DE102007017707B3 - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung - Google Patents
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Abstract
Eine
Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung, insbesondere miniaturisierte
Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung zum Einbau in ein Stecker- oder
Buchsenteil einer kontaktlos arbeitenden Steckverbindung, umfasst
- eine Leiterplatte (1),
- ein daran befestigtes, die Leiterplatte (1) zumindest teilweise überspannendes Schirmblech (6),
- von einem Seitenrand (7) der Leiterplatte (1) in der Leiterplattenebene (E) abstehende Fixiervorsprünge (8) für das Schirmblech (6) und
- Fixieraussparungen (13) im Schirmblech (6), in denen jeweils aus dem Schirmblech (6) ausgebogene, paarweise gegenüberstehende Fixierzungen (14) angeordnet sind, mit denen das Schirmblech (6) auf die Fixiervorsprünge (8) unter mechanischer Verklammerung aufgeschoben ist.
- eine Leiterplatte (1),
- ein daran befestigtes, die Leiterplatte (1) zumindest teilweise überspannendes Schirmblech (6),
- von einem Seitenrand (7) der Leiterplatte (1) in der Leiterplattenebene (E) abstehende Fixiervorsprünge (8) für das Schirmblech (6) und
- Fixieraussparungen (13) im Schirmblech (6), in denen jeweils aus dem Schirmblech (6) ausgebogene, paarweise gegenüberstehende Fixierzungen (14) angeordnet sind, mit denen das Schirmblech (6) auf die Fixiervorsprünge (8) unter mechanischer Verklammerung aufgeschoben ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung und insbesondere eine miniaturisierte Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung zum Einbau in ein Stecker- oder Buchsenteil einer kontaktlos arbeitenden Steckverbindung.
- Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass derartige miniaturisierte Leiterplatten-Schirmblech-Anordnungen in kontaktlos arbeitenden Steckverbindungen eingesetzt werden, die zur beispielsweise induktiven Übertragung von Mess- und Energieversorgungssignalen zwischen elektrochemischen Sensoren, wie etwa pH-, Leitfähigkeits- oder Sauerstoffsensoren der Analysenmesstechnik einerseits und Messumformern andrerseits eingesetzt werden. Um die kontaktlose Signalübertragung zu realisieren, sind in den zu verbindenden Stecker- und Buchsenteilen miniaturisierte Leiterplatten vorgesehen, die mit entsprechenden Bauelementen zur Generierung einer das Energieversorgungssignal darstellenden Trägerfrequenz und einer der Messsignalübertragung dienenden, darauf aufmodulierten Signalfrequenz dienen. Ein Beispiel für entsprechende Bauelemente ist eine Modulator-Demodulator-Einheit. Um die entsprechende elektronische Schaltung vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist die Leiterplatte mit der elektronischen Schaltung elektrisch abzuschirmen. Hierzu dienen Schirmbleche oder Schirmfolien, die die Leiterplatte mit der Schaltung üblicherweise ober- und unterseitig überspannen und mit einer entsprechenden Erdung über einen Masseanschluß versehen sind.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Schirmbleche mit in der Blechebene vorspringenden Füßen zu versehen, die in entsprechende Bohrungen im Randbereich der Leiterplatte eingesteckt und dort mit einer Kontaktflä che auf der Leiterplatte verlötet werden. Alternativ dazu können die Schirmbleche mit abgekanteten, federnden Lötzungen versehen sein, die auf entsprechenden metallischen Kontaktflächen an der Ober- und Unterseite der Leiterplatte aufgesetzt und dort wiederum verlötet werden.
- Bei beiden bekannten Befestigungsarten wird ein relativ breiter Randstreifen der Leiterplatte für die Lötbefestigung der Schirmbleche beansprucht, was den verfügbaren Platz für Bauelemente auf der Leiterplatte erheblich einschränkt. Ferner ist die automatische Montierbarkeit mithilfe der SMD-Technik solcher Schirmbleche aufgrund der generell vorhandenen Unebenheiten der Lötzungen und der Leiterplatten problematisch. Da solche Leiterplatten-Schirmblech-Anordnungen in der Regel vergossen werden, besteht ferner die Gefahr, dass aufgrund des durch die Vergussmasse erzeugten Drucks die relativ weichen Lötzungen durch mechanische Beeinflussung von der Leiterplatte abgehoben und damit eine Erdung des Schirmbleches verhindert wird.
- Die oben erwähnten Schirmfolien werden üblicherweise um die Leiterplatte gewickelt und mit ihren Enden an eine Massefläche der Leiterplatte angelötet. Aufgrund der Materialinstabilität der Folie sind deren Schirmungseigenschaften nicht genau definiert. Ferner ist aufgrund der Flexibilität der Folie eine Montierbarkeit mithilfe von Automaten praktisch unmöglich.
- Aus der
DE 10 2005 031 238 A1 ist eine Schirmblechanordnung bekannt, bei der ein Schirmblech auf von der Leiterplatte fixierten, nach oben abstehenden Kontaktstiften über entsprechende Fixieraussparungen befestigt ist. Das „Hindurchfädeln" der Kontaktstifte durch diese Aussparungen ist im Hinblick auf eine automatische Montage kritisch, da die nach oben aufragenden Ende der Kontaktstifte relativ leicht verbogen werden können. In soweit kann ein hoher Justieraufwand für diese Kontaktstifte bei der Fertigung notwendig sein. - Ausgehend von den geschilderten Problemen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung so zu verbessern, dass bei zuverlässiger Masse-Kontaktgabe und Befestigung des Schirmbleches auf der Leiterplatte eine einfache, insbesondere automatische Montierbarkeit gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die Erfindung sieht demnach vor
- – von einem Seitenrand der Leiterplatte in der Leiterplattenebene abstehende Fixiervorsprünge für das Schirmblech und
- – Fixieraussparungen im Schirmblech, in denen jeweils aus dem Schirmblech ausgebogene, paarweise gegenüberstehende Fixierzungen angeordnet sind, mit denen das Schirmblech auf die Fixiervorsprünge unter mechanischer Verklammerung aufgeschoben ist.
- Da auf der Seite der Leiterplatte für die Befestigung des Schirmbleches seitlich abstehende Fixiervorsprünge vorgesehen sind, bleibt die eigentliche Leiterplattenfläche von Befestigungselementen praktisch frei, so dass der für die eigentliche elektronische Schaltung verfügbare Platz praktisch unberührt bleibt. Der eigentliche Befestigungsvorgang des Schirmbleches besteht in einem einfachen Aufschieben, was durch Automaten problemlos bewältigt werden kann. Die dabei entstehende mechanische Verklammerung des Schirmbleches mit seinen Fixierzungen auf den Fixiervorsprüngen der Leiterplatte ist besonders stabil, so dass grundsätzlich kein zusätzliches Verlöten der Schirmbleche auf der Leiterplatte vorgenommen werden muss.
- Diese Befestigungsart bietet darüber hinaus die Voraussetzung, dass der Masseanschluss des Schirmbleches durch eine mechanisch gehaltene Kontaktverbindung zu einer entsprechenden Kontaktfläche auf der Ober- und/oder Unterseite der Fixiervorsprünge der Leiterplatte vorgenommen werden kann, wie dies gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Entsprechende Merkmale, Einzelheiten und Vorteile hierzu ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
-
1 und2 eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung, -
3 eine Draufsicht auf die Leiterplatte bei nicht aufgeschobenen Schirmblechen, -
4 und5 eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht eines Schirmbleches, -
6 einen Schnitt quer zur Leiterplattenebene einer Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung gemäß Schnittlinie VI-VI nach2 , und -
7 einen vergrößerten Detailschnitt der Einheit X gemäß6 . - Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung aus einer im Wesentlichen rechteckigen Leiterplatte
1 , die aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne die auf der Ober- und Unterseite2 ,3 sitzende elektronische Schaltung dargestellt ist. Es sind lediglich Kontaktierungsflächen4 bzw.5 an den schmalseitigen Rändern der Leiterplatte1 in den1 bis3 gezeigt, die zum elektrischen Anschluss des Sensors bzw. der Induktionsspule des kontaktlosen Übertragungssystems dienen. - Wie aus den
1 und2 hervorgeht, ist die Leiterplatte1 bis auf die schmalseitigen Randstreifen von zwei paarweise symmetrischen Schirmblechen6 umgeben, die die Leiterplatte1 in noch näher zu erläuternder Weise auf ihrer Ober- und Unterseite2 ,3 unter Freilassung eines die Schaltung aufnehmenden Raumes überspannen. - Zur Befestigung der Schirmbleche
6 sind einerseits an den längsseitigen, einander abgewandten Seitenrändern7 der Leiterplatte1 in der Leiterplattenebene E abstehende, nasenartige Fixiervorsprünge8 vorgesehen, die bei der Herstellung der Leiterplatte1 mit ausgeformt werden. Die Fixiervorsprünge8 sind damit einstückig mit der Leiterplatte1 ausgebildet. Auf die Ober- und Unterseite2 ,3 der Fixiervorsprünge8 sind jeweils rechteckige verzinnte Kontaktflächen9 aufgebracht, die über nicht näher dargestellte Leiterbahnen auf der Leiterplatte1 mit einem entsprechenden Masseanschluss verbunden sind. - Die beiden Schirmbleche
6 sind jeweils als Halbschalen ausgebildet, indem ihr rechteckiges Metallblech um parallele Biegeachsen so abgekantet ist, dass ausgehend von einem zentralen Streifen10 ein schräg einwärts zur Leiterplatte1 gerichteter Zwischenstreifen11 und zueinander sowie zur Leiterplattenebene E parallel verlaufende Endstreifen12 ausgeformt werden. Im zentralen Streifen10 der Schirmbleche6 sind jeweils an den den Fixiervorsprüngen8 entsprechenden Positionen im Wesentlichen rechteckförmige Aussparungen13 vorgesehen, von deren parallel zur Leiterplattenebene E verlaufenden Rändern nach außen, entgegen der Aufschubrichtung A in einem engen Radius mit einem Winkel von knapp unter 90° ausgebogene, kurze Fixierzungen14 abstehen. Diese Fixierzungen14 stehen sich paarweise in der Aussparung13 gegenüber. Beim Aufschieben der Schirmbleche6 auf die Fixiervorsprünge8 der Leiterplatte1 umklammern die Fixierzungen14 diese Fixiervorsprünge8 unter Herstellung einer mechanisch stabilen Verbindung zwischen den Schirmblechen6 und der Leiterplatte1 . - Wie insbesondere aus
7 hervorgeht, stehen die freien Kanten15 der Fixierzungen14 entgegen der Aufschubrichtung A ab und „verkrallen" sich mit dem Material der Leiterplatte1 . Bei Ausübung einer Kraft auf die Schirmbleche6 entgegen der Aufschubrichtung A sperren sich die Fixierzungen14 mit ihrer freien Kante gegen ein Abgleiten von den Fixiervorsprüngen8 , was eine mechanisch besonders stabile Verklammerung der Schirmbleche6 auf der Leiterplatte1 hervorruft. Da die Fixierzungen14 nur um ein sehr geringes Maß a von 0,7 mm aus der Ebene der Schirmbleche6 ausgebogen sind, sind die Fixierzungen14 in sich sehr stabil und können damit von der nicht näher dargestellten Vergussmasse in dem von den Schirmblechen6 überspannten Raum auf der Ober- und Unterseite2 ,3 der Leiterplatte1 nicht abgehoben werden. - Da die Schirmbleche
6 auf ihrer Ober- und Unterseite verzinnt sind, können die Fixierzungen14 mit den verzinnten Flächen in Kontakt mit der Kontaktfläche9 treten, was bereits an sich eine gute elektrische Verbindung gewährleistet. Darüber hinaus kann – falls notwendig – eine Nachverlötung zwischen den Fixierzungen14 und den Kontaktflächen9 auf der Leiterplatte1 vorgenommen werden. - Die Zwischen- und Endstreifen
11 ,12 der Schirmbleche6 bilden die Leiterplatte1 jeweils auf ihrer Ober- und Unterseite2 ,3 überspannende Flügel16 ,17 , deren einander zugewandten Stirnkanten18 ,19 Kopf-an-Kopf mit einem schmalen Spalt20 von Bruchteilen eines Millimeters einander ge genüberstehen. Auch eine überlappende Konfiguration der Stirnkanten18 ,19 kann alternativ hergestellt werden, wie in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
Claims (11)
- Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung, insbesondere miniaturisierte Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung zum Einbau in ein Stecker- oder Buchsenteil einer kontaktlos arbeitenden Steckerverbindung, umfassend – eine Leiterplatte (
1 ) und – ein daran befestigtes, die Leiterplatte (1 ) zumindest teilweise überspannendes Schirmblech (6 ), gekennzeichnet durch – von einem Seitenrand (7 ) der Leiterplatte (1 ) in der Leiterplattenebene (E) abstehende Fixiervorsprünge (8 ) für das Schirmblech (6 ) und – Fixieraussparungen (13 ) im Schirmblech (6 ), in denen jeweils aus dem Schirmblech (6 ) ausgebogene, paarweise gegenüberstehende Fixierzungen (14 ) angeordnet sind, mit denen das Schirmblech (6 ) auf die Fixiervorsprünge (8 ) unter mechanischer Verklammerung aufgeschoben ist. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierzungen (
14 ) in einer Richtung entgegen der Aufschubrichtung (A) des Schirmbleches (6 ) ausgebogen sind. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierzungen (
14 ) in einem engen Radius mit einem Winkel von maximal 90° ausgebogen sind. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierzungen (
14 ) um maximal 1 mm, vorzugsweise etwa 0,7 mm aus der Ebene des Schirm bleches (6 ) ausgebogen sind. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
13 ) mit den Fixierzungen (14 ) durch Stanzen und Biegen aus dem Schirmblech (6 ) herausgearbeitet sind. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorsprünge (
8 ) auf ihrer Ober- und/oder Unterseite (2 ,3 ) mit einer vorzugsweise aus Zinn bestehenden Kontaktfläche (9 ) zur Erdung des Schirmbleches (6 ) versehen sind. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schirmbleches (
6 ) verzinnt ist. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmblech (
6 ) aus verzinntem Blech hergestellt ist und keiner weiteren Oberflächenbehandlung bedarf. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abschirmung der Leiterplatte (
1 ) sowohl auf der Ober- als auch der Unterseite (2 ,3 ) zwei paarweise symmetrische Schirmbleche (6 ) auf die Fixiervorsprünge (8 ) an einander abgewandten Seitenrändern (7 ) der Leiterplatte (1 ) aufgeschoben sind, wobei die beiden Schirmbleche (6 ) jeweils Ober- und unterseitig die Leiterplatte (1 ) überspannende, einwärts gebogene Flügel (16 ,17 ) aufweisen. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einander zugewandten Stirnkanten (
18 ,19 ) der Schirmbleche (6 ) Kopf-an-Kopf mit maximal einem schmalen Spalt (20 ) gegenüberstehen oder sich einander überlappen. - Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung vergossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200710017707 DE102007017707B3 (de) | 2007-04-14 | 2007-04-14 | Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung |
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DE200710017707 DE102007017707B3 (de) | 2007-04-14 | 2007-04-14 | Leiterplatten-Schirmblech-Anordnung |
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DE102007017707B3 true DE102007017707B3 (de) | 2008-06-26 |
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ID=39432151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007017707B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009001394U1 (de) | 2009-02-05 | 2009-04-09 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co.KG | Modulares Messgerät |
DE102008051171A1 (de) | 2008-10-14 | 2010-04-15 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Leiterkarten-Schirmungs-Anordnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005031238A1 (de) * | 2005-07-01 | 2007-01-04 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Vorrichtung zur Abschirmung einer elektrischen Einheit vor/von EMV-Strahlung |
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2007
- 2007-04-14 DE DE200710017707 patent/DE102007017707B3/de active Active
Patent Citations (1)
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DE102005031238A1 (de) * | 2005-07-01 | 2007-01-04 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Vorrichtung zur Abschirmung einer elektrischen Einheit vor/von EMV-Strahlung |
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DE202009001394U1 (de) | 2009-02-05 | 2009-04-09 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co.KG | Modulares Messgerät |
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