DE102004022913B4 - Verbinder für ein Leiterbahnenblatt, Verbinderanordnung und Verbinderzusammenbauverfahren - Google Patents

Verbinder für ein Leiterbahnenblatt, Verbinderanordnung und Verbinderzusammenbauverfahren Download PDF

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Abstract

Verbinder (20) für ein Leiterbahnenblatt (10), welcher mit einem Verbindergehäuse (21) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Endabschnitts des Leiterbahnblatts (10) versehen ist, in welchem Leiterbahnen (12) an oder in einem isolierenden Blatt (11) angeordnet sind, wobei die entsprechenden Leiterbahnen (12) mit entsprechenden Anschlußpaßstücken (54), welche wenigstens teilweise in einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (51) aufgenommen sind, durch ein Verbinden des Verbindergehäuses (21) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (51) verbindbar sind, wobei:
das Verbindergehäuse (21) mit einer Einsetzöffnung (25) ausgebildet ist, in welche der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) wenigstens teilweise einsetzbar ist,
ein dichtendes Glied (45; 70; 72) wenigstens teilweise an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) vorher montiert bzw. angeordnet ist, und
der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse (21) aufgenommen ist, während das dichtende Glied (45; 70; 72) wenigstens teilweise im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Einsetzöffnung (25)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Endes eines Leiterbahnenblatts bzw. einer Leiterbahnentafel verwendet wird, auf eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders.
  • Ein FFC (flexibles Flachkabel) als ein Beispiel eines Leiterbahnenblatts wird in ein flexibles Band insgesamt geformt, indem die oberen Oberflächen einer Mehrzahl von Leiterbahnen, welche parallel auf einem streifenförmigen, isolierenden Film verlegt sind, durch einen Schutzfilm mit Ausnahme von Endabschnitten der Leiterbahnen abgedeckt werden. Ein Endabschnitt dieses FFC wird in einem Verbindergehäuse aufgenommen und dieses Verbindergehäuse ist bzw. wird mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse verbunden, wodurch die entsprechenden Leiterbahnen mit entsprechenden Anschlußpaßstücken verbunden werden, welche in dem zusammenpassenden Verbindergehäuse aufgenommen sind.
  • Ein Verbinder für ein FFC (Leiterbahnenblatt) dieses Typs ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-188145 geoffenbart.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 201 08 376 U1 offenbart eine Einrichtung zum Festlegen einer mit Kontakten versehenen Leitung, insbesondere einer Flachleitung oder eines Folienleiters, innerhalb eines die Leitung aufnehmenden Gehäuses, wobei im Endbereich der Leitung mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welcher ein Teilbereich mindestens eines Dichtelementes eingreift. Das Dichtelement selbst hat Erhebungen, die in entsprechende Nuten in der Gehäusewand eingreifen und das Dichtelement dort festlegen. Damit wird eine Arretierung gebildet, die verhindert, dass das Dichtelement aus dem Profil der Gehäusewand herauswandern kann. In einer Ausführungsform dieser Entgegenhaltung wird die Verwendung von elastomeren/thermoplastischen Materialien für das Dichtmittel vorgeschlagen.
  • In der US 3,144,288 wird der Aufbau eines Verbinders zwischen einem Flachkabel und einer entsprechenden Anschlussleiste offenbart. Im Inneren des Verbindergehäuses werden die kontaktgebenden Enden des Flachkabels durch Blattfedern an die entsprechenden Stifte des Gegenkontaktes gedrückt. Desweiteren sind am Verbindergehäuse Nockenhebel vorgesehen. Mit ihnen wird eine Frontplatte dichtend auf das Verbindergehäuse aufgeklemmt, Gleichzeitig werden damit im Gehäuseinneren die Baueinheiten verbindend zusammengehalten.
  • Die DE 198 35 670 A1 offenbart eine Dichtungsanordnung zwischen einem Verbinder und einem elektrischen Leiter, vorzugsweise einer flexiblen gedruckten Schaltung (FPC). Die Dichtungsanordnung wird benachbart zur Öffnung angeordnet, welche ein Klappenelement umfasst. Durch Betätigen des Klappenelements wird die Dichtung zusammengedrückt und teilweise in die Öffnung hineingepresst. Die Entgegenhaltung beschreibt verschiedene Ausführungsformen, in denen die Dichtung in einem Stück, alternativ aber auch in zwei Teilen gebildet ist. Als bevorzugtes Dichtmaterial wird Silikongel erwähnt. Weiterhin wird die Möglichkeit erwähnt, die Dichtung entweder vor oder auch nach dem Einsetzen der FPC benachbart zur Öffnung anzuordnen.
  • Da ein Leiterbahnenblatt, wie beispielsweise das vorher erwähnte FFC, einen kleineren Layout- bzw. Konstruktionsraum im Vergleich zu Verkabelungen bzw. Kabelbäumen erfordert, welche durch ein Bündeln von Drähten gebildet werden, wurde eine Untersuchung durchgeführt, Verkabelungen bzw. Kabelbäume durch das Leiterbahnenblatt zu ersetzen. Andererseits muß in dem Fall eines Anordnens des Leiterbahnenblatts an einer Position, wo ein Aussetzen an Wasser möglich ist, wie beispielsweise in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, ein Abdichten beispielsweise an einem Abschnitt bzw. Bereich zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen werden, wo die Enden des Leiterbahnenblatts in ein Verbindergehäuse eingesetzt bzw. eingefügt werden. Da die Enden des Leiterbahnenblatts im wesentlichen einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweisen, ist es jedoch schwierig, eine Abdichtung insbesondere für Eckbereiche des Leiterbahnenblatts zur Verfügung zu stellen. Es ist daher eine gegenwärtige Situation, daß die Verwendung des Leiterbahnenblatts für eine Position nicht angewandt bzw. vermieden wird, welche an Wasser ausgesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine verbesserte Verbindung für ein Leiterbahnenblatt, bzw. einer Leiterbahnentafel mit einer erhöhten Dichtigkeit gegenüber Wasser zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder gemäß Anspruch 1, eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit gemäß Anspruch 10 und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders gemäß Anspruch 11 zur Verfügung gestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder für ein Leiterbahnenblatt bzw. Flachkabel zur Verfügung gestellt, welcher mit einem Verbindergehäuse für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Endabschnitts des Leiterbahnblatts versehen ist, in welchem Leiterbahnen bzw. -pfade an oder in einem isolierenden Blatt bzw. einer isolierenden Schicht angeordnet sind, wobei die entsprechenden Leiterbahnen mit entsprechenden Anschlußpaßstücken bzw. Kontakte, welche wenigstens teilweise in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse aufgenommen sind, durch ein Verbinden des Verbindergehäuses mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbindbar sind, wobei:
    das Verbindergehäuse mit einer Einsetzöffnung ausgebildet ist, in welche der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts wenigstens teilweise einsetzbar ist,
    ein dichtendes bzw. Abdichtglied, welches vorzugsweise aus einem weichen oder rückstellfähigen bzw. elastischen oder komprimierbaren Material hergestellt ist, wenigstens teilweise an oder bei der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts vorher montiert bzw. angeordnet ist, und
    der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse aufgenommen ist, während das dichtende Glied wenigstens teilweise im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Einsetzöffnung eingepaßt ist.
  • Da das dichtende bzw. Dichtglied vorzugsweise aus einem weichen oder rückstellfähigen oder komprimierbaren Material hergestellt ist, haftet die innere Oberfläche davon gut selbst an Eckabschnitten des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts an. Das dichtende Glied wird bzw. ist eingepaßt, während die äußere Umfangsoberfläche davon im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Einsetzöffnung gehalten ist bzw. wird, wodurch eine ausreichende Wasserdichtfunktion an einem Platz bzw. einer Stelle gezeigt wird, wo der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts in das Verbindergehäuse eingesetzt ist bzw. wird. Daher kann das Leiterbahnenblatt selbst an einer Stelle verwendet werden, welche an Wasser ausgesetzt ist. Darüber hinaus kann, da das dichtende Glied an dem Endabschnitt des Leiterbahnenblatts vorher montiert bzw. angeordnet ist bzw. wird und wenigstens teilweise in die Einsetzöffnung eingepaßt wird, wenn das Leiterbahnenblatt wenigstens teilweise eingesetzt wird, ein Zusammenbauprozeß bzw. -vorgang des Verbinders vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung an oder in dem Verbindergehäuse für ein Zurückhalten des Leiterbahnenblatts in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position in bezug auf das Verbindergehäuse vorgesehen.
  • Das Leiterbahnenblatt ist in dem Verbindergehäuse festgelegt, während es an zwei Positionen gehalten ist, welche entlang einer Längsrichtung des Leiterbahnenblatts zwischen Abschnitten der Rückhalteeinrichtung und des Verbindergehäuses beabstandet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das dichtende Glied ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Gelplatten und die Gelplatten sind tief bzw. fest wenigstens teilweise vorzugsweise sowohl an vorderen als auch rückwärtigen Flächen bzw. Oberflächen und/oder Seitenabschnitten des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts montiert bzw. angeordnet.
  • Die eine oder mehreren, vorzugsweise das Paar von Gelplatten ist dicht bzw. fest an (vorzugsweise beiden) vorderen und/oder rückwärtigen Flächen bzw. Oberflächen des Leiterbahnenblatts montiert bzw. angeordnet, um gut an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts, beinhaltend Eckabschnitte, angehaftet zu sein. Daraus resultierend kann ein sicherer wasserabgedichteter Zustand erhalten werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das dichtende Glied einen Gummi- oder rückstellfähigen bzw. elastischen Ring oder ist ein derartiger, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts vorzugsweise durch ein Formen bzw. Gießen hergestellt ist.
  • Der Gummi- oder rückstellfähige Ring ist vorzugsweise durch ein Formen ausgebildet, um gut an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts, beinhaltend Eckabschnitte, angehaftet oder festgelegt oder gesichert zu sein.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das dichtende Glied ein Ringglied oder ist ein solches, welches aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist und mit einer Einführöffnung ausgebildet ist, durch welche der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts wenigstens teilweise eingeführt ist, wobei ein Erhitzen bzw. Erwärmen auf den Endabschnitt des Leiterbahnenblatts angewandt wird, welcher wenigstens teilweise durch die Einführöffnung des Ringglieds eingeführt wird, wodurch die innere Umfangsoberfläche der Einführöffnung wenigstens teilweise geschmolzen ist und an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts im wesentlichen angehaftet oder festgelegt oder gesichert ist.
  • Da das Ringglied aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist, wird die innere Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Einführöffnung wenigstens teilweise geschmolzen oder kann geschmolzen werden und an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts, beinhaltend die Eckabschnitte, während eines Erwärmens bzw. Erhitzens angehaftet oder festgelegt oder gut gesichert werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist das Verbindergehäuse in das zusammenpassende Verbindergehäuse über einen Dichtring eingepaßt, um einen abgedichteten Raum zwischen den zwei Verbindergehäusen auszubilden.
  • Am meisten bevorzugt ist eine Öffnung, welche vorzugsweise mit einem abgedichteten Raum zwischen den zwei Verbindergehäusen in Verbindung steht, in einer äußeren Oberfläche des Verbindergehäuses und/oder des zusammenpassenden Verbindergehäuses ausgebildet, und ein luftdurchlässiger Film, um den Durchtritt von Gasen zu erlauben, während der Durchtritt von Fluiden verschlossen ist, ist bei oder an der Öffnung vorgesehen.
  • Bei einer Temperaturdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Verbinders, wobei die zwei Verbindergehäuse verbunden sind, um den abgedichteten Raum auszubilden, expandiert und kontrahiert Luft vorzugsweise in dem abgedichteten Raum, um die Verbindergehäuse und dgl. zu deformieren bzw. zu verformen, und es besteht eine Möglichkeit, daß Spalte bzw. Abstände bzw. Freiräume zwischen dem dichtenden Glied und der Einsetzöffnung und dem angehafteten bzw. festgelegten Abschnitt des Leiterbahnenblatts als ein Resultat einer derartigen Deformation definiert sind bzw. werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung strömt bzw. fließt Luft durch den luftdurchlässigen Film oder kann durch diesen strömen, d.h. Luft in dem abgedichteten Raum expandiert weder, noch kontrahiert sie selbst bei einer Temperaturdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Verbinders. Dies verhindert die Deformation der Verbindergehäuse und dgl. und das Lösen bzw. Trennen des dichtenden Glieds, um ein zufriedenstellendes bzw. ausreichendes Anhaften sicherzustellen. Da der Eintritt von Wasser selbstverständlich durch den luftdurchlässigen Film be- bzw. verhindert wird, kann ein wasserdichter Zustand zwischen den zwei Verbindergehäusen aufrechterhalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welche miteinander verbindbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders für ein Leiterbahnenblatt, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    Bereitstellen eines Verbindergehäuses des Verbinders, welcher mit einer Einsetzöffnung ausgebildet wird,
    Montieren eines dichtenden bzw. Abdichtglieds, welches wenigstens teilweise an oder bei der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche eines Endabschnitts des Leiterbahnenblatts vorher montiert wird,
    wenigstens teilweises Aufnehmen des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts durch oder in die Einsetzöffnung in das Verbindergehäuse, während das dichtende Glied wenigstens teilweise in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche der Einsetzöffnung eingepaßt wird,
    und Zurückhalten des Leiterbahnenblatts in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position in bezug auf das Verbindergehäuse durch eine Rückhaltevorrichtung, die an oder in dem Verbindergehäuse vorgesehen ist, wobei das Leiterbahnenblatt in dem Verbindergehäuse festgelegt ist, während es an zwei Positionen, welche entlang einer Längsrichtung des Leiterbahnenblatts beabstandet sind, zwischen Abschnitten der Rückhalteeonrichtung und des Verbindergehäuses gehalten ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das dichtende Glied eine oder mehrere Gelplatte(n) und die Gelplatten werden tief bzw. fest vorzugsweise sowohl an einer vorderen als auch rückwärtigen Fläche bzw. Oberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts montiert.
  • Vorzugsweise umfaßt das dichtende Glied einen rückstellfähigen oder Gummiring oder ist ein solcher, welcher an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts vorzugsweise durch ein Formen bzw. Gießen ausgebildet wird.
  • Weiters bevorzugt umfaßt das dichtende Glied ein Ringglied oder ist ein solches, welches aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt wird und mit einer Einführöffnung ausgebildet wird, durch welche der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts wenigstens teilweise eingeführt wird.
  • Am meisten bevorzugt wird ein Erwärmen bzw. Erhitzen auf den Endabschnitt des Leiterbahnenblatts angewandt, welcher durch die Einführöffnung des Ringglieds eingeführt wird, wodurch wenigstens die innere Umfangsfläche bzw. -Oberfläche der Einführöffnung geschmolzen und im wesentlichen an der äußeren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts angehaftet wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Verbinder für ein Leiterbahnenblatt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem Leiterplattenverbinder verbunden ist bzw. wird,
  • 2 ist ein Querschnitt, welcher den Zustand von 1 zeigt,
  • 3 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung, teilweise im Schnitt, des Verbinders für ein Leiterbahnenblatt,
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse,
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Leiterplattenverbinder,
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein FFC, welches Gelplatten daran montiert bzw. angeordnet aufweist,
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Verbinder für ein Leiterbahnenblatt,
  • 8 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder verbunden sind bzw. werden,
  • 9(A) ist eine Draufsicht auf das FFC, welches einen Gummiring gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung daran montiert bzw. angeordnet aufweist, 9(B) ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des FFC von 9(A), und 9(C) ist ein Schnitt entlang von X-X von 9(B), und
  • 10(A) ist eine Draufsicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Ringglieds gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung auf das FFC zeigt,
  • 10(B) ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche den Zustand von 10(A) zeigt, und 10(C) ist ein Schnitt des FFC, welches das Ringglied darauf montiert bzw. angeordnet aufweist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Ein Verbinder 20 für ein Leiterbahnenblatt bzw. Flachkabel gemäß dieser Ausführungsform ist derart konstruiert, daß ein Endabschnitt eines FFC 10 (flexiblen Flachkabels), welches als ein Beispiel eines Leiterbahnenblatts gezeigt ist, wenig stens teilweise aufgenommen ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, und mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Leiterplattenverbinder 50 verbindbar ist, welcher vorzugsweise auf einer Leiterplatte 17 zu montieren bzw. festzulegen ist.
  • Wie in 6. gezeigt, ist das FFC 10 in ein flexibles Band insgesamt ausgebildet, indem eine Vielzahl von (acht in dem gezeigten Beispiel) Leiterbahnen oder Verdrahtungen 12 abgedeckt sind bzw. werden, welche auf der (vorzugsweise äußeren) Oberfläche eines streifenförmigen isolierenden Films bzw. Schicht 11 unter bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen oder Abständen vorzugsweise durch ein Drucken von oben mittels eines Projektionsfilms 13 ausgebildet sind. Der Schutzfilm 13 ist über einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Bereich an einem Ende oder seitlichen Abschnitt des FFC 10 abgestreift, wodurch Enden oder seitliche Abschnitte der entsprechenden Leiterbahnen 12 freigelegt werden. Darüber hinaus sind vorragende Abschnitte 14 an dem (vorzugsweise den gegenüberliegenden Breitenenden des) Endabschnitt(s) des FFC 10 ausgebildet, und eine oder mehrere Kerbe(n) 15 ist bzw. sind an Positionen der seitlichen Ränder bzw. Kanten hinter einem Bereich ausgebildet, wo die leitenden bzw. leitfähigen Wege 12 freigelegt sind.
  • Der Verbinder 20 ist, wie in 3 gezeigt, mit einem Verbindergehäuse 21 (nachfolgend lediglich "Gehäuse"), welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 35 versehen.
  • Das Gehäuse 21 ist insgesamt vorzugsweise in der Form eines derartigen abgestuften Blocks, welcher ein oder mehrere, beispielsweise drei Stufen bzw. Ebenen von unterschiedlichen Querschnittsflächen aufweist, welche von dem ersten (oberen) Ende zu dem zweiten (Boden-) Ende reduziert sind. Die erste (obere) und mittlere Stufe bzw. Ebene des Gehäuses 21 weisen vorzugsweise elliptische oder abgerundete Querschnitte auf und die untere Stufe davon weist einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt auf. Ein Dichtring 22 ist vorzugsweise an der äußeren Umfangsoberfläche der mittleren Stufe des Gehäuses 21 montiert.
  • Ein Einsetzpfad oder eine Vertiefung bzw. Aussparung 24 für das FFC 10 ist so ausgebildet, um die im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen (oberen und unteren Oberflächen) des Gehäuses 21 zu durchdringen. Spezifisch ist (oberen und unteren Oberflächen) des Gehäuses 21 zu durchdringen. Spezifisch ist dieser Einsetzpfad bzw. -weg 24 derart, daß ein breiter Eintritt 25 an einer Position nahe einer kürzeren Seite (rechten Seite in 4) der Seiten- (oberen) Oberfläche des Gehäuses 21 ausgebildet ist, wie dies auch in 4 gezeigt ist, und die Breite des Einsetzwegs 24 ist (kontinuierlich oder diskontinuierlich) hauptsächlich durch die seitliche Wandoberfläche (rechte Wandoberfläche von 3) verschmälert, welche sich nach außen oder nach innen an einer zwischenliegenden Position wölbt, und ist an dem Bodenende durch die zurückgezogene, im wesentlichen gegenüberliegende seitliche Wandoberfläche (linke Wandoberfläche von 3) erweitert bzw. verbreitet. Ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 26 ist an dem Bodenende der (rechten) Seitenwand des Einsetzwegs 24 ausgebildet und ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 27 ist in der im wesentlichen gegenüberliegenden (linken) Seitenwand ausgebildet.
  • Das Gehäuse 21 ist integral oder einstückig mit einer Abdeckung 29 für ein wenigstens teilweises Abdecken der oberen Oberfläche des Gehäuses 21 ausgebildet. Spezifisch ist diese Abdeckung 29 in der Form eines Streifens, welcher im wesentlichen dieselbe Breite wie der Einsetzweg 24 für das FFC 10 aufweist, und ist ausgebildet, um sich seitlich (beispielsweise nach rechts in 3) über ein Gelenk 30 von einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante (linken Rand von 3) oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der oberen Oberfläche des Gehäuses 21 während eines Formens bzw. Gießens zu erstrecken. Ein betätigbarer Abschnitt 29A ragt an einem sich erstreckenden oder distalen Ende der äußeren Oberfläche der Abdeckung 29 vor. Diese Abdeckung 29 ist an dem Gelenk 30 faltbar, um wenigstens teilweise ein mittleres Teil der oberen Oberfläche des Gehäuses 21, beinhaltend den Eintritt 25 des Einsetzwegs 24, abzudecken.
  • Andererseits ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von führenden bzw. Führungsvorsprüngen 32 an den gegenüberliegenden Seiten des Eintritts 25 des Einsetzwegs 24 an der oberen Oberfläche des Gehäuses 21 ausgebildet. Die führenden Vorsprünge 32 sind von dem Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 zu einer Position über den seitlichen (linken) Rand der oberen Oberfläche des Gehäuses 21 hinaus ausgebildet, und das FFC 10 und die gefaltete Abdeckung 29 sind wenigstens teilweise zwischen die zwei führenden Vorsprünge 32 einpaßbar.
  • Pressende bzw. drückende Vorsprünge bzw. Erhebungen 33 für ein Pressen bzw. Drücken der gegenüberliegenden seitlichen Ränder bzw. Kanten der gefalteten Abdeckung 29, um die Abdeckung 29 zu verriegeln, sind an den zueinander gerichteten Oberflächen der vorragenden Enden der führenden Vorsprünge 32 ausgebildet.
  • Die Rückhalteeinrichtung 35 ist in einer seitlichen oder Bodenseite (oder vorderen Seite, wie in bezug auf eine Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Leiterplattenverbinder 50 gesehen) des Gehäuses 21 montierbar bzw. festlegbar. Wie auch in 2 gezeigt, weist diese Rückhalteeinrichtung 35 eine Montageoberfläche 36 für das FFC 10 auf, welche an einer Oberfläche davon ausgebildet ist, und ein oberer oder rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen obere Hälfte) davon ist wenigstens teilweise in eine untere oder Vorderseite des Einsetzwegs 24 einsetzbar. Ein Vorsprung bzw. eine Erhebung 37 ist an dem oberen oder rückwärtigen Ende der Montageoberfläche 36 ausgebildet, und ein Kontaktabschnitt 38, mit welchem das vordere Ende des FFC 10 im wesentlichen in Kontakt gebracht ist bzw. wird, ist an dem Bodenende der Montageoberfläche 36 ausgebildet, und ein oder mehrere haltende bzw. Halterillen 39, in welche die entsprechenden vorragenden Abschnitte 14 an dem vorderen Ende des FFC 10 wenigstens teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind an den gegenüberliegenden Seiten des Kontaktabschnitts 38 ausgebildet. An einer Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 35 im wesentlichen gegenüberliegend zu der Montageoberfläche 36 ist ein verriegelnder Vorsprung 40 ausgebildet, welcher in das verriegelnde Loch 27 des Einsetzwegs 24 einpaßbar ist.
  • Das FFC 10 ist wenigstens teilweise in den Einsetzweg 24 des Gehäuses 21 eingesetzt und der Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 ist vorzugsweise durch Gelplatten 45 (als ein bevorzugtes dichtendes bzw. Abdichtglied) abgedichtet bzw. versiegelt. Diese versiegelnde bzw. Versiegelungskonstruktion wird später beschrieben.
  • Andererseits ist der Leiterplattenverbinder 50 mit einem Verbindergehäuse 51 (nachfolgend "zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse") versehen, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, um an der Leiterplatte 17 oder einer ähnlichen elektrischen oder elektronischen Vorrichtung montiert bzw. angeordnet bzw. festgelegt zu werden. Wie dies auch in 5 gezeigt ist, ist das zusammenpassende Gehäuse 51 in seiner ersten (oberen) Oberfläche mit einer eingreifenden bzw. Eingriffsvertiefung bzw. -aussparung 52 ausgebildet, in welche der Verbinder 20 wenigstens teilweise einpaßbar ist.
  • Dieselbe Anzahl von (beispielsweise acht) Anschlußpaßstücken bzw. Kontakte 54 ist wenigstens teilweise an den im wesentlichen gleichen Intervallen oder Abständen wie die Leiterbahnen 12 des FFC 10 an dem Bodenende der eingreifenden Vertiefung 52 aufgenommen. Wie in 2 gezeigt, ist jedes Anschlußpaßstück 54 derart, daß ein einsetzendes bzw. Einsetzstück 56 und ein rückstellfähiges Kontaktstück 57 ausgebildet sind, um im wesentlichen an der oberen oder inneren Oberfläche eines seitlich langen Basisabschnitts 55 zueinander gerichtet zu sein, und ist durch ein Drücken des einsetzenden Stücks 56 wenigstens teilweise in eine Rille bzw. Nut 60 montiert, welche in einer Wandoberfläche ausgebildet ist. Ein (vorzugsweise im wesentlichen flachsteckerartiges) verbindendes bzw. Verbindungsstück 58 ragt von der Bodenoberfläche des Basisabschnitts 55 vor.
  • Ein oder mehrere leitende bzw. leitfähige (vorzugsweise metallische) montierende bzw. Montagestücke 65 ist bzw. sind so an den äußeren kürzeren Oberflächen des zusammenpassenden Gehäuses 51 montiert bzw. angeordnet, um im wesentlichen nach unten oder in Richtung zu der Leiterplatte 17 vorzuragen.
  • Dieses zusammenpassende Gehäuse 51 ist an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position der Leiterplatte 17 angeordnet und durch ein Einpassen der Montagestücke 65 wenigstens teilweise in Montagelöchern montiert, welche in der Leiterplatte 17 ausgebildet sind. Wenn das zusammenpassende Gehäuse 51 montiert wird, ragen die verbindenden Stücke 58 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 54 wenigstens teilweise von der Unterseite der Leiterplatte 17 durch Durchtrittslöcher vor und sind bzw. werden mit entsprechenden Leiterbahnen vorzugsweise durch ein Löten, Schweißen, Ultraschallschweißen, Verkleben mit leitfähigem Kleber, etc. verbunden.
  • Wie in 1 und 8 gezeigt, ist ein (vorzugsweise im wesentlichen rundes) Fensterloch 62, welches mit der eingreifenden Vertiefung 52 im Inneren in Verbindung steht, an einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position einer äußeren Oberfläche des zusammenpassenden Gehäuses 51 ausgebildet, und ein luft- oder gasdurchlässiger Film 63, welcher vorzugsweise aus Poreflon (mikroporöses Material, welches aus einem Fluorkohlenstoffharz hergestellt ist) ist an diesem Fensterloch 62 festgelegt. Dieser luftdurchlässige Film 63 weist eine Eigenschaft eines Abschließens des Durchtritts von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Wasser, und eines Erlaubens des Durchtritts von Gasen auf.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Der Verbinder 20 für ein Leiterbahnenblatt wird wie folgt zusammengebaut. Wie in 3 gezeigt, ist bzw. wird der Dichtring 22 im wesentlichen an der äußeren Umfangsoberfläche der mittleren Stufe des Gehäuses 21 montiert bzw. angeordnet. Andererseits wird das FFC 10 zwischen einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von dicken Gelplatten 45, welche aus einem gelartigen oder elastischen oder rückstellfähigen Material hergestellt sind, an einer Position entfernt von dem Ende des FFC 10 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand (beispielsweise Position hinter den Kerben 15) gehalten und die Gelplatten 45 kleben oder haften vorzugsweise an dem FFC 10 durch die Viskosität davon an, wie dies in 6 gezeigt ist. Ein Volumen des FFC 10, welches die beiden Gelplatten 45 daran angeordnet aufweist, ist größer als ein Innenvolumen des Eintritts 25 des Einsetzwegs 24. Das gelartige oder elastische oder rückstellfähige Material kann ein Gel oder ein elastisches oder gummiartiges Material sein, welches dreidimensionale, quervernetzte Molekülausbildungen aufweist oder sich verhält, als ob es derartige molekulare bzw. Molekülausbildungen (Geloide) enthielte. Ein Beispiel eines Gels, welches verwendet werden kann, ist ein Silikongel oder -harz. Ein anderes geeignetes Gel umfaßt ein Blockcopolymer, welches relativ harte Blöcke (beispielsweise hydrogenierte Gummiblöcke) aufweist, wobei Beispiele derartiger Copolymere Styrol-Dien-Blockcopolymere (linear oder radial), beispielsweise Styrol-Butadien- oder Styrol-Isopren-Diblock- oder -Triblock-Copolymere, oder Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Triblock-Copolymere beinhalten. Das Gel kann aus einem einzigen, flüssigen Material hergestellt sein, welches ein Gel wird, wenn es beispielsweise einer Bestrahlung oder Chemikalien unterworfen wird; das Gel kann aus zwei Komponenten ausgebildet sein, welche ein Gel werden, wenn sie vermischt werden; oder das Gel kann eine Zusammensetzung sein, welche ein Gel bei einer Arbeitstemperatur, beispielsweise Raumtemperatur, ist. Zusätzlich oder alternativ kann ein Gelmaterial, wie es in US-A-4 875 870 geoffenbart ist, verwendet werden.
  • In diesem Zustand wird der Endabschnitt des FFC 10 wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID in den Einsetzweg 24 des Gehäuses 21 eingesetzt, wobei die äußere Oberfläche (Oberfläche, wo die Leiterbahnen 12 freigelegt sind) seitlich (zu der rechten Seite von 3) gerichtet ist. Wenn das FFC 10 in der Einsetzrichtung ID um ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß eingesetzt ist, werden die Gelplatten 45 wenigstens teilweise in den Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 gedrückt bzw. geschoben, während im wesentlichen das FFC 10 dazwischen gehalten wird, und das Ende des FFC 10 ragt nach unten oder in einer vorragenden Richtung PD, (welche vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID ist) von oder an dem Einsetzweg 24 um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand vor. Nachfolgend wird die Rückhalteeinrichtung 35 (vorzugsweise in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID) in die im wesentlichen gegenüberliegende Seite (Bodenseite) des Einsetzwegs 24 gedrückt, während das vorragende Ende des FFC 10 im wesentlichen entlang der Montageoberfläche 36 angeordnet wird.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 35 gedrückt wird, bis sie im wesentlichen in Kontakt mit einem abgestuften Abschnitt 24A des Einsetzwegs 24 gelangt, wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird der verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprung 40 wenigstens teilweise in das verriegelnde bzw. Verriegelungsloch 27 eingepaßt, um die Rückhalteeinrichtung 35 zu montieren. Zu diesem Zeitpunkt wird das FFC 10 in das Gehäuse 21 festgelegt, während es an zwei vertikal beabstandeten Positionen (oder an zwei Positionen, welche entlang einer Längsrichtung des FFC 10 oder entlang der Einsetzrichtung ID beabstandet sind) zwischen der Erhebung 37 der Rückhalteeinrichtung 35 und der seitlichen (rechten) Wandoberfläche des Einsetzwegs 24 und zwischen der Erhebung 26 an der seitlichen (rechten) Wandoberfläche des Einsetzwegs 24 und der Montageoberfläche 36 der Rückhalteeinrichtung 35 gehalten ist. Gleichzeitig wird das FFC 10 durch ein wenigstens teilweises Einsetzen des einen oder der mehreren vorragenden Abschnitts(e) 14 in die entsprechende eine oder mehreren haltende(n) Rille(n) 39 gehalten, während das vordere Ende des FFC 10 im wesentlichen in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 38 an der Montageoberfläche 36 der Rückhalteeinrichtung 35 gebracht wird. Darüber hinaus werden die freigelegten Leiterbahnen 12 des FFC 10 nach außen freigelegt, indem sie an Positionen beabstandet nach unten oder entlang der Längsrichtung des FFC 10 oder entlang der vorragenden Richtung PD von dem Boden- oder distalen Ende des Einsetzwegs 24 angeordnet sind. Wie dies in 2 und 8 gesehen werden kann, ist bzw. wird das FFC 10 geringfügig in Richtung zu seinem distalen Ende, welches nach außen oder in der vorragenden Richtung PD von der Rückhalteeinrichtung vorragt, aufgrund der Erhebung 26, welche nach innen vorragt, und durch den Kontakt mit der Montageoberfläche 36 gebogen oder gekrümmt, so daß das FFC 10 eine geringförmige zickzack-artige oder gewellte Form an diesem Abschnitt aufweist, welche in vorteilhafter Weise das ordnungsgemäße Positionieren des FFC 10 in bezug auf die Rückhalteeinrichtung 35 und/oder das Gehäuse 21 unterstützen kann.
  • Wenn das Montieren der Rückhalteeinrichtung 35 abgeschlossen ist, wird ein Abschnitt des FFC 10, welcher aus dem Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 vorragt, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel in bezug auf die Einsetzrichtung ID gebogen, um sich vorzugsweise im wesentlichen entlang der oberen Oberfläche des Gehäuses 21 zu erstrecken, und wenigstens teilweise zwischen die zwei führenden bzw. Führungsvorsprünge 32 eingepaßt. Nachfolgend wird die offene Abdeckung 29 bei einem Gelenk 30 gefaltet oder verschwenkt und im wesentlichen zwischen die zwei führenden Abschnitte 32 eingepaßt, um das FFC 10 gegen die obere Oberfläche des Gehäuses 21 zu pressen bzw. zu drücken, und die Abdeckung 29 selbst wird gehalten, indem sie durch die drückenden Erhebungen 33 gedrückt oder betätigt wird, wie dies in 7 gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Zusammenbauen des Verbinders 20 für ein Leiterbahnenblatt abgeschlossen.
  • Der Leiterplattenverbinder 50 wird an der Leiterplatte 17 in einer oben beschriebenen Weise montiert bzw. festgelegt und der Verbinder 20, welcher wie oben zusammengebaut ist, wird wenigstens teilweise in die eingreifende Vertiefung bzw. Aussparung 52 des zusammenpassenden Gehäuses 51 in der Einpaßrichtung FD eingepaßt, wie dies durch einen Pfeil in 2 angedeutet ist. Dementsprechend wird das Bodenende der Rückhalteeinrichtung 35 wenigstens teilweise zwischen die einsetzenden Stücke 56 und die rückstellfähigen Kontaktstücke 57 der Anschlußpaßstücke 54 eingesetzt, welche im wesentlichen in einer Reihe angeordnet sind, und die rückstellfähigen Kontaktstücke 57 der entsprechenden Anschlußpaßstücke 54 werden rückstellfähig in Kontakt mit den entsprechenden freigelegten Leiterbahnen 12 des FFC 10 gebracht, um elektrisch die entsprechenden Verbindungsanschlüsse 54 und Leiterbahnen 12 zu verbinden, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus wird der Dichtring 22, welcher an dem Gehäuse 21 montiert ist, wenigstens teilweise eingepaßt, während er rückstellfähig durch die innere Umfangsoberfläche der eingreifenden Vertiefung 52 des zusammenpassenden Gehäuses 51 komprimiert wird, wodurch vorzugsweise eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen 21, 51 zur Verfügung gestellt wird.
  • In dem Verbinder 20 für ein Leiterbahnenblatt bzw. Flachkabel gemäß dieser Ausführungsform ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von dicken Gelplatten 45, welche aus einem gelartigen oder elastischen oder rückstellfähigen Material hergestellt sind, an vorzugsweise sowohl der vorderen als auch rückwärtigen Oberfläche des FFC 10 montiert bzw. angeordnet und eine Anordnung bzw. Baueinheit der Gelplatten 45 und des FFC 10 wird wenigstens teilweise in den Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 in dem Fall eines Anwendens einer Wasserabdichtung an einer Stelle eingepaßt, wo der Endabschnitt des FFC 10 wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in den Einsetzweg 24 des Gehäuses 21 eingesetzt ist bzw. wird. Derart haften die Gelplatten 45 oder kleben selbst gut an den Eckabschnitten des Endabschnitts des FFC 10, wodurch eine ausreichende Wasserdichtfunktion gezeigt wird. Derart kann das FFC 10 selbst an einer Stelle verwendet werden, welche an Wasser ausgesetzt ist. Da die Gelplatten 45 an dem Endabschnitt des FFC 10 vorher montiert bzw. angeordnet sind und wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in den Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 eingepaßt sind bzw. werden, wenn bzw. da das FFC 10 wenigstens teilweise in das Gehäuse 21 eingesetzt wird, kann ein Zusammenbauverfahren bzw. -vorgang auch vereinfacht werden.
  • Ein abgedichteter Raum ist zwischen den zwei Gehäusen 21, 51 ausgebildet, indem eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen 21, 51 durch den Dichtring 22 zur Verfügung gestellt wird. Bei einer Temperaturdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite der Gehäuse 21, 51 in diesem Zustand, werden die Gehäuse Raum deformiert bzw. verformt und Abstände bzw. Freiräume können zwischen den Gelplatten 45 und dem Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 und angehafteten Abschnitten des FFC 10 als ein Resultat einer derartigen Deformation erzeugt werden.
  • In dieser Ausführungsform tritt selbst bei einer Temperaturdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite der Verbinder 20, 50 Luft durch den luftdurchlässigen Film 63 hindurch, d.h. Luft expandiert nicht, noch kontrahiert sie in dem abgedichteten Raum, wodurch die Deformation bzw. Verformung der Gehäuse 21, 51 und dgl. und das Lösen bzw. Trennen der Gelplatten 45 verhindert wird, um ein ausreichendes Anhaften sicherzustellen. Da der Eintritt von Wasser selbstverständlich durch den luftdurchlässigen Film 63 verhindert wird, wird der wasserdichte bzw. wasserabgedichtete Zustand zwischen den zwei Gehäusen 21, 51 aufrecht erhalten.
  • Dementsprechend ist, um einen Verbinder für ein Leiterbahnenblatt zur Verfügung zu stellen, welcher eine Wasserdichtfunktion aufweist, ein Gehäuse 21 mit einem Einsetzweg 24 für ein FFC 10 ausgebildet, und das FFC 10 ist durch ein Montieren einer Rückhalteeinrichtung 35 festgelegt, nachdem es wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID in den Einsetzweg 24 durch einen Eintritt 25 eingesetzt ist. Hier ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von dicken Gelplatten 45 an wenigstens einem Teil von vorzugsweise sowohl der vorderen als auch rückwärtigen Oberfläche des FFC 10 vorher montiert bzw. festgelegt. Diese Gelplatten 45 werden wenigstens teilweise in den Eintritt 25 geschoben bzw. gedrückt oder eingepaßt, wenn bzw. da das FFC 10 in der Einsetzrichtung ID eingesetzt wird, wodurch eine Abdichtung an einer Stelle zur Verfügung gestellt wird, wo ein Endabschnitt des FFC 10 in den Eintritt 25 eingesetzt wird. Da ein Paar von dicken Gelplatten 45 als ein bevorzugtes dichtendes bzw. Dichtglied verwendet wird, sind sie gut selbst an Eck- oder Seitenabschnitte (d.h. einer verbindenden bzw. Verbindungsoberfläche zwischen der vorderen und rückwärtigen Oberfläche) des Endabschnitts des FFC 10 angehaftet oder festgelegt, um eine ausreichende bzw. zufriedenstellende Wasserdichtfunktion zu zeigen. Daher kann das FFC 10 selbst an einer Stelle verwendet werden, welche an Wasser ausgesetzt ist.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 9(A), 9(B) und 9(C) zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausführungsform ist ein rückstellfähiger bzw. elastischer Gummiring 70 als ein bevorzugtes dichtendes Glied an einer Position des FFC 10 in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von dem Ende davon durch ein Formen bzw. Gießen montiert bzw. festgelegt. Dieser Gummiring 70 ist bzw. wird wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in den Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 eingepaßt.
  • Der Gummiring 70 wird an die äußere Umfangsoberfläche eines Endabschnitts des FFC 10, beinhaltend Eckabschnitte, angehaftet oder festgelegt, indem er geformt oder co-geformt bzw. gemeinsam geformt wird. Vorzugsweise kann der Gummiring 70 an das FFC 10 mittels eines Haftmittels, Klebers oder dgl. angehaftet werden.
  • Effekte ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform, beinhaltet ein sicheres Wasserabdichten, können erhalten werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • 10(A), 10(B) und 10(C) zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser dritten Ausführungsform ist ein dichtendes bzw. Abdichtglied ein Ringglied 72 (als ein weiteres bevorzugtes dichtendes Glied), welches vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem anderen rückstellfähigen Material hergestellt ist und mit einer Einsetzöffnung 73 ausgebildet ist, in welche der Endabschnitt des FFC 10 einsetzbar ist. Ein Erhitzen bzw. Erwärmen wird an den Endabschnitt des FFC 10 angewandt, welches wenigstens teilweise in die Einsetzöffnung 73 dieses Ringglieds 72 eingesetzt ist, die innere Umfangsoberfläche der Einsetzöffnung 73 wird geschmolzen und an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des FFC 10 angehaftet. Dieses Ringglied 72 wird wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung in den Eintritt 25 des Einsetzwegs 24 eingepaßt.
  • Da das Ringglied 72 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist, kann es geschmolzen und gut an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des FFC 10, beinhaltend Eckabschnitte angehaftet werden. Effekte ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform können erhalten werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Das Verbindergehäuse muß nicht mit der Abdeckung versehen sein und Mittel zusätzlich zu der Rückhalteeinrichtung können verwendet werden, um das FFC festzulegen bzw. zu fixieren.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Anwendung auf das in den vorangehenden Ausführungsformen illustrierte FFC beschränkt. Kurz gesagt, ist die vorliegende Erfindung geeignet auf Verbinder anwendbar, welche verwendet werden, um einen Endabschnitt eines Leiterbahnenblatts aufzunehmen, welches vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist.
  • 10
    FFC (Leiterbahnenblatt)
    11
    isolierender Film (isolierendes Blatt)
    12
    Leiterbahn
    13
    Schutzfilm
    14
    vorragende Abschnitte
    15
    Kerbe
    17
    Leiterplatte
    20
    Verbinder für Leiterbahnenblatt
    21
    Gehäuse
    22
    Dichtring
    24
    Einsetzweg, bzw. Pfad
    24A
    Abgestufter Abschnitt des Einsetzwegs
    25
    Eintritt (Einsetzöffnung)
    26
    Erhebung
    27
    Verriegelungsloch
    29
    Abdeckung
    29A
    betätigbarer Abschnitt
    30
    Gelenk
    32
    Führungsvorsprung
    33
    Erhebung
    35
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    36
    Montageoberfläche
    37
    Erhebung
    38
    Kontaktabschnitt
    39
    Halterille
    40
    verriegelnder Vorsprung
    45
    Gelplatte (dichtendes bzw. Abdichtglied)
    50
    Leiterplattenverbinder
    51
    zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse
    52
    eingreifende bzw. Eingriffsvertiefung
    54
    Anschlußpaßstück
    55
    Basisabschnitt
    56
    einsetzendes, bzw. Einsetzstück
    57
    rückstellfähiges Kontaktstück
    58
    Verbindungsstück
    60
    Rille, bzw. Nut
    62
    Fensterloch (Öffnung)
    63
    luftdurchlässiger Film
    65
    Montagestück
    70
    Gummiring (dichtendes bzw. Abdichtglied)
    72
    Ringglied (dichtendes bzw. Abdichtglied)
    73
    Einsetzöffnung

Claims (13)

  1. Verbinder (20) für ein Leiterbahnenblatt (10), welcher mit einem Verbindergehäuse (21) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines Endabschnitts des Leiterbahnblatts (10) versehen ist, in welchem Leiterbahnen (12) an oder in einem isolierenden Blatt (11) angeordnet sind, wobei die entsprechenden Leiterbahnen (12) mit entsprechenden Anschlußpaßstücken (54), welche wenigstens teilweise in einem zusammenpassenden Verbindergehäuse (51) aufgenommen sind, durch ein Verbinden des Verbindergehäuses (21) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (51) verbindbar sind, wobei: das Verbindergehäuse (21) mit einer Einsetzöffnung (25) ausgebildet ist, in welche der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) wenigstens teilweise einsetzbar ist, ein dichtendes Glied (45; 70; 72) wenigstens teilweise an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) vorher montiert bzw. angeordnet ist, und der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse (21) aufgenommen ist, während das dichtende Glied (45; 70; 72) wenigstens teilweise im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Einsetzöffnung (25) eingepaßt ist, und eine Rückhalteeinrichtung (35) an oder in dem Verbindergehäuse (21) für ein Zurückhalten des Leiterbahnenblatts (10) in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position in bezug auf das Verbindergehäuse (21) vorgesehen ist, wobei das Leiterbahnenblatt (10) in dem Verbindergehäuse (21) festgelegt ist, während es an zwei Positionen, welche entlang einer Längsrichtung des Leiterbahnenblatts (10) beabstandet sind, zwischen Abschnitten (37, 24; 36, 26) der Rückhalteeinrichtung (35) und des Verbindergehäuses (21) gehalten ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das dichtende Glied (45; 70; 72) eine oder mehrere Gelplatte(n) (45) umfaßt und die Gelplatten (45) tief vorzugsweise sowohl an einer vorderen als auch rückwärtigen Oberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) montiert sind.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das dichtende Glied (45; 70; 72) einen rückstellfähigen Ring (70) umfaßt, welcher an der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) vorzugsweise durch ein Formen bzw. Gießen ausgebildet ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das dichtende Glied (45; 70; 72) ein Ringglied (72) umfaßt, welches aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist und mit einer Einführöffnung (73) ausgebildet ist, durch welche der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) wenigstens teilweise eingeführt ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei ein Erwärmen bzw. Erhitzen auf den Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) angewandt wird, welcher durch die Einführöffnung (73) des Ringglieds (72) eingeführt ist, wodurch wenigstens die innere Umfangsoberfläche der Einführöffnung (73) geschmolzen und im wesentlichen an der äußeren Umfangsoberfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) angehaftet wird.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verbindergehäuse (21) in das zusammenpassende Verbindergehäuse (51) über einen oder gemeinsam mit einem Dichtring (22) eingepaßt ist, um einen abgedichteten Raum zwischen den zwei Verbindergehäusen (21; 51) auszubilden.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Öffnung (62), welche vorzugsweise mit einem abgedichteten Raum zwischen den zwei Verbindergehäusen (21; 51) in Verbindung steht, in einer äußeren Fläche des Verbindergehäuses (21) und/oder des zusammenpassenden Verbindergehäuses (51) ausgebildet ist, und ein luftdurchlässiger Film (63), um den Durchtritt von Gasen zu erlauben, während der Durchtritt von Fluiden verschlossen ist, bei oder an der Öffnung (62) vorgesehen ist.
  8. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder (20) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und einen zusammenpassenden Verbinder, welche miteinander verbindbar sind.
  9. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders (20) für ein Leiterbahnenblatt (10), umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Verbindergehäuses (21) des Verbinders (20), welcher mit einer Einsetzöffnung (25) ausgebildet wird, Montieren eines dichtenden Glieds (45; 70; 72), welches wenigstens teilweise an der äußeren Umfangsfläche eines Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) vorher montiert wird, wenigstens teilweises Aufnehmen des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) durch die Einsetzöffnung in das Verbindergehäuse (21) während das dichtende Glied (45; 70; 72) wenigstens teilweise in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Einsetzöffnung (25) eingepaßt wird, und Zurückhalten des Leiterbahnenblatts (10) in einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position in bezug auf das Verbindergehäuse (21) durch eine Rückhaltevorrichtung (35), die an oder in dem Verbindergehäuse (21) vorgesehen ist, wobei das Leiterbahnenblatt (10) in dem Verbindergehäuse (21) festgelegt ist, während es an zwei Positionen, welche entlang einer Längsrichtung des Leiterbahnenblatts (10) beabstandet sind, zwischen Abschnitten (37, 24; 36, 26) der Rückhalteeinrichtung (35) und des Verbindergehäuses (21) gehalten ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das dichtende Glied (45; 70; 72) eine oder mehrere Gelplatte(n) (45) umfaßt und die Gelplatten (45) tief vorzugsweise sowohl an einer vorderen als auch rückwärtigen Fläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) montiert werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das dichtende Glied (45; 70; 72) einen rückstellfähigen Ring (70) umfaßt, welcher an der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) vorzugsweise durch ein Formen bzw. Gießen ausgebildet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei das dichtende Glied (45; 70; 72) ein Ringglied (72) umfaßt, welches aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt wird und mit einer Einführöffnung (73) ausgebildet wird, durch welche der Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) wenigstens teilweise eingeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei ein Erhitzen bzw. Erwärmen auf den Endabschnitt des Leiterbahnenblatts (10) angewandt wird, welcher durch die Einführöffnung (73) des Ringglieds (72) eingeführt wird, wodurch wenigstens die innere Umfangsfläche der Einführöffnung (73) geschmolzen und im wesentlichen an der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts des Leiterbahnenblatts (10) angehaftet wird.
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