DE3135983A1 - "rohrleitungen zum transport von umweltgefaehrdenden medien sowie verfahren zur herstellung und verlegung derselben" - Google Patents

"rohrleitungen zum transport von umweltgefaehrdenden medien sowie verfahren zur herstellung und verlegung derselben"

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DE3135983A1
DE3135983A1 DE19813135983 DE3135983A DE3135983A1 DE 3135983 A1 DE3135983 A1 DE 3135983A1 DE 19813135983 DE19813135983 DE 19813135983 DE 3135983 A DE3135983 A DE 3135983A DE 3135983 A1 DE3135983 A1 DE 3135983A1
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Jürgen 3002 Wedemark Frießner
Peter 2094 Brackel Huber
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Description

  • Rohrleitung zum Transport von umweltgefährdenden Medien
  • sowie Verfahren zur Herstellung und~Verlegung derselben Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung zutn Transport von urnweltgefährdenden Medien, bestehend aus einem mediumführenden Innenrohr und einem das Innenrohr umgebenden Außenrohr, wobei der zwischen den Rohren befindliche Zwischenraum mit einem Druck beaufschlagt ist, der über dem Druck des Mediums liegt.
  • Es sind überwachbare Leitungsrohre bekannt, die aus einem gewellten Innenrohr und einem dieses koaxial umgebenden gewellten Außenrohr bestehen, wobei der zwischen den Rohren befindliche Ringspalt mit einem Überdruck beaufschlagt ist.
  • Bei Auftreten eines Lecks entweder am Innenrohr oder am Außenrohr fällt der Druck im Ringspalt ab, und ein Alarm wird ausgelöst. Der Vorteil dieses bekannten Leitungsrohres ist darin zu sehen, daß es in nahezu unendlichen Längen herstellbar und wie ein elektrisches Kabel auf Trommeln transportierbar und verlegbar ist Nachteilig bei diesem System ist daß eine Leckage zwar gemeldet, aber nicht ohne größere Schwierigkeiten geortet werden kann. Darüberhinaus ist diesem System für größere Nermweiten nicht mehr wirtschaftlich.
  • In letzter Zeit häufen sich Meldungen, daß umweltgefährdende Medien aus verlegten Rohrleitungen unbemerkt ins Erdreich eindringen und zu einer Verschmutzung des Trinkwassers führe.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitung anzugeben, die einen wirtschaftlichen und sicheren Transport von umweltgefährdenden Medien gewährleistet, insbesondere sollen größere Leckagen sowohl am Innen- als auch am Außenrohr schnell gemeldet und geortet werden könneun. Darüberhinaus soll die Schadensstelle bei einer verlegten Rohrleitung schnell auswechselbar sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rohrleitung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Rohrleitung aus einer Vielzahl von werksseitig vorgefertigten endseitig abgeschotteten Rohrleitungsabschnitten ausgebaut ist, die aus einem glattwandigen Metallrohr einem vorzugsweise koaxial dazu angeordneten glattwandigen Mantelrohr sowie einer im Ringspalt angeordneten Überwachungsleitung besteht, in der der gleiche Betriebsdruck wie im Ringsnalt vorherrscht, und die für jeden Rohrleitungsabschnitt mindestens ein bei Druckabfall im Ringspalt alarmgebendes Bauteil aufweist.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Rohrleitung aus vorgefertigten Bauteilen aufgebaut ist, die bereits werksseitig druckgenriift werden können und die es ermöglicht, einen Schadensfall schnell anzuzeigen und ztl orten, bevor es zum Austritt des Mediums kommt.
  • Fällt beisnielsweise in einem Rohrleitungsabschnitt der Druck im Ringspalt zusammen, wird durch das alarmgebende Bauteil aufgrund des Druckabfalls ein Alarm ausgelöst.
  • Die Einmessung der Schadensstelle kann in einfacher Weise, wie weiter unten beschrieben, vorgenommen werden.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Überwachungsleitung ein dünnes Stahlrohr, in welches für jeden Rohrleitungsabschnitt ein Differenzdruckschalter eingebaut, vorzugsweise eingeschweißt ist. Derartige Differenzdruckschalt er sind auf dem Markt erhältlich und können beisnielsweise im Abzweig eines T-Stücks eingebaut werden. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist in der Überachungsleitung mindestens eine Meldeader verlegt, die an die Schalterkontakte des alarmgebenden Bauteils angeschlossen ist. Im Schadensfall wird über den Schalter eine Verbindung zwischen zwei Adern oder aber zwischen einer Ader und der als Masse geschalteten Überwachupgsleitung hergestellt, wodurch ein Alarm ausgelöst wird. Wenn, wie es nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen ist, mindestens eine Meldeader aus einem Widerstandsmetall besteht, läßt sich nach der sogenannten Widerstandsreferenzmethode der Schadensort leicht einmessen. Diese Widerstandsreferenzmethode läßt sich auch anwenden, wenn eine Ader aus Kupfer verwendet wird und vor jedem Bauteil ein Widerstand in die Ader eingebaut ist.
  • Zusätzlich zu der Uberwachungsleitung ist in dem Ringspalt eine Fülleitung, vorzugsweise aus Stahl, verlegt, die für jeden Rohrleitungsabschnitt mindestens eine Auslaßöffnung aufweist, die vorzugsweise mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist. Diese Fülleitung dient dazu, den Ringspalt nach Verlegung mit dem erforderlichen Überdruck zu versehen.
  • Zur erstellung der in sich geschlossenen Rohrleitungsabschnitte ist jeder Rohrleitungsabschnitt über Stahlflansche abgeschottet, die sowohl am Innenrohr als auch am Mantelrohr endseitig verschweißt sind. Die Stahlflansche dienen dabei gleichzeitig dazu, das Innenrohr im Abstand zum Außenrohr zu halten. Es kann jedoch vorteilhaft sein, bei einer größeren Länge des Rohrleitungsabschnittes zusätzlich eine oder mehrere Abstandshalterkufen oder Abstandshalt erschalen vorzus ehen. Die Überwachungsleitung und gegebenenfalls auch die Fülleitung sind durch die Flansche hindurchgeführt und mit den Flanschen ebenfalls druckdicht verschweißt. Eine Anforderung an die Rohrleitung kann sein, daß diese mit einem bestimmten Gefälle verlegt ist und Durchbiegungen des Innenrohres nicht zugelassen sind, da sich in diesen beisnielsweise Wasser ansammeln kann, welches dann zu einer Korrosion des Innenrohres führt Aus diesem Grunde hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in jedem Rohrleitungsabschnitt das Innenrohr mittels der Flansche vorzuspannen, so daß das Innenrohr bei einer Temneratur von etwa 50 - 70°C kräftefrei ist.
  • Unterhalb dieser Temperatur herrscht eine Zugspannung im Innenrohr vor, die eine Durchbiegung des im Mantelrohr fest eingespannten Innenrohres vermeidet, wenn das Medium mit einer Temperatur von unter 50 - 700C transportiert werden soll. Zur Vermeidung der Korrosion sowohl am Innenals auch am Außenrohr ist es vorteilhaft, den Ringspalt in jedem Rohrleitungsabschnitt und in jeder Verbindungsstelle mit einem inerten Gas, vorzugsweise Stickstoff auszufüllen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, das Innenrohr exzentrisch im Mentelrolnr zu lagern, und die Überwachungsleitung und gegebenenfalls die Fülleitung im weiteren Teil des ItingsnAtes anzuordnen.
  • Bei einer konzentrischen Anordnung von Mantelrohr und Innenrohr ist die Abmessung des Ringspalts durch den Durchmesser der Überwachuiigsleitung bzw. der Fülleitung vorgegeben. Da für die Überwachung aber nur ein geringer Riiigsnalt notwendig ist, führt die Ausführung nach der Erfindung zu einem Mantelrohr mit einem geringen Durchmesser. Auf eine gesonderte Fülleitung kann verzichtet werden, wenn das in die Überwachungsleitung eingesetzte Bauteil gleichzeitig als Füllventil für den Ringraum und als Sicherheitsventil gegen Rückströmungen aus dem Ringspalt dient. Dieses Bauteil könnte dann so aufgebaut sein, daß es aus einer seitlich geführten Ventilplatte besteht, die mittels Federkraft oder Schwerkraft einen in die Überwachungsleitung eingebauten als Ventilsitz ausgeformten Rohrstutzen unter normalen Betriebsbedingungen abdichtet. Fällt der Druck im Ringspalt ab, so wird der Ventilteller angehoben und das Gas kann aus der Überwachungsleitung in den Ringspalt strömen. In der Ventilplatte sind Schaltkontakte angebracht, durch die bei Abfallen des Druckes im Ringspalt infolge Bewegung der Ventilplatte die Meldeader mit einer weiteren Meldeader bzw. der Überwachungsleitung kurzgeschlossen wird. Um kleine von großen Lecks unterscheiden zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in dem Ventilteller mindestens ein Ventil anzuordnen, welches bei einem geringen einstellbaren Differenzdruck anspricht und dabei einen wesentlich geringeren Durchflußquerschnitt freigibt, wobei das Ansprechen durch eine zusätzliche mit dem Ventil verbundene Meldeader angezeigt wird. Von diesen kleineren Ventilen können eine Vielzahl in der Ventilplatte angeordnet sein, wobei der bei Ventilbewegung freigegebene Durchflußquerschnitt von Ventil zu Ventil gestuft sein sollte, so daß man auf diese Weise feststellen kann, wie groß das Leck ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Rohrleitungsabschnitts. Dabei werden das Innenrohr sowie die Uberwachungsleitung und gegebenenfalls die Fülleitung in das Mantelrohr eingeführt, wobei das Innenrohr die Überwachullgsleitung und gegebenenfalls die Fülleitung an beiden Enden aus dem Mantelrohr herausragen, sodann werden die Flansche aufgesetzt und verschweißt und anschließend der Ringspalt evakuiert und mit Stickstoff gefüllt. Diese Arbeiten können im Werk durchgeführt werden, so daß jede Baueinheit, d.h. jeder Rohrleitungsab schnitt bereits werksseitig auf Dichtigkeit geprüft werden kann Wenn man eine Ausdehnung des Innenrohres für den Fall, daß in dem Innenrohr ein Medium mit erhöhter Temperatur transportiert werden soll, vermeiden will, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Innenrohr auf ca 70 0C zu erwärmen und im erwärmten Zustand in das Mantelrohr einzuschweißen. Das Evakuieren und das Füllen mit Stickstoff geschieht zweckmäßigerweise über einen durch den Flansch hindurchgeführten Rohrstutzen, vorzugsweise aus Kupfer, der nach dem Füllen endseitig druckdicht verschlossen wird Bei der Verlegung einer Rohrleitung 8US den einzelnen Rohrleitungsabschnitten geht man zweckmäßigerweise so vor, daß die Innenrohre der Rohrleitungsabschnitte verschweißt werden, daß die Uberachungsleitungen verbunden werden, daß die Verbindungsstelle mit einer Metallmuffe verschlossen wird und anschließend in den Ringspalt der verlegten Rohrleitung Stickstoff eingefüllt wird, bis der Überwachungsdruck erreicht ist. Dabei ist es sinnvoll, die Verbindungsstelle zunächst zu trocknen und vor Abschluß der Verschweißung der Metallmuffe den Ringraum in der Verbindungsstelle mit Stickstoff zu füllen. Damit auch die Verbindungsstelle überwachbar ist, wird der Rohrstutzen kurz vor dem Verschweißen der Metallmuffe geöffnet. Jede überwachbare Baueinheit besteht dann aus einem Rohrleitungsabschnitt sowie einer Verbindungsstelle.
  • Die Erfindung in anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen werksseitig vorgefertigten Rohrleitungsabschnitt, welcher aus einem Innenrohr 1 sowie aus einem Mantelrohr 2 besteht. Innenrohr 1 und }Mantelrohr 2 sind genormte handelsübliche Stahlrohre In dem Ringspalt 3 zwischen Innenrohr 1 und Mantelrohr 2 ist eine Überwachungsleitung 4 angeordnet, in welche ein Bauteil 5 eingesetzt ist, welches bei einer Druckänderung im Ringspalt 3 Alarm gibt.
  • In der Überwachungsleitung 4 sind Meideadern 6 angeordnet1 von denen eine aus Widerstandsmaterial hergestellt ist. Im Prinzip ist eine isolierte Meldeader 6 ausreichend, wenn die Überwachungsleitung 4 selbst als Rückleiter dient. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, eine Meldeader aus Widerstandsdraht zu verwenden. Es kann auch vorteilhaft sein, einen einfachen isolierten Kupferdraht zu verwenden, und vor jedem Bauteil 5 in die Meldeader 6 einen Widerstand einzulöten. Mindestens eine der Meldeadern 6 ist mit den Kontakten des Bauteils 5 so verbunden, daß beim Ansprechen des Bauteils 5 infolge eines Druckabfalls im Ringspalt 3 ein Kurzschluß entweder zwischen zwei Meldeadern 6 oder aber zwischen einer Meldeader 6 und der Überwachungsleitung 4 hergestellt wird. Der Ringspalt 3 ist an seinen Enden durch Flansche 7 und 8 gasdicht abgeschlossen, die sowohl mit dem Innenrohr 1 als auch mit dem Mantelrohr 2 verschweißt sind. Die Durchführung durch die Flansche 7 und 8 für die Überwachungsleitung 4 ist ebenfalls druckdicht abgedichtet, vorzugsweise ist die Überwachungsleitung 4 innerhalb der Durchführung durch die Flansche 7 und 8 verschweißt. Nach Fertigstellung dieser Baueinheit wird der Ringspalt 3 -evakuiert, und dabei die Restfeuchtigkeit aus dem Ringspalt 3 entfernt, und anschließend wird der Ringspalt 3 mit Stickstoff gefüllt. Hierzu dient ein Rohrstutzen 9, der nach dem Füllen mit Stickstoff abgeplattet und verlötet wird. Wesentlich ist, daß das Innenrohr 1, die Überwachungsleitung 4 sowie die in ihr angeordneten Meldeadern 6 aus dem Mantelrolir herausragen. Die Enden sind zweckmäßigerweise während des Transports des Rohr- leitungsabschnitts vor Beschädigung geschützt. In vorteilhafter Weise ist das Innenrohr 1 exzentrisch in dem Mantelrohr 2 gelagert. Die Überwachungsleitung 4 sowie das Bauteil 5 sind dann im weiteren Teil des Ringspalt 3 angeordnet.
  • Die Verbindung zweier Rohrleitungsabschnitte ist anhand der Fig 2 näher beschrieben. Zunächst werden die Innenrohre 1, wie bei 10 gezeigt, miteinander verschweißt Sodann werden die Meldeadern 6 zweier benachbarter Rohrleitungsabschnitte miteinander verbunden und die Überwachungsleitungen 4 ebenfalls durch ein eingeschweißtes Rohrstück druckdicht verbunden. Das abgeplattete Ende des Rohrstutzens 9 wird nun abgetrennt und eine Metallmuffe 11 mit den Enden des Mantelrohres 2 der Rohleitungsabschnitte verschweißt. Kurz vor Beendigung des Verschweißens der Metallmuffe 11 wird der Ringspalt 3 der Verbindungsstelle mit Stickstoff gespült und die VerschweiBung vollendet.
  • Nachdem die Rohrleitung durch Zusammenschweißen von einzelnen Rohrleitungsabschnitten fertiggestellt ist, wird der Ringspalt 3 in allen Rohrleitungsabschnitten und Verbindungsstellen mit Stickstoff gefüllt, wobei ein Druck erzeugt wird, der oberhalb des Drucks gelegen ist, mit dem das Medium im Innenrohr 1 transportiert wird. Zum Füllen des Ringsplats kann beispielsweise eine nicht dargestellte im Ringspalt 3 angeordnete zusätzliche Fülleitung vorgesehen sein, die für jeden Rohrleitungsabschnitt eine Auslaßöffnung aufweist. Es versteht sich von selbst, daß sämtliche für die Verlegung der Rohrleitung erforderlichen Bauelemente wie T-Stücke, Rohrbögen usw. wie beschrieben ausgebildet sind, d.h. aus einem mediumführenden Innenrohr und einem Mantelrohr 2 sowie einem drucküberwachten Ringspalt 3 bestehen. In manchen Anwendungsfällen kann es auch sinnvoll sein, das Innenrohr 1 zu beheizen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Bauteils 5. Dieses besteht aus einem in die Uberwachungsleitung 4 eingeschweißten Ventilsitz 12, an den Streben 13 angeschweißt sind. An den freien Enden der Streben 13 ist ein Deckel 14 angeschweißt. Der Ventilsitz 12 ist im Normalfall, d.h. bei Druckgleichheit innerhalb der Überwachungsleitung 4 und dem Ringspalt 3 durch einen Ventilteller 15, vorzugsweise aus Kunststoff, abgedichtet, wobei die erforderliche Anpreßkraft durch eine Feder t6 bewirkt wird, die sich an dem Deckel 14 abstützt. Der Ventilteller 15 ist durch die Streben 13 geführt. Eine der Neldeadern 6 ist an einen Kontakt 17 des Ventiltellers 15 angeschlossen. Dieser Kontakt 17 ist elektrisch verbunden mit einem Finger 18, der bei Bewegung des Ventiltellers 15 infolge einer Druckdifferenz die angeschlossene Ader 6 mit dem Deckel 14 und damit der Überwachungsleitung 4 kurzschließt.
  • In dem Ventilteller 15 sind noch weit-ere Ventile 19 vorgesehen, die an eine andere Meldeader 6 elektrisch angeschlossen sind und bereits bei einer Druckdifferenz ansprechen, die wesentlich unterhalb der Druckdifferenz liegt, bei welcher der Ventilteller 15 bewegt wird. Das Ventil 19 schließt bei Ansprechen die mit ihm verbundene Meldeader 6 mit dem Deckel 14 und damit der Überwachungsleitung 4 kurz und gibt dabei gleichzeitig einen geringen Durchflußquerschnitt frei.
  • Aus der Größe dieses Durchflußquerschnittes kann auf die Größe des Lecks geschlossen werden. Das Ventil 19 ist in einer Ausnehmung im Ventilteller 15 angeordnet, welche mit einer Platte 20 aus porösem Material abgedichtet ist, um eine Verschmutzung des Ventils 19 zu verhindern. Alle-Teile des Bauteils 5 lassen nur ein Strömen in einer Richtung zu, und zwar aus dem Inneren der Überwachungsleitung 4 in den Ringspalt 3.
  • Bei Auftreten eines Lecks entweder im lnnenrohr 1 oder Mantelrohr 2 wird der Druck im Ringspalt 3 abgebaut und es entsteht am Bauteil 5 ein Überdruck, der entweder das Ventil 19 oder aber den Ventilteller 15 bewegt. Da die Uberwachungsleitung 4 an einen Druckerzeuger angeschlossen ist, der nahezu konstant den Überwachungsdruck erzeugt, wird bei Abfallen des Betriebsdrucks im Ringspalt 3 zwischen den Adern 6 und der Überwachungsleitung 4 ein Kurzschluß erzeugt, welcher wiederum in einer Überwachungssta tion ein alckustisches oder optisches Signal erzeugt. Da die Adern 6 aus Widerstandsmaterial oder aber aus Kupferdraht und einem zwischengeschalteten Widerstand 21 bestehen, kann die Schadensstelle nach der sogenannten lAiderstandsreferenzmethode schnell geortet werden. Im Felle eines Lecks des Innenrohres 1 oder Mantelrohres 2 wird der beschädigte Rohrleitungsabschnitt ausgewechselt. Es versteht sich von selbst, daß im Falle einer Erdverlegung das Mantelrohr 2 auch im Bereich der Muffe 11 mit einem handelsüblichen Korrosionsschutz versehen ist.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Pat entansnrüche 1. Rohrleitung zum Transport von umweltgefährdenden Medien, bestehend aus einem mediumführenden Innenrohr und einem das Innenrohr umgebenden Außenrohr, wobei der zwischen den Rohren befindliche Zwischenraum mit einem Druck beaufschlagt ist, der über dem Druck des Mediums liegt, dadurch gekennzeicllnet, daß die Rohrleitung aus einer Vielzahl von werksseitig vorgefertigten endseitig abgeschotteten Rohrleitungsabschnitten aufgebaut ist, die aus einem glattwandigen Metallrohr (1), einem vorzugsweise koaxial dazu angeordneten glattwandigen Mantelrohr (2) sowie einer im Ringspalt (3) angeordneten Überwachungsleitung (4) bestehen, in der nahezu der gleiche Betriebsdruck wie im Ringspalt (3) vorherrscht und die für jeden Rohrleitungsabschnitt mindestens ein bei Druckabfall im Ringspalt (3) einen Alarm gebendes Bauteil (5) aufweist.
  2. 2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsleitung (4) ein dünnes Stahlrohr ist, in welches für jeden Rohrleitungsabschnitt ein Differenzdruckschaiter eingebaut, vorzugsweise eingeschweißt ist.
  3. 3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß in der Überwachungsleitung (4) mindestens eine Meldeader (6) verlegt ist, die an die Schalterkontakte (17) des alarmgebenden Bauteils (5) angeschlossen ist.
  4. 4. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Meldeader (6) aus einem lfiderstandsmetall besteht.
  5. 5. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumind-est eine Meldeader (6) aus Kupfer besteht und daß unmittelbar vor jedem alarmgebenden Bauteil (5) ein Widerstand (21) eingeschaltet ist.
  6. 6. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Überwachungsleitung (4) eine Fülleitung, vorzugsweise aus Stahl in dem Ringspalt (3) verlegt ist, die für jeden Rohrleitungsabschnitt mindestens eine Auslaßöffnung aufweist, die vorzugsweise mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist.
  7. 7. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrleitungsabschnitt über Stahlflansche (7, 8) abgeschottet ist, die sowohl am lnnenrohr (1) als auch am Mantelrohr (2) endseitig verschweißt sind.
  8. 8. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsleitung (4) und gegebenenfalls die Fülleitung durch die Flansche (7, 8) hindurchgeführt und mit den Flanschen (7, 8) verschweißt sind.
  9. 9. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzichnet, daß in jedem Rohrleitungsabschnitt das Innenrohr (1) mittels der Flansche (7, 8) vorgespannt ist, so daß das Innenrohr (i) bei einer Temperatur von in etwa 50 - 70°C kräftefrei ist.
  10. 10 Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (3) in jedem Rohrleitungsabschnitt mit einem inerten Gas, vorzugsweise mit Stickstoff gefüllt ist.
  11. 11. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) exzentrisch im Mantelrohr (2) gelagert ist und die Überwachungsleitung (4) und gegebenenfalls die Fülleitung im weiteren Teil des Ringspalts (3) angeordnet sind
  12. 12. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Überwachungsleitung (4) eingesetzte Bauteil (5) gleichzeitig als Füllventil für den Ringraum (3) und als Sicherheitsventil gegen Rückströmen aus dem Ringspalt (3) dient.
  13. 13. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenllzeichnet, daß das alarmgebende Bauteil (5) aus einer seitlich gefiihrten Ventilplatte (15) besteht, die mittels Federkraft oder Schwerkraft einen in die Überwachungsleitung (4) eingebauten als Ventilsitz ausgeformten Rohrstutzen (12) unter normalen Betriebsbedingungen abdichtet.
  14. 14. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilplatte (15) Schaltkontakte (17, 18) angebracht sind, durch die bei Abfall des Druckes im Ringspalt (3) infolge Bewegung der Ventilplatte (15) die Meldeader (6) mit einer weiteren Meldeader (6) bzw. der Überwachungsleitung (4) kurzgeschlossen wird.
  15. 15. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilteller (15) mindestens ein Ventil (19) angeordnet ist, welches bei einem geringeren einstellbaren Differenzdruck anspricht und dabei einen wesentlich geringeren Durchflußquerschnitt freigibt, wobei das Ansprechen durch eine zusätzliche mit dem Ventil (19) verbundene Meldeader bewirkt wird.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines Rohrleitungsabschnitts nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr sowie die Überwachungsleitung gegebenenfalls die Fülleitung in das Mantelrohr eingeführt werden, wobei das Innenrohr die Überwachungsleitung und gegebenenfalls die Fülleitung an beiden Enden aus dem Mantelrohr herausragen, daß die Flansche aufgesetzt und verschweißt werden, daß der Ringspalt evakuiert und anschließend mit Stickstoff gefüllt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr auf ca. 70 0C erwärmt und im erwärmten Zustand in das Mantelrohr eingeschweißt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Evakuieren und Füllen mit Stickstoff über einen durch den Flansch hindurchgeführten Rohrstutzen, vorzugsweise aus Kupfer, vollzogen wird und der Rohrstutzen nach dem Füllen endseitig druckdicht vers-chlossen wird.
  19. 19. Verfahren zur Verlegung einer Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Innenrohre der Rohrleitungsabschnitte verschweißt werden7 daß die Überwachungsleitungen verbunden werden, daß die Verbindungsstelle durch eine Metallmuffe verschlossen wird und abschließend in den Ringspalt der verlegten Rohrleitung Stickstoff eingefüllt wird, bis der Überwachungsdruck erreicht ist.
  20. 20 Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen kurz vor dem Verschweißen der Metallmuffe geöffnet wird.
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