DE60132087T2 - Mechanismus zum einstellen der position - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Positioniereinstellmechanismus für einen Schneideinsatz in einem Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung, vorzugsweise einen Fräser, wobei der Mechanismus zum Einstellen der Position ein erstes Loch aufweist, welches in dem Werkzeugkörper in Verbindung mit einem Schneidsitz für den Schneideinsatz vertieft ist, eine geschlitzte Buchse, die in diesem Loch angebracht ist, sowie eine Einstellschraube aufweist, die in der Buchse aufgenommen ist. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Werkzeug, das mit einem Einstellmechanismus für die Position gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Ein einstellbarer Anschlag für einen Schneideinsatz ist aus der WO 98/43766 bekannt, wobei der Anschlag einen geschlitzten Anschlagkörper in seinem oberen Teil hat, der mit einer seitlich vorstehenden Zunge versehen ist, deren freies Ende eine Anschlagfläche bildet. Der einstellbare Anschlag weist ferner eine Buchse auf, die innerhalb des Anschlagkörpers montiert ist und ein Innengewinde hat, welches mit einer Einstellschraube zusammenwirken soll, die in die Buchse geschraubt ist, und einen Kopf hat, der mit dem oberen geschlitzten Teil des Anschlagkörpers zusammenwirkt, wodurch eine seitliche Verlagerung durch die Anschlagfläche auf der seitlich vorstehenden Zunge vorgesehen wird und wobei die Anschlagfläche den Schneideinsatz beeinflußt und eine Einstellung seiner Position hervorruft. Somit weist dieser bekannte Anschlag mindestens drei separate Komponenten auf. Ferner ist der geschlitzte Anschlagkörper unsymmetrisch, was bedeutet, daß er mittels eines getrennten Klemmteiles montiert werden muß. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß es ein Spiel zwischen dem Anschlagkörper und der Buchse gibt, was bezüglich der Präzision des Systems von Nachteil ist.
  • Eine Maschinenreibahle, die einen Positionseinstellmechanismus für einen Schneideinsatz hat, ist aus der US-A-5 391 023 bekannt. Dort ist eine geschlitzte Buchse in einem Werkzeugkörper aufgenommen, wobei es ein Spiel zwischen der Buchse und dem Werkzeugkörper gibt. Dies ist für die Präzision des Systems nachteilig. Die Buchse ist in einem Loch in dem Werkzeugkörper mittels Preßpassung befestigt, was bedeutet, daß die Buchse durch die Reibung zwischen der Buchse und dem Loch nur gegen Drehung gesperrt ist. Die Buchse ist auch nicht gegen eine Axialbewegung fixiert, welche durch hohe Zentrifugalkräfte in Verbindung mit hohen Rotationsgeschwindigkeiten hervorgerufen werden kann.
  • Aufgaben und Merkmale der Erfindung
  • Primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einstellmechanismus der im einleitenden Teil definierten Art für das Positionieren zu beschreiben, welcher die Position des Schneideinsatzes mit ausnahmsweise hoher Präzision einstellen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Positionseinstellmechanismus so wenig Komponenten wie möglich aufweisen sollte und in anderen Hinsichten einfach aufgebaut sein sollte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dann, daß die bei dem Positionseinstellmechanismus eingeschlossenen Komponenten bezüglich Kräften verankert sein sollten, die auf das Werkzeug wirken, und daß das Werkzeug unbeachtlich der Einstellung des Positionseinstellmechanismus ausgewuchtet sein sollte.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Positioniereinstellmechanismus gut bestimmt bzw. definiert sein sollte, d. h. starr sein sollte, um eine maximale sich wiederholende Genauigkeit zu erhalten, wenn die Schneideinsätze, die in dem Werkzeug eingeschlossen sind, eingebaut werden.
  • Mindestens die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Positioniereinstellmechanismus/eines Werkzeuges realisiert, welches die in dem nachfolgenden unabhängigen Anspruch definierten Merkmale hat. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bestimmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen zeigt:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Komponenten, die bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Positioniereinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind, wobei ein Schneideinsatz und ein Schneidsitz des Fräskörpers separat voneinander veranschaulicht sind, wobei der Schneideinsatz mit Nuten versehen ist, während der Schneidsitz mit kantigen, keilförmigen bzw. leistenförmigen Zähnen versehen ist;
  • 2 eine auseinandergezogene Seitenansicht der Komponenten/Teile, die in 1 veranschaulicht sind;
  • 3 eine Draufsicht auf den Positioniereinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung sowie einen Schneideinsatz, der bei dem Positionseinstellmechanismus aufgeführt ist;
  • 4 die entsprechende auseinandergezogene Ansicht wie in 1, wobei jedoch der Schneidsitz und der Schneideinsatz keine Zähne bzw. Nuten haben;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Buchse und einer Einstellschraube in voneinander getrennten Positionen; und
  • 6 eine Seitenansicht der rohrförmigen Schraube und der Einstellschraube gemäß 5, auch in voneinander getrennten Positionen.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • In 1 ist ein Schneidsitz 1 eines Fräsers gezeigt, wobei ein erstes zylindrisches Loch 3 in Verbindung mit dem Schneideinsatz 1 angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt ist, soll eine im allgemeinen zylindrische Gewindebuchse 5 in dem ersten Loch 1 angebracht werden, wobei der Einbau der Gewindebuchse 5 dank der mit Gewinde versehenen Buchse 5 erfolgen kann, die mit einem Außengewinde versehen ist, welches mit einem Innengewinde des ersten Loches 3 zusammenwirkt. Die Gewindebuchse 5 ist an ihrem oberen Ende in 1 mit einem Kragen 6 versehen, der eine äußere zylindrische Oberfläche 7 mit einem Durchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser in anderer Hinsicht zu der Gewindebuchse 5. Auf der äußeren zylindrischen Oberfläche 7 sind zwei diametral angeordnete ebene Flächen 8 angeordnet, von denen nur eine in 1 zu sehen ist. Auf seiner Innenseite hat der Kragen 6 eine konische Oberfläche 9, die mit einer Einstellschraube 10 zusammenwirken soll, welche bei dem Positionseinstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist, wie nachfolgend in größerer Einzelheit noch erläutert wird. Wie man in 1 sieht, hat die Gewindebuchse 5 in ihrem oberen Teil zwei diametral angeordnete, axial verlaufende Schlitze 11, die während des Einstellens eine große Rolle spielen, wobei das Einstellen von dem Positioniereinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Die Gewindebuchse 5 hat auch eine innere zylindrische Ausnehmung 12 sowie ein Innengewinde 19, welches von dem Kragen 6 axial weiter weg angeordnet ist und in 1 nicht zu sehen ist, wohl aber in den 5 und 6.
  • Die Einstellschraube 10 weist einen Schaft auf, der mit einem Außengewinde 13 sowie einem Kopf 14 versehen ist, der mit einer äußeren konischen Oberfläche 15 versehen ist. Das Außengewinde 13 der Einstellschraube 10 soll mit dem Innengewinde 19 der Gewindebuchse 5 zusammenwirken, während die äußere konische Oberfläche 15 der Einstellschraube 10 mit der inneren konischen Oberfläche 9 der Gewindebuchse 5 zusammenwirken soll. Dies wird in größerer Einzelheit nachfolgend noch beschrieben.
  • Wie man in den 1 und 2 sehen kann, ist der Schneidsitz 1 mit einem zweiten Loch 16 versehen, welches innen mit einem Gewinde versehen ist, und der Sitz hat auch gerippte bzw. kantige, keilförmige bzw. leistenförmige Zähne 17, deren Anzahl gemäß der dargestellten Ausführungsform zwei ist. Der Schneidsitz 1 soll einen Schneideinsatz 20 für die spanabhebende Bearbeitung aufnehmen, wobei der Schneideinsatz 20 mit einem dritten Loch 21 sowie Nuten 22 auf seiner Bodenseite versehen ist, deren Anzahl bei der dargestellten Ausführungsform zwei ist und die mit den kantigen, leistenförmigen Zähnen 17 des Schneidsitzes 1 zusammenwirken sollen.
  • Die Draufsicht nach 3 zeigt die Position, wenn die Gewindebuchse 5 in dem ersten Loch 3 angebracht ist und die Einstellschraube 10 in der Gewindebuchse 5 angebracht ist. Beim Anbringen der Gewindebuchse 5 in dem ersten Loch 3 wird sichergestellt, daß die diametral angeordneten ebenen Flächen 8 der Gewindebuchse 5 in der Weise ausgerichtet werden, daß eine der ebenen Flächen 8 gegen den Schneideinsatz 20 in Widerlage kommt, wodurch sichergestellt wird, daß es im Prinzip kein Risiko gibt dahingehend, daß die Gewindebuchse 5 sich drehen sollte und daß die Einstellkraft, welche auf den Schneideinsatz 20 wirkt, parallel zu den keil- bzw. leistenförmigen Zähnen 17 gerichtet ist. Die Maße der Abschnitte, welche sich an das Loch 3 anschließen, sind derart, daß bei der Montage der Gewindebuchse 5 in dem Loch 3 die Gewindebuchse 5 einen Versatz bzw. eine Verschiebung bekommt, wodurch das Gewindespiel zwischen dem Loch 3 und der Gewindebuchse 5 ausgeschaltet wird, welches möglicherweise auftreten kann. Wie man in den 1 und 2 sieht, ist ein Übergangsabschnitt 2 über dem Gewindeloch 3 angeordnet und hat einen solchen Biegeradius, daß der Übergangsabschnitt 2 nicht gegen die Außenseite der Gewindebuchse 5 in Widerlage kommt bzw. anstößt, sondern daß es einen kleinen Spalt zwischen dem Übergangsabschnitt 2 und der Gewindebuchse 5 gibt. Über dem Übergangsabschnitt 2 ist eine Stützoberfläche 4 angeordnet, die mit einer Anfasung 4A versehen ist. Die Stützoberfläche 4 hat einen Biegeradius, der im Prinzip gleich dem Biegeradius des Kragens 6 der Gewindebuchse 5 ist. Die Stützoberfläche 4 ist bezüglich des Loches 3 versetzt, d. h. die Mittelachse des Loches 3 fällt nicht mit dem Biegezentrum der Stützoberfläche 4 zusammen. Genauer ist die Stützoberfläche 4 so versetzt oder verlagert, daß wenn die Gewindebuchse 5 in das Loch hineingeschraubt wird, der Kragen 6 gegen die Stützoberfläche 2 in Widerlage kommt, die Anfasung 4A sicherstellt, daß der Kragen 6 und die Stützoberfläche 2 nicht ineinander hängen bleiben sondern daß sie sich in dem zusammengebauten Zustand der Gewindebuchse 5 einander überlappen und gegeneinander mit einer Kraft in Widerlage kommen, die sicherstellt, daß man einen Versatz der Buchse 5 erhält.
  • 4 zeigt eine entsprechende perspektivische Ansicht wie in 1, aber der Schneidsitz 1' hat keine leistenförmigen Zähne, und der Schneideinsatz 20' ist nicht mit irgendwelchen Nuten versehen. Die in dem Positioniereinstellmechanismus eingeschlossenen Komponenten sind im Prinzip identisch mit den in 1 gezeigten Komponenten, und deshalb erhielten diese Komponenten in 4 die entsprechenden Bezugszahlen wie in 1.
  • In den 5 und 6 sind die Gewindebuchse 5 sowie die Einstellschraube 10 in größerer Einzelheit gezeigt. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Einstellschraube 10 in dem Übergang zwischen dem Außengewinde 13 und der konischen Außenfläche 15 des Kopfes 14 eine erste Anschlagfläche 18 hat. Die Gewindebuchse 5 ist mit einer zweiten Anschlagfläche 22 in dem Übergang zwischen der inneren zylindrischen Ausnehmung 12 und der inneren konischen Oberfläche 9 versehen. Die Gewindebuchse 5 und die Einstellschraube 10 arbeiten in einer solchen Weise zusammen, daß anfänglich das Außengewinde 13 der Schraube 10 mit dem Innengewinde 19 der Gewindebuchse 5 in Eingriff kommt. Dann kommt die konische äußere Oberfläche 15 der Schraube 10 gegen die innere konische Oberfläche 9 der Gewindebuchse 5 in Widerlage, während dieses Arbeitsganges erfolgt eine Ausdehnung des Schlitzes und somit ein Versetzen oder Verschieben radial nach außen von der Längsmittelachse der Gewindebuchse 5 jener Hälfte des Kragens 6, dessen ebene Fläche 8 gegen den Schneideinsatz 20 in Widerlage kommt. Dadurch erfolgt auch eine Verlagerung der Abwärtsrichtung des Schneideinsatzes 20 in 3, d. h. der Richtung der keil- bzw. leistenförmigen Zähne 17. Trotz der Verankerung des Schneideinsatzes 20 in dem Schneidsitz 1 mittels einer Zentrierschraube 23, die also mit dem Innengewinde 19 der Gewindebuchse 5 zusammenwirkt, ist das Auftreten einer Verlagerung des Schneideinsatzes 20 ermöglicht, da es sich im vorliegenden Fall um eine Frage außergewöhnlich kleiner Verschiebungen handelt, genauer in der Größenordnung von 0,001–0,1 mm. Diese Verschiebung oder Verlagerung setzt sich fort, bis die erste Anschlagfläche 18 der Schraube 10 gegen die zweite Anschlagfläche 22 der Gewindebuchse 5 in Widerlage kommt. Dadurch kann keine zusätzliche axiale Verschiebung zwischen der Gewindebuchse 5 und der Einstellschraube 10 stattfinden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der Positioniereinstellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in einer solchen Art optimiert ist, daß die Anschlagflächen 18 und 22 gegeneinander in Widerlage kommen, bevor die Gewindebuchse 5 in ihrem oberen Teil soweit erweitert wurde, daß eine permanente Deformation bleibt.
  • In Fällen, bei denen der Schneidsitz 1' und der Schneideinsatz 20' nicht mit keil- bzw. leistenförmigen Zähnen bzw. Nuten, siehe 4, versehen sind, wird eine Verschiebung des Schneideinsatzes 20' in jedem Falle in der Richtung von der Gewindebuchse 5 fort stattfinden, aber diese Verschiebung ist im Hinblick auf ihre Richtung nicht in gleicher Weise gut definiert, wie in demjenigen Falle, bei welchem der Schneidsitz mit keil- bzw. leistenförmigen Zähnen versehen ist und der Schneideinsatz damit zusammenwirkende Nuten hat. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß nach der vorliegenden Erfindung also die Gegenwart von leistenförmigen Zähnen und Nuten nicht vorausgesetzt wird, selbst wenn es die bevorzugteste Ausführungsform ist.
  • Es gilt allgemein für die zwei oben beschriebenen Ausführungsformen, daß für einen Fräser, der mit einem radialen Einsatzort des Positioniereinstellmechanismus und des Schneideinsatzes hergestellt ist, die Position des Schwerpunktes des Werkzeuges nicht erwirkt oder beeinflußt wird, wenn der Positioniereinstellmechanismus eine Verschiebung des Schneideinsatzes verursacht. Dies hat große Bedeutung, wenn das Werkzeug mit hohen Drehzahlen verwendet wird, denn die Empfindlichkeit auf Kräfte, welche durch Ungleichgewichte hervorgerufen werden, ist bei hohen Drehzahlen besonders groß.
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen arbeitet die Einstellschraube 10 mit einer Gewindebuchse 5 zusammen. Im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß anstelle der Gewindebuchse eine Buchse verwendet wird, die mittels Preßsitz in dem ersten Loch 3 fixiert wird. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Buchse in einem solchen Falle nicht notwendigerweise drehsymmetrisch sein muß. Im Rahmen der Erfindung ist es z. B. auch möglich, daß die Buchse in dem ersten Loch 3 mittels einer Art Bayonetverschluß fixiert wird, wobei die Buchse in einem solchen Falle rotationssymmetrisch ist. Um zu betonen, daß sowohl eine Buchse als auch eine Gewindebuchse verwendet werden können, wurde der Begriff Buchse in einigen der nachfolgenden Ansprüchen verwendet, wobei in diesem Zusammenhang darunter verstanden werden soll, daß eine Gewindebuchse eine Art von Buchse darstellt.
  • Bei der Ausführungsform nach den 1 bis 3 sind zwei Gruppen von leistenförmigen Zähnen 17 in dem Schneideinsatz angeordnet, während bei der Ausführungsform nach 4 leistenförmige Zähne in dem Schneidsitz 1' fehlen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß die Anzahl der leistenförmigen Zähne in dem Schneidsitz im Prinzip frei im Rahmen dessen variieren können, was funktionell und praktisch möglich ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 1 bis 3 wurde festgestellt, daß die Einstellkraft, mit welcher die Gewindebuchse 5 auf den Schneideinsatz 20 einwirkt, parallel zu den leistenförmigen Zähnen 17 gerichtet ist. Ebensogut ist es jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, daß die leistenförmigen Zähne und die Einstellkraft gegenseitig einen Winkel einschließen.
  • Bei der Ausführungsform nach den 13 sind leistenförmige Zähne 17 in dem Schneidsitz 1 angeordnet, während auf der Bodenseite des Schneideinsatzes 20 Nuten 22 angeordnet sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß der Schneidsitz 1 mit Nuten versehen ist und daß der Schneideinsatz 20 leistenförmige Zähne hat. Auch in diesem Falle kann selbstverständlich die Anzahl von Nuten und leistenförmigen Zähnen im Rahmen dessen verändert sein, was funktionell und praktisch möglich ist.

Claims (12)

  1. Mechanismus zum Einstellen der Position für einen Schneideinsatz (20; 20') in einem Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung, vorzugsweise einem Fräser, wobei der Mechanismus zum Einstellen der Position ein erstes Loch (3), das in dem Werkzeugkörper in Verbindung mit einem Schneidsitz (1; 1') für den Schneideinsatz (20; 20') vertieft ist, eine geschlitzte Buchse (5), die in dem Loch (3) angebracht ist, sowie eine Einstellschraube (10) aufweist, die in der Buchse (5) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem montierten Zustand der Buchse (5) in dem ersten Loch (3) ein versetztes Widerlager zwischen einem oberen Teil der Buchse (5) und einer Stützoberfläche (4) des Werkzeugkörpers vorgesehen ist, wobei die Stützoberfläche (4) im Anschluß an das erste Loch (3) angeordnet ist.
  2. Mechanismus zum Einstellen der Position nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Buchse (5) die Form eines Kragens (6) hat und daß das versetzte Widerlager gegen denjenigen Teil des Kragens (6) stattfindet, der von dem Schneidsitz (1; 1') des Werkzeugkörpers abgewandt ist.
  3. Mechanismus zum Einstellen der Position nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegezentrum der Stützoberfläche (4) neben der Längsmittelachse des ersten Loches (3) angeordnet ist.
  4. Mechanismus zum Einstellen der Position nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfasung (4A) für die Buchse (5) über der Stützoberfläche (4) angeordnet ist.
  5. Mechanismus zum Einstellen der Position nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) zwei diametral angeordnete Schlitze (11) hat, die in der axialen Richtung der Buchse (5) eine Ausdehnung haben.
  6. Mechanismus zum Einstellen der Position nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) in ihrem oberen Teil geschlitzt ist.
  7. Mechanismus zum Einstellen der Position nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) mit zwei diametral angeordneten ebenen Flächen (8) versehen ist, deren eine dafür vorgesehen ist, gegen den Schneideinsatz (20; 20') in Widerlage zu kommen.
  8. Mechanismus zum Einstellen der Position nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) der Einstellschraube (10) eine äußere konische Oberfläche (15) hat, die dafür vorgesehen ist, mit einer inneren konischen Oberfläche der Buchse (5) zusammenzuwirken, wobei eine Verlängerung des oberen Teils der Buchse (5) vorgesehen ist.
  9. Mechanismus zum Einstellen der Position nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (10) eine erste Anschlagfläche (18) hat, die dafür vorgesehen ist, gegen eine zweite Anschlagfläche (22) der Buchse (5) in Widerlage zu kommen, wobei das Widerlager zwischen den Anschlagflächen erreicht wird, bevor die Buchse (5) in ihrem oberen Teil eine dauernde Deformation bekommt.
  10. Mechanismus zum Einstellen der Position nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse aus einer Gewindebuchse (5) besteht, die ein Außengewinde hat, welches dafür vorgesehen ist, mit einem Innengewinde des ersten Loches (3) zusammenzuwirken.
  11. Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung, vorzugsweise ein Fräser, der einen Mechanismus zum Einstellen der Position nach Anspruch 1 für einen Schneideinsatz (20; 20') in einem Schneidsitz (1; 1') des Werkzeugkörpers aufweist.
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidsitz (1) und der Schneideinsatz (20) zusammenwirkende kantige oder leistenförmige Zähne (17) und Nuten (22) haben.
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