DE60129867T2 - Bitratenumsetzer mit geregelter Stopfrate - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bitratenumsetzer zur Umsetzung der festen Bitrate eines Eingangssignals in eine andere Bitrate.
  • Bitratenumsetzer sind vielfach in Übertragungssystemen und digitalen Datenverarbeitungssystemen eingesetzt worden. Man betrachte den Fall, wo ein Signal mit einer festen Bitrate in ein Signal mit höherer Bitrate umgesetzt wird, das in Rahmen strukturiert ist und in dem ein Kopfteil bzw. Overhead (OH) und ein Redundanzcode enthalten sind. Das Eingangssignal wird entsprechend einem Schreibtakt der festen Bitrate in einen Pufferspeicher geschrieben. Das geschriebene Signal wird in Rahmen entsprechend einem Lesetakt mit der höheren Bitrate aus dem Pufferspeicher ausgelesen, wobei ein Kopfteil (OH) und ein Redundanzcode hinzugefügt werden. Am Empfängerende werden der Kopfteil und der Redundanzcode beendet, und die hohe Bitrate der empfangenen Daten wird in die ursprüngliche feste Bitrate umgesetzt.
  • Außerdem sind Pulsstopfverfahren zum Einfügen eines oder mehrerer Stopfimpulse in die Rahmen bekannt, die auf einer Phasendifferenz zwischen einem Schreibtakt und einem Lesetakt basieren, um eine Bitrateneinstellung zu erreichen. Siehe zum Beispiel die US-Patentschriften Nr. 4 920 547 und 5 276 688.
  • Im allgemeinen wird die Phasendifferenz durch einen Phasenkomparator überwacht, der die Schreibadresse und die Leseadresse in dem Pufferspeicher vergleicht. Die Phasendifferenz variiert in einer Rahmendauer. Genauer gesagt, wenn die geschriebenen Daten entsprechend dem Lesetakt mit der höheren Bitrate aus dem Pufferspeicher ausgelesen werden, wird die Phasendifferenz kleiner, da die Frequenz des Lesetakts höher ist als die des Schreibtakts. Wenn der Lesetakt das Einfügen des Kopfteils und des Redundanzcodes stoppt, steigt die Phasendifferenz steil an, da das Schreiben der Daten kontinuier lich entsprechend dem Schreibtakt durchgeführt wird. Folglich variiert die Phasendifferenz auf eine solche Weise von Rahmen zu Rahmen (siehe 5B).
  • 5B zeigt eine zeitvariable Phasendifferenz im Fall eines n-Bit-Pufferspeichers, der für die Bitrateneinstellung benutzt wird. Wie in 5B dargestellt, variiert bei normalem Empfang des Eingangssignals eine Phasendifferenz in einer Rahmendauer innerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs mit einer Mittenphase von n/2. In einem solchen Fall wird die Bitrateneinstellung normalerweise ohne jeden Fehler oder Datenschlupf durchgeführt.
  • Falls der Schreibtakt mit der festen Bitrate wegen irgendeiner Störung stoppt, fällt die Phasendifferenz steil ab, da die Ausleseoperation kontinuierlich entsprechend dem Lesetakt mit der höheren Bitrate durchgeführt wird. Schließlich wird die Phasendifferenz null, wodurch ein Bereichsunterschreitungs- bzw. Unterlaufzustand entsteht (siehe 6B).
  • Andererseits gibt es Fälle, wo die Phasendifferenz die Tiefe (n Bit) des Pufferspeichers wegen unregelmäßiger Schwankungen bzw. Jitter (Zittern) oder Wandern des Schreibtakts erreicht, was zu einem Überlaufzustand führt.
  • Entsprechend der herkömmlichen Schaltung wird jedoch im Falle eines solchen Überlauf- oder Unterlaufzustands das Rücksetzen der Phasendifferenz auf den Anfangswert n/2 erzwungen. Eine solche Rücksetzoperation führt dazu, daß die in den Pufferspeicher eingeschriebenen Daten gelöscht werden. Daher gehen einige Daten aus dem Pufferspeicher verloren, was zu einem Fehlerzustand führt.
  • WO 97/44923 offenbart ein Auffüll- bzw. Stopfverfahren für plesiochrone Datenübertragung, wobei ein Verfahren zur Berechnung einer numerisch optimalen Modulationskurve für jedes Segment bereitgestellt wird, um Jitteramplituden zu vermindern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Bitratenumsetzer und ein Steuerungsverfahren dafür bereitzustellen, die Datenschlupf in einem Speicher zur Verwen dung bei der Bitrateneinstellung vermeiden können. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Phasendifferenz jederzeit überwacht, und das Einfügen von Stopfpulsen wird normalerweise mit der normalen festen Stopfrate ausgeführt. Bei bevorstehendem Unterlauf der Phasendifferenz wird das Einfügen von Stopfimpulsen mit der höheren festen Stopfrate ausgeführt. Bei bevorstehendem Überlauf der Phasendifferenz wird das Einfügen von Stopfimpulsen mit der niedrigeren festen Bitrate ausgeführt. Folglich kann durch Steuerung der festen Stopfrate gemäß der obigen Beschreibung die Phasendifferenz kontinuierlich in einen zulässigen Bereich zurückgeführt werden, ohne ein Rücksetzen des Speichers zu benötigen. Mit anderen Worten, die Vernichtung der in dem Speicher abgelegten Daten durch Rücksetzen des Speichers kann verhindert werden, wodurch die Robustheit verbessert wird.
  • Falls eine sehr große Veränderung der Phasendifferenz auftritt, so daß die Veränderung nicht durch Wahl fester Stopfraten bewältigt werden kann, wird ferner die Phasendifferenz sofort auf zulässige Werte zurückgesetzt. In diesem Fall werden zwar im Speicher abgelegte Daten vernichtet, aber die Funktion der Schaltung kann sofort wiederhergestellt werden, nachdem ein solches sehr starkes Rauschen eine ungewöhnliche Änderung der Phasendifferenz verursacht, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Bitratenumsetzers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Schema, welches das Einfügen eines Stopfbits in ein Signal mit höherer Bitrate gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt ein Schema, das Schwellwerte darstellt, die benutzt werden, um zu ermitteln, wie eine Stopfrate gemäß der ersten Ausführungsform zu ändern ist;
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Operation zur Änderung der Stopfrate gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5A zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in einem Normalzustand darstellt, wenn eine Stopfrate auf α = 1/2 gesetzt ist;
  • 5B zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in einem Normalzustand in einem herkömmlichen Bitratenumsetzer darstellt;
  • 6A zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in der ersten Ausführungsform in einem Fall darstellt, wo ein Schreibtakt wegen eines externen Rauschens stoppt, wenn eine Stopfrate auf α = 1/2 oder β = 1 gesetzt ist;
  • 6B zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in einem Fall darstellt, wo ein Schreibtakt in einem herkömmlichen Bitratenumsetzer stoppt;
  • 7A zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in der ersten Ausführungsform in einem Fall darstellt, wo die Frequenz eines Schreibtakts wegen externen Rauschens ansteigt, wenn eine Stopfrate auf α = 1/2 oder β = 1 gesetzt ist;
  • 7B zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in einem Fall darstellt, wo die Frequenz eines Schreibtakts in einem herkömmlichen Bitratenumsetzer ansteigt;
  • 8 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Bitratenumsetzer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 zeigt ein Schema, das Schwellwerte darstellt, die benutzt werden, um zu ermitteln, wie eine Stopfrate gemäß der zweiten Ausführungsform zu ändern ist;
  • 10 zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in der zweiten Ausführungsform in einem Fall darstellt, wo ein Schreibtakt wegen externen Rauschens stoppt, wenn eine Stopfrate auf α = 1/2 oder β = 1 gesetzt ist; und
  • 11 zeigt ein Diagramm, das eine zeitvariable Phasendifferenz in der zweiten Ausführungsform in einem Fall darstellt, wo die Frequenz eines Schreibtakts wegen externen Rauschens ansteigt, wenn eine Stopfrate auf α = 1/2 oder β = 1 gesetzt ist.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie aus 1 erkennbar, ist ein Bitratenumsetzer gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem Speicher 1, einem Schreibadressenzähler 2, einem Leseadressenzähler 3, einem Phasenkomparator 4, einer Rahmeneinfügeschaltung 5 und einem Rahmentaktgenerator 6 ausgestattet.
  • Der Speicher 1 ist ein n-Bit-Pufferspeicher, wie z. B. ein Schieberegister, zum vorübergehenden Speichern eines Signals mit niedrigerer Bitrate, um die Bitratenumsetzung durchzuführen. Das Signal mit niedrigerer Bitrate wird entsprechend einer Schreibadresse, die durch den Schreibadressenzähler 2 mit Hilfe eines Takts CLKL des Signals mit niedrigerer Bitrate erzeugt wird, in den Speicher 1 eingeschrieben. Das eingeschriebene Signal wird entsprechend einer Leseadresse, die durch den Leseadressenzähler 3 mit Hilfe eines vom Rahmentaktgenerator 6 empfangenen untersetzten Takts erzeugt wird, aus dem Speicher 1 ausgelesen.
  • Das ausgelesene Signal wird zur Rahmeneinfügeschaltung 5 ausgegeben, durch die notwendige Informationen, wie z.B. Kopfteil, Redundanzcode und Stopfimpulse, entsprechend einem Rahmentakt eingefügt werden, um ein Signal mit höherer Bitrate zu erzeugen. Der Rahmentaktgenerator 6 erzeugt den untersetzten Takt und den auf einem Taktsignal CLKH des Signals mit der höheren Bitrate basierenden Rahmentakt sowie eine Festraten-Stopfimpulseinfügeanweisung, wie weiter unten beschrieben.
  • Die Schreibadresse und die Leseadresse werden auch zum Phasenkomparator 4 ausgegeben. Der Phasenkomparator 4 vergleicht die Leseadresse, um eine Phasendifferenz M im Speicher 1 zu erzeugen. Da die Schreibadresse normalerweise vor der Leseadresse liegt, erhält man eine Phasendifferenz M durch Subtraktion der Leseadresse von der Schreibadresse.
  • Steuerung für feste Stopfraten
  • Der Bitratenumsetzer ist ferner mit einer Steuerung 7 für feste Stopfraten und einer Festraten-Stopfimpulseinfügeschaltung 8 ausgestattet. Die Steuerung 7 für feste Stopfraten wählt in Abhängigkeit von einer vom Phasenkomparator 4 empfangenen Phasendifferenz M eine von mehreren vorgegebenen festen Stopfraten aus. Genauer gesagt, in der Steuerung 7 für feste Stopfraten werden vorher mehrere Schwellwerte festgelegt. Die Steuerung 7 für feste Stopfraten wählt in Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnis zwischen den Schwellwerten und der Phasendifferenz M eine von den vorgegebenen festen Stopfraten aus. In der vorliegenden Ausführungsform werden vorher vier Schwellwerte TH1a, TH2a, TH2b und TH1b festgesetzt (siehe 3).
  • Wie weiter unten beschrieben, sind die vorgegebenen festen Stopfraten hier drei verschiedene feste Stopfraten: α, β und γ (γ < α < β). Wenn eine normale feste Stopfrate α gewählt wird, dann wird der Takt der Stopfimpulseinfügung auf ein passendes Intervall eingestellt, und dadurch fällt die Phasendifferenz M in einen passenden Bereich, da der Lesetakt bei normaler Frequenz stoppt. Wenn eine hohe feste Stopfrate β gewählt wird, dann wird der Takt der Stopfimpulseinfügung verkürzt, und dadurch beginnt die Phasendifferenz M, im Mittel zuzunehmen, da der Lesetakt häufiger stoppt. Wenn dagegen eine kleine feste Stopfrate γ gewählt wird, dann verlängert sich der Takt der Stopfimpulseinfügung, und dadurch beginnt die Phasendifferenz M, im Mittel abzunehmen, da der Lesetakt weniger häufig stoppt.
  • Die Festraten-Stopfimpulseinfügeschaltung 8 gibt eine Festraten-Stopfimpulseinfügeanweisung, die der gewählten festen Stopfrate entspricht, an die Rahmeneinfügeschaltung 5 und den Rahmentaktgenerator 6 aus.
  • Der Rahmentaktgenerator 6 empfängt die Festraten-Stopfimpulseinfügeanweisung und den Takt CLKH des Signals mit hoher Bitrate, um einen untersetzten Takt zum Leseadressenzähler 3 und einen Einfügezeittakt zur Rahmeneinfügeschaltung 5 auszugeben. Der untersetzte Takt wird gewonnen, indem Taktimpulse, die den eingefügten Informationen einschließlich des Kopfteils, des Redundanzcodes und der Stopfimpulse entsprechen, aus dem Takt CLKH eines Rahmens entfernt werden. Folglich fügt die Rahmeneinfügeschaltung 5 den Kopfteil und den Redundanzcode in das Auslesesignal ein und fügt ferner Stopfimpulse entsprechend dem Einfügezeittakt in das Auslesesignal ein.
  • Wie in 2 dargestellt, werden der Kopfteil und der Redundanzcode jeweils in vorgegebene Positionen in jedem Rahmen des Signals mit der höheren Bitrate eingefügt. Außerdem wird auch ein Stopfimpuls in einem gesteuerten Takt, der durch die ausgewählte feste Stopfrate festgelegt wird, in das Auslesesignal eingefügt.
  • In 3 sind vier Schwellwerte TH1a, TH2a, TH2b und TH1b so voreingestellt, daß TH1a < TH2a < TH2b < TH1b ist. Ein Bereich von TH2a bis TH2b wird auf einen passenden Bereich mit einer Mittenphasendifferenz n/2 eingestellt. Ein Bereich von TH1a bis TH2a wird auf einen akzeptierbaren Bereich eingestellt, und ein Bereich von 0 bis TH1a wird auf einen kritischen Bereich eingestellt. Ein Bereich von TH2b bis TH1b wird auf einen akzeptierbaren Bereich eingestellt, und ein Bereich von TH1b bis n wird auf einen kritischen Bereich eingestellt. Die Steuerung 7 für feste Stopfraten steuert eine feste Stopfrate in Abhängigkeit davon, in welchem der zugeordneten Bereiche eine aktuelle Phasendifferenz liegt. Die Details des Steuerungsvorgangs für feste Stopfraten werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 4-7 beschrieben.
  • Wie aus 4 erkennbar, wählt die Steuerung 7 für feste Stopfraten die normale feste Stopfrate α (Schritt S1), wenn eine Phasendifferenz M in einem der akzeptierbaren und zulässigen Bereiche liegt, das heißt, wenn TH1a < M < TH1b ist. Falls kein externes Rauschen auftritt, variiert die Phasendifferenz M periodisch innerhalb der Tiefe (n) des Speichers 1 mit einem Mittelpunkt n/2, wie in 5A dargestellt. Dementsprechend gehen keine Daten verloren. Da in dem in 5A dargestellten Normalzustand die feste Stopfrate auf α = ½ gesetzt wird, wird die Stopfimpulseinfügung alle 2 Rahmen ausgeführt. Mit anderen Worten, die normale feste Stopfrate α wird so lange beibehalten, wie TH1a ≤ M ≤ TH1b ist (Schritt S2).
  • Wenn wegen des Auftretens von externem Rauschen, wie z. B. Jitter (Phasenzittern), Phasenwanderung oder Phasensprung, wie in 6A dargestellt, eine Phasendifferenz M sich zum Unterlauf hin verschiebt und in einen kritischen Bereich eintritt (M < TH1a im Schritt S2), dann ändert die Steuerung 7 für feste Stopfraten die normale feste Stopfrate von α nach β (Schritt S3).
  • Da, wie in 6A dargestellt, die gewählte normale feste Stopfrate β größer ist als die vorherige feste Stopfrate α, wird der Takt der Stopfimpulseinfügung verkürzt, und dadurch nimmt die Phasendifferenz M allmählich im Mittel zum Mittenwert n/2 hin zu, da der Lesetakt häufiger stoppt. Da hierbei die feste Stopfrate auf β = 1 eingestellt ist, wird die Stopfimpulseinfügung in jedem Rahmen ausgeführt. Wenn danach die Phasendifferenz M den Schwellwert TH2b übersteigt (TH2b < M im Schritt S4), setzt die Steuerung 7 für feste Stopfraten die feste Stopfrate zurück auf α = 1/2 (Schritt S1). Wenn die Phasendifferenz M den Schwellwert TH2b nicht übersteigt (TH2b ≥ M im Schritt S4), dann wird die gewählte normale feste Stopfrate β beibehalten.
  • Wenn sich wegen des Auftretens von externem Rauschen, wie in 7A dargestellt, eine Phasendifferenz M zum Überlauf hin verschiebt und in einen kritischen Bereich eintritt (M > TH1b im Schritt S2), dann ändert die Steuerung 7 für feste Stopfraten die normale feste Stopfrate von α nach γ (Schritt S5).
  • Da die gewählte normale feste Stopfrate γ kleiner ist als die vorherige feste Stopfrate α, verlängert sich der Takt der Stopfimpulseinfügung, und dadurch nimmt die Phasendifferenz M im Mittel allmählich zum Mittenwert n/2 hin ab, wie in 7A dargestellt, da der Lesetakt weniger häufig stoppt. Hierbei wird die Stopfimpulseinfügung nicht ausgeführt, da die feste Stopfrate auf γ = 0 eingestellt ist. Wenn danach die Phasendifferenz M kleiner als der Schwellwert TH2a wird (TH2a > M im Schritt S6), dann setzt die Steuerung 7 für feste Stopfraten die feste Stopfrate zurück auf α (Schritt S1). Wenn die Phasendifferenz M nicht kleiner als der Schwellwert TH2a ist (TH2a ≤ M im Schritt S6), dann wird die gewählte normale feste Stopfrate γ beibehalten.
  • Auf diese Weise wird eine Phasendifferenz M jederzeit überwacht, und die Einfügung von Stopfimpulsen wird normalerweise mit der festen Stopfrate α ausgeführt. Wenn ein Unterlauf der Phasendifferenz M bevorsteht, wird die Stopfimpuls einfügung mit der größeren festen Stopfrate β durchgeführt. Wenn ein Überlauf der Phasendifferenz M bevorsteht, wird die Stopfimpulseinfügung mit der kleineren festen Stopfrate γ ausgeführt. Folglich kann durch Steuerung der festen Stopfrate die Phasendifferenz M kontinuierlich in die Nähe der Mitte n/2 zurückgestellt werden, ohne ein Rücksetzen des Speichers zu benötigen. Mit anderen Worten, eine Vernichtung der im Speicher 1 abgelegten Daten durch Rücksetzen des Speichers kann verhindert werden, wodurch die Robustheit verbessert wird.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie aus 8 erkennbar, ist die Schaltungskonfiguration eines Bitratenumsetzers gemäß einer zweiten Ausführungsform die gleiche wie die in 1 dargestellte Konfiguration gemäß der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß eine Steuerung 7A für feste Stopfraten den Speicher 1, den Schreibadressenzähler 2 und den Leseadressenzähler 3 zwangsweise zurücksetzen kann. Daher werden Schaltungsblöcke, die den früher anhand von 1 beschriebenen ähnlich sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
  • Wie aus 9 erkennbar, werden sechs Schwellwerte THRa, TH1a, TH2a, TH2b, TH1b und THRb so voreingestellt, daß THRa < TH1a < TH2a < TH2b < TH1b < THRb ist. Ein Bereich von TH2a bis TH2b wird auf einen passenden Bereich mit einer Mittenphasendifferenz n/2 eingestellt. Ein Bereich von TH1a bis TH2a wird auf einen akzeptierbaren Bereich eingestellt, ein Bereich von THRa bis TH1a wird auf einen kritischen Bereich eingestellt, und ein Bereich von 0 bis THRa wird auf einen Rücksetzauslösebereich eingestellt. Entsprechend wird ein Bereich von TH2b bis TH1b auf einen akzeptierbaren Bereich, ein Bereich von TH1b bis THRb auf einen kritischen Bereich und ein Bereich von THRb bis n auf einen Rücksetzauslösebereich eingestellt. Die Steuerung 7 für feste Stopfraten steuert eine feste Stopfrate in Abhängigkeit davon, in welchem der zugeordneten Bereiche eine aktuelle Phasendifferenz liegt.
  • Wenn eine Phasendifferenz M in dem Bereich von THRa bis THRb liegt, führt die Steuereinrichtung 7A für feste Stopfra ten die gleiche Steuerung wie in der ersten Ausführungsform aus. Wenn sich die Phasendifferenz M wegen des Auftretens eines starken Rauschens in den Rücksetzauslösebereich verschiebt, dann führt die Steuereinrichtung 7A für feste Stopfraten keine Auswahl fester Stopfraten aus, sondern löst ein Zurücksetzen des Speichers 1, des Schreibadressenzählers 2 und des Leseadressenzählers 3 aus, um die Phasendifferenz auf den Mittenwert n/2 zurückzusetzen.
  • Wenn sich eine Phasendifferenz M, wie in 10 dargestellt, zum Unterlauf hin verschiebt und in den Rücksetzauslösebereich eintritt (M < THRa), dann setzt die Steuereinrichtung 7A für feste Stopfraten den Speicher 1, den Schreibadressenzähler 2 und den Leseadressenzähler 3 zwangsweise zurück, um die Phasendifferenz M auf den Mittenwert n/2 zurückzusetzen.
  • Wenn sich eine Phasendifferenz M, wie in 11 dargestellt, zum Überlauf hin verschiebt und in den Rücksetzauslösebereich eintritt (M > THRb), dann setzt die Steuereinrichtung 7A für feste Stopfraten den Speicher 1, den Schreibadressenzähler 2 und den Leseadressenzähler 3 zwangsweise zurück, um die Phasendifferenz M auf den Mittenwert n/2 zurückzusetzen.
  • Falls eine sehr große Änderung der Phasendifferenz auftritt, so daß die Änderung durch die Auswahl fester Stopfraten nicht bewältigt werden kann, dann kann die Phasendifferenz M unmittelbar zu zulässigen Werten zurückgehen. In diesem Fall werden zwar im Speicher 1 abgelegte Daten vernichtet, aber die Schaltungsfunktion kann, nachdem ein sehr starkes Rauschen eine ungewöhnliche Änderung der Phasendifferenz verursacht, sofort wiederhergestellt werden, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.

Claims (5)

  1. Bitratenumsetzer, der aufweist: einen Speicher (1) zum Speichern von Eingabedaten mit einer festen Bitrate; eine Speichersteuereinrichtung (2, 3) zur Steuerung des Speichers, so daß die Eingabedaten nacheinander entsprechend einem Schreibtakt in den Speicher eingeschrieben werden und eingeschriebene Daten nacheinander entsprechend einem Lesetakt mit einer Frequenz, die von der des Schreibtakts verschieden ist, aus dem Speicher ausgelesen werden; einen Phasenkomparator (4) zum Vergleich einer Schreibadresse und einer Leseadresse des Speichers, um eine Phasendifferenz zu erzeugen, wobei die Schreibadresse im Speicher vor der Leseadresse liegt; eine Steuereinrichtung (7) für feste Stopfraten zur Auswahl einer von mehreren voreingestellten festen Stopfraten in Abhängigkeit von der Phasendifferenz; und eine Rahmenstopfimpulseinfügeschaltung (8, 5, 6) zum Einfügen von Stopfimpulsen in Auslesedaten von dem Speicher mit der gewählten festen Stopfrate, wobei die mehreren voreingestellten festen Stopfraten eine vorgegebene feste Stopfrate, eine höhere feste Stopfrate, die höher als die vorgegebene Stopfrate ist, und eine niedrigere feste Stopfrate enthalten, die niedriger als die vorgegebene feste Stopfrate ist, wobei die Steuereinrichtung für feste Stopfraten die vorgegebene feste Stopfrate auswählt, wenn die Phasendifferenz in einem Bereich zwischen einem voreingestellten ersten Schwellwert und einem voreingestellten zweiten Schwellwert liegt, der größer ist als der erste Schwellwert, wobei die Steuereinrichtung die höhere feste Stopfrate wählt, wenn die Phasendifferenz kleiner als der erste Schwellwert ist, und die niedrigere feste Stopf rate wählt, wenn die Phasendifferenz größer als der zweite Schwellwert ist; wobei der Lesetakt erzeugt wird, indem Taktimpulse gemäß der ausgewählten festen Stopfrate von einem Takt mit einer höheren Bitrate als der festen Bitrate untersetzt werden.
  2. Bitratenumsetzer nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung für feste Stopfraten mit mehreren Schwellwerten versehen ist, zu denen ein voreingestellter niedrigster Schwellwert (THRa) und ein voreingestellter höchster Schwellwert (THRb) gehören, wobei die Steuereinrichtung für feste Stopfraten den Speicher (1) und die Speichersteuerung (2, 3) zurücksetzt, wenn die Phasendifferenz kleiner als der niedrigste Schwellwert ist oder größer als der höchste Schwellwert ist.
  3. Bitratenumsetzer nach Anspruch 1, wobei die Speichersteuerung aufweist: einen Schreibadressenzähler (2) zum Zählen einer Schreibadresse entsprechend einem Schreibtakt mit der festen Bitrate; und einen Leseadressenzähler (3) zum Zählen einer Leseadresse entsprechend einem Lesetakt, wobei die Eingabedaten nacheinander entsprechend der Schreibadresse in den Speicher eingeschrieben werden und eingeschriebene Daten nacheinander entsprechend der Leseadresse aus dem Speicher ausgelesen werden, und wobei die Rahmenstopfimpulseinfügeschaltung (8, 5, 6) aufweist: einen Lesetaktgenerator (6) zum Erzeugen des Lesetakts durch Untersetzen von Taktimpulsen entsprechend der gewählten festen Stopfrate von einem Takt mit einer höheren Bitrate als der festen Bitrate.
  4. Steuerungsverfahren eines Bitratenumsetzers, der aufweist: einen Speicher zum Speichern von Eingabedaten mit einer festen Bitrate und eine Speichersteuereinrichtung, um den Speicher so zu steuern, daß die Eingabedaten entsprechend einem Schreibtakt nacheinander in den Speicher eingeschrieben werden und eingeschriebene Daten entsprechend einem Lesetakt nacheinander aus dem Speicher ausgelesen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Vergleich einer Schreibadresse und einer Leseadresse des Speichers, um eine Phasendifferenz zu erzeugen, wobei die Schreibadresse im Speicher vor der Leseadresse liegt; b) Auswahl einer von mehreren voreingestellten festen Stopfraten in Abhängigkeit von der Phasendifferenz, wobei jede der voreingestellten festen Stopfraten ein anderes festes Intervall der Stopfimpulseinfügung liefert; und c) Einfügen von Stopfimpulsen in Auslesedaten aus dem Speicher mit der gewählten festen Stopfrate, wobei die mehreren voreingestellten festen Stopfraten eine vorgegebene feste Stopfrate, eine höhere feste Stopfrate, die höher ist als die vorgegebene feste Stopfrate, und eine niedrigere feste Stopfrate enthalten, die niedriger ist als die vorgegebene feste Stopfrate, wobei der Schritt (b) die folgenden Schritte aufweist: wenn die Phasendifferenz in einem Bereich zwischen ei nem voreingestellten ersten Schwellwert und einem voreingestellten zweiten Schwellwert liegt, der größer ist als der erste Schwellwert, Auswahl der vorgegebenen festen Stopfrate; wenn die Phasendifferenz kleiner ist als der erste Schwellwert, Auswahl der höheren festen Stopfrate; und wenn die Phasendifferenz größer ist als der zweite Schwellwert, Auswahl der niedrigeren festen Stopfrate; d) Erzeugen des Lesetakts, indem Taktimpulse gemäß der ausgewählten festen Stopfrate von einem Takt mit einer höheren Bitrate als der festen Bitrate untersetzt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner die folgenden Schritte aufweist: Speichern mehrerer Schwellwerte, zu denen ein voreingestellter niedrigster Schwellwert, ein voreingestellter niedrigerer Schwellwert, ein voreingestellter höherer Schwellwert und ein voreingestellter höchster Schwellwert gehören; und Rücksetzen des Speichers und der Speichersteuereinrichtung, wenn die Phasendifferenz kleiner als der niedrigste Schwellwert oder größer als der höchste Schwellwert ist.
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