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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucksensor zum Umwandeln
eines Fluiddrucks in ein auszugebendes elektrisches Signal, und
insbesondere auf eine Verbesserung im Montageaufbau und in der Signalverarbeitungsschalttafel hierzu.
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Im
allgemeinen hat ein Drucksensor zum Erfassen eines Fluiddrucks ein
Anschlussstück
mit einer Druckeinlassöffnung,
eine Druckerfassungsvorrichtung, die an dem Anschlussstück befestigt
ist zum Umwandeln des Fluiddrucks, der auf der Druckeinlassöffnung lastet,
in ein elektrisches Signal, eine Schalttafel, die unmittelbar oberhalb
der Druckerfassungsvorrichtung angebracht ist und einen Schaltkreis
aufweist zum Verarbeiten des elektrischen Signals von der Druckerfassungsvorrichtung,
und ein Gehäuse
zum Schutz der Druckerfassungsvorrichtung und der Schalttafel (Siehe
z. B. die offen gelegte
japanische
Patentanmeldung Nr. HEI 11-142267 und
11-237291 ).
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25 zeigt
den Aufbau eines herkömmlichen
Drucksensors.
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Der
Drucksensor hat ein Anschlussstück 1, welches
angeschraubt ist an eine Halterung A, wie z. B. eine gestrichelt
gezeigte Hülse,
sowie eine Druckerfassungsvorrichtung 2, die an das Anschlussstück angeschweißt ist und
Ausgabemittel 4 zum Ausgeben eines elektrischen Signals
in Übereinstimmung
mit dem durch die Druckerfassungsvorrichtung 2 erfassten
Druck.
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Das
Anschlussstück 1 ist
mit einer Druckeinlassöffnung 13 versehen
zum Beaufschlagen eines Fluiddrucks in der Mitte eines Körpers 12,
der ausgebildet ist mit einem Außengewinde 11, welches
in die Halterung A in einer äußeren Wand
hiervon eingeschraubt wird, sowie ein stumpfgeschweißtes Teil 15, welches
sich in kegelstumpfartiger Weise verbreitert und sich von einer
Oberfläche
des Anschlussstücks 1 im
oberen mittigen Bereich des Anschlussstücks 1 erhebt. Ein
Flansch 14 ist einstückig
ausgeformt in einem oberen Teil des Körpers 12, wobei ein
dünner gekrimpter
Teil 1A maschinell bearbeitet wird auf einer oberen Außenwand
des Flansches 14.
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Die
Druckerfassungsvorrichtung 2 ist an dem stumpfgeschweißten Teil 15 angeschweißt und ein Metallgehäuse 1B ist
an einer oberen Oberfläche
des Flansches 14 angeschweißt. Ein unteres Ende des Gehäuses 5 als
Steckverbinder ist eingepasst zwischen dem Gehäuse 1B und dem gekrimpten
Teil 1A mittels eines O-Rings 38 und wird durch
den gekrimpten Teil 1B verstemmt.
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Eine
zylindrische Basis 1D umgibt die Druckerfassungsvorrichtung 2 und
wird durch einen Vorsprung 1C gehalten, der durch Biegen
eines Teils des Gehäuses 1B ausgebildet
ist. Ein Stützstück 1B wird ausgebildet
durch Schneiden und Anheben einer oberen Innenseite des Gehäuses 1B.
Eine Schalttafel 7, die mit der Druckerfassungsvorrichtung 2 verbunden
ist, wird durch das Stützstück 1B gestützt.
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Da
der Körper 12 und
der Flansch 14 des Anschlussstückes 1 in dem herkömmlichen
Drucksensor integriert sind, treten die folgenden Nachteile auf.
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Um
die Druckerfassungsvorrichtung 2 an dem stumpf geschweißten Teil 15 anzuschweißen, muss
sich der stumpfgeschweißte
Teil 15 über
die Oberfläche
des Flansches 14 erstrecken. Der Grund dafür liegt
darin, dass wenn der stumpf geschweißte Teil 15 relativ
zum Flansch 14 zurückgezogen
ist, die Druckerfassungsvorrichtung 2 schräg von oben
in einem engen Raumbereich angeschweißt werden muss, was die Durchführung des
Schweißvorgangs und
insbesondere die Ausrichtung der Schweißnaht erschwert. Wenn jedoch
der stumpf geschweißte
Teil 15 sich über
die Oberfläche
des Flansches 14 erstreckt, können die Gesamtlänge des
Drucksensors und seine Größe entsprechend
vergrößert werden.
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Um
eine Vergrößerung des
Außendurchmessers
des Drucksensors einzuschränken,
kann eine Schalttafel 7 bevorzugterweise angebracht sein oberhalb
der Druckerfassungsvorrichtung 2. Da die Druckerfassungsvorrichtung 2 sich
bei dem herkömmlichen
Aufbau jedoch oberhalb der Oberfläche des Flansches 14 erstreckt,
muss die Schalttafel 7 durch das Stützstück 1B gestützt werden
und zwar weg von der Druckerfassungsvorrichtung 2, wodurch sich
die Länge
des Drucksensors vergrößert.
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Weiterhin
gilt, da der gekrimpte Teil 1A zum Befestigen des Gehäuses maschinell
so bearbeitet wird, dass er ein dünnes Teil ist, dass ein großer Arbeitsaufwand
notwendig ist zum Verarbeiten, wodurch sich die Herstellungskosten
vergrößern. Die Überwindung
des o. g. Nachteils des herkömmlichen Drucksensors
ist stark erwünscht
worden, wobei die Gesamtlänge
verkürzt
werden soll, eine Schweißnahtausrichtung
erleichtert werden soll und die Notwendigkeit, eine maschinelle
Bearbeitung für
den zu verkrimpenden Teil durchzuführen, eliminiert werden soll,
um Herstellungskosten zu senken.
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Andererseits
gilt bei einem Drucksensor gemäß der oben
beschriebenen offen gelegten
japanischen
Patentschrift Nr. HEI 11-142267 (Erstes Dokument nach dem
Stand der Technik), dass, weil ein Loch zum Aufnehmen der Druckerfassungsvorrichtung
in der Mitte der Schalttafel ausgebildet ist, ein Schaltbauteil
wie z. B. ein integrierter Schaltkreis außerhalb der Schalttafel angebracht
sein muss, so dass der Außendurchmesser
der Schalttafel vergrößert wird, wodurch es schwierig wird, die Größe (Durchmesser)
des Artikels zu verringern.
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In
einem Drucksensor gemäß der oben
beschriebenen offen gelegten
japanischen
Patentschrift Nr. HEI 11-237291 (Zweites Dokument im Stand
der Technik) gilt, da der integrierte Schaltkreis der Druckerfassungsvorrichtung
gegenüber
liegt und weil die Druckerfassungsvorrichtung und die Schalttafel durch
einen Abstandshalter verbunden sind, dass die Anzahl der Bauteile
und die Komplexität
des Montageprozesses vergrößert werden,
wodurch es schwierig wird, die Größe (Höhe) des Artikels zu reduzieren.
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Wird
ein Drucksensor in einer Umgebung mit viel elektromagnetischem Rauschen
angebracht, so muss ein elektrisches Bauteil, welches rauschanfällig ist,
wie z. B. ein integrierter Schaltkreis, gegen äußeres Rauschen geschützt werden.
Wenn ein elektrisch leitendes Deckelelement, welches das elektrische Bauteil
abdeckt, separat bereitgestellt wird, um das elektrische Bauteil
wie z. B. einen integrierten Schaltkreis vor äußerem Rauschen zu schützen, so
wird eine Reduktion in der Größe schwierig.
Dem entsprechend ist eine Technik vorgeschlagen worden, bei der
eine Erdungsebene an einer Zwischenschicht einer mehrlagigen Tafel
bereitgestellt wird, um einen abgeschirmten Raumbereich bereit zu
stellen (
Offengelegtes
japanisches Patentdokument Nr. 2000-21400440 ).
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Eine
solche mehrlagige Tafel kann angebracht werden an der Schalttafel
eines Drucksensors, wie er z. B. in 26 und 27 gezeigt
ist.
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Der
in 26 gezeigte Drucksensor hat ein Verbindungsstück 1,
eine Druckerfassungsvorrichtung 2, die an das Verbindungsstück 1 angeschweißt ist,
und eine mehrlagige Schalttafel 7, die auf dem Verbindungsstück 1 gehalten
wird und in ihrem Inneren eine Erdungsebenenschicht 71 aufweist.
Die Schalttafel 7 hat eine Öffnung 72 für die Druckerfassungsvorrichtung 2,
damit diese in der Mitte hiervon aufgenommen wird. Ein Eingabe-/Ausgabeanschluss 77 und
ein Filterschaltkreis 82 sind jeweils bereitgestellt auf
der oberen Oberfläche
der Schalttafel 7 und ein integrierter Schaltkreis 81 ist
auf die untere Seite hiervon aufgesetzt. Die Druckerfassungsvorrichtung 2 und
der Schaltkreis 7 sind über
einen gebondeten Draht 80 miteinander verbunden.
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Der
in 27 gezeigte Drucksensor hat ein Verbindungsstück 1 und
eine mehrlagige Schalttafel 7, wird auf dem Verbindungsstück 1 gehalten
und befindet sich unmittelbar oberhalb der Druckerfassungsvorrichtung 2,
wobei die Schalttafel 7 die Erdungsebenenschicht 71 in
seinem Inneren aufweist. Die Druckerfassungsvorrichtung 2 und
die Schalttafel 7 sind über
einen gebondeten Draht 80 durch eine Durchlassöffnung 72 verbunden,
die auf der Schalttafel 7 ausgebildet ist.
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Da
der in 26 gezeigte Drucksensor die Druckerfassungsvorrichtung 2 in
der Öffnung 72 der Schalttafel 7 aufnehmen
kann, kann die Höhe
hiervon verringert werden und die Gesamtlänge des Drucksensors kann verkürzt werden.
Andererseits gilt, da der Durchmesser der Schalttafel im Breitendurchmesser
wie bei dem ersten Dokument nach dem Stand der Technik vergrößert ist,
dass es schwierig ist, die Größe des Drucksensors
zu verringern.
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Bei
dem Drucksensor mit dem in 27 gezeigten
Aufbau gilt, da die Schalttafel 7 unmittelbar oberhalb
der Druckerfassungsvorrichtung 2 angebracht ist, dass der
Durchmesser der Schalttafel 7 in Breitenrichtung verringert
werden kann und der äußere Durchmesser
des Drucksensors verringert werden kann. Andererseits gilt, dass
die Höhe
hiervon vergrößert wird,
wodurch es erschwert wird, die Größe des Drucksensors zu reduzieren
wie bei dem zweiten Dokument nach dem Stand der Technik. Weiterhin
gilt, da der Abstand zwischen der Schalttafel 7 und der
Druckerfassungsvorrichtung 2 vergrößert wird, dass der gebondete
Draht 80 verlängert wird,
wodurch sich der Wirkungsgrad beim Bonden der Verdrahtung verringert
und eine Resonanzfrequenz der Verdrahtung erniedrigt wird, wodurch
Antivibrationseigenschaften hiervon verschlechtert werden.
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EP-A-116943 und
EP-A-0403254 offenbaren beide
Drucksensoren mit Druckerfassungsvorrichtungen, die dauerhaft in
einem Gehäuse
untergebracht sind und durch ein Flanschelement gestützt werden.
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Dem
entsprechend ist ein Drucksensor, der eine verbesserte Schalttafel
aufweist, die in der Lage ist, die Gesamtlänge und den Durchmesser zu
reduzieren, und welche eine verbesserte Bearbeitbarbeit beim Bonden
von Drähten
und eine verbesserte Antivibrationseigenschaft aufweist, in starker
Maße erwünscht gewesen.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucksensor bereit
zu stellen, der in der Lage ist, zumindest teilweise zur Lösung der
o. g. Probleme beizutragen, d. h. bei dem eine Reduzierung der Gesamtlänge möglich ist,
eine Vereinfachung der Schweißnahtanordnung
und welche die Notwendigkeit zur maschinellen Bearbeitung des Verkrimpungsteils
hiervon obsolet macht, um hierdurch Herstellungskosten einzusparen.
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Dem
entsprechend sind bei der vorliegenden Erfindung das Anschlussstück, das
Flanschelement und der Steckverbinder voneinander getrennt und sind
miteinander gebondet, so dass die Druckerfassungsvorrichtung nicht
vom Flanschelement vorsteht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Drucksensor bereit, der ein Anschlussstück aufweist
mit einer Druckeinlassöffnung;
eine
an dem Anschlussstück
befestigte Druckerfassungsvorrichtung zum Umwandeln eines von der Druckeinlassöffnung beaufschlagten
Fluiddrucks in ein elektrisches Signal; und
ein Gehäuse, welches
an einer Ausgabeseite der Druckerfassungsvorrichtung angebracht
ist;
wobei ein Flanschelement an das Anschlussstück angebondet
ist und eine Durchbohrung aufweist zum Aufnehmen der Druckerfassungsvorrichtung
in der Mitte davon; und
einen Steckverbinder, der an das Flanschelement angebondet
ist, um das Gehäuse
zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder eine
im Wesentlichen zylindrische Innenwand aufweist, eine im Wesentlichen
zylindrische Außenwand,
die koaxial um die Innenwand angeordnet ist, und eine ringförmige Nut,
die zwischen der Innen- und Außenwand ausgebildet
ist.
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Gemäß der obigen
Anordnung gilt, da das Anschlussstück und Flanschelement voneinander getrennt
sind und anschließend
verbondet werden, dass das Flanschelement nach dem Anschweißen der
Druckerfassungsvorrichtung an dem Anschlussstück verbondet werden kann, so
dass ein Stumpfschweißen
verwendet werden kann für
die Druckerfassungsvorrichtung an einem freiliegenden Teil hiervon,
bevor das Flanschelement geschweißt wird, wodurch die Schweißnahtausrichtung
usw. erleichtert wird.
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Da
die Druckerfassungsvorrichtung angeordnet werden kann auf eine Weise,
dass sie nicht relativ zur oberen Oberfläche des Flanschelements vorsteht,
kann die Gesamtlänge
des Drucksensors reduziert werden.
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Weiter
gilt, da der Steckverbinder auch als unabhängiger Körper angeordnet ist, dass es
nicht notwendig ist, einen dünnen
Verkrimpungsteil des Flanschelements maschinell zu bearbeiten, so
dass Herstellungskosten reduziert werden können.
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In
der vorliegenden Erfindung kann ein Verkrimpungsteil, welches an
einem Umfangsende der Außenwand
gegenüber
liegend vom Flanschelement ausgebildet ist, bevorzugterweise bereitgestellt
werden und das Gehäuse
kann bevorzugterweise ein unteres Ende aufweisen, welches an die
ringförmige Nut
angepasst ist und durch den Verkrimpungsteil verstemmt wird.
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Gemäß der obigen
Anordnung kann der Steckverbinder auf einfache Weise und preiswert hergestellt
werden mittels Tiefziehen eines Metallmaterials und das Gehäuse kann
auf einfache Weise angebracht werden durch einfaches Verformen und Verkrimpen
der Außenwand
des Steckverbinders. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Dichtungselement
(z. B. ein O-Ring) zwischen dem unteren Ende des Gehäuses und
der Außenwand
oder inneren Wand angebracht werden.
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Die
Außenwand
kann sich um den gesamten Umfang um die Innenwand erstrecken und
kann alternativ teilweise an verschiedenen Orten um die Innenwand
angebracht sein.
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Im
erfindungsgemäßen Drucksensor
können ein
Vorsprung und eine Nut jeweils bevorzugterweise ausgebildet sein
auf der Innenwand beziehungsweise dem Gehäuse, oder umgekehrt.
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Durch
Ausbilden einer solchen Verbindung des Ansatzes und der Nut kann
eine Drehung des Steckverbinders und des Gehäuses verhindert werden, wodurch
sich der Bearbeitungswirkungsgrad bei Montageprozessen erhöht.
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Bei
der oben genannten Anordnung können eine
Vielzahl von Ansätzen
und Nuten bevorzugterweise ausgebildet sein, wobei eines der Paare
Abmessungen oder einen Aufbau aufweisen kann, welcher sich von dem
eines anderen Paares unterscheidet.
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Alternativ
kann eine Vielzahl von Paaren von Ansätzen und Nuten bevorzugterweise
ausgebildet sein, wobei die Paare angeordnet sind längs einer Umfangsrichtung
der Innenwand in ungleichmäßigen Abständen.
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Durch
die Verwendung von verschiedenen Ansatz- und Nutverbindungen kann
die Drehwinkelposition zwischen dem Steckverbinder und dem Gehäuse auf
einzigartige Weise festgelegt werden, wodurch eine Montage auf einfache
und wirksame Weise bei einer vorbestimmten Relativposition durchgeführt werden
kann.
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Im
erfindungsgemäßen Drucksensor
kann eine Anschlussbasis bevorzugterweise innerhalb des Gehäuses angebracht
sein und ein fingerförmiger Teil,
der nach innen gebogen werden kann, kann bevorzugterweise ausgebildet
sein, an einem äußeren Ende
der Innenwand, welcher am weitesten beabstandet ist vom Flanschelement
und das gebogene Ende des fingerförmigen Teils kann die Anschlussbasis
des Flanschelements verkrimpen und befestigen.
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Gemäß der o.
g. Anordnung kann die Anschlussbasis auf einfache Weise fixiert
werden durch einfaches Verformen und Verkrimpen der Innenwand des
Steckverbinders.
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Bei
der o. g. Anordnung kann das Umfangsende der Innenwand, welches
am weitesten beabstandet ist vom Flanschelement, bevorzugterweise
in eine Vielzahl von Kerben unterteilt sein.
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Dem
entsprechend kann ein Verkrimpungsprozess leicht durchgeführt werden.
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Bei
dem Drucksensor gemäß der vorliegenden
Erfindung können
ein Ansatz und eine Nut jeweils bevorzugterweise ausgebildet sein
auf der Innenwand beziehungsweise im Endanschluss oder umgekehrt.
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Durch
die Verwendung von verschiedenen Ansatz- und Nutverbindungen kann
eine Drehung der Steckverbinder und der Anschlussbasis verhindert
werden, wodurch der Bearbeitungswirksamkeitsgrad während des
Montageprozesses vergrößert wird.
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Bei
der o. g. Anordnung kann bevorzugterweise eine Vielzahl von Paaren
von Ansätzen
und Nuten ausgebildet werden, wobei eines der Paare eine Abmessung
oder einen Aufbau hat, welcher sich von dem eines anderen Paares
unterscheidet.
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Alternativ
kann bevorzugterweise eine Vielzahl von Paaren von Ansätzen und
Nutzen ausgebildet werden, wobei die Paare angeordnet sind längs einer
Umfangsrichtung der Innenwand bei ungleichmäßigen Abständen.
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Durch
die Verwendung der verschiedenen Ansatz- und Nutverbindungen kann
die Drehwinkelposition zwischen dem Steckverbinder und der Anschlussbasis
auf einzigartige Weise festgelegt werden, wodurch die Monate bei
einer vorbestimmten relativen Position auf einfache Weise und wirksam durchgeführt werden
kann.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Drucksensor kann
eine Schalttafel, die mit der Druckerfassungsvorrichtung verbunden
ist, bevorzugterweise auf einer oberen Seite des Flanschelements
angebracht sein.
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Beim
Aufsetzen der Schalttafel kann die Schalttafel bevorzugterweise
unter Verwendung von Klebstoff fixiert werden.
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Gemäß der obigen
Anordnung kann die axiale Länge
des Drucksensors verringert werden durch Anbringen der Schalttafel
direkt auf dem Flanschelement. Weiterhin gilt, da die Schalttafel
direkt auf dem Flanschelement angebracht ist, dass die Stützbasis zum
Stützen
der Schalttafel oberhalb der Druckerfassungsvorrichtung weggelassen
werden kann, wodurch sich die Anzahl von Bauteilen und die Produktionskosten
reduzieren.
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Ein
erfindungsgemäßen Drucksensor
kann die Schalttafel bevorzugterweise umfassen. Eine Erdungsebene,
die gelötet
werden kann und welche ausgebildet ist auf der Oberfläche der
Schalttafel; und einen Erdungsanschluss, der an die Erdungsebene
angelötet
ist und an das Flanschelement geschweißt ist.
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Gemäß der o.
g. Anordnung kann der Erdungsanschluss gelötet werden, während die
Bauteile auf die Schalttafel gesteckt werden, so dass die Schalttafel
einfach nur durch Schweißen
des Flanschelements auf den Drucksensor aufgesetzt werden kann,
wodurch wiederholte Lötprozesse
weggelassen werden. Insbesondere gilt bei der herkömmlichen
Anordnung, obwohl das Flussmittel entfernt wird nach dem Aufsetzen
der Bauteile auf der Schalttafel, dass ein anschließendes Entfernen
des Flussmittels notwendig ist, wenn die Schalttafel auf den Drucksensor
bei dem anschließenden
Verfahren installiert wird. Durch Verwenden des Erdungsanschlusses
der vorliegenden Erfindung ist ein Schweißen nur notwendig beim Aufsetzen
des Drucksensors, so dass ein wiederholtes Löten und eine Entfernung des
Flussmittels unterlassen werden können, wodurch sich das Herstellungsverfahren
vereinfacht.
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Die
vorliegende Erfindung zielt auch auf die Verbesserung der Schalttafel,
wodurch ein Drucksensor bereitgestellt wird mit einer reduzierten
Länge und
Durchmesser, welcher die Bearbeitbarkeit beim Drahtbonden verbessert
und auch die Vibrationsbelastbarkeit.
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Beim
erfindungsgemäßen Drucksensor
kann die Schalttafel bevorzugterweise einen mehrlagigen Aufbau einer
Vielzahl von Leiterschichten aufweisen und zumindest eine der Leiterschichten
kann bevorzugterweise einen Vorsprung aufweisen, welcher sich relativ
zu den anderen Leiterschichten erhebt, wobei der Vorsprung im wesentlichen
unmittelbar oberhalb der Druckerfassungsvorrichtung angebracht ist.
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Gemäß dem oben
erläuterten
Aufbau gilt, da zumindest eine der leitenden Schichten einen Vorsprung
aufweist, der sich relativ zu der anderen Leiterschicht erhebt und
im wesentlichen unmittelbar oberhalb der Druckerfassungsvorrichtung
angebracht ist, dass die Leiterschicht für das Schaltkreisbauteil und
die Verbindung auch auf dem Vorsprung bereitgestellt werden können, so
dass das Bauteil angebracht werden kann ohne Verbreiterung der Schalttafel
und die Größe des Drucksensors
verringert werden kann. Weiterhin kann der Abstand zwischen der
Druckerfassungsvorrichtung und der Leiterschicht verringert werden.
Der gebondete Draht kann verkürzt
werden und die Bearbeitungswirksamkeit beim Bonden des Drahtes kann
verbessert werden und die Vibrationsbelastbarkeit kann verbessert werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Drucksensor kann
die Schalttafel bevorzugterweise eine Öffnung aufweisen zum Aufnehmen
der Druckerfassungsvorrichtung und die am weitesten oben liegende
Leiterschicht kann bevorzugterweise sich zur Öffnung hin erstrecken, um den
Vorsprung zu bilden.
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Gemäß der obigen
Anordnung kann, da die Druckerfassungsvorrichtung in der Öffnung aufgenommen
wird, die Höhe
verringert werden, wodurch sich die Gesamtlänge verringert, d. h. Größe des Drucksensors.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Drucksensor kann
zumindest eine der Leiterschichten in der Nähe der Druckerfassungsvorrichtung
relativ zu den anderen weiteren Schichten vorstehen, um den Vorsprung zu
bilden, wobei die Leiterschicht mit dem Vorsprung und die Druckerfassungsvorrichtung
bevorzugterweise verbunden sein können, wobei die Leiterschicht, die
sich von der Leiterschicht mit dem Vorsprung unterscheidet, bevorzugterweise
eine Erdungsebenenschicht sein kann und ein Schaltkreisbauteil zum Ausbilden
eines Schaltkreises auf der Schalttafel kann bevorzugterweise bereitgestellt
sein, auf einer Oberfläche
der Schalttafel, die der Druckerfassungsvorrichtung gegenüber liegt.
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Dem
entsprechend gilt, da der gebondete Draht verbunden ist mit dem
Vorsprung in der Nähe der
Druckerfassungsvorrichtung und der Druckerfassungsvorrichtung, dass
die Länge
der Verdrahtung verkürzt
werden kann und dass Schaltkreisbauteil angebracht sein kann in
einem abgeschirmten Raum, der ausgebildet sein kann durch die Erdungsebenenschicht,
um einen Schutz gegen Rauschen bereitzustellen.
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Beim
Drucksensor gemäß der vorliegenden Erfindung
kann bevorzugterweise eine Ausnehmung ausgebildet sein auf der der
Druckerfassungsvorrichtung zugewandten Seite der Schalttafel, wobei
das Schalttafelbauteil, welches einen Schaltkreis ausbildet, an
der Ausnehmung befestigt ist.
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Gemäß der obigen
Anordnung gilt, da das Schaltkreisbauteil angebracht ist an der
Ausnehmung, die ausgebildet ist auf der der Druckerfassungsvorrichtung
zugewandten Seite der Schaltkreistafel, dass die Länge des
zu bondenden Drahtes zum elektrischen Verbinden der Druckerfassungsvorrichtung
und der Schaltkreistafel weiter verringert werden kann. Weiterhin
gilt, dass durch Einlassen des Schaltkreisbauteils in der Ausnehmung
das Schaltkreisbauteil unmittelbar oberhalb der Druckerfassungsvorrichtung
angebracht sein kann, so dass die Außenabmessungen der Schalttafel
weiter verringert werden können.
Dem entsprechend können
Vorteile erhalten werden wie eine Größenreduktion (Höhe und Durchmesserreduktion)
des Artikels, und eine Verbesserung in der Vibrationsbeständigkeit
und beim Montagewirkungsgrad können
erzielt werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Drucksensor kann
die Schaltkreistafel bevorzugterweise ein mehrschichtiges Substrat
sein unter Verwendung eines Keramikmaterials als Isolationsschicht.
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Gemäß der obigen
Anordnungen sind ein Anbringen von Bauteilen und eine Verbindung
mit der Erdung möglich
innerhalb eines kleinen Raumes aufgrund einer dreidimensionalen
Schalttafel, so dass die Größe des Drucksensors
reduziert werden kann. Weiterhin können die Wärmebeständigkeit der Schaltkreistafel
und ihre Unempfindlichkeit gegen Rauschen aufgrund einer hohen Permittivität verbessert
werden.
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Spezielle
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
Es zeigen:
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1 einen
in vertikaler Richtung verlaufenden Querschnitt, der einen Drucksensor
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 einen
vertikal quer verlaufenden Querschnitt, der einen Drucksensor gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt;
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3 einen
vertikalen Querschnitt, der ein Anschlussstück gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
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4 einen
vertikalen Querschnitt, der ein Flanschelement der ersten Ausführungsform
zeigt,
-
5 einen
vertikalen Querschnitt, der einen Steckverbinder der ersten Ausführungsform zeigt;
-
6 eine
ebene Draufsicht, welche den Steckverbinder der ersten Ausführungsform
zeigt;
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7 eine
Draufsicht von vorne, welche eine Anschlussbasis der ersten Ausführungsform
zeigt;
-
8 eine
Draufsicht von der Seite, die die Anschlussbasis der ersten Ausführungsform
zeigt;
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9 eine
weitere Ansicht auf die Seite von oben, welche eine weitere Seite
der Anschlussbasis der ersten Ausführungsform zeigt;
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10 eine
Ansicht von unten, die ein Gehäuse
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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11 einen
vertikalen Querschnitt, der das Gehäuse der ersten Ausführungsform
zeigt;
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12 einen
vertikalen Querschnitt, der das Gehäuse zeigt, welches in eine
andere Richtung der ersten Ausführungsform
weist;
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13 eine
vertikale Seitenquerschnittsdarstellung, die eine Schalttafel gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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14 eine
Darstellung einer Abänderung der
Schalttafel der ersten Ausführungsform;
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15 eine
Veranschaulichung einer weiteren Abwandlung der Schalttafel der
ersten Ausführungsform;
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16 einen
vertikalen Seitenquerschnitt, der einen Hauptteil des Drucksensors
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 einen
vertikalen Querschnitt, der eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt;
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18 einen
vertikalen Seitenquerschnitt, der einen Hauptteil eines Drucksensors
gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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19 einen
vertikalen Seitenquerschnitt, der einen Drucksensor gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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20 einen
vertikalen Seitenquerschnitt, der eine Schalttafel gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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21 einen
vergrößerten Querschnitt,
der einen Hauptteil einer Schalttafel gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
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22 einen
vergrößerten Querschnitt,
der eine Abwandlung der fünften
Ausführungsform
zeigt;
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23 eine
perspektivische Darstellung, die eine Schalttafel gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 einen
vergrößerten Querschnitt,
der einen Hauptteil einer Schalttafel gemäß der sechsten Ausführungsform
zeigt;
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25 einen
vertikalen Seitenquerschnitt, der einen herkömmlichen Drucksensor zeigt,
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26 einen
vertikalen Seitenquerschnitt, der ein Hauptteil eines weiteren herkömmlichen Drucksensors
zeigt; und
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27 einen
vertikalen Seitenquerschnitt, der einen Hauptteil eines nochmals
weiteren herkömmlichen
Drucksensors zeigt.
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[Erste Ausführungsform]
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In 1 ist
ein Drucksensor S gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
mit einem Anschlussstück 1 an
eine Halterung A wie z. B. eine Röhre, die in gestrichelten Linien
gezeichnet ist, angeschraubt und eine Druckerfassungsvorrichtung 2 ist
an das Anschlussstück 1 mittels
Elektronenstrahl oder Laser angeschweißt, wobei ein Flanschelement 3 an
das Anschlussstück 1 gebondet
ist, und Ausgabemittel 4 zum Ausgeben eines elektrischen
Signals an der Außenseite
vorgesehen sind in Übereinstimmung
mit dem durch die Druckerfassungsvorrichtung 2 erfassten
Druck. Ein Gehäuse 5 der
Ausgabemittel 4 ist an dem Flanschelement mittels eines
Steckverbinders 6 befestigt.
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2 zeigt
ein Beispiel der Druckerfassungsvorrichtung 2.
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Die
Druckerfassungsvorrichtung 2 hat eine zylindrische Stützbasis 8,
die aus einem Metall besteht mit ausgezeichneter mechanischer Belastbarkeit,
Korrosionsbeständigkeit
und Federeigenschaften, wie z. B. durch Ausscheidung gehärtetem Edelstahl
(z. B. 17-4PH), welcher integriert ist mit einer Metallmembran 9,
die an der Oberfläche
hiervon angebracht ist, wobei sich die Membran 9 unter
einem Fluiddruck verformt. Ein Dehnungsmessstreifen 10 zum
Wandeln des Drucks (dem Zug der Metallmembran 9 in Abhängigkeit
vom Druck) in ein elektrisches Signal, ist auf der Oberseite der
Metallmembran 9 angebracht.
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3 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus des Anschlussstückes 1.
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Das
Anschlussstück 1 hat
einen Körper 12 mit
einem Außengewinde 11,
um auf die Halterung A auf einer Außenwand hiervon geschraubt
zu werden. Eine Druckeinlassöffnung 13 zum
Beaufschlagen eines Fluiddrucks, durchdringt die Mitte des Körpers 12,
ein Flansch 14 ist ausgebildet auf der Oberseite hiervon
und ein stumpfgeschweißter
Teil 15, der sich nach oben erstreckt, ist an der oberen
Mitte hiervon ausgebildet.
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Verschiedene
Materialien des Anschlussstückes 1 können bevorzugterweise
in Abstimmung mit dem Druckbereich verwendet werden. Insbesondere können ein
Ferrit- oder Austenit-Edelstahl (z. B. SUS430, SUS304) verwendet
werden in einem Bereich eines niederen bis mittleren Druckes (z.
B. weniger als 100 MP). Durch Aushärtung gehärteter Edelstahl (z. B. 17-4PH)
kann bevorzugterweise in einem Bereich hohen Drucks (z. B. mehr
als 100 MP) verwendet werden.
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4 zeigt
ein Beispiel des Aufbaus des Flanschelements 3.
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Das
Flanschelement 3 ist ein Bauteil zum Befestigen des Anschlussstücks an der
Halterung A und hat einen Körper 25 mit
einer polygonalen äußeren Form,
d. h. einer polygonalen Form, welche mit einem Schraubschlüssel und
verstellbaren Backenschlüssel
gedreht werden kann, bei diesem Beispiel. Der Körper 25 hat eine Durchbohrung
zum Aufnehmen der Druckerfassungsvorrichtung 2 in seiner
Mitte und eine flache Ausnehmung 27 ist an der oberen Oberfläche hiervon
ausgebildet. Die Schalttafel 7, die mit der Druckerfassungsvorrichtung 2 verbunden
ist, ist auf der Ausnehmung 27 mittels eines Klebers 31 angebracht
und der Steckverbinder 6 ist an der Außenwand hiervon angebondet.
Es sei angemerkt, dass das Flanschelement 3 bevorzugterweise
aus Edelstahl sein kann, jedoch kann Stahl von einem beliebigen
Typ verwendet werden, so lange wie es keine speziellen Anforderungen
an die Schweißeigenschaften,
die Belastbarkeit und die Korrosionsbeständigkeit gibt.
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Die 5 und 6 zeigen
ein Beispiel für den
Steckverbinder 6.
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Der
Steckverbinder 6 ist ausgebildet in der Form einer Außenwand 21 auf
einer Außenseite
einer zylindrischen Innenwand 20, wobei eine ringförmige Nut 24 dazwischen
vorgesehen ist durch Tiefziehen des Metallmaterials (Edelstahl oder
Stahl eines allgemeinen Typs). Insbesondere wird eine ringförmige untere
Oberfläche 6A ausgebildet
an einem unteren Ende der Innenwand 20 bis hin zur Außenseite
und die Außenwand 21 ist
senkrecht aufstehend von einer Außenwand der unteren Oberfläche 6A,
wodurch eine doppelzylindrische Gestalt ausgebildet wird mit einem
U-förmigen einseitigen
Querschnitt, der durch die Innenwand 20 gebildet wird,
der unteren Oberfläche 6A und
der Außenwand 21.
-
Die
Außenwand 21 ist
ein verkrimptes Teil mit einem oberen Ende, wobei ein Teil des oberen Endes
sich hin zur Innenseite verformt längs der Form des Gehäuses 5 wie
durch die gestrichelte Linie gezeigt, wenn es verstemmt wird. Die
untere Oberfläche 6A wird
an die Ausnehmung 27 angebondet auf der oberen Oberfläche des
Flanschelements 3. Eine Vielzahl von Kerben 22 sind
ausgebildet, auf dem oberen Umfangsende der Innenwand 20,
um unterteilt zu werden in eine Vielzahl von Fingern, wobei die
jeweils unterteilten Fingerbereiche Enden 23A und 23B aufweisen,
die nach innen gebogen werden können.
-
Zwischen
den Enden 23A und 23B werden das gebogene Ende 23B,
bei dem es sich nicht um die beiden sich gegenüber liegenden Enden 23A handelt,
vorab nach innen gebogen. Die gegenüber liegenden beiden Enden 23A werden
nach innen gebogen, wenn eine Anschlussbasis 33 verbunden
ist mit der Schalttafel 7 durch einen Anschluss 32 und verstemmt
wird. Dem entsprechend wird die Anschlussbasis 33 verstemmt
und an dem Flanschelement 3 befestigt. Die Anzahl der Enden 23A kann mehr
als zwei betragen und die Position der Enden 23A kann auf
beliebige Weise angeordnet werden, so lange wie die Enden 23A jeweils
voneinander getrennt sind, z. B. um gleiche Abstände. Der Umfang des oberen
Endes der gebogenen Enden 23B kann verwendet werden als
eine Führung
zum Einsetzen des O-Rings wie oben beschrieben.
-
Eine
Nut 22B zum Eingreifen in die Anschlussbasis ist zwischen
den Enden 23A ausgeformt und eine Kerbe 22C zum
Eingriff in das Gehäuse
ist zwischen den gebogenen Enden 23B ausgebildet.
-
Wie
in 6 klar ersichtlich, ist die Nut 22B in
der Mitte der Enden 23A mittels eines Schneidprozesses
ausgebildet und weitere Nuten 22A sind auf einer jeden
Seite davon jeweils ausgebildet. Die Nut 22B auf der Oberseite
der 6 ist ungefähr
zwei mal so breit wie die Nut 22B auf der unteren Seite
der 6. Die Nut 22C ist ausgebildet, in der
Mitte der gebogenen Enden 23 durch einen Schneidprozess. Die
Nut 22C auf der linken Seite der 6 ist ungefähr zweimal
so breit wie die Nut 22C auf der rechten Seite der 6.
Die Nuten 22B und 22C greifen in die unten beschriebene
Anschlussbasis 33 und das Gehäuse 5 ein, so dass
die Nuten zusammenwirken, um mit dem Steckverbinder 6 in
einer vorbestimmten regulären
Drehposition in Kraftschluss zu treten.
-
Die 7 bis 9 zeigen
ein Beispiel eines Aufbaus der Anschlussbasis 33.
-
Die
Anschlussbasis 33 ist ein Formteil, welches ausgeformt
wird aus einem isolierenden synthetischen Harz und ist mit einem
Bein 33B an jeweils beiden Seiten des rechteckförmigen Körpers 33A versehen.
Drei Anschlüsse 34 durchdringen
den Körper 33A,
welcher durch den Körper
gestützt
wird. Das untere Ende des Anschlusses 34 ist an die Innenseite des
Körpers 33A geführt und
das obere Ende des Anschlusses 34 ist in das Gehäuse 5 eingeführt (siehe 1).
Wird die Anschlussbasis 33 im Drucksensor installiert,
so werden zwei Paare der äußeren gebogenen
Enden 23A, insgesamt also vier, zur Innenseite des Steckverbinders 6 gebogen,
während
das Bein 33B in Kontakt steht mit der Ausnehmung 27 auf der
oberen Oberfläche
des Flanschelements 3 und die obere Außenseite des Beins 33B wird
angepresst, um die Anschlussbasis 33 zu halten.
-
Der
Ansatz 33C zum Verbinden mit dem Steckverbinder 6 ist
ausgebildet an den jeweiligen Enden des Körpers 33A. Wie in 8 gezeigt,
ist einer der Ansätze 33C ungefähr doppelt
so breit wie der andere der Ansätze 33C,
der in 9 gezeigt ist. Dem entsprechend kann der in 8 gezeigte
Ansatz 33C in die breitere Nut 22B auf der Oberseite
in 6 eingepasst werden und der in 9 gezeigte Ansatz 32C kann
in die schmalere Nut 22B auf der unteren Seite der 6 eingesetzt
werden.
-
Durch
Einsetzen der beiden Ansätze 33C in die
Nuten 22B mit unterschiedlicher Breite wird die Anschlussbasis 33 mit
dem Steckverbinder 6 nur in einer korrekten Position zum
Eingriff gebracht.
-
Die 10 bis 12 zeigen
ein Beispiel des Gehäuses 5.
-
Das
Gehäuse 5 ist
ein Formteil, das hergestellt ist aus einem isolierendem synthetischen
Harz und hat einen Fortsatz 37 mit einem vergrößerten Durchmesser,
der verbunden ist mit einem unteren Teil eines mit einem geschlossenen
Ende versehenen Zylinders 36.
-
Drei
Durchbohrungen 36B sind ausgeformt in der unteren Oberfläche 36A des
Zylinders 36 mit geschlossenem Ende, welchen die Anschlüsse 34 der
Anschlussbasis 33 jeweils durchgeführt sind. Eine Stufe ist ausgebildet
auf der Innenseite des Fortsatzes 37 und ein dichtender
O-Ring 38 ist bereit gestellt an einem Teil, welcher den
maximalen inneren Durchmesser aufweist, angrenzend an das untere
Ende (siehe 1). Die Innenwand 20 des
Steckverbinders 6, welche die Anschlussbasis 33 hält, ist an
einer zweiten Stufenoberfläche 37A angebracht.
-
Ansätze 37B,
die an den Steckverbinder 6 anzubringen sind, sind ausgebildet
an einer Position, die der Stufenoberfläche 37A gegenüber liegt.
Einer der in 10 gezeigten Ansätze 37B ist
ungefähr doppelt
so breit wie der andere. Der Ansatz 37B, der auf der unteren
Seite in 10 gezeigt ist, kann in die
breitere Nut 22C auf der rechten Seite der 6 eingesetzt
werden und der Ansatz 37B, der auf der oberen Seite der 10 gezeigt
ist, kann an die schmalere Nut 22C auf der linken Seite
der 6 angepasst werden.
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Durch
Anpassen der beiden Arten von Ansätzen 37B und der Nuten 22C mit
unterschiedlicher Breite kann das Gehäuse 5 mit dem Steckverbinder 6 nur
in einer vorbestimmten korrekten Positionierung verbunden werden.
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13 zeigt
ein Beispiel eines Aufbaus einer Schalttafel 7.
-
Die
Schalttafel 7 hat einen mehrlagigen Aufbau, der aus einer
Schicht aus keramischen Isolationsmaterial besteht und einer Leiterschicht,
wobei eine Öffnung 72 zum
Aufnehmen der Druckerfassungsvorrichtung 2 ausgebildet
ist in der Mitte hiervon und ein Vorsprung 73, der sich
teilweise in die Öffnung 72 erstreckt,
ist an der am weitesten oben liegenden Schicht ausgebildet. Eine
Vielzahl von Leiterschichten 75 sind angebracht zwischen
den Isolationsschichten 74, der Schalttafel 7 und
einer Oberflächenleiterschicht 76 (Leiterschichten 76A bis 76E) ist
auf der oberen Seite hiervon ausgebildet.
-
Ein
Eingabe-/Ausgabe-Anschluss 77 ist mit der Leiterschicht 76A verbunden,
ein integrierter Schaltkreis 81 ist auf der Leiterschicht 76C aufgebracht
und ein Filterschaltkreis 82 ist auf der Leiterschicht 76D aufgesetzt.
Der integrierte Schaltkreis 81 und die Leiterschichten 76B und 76D sind
durch Bondingdrähte 80A und 80B verbunden.
Die Leiterschicht 76E und der Dehnungsmessstreifen 10 sind durch
einen Bondingdraht 80C verbunden.
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Es
sei angemerkt, dass obwohl die Schalttafel 7 auf dem Flanschelement 3 in
den Aufbau gemäß 13 gehalten
wird, dass die Schalttafel 7 direkt gehalten werden kann
durch die Druckerfassungsvorrichtung 2, welches dieselbe
ist in den unten beschrieben Ausführungsformen.
-
Als
nächstes
wird ein Montageverfahren für den
Drucksensor beschrieben.
-
Es
sei angemerkt, dass die untere Oberfläche der Druckerfassungsvorrichtung 2 an
die obere Oberfläche
des stumpfgeschweißten
Teils 15 des Anschlussstücks 1 durch Elektrodenstrahlschweißen oder
Laserschweißen
oder ähnliches
angebondet ist. Als nächstes
wird das Flanschelement 3 an die oberen Oberfläche des
Flansches 14 des Anschlussstückes 1 mittels Ringvorsprungschweißen usw.
angebondet. Dem entsprechend wird die Druckerfassungsvorrichtung 2 in
der durch Bohrung 26 des Flanschelements 3 (siehe 1)
aufgenommen. Es sei angemerkt, dass das Flanschelement 3 und
das Anschlussstück 1 fixiert
werden können
durch Verschrauben. Weiterhin kann die obere Oberfläche 6A des
Steckverbinders 6 an die Ausnehmung 27 des Flanschelements 3 angebracht
werden und durch Ringvorsprungsschweißen usw. angebondet werden.
-
Wenn
das Anschlussstück 1,
die Druckerfassungsvorrichtung 2, das Flanschelement 3 und
der Steckverbinder 6 wie oben beschrieben zusammen montiert
werden, wird die Schaltplatte 7 auf dem Flanschelement 3 mittels
des Klebers 31 aufgebracht und die Schalttafel 7 und
die Druckerfassungsvorrichtung 2 werden durch den Bondingdraht 80C verbunden.
-
Anschließend werden
der Anschluss 32 und die Anschlussbasis 33 an
die Schaltkreisbasis 7 angebondet. Wird die Anschlussbasis 33 an
den Steckverbinder 6 angebracht, so werden der Einsatz 33C und
die Nut 22B miteinander in Verbindung gebracht und greifen
ineinander in einer korrekten Positionierung. Durch Verkrimpen des
Endes 23A des Steckverbinders 6 wird die Anschlussbasis 33 an
der oberen Oberfläche
des Flanschelements 3 fixiert. Zu diesem Zeitpunkt überspannt
die Anschlussbasis 33 die Schaltplatte 7.
-
Dann
wird nach Anpassen der Ausgabe der Schaltkreisplatte 7 eine
Dichtung 35 in die Außenwand
des Anschlusses 34 auf der Anschlussbasis 33 eingefügt, um das
Gehäuse 5 zu
installieren. Beim Anbringen des Gehäuses 5 am Steckverbinder 6 wird der
Anschluss 34 der Anschlussbasis 33 in die Durchbohrung 36B des
Gehäuses 5 eingeführt und der
Ansatz 37B und die Nut 22C werden miteinander verbunden
und greifen in einer korrekten Positionierung ineinander. Das Verbindungsstück 37 wird
an die ringförmige
Nut 24 des Steckverbinders 6 durch den O-Ring 38 befestigt,
welcher fixiert wird durch Verkrimpen der Außenwand 21 des Steckverbinders 6 am
Anschlussstück 37.
Es sei angemerkt, dass der O-Ring 38 leicht eingeführt werden
kann unter Verwendung der äußeren kegelstumpfförmigen Oberfläche des
gebogenen Endes 23B des Steckverbinders 6, welcher
als Führung
dient.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform können die
vorliegenden Vorteile erhalten werden.
- 1. Da
das Anschlussstück 1 und
das Flanschelement 3 bereitgestellt werden als getrennter
Körper,
die verbondet sind, kann das Flanschelement 3 am Anschlussstück 1 angebondet
werden, danach Handschweißen
der Druckerfassungsvorrichtung 2 am Anschlussstück 1.
Dem entsprechend kann die Druckerfassungsvorrichtung 2 kontaktiert
werden und angeschweißt
werden an den freiliegenden stumpfgeschweißten Teil 15 ohne
Flanschelement 3, so dass Anpassungsarbeiten wie z. B.
eine Schweißnahtausrichtung
erleichtert werden können.
- 2. Da die Druckerfassungsvorrichtung 2 im Flanschelement 3 aufgenommen
wird, ohne von der oberen Oberfläche
des Flanschelements 3 vorzustehen und dem entsprechend
die Schalttafel 7 direkt auf dem Flanschelement angebracht
werden kann, kann die Gesamtlänge
des Drucksensors verkürzt
werden.
Weiterhin gilt, da die Schalttafel 7 direkt
eingebracht ist auf dem Flanschelement 3, dass die Stützbasis
zum Schützen
der Schalttafel 7 direkt oberhalb der Druckerfassungsvorrichtung 2 nicht benötigt wird,
wodurch sich die Anzahl der Bauteile und die Herstellkosten reduzieren.
- 3. Da der Steckverbinder 6 ein unabhängiger Körper ist
und eine Außenwand 21 aufweist,
die bereitgestellt ist auf einer Außenseite der Innenwand 20 mit
der ringförmigen
Nut 24 dazwischen können
die Außenwand 21 als
Außenwand 21 des Gehäuses 5 und
der Steckverbinder 6 leicht hergestellt werden mittels
eines Tiefziehvorgangs eines metallischen Materialis und es wird
keine maschinelle Bearbeitung des Anschlussstückes 1 benötigt, wodurch
sich die Herstellkosten verringern.
- 4. Da die Enden 23A und die gebogenen Enden 23B ausgeformt
werden durch Biegen des obere Randes der Innenwand 20 des
Steckverbinders 6, kann die Anschlussbasis 33 fixiert
werden durch das Ende 23A und der O-Ring 38 kann
eingeführt werden,
und geführt
werden durch das gebogene Ende 23B.
- 5. Da die Ausnehmung 27 ausgebildet wird auf der oberen
Oberfläche
des Flanschelements 3 und der unteren Oberfläche 6A des
Steckverbinders und angepasst wird und verbondet wird in der Ausnehmung 27 durch
eine Ringvorsprungsverschweißung,
kann der verschweißte
Bereich abgedeckt werden durch die Ausnehmung 27, wodurch
sich das Aussehen hiervon verbessert. Es sei angemerkt, dass der
Steckverbinder 6 direkt verbondet werden kann, ohne Ausbilden
der Ausnehmung 27 aus der oberen Oberfläche des Flanschelements 3.
- 6. Beim Anbringen der Anschlussbasis 33 am Steckverbinder 6 werden
der Ansatz 37B und die Nut 22C ineinander gebracht,
um eine Drehung zu verhindern, so dass die Positionsverschiebung des
Steckverbinders 6 und der Anschlussbasis 33, welche
durch Verkrimpen fixiert ist, vermieden werden kann. Insbesondere
greift durch Anpassen von zwei Arten von Ansätzen 33C und Nuten 22B mit
unterschiedlichen Breiten die Anschlussbasis 33 in den
Steckverbinder 6 nur in einer korrekten Positionierung,
so dass eine umgekehrte Einführung
vermieden werden kann und eine korrekte Ausrichtung leicht und sicher
erhalten werden kann, wodurch der Wirkungsgrad beim Arbeiten erhöht werden
kann.
- 7. Durch Anbringen des Gehäuses 5 am
Steckverbinder 6 greifen der Ansatz 37B und die
Nut 22C ineinander, um eine Drehung zu vermeiden, so dass
die Positionsverschiebung des Steckverbinders 6 und des
Gehäuses 5,
welches durch Verkrimpen fixiert ist, vermieden werden kann. Insbesondere
kann durch Ineinandergreifen von zwei Arten von Ansätzen 37B und
Nuten 22C mit unterschiedlichen Breiten das Gehäuse 5 in
den Steckverbinder 6 nur in einer korrekten Positionierung
eingreifen, so dass eine falsche Einführung vermieden werden kann
und ein korrektes Ineinandergreifen auf einfache Weise und sicher
erzielt werden kann, wodurch sich der Wirkungsgrad beim Arbeiten
erhöht.
- 8. Da der Vorsprung 73 auf der Schaltplatte 7 ausgebildet
ist, können
die Bauteile angebracht werden, ohne die Schalttafel 7 zu
verbreitern, durch Anbringen des integrierten Schaltkreises und
der Leiterschichten 76B und 76C zur Verbindung. Weiterhin
gilt, da der Bondingdraht 80C bereitgestellt wird auf einem
Teil der Druckerfassungsvorrichtung 2 in einer vorgespannten
Weise, dass der Vorsprung 73 vergrößert werden kann, wodurch mehr
Schaltkreisbauteile aufgenommen werden können.
- 9. Da die Schaltplatte 7 eine mehrlagige Tafel verwendet
unter Verwendung von keramischen Werkstoffen als Isolationsmaterial,
kann das Bauteil in einem kleinen Raum eingesetzt werden und die
Größe des Drucksensors
kann verringert werden. Weiterhin kann man einen Wärmewiderstand der
Tafel und eine geringe Anfälligkeit
gegenüber Rauschen
aufgrund einer hohen Permittivität
erwarten.
-
Es
sei angemerkt, dass obwohl der Bondingdraht 80C von der
Druckerfassungsvorrichtung 2 zur Leiterschicht 76E geführt wird,
welche auf der oberen Oberfläche
der Schalttafel 7 bei der ersten Ausführungsform angebracht ist,
dass die Anordnung nicht zu Einschränkungen führt, sondern dass eine Anordnung
wie in 14 verwendet werden kann.
-
Insbesondere
ist eine obere Oberfläche,
die den Vorsprung 73 mit der Öffnung 72 bei der
Schalttafel 7 dazwischen gegenüberliegt an der oberen Oberfläche der
Druckerfassungsvorrichtung 2 mit Einkerbungen versehen
(an der Oberfläche
des Dehnungsmessstreifens 10), und die Leiterschicht 75 an der
Unterseite der Ausnehmung 78 und die Druckerfassungsvorrichtung 2 können durch
den Bondingdraht 80C verbunden werden. Auf diese Weise
können
die Bauteile angebracht sein auf der Leiterschicht 75,
welche mit dem Bondingdraht 80C verbunden ist. Dem entsprechend
kann die Arbeit beim Verbonden des Drahtes erleichtert werden und
die Verdrahtungslänge
kann verkürzt
werden.
-
Weiterhin
gilt, obwohl die Schaltkreistafel 7 einen Aufbau aufweist,
bei dem der Vorsprung 73, der auf dem Öffnungsloch 72 in
der Mitte hiervon ausgebildet ist, dass eine Seite hiervon geöffnet werden kann
wie in 15 gezeigt.
-
Insbesondere
kann die Leiterschicht 75 in der Isolationsschicht 74 bereitgestellt
sein, und ein Vorsprung 73, der sich zu einer Seite hin
erstreckt (die Seite der Druckerfassungsvorrichtung 2)
wird auf der am weitesten oben gelegenen Schicht ausgebildet und
die Leiterschichten 76A, 76B und 76C,
der Eingabe-/Ausgabeanschluss 77, der integrierte Schaltkreis 81 und
der vierte Schaltkreis 72 werden auf der oberen Oberfläche hiervon
bereitgestellt. Eine solche Anordnung ist hilfreich beim Anbringen der
Schalttafel 7 auf einer Seite der Druckerfassungsvorrichtung 2.
-
Beim
Anbringen der Anschlussbasis 33 am Steckverbinder 6 und
dem Gehäuse 5 des
Steckverbinders 6 gilt, dass, obwohl zwei Ansatz- und Nutverbindungen
unterschiedliche Breiten haben, eine Anordnung mit gleicher Breite
möglich
ist, falls nur sichergestellt wird, dass eine Verschiebung der Position
verhindert wird. Weiterhin gilt, dass um die umgekehrte Einführung zu
behindern, um die Bearbeitbarkeit zu erhöhen, der Aufbau der Verbindung
mit derselben Breite in ungleichmäßigen Abständen angeordnet sein kann.
Die umgekehrte Einführung
kann nur verhindert werden durch Bereitstellen eines Teils des Anpassaufbaus.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
16 ist
ein vertikaler Seitenquerschnitt, der einen Drucksensor gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
-
Es
sei angemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Anordnung mit
Ausnahme der Schalttafel 7 dieselbe ist wie bei der oben
beschriebenen ersten Ausführungsform
und dass die Beschreibung hiervon im folgenden deshalb weggelassen
wird.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
wird eine mehrlagige Schalttafel 7 mit einer Öffnung 72 verwendet,
wobei diese ausgebildet ist bei einer Position, die verschoben ist
gegenüber
der Mitte der Schalttafel 7 und ein Vorsprung 73,
der sich teilweise in die Öffnung 72 erstreckt,
ist in der weiter unten gelegenen Schicht ausgebildet.
-
Eine
Vielzahl von Leiterschichten 75 und eine Erdungsebenenschicht 71 werden
bereitgestellt in einer Isolationsschicht 74 der Schalttafel 7.
Eine Leiterschicht 76G ist bereitgestellt auf der oberen Oberfläche der
Isolationsschicht 74, ein LeiterPad 83 ist bereitgestellt
auf dem Vorsprung 73, und eine Leiterschicht 76F ist
bereitgestellt auf der unteren Oberfläche der Isolationsschicht 74.
Ein Eingabe-/Ausgabeanschluss 77 und ein vierter Schaltkreis 72 sind auf
die Leiterschicht 76G auf der oberen Oberfläche aufgesetzt
und eine integrierte Schaltung 81 ist auf der Leiterschicht 76F auf
der unteren Seite aufgesetzt. Das Pad 83 und die Druckerfassungsvorrichtung 2 sind über den
Bondingdraht 80D verbunden.
-
Die
am weitesten oben liegende Leiterschicht ist die Erdungsebenenschicht 71.
Ein Leiter 71A erstreckt sich in Höhenrichtung und ist auf der Erdungsebenenschicht 71 bereitgestellt,
wobei der Leiter 71A verbunden ist mit dem Flanschelement 3, um
zu dem Anschlussstück 1 geführt zu werden. Dem
entsprechend ist die Erdungsebenenschicht 71 angeordnet
als eine Erdungsebene, welche dasselbe elektrische Potential aufweist
wie das Erdepotential des Gehäuses
des Drucksensors, und ein Raum, der gegen die Einstrahlung von Fremdrauschen
abgeschirmt ist, ist durch das metallische Flanschelement 3 und
die Erdungsebenenschicht 71 ausgebildet, wobei der integrierte
Schaltkreis 81 daran eingesetzt ist.
-
Die
Erdungsebenenschicht 71 hat eine Leiterplattenstruktur,
welche im wesentlichen dieselbe Fläche aufweist wie die Schaltplatte 7 mit
Ausnahme einer bestimmten Breite der Außenfläche der Schalttafel 7 und
des Umfangs der Durchbohrung zum Verbinden der Leiterschicht 75,
welche angebracht ist am oberen und unteren Teil mittels der Leiterschicht 76G,
wodurch ein abgeschirmter Raum ausgebildet wird, der eine praktisch
ausreichende Funktionalität aufweist.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform können die
vorliegenden Vorteile erzielt werden.
- 10. Da
die Schaltkreisbauteile der Schalttafel 7 angebracht sind
auf oben und unten liegenden Oberflächen, kann die Breite der Schalttafel 7 verringert
werden, wodurch sich die Größe des Drucksensors
verringert.
- 11. Da der Bondingdraht 80D verbunden ist mit dem Pad 83 auf
dem Vorsprung der am weitesten unten liegenden Schicht hin zur Druckerfassungsvorrichtung 2,
kann die Länge
der Verdrahtung verkürzt
werden.
- 12. Da die Öffnung 72 als
Damm wirkt, wenn ein Silikongel zum Schützen des Bondingdrahts eingeführt wird,
kann das Harz daran gehindert werden, heraus zu fließen und
das Schutzmaterial kann nur in der Nachbarschaft des Bondingdrahts 80 aufgeschichtet
werden.
- 13. Da die Erdungsebenenschicht 71 so bereitgestellt
wird, dass sie elektrisch leitend ist hin zum Flanschelement 3 oder
dem Anschlussstück 1 über dem
Leiter 71A, kann die Erdungsebenenschicht 71 auf
dasselbe elektrische Potential eingestellt werden wie das Erdungspotential
des Gehäuses,
so dass der Raum abgeschirmt ist gegen von außen einstrahlendes Rauschen
und ausgebildet werden kann zwischen der Erdungsebenenschicht 71 und
dem Flanschelement 3, wo die integrierten Schaltkreise 81 untergebracht
werden können.
-
Es
sei angemerkt, dass in der zweiten Ausführungsform eine Anordnung mit
einer geöffneten Seite
wie in 17 gezeigt verwendet werden
kann. Insbesondere ist ein Vorsprung 73 ausgebildet auf der
am weitest unten liegenden Schicht, um sich zu einer Seite hin zu
erstrecken (einer Seite der Druckerfassungsvorrichtung 2)
und eine Leiterschicht 76G, wobei der Eingabe-/Ausgabeanschluss 77 und der
Filterschaltkreis 82 auf der oberen Oberfläche bereitgestellt
werden. Eine solche Anordnung ist nützlich in einer Anordnung,
bei der die Schalttafel auf einer Seite der Druckerfassungsvorrichtung 2 bereitgestellt
wird.
-
[Dritte Ausführungsform]
-
18.
Ist ein vertikaler Seitenquerschnitt, der einen Drucksensor gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt.
-
Es
sei angemerkt, dass mit Ausnahme der Schalttafel 7 die
Anordnung dieselbe ist wie oben beschrieben bei der ersten Ausführungsform
und deshalb eine Beschreibung hiervon weggelassen.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird eine Ausnehmung 79 ausgebildet auf der unteren Seite
der Schalttafel 7 der zweiten Ausführungsform und der integrierte
Schaltkreis 81 wird aufgenommen in der Ausnehmung 79,
welche abgedichtet werden mit einer Formkomponente 84.
-
Es
sei angemerkt, dass bei der dritten Ausführungsform (Auch bei der zweiten
Ausführungsform)
dann wenn die Druckerfassungsvorrichtung 2, das Pad 83 und
der Bondingdraht 80D beeinflusst werden, dadurch, dass
sie einem durch die Öffnung 72 eintretenden
Rauschen ausgesetzt werden, ein Deckel (nicht gezeigt) bereitgestellt
werden kann von oberhalb der Öffnung 72,
um mit dem Gehäusegrund verbunden
zu werden, wodurch ein abgeschirmter Raum gebildet wird, um den
Einfluss des Rauschens zu verhindern.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform können zusätzlich zu
den jeweiligen Formen der zweiten Ausführungsform die folgenden Vorteile
erzielt werden.
- 14. Da der integrierte Schaltkreis 81 aufgenommen
wird in der Ausnehmung 79 an der Rückseite der Schalttafel 7,
kann der Abstand zwischen der Schalttafel 7 und der Druckerfassungsvorrichtung 2 weiter
verringert werden, so dass die Länge
des Bondingdrahtes 80D so angeordnet werden kann, dass
sie kürzer
ist als bei der zweiten Ausführungsform.
Weiterhin gilt, dass der integrierte Schaltkreis 81 gerade
oberhalb der Druckerfassungsvorrichtung 2 platziert werden
kann durch Eingraben der integrierten Schaltung 81 in der Ausnehmung 79,
dass die Abmessungen der äußeren Anordnung
der Schalttafel 7 weiter verringert werden können. Dem
entsprechend kann eine Größenreduktion
(eine Reduktion in der Höhe
und dem Durchmesser) und eine Verbesserung bei der Vibrationsbeständigkeit
und bei der Bearbeitbarkeit bei der Montage erzielt werden.
-
Es
sei angemerkt, dass bei den oben erläuterten ersten bis dritten
Ausführungsformen
dann, wenn die Schalttafel 7 hergestellt werden soll, eine
so genannte Laminationskeramiktechnik verwendet werden kann, bei
der eine dünne
(z. B. ungefähr
250 μm Dicke)
ungesinterte Keramikfolie durchlöchert wird,
ein Muster darauf gedruckt wird, laminiert wird und gebrannt wird,
um eine bequeme Herstellung der Schaltplatte 7 ohne komplizierte
Fertigungsschritte, wie z. B. eine maschinelle Bearbeitung, zu ermöglichen.
Es sei angemerkt, dass die Technik der laminierten Keramik in einer
Keramikpackung des integrierten Schaltkreises usw. verwendet wird.
-
[Vierte Ausführungsform]
-
19 zeigt
die vierte Ausführungsform
des Drucksensors S gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Es
sei angemerkt, dass, um die vorliegende Ausführungsform zu beschreiben,
dieselben Komponenten wie bei der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen
versehen sind, um Teile der Beschreibung wegzulassen oder zu vereinfachen.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird eine Nut 16 ausgebildet auf der Außenwand des Körpers 12 des
Anschlussstückes 1 und
dann wird ein O-Ring 17 als Dichtungselement an der Nut 16 befestigt.
-
Nach
Einführung
des Drucksensors S in die Aufnahme A wird das Flanschelement 3 durch
die Halteplatte 19 gehalten, um den Drucksensor S an der
Aufnahme A zu fixieren.
-
Das
Flanschelement 3 der vorliegenden vierten Ausführungsform
hat einen Vorsprung 18 auf einer unteren Seite hiervon.
Dem entsprechend wird die Höhe
des Flanschelements 3 angepasst an die Höhe der oberen
Oberfläche
der Druckerfassungsvorrichtung 2.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform können zusätzlich zu
den oben beschriebenen jeweiligen Vorteilen die folgenden Vorteile
noch erzielt werden.
- 15. Da das Anschlussstück 1 Dichtungsmittel
aufweist im Raum des O-Rings 17 anstelle einer Schraube,
kann das Anschlussstück 1 angebracht werden,
selbst dann, wenn die Aufnahme A kein Innengewinde aufweist.
- 16. Die Dicke des Flanschelements 3 kann durch Ausbilden
des Vorsprungs 18 auf der unteren Seite hiervon verringert
werden.
-
[Fünfte
Ausführungsform]
-
Die 20 und 21 zeigen
eine fünfte Ausführungsform
des Drucksensors S gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die
vorliegende Ausführungsform
bezieht sich auf eine Verbesserung im Aufbau, wenn ein Abschirmeffekt
erzielt wird durch eine elektrische Kontinuitität von der Erdungsebenenschicht 71,
dem Leiter 71A usw. auf das Flanschelement 3,
wie bei den oben beschriebenen zweiten und dritten Ausführungsformen.
-
In
der oben beschriebenen zweiten und dritten Ausführungsform wird die Erdungsebenenschicht 71 zur
unteren Seite der Schalttafel 7 über den Leiter 71A freigelegt
und ist an das Flanschelement 3 mittels eines leitenden
Klebers angeklebt. Zur Verwendung bei starken Vibrationen kann ein
stärkeres
Bonding verwendet werden wie z. B. ein Anlöten, falls erwünscht. Wenn
jedoch die Schalttafel 7 durch Löten im Drucksensor eingebracht
wird, so muss man beim Betrachten des Prozesses zum Aufsetzen der
Bauteile auf der Schalttafel 7 beachten, dass zwei Löt- und Flussmittelentfernungsverfahrensschritte
notwendig sind, wodurch sich die Produktivität verschlechtert.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird eine Erdungsebene 7A ausgebildet. Auf der Außenseite
der unteren Seite der Schalttafel 7 und des Leiters 71A etc.
und ist verbunden mit der Erdungsebene 7A. Beim Aufsetzen
der Bauteile wird der Erdungsanschluss 7B gleichzeitig
an die Erdungsebene 7A gelötet. Es sei angemerkt, dass
andere Erdungsanschlüsse 7B an
die Schalttafel 7 an zwei Positionen um den Erdungsanschluss
gelötet
werden, wodurch die Schalttafel 7 bei drei Positionen gestützt wird.
Es sei angemerkt, dass an zwei Orten ein Dummy vorliegen kann, d.
h. dass er nicht mit dem Leiter 71A usw. verbunden sein
muss.
-
Um
die Schalttafel 7 auf das Flanschelement 3 zu
setzen, werden ein oder mehrere Erdungsanschlüsse 7B auf das Flanschelement 3 geschweißt, um die
Schalttafel 7 zu fixieren und eine Kontinuität sicherzustellen.
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Das
Material des Erdungsanschlusses 7B ist bevorzugterweise
zum Anlöten
an die Schalttafel 7 und zum Anschweißen an das Flanschelement 3 geeignet.
Genauer gesagt gilt, dass weil eisenhaltige Materialien wie z. B.
Stahl und Edelstahl für
das Flanschelement 3 verwendet werden, bevorzugterweise eine
verzinkte Stahlplatte verwendet werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform können zusätzlich zu
den jeweiligen Vorteilen der zweiten und dritten Ausführungsform
noch die folgenden Vorteile erzielt werden:
- 17.
Da die Schalttafel 7 aufgesetzt werden kann auf den Drucksensor
durch Schweißen,
wiederholtes Löten
und Flussmittelentfernungsschritte folgend auch das Aufsetzen der
Bauteile, können wiederholte
Löt- und
Flussmittelentfernungsschritte auf das Aufsetzen der Bauteile hin
folgen weggelassen werden, wodurch sich der Arbeitsablauf vereinfacht.
- 18. Da der Erdungsanschluss 7B elektrisch leitend mit
dem Leiter 71A verbunden ist durch die gelötete Erdungsebene 7A und
elektrisch verbunden ist mit dem geschweißten Flanschelement 3, kann
eine sichere elektrische Kontinuität gewährleistet werden.
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Es
sei angemerkt, dass die Erdungsebene 7A für den Erdungsanschluss 7,
der zu verlöten
ist, nicht auf der Unterseite der Schalttafel 7 angebracht werden
muss, sondern auf der Oberseite der Schalttafel 7 angebracht
sein kann, wie in 22 gezeigt. In diesem Falle
kann ein Bauteil mit einem im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt als Erdungsanschluss 7B verwendet
werden, welcher in die Tiefe der Schalttafel 7 hinabreicht,
um die Oberfläche
des Flanschelements 3 zu erreichen.
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[Sechste Ausführungsform]
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22 und 24 zeigen
eine sechste Ausführungsform
eines Drucksensors S gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In
der Ausführungsform
wird eine Anordnung des Erdungsanschlusses 7B der oben
beschriebenen fünften
Ausführungsform
geändert.
Eine Durchführung 7C ist
ausgebildet, welche der Erdungsebene 7A gegenüber liegt.
Der Erdungsanschluss 7B steht in engem Kontakt mit der
Erdungsebene 7A und ist an die Erdungsebene 7A durch
die Durchführungsöffnung 7C angelötet. Die
Erdungsanschlüsse 7E sind
auf dieselbe Weise bereitgestellt an den beiden anderen Orten der
Schalttafel 7. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
kann zusätzlich
zu den jeweiligen Vorteilen der fünften Ausführungsform der folgende Vorteil
erzielt werden:
- 19. Da der Erdungsanschluss 7A nicht über die Außenseite
der Schalttafel 7 hinaus steht, kann eine mechanische Einwirkung
auf die Umgebung verhindert werden, wodurch sich der Montageraum
weiter verringert.