DE60132694T2 - Magnetventil - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein solenoid-betätigtes Ventil (Elektromagentventil) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das es ermöglicht, die Haltbarkeit einer Membran zu verbessern, indem die auf einen Wurzelbereich der Membran aufgebrachte Last zum Öffnen/Schließen eines Fluiddurchgangs verringert wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Solenoid-betätigte Ventile werden bisher bspw. dazu verwendet, die Fließrichtung der Druckluft durch Zufuhr der Druckluft zu einem Stellglied oder durch Ablassen der Druckluft in die Atmosphäre zu steuern. Das solenoid-betätigte Ventil verwendet im Allgemeinen das System, bei dem ein Ventilstopfen durch einen Solenoid (Elektromagnet) betätigt wird.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfasst ein solenoid-betätigtes Ventil gemäß dem Stand der Technik ein Spulengehäuse 4, das einen festen Eisenkern 1, eine Spule 2 und einen darin angeordneten beweglichen Eisenkern (Tauchkolben) 3 sowie einen Ventilkörper 8 aufweist. An dem Ventilkörper 8 ist eine Membran 7 zum Öffnen/Schließen eines Ventilsitzes 6 angeordnet, um eine Verbindung zwischen einem Paar von Fluideinlass-/-auslassöffnungen 5a, 5b herzustellen (vgl. die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-61776 ).
  • Die Membran 7 hat einen dickwandigen Abschnitt 7a, der auf dem Ventilsitz 6 aufsetzt, und einen dünnwandigen Abschnitt 7b, der einstückig mit dem dickwandigen Abschnitt 7a ausgebildet ist. Eine Umfangskante des dünnwandigen Abschnitts 7b ist an einer Aussparung 9 des Ventilkörpers 8 befestigt.
  • Wenn bei dieser Anordnung der elektrische Strom auf die Spule 2 aufgebracht wird, wird die Anziehungskraft erzeugt. Der bewegliche Eisenkern 3 wird durch die Anziehungskraft verschoben und dadurch wird die Membran 7 betätigt.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen solenoid-betätigten Ventil wird jedoch immer dann, wenn die Membran 7 integral mit dem beweglichen Eisenkern 3 oder bei dem Abschaltvorgang verschoben wird, die übermäßige Last auf die Umgebung (Wurzelbereich) der Umfangskante, die in der Aussparung 9 des Ventilkörpers 8 befestigt ist, aufgebracht. Dadurch wird die Haltbarkeit der Membran 7 extrem verschlechtert.
  • Außerdem wird es bevorzugt, die Antwortgeschwindigkeit des solenoid-betätigten Ventils durch Erhöhen der Anziehungskraft der Spule 2 zu vergrößern, indem die magnetische Flussdichte, die durch die Spule 2 erzielt wird, vergrößert wird.
  • Das Dokument US-A 6,006,728 beschreibt ein solenoid-betätigtes Ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem festen und einem beweglichen Eisenkern. Der bewegliche Eisenkern wird durch die Erregung einer Spule verschoben und verschiebt eine Membran, die auf einem Ventilsitz aufsetzt und von diesem abgehoben wird, um einen Verbindungsdurchgang zu öffnen. Die Umfangskante der Membran wird zwischen einem Ringhalter und einem Ventilkasten gehalten.
  • Das Dokument US 4,171,792 beschreibt ein Hochdruckmembranventil, wobei die Umfangskante der Membran, die aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Metallschichten besteht, zwischen einem elastischen Stützpolster und einem Halter gehalten wird. Das elastische Stützpolster weist eine vorspringende Basis auf, die nicht in einer Richtung zu der Membran geneigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solenoid-betätigtes Ventil vorzuschlagen, das es ermöglicht, die Haltbarkeit einer Membran zu verbessern, indem die Membran durch Verringerung der auf einen Wurzelbereich der Membran aufgebrachten Last zum Öffnen/Schließen eines Fluiddurchgangs gleichmäßig betätigt wird.
  • Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines solenoid-betätigten Ventils, das es ermöglicht, die Antwortgeschwindigkeit durch Erhöhen der Anziehungskraft einer Spule, die auf einen beweglichen Eisenkern aufgebracht wird, zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein solenoid-betätigtes Ventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang einer axialen Richtung eines solenoid-betätigten Ventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt einen teilweise vergrößerten vertikalen Schnitt, der eine in 1 gezeigte Membran darstellt;
  • 3 zeigt einen vertikalen Schnitt, der den EIN-Zustand darstellt, in welchem die Membran von dem in 1 gezeigten AUS-Zustand umgeschaltet und nach oben bewegt ist; und
  • 4 zeigt einen vertikalen Schnitt, der ein herkömmliches solenoid-betätigtes Ventil darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein solenoid-betätigtes Ventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das solenoid-betätigte Ventil 10 umfasst einen ersten Ventilkörper 16, der einen in der Mitte angeordneten Druckfluidzufuhranschluss 12 und ein Paar von Druckfluidablassanschlüssen 14a, 14b aufweist, die nebeneinander an der rechten und linken Seite angeordnet sind, wobei der Druckfluidzufuhranschluss 12 zwischen ihnen angeordnet ist, sowie einen zweiten Ventilkörper 18 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form, der über einen ringförmigen Stufenabschnitt 17 einstückig mit einem oberen Bereich des ersten Ventilkörpers 16 verbunden ist.
  • Das solenoid-betätigte Ventil 10 umfasst außerdem eine Kappe 20 mit Boden, die eine zylindrische Form aufweist und einstückig mit einer Seitenfläche des ersten Ventilkörpers 16 verbunden ist, einen Elektromagnetabschnitt 22, der innerhalb der Kappe 20 angeordnet ist, und einen Ventilmechanismusabschnitt 24, der den Verbindungszustand und den Nichtverbindungszustand zwischen dem Druckfluidzufuhranschluss 12 und den Druckfluidablassanschlüssen 14a, 14b durch magnetische Erregung des Elektromagnetabschnitts 22 umschaltet.
  • Ein Flanschabschnitt 26 ist an einem unteren Bereich der Kappe 20 ausgebildet. Das solenoid-betätigte Ventil 10 kann an einem nicht dargestellten anderen Element angebracht werden, indem Bolzen (nicht dargestellt) in nicht dargestellte Befestigungsöffnungen des Flanschabschnitts 26 eingesetzt werden. Dichtelemente 28a, 28b sind in der Nähe des Druckfluidzufuhranschlusses 12 und der Druckfluidablassanschlüsse 14a, 14b angebracht.
  • Der Elektromagnetabschnitt 22 umfasst ein Kappenelement 32, das in die Kappe 20 eingesetzt ist und durch ein zylindrisch geformtes Metallelement mit Boden gebildet wird, einen Spulenkörper 36, der innerhalb des Kappenelementes 32 angeordnet ist und um den eine Spule 34 gewickelt ist, einen festen Eisenkern 38, dessen eines Ende mit dem Kappenelement 32 verbunden ist, und einen beweglichen Eisenkern 42, der koaxial zu dem festen Eisenkern 38 angeordnet ist und durch die Wirkung der elastischen Kraft eines ersten Federelementes 40, das zwischen dem festen Eisenkern 38 und dem beweglichen Eisenkern 42 angeordnet ist, in eine Richtung gedrängt wird, in der er abhebt.
  • Ein ringförmiger Vorsprung 42b, der sich radial nach außen erweitert, so dass er eine Umfangsfläche 42a aufweist, ist an einem unteren Abschnitt des beweglichen Eisenkerns 42 ausgebildet. Der ringförmige Vorsprung 42b ist in eine Aussparung eines plattenförmigen Elementes eingesetzt, wie es später beschrieben wird. Ein Stangenabschnitt 42c, der nach unten vorsteht, ist an einem Ende des beweglichen Eisenkerns 42 ausgebildet. Außerdem weist der bewegliche Eisenkern 42 ein Loch 44 mit einer zylindrischen Form und einem Boden auf. Ein Gleitelement 46, das an einem Ende durch das erste Federelement 40 befestigt wird und das an dem anderen Ende gegen den festen Eisenkern 38 anliegt, ist verschiebbar in der Öffnung 44 vorgesehen.
  • Ein Ringelement 48, das eine Öffnung zum Einsetzen des beweglichen Eisenkerns 42 aufweist und das aus Metall hergestellt ist, ist unterhalb der Spule 34 so vorgesehen, dass das Ringelement 48 durch das Kappenelement 32 gehalten wird. Ein Flanschabschnitt 48b, der eine äußere Umfangsfläche 48a mit großer Breite entlang der inneren Wandfläche des Kappenelementes 32 aufweist, ist an dem Ringelement 48 ausgebildet.
  • Eine Platine 49, die eine Schaltung für eine übermäßige Erregung aufweist, ist zwischen der Kappe 20 und dem Kappenelement 32 angeordnet. Die Schaltung für die übermäßige Erregung umfasst eine CR-Schaltung mit einem Kondensator und einem Widerstand (nicht dargestellt), die parallel geschaltet sind. Die Schaltung für die übermäßige Erregung dient der Verstärkung der auf die Spule 34 aufgebrachten Spannung.
  • Der Ventilmechanismusabschnitt 24 umfasst eine Membran 50, die aus einem Harz, wie einem Fluorharz, hergestellt ist und einen dickwandigen Abschnitt 50, der mit dem Stangenabschnitt 42c des beweglichen Eisenkerns 42 verbunden ist, und einen dünnwandigen Abschnitt 50b, der einstückig mit dem dickwandigen Abschnitt 50a ausgebildet ist, aufweist; ein plattenförmiges Ele ment 54, das mit dem unteren Abschnitt des beweglichen Eisenkerns 42 verbunden ist, das so vorgesehen ist, dass es integral mit dem beweglichen Eisenkern 42 verschiebbar ist, und das einen als ein Stopper dienenden ringförmigen Vorsprung 54a aufweist; ein Verschiebungselement 56, das an dem dickwandigen Abschnitt 50a der Membran 50 angebracht ist; ein elastisches Element 58, das zwischen dem Verschiebungselement 56 und der Membran 50 angeordnet ist und das aus einem elastischen Material, wie Gummi, hergestellt ist, um den dünnwandigen Abschnitt 50b dadurch zu schützen; und ein zweites Federelement 60, das zwischen dem Ringelement 48 und dem Verschiebungselement 5 angeordnet ist.
  • Die Membran 50 ist in der Lage, einen Durchgang 64 zur Verbindung des Druckfluidzufuhranschlusses 12 mit den Druckfluidablassanschlüssen 14a, 14b zu öffnen/zu schließen, wenn die Membran 50 auf einem Sitzabschnitt 62, der an dem ersten Ventilkörper 16 ausgebildet ist, aufsetzt oder wenn die Membran 50 von dem Sitzabschnitt 62 abgehoben wird.
  • Ein erstes elastisches Ringelement 68a und ein zweites elastisches Ringelement 68b, die jeweils bspw. aus einem elastischen Material, wie Gummi, hergestellt sind, sind integral in einer ringförmigen Aussparung 66, die durch den ersten Ventilkörper 16 und den zweiten Ventilkörper 18 festgelegt wird, gehalten.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist eine Umfangskante des dünnwandigen Abschnitts 50b der Membran 50 zwischen dem ersten elastischen Ringelement 68a und dem zweiten elastischen Ringelement 68b angeordnet. Ein Paar von Lippenabschnitten 70a, 70b der ersten und zweiten Ringelemente 68a, 68b wird integral mit dem dünnwandigen Abschnitt 50b der Membran 50 flexibel gebogen. Dementsprechend ist es möglich, die Last auf den Wurzelabschnitt 72 der Membran 50, der durch die ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b gehalten wird, zu verringern.
  • Mit anderen Worten ist es möglich, die auf den Wurzelabschnitt 72, an dem die Membran 50 gehalten wird, aufgebrachte Last zu reduzieren, und dadurch ist es möglich, die Haltbarkeit der Membran 50 zu verbessern, indem den Lippenabschnitten 70a, 70b der ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b die Federeigenschaft zugewiesen wird.
  • Beide des Paares von Lippenabschnitten 70a, 70b haben eine dünnwandige Gestalt, die um eine festgelegte Länge radial nach innen von den ersten und zweiten elastischen Ringelementen 68a, 68b, die in der ringförmigen Aussparung 66 gehalten werden, vorsteht. Ein Ende jedes der Lippenabschnitte 70a, 70b ist so gestaltet, dass es im Wesentlichen bündig mit der inneren Wandfläche 18a des an der oberen Seite angeordneten zweiten Ventilkörpers 18 verläuft (vgl. 2).
  • Wie in 2 dargestellt ist, steht eine Vielzahl von Vorsprüngen 74 in Kontakt mit der Umfangskante der Membran 50, um die Dichtfunktion zu erfüllen. Die Vorsprünge 74 sind an inneren Abschnitten der ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b ausgebildet. Wellenförmige Abschnitte 76, die an den ersten und zweiten elastischen Ringelementen 68a, 68b ausgebildet sind, dienen als Entlastung, wenn die ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b in der ringförmigen Aussparung 66 gehalten werden.
  • Die ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b können in integrierter Weise ausgebildet sein, ohne sie getrennt zu formen. Die Federkraft des zweiten Federelementes 60 ist so gewählt, dass sie größer ist als die Federkraft des ersten Federelementes 50.
  • Das solenoid-betätigte Ventil 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes werden seine Betriebs-, Funktions- und Wirkungsweise erläutert.
  • 1 zeigt den nicht erregten Zustand, in dem der Spule 34 kein Strom zugeführt wird, wobei der AUS-Zustand dargestellt ist, in dem die Membran 50 auf den Sitzabschnitt 62 aufsitzt und die Verbindung zwischen dem Druckfluidzufuhranschluss 12 und den Druckfluidablassanschlüssen 14a, 14b blockiert ist.
  • Ausgehend von dem oben beschriebenen AUS-Zustand wird dann, wenn eine nicht dargestellte Stromquelle eingeschaltet wird, um den elektrischen Strom auf die Spule 34 aufzubringen, die Spule 34 magnetisch erregt. Der bewegliche Eisenkern 42 wird durch die magnetische Erregung zu dem festen Eisenkern 38 gezogen. Wie in 3 dargestellt ist, wird das solenoid-betätigte Ventil 10 von dem AUS-Zustand in den EIN-Zustand umgeschaltet.
  • Das bedeutet, dass der bewegliche Eisenkern 42 entgegen der Federkraft der ersten und zweiten Federelemente 40, 60 um eine sehr kleine Strecke zu dem festen Eisenkern 38 verschoben wird. Das plattenförmige Element 54 und das Verschiebungselement 56 werden gemeinsam mit dem beweglichen Eisenkern 42 nach oben verschoben. Während dieses Vorgangs liegt der ringförmige Vorsprung 54a des plattenförmigen Elementes 54, das als Stopper dient, an dem Ringelement 48 an. Dadurch wird die Verschiebungsendposition festgelegt.
  • Somit wird die Membran 50 entsprechend der Verschiebung des beweglichen Eisenkerns 42 von dem Sitzabschnitt 62 abgehoben. Dementsprechend wird, wie in 3 dargestellt ist, der EIN-Zustand erreicht, in dem der Druckfluidzufuhranschluss 12 mit den Druckfluidablassanschlüssen 14a, 14b in Verbindung steht. Als Folge hiervon tritt das Druckfluid, das von dem Druckfluidzufuhranschluss 12 zugeführt wird, durch den Spalt zwischen der Membran 50 und dem Sitzabschnitt 62. Außerdem wird das Druckfluid über den Durchgang 64 und die Druckfluidablassanschlüsse 14a, 14b einer nicht dargestellten fluidbetätigten Vorrichtung zugeführt.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Umfangskante des dünnwandigen Abschnitts 50b der Membran 50 zwischen dem ersten elastischen Ringelement 68a und dem zweiten elastischen Ringelement 68b angeordnet, die jeweils aus einem elastischen Material, wie Gummi, bestehen. Das Paar von Lippenabschnitten 70a, 70b der ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b wird gemeinsam mit dem dünnwandigen Abschnitt 50b der Membran 50 elastisch gebogen. Dementsprechend ist es möglich, die Last auf den Wurzelabschnitt 72 der Membran 50, der durch die ersten und zweiten Ringelemente 68a, 68b gehalten wird, zu reduzieren.
  • Mit anderen Worten dienen die Lippenabschnitte 70a, 70b der ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b als Federn und sind entsprechend der Verschiebung des dünnwandigen Abschnitts 50b der Membran 50 flexibel. Dementsprechend ist es möglich, die auf den Wurzelabschnitt 72, an dem die Membran 50 gehalten wird, ausgeübte Last zu verringern, und es ist möglich, die Haltbarkeit der Membran 50 zu verbessern.
  • Außerdem ist bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Ringelement 48, das den Flanschabschnitt 48b mit der breiten äußeren Umfangsfläche 48a aufweist, unter der Spule 34 vorgesehen. Des weiteren weist der bewegliche Eisenkern 42 den ringförmigen Vorsprung 42b auf, dessen Umfangsfläche 42a sich radial nach außen erweitert. Dementsprechend wird die magnetische Flussdichte, die durch die Spule 34 erzeugt wird, erhöht, um die Anziehungswirkung der Spule 34 erfolgreich zu vergrößern. Als Folge hiervon ist es möglich die Antwortgeschwindigkeit des solenoid-betätigten Ventils 10 zu erhöhen.
  • Mit anderen Worten wird der Oberflächenbereich um die Umfangsfläche 42a, die an dem ringförmigen Vorsprung 42b des aus Metall hergestellten beweglichen Eisenkerns 42 ausgebildet ist, und die äußere Umfangsfläche 48a, die an dem Flanschabschnitt 48b des aus Metall hergestellten Ringelementes 48 ausgebildet ist, vergrößert. Dementsprechend wird die Dichte des magnetischen Flusses, der durch die Spule 34 erzeugt wird, erhöht. Dadurch ist es möglich, die durch die Spule 34 erzeugte Anziehungskraft zu vergrößern.
  • Wenn der Elektromagnetabschnitt 22 in dem EIN-Zustand ist, wird der kleine Freiraum 78 (vgl. 3) zwischen dem festen Eisenkern 38 und dem beweglichen Eisenkern 42 ausgebildet, so dass der feste Eisenkern 38 und der bewegliche Eisenkern 42 nicht in Kontakt miteinander stehen. Die Dimension des beweglichen Eisenkerns 42 in der axialen Richtung wird vorab sehr genau so eingestellt, dass der Freiraum 78 zwischen dem festen Eisenkern 38 und dem beweglichen Eisenkern 42 in dem EIN-Zustand hergestellt wird.
  • Dadurch ist es möglich, jegliches Auftreten eines Anschlaggeräusches zwischen dem festen Eisenkern 38 und dem beweglichen Eisenkern 42 zu vermeiden, und dadurch ist es möglich, Stille zu gewährleisten. Dadurch kann das solenoid-betätigte Ventil 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in einer Umgebung eingesetzt werden, in der Stille herrschen muss, bspw. in Krankenhäusern und Tonstudios.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde anhand eines Falles erläutert, bei dem die ersten und zweiten elastischen Ringelemente 68a, 68b zum flexiblen Halten der Umfangskante der Membran 50 an dem solenoid-betätigten Ventil 10 vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung anstelle des solenoid-betätigten Ventils auch bei einer Vielzahl von fluiddruckbetätigten Vorrichtungen und Ventilen, bspw. Druckreduzierventilen, die eine Mehrzahl von Membranen aufweisen, eingesetzt werden kann.

Claims (8)

  1. Ein solenoid-betätigtes Ventil mit einer Membran (50), die verschoben wird, um als ein Ventilstopfen zu dienen, indem ein beweglicher Eisenkern (42) durch eine magnetische Erregung eines Elektromagnetabschnittes (22) angezogen wird, gekennzeichnet durch ein elastisches Ringelement, das aus einem elastischen Material hergestellt ist, wobei das elastische Ringelement eine Umfangskante der Membran (50) hält und entsprechend der Verschiebung der Membran (50) flexibel gebogen wird, wobei das elastische Ringelement ein erstes elastisches Ringelement (68a) und ein zweites elastisches Ringelement (68b) aufweist und die Umfangskante der Membran (50) zwischen dem ersten elastischen Ringelement (68a) und dem zweiten elastischen Ringelement (68b) angeordnet ist, wobei jeweilige Lippenabschnitte (70a, 70b), die in Richtungen zu entsprechenden Seiten der Membran (50) geneigt sind und entsprechend der Verschiebung der Membran (50) flexibel gebogen werden, an dem ersten elastischen Ringelement (68a) und dem zweiten elastischen Ringelement (68b) ausgebildet sind, und wobei Enden der Lippenabschnitte (70a, 70b) während der Verschiebung der Membran (50) kontinuierlich in Kontakt mit den jeweiligen Seiten der Membran (50) bleiben.
  2. Das solenoid-betätigte Ventil nach Anspruch 1, wobei Vorsprünge (74) an dem ersten elastischen Ringelement (68a) und dem zweiten elastischen Ring element (68b) ausgebildet sind, um in Kontakt mit der Umfangskante der Membran (50) zu treten.
  3. Das solenoid-betätigte Ventil nach Anspruch 1, wobei wellenförmige Abschnitte (76) an dem ersten elastischen Ringelement (68a) und dem zweiten elastischen Ringelement (68b) ausgebildet sind.
  4. Das solenoid-betätigte Ventil nach Anspruch 1, wobei jeder der Lippenabschnitte (70a, 70b) eine dünnwandige Form aufweist und um eine festgelegte Länge von dem ersten elastischen Ringelement (68a) und dem zweiten elastischen Ringelement (68b) vorsteht und wobei die Lippenabschnitte (70a, 70b) als Federn dienen.
  5. Das solenoid-betätigte Ventil nach Anspruch 1, wobei ein Grundkörper des solenoid-betätigten Ventils durch einen ersten Ventilkörper (16) und einen zweiten Ventilkörper (18) gebildet wird und wobei das elastische Ringelement in einer ringförmigen Aussparung (66) gehalten wird, die durch den ersten Ventilkörper (16) und den zweiten Ventilkörper (18) festgelegt wird.
  6. Das solenoid-betätigte Ventil nach Anspruch 1, wobei ein Ringelement (48), das einen Flanschabschnitt (48b) mit einer äußeren Umfangsfläche (48a) aufweist, unter dem Elektromagnetabschnitt (22) vorgesehen ist und ein ringförmiger Vorsprung (42b) an dem beweglichen Eisenkern (42) ausgebildet ist, welcher eine Umfangsfläche (42a) aufweist, die sich radial nach außen erweitert.
  7. Das solenoid-betätigte Ventil nach Anspruch 1, wobei das erste elastische Ringelement (68a) und das zweite elastische Ringelement (68b) voneinander getrennt sind.
  8. Das solenoid-betätigte Ventil nach Anspruch 1, wobei das erste elastische Ringelement (68a) und das zweite elastische Ringelement (68b) einstückig ausgebildet sind.
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