DE60132810T2 - Abgedichteter verbinder - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbinder und im Besonderen einen abdichtbaren Verbinder, der einen verstellbaren Rastmechanismus verwendet, um eine Abdichtung gegen Umwelteinflüsse aufrecht zu erhalten.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Um elektrische Verbinder vor schädlichen Umweltbedingungen wie Feuchtigkeit, Insekten, Schmutz und Korrosionsablagerungen zu schützen, müssen entsprechende Dichtungen in ihren Aufbau integriert werden. Zu bekannten Verbinderdichtungen gehören Durchführungsdichtungen oder ähnliche Arten von Druckdichtungen, Schrumpfschläuche, Schmierfette, Epoxidharze und Gele.
  • Dichtungsgele weisen gegenüber anderen bekannten Dichtungsvorrichtungen mehrere Vorteile auf und ihre Verwendung in elektrischen Verbindern ist gut bekannt. Dichtungsgele bilden auch eine Methode zum Abdichten eines Mehrleiterverbinders, so dass der Verbinder zusammengebaut und abgedichtet werden kann, bevor die elektrischen Kontakte in den Verbinder gesteckt werden, der die Dichtung festhält. Bei dieser Anordnung kann ein einzelner Verbinder mit verschiedenen Anordnungen von elektrischen Kontakten verwendet werden.
  • Die Verwendung eines Dichtungsgels in einem elektrischen Verbinder ermöglicht es auch, dass die elektrischen Kontakte in dem Verbinder entfernt und nach dem Abdichten des Verbinders wieder eingesetzt werden. Dies kann ohne Beeinträchtigen der Unversehrtheit der Dichtung und ohne bedeutende Verschlechterung des Dichtungsmaterials erreicht werden. Ein elektrischer Kontakt kann daher untersucht oder repariert werden und die Dichtung funktioniert nach dem Wiedereinsetzen des Kontaktes weiterhin.
  • Die Verwendung eines Dichtungsgels in einem elektrischen Verbinder lässt auch zu, dass der elektrische Verbinder konstruiert wird, bevor die Zahl der tatsächlich benötigten elektrischen Kontakte bekannt ist. Ein derartiger generischer Verbinder kann benutzt werden, um diversen Produktversionen oder Kundenkonfigurationen gerecht zu werden. Ein Verbinder kann daher gewählt werden, bevor die Spezifikationen eines Kundens endgültig festgelegt werden, und ermöglicht die Verwendung einer einzigen Konstruktion für viele verschiedene kundenspezifische Konfigurationen.
  • Bekannte Dichtungsgele dichten elektrische Verbinder wirksam ab. Zum Beispiel beschreiben die US-Patente Nr. 5529508 , Nr. 5588856 und Nr. 5934922 jeweils die Verwendung von Dichtungsgelen in elektrischen Verbindern.
  • US 6095859 offenbart eine Verbinderkonstruktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei der in einem Gehäuse eine Mehrzahl von Lagerkammern ausgebildet ist und ein Gel sich zwischen Anschlusslagerkammern und Anschlusseinsteckkammern befindet.
  • Um ordnungsgemäß zu funktionieren, muss ein Dichtungsgel in den Verbinderkomponenten ausreichend zusammengedrückt werden. Dieses Zusammendrücken lässt das Dichtungsgel, das fluidartige und elastische Eigenschaften hat, Hohlräume oder Spalten im Verbinder leicht füllen. Beim Zusammendrücken benetzt das Dichtungsgel die Oberflächen des Verbinders, wobei es Feuchtigkeit oder Luft verdrängt, und bildet mit den Verbinderflächen eine Bindung.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, dass Dichtungsgele am besten funktionieren, wenn ein Anfangspressdruck von etwa 1 bar auf sie ausgeübt wird. Diese Anfangspressung sorgt für den Ausgleich zwischen den viskosen und den elastischen Eigenschaften des Gels, so dass das Gel alle Hohlräume und Spalten in dem Verbinder leicht füllt, und lässt das Gel gleichzeitig an den Oberflächen des Verbinders kleben.
  • Im typischen Fall haben das Verbindergehäuse und die Verbinderkappe jeweils eine Anordnung von durchgehenden Löchern, die die elektrischen Kontakte ausrichten. Da elektrische Kontaktstifte oder Verbinder durch diese durchgehenden Löcher gesteckt werden, muss das Dichtungsgel sie berühren. Da die Zahl der tatsächlich benutzten durchgehenden Löcher unterschiedlich sein kann, kann auch die Größe der vom Dichtungsgel berührten Fläche variieren und der Druck, den die Durchführungsdichtung am Gel benötigt, um den Verbinder wirksam abzudichten, wechselt von Verbinder zu Verbinder.
  • Es wurden zwar Leitfäden für den Entwurf und Faustregeln zum Abschätzen des Drucks auf ein Dichtungsgel, der zum Aufrechterhalten einer wirksamen Abdichtung erforderlich ist, entwickelt, aber diese Schätzungen sind bei weitem nicht genau. Aktuelle Verfahren geben an, dass ein Verbinderprototyp herzustellen ist oder dass Stereolithographie zu verwenden ist, damit ein tatsächlicher Entwurf getestet werden kann. Die mit diesen Verfahren verbundene(n) Zeit und Kosten sind in vielen Anwendungen untragbar.
  • Des Weiteren ergeben die großen Toleranzen, die bei der Herstellung von Dichtungsgelen vorliegen, eine Schwankung der Geldicke von ±15%. Daher kann selbst nach dem Entwurf eines neuen Verbinders und nach Bestimmen der Verbinderpositionen eine Schwankung der Dicke des Dichtungsgels zu einem weiten Bereich von Drücken führen, die zum ordnungsgemäßen Abdichten des Verbinders erforderlich sind. Da bekannte Verbinder im Allgemeinen in ihrer Positionierung relativ zum Dichtungsgel fixiert sind, kann eventuell keine ordnungsgemäße Abdichtung erfolgen, wenn die Geldicke zu stark variiert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein abdichtbarer Verbinder umfasst einen ersten Verbinderteil, einen zweiten Verbinderteil, der für den Eingriff mit dem ersten Verbinderteil ausgeführt ist, ein zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinderteil angeordnetes nachgiebiges Material und einen Befestigungsmechanismus, der den ersten Verbinderteil am zweiten Verbinderteil befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Material ein Dichtungsgel umfasst und der Befestigungsmechanismus einstellbar ist und Mittel zum Einstellen einer Kraft aufweist, wenn die genannte Kraft durch den jeweiligen ersten und zweiten Verbinderteil auf das Dichtungsgel ausgeübt wird.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsmechanismus ein Gesperre oder eine Einrastvorrichtung. Die Einrastvorrichtung kann einen Zahn am ersten oder zweiten Verbinderteil und eine Nut am zweiten bzw. ersten Verbinderteil umfassen. Der Zahn ist zum Einrasten in der Nut ausgeführt. Alternativ umfasst das Befestigungselement ein gefedertes Element.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst ein abdichtbarer Verbinder einen schalenförmigen Körper, der einen Hohlraum definiert, wobei der Körper eine Unterseite hat, eine Kappe, die für den Eingriff mit dem Körperhohlraum ausgeführt ist, eine Öffnung in der Kappe, wobei die Öffnung zum Aufnehmen eines Kontaktanschlusses ausgeführt ist, ein zwischen dem Körper und der Kappe angeordnetes nachgiebiges Material und einen Befestigungsmechanismus, der den Körper so an der Kappe befestigt, dass eine von dem Körper und der Kappe auf das nachgiebige Material ausgeübte Kraft eingestellt werden kann.
  • In einer anderen Ausgestaltung umfasst ein abdichtbarer Verbinder einen schalenförmigen Körper, der einen Hohlraum definiert, wobei der Körper eine Unterseite hat, eine Kappe, die für den Eingriff mit dem Körperhohlraum ausgeführt ist, wobei die Kappe eine Öffnung hat, einen Kontaktanschluss, der sich von der Unterseite des Körpers erstreckt, wobei der Kontaktanschluss ausgeführt ist, um auf die Öffnung ausgerichtet zu sein und durch sie zu verlaufen, ein zwischen dem Körper und der Kappe angeordnetes nachgiebiges Material, und Mittel zum Aufrechterhalten eines gleichmäßigen Drucks auf das nachgiebige Material, so dass das nachgiebige Material eine wesentliche Abdichtung zwischen der Kappe und dem Körper aufrecht erhält.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst ein abdichtbarer Verbinder einen schalenförmigen Körper, der einen Hohlraum definiert, wobei der Körper eine Unterseite hat, eine Kappe, die für den Eingriff mit dem Körperhohlraum ausgeführt ist, eine Mehrzahl von Öffnungen in der Kappe, wobei die Öffnungen zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Kontaktanschlüssen ausgeführt sind, ein zwischen dem Körper und der Kappe angeordnetes nachgiebiges Material und einen Befestigungsmechanismus, der den Körper so an der Kappe befestigt, dass eine von dem Körper und der Kappe auf das nachgiebige Material ausgeübte Kraft eingestellt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen illustrieren sowohl die Gestaltung als auch die Zweckmäßigkeit der bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung, wobei zur einfachen Veranschaulichung der Erfindung gleiche Elemente in verschiedenen Ausgestaltungen mit den gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten, nicht zusammengebauten Verbinders;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbinderkappe;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbindergehäuses;
  • 4 einen Seitenquerschnitt eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten zusammengebauten Verbinders;
  • 5 einen vergrößerten Querschnitt eines einstellbaren Einrastmechanismus, der in einem gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbinder verwendet wird;
  • 6A und 6B in einen gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbinder integrierte elektrische Kontakte;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verbinders und
  • 8 eine Schnittdarstellung des Verbinders von 7 von vom.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • 1 bis 3 zeigen verschiedene perspektivische Ansichten eines abdichtbaren Verbinders 20, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der abdichtbare Verbinder 20 hat ein Gehäuse 22 und eine Kappe 28. Das Gehäuse 22 hat eine allgemein rechteckige Form mit vier Seitenwänden 23a, 23b, 23c und 23d und eine innere Auflage 25 (in 3 am besten zu sehen). Die Oberseite der Auflage 25 definiert zusammen mit den vier Seitenwänden 23a, 23b, 23c und 23d einen Hohlraum 24. Die Auflage 25 verläuft über eine Zwischenposition entlang der Höhe des Gehäuses 22 und weist eine Anordnung von durchgehenden Löchern 21 auf, die zu einer Unterseite 27 des Gehäuses 22 verlaufen.
  • Die Kappe 28 hat eine allgemein rechteckige Form mit vier Seitenwänden 29a, 29b, 29c und 29d und ist für den Eingriff mit dem Gehäusehohlraum 24 ausgeführt. Wenn sie im Gehäusehohlraum 24 in Eingriff ist, sind die Seitenwände 29a29d der Kappe auf die Seitenwände 23a23d des Gehäuses ausgerichtet, so dass ein kleiner Spalt zwischen den Seitenwänden 29a29d der Kappe und den Seitenwänden 23a23d des Gehäuses verbleibt.
  • Die Kappe 28 hat eine Anordnung von durchgehenden Löchern 30, die von der Oberseite 33 der Kappe zu einer Unterseite 31 verlaufen. Wenn sie in das Gehäuse 22 gesteckt ist, fluchten die durchgehenden Löcher 30 in der Kappe 28 mit den durchgehenden Löchern 21 im Gehäuse 22.
  • Die Kappe 28 hat Rastzähne 34, die an den Seitenwänden der Kappe angeordnet sind, und das Gehäuse 22 hat Rastrippen 32, die an der Innenfläche der Seitenwände des Gehäuses angeordnet sind. Wenn die Kappe 28 im Gehäuse 22 in Eingriff ist, sind die Rastrippen 32 auf die Rastzähne 34 ausgerichtet und befestigen die Kappe 28 im Gehäuse 22. Die Rastzähne 34 und die Rastrippen 32 bilden zusammen einen Gesperremechanismus, der das Befestigen der Kappe 28 an schrittweisen Positionen im Gehäuse 22 zulässt. Dadurch kann die Höhe der Kappe 28 im Gehäusehohlraum 24 eingestellt werden.
  • Beim Hineinbewegen der Kappe 28 in das Gehäuse 22 wird das Dichtungsgel 36 zwischen die Kappe 28 und die Auflage 25 gepresst, wobei der Druck auf das Dichtungsgel allmählich zunimmt.
  • Außerdem kommen beim Voranbewegen der Kappe 28 die Rastzähne 34 fortschreitend an den Rastrippen 32 in Eingriff, bis der Druck auf das Dichtungsgel einen vorherbestimmten Wert erreicht. Die Einstellbarkeit des Verbinders ermöglicht das Abdichten eines Verbinders mit einem Dichtungsgel, ungeachtet der Dicke des Gels, weil die Höhe der Kappe 28 relativ zum Gehäuse 22 und zum Hohlraum 24 eingestellt werden kann, um Schwankungen der Geldicke auszugleichen. Das Dichtungsgel 36 ist vorzugsweise eine Zusammensetzung von flüssigkeitsgestrecktem Polymer, die eine Voland-Härte zwischen 1 g und 525 g, vorzugsweise zwischen 5 g und 300 g und bevorzugt zwischen 5 g und 100 g hat. Das Dichtungsgel hat vorzugsweise auch eine spezifische Dehnung von wenigstens 50%, gemessen nach den Verfahren von ASTM D 217. Vorzugsweise beträgt die Dehnung 100%. Die Voland-Härte wird mit einem Voland-Stevens Textur-Analysegerät des Modells LFRA mit einer 1000-g-Messdose, einem 5-Gramm-Auslöser und einer ¼-Zoll-(6,35 mm)-Kugelsonde gemessen. Zum Messen der Härte eines Gels wird ein 10 Gramm Gel enthaltendes 20-ml-Glas-Szintillationsfläschchen in das Voland-Stevens Textur-Analysegerät gegeben und die Edelstahlkugelsonde wird mit einer Geschwindigkeit von 2,0 mm/s eine Penetrationsentfernung von 4,0 mm weit in das Gel gezwungen. Der Voland-Härtewert des Gels ist die Kraft in Gramm, die benötigt wird, um die Kugelsonde mit dieser Geschwindigkeit zu zwingen, die vorgeschriebenen 4,0 mm weit in die Oberfläche des Gels einzudringen oder sie zu verformen. Die Voland-Härte eines Gels kann direkt mit der Konuspenetrationshärte nach ASTM D 217 korreliert werden. Diese Verfahren und eine Korrelation werden in 3 von US-Patent Nr. 4852646 gezeigt.
  • Außerdem ist das Dichtungsgel 36 vorzugsweise ein vernetztes flüssigkeitsgestrecktes Polymer. Die polymere Komponente kann zum Beispiel ein Silikon, Polyorganosiloxan, Polyurethan, Polyurea, Styrolbutadien und/oder Styrolisopren-Blockcopolymere sein. Das Dichtungsgel 36 kann auch aus einem Gemisch derartiger Polymere hergestellt sein. Das Dichtungsgel 36 kann alternativ eine(n) mit dem Gel imprägnierte(n) Schaumstoff oder textile Ware sein. Beispiele für bevorzugte Dichtungsgele sind in den US-Patenten der Nummern 4600261 , 4716183 , 4777063 , 4864725 und 4865905 , der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung Nr. 204427 , den internationalen veröffentlichten Patentanmeldungen Nr. 86/01634 und Nr. WO 88/00603 und den mitanhängigen US-Patentanmeldungen derselben Zessionarin mit den Seriennummern 317703, angemeldet am 1. März 1990, und 485686, angemeldet am 27. Feb. 1990, zu finden. In einer Grundmasse imprägniertes Gel ist in den US-Patenten Nr. 4690831 und 4865905 offenbart.
  • Das Dichtungsgel 36 ist vorzugsweise elastisch verformbar und kann, wenn es zusammengedrückt wird, um komplizierte Formen fließen und sich ihnen anpassen und an festen Oberflächen haften. Aufgrund ihrer extremen Weichheit und Nachgiebigkeit eignen sich Gele dieses Typs besonders zum Abdichten von Artikeln, die leicht verzogen, mit losen Toleranzen hergestellt, mit hoher Oberflächenrauheit hergestellt oder aus Materialien wie z. B. Spritzgusskunststoffen hergestellt sind, die einige oder alle der vorhergehenden Merkmale enthalten. Derartige Gele fließen zwischen die abzudichtenden Oberflächen, wobei sie die Hohlräume füllen und an den Oberflächen haften. Derartige Gele sind einzigartig zum Abdichten geeignet, weil das Gel bei Kontakt mit einer Oberfläche ohne Ausüben einer unmäßigen Druckkraft auf es eine Abdichtung bildet, obwohl das Gel unter der Anwendung einer beträchtlichen Druckkraft weiterhin dichtet.
  • Das Dichtungsgel hat selbstdichtende Eigenschaften, die es möglich machen, dass ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauter Verbinder entweder vor oder nach der Installation eines elektrischen Kontaktes abgedichtet wird. Die selbstdichtenden Eigenschaften des Dichtungsgels ermöglichen auch die Abdichtung nach dem Entfernen des elektrischen Kontakts.
  • In 4 wird die Kappe 28 durch die an den Rippen 32 einrastenden Zähne 34 im Gehäusehohlraum 24 befestigt. Das Dichtungsgel 36 wird daher zwischen der Kappe 28 und der Auflage 25 zusammengedrückt. Beim Hineinbewegen der Kappe 28 in den Hohlraum 24 kommen die Zähne 34 mit aufeinanderfolgenden Rastrippen 32 in Eingriff und befestigen die Kappe in einer niedrigeren Position in dem Hohlraum 24, wobei ein größerer Druck auf das Dichtungsgel 36 ausgeübt wird. Die Abwärtskraft der Rastrippen und -zähne in Verbindung mit der Aufwärtskraft des zusammengedrückten Dichtungsgels 36 befestigt die Kappe 28 im Gehäuse 22. Schwankungen der Geldicke kann somit entsprochen werden, ohne die im Verbinder erhaltene Abdichtung zu opfern.
  • In den 6A und 6B wird eine Nahansicht des Verbinders 20 gezeigt und insbesondere dargestellt, wie elektrische Kontakte 40 durch die Öffnungen 21 des Gehäuses 22 eingesetzt werden. Bei in Solllage befindlichem Dichtungsgel 36 durchstechen die elektrischen Kontakte 40 das Dichtungsgel 36 und erstrecken sich in die Öffnung 30 (6B) hinein. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften des Dichtungsgels 36 wird um die elektrischen Kontakte 40 herum eine Abdichtung gegen Umwelteinflüsse gebildet, so dass keine Schmutzstoffe in die unteren Regionen des Gehäuses 22 eindringen können.
  • Die Kappe 28 ist auf das Gehäuse 22 ausgerichtet und die Öffnungen 21 fluchten mit den elektrischen Kontakten 40, die sich in den Hohlraum 24 erstrecken. Die Rastzähne 34 kommen mit den Rastrippen 32 in Eingriff und bilden einen Gesperremechanismus, der die Kappe 28 im Gehäusehohlraum 24 befestigt und Druck auf das Dichtungsgel 36 ausübt, so dass eine Abdichtung zwischen den verlängerten elektrischen Kontakten 40 und dem unteren Teil des Gehäuses 22 aufrecht erhalten wird. Wenn die elektrischen Kontakte 40 sich durch die Öffnungen 30 erstrecken, wird eine Verbindungsvorrichtung vom aufnehmenden Typ gebildet, die eine Buchse für einen anzubringenden Gegenstecker bereitstellt.
  • 7 und 8 zeigen eine alternative Ausgestaltung eines abdichtbaren Verbinders 60, der eine Kappe 68 und ein Gehäuse 62 aufweist. Die Kappe 68 hat Rastzähne 64, die mit Rastrippen 66 in Eingriff kommen, wenn die Kappe in das Gehäuse 62 gesteckt wird. Ein Dichtungsgel 70 wird auf eine Unterseite des Gehäuses gegeben und bildet eine Abdichtung, wenn die Kappe 68 in das Gehäuse 62 gesteckt wird.
  • Die Erfindung wird zwar in der obigen Beschreibung und den obigen Zeichnungen beschrieben, es versteht sich aber, dass diese Beschreibung nur beispielhaft ist und dass von fachkundigen Personen zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung darf daher, ausgenommen durch die nachstehenden Ansprüche, nicht beschränkt werden.

Claims (9)

  1. Abdichtbarer Verbinder (20), der Folgendes umfasst: einen ersten Verbinderteil (22), einen zweiten Verbinderteil (28), der für den Eingriff mit dem ersten Verbinderteil ausgeführt ist; ein zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinderteil angeordnetes nachgiebiges Material und einen Befestigungsmechanismus (32, 34), der den ersten Verbinderteil am zweiten Verbinderteil befestigt, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Material ein Dichtungsgel (36) umfasst und der Befestigungsmechanismus einstellbar ist und Mittel zum Einstellen einer Kraft aufweist, wenn die genannte Kraft durch den jeweiligen ersten und zweiten Verbinderteil auf das Dichtungsgel ausgeübt wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der erste Verbinderteil einen schalenförmigen Körper umfasst, der einen Hohlraum (24) definiert, wobei der Körper eine Unterseite (27) hat.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite Verbinderteil eine Kappe (28) umfasst, die so ausgeführt ist, dass sie wenigstens teilweise in den Körperhohlraum passt.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, der ferner ein Kontaktelement, das sich von der Unterseite des Körpers erstreckt, und ein durchgehendes Loch oder eine durchgehende Öffnung (30) in der Kappe umfasst, wobei das Kontaktelement auf das durchgehende Loch oder die durchgehende Öffnung ausgerichtet ist, wenn die Kappe mit dem Körper in Eingriff ist.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Befestigungsmechanismus ein Gesperre oder ein gefedertes Element umfasst.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Befestigungsmechanismus eine Einrastvorrichtung umfasst, wobei die Einrastvorrichtung einen Zahn (34) an einem des ersten oder zweiten Verbinderteils umfasst und der Befestigungsmechanismus ferner eine Nut (32) an dem anderen des ersten bzw. zweiten Verbinderteils umfasst, wobei der Zahn zum Einrasten in der Nut ausgeführt ist.
  7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste und der zweite Verbinderteil, wenn sie miteinander in Eingriff sind, ein Anschlussgerät bilden zum Zusammenpassen mit einem komplementären Verbinder.
  8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Dichtungsgel eine Abdichtung gegen Umwelteinflüsse zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinderteil bildet, wenn die jeweiligen Verbinderteile miteinander in Eingriff sind.
  9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kraft ein ständig auf das Dichtungsgel ausgeübter gleichmäßiger Druck ist, so dass das Dichtungsgel eine Abdichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinderteil aufrecht erhält.
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