DE19858915C5 - Rohr mit einem in der Rohrwand unter Bildung von Leckagekanalwindungen schraubenwendelförmig verlaufenden Leckagekanal - Google Patents
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Abstract
Rohr
(1) mit einem in der Rohrwand (2) unter Bildung von Leckagekanalwindungen
(3) schraubenwendelförmig
verlaufenden Leckagekanal (4), wobei der Leckagekanal (4) mit Überdruck
beaufschlagt ist und zumindest eine als Druckschwankungsmelder ausgebildete
Leckagemeldeeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Rohrwand (2) im Bereich Rohrtiefsten des zumindest ein sich über die
gesamte Rohrlänge
erstreckender, nahezu achsparallel zur Rohrachse (5) verlaufender
und die Leckagekanalwindungen (3) verbindender erster Verbindungskanal
(6) als Ablaufkanal angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rohr mit einem in der Rohrwand unter Bildung von Leckagekanalwindungen schraubenwendelförmig verlaufenden Leckagekanal, wobei der Leckagekanal mit Überdruck beaufschlagt ist und zumindest eine als Druckschwankungsmelder ausgebildete Leckagemeldeeinrichtung aufweist.
- Derartige Rohre werden beispielsweise als Wickelrohre aus im Wege der Kunststoffextrusion hergestellten Wickelhohlprofilen gefertigt. Dabei weisen die Wickelhohlprofile einen rechteckigen oder quadratischen Außenquerschnitt auf. Durch das schraubenwendelförmige Wickeln dieser Wickelhohlprofile dicht bei dicht wird das Wickelrohr erzeugt, wobei der regelmäßig einen runden Querschnitt aufweisende Hohlraum der Wickelhohlprofile den Leckagekanal bildet. Die Wickelrohre können in vertikaler Anordnung mit einem Boden als Flüssigkeitsbehälter verwendet werden (vgl.
DE 44 10 593 A1 ). Andererseits finden die Wickelrohre in horizontaler oder geneigter Anordnung als Flüssigkeitskanäle, z. B. Abwasserkanäle, Anwendung. Die Wickelrohre zeichnen sich durch ihre hohe Stabilität und die einfache Möglichkeit der Leckageüberwachung aus. Ein Riß, der sich von der Rohrinnenseite oder der Rohraußenseite in der Rohrwand fortpflanzt stößt zwangsläufig auf den schraubenwendelförmig verlaufenden Leckagekanal. Der dadurch auftretende Druckabfall innerhalb des Leckagekanals wird von dem Druckschwankungsmelder registriert. Grundsätzlich besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, den Leckagekanal mit einem Unterdruck zu beaufschlagen. Dann wird vom Druckschwankungsmelder im Falle eines Lecks ein Druckanstieg registriert. Die bekannten Wickelrohre haben sich in der Praxis bewährt. Allerdings tritt insbesondere bei horizontaler oder leicht geneigter Anordnung der Wickelrohre das Problem auf, daß gegebenenfalls in den Leckagekanal eingetretene Leckageflüssigkeit auch nach der Abdichtung des Lecks nur schwer aus dem Leckagekanal zu entfernen ist, denn die Flüssigkeit sammelt sich in den Leckagekanalwindungen im Bereich des Rohr- bzw. Kanaltiefsten. Selbst wenn der Leckagekanal mit Überdruck beaufschlagt ist, ist es sehr wahrscheinlich, daß im Schadensfall von außen oder von innen Flüssigkeit in den Leckagekanal eindringt. Dies beeinträchtigt zwar zunächst nicht die Meldung des Schadens, da die Leckagemeldeeinrichtung auf Druckschwankungen innerhalb des Leckagekanals reagiert, doch nach der Reparatur ist es nahezu unmöglich, das Überwachungssystem wieder in Betrieb zu nehmen. Denn es befindet sich ein Flüssigkeits-/Luftgemisch in dem Leckagekanal, das hinsichtlich der weiteren Leckageüberwachung zu nur schwer kontrollierbaren Verhältnissen führt, da die Luft kompressibel, die Flüssigkeit dagegen in der Regel inkompressibel ist. Eine zuverlässige Leckageüberwachung ist dann mit den als Druckschwankungsmelder ausgebildeten Leckagemeldeeinrichtungen kaum noch möglich. Ferner findet über den regelmäßig eine erhebliche Gesamtlänge aufweisenden schraubenwendelförmigen Leckagekanal der bekannten Wickelrohre ein verhältnismäßig träger Druckausgleich statt. Bei der Fertigung der Wickelrohre oder aber auch während der Verbindung mehrerer Wickelrohre im Zuge der Montage kann es außerdem zu Leckagekanalverengungen oder sogar vollständigen Verschlüssen kommen. Auch in diesem Fall ist eine zuverlässige Leckageüberwachung nicht mehr möglich, da Druckschwankungen in einem Bereich des Leckagekanals von dem ggf. weit entfernten Druckschwankungsmelder nicht erfaßt werden. - Ferner kennt man ein Sicherheitsrohr für Klimaanlagen, bei welchem das Austreten eines durch das Rohr geförder ten Mediums durch Leckstellen nach außen verhindert werden soll. Dazu sind ein Außenrohr und ein geripptes Innenrohr vorgesehen, welches mit seinen Rippen an der Innenwand des Außenrohres anliegt, so daß zwischen dem Rippenrohr und dem Außenrohr Sicherheitsräume gebildet werden, die evakuiert und an ein Kontaktmanometer angeschlossen werden können (vgl.
DE 27 06 069 A1 ). - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, das einfach und stabil aufgebaut ist und eine zuverlässige Leckageüberwachung, selbst nach einer erfolgten Reparatur des Wickelrohres infolge eines Lecks, ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung ein Rohr mit dem Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die eingangs genannten Nachteile der bekannten Wickelrohre in überraschend einfacher Weise vermieden werden können, wenn ein gleichsam als Querverbindung dienender Verbindungskanal zwischen den Leckagewindungen vorgesehen ist. Bei horizontaler oder leicht geneigter Anordnung des erfindungsgemäßen Wickelrohres dient der die Leckagekanalwindungen verbindende erste Verbindungskanal als Ablaufkanal im Bereich des Rohrtiefsten. Befindet sich infolge eines Lecks Leckageflüssigkeit in dem Leckagekanal, so läuft dieser über den im Rohrtiefsten angeordneten Ablaufkanal ab oder wird abgesaugt. Damit befindet sich nach der Abdichtung des Lecks keine Flüssigkeit mehr im Leckagekanal, so daß die Leckagemeldeeinrichtung auch weiterhin einwandfrei funktioniert. Im Ergebnis besteht auf besonders einfache und zuverlässige Weise eine Möglichkeit der Sanierung nach einem Schadensfall. Auch Verengungen oder Verschlüsse im Bereich der Leckagekanalwindungen führen nicht mehr zu Funktionsstörungen, da über den ersten Verbindungskanal stets eine unmittelbare Verbindung zwischen Leckagekanalwindungen besteht. Ferner wird durch den Vcrbindungskanal zwischen den Leckagekanalwindungen die Reaktionszeit des Leckageüberwachungssystems erheblich verkürzt. Es muß grundsätzlich nicht mehr eine Luftsäule überwacht werden, die sich aufgrund des schraubenwendelförmigen Leckagekanals zu einer erheblichen Gesamtstrecke addiert. Folglich stellt der Verbindungskanal gleichsam eine Abkürzung dar, über die der Transport von Luftdruckschwankungen wesentlich schneller ablaufen kann. Ein Funktionsfehler während der Herstellung des Wickelrohres im Wege der Kunststoffextrusion oder während des Verschweißens der Wickelrohre auf der Baustelle führt nicht mehr zu einem Funktionsausfall des Leckageüberwachungssystems. – Nach einer weiseren Empfehlung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem dem ersten Verbindungskanal gegenüberliegenden Bereich der Rohrwand ein ebenfalls nahezu parallel zur Rohrachse verlaufender die Leckagewindungen verbindender zweiter Verbindungskanal angeordnet ist. Bei horizontaler oder leicht geneigter Anordnung des Wickelrohres befindet sich der zweite Verbindungskanal im Bereich des Behälterhöchsten und dient als Lüftungskanal. Auf diese Weise wird verhindert, daß im Zuge des Ablaufens oder Absaugens der Leckageflüssigkeit ein Unterdruck im Bereich des Leckagekanals oder des Ablaufkanals entsteht.
- Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. Nach bevorzugter Ausführungsform steht zumindest der erste Verbindungskanal mit den Leckagekanalwindungen in deren der Rohrachse abgewandten Außenbereich in tangentialer Verbindung. So wird gewährleistet. daß bei horizontaler oder leicht geneigter Anordnung des Rohres das Tiefste des ersten Verbindungskanals stets unterhalb des Tiefsten des Leckagekanals angeordnet ist, und daß so die gesamte Leckageflüssigkeit zuverlässig aus den Leckagekanalwindungen den ersten Verbindungskanal bzw. Ablaufkanal gelangt. Die Verbindungskanäle können als Verbindungsbohrungen ausgebildet sein.
- In weiterer Ausgestaltung betrifft die Erfindung einen Rohrstrang aus zumindest zwei stirnseitig miteinander verbundenen Rohren der erfindungsgemäßen Art. Dabei ist vorgesehen, daß die Rohrwände außenkonische Stirnflächen aufweisen und im Stoßberich zwischen den Stirnflächen eine in Rohrlängsschnitt V-förmige Umfangsnut ausgebildet ist, in die die Verbindungskanäle münden, daß die Rohrwände in dem der Rohrachse zugewandten Bereich der Umfangsnut miteinander stoffschlüssig oder adhäsiv verbunden sind, vorzugsweise verschweißt sind und daß die Rohrwände zumindest im Bereich der V förmigen Umfangsnut von einem die Umfangsnut abschließenden Dichtmantel, z. B. einer Überschiebemuffe oder Verbindungsmuffe umfaßt werden, die mit den Rohrwänden stoffschlüssig oder adhäsiv verbunden sind, vorzugsweise verschweißt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei einem Verbund aus einer Vielzahl aneinandergereihter Rohre ein einwandfreier Ablauf der Leckageflüssigkeit möglich ist. Denn die Leckageflüssigkeit gelangt über die Leckagekanalwindungen in den Ablaufkanal eines Rohres, der in die Umfangsnut im Stoßbereich mündet. Von dort fließt die Flüssigkeit in den Ablaufkanal des angrenzenden Rohres und weiter in den Entnahmebereich. Eine Verbindung des schraubenwendelförmigen Leckagekanals eines Rohres mit dem schraubenwendelförmigen Leckagekanal des angrenzenden Rohres ist nicht länger erforderlich, weil über die Verbindungskanäle und die Umfangsnut eine direkte Verbindung besteht. die auch für einen Druckausgleich sorgt. Durch die Umfangsnut wird gleichsam ein Toleranzausgleich bei der Montage erzielt, denn es ist nicht länger erforderlich, daß die Rohre in aufwendiger Weise ausgerichtet werden, so daß die Leckagekanäle exakt fluchtend verlaufen. Im Ergebnis wird die Montage erheblich vereinfacht und zugleich die Zuverlässigkeit der Leckageüberwachung in Rohrsträngen mit einer Vielzahl von Rohren verbessert. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist die V-förmige Umfangsnut im Rohrlängsschnitt einen Öffnungswinkel α von 50° bis 70° auf.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Rohr in perspektivischer Darstellung und -
2 ausschnittsweise einen Schnitt in Rohrlängsrichtung durch einen Rohrstrang aus zwei stirnseitig miteinander verbundenen Rohren. - Die
1 zeigt ein Wickelrohr1 aus Kunststoff, mit einem in der Rohrwand2 unter Bildung von Leckagekanalwindungen3 schraubenwendelförmig verlaufenden Leckagekanal4 . Der Leckagekanal4 ist mit Überdruck beaufschlagt und weist zumindest eine als Druckschwankungsmelder ausgebildete Leckagemeldeeinrichtung auf. Diese ist in den Figuren nicht dargestellt. In der Rohrwand2 ist ein sich über die gesamte Rohrlänge erstreckender, achsparallel zur Rohrachse5 verlaufender erster Verbindungskanal6 angeordnet, der die Leckagekanalwindungen3 verbindet. In dem dem ersten Verbindungskanal6 gegenüberliegenden Bereich der Rohrwand2 ist ein achsparallel zur Rohrachse5 verlaufender und die Leckagekanalwindungen3 verbindender zweiter Verbindungskanal7 angeordnet. Das Wickelrohr1 ist im Ausführungsbeispiel leicht geneigt gegen die Horizontale angeordnet. Demnach dient der erste Verbindungskanal6 als Ablaufkanal6 , während der zweite Verbindungskanal7 als Lüftungskanal7 dient. Tritt infolge eines Lecks Leckagefliüssigkeit in eine der Leckagekanalwindungen3 des Leckagekanals4 , so gelangt die Leckageflüssigkeit direkt in den als Ablaufkanal6 ausgebildeten ersten Verbindungskanal6 . Über diesen läuft die Leckageflüssigkeit in einen nicht dargestellten Schacht ab, in den das Wickelrohr1 mündet. Der erste Verbindungskanal6 steht mit den Leckagekanalwindungen3 in deren der Rohrachse5 abgewandten Außenbereich in tangentialer Verbindung. Gleiches gilt für den zweiten Verbindungskanal7 . -
2 zeigt einen Rohrstrang aus zwei stirnseitig miteinander verbundenen Wickelrohren1 . Es ist erkennbar, daß die Rohrwände2 außenkonische Stirnflächen8 aufweisen und daß im Stoßbereich zwischen den Stirnflächen8 eine im Rohrlängsschnitt V-förmige Umfangsnut9 ausgebildet ist, in die die Verbindungskanäle6 ,7 münden. Die Rohrwände2 sind in dem der Rohrachse5 zugewandten Bereich der Umfangsnut9 miteinander verschweißt. Außerdem werden die Rohrwände2 im Bereich der V-förmigen Umfangsnut9 von einem die Umfangsnut9 abschließenden Dichtmantel10 umfaßt. Der Dichtmantel10 ist im Ausführungsbeispiel als Überschiebemuffe10 ausgebildet. Die Überschiebemuffe10 ist mit den Rohrwänden2 verschweißt. Der2 ist ohne weiteres zu entnehmen, daß es nicht länger notwendig ist, daß die Leckagekanalwindungen3 des einen Wickelrohres1 mit den Leckagekanalwindungen3 des anderen Wickelrohres1 in Verbindung stehen, weil auf jeden Fall eine Verbindung zwischen den Leckagekanälen4 über die Verbindungskanäle6 ,7 und die Umfangsnut9 besteht. Die Leckageflüssigkeit kann folglich über den Ablaufkanal6 des einen Wickelrohres1 in die Umfangsnut9 und weiter in den Ablaufkanal6 des anderen Wickelrohres1 laufen. Im übrigen ist erkennbar, daß die V-förmige Umfangsnut9 im Rohrlängsschnitt einen Öffnungswinkel α von etwa 50° aufweist.
Claims (6)
- Rohr (
1 ) mit einem in der Rohrwand (2 ) unter Bildung von Leckagekanalwindungen (3 ) schraubenwendelförmig verlaufenden Leckagekanal (4 ), wobei der Leckagekanal (4 ) mit Überdruck beaufschlagt ist und zumindest eine als Druckschwankungsmelder ausgebildete Leckagemeldeeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rohrwand (2 ) im Bereich Rohrtiefsten des zumindest ein sich über die gesamte Rohrlänge erstreckender, nahezu achsparallel zur Rohrachse (5 ) verlaufender und die Leckagekanalwindungen (3 ) verbindender erster Verbindungskanal (6 ) als Ablaufkanal angeordnet ist. - Rohr (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem ersten Verbindungskanal (6 ) gegenüberliegenden Bereich der Rohrwand (2 ) ein nahezu achsparallel zur Rohrachse (5 ) verlaufender und die Leckagekanalwindungen (3 ) verbindender zweiter Verbindungskanal (7 ) angeordnet ist. - Rohr (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Verbindungskanal (6 ) mit den Leckagekanalwindungen (3 ) in deren der Rohrachse (5 ) abgewandten Außenbereich in tangentialer Verbindung steht. - Rohr (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (6 ,7 ) als Verbindungsbohrungen ausgebildet sind. - Rohrstrang aus zumindest zwei stirnseitig miteinander verbundenen Rohren (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rnhrwände (2 ) außenkonische Stirnflächen (8 ) aufweisen und im Stoßbereich zwischen den Stirnflächen (8 ) eine im Rohrlängsschnitt V-förmige Umfangsnut (9 ) ausgebildet ist, in die die Verbindungskanäle (6 ,7 ) münden, daß die Rohrwände (2 ) in dem der Rohrachse (5 ) zugewandten Bereich der Umfangsnut (9 ) miteinander stoffschlüssig oder adhäsiv verbunden sind, vorzugsweise verschweißt sind und daß die Rohrwände (2 ) zumindest im Bereich der V-förmigen Umfangsnut (9 ) von einem die Umfangsnut (9 ) abschließenden Dichtmantel (10 ), z. B. einer Uberschiebemuffe oder Verbindungsmuffe umfaßt werden, die mit den Rohrwänden (2 ) stoffschlüssig oder adhäsiv verbunden sind, vorzugsweise verschweißt sind. - Rohrstrang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Umfangsnut (
9 ) im Rohrlängsschnitt einen Öffnungswinkel α von 50° bis 70° aufweist.
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