DE60130638T2 - Atmungsbetätigter inhalator - Google Patents

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DE60130638T2
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Perry A. Chapel Hill GENOVA
Robert C. Raleigh WILLIAMS
Keith Clayton WAKEFIELD
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Kos Life Sciences Inc
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Kos Life Sciences Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/009Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans

Description

  • Die Erfindung betrifft eine durch Atmung aktivierte Vorrichtung. Genauer betrifft sie eine Vorrichtung, die typischerweise als Inhalator bezeichnet wird, und die einen eine Aerosolmedikation enthaltenden Behälter aufweist, der bei Aktivierung eine abgeteilte Dosis des Arzneimittels an den Patienten abgibt.
  • Es gibt eine Vielzahl von Inhalatoren, die ein Aerosolarzneimittel, als kontinuierliches Spray oder als abgeteilte Dosis oder als vorherbestimmte Menge eines Arzneimittels, direkt in den Mund des Patienten, den Nasalbereich oder die respiratorischen Atemwege abgeben. Typischerweise werden diese Vorrichtungen durch Druckausübung über die Finger der Anwender, Knopfdruck oder andere manuelle Verfahren ausgelöst. Obwohl einige durch Inhalation durch die Anwender aktiviert werden, entwickelt man nur wenige einfache, günstige und zuverlässige durch Atmung aktivierte Vorrichtungen.
  • Dosieraerosolbehälter des Arzneimittels, das durch den Mund, den Nasalbereich oder die respiratorischen Atemwege inhaliert wird, werden von mehreren pharmazeutischen Firmen hergestellt. Dosieraerosole entsprechen im Wesentlichen einem Aerosol ohne abgeteilte Dosis, mit dem Unterschied, dass sie zu keinem kontinuierlichen Spray führen, wenn das Ventil gedrückt ist, sondern stattdessen ein zuvor abgemessenes Spray entweicht, das eine bestimmte Menge des Arzneimittels trägt. Beispiele solcher Dosierinhalatoren sind aufgeführt in den US-Patenten Nr. 5,544,647 , erteilt am 13. August 1996 mit dem Titel "Metered Dose Inhaler"; und Nr. 5,622,163 , erteilt am 22. April 1997 mit dem Titel "Counter for Fluid Dispensers"; und der US-Patentanmeldung Nr. 09/241,010, angemeldet am 1. Februar 1999 mit dem Titel "Metered Dose Inhaler Agitator", mit gleichem Anmelder. Diese Art von Vorrichtungen hat sich als sehr zufrieden stellend erwiesen, dennoch ist, wie mit allem, eine verbesserte Handhabung wünschenswert.
  • Aerosole, die mit manuell aktivierten Inhalatoren verwendet werden, nehmen oft Umgebungsluft mit dem Arzneimittelvolumen auf, um so einen vollständigen Atemzug des Patienten während der Inhalation des Arzneimittels zu ermöglichen. Alternativ dazu sind Aerosolmedikamente auch als kontinuierliche Sprays erhältlich, die kontinuierlich sprühen, solange das Ventil oder der Düsenstift gepresst ist.
  • Die richtige Verwendung solcher manuell aktivierter Vorrichtungen erfordert es, dass das Spray zu Beginn des Atmungszyklus aktiviert wird, so dass das Arzneimittel in die Lungen transportiert wird, statt im Mund oder Rachen abgelagert zu werden. Falls die Aktivierung nicht richtig mit der Atmungsphase koordiniert wird, kann die abgeteilte Dosis mit jeder Aktivierung unterschiedlich abgelagert werden und die therapeutische Wirksamkeit und Sicherheit des Produkts potentiell beeinträchtigt werden. Eine durch die Atmung aktivierte Vorrichtung hilft, dieses Problem auszuräumen, wobei das Produkt einfacher zu koordinieren und patientenfreundlicher gestaltet ist, nämlich mit einer vorhersagbaren Abgabe und Verteilung in den respiratorischen Atemwegen.
  • WO 99/06091 betrifft durch Inhalation oder durch Atmung aktivierte Vorrichtungen zur Verwendung von MDIs, die in ihrer Handhabung von mechanischer Natur sind und einen Auto-Return-Mechanismus aufweisen, um die Rückkehr des Aerosolbehälters aus der ausgelösten Position sicherzustellen, ohne dass der Anwender eingreifen muss.
  • Es gibt zahlreiche Faktoren, die aufgrund der den Anwendern eigenen Fähigkeiten zu einer schlechten Koordination führen, die bei alten und kindlichen Patienten bis hin zu Patienten mit beeinträchtigten physikalischen Fähigkeiten auftreten. Bei Kenntnisnahme des Bedarfs an richtigen und genau verabreichten Dosen für Asthmatiker, COPD-Patienten und anderen Patienten mit anderen Atemwegserkrankungen würde eine zuverlässige, durch Atmung aktivierte Vorrichtung die Lebensqualität der Patienten mit Atemwegserkrankungen verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen Dosierspender für eine Aerosolmedikation, die in einem Gehäuse enthalten ist, das ein Mundstück zum Einsetzen in den Mund des Patienten aufweist. Es liegt ein mechanischer Aktivierungsmechanismus in Verbindung mit dem Behälter vor, in seiner anfangs eingerasteten Position, der bei Inhalation durch den Patienten dazu führt, dass der Behälter eine abgeteilte Dosis der Medikation als Spray aus dem Mundstück an den Patienten abgibt. Die Dosis wird durch ein abteilendes Ventil festgelegt, das in Verbindung mit dem Behälter steht. Es ist ein Verzögerungsmittel vorhanden, das sicherstellt, dass eine komplette Abgabe der abgeteilten Dosis und das anschließende komplette Füllen des abteilenden Ventils mit der nächsten Dosis nach dem Abgeben stattfinden.
  • 1A ist eine Teil-Querschnittansicht eines Dosieraerosols in seiner eingerasteten oder gespannten Position vor der Inhalation;
  • 1B ist eine Teil-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Inhalators, der in 1A zu sehen ist;
  • 1C ist eine ziemlich vergrößerte Teil-Schnittansicht des Medikationsbehälters und der Verzögerungskammer der Ausführung 18 in seiner nach oben gerichteten Position (nicht verzögert);
  • 1D ist eine ziemlich vergrößerte Teil-Schnittansicht des Medikationsbehälters und der Verzögerungskammer von Ausführungsform 1B in seiner nach unten gerichteten Position (verzögert);
  • 2 zeigt eine Teil-Schnittansicht des Aktivierungsmechnanismus des Spenders aus 1A-1D;
  • 3 ist eine Teilansicht des Mechanismus aus 2 bei Aktivierung durch Inhalation; und
  • 4 zeigt eine Teil-Schnittansicht des Aktivierungsmechnanismus aus 2.
  • Unter genauerer Bezugnahme auf die Figuren wird eine durch die Atmung aktivierte Vorrichtung oder ein Dosieraerosol gezeigt, das gelegentlich als Spender bezeichnet wird, wobei es im Allgemeinen das Bezugszeichen Nummer 70 trägt.
  • Der Spender 70 umfasst ein Gehäuse 72 zum Beinhalten eines Aerosolbehältnisses oder Behälters 73, das/der eine Medikation enthält, z. B. Beclomethasondipropionat, Cortison, Epinephrin, Erythromcycin etc., oder ein Placebo oder flüssiges Treibmittel, z. B. 1,1,1,2-Tetrafluoroethan (HFC-134a), 1,1,1,2,3,3,3-Heptafluoropropan (HFC-227) oder ein anderes, für diesen Zweck geeignetes Treibmittel. Das Gehäuse 72 kann aus Metall, z. B. Aluminium etc., oder aus Plastik sein, z. B. ABS, Polypropylen, Polyethylen etc. oder aus einem anderen Material, das zu diesem Zweck geeignet ist. Ist ein Einweginhalator 70 vorgesehen, ist das Gehäuse 72 vorzugsweise aus Plastik gegossen. Der Behälter 73 ist ein auf übliche Art unter Druck gesetzter Behälter und kann ebenfalls aus Metall, wie etwa aus Aluminium etc. oder aus Plastik, z. B. ABS, Polypropylen etc., oder einem anderen Material hergestellt werden. Sollte der Spender 70 zum einmaligen Gebrauch vorgesehen sein, wird Plastik bevorzugt.
  • Der Behälter 73 weist an einem Ende ein abteilendes Abgabeventil 74 zur Abgabe einer Medikationsdosis aus dem Kanister 73 durch einen hohlen Ventilschaft 76 zu einer Düse 77 auf, die eine Ausgangsöffnung 78 an ihrem entfernten Ende aufweist, das (ggf.) mit einem konventionellen Spacer (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Der Ventilschaft 76 ist normalerweise „geladen" in seiner gestreckten Position (1A), ist er jedoch gedrückt (1D), wird ein Aerosolstrom der Medikation aus dem Kanister 73 über das Ventil 76 zur Verabreichung abgegeben. Hierfür hat das Ventil 74 eine innere Sprungfeder (nicht dargestellt), die den Schaft 76 in der Weise spannt, dass er vor der Entleerung der Vorrichtung 70 gestreckt ist, und nach der Entleerung in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Die Düse 77, die typischerweise aus Polyethylen, Polypropylen etc. hergestellt ist, liegt zentral in einer Linie mit der Öffnung oder Apertur 75 des Ventilschafts 76, wobei beim Herunterdrücken des Schafts 76 eine abgeteilte Menge oder Dosis der Medikation aus dem Behälter 73 durch das Ventil 74 abgegeben wird.
  • In Ausübung wird die Medikation auf dem Behälter 73 durch das Ventil 74 durch den Schaft 76 in die Düse 77 durch deren Ausgang 78 in das Mundstück 79 abgegeben. Das Mundstück kann in dem Ende des Gehäuses 72 integriert oder getrennt daran angebracht geformt sein. Das Mundstück 79 hat eine Öffnung 81, das zur Behandlung mit der Medikation in den Mund des Patienten (nicht dargestellt) eingebracht wird. Die abgegebene Dosis der Medikation gelangt durch die Düse 77, ggf. in einen Spacer (nicht dargestellt), in das Mundstück 79 und aus der Öffnung 81 in den Mund oder die Lungen des Patienten.
  • Es kann jede übliche Düse 77 verwendet werden, je nach erwünschtem Aerosolspray. Vom Fachmann kann eine bestimmte Düse ausgewählt werden, um so eine bestimmte Form oder Wolke zu erzeugen, was die Beschleunigung des Aerosolsprays der Medikation einschließt.
  • Vorzugsweise wird die Wirbeldüse verwendet, die in der US-Anmeldung Nr. 60/135,056, die am 20. Mai 1999 angemeldet ist, Verwendung findet. Es können auch die für abgeteilte Dosen zählenden Merkmale, wie sie in den zuvor genannten Patenten und Anmeldungen angeführt wurden, in die vorliegende Erfindung eingeschlossen werden, wie es bereits für den Fachmann offensichtlich ist.
  • Das Gehäuse 72 umfasst eine Kammer 84, in die der Behälter 73 mit seinem Schaft 76 nach unten eingesetzt wird. Das Gehäuse 72 weist einen Verzögerungskammerkörper 82 auf, der aus LDPE, Polypropylen oder anderem, zu diesem Zweck geeigneten Material gefertigt sein kann. Der Verzögerungskammerkörper 82 nimmt den Behälter 73 mit dem Ventil 74 und dem Schaft 76 in Verbindung mit einer Öffnungsmündung 83 auf. Die Mündung 83 dient dazu, die Medikation aus dem Schaft 76 durch die Düse 77 und deren Ausgang 78, ggf. durch den Spacer (nicht dargestellt), zur Mundstücköffnung 81 zu führen.
  • Bezugnehmend auf 1A ist der Verzögerungskammerkörper 82 in seinen Konturen so gewählt, um zu passen und das Ventil 74 und den Schaft 76 zu halten und einen oberen Umfangsrand 86 aufweist. Der Spender 70 wird per Hand (nicht dargestellt) geladen oder gespannt. Das lädt den Aktivierungsmechnanismus oder das Mittel 90 (siehe 3), der Schaft 76 ist dabei heruntergedrückt, wobei eine abgeteilte Dosis aus dem Ventil abgegeben oder verabreicht wird. Der Verzögerungskammerkörper 82, zusammen mit dem Aktivierungsmechnanismus 90, sorgt dafür, dass der Behälter 73, das Ventil 74 und der Schaft 76 in einer heruntergedrückten Position für einen erwünschten Zeitraum verbleibt, z. B. etwa 10 Millisekunden bis etwa 4 Sekunden. Das stellt sicher, dass für das abteilende Ventil ausreichend Zeit zur Abgabe der Medikation bleibt. Sobald der Ventilschaft 76 in seine gestreckte Position zurückkehrt, wird das abteilende Ventil mit einer weiteren Dosis befüllt und ist somit zur nächsten Verwendung bereit.
  • In seiner verzögerten Position nimmt der Verzögerungskammerkörper 82 mit der Oberfläche 80 des Behälters 73 einen Abstand zur ringförmigen Oberfläche 88 des Verzögerungskammerkörpers 82 ein, um eine obere Verzögerungskammer 91 mit einer ersten Ausmessung und eine untere Verzögerungskammer 94 ebenfalls mit einer schmaleren zweiten Ausmessung zu bilden.
  • Der Aktivierungsmechnanismus 90 (2) führt zur Bewegung des Behälters 73 aus seiner ersten oder nichtverzögerten Position, wie in 1A-1C zu sehen ist, zu seiner zweiten oder verzögerten Position, die in 1D gezeigt wird. In der verzögerten Position drückt der Behälter 73 nach unten in die untere Verzögerungskammer 94, um so dazu zu führen, dass die Medikation wäh rend der Inhalation durch den Patienten abgegeben wird. Um das Entweichen der Medikation nach oben aus dem Verzögerungskammerkörper 82 zu verhindern und um eine Veränderung der Größe des Schafts 76 zu ermöglichen, kann der Spender 70 eine Dichtung (nicht dargestellt) aufweisen, die in dem Verzögerungskammerkörper 72 vorliegt.
  • Die obere Verzögerungskammer 91 und die untere Verzögerungskammer 94 enthalten in nicht verzögerter Position Luft, die beim Drücken des Behälters 73 über eine T-förmige Lüftung 95 entweichen kann. Durch das Angreifen der Ventiloberflächen 74 an den Verzögerungskammern 91 und 94 wird eine gleitende Verbindung ermöglicht, die dennoch das Zurückkehren des Behälters 73 in die nichtverzögerte Position durch das Angreifen dazwischen verzögert, wenn der Behälter gedrückt ist. Das ist das Ergebnis eines Vakuums, das sich in den Kammern bildet, wenn die Luft ausgetrieben wird. Die Entlüftung 95 zwischen der ersten Verzögerungskammer 91 und der zweiten Verzögerungskammer 94 dehnt sich zur Außenseite des Verzögerungskammerkörpers 82 aus, um die Luft bei Aktivierung des Spenders 70 auszutreiben. Zusätzlich haben die Wände 92 der oberen Kammer 91 einen dünnen Querschnitt, der sich ausdehnen kann und so eine bestimmte Luftmenge durch den ringförmigen Bereich 126 entweichen kann. Eine elastomere Verschlusskappe oder ein in eine Richtung wirkendes Absperrventil 97, das üblicherweise aus Silikon etc. hergestellt ist, ermöglicht, dass die Luft durch die Entlüftungen 95 und aus dem Verzögerungskammerkörper 82 entweichen kann.
  • Zusätzlich wirkt die erste Verzögerungskammer 91 als eine Art Stoßdämpfer, um die Bewegung des Behälters 73 und seiner Bestandteile zu dämpfen oder abzuschwächen, um so einen Stoß bei Aktivierung durch das Mittel 90 zu vermeiden.
  • Unter kurzer Zuwendung zu der Ausführungsform, die in den 1B-1D gezeigt wird, ist das Gleiche zu sehen wie in 1A, 2-4, mit Ausnahme des Verzögerungskammerkörpers 82' (entsprechende, aber unterschiedlich ausgebildete Teile werden mit einem Strich bezeichnet). Diese Ausführungsform ist mit einem Belüftungsmechanismus 95' ausgestattet, der eine Reihe von radialen Belüftungsröhren 130 zur Belüftung der Verzögerungskammer 91 und eine röhrenförmige Belüftung 132 zur Belüftung der Verzögerungskammer 94 aufweist. Auf der Außenseite des Verzögerungskammerkörpers 82' ist ein elastomerer Ringschieber 93 angebracht. Dieser Ringschieber 93 fungiert als in eine Richtung gerichtetes Absperrventil und ist ausreichend beweglich, um sich nach außen zu vergrößern, und so einen Weg zum Entweichen der Luft aus den Kammern 91 und 94 zu ermöglichen, sobald der Behälter 73 in die Verzögerungsposition nach unten gedrückt wird. Anschließend kehrt der Ringschieber 93 in seine Ausgangsposition zurück, wobei er die Belüftungen verschließt, und so einen Vakuumwiderstand erzeugt, der verhindert, dass der Behälter in seine Ruheposition zurückkehrt, und so eine Verzögerungszeit erhalten bleibt.
  • Unter genauer Zuwendung zu dem Aktivierungsmechanismus 90 wird innerhalb des Gehäuses 72 eine Einsaugröhre 98 gebildet, die in Verbindung mit dem Mundstück 79 über eine Diaphragmakammer 99 des Aktivierungsmechanismus 90 (2) in Verbindung steht. Die Röhre 98 lässt Luft zum Benutzer des Spenders 70 kommen, sobald der Spender 70 in einer Position ist, um durch den Aktivierungsmechanismus 90 aktiviert zu werden. Der Aktivierungsmechanismus 90 umfasst ein Aktivierungsgehäuse 101, das drehbar mit Hilfe eines Drehzapfens 102 an die Spitze des Gehäuses 72 fixiert ist.
  • Innerhalb des Aktivierungsgehäuses 101 ist die Diaphragmakammer 99 mit der Einsaugröhre 98 ausgebildet, die in Verbindung mit dem Mundstück 79 steht. Die obere Oberfläche der Kammer 99 wird durch ein elastomeres Diaphragma 103 festgelegt, wobei die untere Oberfläche der Kammer 99 durch einen Behälterregler 104 bestimmt ist, der dafür sorgt, dass der Behälter 73 während der Inhalation durch die Person, die den Spender 70 verwendet, in die Verzögerungsposition bewegt wird. Das Diaphragma 103 ist innerhalb des Gehäuses 101 in Nachbarschaft zu einem zweiten Einschnappmittel 106 beweglich festgemacht. Der Regler 104 ist innerhalb des Gehäuses 101 innerhalb eines geschlitzten Führungsteils 105 in vertikaler Richtung beweglich. Der Regler bewegt bei Aktivierung das Gehäuse 72 vertikal nach unten, wobei er mit Hilfe des geschlitzten Führungsteils 105 geführt wird, um aufeinanderfolgend (a) in Kontakt zu dem Behälter 73 zu treten und in die Verzögerungsposition zu bewegen; (b) die Medikation aus dem Ventil 74 abzugeben; (c) das Ventil 74 mit der nächsten Medikationsdosis zu beladen; und (d) den Spender 70 in seine nicht verzögerte Position zurückzubringen, in der die Aktivierung durch eine weitere Inhalation erwartet wird.
  • Das zweite Einschnappmittel 106 lässt, während des Spannens des Spenders 70 durch die Hand (nicht dargestellt), das Reglergehäuse 101 einschnappen, bis die Vorrichtung 70 durch die Inhalation des Patienten, der behandelt wird, aktiviert wird. Der Behälterregler 104 liegt ferner über der Bodenoberfläche 107 des umgedrehten Behälters 73.
  • Das Diaphragma 103 ist ein elastisches Teil, typischerweise von kreisrunder Erscheinung. Das Diaphragma 103 weist vorzugsweise eine Elastizität auf, die geeignet ist, eine Verformung in Gegenwart einer Inhalation durch die Einsaugröhre 98 zu ermögli chen. Das Diaphragma 103 wird typischerweise aus Silikongummi, Neopren, Buna-Gummi etc. hergestellt und weist eine dünne Querschnittsfläche auf. Das Diaphragma 103 ist mit einem inneren Bestandteil geformt, der so gestaltet ist, dass er eine Nase am Aktivierungsgehäuse 101 anbringt, wie in 4 zu sehen ist.
  • Wie bereits, in Bezug auf die 1A und 2, darauf hingewiesen wurde, wird ein Negativdruck unterhalb des Diaphragmas 103 in der Kammer 99 gebildet, sobald ein Patient den Spender 70 bedient und durch das Mundstück 79 und damit durch die Einsaugröhre 98 inhaliert. Als Konsequenz daraus bewegt sich das Diaphragma 103 in Richtung der Oberfläche 107 des Behälters 73 durch diesen negativen Druck, der sich aus der Abwärtsbewegung des Aktivierungsmittels 104 gegen den Behälter 73 und der endgültigen Abgabe der Medikation ergibt.
  • Das Aktivierungsgehäuse 101, das Diaphragma 103 und die Kammer 99 können aus jedem zu diesem Zweck geeigneten Material hergestellt sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Abmessungen und Eigenschaften des Diaphragmas 103 so angepasst oder modifiziert werden können (z. B. Dicke, Flexibilität oder Materialart), dass ein mehr oder weniger starkes Einsaugen ermöglicht wird, um die Vorrichtung zu aktivieren. Das Gehäuse 101 weist einen durch jedes übliche Mittel daran fixierten Griff auf (nicht dargestellt), der in vertikaler Richtung ausgerichtet ist. Bei Herunterdrücken des Griffes (nicht dargestellt) wird das Gehäuse 101 durch das zweite Einschnappmittel 106 in der Position gehalten und der Aktivierungsmechanismus 90 ist in geladener Position, in der eine Betätigung oder Aktivierungsverbindungseinrichtung des Aktivierungsmechanismus 90 bereitsteht. In Bezugnahme auf 2 enthält die Aktivierungsverbindungseinrichtung einen Antriebsarm 108 und ein erstes Einschnappmittel 109. Der Antriebsarm 108 und das Einschnappmittel 109 bilden ein zweiteiliges Verbindungssystem, das durch eine Sprungfeder 111 über den Antriebsarm 108 ausgelöst werden soll. Das Untere des Antriebsarms 108 ist drehbar über einen Gelenkzapfen 112 an dem Aktivierungsgehäuse 101 angebracht. Das Obere des Antriebsarms 108 ist drehbar an das obere Ende des Einschnappmittels 109 über einen Gelenkzapfen 113 verbunden oder angebracht. Das untere Ende des Einschnappmittels 109 ist drehbar über einen Gelenkzapfen 115 an dem Gehäuse 101 angebracht und kann bei Aktivierung des Spenders 70 innerhalb eines Schlitzes 116 des Gehäuses 101 horizontal bewegt werden.
  • Ein Antriebsteil 114 ist drehbar mit seinem oberen Teil über einen Gelenkzapfen 113 an dem Antriebsarm 108 und an seinem unteren Ende über einen Drehzapfen 121 an dem Behälteraktivator 104 angebracht. Sobald der Spender 70 mittels des Aktivierungsmittels 90 ausgelöst wird, überträgt der Antriebsarm 108 eine Rotationskraft auf den Zapfen 112, die auf diesem über eine Sprungfeder 111 aufgebracht wird, wobei über das Antriebsteil 114 eine Translationskraft auf den Behälteraktivator 104 übertragen wird, was diesen innerhalb des Schlitzes des geschlitzten Führungsteils 105 gegen den Behälter 73 führt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, gleitet der Behälteraktivator 104 bei Aktivierung des Spenders 70 von dem verbleibenden Bereich der Diaphragmakammer 99 weg, um so das Eintreten von Luft in die Vorrichtung 70 zu ermöglichen. In dieser Hinsicht wird, wie in 3 ebenfalls dargestellt ist, das Gehäuse 101, das drehbar über einen Zapfen 102 an dem Gehäuse 72 angebracht ist, bei Aktivierung des Spenders 70, aus dem zweiten Einschnappmittel 106 gelöst und nach oben und weg von dem sich bewegenden Behälteraktivator 104 gedreht, um so ebenfalls den Lufteintritt in die ausgelöste Vorrichtung 70 zu ermöglichen, nachdem der Behälter 73 und das Ventil 74 abflachen. Wie zuvor dargestellt wurde, steht der Aktivator 104 in einer angrenzenden oder benachbarten Beziehung zur Oberfläche 107 des Behälters 73 und bildet die Grundoberfläche der Kammer 99 vor der Aktivierung des Spenders 70.
  • Bezugnehmend auf 1A ist der Behälteraktivator 104 dazu vorgesehen, bei Aktivierung des Spenders 70 durch den Mechanismus 90, die Grundoberfläche 107 des Behälters 73 zu berühren und den Behälter 73 und das Ventil 74 in und durch die Verzögerungskammer 91 und in die Kammer 94 zu bewegen, in der der Schaft 76 vollständig in die Düse 77 eingebracht ist. Der Schaft 76 wird abgeflacht, um die Arzneimitteldosis durch das Ventil abzugeben.
  • Wenn die Vorrichtung 70 mittels des Griffes (nicht dargestellt) geladen oder gespannt ist, wird ein Teil 122 des ersten Einschnappmittels 109 durch einen Halter 119 davon abgehalten, sich zu bewegen, wobei dieser drehbar mittels eines Gelenkzapfens 121 an eine Diaphragmaverbindung 123 angebracht ist, die, üblicherweise in der Mitte, an das Diaphragma 103 angebracht und zum Lösen des ersten Einschnappmittels 109 bei Bewegung des Diaphragmas 103 verwendet wird, was bei der Inhalation durch den behandelten Patienten auftritt. Der Halter 119, die Diaphragmaverbindung 123 und das befestigte Diaphragma 103 halten alle den Teil 122 des ersten Einschnappmittels 109 von einer Bewegung ab, wenn der Spender 70 gespannt oder geladen ist; das Laden wird durch Drücken des beweglichen Griffes (nicht dargestellt) durchgeführt.
  • Sobald der Griff gedrückt wird, wird das Ladeteil 117 betätigt, das über den Zapfen 115 den Teil 122 des ersten Einschnappmittels 109 in Richtung des Antriebgelenkpunktes des Zapfens 115 drückt. Dann faltet sich das zweiteilige Verbindungssystem (Antriebsarm 108 verbunden zum ersten Einschnappmittel 109) um den üblichen Drehpunkt am zweiten Gelenkzapfen 113, bis der Teil 122 des Einschnappmittels 109 und des Halters 119 zusammen verriegelt sind. Das zweite Einschnappmittel 106 wird beim Laden mit dem Griff betätigt. Der bewegliche Griff (nicht dargestellt) kann dann frei in seine ausgestreckte Position zurückgeführt werden, in der eine weitere Bedienung des Griffes keine weitere Folge hat.
  • Bezugnehmend auf die 1A und 3 inhaliert ein Patient, bei Verwendung des Spenders 70, der durch die Bewegung des Griffes (nicht dargestellt) geladen und in aufrechter Position gehalten wird, durch die Öffnung 81 des Mundstücks 79. Die Inhalation bildet von der Öffnung 81 aus einen negativen Druck entlang des Durchströmwegs, durch die Einsaugröhre 98 in die Diaphragmakammer 99. Bei dem Negativdruck wird das Diaphragma 103 bewegt, wobei es sich in Richtung des Behälters 73 wölbt, es den Halter 119 über die Diaphragmaverbindung 123 zieht und dabei der untere Teil 122 des ersten Einschnappmittels 109 entlang des Schlitzes 116 des Führungsteils 117 bewegt, um so den Teil 122 des Einschnappmittels 109 vom Halter 119 zu lösen.
  • Diese Zugwirkung, die in vertikaler Richtung vom ersten Einschnappmittel 109 verläuft, ermöglicht eine horizontale Einschnappbewegung, die sich senkrecht zur Bewegung des Diaphragmas 103 überträgt. Diese Übertragung wird von der Sprungfeder 111 ausgeführt, die auf den Antriebsarm 108 wirkt. Die Sprungfeder 111 lässt den Antriebsarm 108 um seinen Drehpunkt am Gelenkzapfen 112 innerhalb des Aktivierungsgehäuses 101 rotieren, wobei der Teil 122 des ersten Einschnappmittels 109 entlang des Schlitzes 116 gleitet.
  • Die Rotation des Antriebsarms 108 überträgt eine lineare, nach unten gerichtete Bewegungskraft auf einen Antriebsteil 114, wobei der Teil 114 in Richtung des Behälters 73 über einen Zapfen 121 entlang des Schlitzes des geschlitzten Führungsteils 105 bewegt wird, der darin vorgesehen ist, um den Behälteraktivator 104 in Kontakt mit der Oberfläche 107 des Behälters 73 zu bringen und den Behälter 73 und seine Bestandteile 74 und 76 in die Kammern 91 und 94 zu führen, um eine abgeteilte Dosis an den Patienten abzugeben.
  • Wenn der Behälter 73 den Boden der unteren Verzögerungskammer 94 erreicht, wird der Schaft 76 abgeflacht und komplett zusammengepresst. An dieser Verbindungsstelle wird der Behälter 73 sowohl durch das Vakuum als auch durch die Reibung für einen vorgesehenen Zeitraum an seiner Stelle gehalten, was dazu führt, dass die Aerosoldosis der Medikation vollständig an den Patienten verabreicht wird und dass das Ventil 74 vollständig mit der notwendigen Dosis der Medikation wieder befüllt oder nachgefüllt wird, z. B. typischerweise etwa 10 ms bis etwa 4 s. Die innere Ventilsprungfeder (nicht dargestellt) im Ventil 74 des Behälters 73 überwindet langsam die Vakuum- und Reibungskräfte nach der notwendigen Verzögerungszeit, z. B. 100 ms und bringt den Ventilschaft 76, das Ventil 74 und den Behälter 70 in ihre Ausgangspositionen zurück.
  • Es soll darauf hingewiesen, dass Variationen des Betätigungsmittels 90 vorstellbar sind. Beispielsweise kann die Sprungfeder 111 unterhalb des Diaphragmas 103 vorgesehen werden, um eine axiale Übergangskraft nach unten auf den Behälteraktivator 104 beim Auslösen der Vorrichtung zu ermöglichen. In dieser Hinsicht kann eine geeignete Einstellung der Verbindungseinrichtung vor genommen werden, um die Position der Sprungfeder anzupassen. Andere Variationen sollten dem Fachmann bekannt sein.
  • Somit sind die Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung dargestellt worden und obwohl die bevorzugten Ausführungsformen hier im Detail offenbart und beschrieben worden sind, sollte deren Rahmen nicht hierauf beschränkt oder durch die angehängten Ansprüche bestimmt werden.

Claims (7)

  1. Ein durch Inhalation aktivierter Spender (70), der umfasst: (a) ein Gehäusemittel (72) zum Beinhalten eines Behälters (73), der eine Aerosol-Medikation enthält, und das ein Inhalationsmittel für einen Patienten aufweist, um eine dosierte Portion dieser Medikation, die in diesem Behälter (73) enthalten ist, zu inhalieren; (b) den beweglich in dem Gehäusemittel (72) enthaltenen Behälter (73), der ein Mittel aufweist, um die dosierte Portion durch Sprühen abzugeben; (c) ein Mittel (90) in Zusammenspiel mit dem Behälter (73), das bei Inhalation von dem Patienten durch das Inhalationsmittel den Behälter (73) bewegt, um den Spender (70) zu aktivieren, um daraus einen Sprühnebel einer dosierten Portion freizusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (70) ferner umfasst: (d) ein Haltemittel (82, 82') innerhalb des Gehäusemittels (72), um den Behälter (73) während eines ausreichenden Zeitraumes zu halten, um eine dosierte Portion der Medikation in das Spendermittel nachzufüllen.
  2. Spender (70) nach Anspruch 1, der ferner ein Mittel zum Entfernen von Luft aus dem Haltemittel vor der Freisetzung des Sprühnebels aufweist.
  3. Spender (70) nach Anspruch 1, wobei das Haltemittel (82, 82') eine erste Haltekammer (91) beinhaltet, die mit dem Behälter (73) in Eingriff gebracht werden kann, um den Behälter (73) für den ausreichend langen Zeitraum zu halten.
  4. Spender (70) nach Anspruch 3, wobei das Haltemittel (82, 82') ferner eine zweite Haltekammer (94) umfasst.
  5. Spender (70) nach Anspruch 4, der Mittel zum Lüften (95, 95') der Kammern (91, 94) beinhaltet.
  6. Spender (70) nach Anspruch 5, wobei das Lüftungsmittel (95, 95') ein Rückflusssperrventil (97) aufweist.
  7. Spender (70) nach Anspruch 5, wobei das Lüftungsmittel (95, 95') ein elastisches Manschettenventil (93) beinhaltet.
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