im Eingriff, dass der ringförmige Gratabschnitt der Membran auf den ringförmigen Vorsprung des Membran-Befestigungssitzes anstößt. Daher begrenzt auch dann, wenn die Oberflächenseitenmembran 14a, die aus einem Fluorin enthaltenen Harz wie etwa Teflon oder dergleichen ausgebildet ist, eine Schrumpfung durch ein Hochtemperatur-Fluid, das durch den Strömungspfad hindurchströmt, bewirkt, der ringförmige Gratabschnitt der Oberflächenseitenmembran den am äußeren Umfang des Befestigungssitzes ausgebildete ringförmige Nut, um eine Schrumpfung der Oberflächenseitenmembran zu begrenzen. Dementsprechend kann der ringförmige Vorsprung der Oberflächenmembran in der Nähe der inneren Umfangskante des Membran-Befestigungssitzes so nah wie möglich angeordnet werden. Somit können eine Schrumpfungsspanne als Spalt zwischen dem ringförmigen Vorsprung der Oberflächenseitenmembran 14a und dem Befestigungssitz so eng wie möglich eingestellt werden. Da die Schrumpfungsspanne so schmal wie möglich ist, kann ein Spalt nicht zwischen der Oberfläche der Oberflächenseitenmembran 14a und dem Membran-Befestigungssitz ausgebildet werden. Auch dann, wenn der Spalt ausgebildet wird, ist der Spalt oberflächlich, um leicht Flüssigkeit ansammeln zu können und die Reinigung zu erleichtern, wodurch dies verhältnismäßig hygienisch ist.
  • Auf der anderen Seite kann die Rückhalteoberfläche des Membran-Rückhalteabschnitts den umfänglichen Kantenabschnitt der Membran effektiv komprimieren, da der Membran-Rückhalteabschnitt an derjenigen Position platziert ist, die für eine vorab festgelegte Länge von der Anstoßoberfläche des an die ringförmige Basis anstoßenden Halterungs-Befestigungsflansch hervorsteht.
  • Darüber hinaus kann, da die Membran zu deren Ausformung aus einem kreisförmigen Material hergestellt werden kann, die Membran zur Erzielung von Materialersparnis reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann dann, wenn der Ventilbetriebsabschnitt mit dem Zylinder ausgebildet ist, der mit der Halterung verbunden ist, die an der Seite des Ventilkörpers befestigt ist, der Antrieb des Betätigungsschafts in Axialrichtung vor und zurück automatisch erfolgen. Ebenso kann dann, wenn der Ventilbetriebsabschnitt mit der Gewindewelle ausgebildet ist, die im Schraubeingriff mit der Halterung steht, die an der Seite der Ventilkörperseite befestigt ist, und der Handgriff die Gewindewelle drehbar betätigt, der Antrieb der Betätigungswelle in Axialrichtung zurück und nach vorn simpel und leicht manuell bewirkt werden.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform des Membranventils gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem ein Flüssigkeitsleckage-Detektionssensor im Membranventil vorgesehen ist. Genauer gesagt ist im konventionellen Membranventil die den Ventilkörper ausbildende Membran an einer Position gegenüber dem Ventilsitz im Ventilkörper auf eine solche Weise befestigt, dass die Oberflächenseite, die mit der Flüssigkeit und der rückwärtigen Oberflächenseite in Berührung steht, isoliert ist. Durch einen Antrieb des mit dem zentralen Abschnitt an der rückwärtigen Oberflächenseite verbundenen Betätigungsschafts in Axialrichtung vor und zurück wird die Oberflächenseite der Membran zu dem Ventilsitz hin und von diesem weg bewegt, um den Strömungsdurchgang zu öffnen und zu verschließen. Somit kann in einem derartigen Membranventil die Membran die Oberflächenseite und die rückwärtige Oberflächenseite mit dem Betätigungsmechanismus mit dem Befestigungsabschnitt des umfänglichen Kantenabschnitts abdichten, um die Flüssigkeit nur mit der Oberflächenseite konstant zu kontaktieren. Ebenso kann der Ventilbetrieb nur durch Deformation der Membran so ausgeführt werden, dass kein weiterer Gleitkontakt wie etwa ein Ventilschaftabschnitt verschiedener anderer Ventile erforderlich ist, welche andernfalls eine Leckage von Flüssigkeit leicht bewirken könnten. Somit ist die hohe Abdichtfähigkeit im Ventilabschnitt insbesondere für das Gebiet der Lebensmittelindustrie, der pharmazeutischen Industrie und so weiter sinnvoll, welche sämtlich eine hohe Zuverlässigkeit in Bezug auf Sicherheit und Hygiene erfordern.
  • Währenddessen wird es dann, wenn ein Bruch in der Membran des in einer Herstellungslinie einer Flüssigkeit, insbesondere in einer Reinwasserleitung oder dergleichen verwendete Membranventil bewirkt wird, notwendig, eine Funktion zur Detektion eines derartigen Bruchs zu haben, um die kontinuierliche Produktion schadhafter Flüssigkeiten zu vermeiden. Konventionellerweise wurde ein Verfahren angewendet, bei dem die Membran früher vor dem Auftreten eines Bruchs der Membran regelmäßig ausgetauscht wurde, wobei dieser frühe Austausch, bei dem Membrane entsorgt werden, deren Zustand für eine ausreichend lange Zeitdauer geeignet ist, nicht ökonomisch ist.
  • Auf der anderen Seite waren als konventionelle Leckagedetektionssensoren, die in Membranventilen vorgesehen waren, Sensoren bereits bekannt, in denen eine leitfähige Gummischicht in der Membran für die elektrische Detektion einer Flüssigkeitsleckage vorgesehen waren. Im Falle einer Reinwasserleitung in der pharmazeutischen Industrie oder dergleichen kann aufgrund der sehr geringen Leitfähigkeit reinen Wassers eine Flüssigkeitsleckage nicht genau detektiert werden und ist somit nur bedingt praktikabel.
  • In der in den 6 und 7 gezeigten Ausführungsform wird es im Hinblick auf das oben dargelegte Problem auch im Fall einer Flüssigkeit mit einer sehr geringen Leitfähigkeit wie etwa reinem Wasser möglich, einen Flüssigkeits-Leckage-Detektionssensor der Membran zur Verfügung zu stellen, der eine Flüssigkeits-Leckage sicher detektieren kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 wird eine Erläuterung einer Membran mit einem Flüssigkeits-Leckagesensor angegeben. In der nachfolgend angegebenen Erläuterung werden ähnliche Komponenten wie solche aus dem vorab beschriebenen Membranventil mit gleichen Bezugszeichen versehen und eine redundante Erläuterung derartiger gemeinsamer Komponenten wird unterlassen, um die Offenbarung einfach genug zu halten und um ein eindeutiges Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Es sollte angemerkt werden, dass in der nachfolgend angegebenen Erläuterung der in der gezeigten Ausführungsform einmalige Aufbau hauptsächlich erläutert werden wird. Wie in den 6 und 7 gezeigt, beinhaltet eine Flüssigkeits-Leckagesensor-Baugruppe einen Sensorkörper 50, der innerhalb eines Öffnungsabschnitts 60 eingesetzt ist, der an einer vorab festgelegten Position der Halterung 18 vorgesehen ist, sowie einen Detektionsschaltkreis 51, der durch eine Leitung außerhalb der Halterung 18 vom Sensorkörper 50 ausgebildet ist. Ebenso ist in der rückwärtigen Oberflächenseitenmembran 4b, die als Unterstützungsmembran für die Membran dient, eine Leckageanzeigeleitung 59 ausgebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Sensorkörper 50 mit einem abgedichteten Gehäuse 54 aufgebaut, das mit einem boxförmigen Gehäuse 25 und Körper 52 ausgebildet ist, der eine Öffnung in einer Seitenoberfläche aufweist, einer Infiltrationsmembran 53, die in der Öffnungsoberflächenseite des Gehäusekörpers 52 angeordnet ist, einem starken Elektrolyten, der in dem abgedichteten Gehäuse 54 eingefüllt ist, sowie einem Paar von Elektroden a und b, die jeweils als Anode und Kathode dienen und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Infiltrationsmembran 53 ist eine Membran, die in der Öffnungsoberflächenseite des Gehäusekörpers 52 so angeordnet ist, dass sie den Durchtritt der Flüssigkeit von außen des abgedichteten Gehäuses 54 in das Innere ermöglicht, jedoch die Leckage der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses 54 nach außen blockiert.
  • Das in das abgedichtete Gehäuse 54 des Sensorkörpers 50 einzufüllende starke Elektrolyt kann NaCl (Natriumchlorid, zu verwenden als Salz oder dergleichen) in der bevorzugten Ausführungsform sein. Andere Materialien wie etwa NaOH (Natronlauge, Natriumhydroxid und dergleichen) können ebenso verwendet werden. Wie in 7 gezeigt, ist der Detektionsschaltkreis 51 ein elektrischer Schaltkreis inklusive Elektroden a und b, die innerhalb des abgedichteten Gehäuses 54 angeordnet sind, einer Energiequelle 55, die mit einer Batterie ausgebildet ist, einem Amperemeter 56 sowie einer Lampe 57. Bei Befestigen des Sensorkörpers 50 auf dem Öffnungsabschnitt 60 der Halterung 18 wird der Gehäusekörper 52 befestigt und über ein Abdichtelement 58 in einem Zustand fixiert, bei dem die Infiltrationsmembran 50 an einer Position platziert ist, die mit der Flüssigkeit, die zur rückwärtigen Oberflächenseite der Membran 14 hindurchtritt, in Kontakt gelangt.
  • In dem Flüssigkeitsleckage-Detektionssensor, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird unter der Annahme, dass das gezeigte Membranventil innerhalb einer Reinwasserleitung angeordnet ist, dann, wenn die Oberflächenseitenmembran 14a einen Bruch bewirkt, das Wasser (Reinwasser), das zur rückwärtigen Oberflächenseite durch den zerbrochenen Abschnitt der Oberfläche der Oberflächenseitenmembran 14a hindurch leckt, in einen Spalt zwischen der rückwärtigen Oberfläche der Oberflächenseitenmembran 14a und der Oberfläche der rückwärtigen Oberflächenseitenmembran 14b eintreten. Dann strömt die ausleckende Flüssigkeit in das Innere der Halterung 18 hinein, nämlich in den Raumabschnitt S an der rückwärtigen Oberflächenseite der Leckage-Anzeigeleitung 59 der rückwärtigen Oberflächenseitenmembran 14b, um sich daran anzusammeln, durch die Leckage-Anzeigeleitung 59. Das ausleckende Wasser, das im Raumabschnitt S angesammelt wurde, verläuft durch die Infiltrationsmembran 53 hindurch, die in dem abgedichteten Gehäuse 54 des Sensorkörpers 50 angeordnet ist und wird anschließend mit dem NaCl innerhalb des abgedichteten Gehäuses 54 vermischt. Wenn das ausleckende Wasser mit NaCl vermischt wird, löst sich das NaCl in Natrium-Ionen (+) und Chlor-Ionen (–), nämlich elektrolytisch aufgelöst, für eine hohe dielektrische Konstante des Wassers, auf. Darüber hinaus wird, da NaCl ein starkes Elektrolyt ist, dieses vollständig in Wasser aufgelöst (kein Molekül, das nicht aufgelöst wurde, wird zurückbleiben).
  • Wenn die elektrolytische Auflösung von NaCl in dem ausgeleckten Wasser bewirkt wird, das in das abgedichtete Gehäuse 54 des Sensorkörpers 50 wie oben beschrieben eingetreten ist, wird die dielektrische Konstante des Wassers erhöht, um einen leitfähigen Zustand zwischen den Elektroden 2a und 2b aufzubauen. Der leitfähige Zustand zwischen den Elektroden a und b kann durch Anschalten der Lampe 57 detektiert werden. Ebenso kann ein Grad an Leitfähigkeit aus der Anzeige des Amperemeters 56 ersehen werden. Dementsprechend kann das Auftreten von Brüchen an der Oberflächenseitenmembran 14a der Membran 14 durch den Flüssigkeitsleckage-Detektionssensor detektiert werden.
  • Bei den Membranventilen mit dem Flüssigkeitsleckage-Detektionssensor kann auch im Falle einer Flüssigkeit mit einer recht geringen Leitfähigkeit wie etwa reinem Wasser, die Leckage von der Oberflächenseitenmembran 14a sicher detektiert werden. Auf der anderen Seite besteht die Membran aus einer dünnen Oberflächenseitenmembran 14a aus einem Fluorin enthaltenden Harz und einer Stützmembran 14b aus Gummi, welche auf der rückwärtigen Oberflächenseite angesetzt ist. Durch Bereitstellen einer Flüssigkeitleckage-Anzeigeleitung 59 in der Stützmembran 14b strömt das durch den gebrochenen Abschnitt der Oberflächenseitenmembran 14a hindurchtretende Leckagewasser unverzüglich aus der rückwärtigen Oberflächenseite der Membran 14 durch die Flüssigkeitsleckage-Anzeigeleitung 59 hindurch, um mit dem Sensorkörper 50 in Kontakt zu gelangen. Daher kann ein Bruch der Oberflächenseitenmembran 14a schnell detektiert werden.
  • Während einer Erläuterung der Detektion der Leckage mit reinem Wasser in einer Reinwasserleitung angegeben wurde, kann der Flüssigkeitsleckage-Sensor nicht nur reines Wasser, sondern ebenso die Leckage von Flüssigkeiten, welche sich von Reinwasser unterscheiden, detektieren.
  • Bei dem Membranventil gemäß der gezeigten Ausführungsform wird bei Bruch der Membran die aus der rückwärtigen Oberfläche ausleckende Flüssigkeit mit dem starken Elektrolyt innerhalb des Gehäuses durch die Infiltrationsmembran des Sensorkörpers hindurch vermischt, um eine elektrolytische Auflösung des starken Elektrolyt zu bewirken und die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit zu erhöhen um den leitfähigen Zustand zwischen den Elektroden innerhalb des Gehäuses zu detektieren und einen Bruch der Membran zu detektieren. Dementsprechend kann die Membran für eine verlängerte Zeitdauer verwendet werden. Insbesondere mit dem Flüssigkeitsleckage-Sensor kann auch im Fall einer Flüssigkeit mit niedriger Leitfähigkeit wie etwa reinem Wasser die Leckage von Flüssigkeit aufgrund eines Bruchs der Oberflächenseitenmembran sicher detektiert werden.
  • Darüber hinaus kann mit der gezeigten Ausführungsform, da die Membran mit der dünnen Oberflächenseitenmembran aus Fluorin enthaltendem Hart und der dicken Stützmembran aus Gummi, das auf der rückwärtigen Oberflächenseite angesetzt ist, und durch Bereitstellen der Flüssigkeitsleckage-Anzeigeleitung in der Stützmembran ausgebildet ist, ein Bruch der Oberflächenseitenmembran schnell detektiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf deren exemplarische Ausführungsformen dargestellt und beschriebenen wurde, sollte der Fachmann aber verstehen, dass das vorab Beschriebene sowie verschiedene Veränderungen, Weglassungen und Hinzufügungen hierin ohne Abweichen vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. Membranventil, welches einen umfänglichen Kantenabschnitt an einer Oberflächenseite einer Membran (14), die gegenüber einem Ventilsitz (13) innerhalb eines Ventilkörpers (11) angeordnet ist und einen Betätigungsschaft (35) eines Ventilbetriebsabschnitts (15), der mit einem zentralen Abschnitt an einer rückwärtigen Oberflächenseite der Membran zurück und nach vorne in axialer Richtung zum Anstoßen und Freigeben der Oberflächenseite der Membran (14) in Bezug auf den Ventilsitz (13) zum Öffnen und Verschließen eines Strömungsdurchgangs angeordnet ist, fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Membranventil umfasst: einen Sensorkörper (50), der ein abgedichtetes Gehäuse (54) beinhaltet, das mit einer Infiltrationsmembran (53) in einem Teil ausgebildet ist, welches das Hindurchtreten einer Flüssigkeit von außen nach innen in Bezug auf das abgedichtete Gehäuse ermöglicht und nicht den Durchtritt der Flüssigkeit von innen nach außen in Bezug auf das abgedichtete Gehäuse (54) ermöglicht, ein in dem abgedichteten Gehäuse eingefülltes starkes Elektrolyt, ein Paar von innerhalb des abgedichteten Gehäuses einander gegenüberstehend angeordneter Elektroden (a, b), wobei der Sensorkörper an einer Position vorgesehen ist, wo die Infiltrationsmembran (54) mit der Flüssigkeit in Kontakt gelangt, wenn diese zu einer Rückseite der Membran (14) austritt, und einen Detektions-Schaltkreis (51) zur Detektion eines leitfähigen Zustands zwischen den Elektroden (a, b) innerhalb des abgedichteten Gehäuses (54).
  2. Membranventil wie in Anspruch 1 beschrieben, wobei die Membran aus einer Oberflächenseitenmembran (14a) aus Fluor enthaltendem Harz und einer Membran auf der rückwärtigen Seitenoberfläche (14b) aus auf die rückwärtige Oberfläche der Oberflächenseitenmembran (14a) laminiertem Gummi besteht und eine Leckage-Meldeleitung (59) in der Membran (14b) auf der rückwärtigen Oberflächenseite vorgesehen ist.
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