DE69813776T2 - Dichtungselement - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8 und eine Anordnung zum Abdichten eines hohlen Elements gemäß dem berbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannte Verfahren zum Abdichten von Drähten und/oder Anschlußelementen umfassen die Verwendung von Durchführungsdichtungen oder anderen ähnlichen Kompressionsdichtungen sowie die Verwendung von wärmeschrumpfbaren Dichthülsen. Andere bekannte Verfahren verwenden Gegenstände, die Fett enthalten.
  • Fette haben jedoch keinerlei Art von strukturellem Netzwerk, und dies hat zur Folge, daß Fette im allgemeinen viskos sind und fließen, wenn sie Temperaturwechselbeanspruchungen ausgesetzt sind, so daß sie dadurch ein relativ instabiles Mittel zum Schutz von Anschlußelementen und/oder Drähten abgeben. Epoxide und andere Klebstoffe sind auch verwendet worden, sie sind jedoch ebenfalls nachteilig, da der Wiedereintritt schwierig ist.
  • Geldurchführungsdichtungen sind eine wirksame Möglichkeit zum Abdichten von Verbindern mit kleinem Mitte-zu-Mitte-Abstand. Ein einzelnes Dichtelement kann in einem Anwendungsfall verwendet werden, für die die Anzahl von Verbindungen vor seiner Wahl nicht bekannt ist. Eine solche Verbinderkonstruktion kann beispielsweise verwendet werden, um die Verbinder für verschiedene "Sonderausstattungen" in einem Kraftfahrzeug abzudichten.
  • Zum Zeitpunkt der Wahl des Dichtelements ist die Zahl der Sonderausstattungen, die der Endverbraucher wählen wird, unbekannt. Aus diesem Grund und auch im Hinblick auf die Vereinfachung der Produktion ist es nicht erwünscht, daß verschiedene Dichtelemente auf der Basis der Zahl von gewählten Sonderausstattungen benötigt werden.
  • Das US-Patent Nr. 5 588 856 mit dem Titel "Sealing Member and Methods of Sealing", das für Collins et al. erteilt und auf die Abtretungsempfängerin der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist und das hier summarisch eingeführt wird, beschreibt eine Geldurchführungsdichtung, die eine Gelschicht hat, die zwischen zwei Begrenzungsschichten angeordnet ist.
  • Die Begrenzungsschichten sind bevorzugt ein zusammendrückbarer Schaumstoff, der Volumenänderungen des Gels aufnimmt. Solche Geldurchführungsdichtungen sind kostengünstig, gestatten eine begrenzte Anzahl von Malen den Wiedereintritt, ermöglichen die Miniaturisierung und bieten somit einen Wettbewerbsvorteil auf dem Kraftfahrzeugmarkt.
  • Partikel von dem Material der Begrenzungsschichten können jedoch beim Einsetzen oder Entfernen zwischen die Kontakte geraten, was eine Störung der Verbindung verursacht. Außerdem kann das Dichtmaterial beim Einsetzen und Entfernen der Kontakte einen Riß bekommen oder anderweitig beschädigt werden.
  • Das US-Patent Nr. 5 529 508 mit dem Titel "Sealing Member", das für Chiotis et al. erteilt worden ist, den gleichen Erfinder wie die vorliegende Erfindung hat und gemeinsam mit der vorliegenden Anmeldung übertragen worden ist und das hier summarisch eingeführt wird, beschreibt eine Geldurchführüngsdichtung, die eine Dichtmaterialschicht hat, die in Längsrichtung zwischen zwei Begrenzungsschichten positioniert ist.
  • Die Begrenzungsschicht ist bevorzugt ein Gel, das eine Voland-Härte hat, die größer als die Voland-Härte des Dichtmaterials ist. Diese Konfiguration gestattet es Partikeln nicht, die Verbindung der Substrate oder Drähte, die durch das Dichtelement hindurch eingesetzt werden, zu kontaminieren.
  • Das Einsetzen des Substrats oder Drahts durch das Dichtelement hindurch kann jedoch zu einer Rißbildung oder sonstigen Beschädigung des Dichtmaterials führen, so daß es nicht ohne Gefährdung der Abdichtintegrität entfernt und wieder eingesetzt werden kann, nachdem die Dichtung für eine signifikante Zeitdauer in Gebrauch gewesen ist.
  • Die EP-A- 731 531 beschreibt ebenfalls die Verwendung von ähnlichen mit Öffnungen versehenen Geldurchführungsdichtungen zum Abdichten von Drähten in Verbindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ich habe ein selbsttragendes Dichtelement entwickelt, bei dem ein Substrat oder Draht beliebig oft eingesetzt und entnommen werden kann, ohne daß ein Reißen oder eine sonstige Beschädigung des Dichtmaterials erfolgt. Das Dichtelement der vorliegenden Erfindung ermöglicht auch niedrigere Einsetzkräfte im Vergleich mit bekannten Einrichtungen.
  • Dies wird durch Ausbildung einer Perforation in dem Dichtelement mit einem verlagerbaren Abschnitt aus Dichtmaterial erreicht. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ferner eine Kontakt-Wartungszugänglichkeit nach der Erstinstallation des Dichtelements.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Anordnung zum Abdichten eines offenen Endes eines hohlen Elements auf, das eine innere berfläche hat, wobei die Anordnung folgendes aufweist:
    • a) ein selbsttragendes Dichtelement, das eine Schicht aus einem Dichtmaterial aufweist, die zwischen zwei Begrenzungsschichten positioniert ist, und das derart positioniert ist, daß die Dichtmaterialschicht und die Begrenzungsschichten sich quer über das offene Ende des hohlen Elements erstrecken,
    • b) mindestens eine Perforation, die in dem Dichtelement gebildet ist, wobei die Perforation einen verlagerbaren Abschnitt aus Dichtmaterial bildet, der im Gebrauch durch Einsetzen eines Substrats oder Drahts in die Perforation verlagerbar ist, und
    • c) ein Kraftaufbringelement, das imstande ist, eine Kraft aufzubringen, um die Begrenzungsschichten aufeinander zu zu bewegen und die Begrenzungsschichten und die Dichtmaterialschicht somit in abdichtenden Kontakt mit der inneren berfläche des hohlen Elements zu bewegen, wobei das Element dadurch gekennzeichnet ist, daß die Perforation eine Sanduhrkonfiguration hat.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist ein vorgeformtes Dichtelement auf, das ein selbsttragendes Element aufweist, das mindestens eine Schicht aus einem Dichtmaterial hat, die zwischen zwei Begrenzungsschichten positioniert ist, wobei das Dichtelement mindestens eine Perforation aufweist, wobei die Perforation einen verlagerbaren Abschnitt aus einem Dichtmaterial bildet, der im Gebrauch durch Einsetzen eines Substrats oder Drahts in die Perforation verlagerbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation Sanduhrkonfiguration hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Dichtelements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2a ist eine schematische Ansicht des Dichtelements gemäß der Erfindung, das eine Perforation aufweist.
  • 2b ist eine schematische Ansicht des Dichtelements, wobei ein Substrat in das Dichtelement eingesetzt ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Gegenstands in einer Form von Verbinder in dessen erster Position.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Gegenstands in dem in 3 gezeigten Verbinder in dessen zweiter Position.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das offene Ende eines hohlen Elements oder Verbinders unter Verwendung eines Dichtelements abgedichtet, das eine Schicht aus einem Dichtmaterial zwischen zwei Begrenzungsschichten aufweist. Das Dichtelement weist auf und besteht im wesentlichen aus einer Sandwichkonstruktion, die eine Schicht aus einem Dicht material aufweist, die zwischen zwei Begrenzungsschichten positioniert ist.
  • Das Dichtelement kann auch drei oder mehr Begrenzungsschichten und zwei oder mehr Dichtmaterialschichten aufweisen, wobei sich eine Dichtmaterialschicht zwischen jedem benachbarten Paar von Begrenzungsschichten befindet. Im Gebrauch wird das Dichtelement der gezeigten Ausführungsform so angeordnet, daß es sich innerhalb des hohlen Elements befindet und sich quer über sein offenes Ende erstreckt.
  • Wenn die Substrate oder Drähte eingesetzt sind, wird auf die Schichten eine Kraft aufgebracht, um das Dichtelement zusammenzudrücken und das Dichtmaterial in abdichtendem Kontakt mit der inneren berfläche des hohlen Elements zu halten. Die vorliegende Erfindung kann auch dazu dienen, eine Zwischenfläche abzudichten, wobei keine Substrate durch das Dichtelement hindurch eingesetzt sind.
  • Das hohle Element kann beispielsweise ein Stöpsel oder eine Kappe, ein Rohr, ein elektrisches Gehäuse, wie etwa ein Verbinderkörper oder dergleichen sein. Die Erfindung ist zum Abdichten der Öffnung eines Mehrleiter-Verbinderkörpers besonders brauchbar, wie es nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
  • Jede Begrenzungsschicht ist im allgemeinen eine Platte oder Scheibe mit ungefähr den gleichen Dimensionen und der gleichen Konfiguration wie das hohle Element, mit dem sie verwendet werden soll, und ist so bemessen, daß sie in ein offenes Ende des hohlen Elements paßt. Die Begrenzungsschichten dienen dazu, das Dichtmaterial (abgesehen von dem genannten verlagerbaren Abschnitt) daran zu hindern, sich zu bewegen oder unerwünscht aus der Dichtmaterialschicht verlagert zu werden, beispielsweise wenn ein Substrat oder Draht durch die Dichtmaterialschicht hindurch in das hohle Element eingesetzt wird. Die Begrenzungsschichten gestatten auch eine einfache Handhabung und Manipulation des Dichtelements.
  • Die Begrenzungsschichten können gleich oder verschieden sein. Die Begrenzungsschichten können aus einem Material bestehen, das eine Voland-Härte hat, die größer als die Voland-Härte der Dichtmaterialschicht ist. Eine solche Begrenzungsschicht kann aus einem harten Gel allein oder aus einem harten Gel bestehen, das einen Verstärkungsfiächenkörper aufweist.
  • Der Verstärkungsflächenkörper dient, wenn er verwendet wird, dazu, die mechanischen Eigenschaften, wie etwa Zugfestigkeit und Elastizitätsmodul, zu verbessern, und kann eine Schicht oder eine Matrix aus beispielsweise Schaumstoff oder textilem Flächengebilde sein.
  • Eine Matrix aus textilem Flächengebilde kann eine Einzelschicht oder eine Vielzahl von Schichten sein. Alternativ kann/können die Begrenzungsschicht oder -schichten ein zusammendrückbarer Schaumstoff, ein Kunststoff oder anderes Material sein.
  • Bei der am stärksten bevorzugten Ausführungsform ist jede der Begrenzungsschichten aus einem Gel gebildet, das eine Voland-Härte hat, die größer als die Voland-Härte des Dichtmaterials ist. Die Begrenzungsschichten können gleich oder verschieden sein und können ein hartes Gel allein sein oder einen Verstärkungsflächenkörper wie etwa eine Matrix aus textilem Flächengebilde oder anderem Material aufweisen, wie vorstehend erläutert worden ist.
  • Ein hartes Gel ist hier als ein Gel definiert, das eine Voland-Härte zwischen 75 und 350 g hat. Das harte Gel hat bevorzugt eine Klebrigkeit zwischen ungefähr 0 und 15 g und am stärksten bevorzugt von ungefähr 1 g, und eine Spannungsrelaxation zwischen ungefähr 1% und 20% und am stärksten bevorzugt von ungefähr 10%. Das harte Gel kann wie in dem US-Patent Nr. 5 529 508 von Chiotis et al. beschrieben sein, das hier summarisch eingeführt wird.
  • Das Dichtelement kann hergestellt werden, indem eine Begrenzungsschicht an jeder Seite einer Dichtmaterialschicht angeordnet wird. Eine Begrenzungsschicht, die einen Verstärkungsflächenkörper aufweist, wird hergestellt, indem der Flächenkörper in ein Bad aus flüssigen Rohmaterialien getaucht und dann gehärtet wird, was in einem harten Gel resultiert, das mit einem Flächenkörper verstärkt ist.
  • Die Dichtmaterialschicht kann jedes Dichtmaterial sein; das bevorzugte Dichtmaterial ist jedoch ein Gel. Das Gel hat bevorzugt eine Voland-Härte von ungefähr 1 bis ungefähr 125 g, stärker bevorzugt von ungefähr 5 bis ungefähr 25 g und am stärksten bevorzugt von ungefähr 6 bis ungefähr 20 g, und hat eine Bruchdehnung von mindestens ungefähr 50%, bevorzugt von mindestens ungefähr 100%, stärker bevorzugt von mindestens ungefähr 400% und speziell von mindestens ungefähr 1500%.
  • Die Dehnung wird mit den Vorgehensweisen von ASTM D217 gemessen. Die Voland-Härte, Spannungsrelaxation und Klebrigkeit werden unter Verwendung eines Voland-Stevens Texture Analysators, Modell LFRA, gemessen, der eine 1000-g-Kraftmeßdose, einen 5-g-Trigger und eine Kugelsonde von 6,35 mm (1/4 inch) hat, gemäß der Beschreibung in dem US-Patent Nr. 5 079 300 von Dubrow et al.
  • Zur Messung der Härte eines Gels wird eine szintillierende 20-ml-Glasphiole, die 10 g Gel enthält, in den Voland-Stevens Texture Analysator eingebracht, und die Kugelsonde aus rostfreiem Stahl wird mit einer Geschwindigkeit von 2,0 mm/s bis zu einer Eindringtiefe von 4,0 mm in das Gel gedrückt.
  • Der Voland-Härtewert des Gels ist die Kraft in Gramm, die erforderlich ist, um die Kugelsonde zu zwingen, mit dieser Geschwindigkeit um die genannten 4,0 mm in die berfläche des Gels einzudringen oder diese zu verformen. Die Voland-Härte eines bestimmten Gels kann mit der Konuspenetrationshärte gemäß ASTM D217 und mit dem Verfahren und der Korrelation gemäß 3 des US-Patents Nr. 4 852 646 von Dittmer et al. direkt korreliert werden.
  • Das Geldichtmaterial ist bevorzugt eine fluidverstreckte Polymerzusammensetzung. Die polymere Komponente kann beispielsweise Silicon, Polyorganosiloxan, Polyurethan, Polyharnstoff, Styrol-Butadien-, Styrol-Isopren-, Styrol-Ethylenpropylen-Styrol- und/oder Styrol-Ethylenbutylen-Styrol-Blockcopolymere sein. Die Gele können aus einem Gemisch aus solchen Polymeren gebildet sein. Die Gelschicht kann einen Schaumstoff aufweisen, der mit dem Gel getränkt ist.
  • Beispiele von Gelen sind zu finden in den US-Patenten Nr. 4 600 261 von Debbaut; 4 690 831 von Uken et al., 4 716 183 von Gamarra et al; 4 777 063 von Dubrow et al; 4 864 725 von Debbaut et al.; und 4 865 905 von Debbaut et al.; und in den veröffentlichten Internationalen Patentanmeldungen Nr. 86/01634 von Toy et al. und W 88/00603 von Francis et all. und den gemeinsam übertragenen ebenfalls anhängigen US-Anmeldungen, Serial Nr. 317 703 von Dubrow et al., eingereicht am 1. März 1989, und 485 686 von Rinde et al., eingereicht am 27. Februar 1990.
  • n Ein Verstärkungsflächenkörper, wie etwa eine Schicht oder eine Matrix, beispielsweise Schaumstoff oder textiles Flächengebilde, kann mit dem Gel getränkt sein. Eine mit Gel getränkte Matrix ist in dem US-Patent Nr. 4 865 905 von Uken beschrieben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Dichtelement vorgeformt und ist ein selbsttragendes Element, das eine Dichtmaterialschicht aufweist, die zwischen zwei Begrenzungsschichten positioniert ist. Ein selbsttragendes Dichtelement ist eines, das keine äußere strukturelle Abstützung benötigt, um seine Konfiguration beizubehalten.
  • Das Dichtelement wird vorgeschnitten, wobei mindestens eine Perforation in dem Dichtelement gebildet wird, um Eintritts-/Austrittsstellen für die Substrate an der Stelle zu bilden, an der das Substrat einzusetzen ist. Die Anzahl von Perforationen ist im allgemeinen gleich der größtmöglichen Anzahl von Substraten, die durch das Dichtelement hindurch in das hohle Element einzusetzen sind, Jede Perforation ist derart, daß ein verlagerbarer Abschnitt aus Dichtmaterial durch die Perforation in Form einer Sanduhrkonfiguration gebildet wird.
  • Die Konfiguration kann eine einzelne Sanduhrform sein, oder sie kann eine Doppelkonus-Konfiguration sein, bei der die konusförmigen Enden von zwei komplementären konischen Gestalten einander zugewandt sind. Die Perforation, die den verlagerbaren Dichtmaterialabschnitt hat, benötigt eine Einsetzkraft, die erheblich niedriger als die Einsetzkraft ist, die erforderlich ist, um das Substrat oder den Draht bei bekannten Einrichtungen einzusetzen.
  • Die Sanduhrkonfiguration bietet signifikante Vorteile gegenüber bekannten Einrichtungen und gegenüber einer zylindrischen Konfiguration. Die Sanduhrkonfiguration ergibt eine überlegene Gesamtabdichtintegrität, wenn der Berstdruck des Systems gemessen wird. Der Berstdruck ist als der Druck definiert, bei dem die erste Luftblase in einem Wasserbehälter erscheint, in den das hohle Element, beispielsweise der Verbinder, eingetaucht ist, wenn der Innendruck auf das hoh- le Element allmählich erhöht wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Berstdruck typischerweise mit einem Wert von mehr als 3 bar gemessen.
  • Wenn ein Substrat oder Draht aus dem Dichtelement entfernt wird, ermöglicht es die Sanduhrkonfiguration dem Dichtmaterial, sich an der Perforation zu schließen, so daß dadurch die Perforation wieder abgedichtet wird. Außerdem kann eine Sanduhrkonfiguration auf praktischere und wirtschaftlichere Weise hergestellt werden. Dies ist aufgrund der seitlichen Gelbewegungen beim Stanzen mit einem Folgestanzwerkzeug der Fall.
  • Der Verbinder weist ein Kraftaufbringelement auf, um die Dichtmaterialschicht in abdichtenden Kontakt mit der inneren berfläche des hohlen Elements zu bewegen. Das Kraftaufbringelement kann in jeder bekannten Form ausgebildet sein. Das Kraftaufbringelement weist bevorzugt ein Körperelement wie etwa einen Flansch auf, der in Verbindung mit einer Zweistellungs-Verriegelungseinrichtung verwendet wird.
  • Die erste Stellung der Verriegelungseinrichtung hält das Körperelement in seiner Position in Bezug auf das Dichtelement, wie aus 3 ersichtlich ist, während die zweite Stellung die Schichten des Dichtelements zusammendrückt, um das Dichtmaterial in abdichtendem Kontakt mit der inneren berfläche des hohlen Elements zu halten, wie aus 4 ersichtlich ist. Die am stärksten bevorzugte Anordnung der Verriegelungseinrichtung ist eine in Form eines Paars von Lippen, die an der inneren berfläche des hohlen Elements ausgebildet sind und mit dem Körperelement oder Flansch in Eingriff gelangen.
  • Während der Flansch in der ersten Stellung verriegelt ist, werden die Substrate durch das Dichtelement hindurch eingesetzt, wobei ein Abschnitt aus Dichtmaterial verlagert wird. Der Flansch wird dann in die zweite Verriegelungsstellung bewegt, so daß das Dichtelement zusammengedrückt und das Dichtmaterial in abdichtendem Kontakt mit der inneren berfläche des hohlen Elements gehalten wird.
  • Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen. 1 zeigt ein selbsttragendes Dichtelement 2, das eine Schicht aus Geldichtmaterial 4 hat, die zwischen zwei Schichten aus Begrenzungsmaterial 6, 8 positioniert ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Begrenzungsschichten 6, 8 aus einem harten Gel, das einen Verstärkungsflächenkörper 10 aufweist. Das harte Gel braucht nicht verstärkt zu werden.
  • Wie aus den 2a und 2b ersichtlich, ist mindestens eine Perforation 12 in dem Dichtelement 2 gebildet. Verlagerbare Abschnitte aus Dichtmaterial 14 sind durch die Perforation 12 gebildet. Diese Dichtmaterialabschnitte werden verlagert, wenn ein Substrat S in die Perforation eingesetzt wird. Der kleinste Durchmesser der Perforation sollte kleiner als das durch sie hindurch einzusetzende Substrat sein, so daß das Dichtmaterial um die Substrate herum wirksam abdichtet. Ich habe gefunden, daß bei Substraten zwischen 0,6 mm und 1,5 mm die Perforation an ihrem größten Durchmesser am stärksten bevorzugt zwischen 1,8 mm und 2,0 mm ist.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Dichtelement 2 in einem offenen Ende 16 eines Verbinders 18 positioniert. Eine Verriegelungseinrichtung weist eine erste und eine zweite Lippe 20, 22 an einem Verbinderkörper 24 zum Eingriff mit einem Flansch 26 an dem Verbinder 18 auf. Die erste Lippe 20 hält den Flansch 26 in einer ersten Position, so daß das Dichtelement 2 in einem nicht zusammengedrückten Zustand gehalten wird, wie aus 3 ersichtlich ist.
  • Der Flansch 26 kann bewegt werden, um mit der zweiten Lippe 22 in einer zweiten Position in Eingriff zu gelangen, so daß das Dichtelement in einem zusammengedrückten Zustand gehalten wird, wie aus 4 ersichtlich ist. Die Verriegelungseinrichtung, einschließlich der ersten und zweiten Lippe 20, 22 und des Flansches 26 bringen eine Kraft auf, um die Dichtmaterialschicht 4 in abdichtenden Kontakt mit der inneren berfläche 28 einer Verbinderbasis 30 zu bewegen.
  • Im Gebrauch ist das Dichtelement 2 über dem offenen Ende 16 des abzudichtenden Verbinders 18 angeordnet, wobei die Dichtmaterialschicht 4 und die Begrenzungsschichten 6, 8 quer über dem offenen Ende des Verbinders positioniert sind. Die Verriegelungseinrichtung des Verbinders ist in ihrer ersten Stellung, wobei die erste Lippe 20 mit dem Flansch 26 in Eingriff ist, so daß das Dichtelement in einem nicht zusammengedrückten Zustand ist, wie aus 3 ersichtlich ist. Das Substrat S wird dann durch das Dichtelement 2 hindurch an einer Perforation 12 eingesetzt.
  • Während das Substrat durch die Perforation hindurch eingesetzt wird, wird der verlagerbare D chtmaterialabschnitt 14 verlagert, um einen Durchgang für das Substrat zu bilden, wie aus 2b ersichtlich ist. Die Einsatzkraft, die benötigt wird, um das Substrat durch das Dichtelement hindurch einzusetzen und den verlagerbaren Dichtmaterialabschnitt zu verlagern, ist bevorzugt zwischen 0 und 7,0 N, stärker bevorzugt zwischen 3,0 und 5,0 N. Anschließende Einsetzvorgänge benötigen eine niedrigere mittlere Einsetzkraft.
  • Dann wird eine Kraft aufgebracht, indem die Verriegelungseinrichtung in ihre zweite Stellung bewegt wird, in der die zweite Lippe 22 mit dem Flansch 26 in Eingriff ist, so daß dadurch das Dichtelement 2 zusammengedrückt wird, um die Begrenzungsschichten und die Dichtmaterialschicht in abdichtenden Kontakt mit der inneren Schicht 28 zu bewegen, wie aus 4 ersichtlich ist. Es ist zu beachten, daß die Kraft vor dem Einsetzen des Substrats aufgebracht werden kann; dies hebt jedoch ein einige der Vorteilen auf, die durch die Möglichkeit einer geringeren Einsetzkraft gegeben sind.
  • Wenn das Substrat aus der Perforation entfernt ist, bewegt sich das Dichtmaterial zusammen, um die Perforation zu schließen und den von dem verlagerten Dichtmaterialabschnitt zurückgelassenen leeren Hohlraum wieder abzudichten.
  • Dies ist zur Erzielung von Kontakt-Wartungszugänglichkeit besonders vorteilhaft. Kontakt-Wartungszugänglichkeit wird dann erhalten, wenn das Substrat oder der Kontakt nach der Installation und dem Gebrauch über eine erhebliche Zeitdauer entfernt und/oder ausgetauscht werden muß. Beispielsweise kann es bei einem Kraftfahrzeug erforderlich oder erwünscht sein, viele Jahre nach der Herstellung des Fahrzeugs Kontakte auszutauschen oder zusätzliche Kontakte einzusetzen. Bei vielen Arten von Dichteinrichtungen muß auch das Dichtelement ausgetauscht werden.
  • Beim Entnehmen und/oder Einsetzen des Substrats in das Dichtelement der vorliegenden Erfindung, ergibt das Dichtmaterial aber immer noch eine wirksame Abdichtung beim Einsetzen, auch ohne daß die durch die Verriegelungseinrichtung aufgebrachte Kraft vor dem Einsetzen eines Substrat aufgehoben wird.
  • Änderungen und Modifikationen können an der bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der nur durch die nachstehenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (9)

  1. Anordnung zum Abdichten eines offenen Endes (16) eines hohlen Elements (18), das eine innere berfläche hat, wobei die Anordnung folgendes aufweist: a) ein selbsttragendes Dichtelement (2), das eine Schicht aus einem Dichtmaterial (4) aufweist, die zwischen zwei Begrenzungsschichten (6, 8) positioniert ist, und das derart positioniert ist, daß die Dichtmaterialschicht und die Begrenzungsschichten sich quer über das offene Ende des hohlen Elements erstrecken, b) mindestens eine Perforation (12), die in dem Dichtelement gebildet ist, wobei die Perforation (12) einen verlagerbaren Abschnitt aus Dichtmaterial (14) bildet, der im Gebrauch durch Einsetzen eines Substrats oder eines Drahts in die Perforation verlagerbar ist, c) ein Kraftaufbringelement (20, 22, 26), das imstande ist, eine Kraft aufzubringen, um die Begrenzungsschichten aufeinander zu zu bewegen und die Begrenzungsschichten und die Dichtmaterialschicht somit in abdichtenden Kontakt mit der inneren berfläche des hohlen Elements zu bewegen, wobei das Element dadurch gekennzeichnet ist, daß die Perforation eine Sanduhrkonfiguration hat.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Begrenzungsschichten jeweils ein Gel aufweisen, das eine Voland-Härte hat, die größer als die Voland-Härte der Dichtmaterialschicht ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Begrenzungsschichten jeweils einen zusammendrückbaren Schaumstoff aufweisen.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtmaterialschicht einen Verstärkungsflächenkörper aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei der Verstärkungsflächenkörper eine Matrix aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Matrix mindestens eine Schicht aus einem textilem Flächengebilde aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Matrix eine Vielzahl von Schichten aus einem textilem Flächengebilde aufweist.
  8. Vorgeformtes Dichtelement (2), das ein selbsttragendes Element aufweist, das mindestens eine Schicht aus einem Dichtmaterial (4) hat, die zwischen zwei Begrenzungsschichten (6, 8) positioniert ist, wobei das Dichtelement mindestens eine Perforation (12) aufweist, wobei die Perforation einen verlagerbaren Abschnitt aus einem Dichtmaterial (14) bildet, der im Gebrauch durch Einsetzen eines Substrats oder Drahts in die Perforation verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation eine Sanduhrkonfiguration hat.
  9. Dichtelement nach Anspruch 8, das ferner ein Kraftaufbringelement (20, 22, 26) aufweist, um die Begrenzungsschichten und die Dichtmaterialschicht in abdichtenden Kontakt mit einer inneren berfläche eines hohlen Elements (18) zu bringen, das im Gebrauch durch das Dichtelement abzudichten ist.
DE69813776T 1997-02-07 1998-02-06 Dichtungselement Expired - Lifetime DE69813776T2 (de)

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US798401 1997-02-07
US08/798,401 US5934922A (en) 1997-02-07 1997-02-07 Sealing member
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DE69813776D1 DE69813776D1 (de) 2003-05-28
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US (1) US5934922A (de)
EP (1) EP0958639B1 (de)
JP (1) JP2001511301A (de)
KR (1) KR20000070838A (de)
AR (1) AR011642A1 (de)
AT (1) ATE238617T1 (de)
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WO (1) WO1998035406A1 (de)

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