DE60133348T2 - Pulsweitenmodulationsteuerschaltung für Gleichstrom-Gleichstromwandler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung bzw. auch sogenannte Regelschaltung für eine PWM (Pulsbreitenmodulation bzw. auch sogenannte Pulsweitenmodulation), die aus einer Analogschaltung besteht und verwendet wird, um eine Ausgangsspannung eines Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlers bzw. auch sogenannten Gleichspannungswandlers an einen Sollwert anzugleichen, wobei der Gleichspannungswandler durch Ein- und Ausschalten eines Halbleiterschalters eine Gleichspannung in eine andere Gleichspannung umwandelt.
  • 7 zeigt ein herkömmliches Beispiel einer eingangs genannten PWM-Steuerschaltung für einen Gleichspannungswandler. In dieser Figur bezeichnet Bezugsziffer 1 einen Gleichspannungswandler zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine andere Gleichspannung durch Ein- und Ausschalten eines Halbleiterschalters und Speisen der Gleichspannung an eine Last 3. Bezugsziffer 4 bezeichnet eine PWM-Schaltung zum Regeln einer Ausgangsspannung VOUT des Gleichspannungswandlers auf einen Sollwert, wobei die PWM-Schaltung aus einer Detektionsschaltung 5, einer Fehlerverstärkungsschaltung 6, einer Vergleicherschaltung 7 und ähnlichem besteht. Die Detektionsschaltung 5 detektiert die Ausgangsspannung VOUT des Gleichspannungswandlers 1 und besteht beispielsweise aus einem Dämpferglied, einem Gleichrichterglied, einem Speicher, einem isolierten Verstärker usw. Die Fehlerverstärkungsschaltung 6 verstärkt die Differenz zwischen der Ausgangsspannung VO' der Detektionsschaltung 5 und der Referenzspannung VREF. Die Vergleicherschaltung 7 vergleicht die Ausgangsspannung VE der Fehlerverstärkungsschaltung 6 mit einem Trägersignal VOSC mit Dreiecks- oder Sägezahnwellenform, und gibt ein PWM-Signal aus.
  • Wie oben beschrieben, hat die PWM-Steuerschaltung die Funktion der Rückführung der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers und der Regelung des Ein-/Aus-Verhältnisses (Tastverhältnis) eines Halbleiterschalters abhängig vom Unterschied zum Sollwert. Spezielle Beispiele von Gleichspannungswandler n sind eine Buck-Chopper-Schaltung oder sogenannter Tiefsetzsteller, wie in 8 gezeigt, eine Boost-Chopper-Schaltung oder sogenannte Hochsetzsteller, wie in 9 gezeigt, und eine Buck-Boost-Chopper-Schaltung oder sogenannter Tiefsetz-Hochsetzssteller, wie in 10 gezeigt.
  • Zusätzlich sind spezielle Ausführungsbeispiele der Detektionsschaltung 5 und der Fehlerverstärkungsschaltung 6 in 11 gezeigt.
  • Ganz allgemein wird der Zusammenhang zwischen einer Eingangsspannung und einer Ausgangsspannung einer analogen Verstärkungsschaltung durch die Gleichung (1) beschrieben: V2 – Vbias = K(V2 – Vbiss) (1)wobei V1 und V2 eine Eingangsspannung in und eine Ausgangsspannung aus einer analogen Verstärkungsschaltung, Vbias eine Spannung entsprechend eines Arbeitspunkts der analogen Verstärkungsschaltung und K die Verstärkung der analogen Verstärkungsschaltung bezeichnen. Der Arbeitspunkt der in 11 gezeigten herkömmlichen Fehlerverstärkungsschaltung 6 ist die Referenzspannung VREF, das bedeutet Vbias = VREF. Folglich tritt ein Problem auf, wenn die transiente Antwort erhalten wird, wenn VREF variiert wird. Dies wird mit Bezug auf 12 beschrieben.
  • 12 zeigt ein Beispiel, in welchem der in 7 gezeigte Gleichspannungswandler 1 eine spannungsreduzierende Chopper-Schaltung wie in 8 aufweist, und in dem die Detektionsschaltung 5 und Fehlerverstärkungsschaltung 6 wie in 11 ausgebildet sind. 12(a) zeigt ein Beispiel einer Wellenform der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers, die bei einer sprunghaften Änderung von VREF erhalten wird, wie in 12(b) gezeigt.
  • Das bedeutet, dass in einem stationären Zustand die Ausgangsspannung VE der Fehlerverstärkungsschaltung 6 einen bestimmten Gleichwert innerhalb der Amplitude des Trägersignals VOSC zur Erzeugung eines PWM-Signals mit einem Zeitverhältnis entsprechend eines Sollwerts hat. In diesem Fall, wenn VREF sprunghaft geändert wird, ändert sich gleichzeitig der Arbeitspunkt Vbias der Fehlerverstärkungsschaltung 6 sprungförmig. Folglich ändert sich der Wert von VE ebenso sprungförmig im Umfang entsprechend der Änderung von VREF, wie oben in Gleichung (1) gezeigt, und es wird dann eine Regelung bereitgestellt, um unter Verwendung des resultierenden VE-Werts als Anfangswert einen nächsten Sollwert zu erhalten. Folglich kann eine Überspannung erzeugt werden wie in 12(a) gezeigt, unabhängig von der Verstärkung der Fehlerverstärkungsschaltung 6. Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Übergangsantwort zu verbessern und gleichzeitig das Überschießen der Ausgangsspannung des die PWM-Steuerschaltung verwendenden Gleichspannungswandlers, zu verhindern.
  • Die US 5 514 947 von BERG STEVEN K offenbart eine phasenvoreilende Kompensationsschaltung für einen integrierten Schaltregler. Die darin diskutierte bekannte Technik umfasst einen phasenkompensierten Abwärtswandler-Schaltregler mit einer Phasenvoreilungsschaltung 14, welche in einer Rückführschleife zwischen einer Fehlerverstärkung und einem Komparator enthalten ist. Die Phasengrenzen des kompensierten Reglers sind sehr viel größer als die des unkompensierten Reglers und deshalb sehr viel stabiler. Jedoch schwankt der Arbeitspunkt, wenn sich ein Referenzspannungseingang in die Fehlerverstärkung sprungförmig ändert.
  • Die DE 2 625 036 von SIEMENS offenbart die Anwendung einer PI-Regelschaltung auf ein durch eine Differenzschaltung bereitgestelltes Fehlersignal, um die Stabilität und Dynamik der Rückführregelung zu verbessern.
  • Die US 4 885 674 von LOSIC NOVICA A ET AL offenbart die Synthese eines lastunabhängigen getakteten Leistungswandlers. Es offenbart eine PWM-Steuerschaltung für einen Gleichspannungswandler mit einer Detektionsschaltung zum Detektieren der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers, eine Fehlerverstärkungsschaltung zum Verstärken der Differenz zwischen der detektierten Spannung und der Referenzspannung und eine Vergleicherschaltung zum Vergleichen einer Ausgangsspannung der Fehlerverstärkungsschaltung mit einem Trägersignal, und die Erzeugung eines PWM-Signals zum Ansteuern des Gleichspannungswandlers. Jedoch ist dort ein Widerstand in Serie mit der Referenzspannung und direkt mit einem nicht-invertierenden Eingangsanschluss der Fehlerverstärkung verbunden. Da die Eingangsimpendanz der Fehlerverstärkung sehr hoch ist, besteht eine sehr kleine Potentialdifferenz an beiden Enden des Widerstands. Die Schaltung arbeitet, als wenn beide Enden des Widerstands kurzgeschlossen werden. Folglich schwankt der Arbeitspunkt, wenn sich die Referenzspannung sprungweise ändert.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Pulsweitenmodulationssteuerschaltung für einen Gleichspannungswandler mit einer Detektionsschaltung zum Detektieren einer Ausgangsspannung eines Gleichspannungswandlers, der durch An- und Ausschalten eines Halbleiterschalters eine Gleichspannung in eine andere Gleichspannung umwandelt, einer Fehlerverstärkungsschaltung zur Verstärkung der Differenz zwischen der detektierten Spannung und der Referenzspannung, und einer Vergleicherschaltung zum Vergleichen einer Ausgangsspannung der Fehlerverstärkungsschaltung mit einem Trägersignal mit Dreiecks- oder Sägezahn-Wellenform und zum Erzeugen eines Pulsweitenmodulationssignals, das den Gleichspannungswandler ansteuert, wobei die Pulsweitenmodulationsteuerschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass:
    die Fehlerverstärkungsschaltung durch in Reihe schalten einer ersten analogen Verstärkungsschaltung mit einem festen Arbeitspunkt und einer zweiten analogen Verstärkungsschaltung mit einem festen Arbeitspunkt gebildet ist, wobei die erste analoge Verstärkungsschaltung eine Differenzverstärkungsschaltung und die zweite analoge Verstärkungsschaltung eine PI-Regelschaltung ist, und die Arbeitspunkte von der Referenzspannung unabhängig fest sind.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Pulsweitenmodulationssteuerschaltung für einen Gleichspannungswandler mit einer Detektionsschaltung zum Detektieren einer Ausgangsspannung eines Gleichspannungswandlers, der durch An- und Ausschalten eines Halbleiterschalters eine Gleichspannung in eine andere Gleichspannung umwandelt, einer Fehlerverstärkungsschaltung zur Verstärkung einer Differenz zwischen der detektierten Spannung und einer Referenzspannung, und einer Vergleicherschaltung zum Vergleichen einer Ausgangsspannung der Fehlerverstärkungsschaltung mit einem Trägersignal mit Dreiecks- oder Sägezahn-Wellenform und zum Erzeugen eines Pulsweitenmodulationssignals, das den Gleichspannungswandler ansteuert, wobei die Pulsweitenmodulationsteuerschaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass:
    die Fehlerverstärkungsschaltung durch Synthese einer Differenzverstärkungsschaltung mit einer PI-Regelschaltung gebildet ist, und die Fehlerverstärkungsschaltung einen von der Referenzspannung unabhängigen festen Arbeitspunkt hat.
  • In der vorliegenden Erfindung kann eine Treiberleistungsversorgung für die PWM-Steuerschaltung eine einzelne, positive Leistungsversorgung mit einer mit dem Bezugspotential verbundenen negativseitigen Anschlussverbindung sein, die Vergleicherschaltung oder der Gleichspannungswandler können so ausgebildet sein, dass die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers in ihrem Minimum ist, wenn die Ausgangsspannung der Fehlerverstärkungsschaltung der Amplitude des unteren Grenzpotentials des Trägersignals gleicht, und der Arbeitspunkt der Fehlerverstärkungsschaltung kann auf ein Potential zwischen der Amplitude des unteren Grenzpotentials des Trägersignals und dem Massepotential gesetzt werden. Wenn eine oder mehrere Kondensatoren an ein passives Element zur Bestimmung der Verstärkung der Fehlerverstärkungsschaltung verbunden werden, kann ein Schalter parallel zu den Kondensatoren verbunden werden, und der Schalter kann eingeschaltet werden, wenn der Gleichspannungswandler und die PWM-Steuerschaltung angehalten sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • 1 ein Schaltbild, das ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Schaltbild, das ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 3 ein Schaltbild, das ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 4 ein Schaltbild, das ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Schaltbild, das ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 6 ein Schaltbild, das ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm, das ein herkömmliches Beispiel einer PWM-Steuerschaltung eines Gleichspannungswandlers zeigt;
  • 8 ein Schaltbild eines ersten speziellen Ausführungsbeispieles des Gleichspannungswandlers;
  • 9 ein Schaltbild eines zweiten speziellen Ausführungsbeispieles des Gleichspannungswandlers;
  • 10 ein Schaltbild eines dritten speziellen Ausführungsbeispieles des Gleichspannungswandlers;
  • 11 ein Schaltbild eines speziellen Ausführungsbeispiels einer Detektionsschaltung und einer Fehlerverstärkungsschaltung;
  • 12 eine erläuternde Darstellung des Betriebs der Schaltung in 11;
  • 13 eine erläuternde Darstellung des Betriebs der Schaltung in 1; und,
  • 14 eine erläuternde Darstellung des Betriebs der Schaltung in 5.
  • Mit Bezug auf die Figuren zeigt 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist die in 7 gezeigte Fehlerverstärkungsschaltung 6 aufgebaut durch in Reihe schalten einer analogen Differenzverstärkungsschaltung 6a, welche aus einem Operationsverstärker 91 und Widerständen 11 bis 14 besteht, und einer analogen PI-Regelschaltung 6b, welche aus einem Operationsverstärker 92, Widerständen 15, 16 und einem Kondensator 81 besteht. Ganz allgemein wird die Beziehung zwischen einer Eingangsspannung in und einer Ausgangsspannung aus der analogen Differenzverstärkungsschaltung durch Gleichung (2) beschrieben: V2 – Vbias = K'(V1' – V1'') (2)wobei V1' und V1'' Eingangsspannungen in die analoge Differenzverstärkungsschaltung und K' die Verstärkung der analogen Differenzverstärkungsschaltung bezeichnen. Die Beziehung zwischen der Eingangsspannung in und der Ausgangsspannung aus der analogen PI-Regelschaltung wird gleichermaßen durch Gleichung (1) beschrieben. Darüber hinaus ist jeder der Arbeitspunkte der analogen Differenzverstärkungsschaltung 6a und der analogen PI-Regelschaltung 6b aus 1 ein Massenpotential.
  • In 1 ist die analoge Differenzverstärkungsschaltung 6a und die analoge PI-Regelschaltung 6b, welche beide aus einem Operationsverstärker bestehen, in Reihe geschaltet. Andere Schaltungskonfigurationen sind jedoch ebenso möglich, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 1 gezeigten Schaltungen begrenzt, vorausgesetzt, dass eine analoge Differenzverstärkungsschaltung, wie durch Gleichung (2) beschrieben, und eine analoge Verstärkungsschaltung, wie durch Gleichung (1) beschrieben, in Reihe geschaltet sind, und dass ihre Arbeitspunkte unabhängig von der Referenzspannung VREF fest sind. Entsprechend kann durch Verbindung eines Kondensators parallel zum Widerstand 15 der analogen PI-Regelschaltung 6b eine PID-Regelschaltung oder durch Weglassen der Kondensator 81 eine P-Regelschaltung erhalten werden.
  • 13 zeigt ein Beispiel einer Wellenform der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers 1 aus 7, wobei die Wellenform erhalten wird, wenn der Gleichspannungswandler 1 aus einer spannungsreduzierenden Schaltung, wie in 8 gezeigt, gebildet ist, wenn die Fehlerverstärkungsschaltung wie in 1 konfiguriert ist, und wenn VREF sprungförmig geändert wird. Das bedeutet, dass die Ausgangsspannung VE der Fehlerverstärkungsschaltung 6 in einem stationären Zustand einen bestimmten Gleichwert innerhalb der Amplitude eines Trägersignals VOSC hat, um ein PWM-Signal mit einem zu einem Sollwert korrespondierenden Zeitverhältnis (siehe 13(b)), zu erzeugen. Die Arbeitspunkte der analogen Differenzverstärkungsschaltung 6a und der analogen PI-Regelschaltung 6b verbleiben jeweils das Massepotential, selbst bei sprungförmigen Variationen in VREF. Folglich ändert sich VE nicht sprungförmig, wie bei dem in 12 gezeigten herkömmlichen Beispiel. Folglich stellt eine Ausgangsspannung VOUT des Gleichspannungswandlers eine Übergangsantwort bereit, welche ausschließlich durch die Verstärkungen der Differenzverstärkungsschaltung und der PI-Regelschaltung bestimmt wird, während sie gegen einen in 13(a) gezeigten Sollwert konvergiert.
  • 2 ist ein Schaltbild einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die in 7 gezeigte Fehlerverstärkungsschaltung 6 gebildet aus einem Operationsverstärker 93, Widerständen 21 bis 24 und Kondensatoren 82 und 83, und eine Übertragungsfunktion entsprechend der in 1 gezeigten wird durch einen einzelnen Operationsverstärker realisiert. Da der Arbeitspunkt dieser Fehlerverstärkungsschaltung ebenso das Massenpotential ist, arbeitet sie auf die gleiche Weise wie die in 1.
  • 2 zeigt ein synthetisches Schaltungsäquivalent zu der in Reihe geschalteten analogen Differenzverstärkungsschaltung 6a und der analogen PI-Regelschaltung 6b, wie in 1 gezeigt. Wie in 1 sind jedoch auch hier andere Schaltkonfigurationen möglich, und die vorliegende Erfindung wird nicht auf die in 2 gezeigte Schaltung begrenzt, vorausgesetzt, dass die synthetische Schaltung äquivalent zu einer durch die obige Gleichung (2) beschriebenen analogen Differenzverstärkungsschaltung und einer durch die obige Gleichung (1) beschriebenen analoge Verstärkungsschaltung ist, wobei die analoge Differenzverstärkungsschaltung und die analoge Verstärkungsschaltung in Reihe geschaltet sind, und dass ihre Arbeitspunkte unabhängig von VREF fest sind.
  • 3 zeigt ein Schaltbild mit einer Variation von 1, wobei eine Gleichstromleistungsversorgung 71 an einer Stelle hinzugefügt wurde, die mit dem in 1 gezeigten Massepotential verbunden ist. In diesem Fall ist die Spannung VM der Gleichstromleistungsversorgung 71 der Arbeitspunkt. Das bedeutet, dass die Treiberleistungsversorgung der Operationsverstärker 91 und 92 in 3 eine einzelne positive Leistungsversorgung ist, die Vergleicherschaltung 7 oder der in 7 gezeigte Gleichspannungswandler 1 so konfiguriert sind, dass die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers 1 in ihrem Minimum ist, wenn die Ausgangsspannung VE der Fehlerverstärkungsschaltung 6 der Amplitude des unteren Grenzpotentials des Trägersignals VOSC gleicht, und die Ausgangsspannung VM der Gleichstromleistungsversorgung 71 auf ein Potential zwischen der Amplitude des unteren Grenzpotentials des Trägersignals VOSC und des Massepotentials gesetzt wird.
  • Das heißt, dass in obiger Gleichung (1) selbst im Fall von V2 – Vbias = 0, also V2 = Vbias = VM, die Ausgangsspannung VOUT des Gleichspannungswandlers 1 Null ist. Folglich kann die Ausgangsspannung VOUT des Gleichspannungswandlers 1 auf Null gehalten werden, was die Erzeugung einer unerwünschten Ausgangsspannung verhindert, wenn die PWM-Regelschaltung 4 aktiviert wird, selbst wenn die Operationsverstärker 91 und 92 zu einer Zeit aktiviert werden, die unterschiedlich zu der ist, zu der die Gleichstromleistungsversorgung 71 aktiviert wird, so dass die Gleichstromleistungsversorgung 71 vor den Operationsverstärkern 91 und 92 gestartet wird.
  • 4 zeigt ein Schaltbild mit einer Variation von 2, wobei eine Gleichstromleistungsversorgung 72 an einer Stelle hinzugefügt wurde, die mit dem in 2 gezeigten Massepotential verbunden ist. In diesem Fall ist die Spannung VM der Gleichstromleistungsversorgung 72 der Arbeitspunkt. Das bedeutet, dass die Treiberleistungsversorgung des Operationsverstärkers 93 in 4 eine einzelne positive Leistungsversorgung ist, die in 7 gezeigte Vergleicherschaltung 7 oder der Gleichspannungswandler 1 so konfiguriert sind, dass die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers 1 in ihrem Minimum ist, wenn die Ausgangsspannung VE der Fehlerverstärkungsschaltung 6 der Amplitude des unteren Grenzpotentials des Trägersignals VOSC gleicht, und die Ausgangsspannung VM der Gleichstromleistungsversorgung 72 auf ein Potential zwischen der Amplitude des unteren Grenzpotentials des Trägersignals VOSC und des Massepotentials gesetzt wird.
  • 5 ist ein Schaltbild mit einer Variation von 3, wobei ein Schalter 61 parallel zum Kondensator 81 in 3 hinzugefügt ist. Der Betrieb dieser Schaltung wird mit Bezug auf 14 beschrieben. Die Treiberleistungsversorgung des Operationsverstärker 92 und die Gleichstromleistungsversorgung 71 wurden bereits aktiviert, und die Ausgangsspannung VE des Operationsverstärkers 92 ist Null, wenn dieser Verstärker angehalten wird. Um den Operationsverstärker 92 anzuhalten, wird zusätzlich der Schalter 61 eingeschaltet und beide Enden des Kondensators 81 werden kurzgeschlossen.
  • Wenn der Operationsverstärker 92 aktiviert wird, steigt gleichzeitig VE auf VM, den Arbeitspunkt.
  • Wenn der Schalter 61 nach der Aktivierung des Operationsverstärkers 92 geöffnet wird, wird die Regelung mit VM als Anfangswert gestartet. In diesem Fall, ohne den Schalter 61, steigt VE langsam während des Ladens des Kondensators 81, wie durch die dünne Linie in 14 dargestellt, so dass eine große Verzögerung auftritt, bevor VE die untere Grenzspannung des Trägersignals VOSC erreicht, wodurch die PWM-Regelung gestartet wird.
  • Dann, falls ein passives Element zum Bestimmen der Verstärkung der Fehlerverstärkungsschaltung mit einem Kondensator gebildet ist, wird der Kondensator entladen, wenn die Fehlerverstärkungsschaltung angehalten wird, um es der Ausgangsspannung VE der Fehlerverstärkungsschaltung zu ermöglichen, bei Aktivierung schneller anzusteigen, wodurch die Zeit für die Aktivierung des Gleichspannungswandlers reduziert wird.
  • 6 ist ein Schaltbild mit einer Variation von 4, wobei die Schalter 62 und 63 parallel zu den Kondensatoren 82 und 83 in 3 zugefügt wurden. Die Arbeitsweise dieser Schaltung entspricht der Arbeitsweise der in 14 gezeigten, so dass eine Beschreibung weggelassen wird.
  • Folglich kann durch die vorliegende Erfindung die im Stand der Technik auftretende überschießende Spannung vermieden werden, wenn die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers durch Änderung der Referenzspannung geregelt wird.
  • Darüber hinaus kann der Gleichspannungswandler vor der Erzeugung einer unerwünschten Ausgangsspannung geschützt werden, wenn die PWM-Regelschaltung aktiviert wird.
  • Zusätzlich kann die Verzögerung bei der Aktivierung reduziert werden.

Claims (5)

  1. Pulsweitenmodulationssteuerschaltung (4) für einen Gleichspannungswandler (1) mit einer Detektionsschaltung (5) zum Detektieren einer Ausgangsspannung (VOUT) des Gleichspannungswandlers (1), der durch An- und Ausschalten eines Halbleiterschalters eine Gleichspannung in eine andere Gleichspannung umwandelt, einer Fehlerverstärkungsschaltung (6) zur Verstärkung einer Differenz zwischen der detektierten Spannung (VO') und einer Referenzspannung (VREF), und einer Vergleicherschaltung (7) zum Vergleichen einer Ausgangsspannung (VE) der Fehlerverstärkungsschaltung (6) mit einem Trägersignal (VOSC) mit Dreiecks- oder Sägezahn-Wellenform und zum Erzeugen eines Pulsweitenmodulationssignals, das den Gleichspannungswandler (1) ansteuert, wobei die Pulsweitenmodulationsteuerschaltung (6) dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Fehlerverstärkungsschaltung (6) durch in Reihe schalten einer ersten analogen Verstärkungsschaltung (6a) mit einem festen Arbeitspunkt und einer zweiten analogen Verstärkungsschaltung (6b) mit einem festen Arbeitspunkt gebildet ist, wobei die erste analoge Verstärkungsschaltung (6a) eine Differenzverstärkungsschaltung und die zweite analoge Verstärkungsschaltung (6b) eine PI-Regelschaltung ist, und die Arbeitspunkte von der Referenzspannung (VREF) unabhängig fest sind.
  2. Pulsweitenmodulationssteuerschaltung (4) für einen Gleichspannungswandler (1) mit einer Detektionsschaltung (5) zum Detektieren einer Ausgangsspannung (VOUT) eines Gleichspannungswandlers (1), der durch An- und Ausschalten eines Halbleiterschalters eine Gleichspannung in eine andere Gleichspannung umwandelt, einer Fehlerverstärkungsschaltung (6) zur Verstärkung der Differenz zwischen der detektierten Spannung (VO') und einer Referenzspannung (VREF), und einer Vergleicherschaltung (7) zum Vergleichen einer Ausgangsspannung (VE) der Fehlerverstärkungsschaltung (6) mit einem Trägersignal (VOSC) mit Dreiecks- oder Sägezahn-Wellenform und zum Erzeugen eines Pulsweitenmodulationssignals, das den Gleichspannungswandler (1) ansteuert, wobei die Pulsweitenmodulationsteuerschaltung (6) dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Fehlerverstärkungsschaltung (6) durch Synthese einer Differenzverstärkungsschaltung mit einer PI-Regelschaltung gebildet ist, und die Fehlerverstärkungsschaltung einen von der Referenzspannung (VREF) unabhängigen festen Arbeitspunkt hat.
  3. Pulsweitenmodulationssteuerschaltung (4) für einen Gleichspannungswandler (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn ein oder mehrere Kondensatoren zum Festlegen der Verstärkung der Fehlerverstärkungsschaltung mit einem passiven Element verbunden sind, ein Schalter parallel zum Kondensator verbunden ist und der Schalter geöffnet wird, wenn der Gleichspannungswandler und die Pulsweitenmodulationssteuerschaltung angehalten werden.
  4. Pulsweitenmodulationssteuerschaltung (4) für einen Gleichspannungswandler (1) nach Anspruch 1, wobei die Fehlerverstärkungsschaltung (6) mit der Referenzspannung (VREF) verbunden ist, so dass wenn die Referenzspannung (VREF) zum Ändern der Ausgangsspannung (VOUT) des Gleichspannungswandlers (1) geändert wird, dessen transiente Antwort durch eine Regelverstärkung der Fehlerverstärkungsschaltung (6) bestimmt wird.
  5. Pulsweitenmodulationssteuerschaltung (4) für einen Gleichspannungswandler (1) nach Anspruch 2, wobei die Fehlerverstärkungsschaltung (6) mit der Referenzspannung (VREF) verbunden ist, so dass wenn die Referenzspannung (VREF) zum Ändern der Ausgangsspannung (VOUT) des Gleichspannungswandlers (1) geändert wird, dessen transiente Antwort durch eine Regelverstärkung der Fehlerverstärkungsschaltung (6) bestimmt wird.
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