CH671287A5 - - Google Patents

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CH671287A5
CH671287A5 CH449286A CH449286A CH671287A5 CH 671287 A5 CH671287 A5 CH 671287A5 CH 449286 A CH449286 A CH 449286A CH 449286 A CH449286 A CH 449286A CH 671287 A5 CH671287 A5 CH 671287A5
Authority
CH
Switzerland
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monitoring
monitoring system
pressure
hole
control device
Prior art date
Application number
CH449286A
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English (en)
Inventor
Herbert Bittner
Original Assignee
Kabelmetal Electro Gmbh
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
    • G01M3/283Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes for double-walled pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L39/005Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungsanlage zur Drucküberwachung eines doppelwandigen Leitungsrohres, bestehend aus zwei koaxialen Rohren und einem zwischen den Rohren gelegenen Überwachungsraum, in dem ein unter oder über dem Normaldruck gelegener Druck vorherrscht, wobei zumindest an einem Ende des Leitungsrohres ein Flansch vorgesehen ist, der den Überwachungsraum endseitig abdichtet und durch dessen Wandung eine radiale Durchgangsbohrung hindurchgeführt ist, mit deren Hilfe der Überwachungsraum mit einem Kontrollgerät verbindbar ist.
Aus einem Prospekt der kabelmetal electro GmbH «FLEXWELL-Sicherheitsrohr» ist eine Überwachungsanlage der eingangs erwähnten Art bekannt. Dort ist ein Druckgas-Leckanzeiger über pneumatische Leitungen mit dem Ringraum verbunden. Der Druckaufnehmer sowie die elektrische Anlage zur Alarmgebung sind in einem Gehäuse untergebracht.
Tritt bei einer solchen Anlage ein Alarm auf, so kann dieser verschiedene Ursachen haben:
1. Rohrleitung defekt
2. pneumatische Verbindungsleitung bzw. deren Anschlüsse defekt
3. Druckaufnehmer defekt
4. elektrische Anlage defekt
Vielfach ist das Bedienungs- bzw. Wartungspersonal überfordert, den Fehler festzustellen, insbesondere, wenn dieser innerhalb des Gehäuses, z. B. beim Druckaufnehmer oder bei der elektrischen Anlage, liegt.
Die Erfindung bezweckt die bekannte Überwachungsanlage dahingehend zu verbessern, dass diese bei Auftreten eines Fehlers wesentlich einfacher gewartet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass s das Kontrollgerät direkt an die Durchgangsbohrung angeflanscht oder in diese eingeschraubt ist.
Das Kontrollgerät, welches bei Druckänderung im Überwachungsraum anspricht, ist über elektrische Leitungen mit der elektrischen Alarmanlage verbunden. Durch die erfin-io dungsgemässe Lösung sind der pneumatische Teil - Leitungsrohr mit Überwachungsprogramm und Kontrollgerät - vom elektrischen Teil der Überwachungsanlage getrennt. Bei Auftreten eines Alarms kann dann vom Bedienungs- bzw. Überwachungspersonal in einfacher Weise überprüft werden, ob is der Fehler im elektrischen oder pneumatischen Teil der Überwachungsanlage gelegen ist. Zweckmässigerweise wird zunächst der elektrische Teil vom Kontrollgerät abgeklemmt und überprüft, indem beispielsweise der elektrische Teil ausgewechselt bzw. durch ein Messgerät ersetzt wird. Ist der 20 elektrische Teil in Ordnung, wird das Kontrollgerät überprüft, indem dieses durch ein intaktes Kontrollgerät bzw. durch ein Prüfmanometer ersetzt wird. Ist auch das Kontrollgerät in Ordnung, wird das Leitungsrohr und seine Anschlüsse überprüft. Für die genannten Arbeiten ist durch-25 schnittlich geschultes Personal ausreichend.
Nach Anspruch 2 ist die Durchgangsbohrung im Flanschtellerbereich gelegen. Daraus resultiert der Vorteil, dass die Länge der Bohrung grösser gewählt werden kann. Bei der 30 bekannten Lösung ist diese durch die Wanddicke des Flanschteiles begrenzt.
Nach Anspruch 3 ist das Kontrollgerät ein Druckaufnahmegerät, welches über elektrische Leitungen mit einem Auswertegerät verbunden ist. Ein Auswertegerät ist grund-3S sätzlich von Vorteil, da dieses bei lösbaren pneumatischen Dicht- und Verbindungsstellen grundsätzlich nicht auszu-schliessenden Undichtigkeiten registriert. Diese systembedingten äusserst geringfügigen Undichtigkeiten dürfen nicht zu einer Pseudoalarmgabe führen. Gemeldet werden nur Leckagen, die zu einer Funktionsbeeinträchtigung des überwachten Rohrleitungssystems führen. Hierzu bedient sich das Auswertegerät komplizierter elektrischer Schaltungen.
Nach Anspruch 4 ist die Durchgangsbohrung gestuft auszubilden, dergestalt, dass der Durchmesser des nach aussen 45 weisenden Teils der Durchgangsbohrung grösser ist als der nach innen weisende Teil. Dadurch ergibt sich für den Fall, dass das Kontrollgerät eingeschraubt und somit leicht auswechselbar ist, der Vorteil, dass eine gute Dichtfläche gegeben ist. Nach Anspruch 5 ist am entgegengesetzten Ende so der Rohrleitung ein Füllventil und/oder Prüfventil mit dem Überwachungsraum verbunden.
Nach Anspruch 6 bildet das Druckaufnahmegerät mit einem Füllventil eine Einheit.
Nach Anspruch 7 ist in der Durchgangsbohrung ein Rück-55 schlagventil angeordnet.
Nachfolgend wird anhand von schematischen Zeichnungsfiguren ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Überwachungsanlage beschrieben.
60 Fig. 1 zeigt eine Überwachungsanlage nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe Überwachungsanlage, und
Fig. 3 und 4 zeigen eine vergrösserte Darstellung des vor-65 teilhaft zu verwendenden Flansches.
• In der bekannten Überwachungsanlage nach Fig. 1 ist der Vorlauf mit 1 und der Rücklauf mit 2 bezeichnet. Die Rohr40
leitung besteht aus zwei koaxialen Rohren, wobei der zwischen den Rohren befindliche Zwischenraum mittels eines vom Umgebungsdruck abweichenden Drucks überwacht ist. An den Überwachungsraum ist ein Rohr 3 angeschlossen, welches zu einem Kontrollgerät 4 geführt ist, in dem sich ein Drucküberwachungsgerät sowie ein Alarmgerät befindet. Das Drucküberwachungsgerät und das Alarmgerät sind über elektrische Leitungen miteinander verbunden. Tritt in der Vorlaufleitung 1 oder in der Rücklaufleitung 2 ein Leck auf, führt die Druckänderung im Überwachungsraum zu einer Betätigung des Drucküberwachungsgerätes, welches wiederum das Alarmgerät betätigt. Das Alarmgerät ist so verschaltet, dass systembedingte Lecks nicht zu einer Pseudoa-larmabgabe führen.
Der geschilderte Fall wäre der Idealfall. Das Alarmgerät kann jedoch auch ansprechen, wenn eine Undichtigkeit im Bereich der Flansche von Vorlauf leitung 1 und Rücklauflei-tung 2, im Bereich der Anschlüsse des Rohres 3 oder im Rohr 3 selbst auftritt. Weiter können Fehler im pneumatischen Teil des Alarmgerätes.zu einer Alarmgabe führen. Die genannten Fehler sind Ursache für die Mehrzahl der Alarmgaben.
Das Auffinden des Fehlers ist für ein durchschnittlich ausgebildetes Bedienungspersonal recht aufwendig, da diesem nicht so ohne weiteres zugemutet werden kann, sowohl auf dem Gebiet der Pneumatik als auch auf dem Gebiet der Elektrotechnik und der Elektronik Bescheid zu wissen. Bei der Alarmgabe wird sicherheitshalber zunächst das Kontrollgerät ausgewechselt und die Rohrleitung 3 sowie ihre Anschlüsse als auch die Flansche auf Dichtigkeit geprüft, und zwar durch Bestreichen mit schaumbildenden Mitteln, z. B. Seifenlauge. Diese Arbeiten sind recht zeitaufwendig und dürfen nur im elektrisch spannungslosen Zustand im Kontrollgerät durchgeführt werden.
Mit der erfindungsgemässen Überwachungsanlage nach Fig. 2 ist der Fehler wesentlich schneller und auch von weniger geschultem Personal auffindbar.
Auf die Flansche 5 und 6, die den Überwachungsraum von der Vorlaufleitung 1 und der Rücklaufleitung 2 abdichten, ist je ein Druckaufnahmegerät 7 direkt aufgesetzt und mittels einer Radialbohrung 8 bzw. 9 an den Überwachungsraum angeschlossen. Die Druckaufnahmegeräte 7 sind durch elektrische Leitungen 10 mit dem Kontrollgerät 4 verbunden, welches nur noch den elektrischen Teil, nämlich das Alarmgerät, enthält. Bei Auftreten eines Alarms kann bei dieser Überwachungsanordnung auch weniger gut geschultes Personal eingesetzt werden. Zunächst ist der Anschluss der Leitungen 10 an den Druckaufnahmegeräten 7 zu lösen und mit einem elektrischen Messgerät zu prüfen, ob die Druckaufnahmegeräte 7 angesprochen haben. Für den Fall, dass ein Druckaufnahmegerät 7 nicht angesprochen hat, liegt der Fehler in den Leitungen 10 bzw. im Kontrollgerät 4a. Diese sind dann auszuwechseln. Im anderen Fall ist das betreffende
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Druckaufnahmegerät 7 zu überprüfen, welches im Falle einer Fehlerhaftigkeit ausgewechselt wird. Dann sind die Flansche 5 und 6 zu überprüfen. Sind auch diese dicht, liegt der Fehler in den Leitungsrohren 1 und 2. Je ein Füll- und Prüfventil 30 ist zweckmässigerweise mit je einem Druckaufnahmegerät 7 über eine pneumatische Leitung verbunden. Dadurch ergibt sich eine wesentlich höhere Sicherheit des Überwachungssystems, da die Rohrleitung nun von beiden Seiten überwachbar ist. Anstelle des Füll- und Prüfventils 30 kann auch ein Druckaufnahmegerät treten, welches dann mit elektrischen Leitungen an das Alarmgerät im Kontrollgerät 4 anzuschliessen ist.
Fig. 3 zeigt eine Anschlussverbindung für ein aus zwei gewellten Rohren 11 und 12 sowie einer zwischen den Rohren 11 und 12 gelegenen Wendel 13 bestehendes Leitungsrohr. Auf das abgesetzte Ende des äusseren Rohres 12 ist der Flansch 14 mittels seines Innengewindes 15 aufgeschraubt und mit dem äusseren Rohr 12 verschweisst. Das vom Mantel 16 befreite abgesetzte Ende des äusseren Rohres 12 wird mit einem Schrumpfschlauch 17 überdeckt. Das innere Rohr 11 ist stirnseitig mit dem Flansch 14 gasdicht verschweisst. Zur Halterung der Wendel 13 dient ein Lötmittel 18. Im Bereich des Flanschtellers ist eine Radialbohrung 8 eingebracht, die im Überwachungsraum 19 mündet und aus einem Bohrungsteil 20 und einem Bohrungsteil 21 besteht, von denen der Bohrungsteil 20 einen grösseren Durchmesser als der Bohrungsteil 21 und ein Innengewinde aufweist. In dieses Innengewinde wird der mit entsprechendem Aussengewinde versehene Rohransatz 22 des Druckaufnahmegerätes 7 nach aussen abdichtend eingeschraubt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Lösung zu Fig. 3. Der Bohrungsteil 20 ist durch einen Metallring überdeckt, welcher eine Bohrung 23 mit Gewinde aufweist, in welches der Rohransatz 22 eingeschraubt ist. Zur Abdichtung dient ein Steg 24, der sich auf einem Dichtungsring 25 abstützt. Im Inneren des Bohrungsteils 20 befindet sich eine Kugel 26, die durch eine Feder 27 gegen das Ende des Rohransatzes 22 gedrückt wird. Bohrungen 28 oder Schlitze im Rohransatz 22 schaffen die Verbindung zwischen dem Überwachungsraum 19 und dem Druckaufnahmegerät 7. Soll nun das Druckaufnahmegerät 7 ausgeschraubt werden, bewegt sich die Kugel 26 gegen die Bohrung 23 und dichtet den Überwachungsraum 19 nach aussen ab. Die Kugel 26 kann aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi oder aber aus hartem Werkstoff, wie z. B. Stahl, bestehen. Im letzteren Fall sollte jedoch ein Dichtungsring 29 vorgesehen sein.
Diese Ausführung ermöglicht ein Herausdrehen des Druckaufnahmegerätes, ohne dass grössere Mengen des Überwachungsmediums entweichen können bzw. im Fall einer Vakuumüberwachung des Vakuum übermässig abgebaut wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

671287 PATENTANSPRÜCHE
1. Überwachungsanlage zur Drucküberwachung eines doppelwandigen Leitungsrohres, bestehend aus zwei koaxialen Rohren (11,12) und einem zwischen den Rohren gelegenen Überwachungsraum (19), in dem ein unter oder über dem Normaldruck gelegener Druck vorherrscht, wobei zumindest an einem Ende des Leitungsrohres ein Flansch vorgesehen ist, der den Überwachungsraum (19) endseitig abdichtet und durch dessen Wandung eine radiale Durchgangsbohrung (20) hindurchgeführt ist, mit deren Hilfe der Überwachungsraum (19) mit einem Kontrollgerät (4) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (4) direkt an die Durchgangsbohrung (8,9) angeflanscht oder in diese eingeschraubt ist.
2. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (8,9) im Flanschtellerbereich gelegen ist.
3. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgerät (4) ein Druckaufnahmegerät (7) ist, welches über elektrische Leitungen (10) mit einem Auswertegerät verbunden ist.
4. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (8,9) gestuft ausgebildet ist, dergestalt, dass der Durchmesser des nach aussen weisenden Teils (20) der Durchgangsbohrung grösser ist als der nach innen weisende Teil (21).
5. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass am entgegengesetzten Ende der Rohrleitung ein Füllventil und/oder Prüfventil (30) mit dem Überwachungsraum (19) verbunden ist.
6. Überwachungsanlage nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaufnahmegerät (7) mit einem Füllventil (30) eine Einheit bildet.
7. Überwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsbohrung (20) ein Rückschlagventil (26,27) angeordnet ist.
CH449286A 1985-12-13 1986-11-11 CH671287A5 (de)

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DE19853544084 DE3544084C2 (de) 1985-12-13 1985-12-13 Anordnung zur Drucküberwachung des Überwachungsraumes eines doppelwandigen Leitungsrohres

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