DE69630764T2 - Dekodierer variabler Länge unter Verwendung eines Speichers - Google Patents

Dekodierer variabler Länge unter Verwendung eines Speichers Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildkompressions-/Bildwiederherstellungsvorrichtung und im Besonderen ein Speicherschnittstellenverfahren für einen Decoder variabler Länge und eine Schaltung dafür.
  • Da die Menge an Informationen, die mit Datenspeicher- und Datenwiedergewinnungssystemen sowie Bildverarbeitern verarbeitet werden und üblicherweise analoger Art sind, auf Grund der Umwandlung in digitale Modi immer größer wird, sollte die Informationsmenge für eine effiziente Nutzung von Speichermedien und Übertragungskanälen reduziert (komprimiert) werden. Für das Erzielen dieser Reduzierung hat die Moving Pictures Expert Group (MPEG) Normen vereinbart. Nach einem allgemeinen Verfahren zur Kompression eines MPEG-codierten Bitstroms, d. h. Kodierung variabler Länge, werden wiederholt auftretende (redundante) Informationen entfernt, wobei Zeit- und Raumkorrelationen der Bildinformationen, die den Bitstrom umfassen, genutzt werden.
  • Ein Codierer variabler Länge in der Bildkompressionsvorrichtung weist hier den häufiger auftauchenden Symbolen einen kürzeren Code zu, und dies wird dann zur Wiederherstellung des codierten Bildsignals auf eine Bildwiederherstellungsvorrichtung angewendet, die einen Decoder variabler Länge enthält, mit dem das mit variabler Länge komprimierte Signal in seiner ursprünglichen Form wiederhergestellt wird. Im Besonderen steuert der Decoder variabler Länge einen externen Speicher zum langsameren Lesen der kürzeren Codes und zum schnelleren Lesen der längeren Codes, indem ein Anforderungssignalerzeugt und dieses Anforderungssignal rechtzeitig an den externen Speicher geliefert wird. Entsprechend sendet der externe Speicher, immer dann, wenn das Anforderungssignal von dem Decoder variabler Länge empfangen wird, die Daten unverzüglich und unabhängig von der Codelänge an den Decoder variabler Länge.
  • In dem externen Speicher wird jedoch eine Vielfalt von Daten gespeichert, auf die zugegriffen werden muss, und wenn ein Anforderungssignal mit einer höheren Priorität von anderswo im System empfangen wird, muss das Anforderungssignal vom Decoder variabler Länge warten. Während dieser kurzen Wartezeit wird der Bildkompressions- /Bildwiederherstellungsprozess unvermeidbar unterbrochen, da der Decoder variabler Länge ohne Schnittstellenschaltungen direkt mit dem externen Speicher verbunden ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,280,584 legt eine durch einen FIFO-Speicher implementierte Zweiwegdatenübertragungsvorrichtung offen.
  • Ein Ziel der bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Speicherschnittstellenverfahrens für einen Decoder variabler Länge in einer Bildkompressions-/Bildwiederherstellungsvorrichtung zur Verarbeitung eines Anforderungssignals von einem Decoder variabler Länge mittels Verwendung eines internen Speichers und zur Anforderung eines seitenweisen Schnellzugriffs auf einen externen Speicher, wenn die Datenmenge im internen Speicher unter einen vorgegebenen Wert fällt.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Speicherschnittstellenverfahren bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass es für einen Decoder variabler Länge vorgesehen ist und folgende Schritte umfasst:
    • (a) Erzeugung eines Chipenable-Lesesignals und einer Leseadresse auf der Basis eines ersten Anforderungssignalausgangs des Decoders variabler Länge, um Daten aus einem internen Speicher auszulesen;
    • (b) Erzeugung eines zweiten Anforderungssignals, wenn die an einer Adresse des internen Speichers gespeicherten Daten, die einen vorgegebenen Wert übersteigen, aus dem internen Speicher ausgelesen werden; und
    • (c) Erzeugung und Anwendung einer Schreibadresse und eines Schreibabschnittssignals für den internen Speicher, wenn ein Akzeptanzsignal als Reaktion auf das zweite Anforderungssignal erzeugt wird, um von einem externen Speicher bereitgestellte Daten in den internen Speicher zu schreiben.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird außerdem eine Speicherschnittstellenschaltung bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie für einen Decoder variabler Länge vorgesehen ist und Folgendes umfasst:
    Eine Lesesteuerung zum Erzeugen eines Chipenable-Lesesignals und einer Leseadresse auf der Basis eines ersten Anforderungssignalausgangs des Decoders variabler Länge, zum Erzeugen eines zweiten Anforderungssignals, wenn die Leseadresse einen vorgegebenen Wert erreicht, und zum Bereitstellen des zweiten Anforderungssignals für einen externen Speichercontroller, der mit einem externen Speicher verbunden ist;
    eine Schreibsteuerung zum Erzeugen einer Schreibadresse und eines Schreibabschnittssignals auf der Basis eines Akzeptanzsignals, wenn das Akzeptanzsignal als Reaktion auf das zweite Anforderungssignal vom externen Speichercontroller erzeugt wird; und
    einen internen Speichercontroller mit einem internen Speicher zur Steuerung von Daten, die von einem externen Speicher bereitgestellt werden, um anhand der Schreibadresse und des von der Schreibsteuerung erzeugten Schreibabschnittssignals in den internen Speicher geschrieben zu werden.
  • Die Schreibsteuerung kann Folgendes umfassen:
    einen ersten Multiplexer, der das erste Anforderungssignal empfängt und als Reaktion darauf einen Lesetakt erzeugt, einen ersten Zähler, der diesen Lesetakt empfängt und durch Auszählen anhand dieses Lesetakts die Leseadresse erzeugt, eine Decodiereinheit, die mit diesem ersten Zähler verbunden ist und prüft, ob die Leseadresse einem ersten vorgegebenen Wert und einem zweiten vorgegebenen Wert entspricht, einen ersten Signalgenerator, der mit dem Decoder verbunden ist und das zweite Anforderungssignal (SECOND REQUEST) auf der Basis eines Decodierergebnisses dieser Decodiereinheit erzeugt und einen zweiten Signalgenerator, der mit dem ersten Multiplexer verbunden ist und auf der Basis des Lesetakts das Chipenable-Lesesignal erzeugt.
  • Vorzugsweise umfasst diese Schreibsteuerung das Folgende: einen dritten Signalgenerator (D6, D7, NA2), der das Akzeptanzsignal (VLD-ACCEPT) empfängt und als Reaktion darauf ein Resetsignal (R) erzeugt, einen zweiten Zähler, der den ersten Takt und das Resetsignal (R) empfängt, die Schreibadresse (WADDR) durch Auszählen anhand des ersten Takts erzeugt, ein Reset-Carry-Signal (RC) erzeugt und als Reaktion auf das Resetsignal (R) die Zählung zurücksetzt, einen vierten Signalgenerator (D8– D10, A2), der als Reaktion auf das Resetsignal (R) und das vom zweiten Zähler erzeugte Reset-Carry-Signal (RC) das Schreibabschnittssignal (WRITE SECTION) erzeugt, einen fünften Signalgenerator, der als Reaktion auf das Schreibabschnittssignal (WRITE SECTION) ein Lese-/Schreibsteuersignal (RIW) erzeugt und ein Signal erzeugt, das durch Verriegelung des ersten Takts gemäß einem zweiten Takt erzielt wurde und einen sechsten Signalgenerator (O3), der als Reaktion auf den zweiten Takt, das Schreibabschnittssignal und das durch Verriegelung des ersten Takts gemäß dem zweiten Takt erzielte Signal ein Chipenable-Schreibsignal (WCEN) erzeugt.
  • Das Chipenable-Lesesignal basiert vorzugsweise auf dem Lesetakt und dem zweiten Takt.
  • Der interne Speichercontroller kann Folgendes umfassen: einen zweiten Multiplexer, der als Reaktion auf das durch Verriegelung des ersten Takts gemäß dem zweiten Takt erzielte Signal die Leseadresse und die Schreibadresse (WADDR) selektiv als ein Adresssignal ausgibt, einen siebten Signalgenerator, der aus dem Chipenable-Lesesignal und dem Chipenable-Schreibsignal ein Chipenable-Signal erzeugt, ein erstes Schieberegister, das die vom externen Speichercontroller bereitgestellten Daten empfängt und verschiebt, ein zweites Schieberegister, das die Daten ausgibt, die dem Lesetakt entsprechend vom internen Speicher ausgegeben wurden; und einen dritten Multiplexer, der die vom zweiten Schieberegister ausgegebenen Daten empfängt, entsprechend dem Lesetakt in obere und untere Bits aufteilt und die aufgeteilten Daten ausgibt, wobei der interne Speicher die vom ersten Schieberegister verschobenen Daten als Reaktion auf das Chipenable-Signal, das Adresssignal und das Lese-/Schreibsteuersignal speichert.
  • Die Decodiereinheit umfasst vorzugsweise erste und zweite Decoder, die jeweils mit dem ersten Zähler verbunden sind und den ersten bzw. zweiten vorgegebenen Wert bestimmen.
  • Der erste vorgegebene Wert lautet vorzugsweise "32" und der zweite vorgegebene Wert "0".
  • Der erste Takt wird vorzugsweise durch Division der Frequenz des zweiten Takts durch den Faktor Zwei ermittelt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung, wie Ausführungen derselben wirksam gemacht werden können, folgen nun in beispielhafter Form Verweise auf die begleitenden Diagramme:
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Speicherschnittstellenschaltung für einen Decoder variabler Länge gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein detaillierter Schaltplan der in 1 dargestellten Speicherschnittstellenschattung;
  • 3A3G sind Operationszeitdiagramme zur Darstellung der Schreiboperationen der in 2 dargestellten Speicherschnittstellenschaltung;
  • 4A4H sind Operationszeitdiagramme zur Darstellung der Leseoperationen der in 2 dargestellten Speicherschnittstellenschaltung;
  • 5A5K sind Operationszeitdiagramme zur Darstellung der Schreiboperationen in der in 2 dargestellten Speicherschnittstellenschaltung nach Erzeugung eines Akzeptanzsignals.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Speicherschnittstellenschaltung (10) für einen Decoder variabler Länge im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Lesesteuerung (15) zur Erzeugung eines Chipenable-Lesesignals (RCEN) und einer Leseadresse (RADDR) auf der Basis eines ersten Anforderungssignalausgangs von einem Decoder variabler Länge (VLD) (21). Erreicht die Leseadresse einen vorgegebenen Wert, erzeugt die Lesesteuerung (15) ein zweites Anforderungssignal und gibt das zweite Anforderungssignal an einen externen Speichercontroller (13). Die Speicherschnittstellenschaltung (10) umfasst außerdem eine Schreibsteuerung (17) zur Erzeugung einer Schreibadresse (WADDR) und eines Schreibabschnittssignals, das auf einem Akzeptanzsignal (VLD-ACCEPT) basiert, welches vom externen Speichercontroller (13) empfangen und im Hinblick auf das zweite Anforderungssignal erzeugt wird. Darüber hinaus ist ein interner Speichercontroller (19) enthalten, der einen internen Speicher zur Steuerung der Daten umfasst, die von einem mit einem externen Speichercontroller (13) verbundenen externen Speicher (11) bereitgestellt werden, um gemäß der WADDR und den Schreibabschnittssignalen in den internen Speicher geschrieben zu werden. (Obwohl dies nicht ausdrücklich gezeigt wird, ist der interne Speicher hier vorzugsweise ein FIFO-Speicher oder RAM mit einer Kapazität 64 Bit x 64 Wörter.)
  • 2 ist ein detaillierter Schaltplan der in 1 dargestellten Speicherschnittstellenschaltung (10). Die Lesesteuerung (15) umfasst fünf D-Flipflops (D1–D5), einen ersten Multiplexer (MUX1), einen ersten Zähler (151), erste und zweite Decoder (152 und 153), eine erste ODER-Schaltung (O1), eine erste UND-Schaltung (A1) und eine erste NAND-Schaltung (NA1). Die Schreibsteuerung (17) umfasst fünf D-Flipflops (D6–D10), eine zweite NAND-Schaltung (N2), einen zweiten Zähler (171), eine NICHT-Schaltung (I1), eine zweite UND-Schaltung (A2) und zweite und dritte ODER-Schaltungen (O2 und O3). Der interne Speichercontroller (19) umfasst einen RAM (191), zwei 64-Bit-Schieberegister (192 und 193), zwei D-Flipflops (D11 und D12), zweite und dritte Multiplexer (MUX2 und MUX3), eine Pufferschaltung (B1) und eine dritte UND-Schaltung (A3).
  • 3A3G sind Operationszeitdiagramme zur Darstellung der Schreiboperationen der in 2 dargestellten Speicherschnittstellenschaltung.
  • 3A zeigt ein 40-MHz-Taktsignal (CLK40);
  • 3B zeigt ein 20-MHz-Taktsignal (CLK20);
  • 3C zeigt einen Schreibabschnittssignalausgang der UND-Schaltung (A2);
  • 3D zeigt ein Signal, das durch Verriegelung des Taktsignals (CLK20) an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK40) im Flipflop D11 erzielt wurde;
  • 3E zeigt den Q-Ausgang von D-Flipflop D12;
  • 3F zeigt den Ausgang eines Chipenable-Schreibsignals (WCEN) als Ergebnis der ODER-Verknüpfung, die im Hinblick auf das Taktsignal (CLK40), das Schreibabschnittssignal (3C) und den Q-Ausgang (3E) von D-Flipflop D12 durch die ODER-Schaltung O3 vollzogen wurde; und
  • 3G zeigt ein Lese-/Schreibsteuersignal (R/W), das als Ergebnis der ODER-Verknüpfung ausgegeben wurde, die im Hinblick auf das Schreibabschnittssignal ( 3C) und den Q-Ausgang (3E) von D-Flipflop D12 durch die ODER-Schaltung O2 erfolgte.
  • 4A4H sind Operationszeitdiagramme zur Darstellung der Leseoperationen der in 2 dargestellten Speicherschnittstellenschaltung.
  • 4A und 4B zeigen die Taktsignale (CLK40 bzw. CLK20);
  • 4C zeigt den zweiten Anforderungssignalausgang der UND-Schaltung (A1);
  • 4D zeigt den Ausgang von Multiplexer (MUX1), der auf den Select-Port (S) von Multiplexer (MUX3) angewendet wird;
  • 4E zeigt den Q-Ausgang von D-Flipflop (D4);
  • 4F zeigt den Q-Ausgang von D-Flipflop (D5);
  • 4G zeigt ein von der NAND-Schaltung (NA1) ausgegebenes Chipenable-Lesesignal (RCEN); und
  • 4H zeigt eine vom ersten Zähler (151) ausgegebene Leseadresse (RADDR).
  • 5A5K sind Operationszeitdiagramme zur Darstellung einer Schreiboperation der in 2 dargestellten Speicherschnittstellenschaltung nach Erzeugung eines Akzeptanzsignals.
  • 5A zeigt das Taktsignal (CLK20);
  • 5B zeigt einen VLD-Akzeptanzsignaleingang zu D-Flipflop D6;
  • 5C zeigt ein Signal, das durch Verriegelung des VLD-Akzeptanzsignals an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK20) in D-Flipflop D6 erzielt wurde;
  • 5D zeigt ein Signal, das durch Verriegelung des Q-Ausgangs (5C) von D-Flipflop (D6) in D-Flipflop (D7) erzielt wurde;
  • 5E zeigt einen Signalausgang der NAND-Schaltung (NA2);
  • 5F zeigt eine von einem zweiten Zähler (171) ausgegebene Schreibadresse WADDR[4 : 0] (wobei das signifikanteste Bit WADDR[5] vorgegeben wird);
  • 5G zeigt ein Signal, das durch Verriegelung des Reset-Carry-Ausgangs (RC) des zweiten Zählers (171) an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK20) in D-Flipflop (D9) erzielt wurde;
  • 5H zeigt ein Signal, das durch Verriegelung des Q-Ausgangs (5G) von D Flipflop (D9) an den steigenden Flanken des Taktsignals (CLK20) in D-Flipflop (D10) erzielt wurde;
  • 5I zeigt ein Signal, das durch Verriegelung des Ausgangs (5E) der NAND-Schaltung (NA2) an den steigenden Flanken des Taktsignals (CLK20) in D-Flipflop (D8) erzielt wurde;
  • 5J zeigt den Schreibabschnittssignalausgang der UND-Schaltung (A2); und
  • 5K zeigt das Datensignal, das an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK20) in den internen Speicher zu schreiben ist.
  • Mit Bezugnahme auf 1 bis 5 wird nun die Operation der Speicherschnittstellenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Schreiboperation der Speicherschnittstellenschaltung (10) vor dem VLD-Akzeptanzsignal wird wie folgt erzeugt:
  • Zunächst wird im internen Speichercontroller (19) das Taktsignal (CLK20) (3A) an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK40) (3B) durch den D-Flipflop (D11), der das in 3D dargestellte Signal ausgibt, verriegelt und dann an den steigenden Flanken des Taktsignals (CLK40) (3B) durch den D-Flipflop (D12), der das in 3E dargestellte Signal ausgibt, erneut verriegelt. Der Ausgang (3E) des D-Flipflop (D12) wird durch die NICHT-Schaltung (B1), die das in 3F dargestellte Signal ausgibt, umgekehrt. In der Schreibsteuerung (17) werden ein Taktsignal (CLK40) (3B), der Ausgang (3E) des D-Flipflop (D12) und das Schreibabschnittssignal (3C) einer ODER-Verknüpfung durch die ODER-Schaltung (O3) unterzogen, die das in 3G dargestellte Chipenable-Schreibsignal (WCEN) ausgibt. Außerdem werden das Schreibabschnittssignal (3C) und der Ausgang (3F) der NICHT-Schaltung (B1) einer ODER-Verknüpfung durch die ODER-Schaltung (O2) unterzogen, die das Lese- oder Schreibsignal (R/W) ausgibt.
  • In der Lesesteuerung (15) wird das vom Decoder variabler Länge (21) erzeugte erste Anforderungssignal, wenn es aktiv, z. B. hoch, ist, anhand eines CLK20-Signals (ein 20-MHz-Taktsignal, das durch Teilen der CLK40-Taktfrequenz durch zwei erzielt wurde) verriegelt, und die Frequenz des verriegelten Signals wird dann durch zwei geteilt. Der interne Speichercontroller (19) liest hier die Daten aus dem RAM (191) aus; d. h. der Multiplexer (MUX1) kippt den Ausgang des D-Flipflop (D1). Andererseits gibt der Multiplexer (MUX1) das in 4D dargestellte Signal aus, indem der vorhergehende Eingabewert gehalten wird, wenn das erste Anforderungssignal niedrig ist. So wird bei jedem zweimaligen Auftreten des ersten Anforderungssignals der Ausgabewert des ersten Zählers (151), d. h. die Leseadresse (RADDR) (4H), um eins erhöht, um die Daten des internen Speichers auszulesen. Hier wird zusammen mit der Leseadresse (RADDR) ein Lese-/Schreibsteuersignal (R/W) erzeugt.
  • Das heißt, dass nach N-maligem Kippen des ersten Anforderungssignals vom Decoder variabler Länge (21) das Anforderungssignal als ein Lesetakt für den internen Speicher verwendet wird, wobei N eine Funktion der Anzahl der Datenbits in einer Speichereinheit des internen Speichers und einer Anzahl von Bits in einer VLD-Verarbeitungseinheit ist. Lautet beispielsweise das Verhältnis der Datenbitanzahl des internen Speichers zur Bitanzahl in einer VLD-Verarbeitungseinheit 64 : 32, dann ist N gleich eins.
  • Gleichzeitig decodieren die ersten und zweiten Decoder (152 und 153) die Werte "32" bzw. eine "0" unter den vom ersten Zähler (151) ausgegebenen Zählwerten. Die Ausgänge der ersten und zweiten Decoder (152 und 153) werden von der ODER-Schaltung (O1) logisch verknüpft. Das zweite Anforderungssignal (4C) wird anhand des Ausgangs der ODER-Schaltung (O1) über D-Flipflop (D2), D-Flipflop (D3) und UND-Schaltung (A1) im Einklang mit dem Taktsignal (CLK20) erzeugt und dann an den externen Speichercontroller (13) geliefert. Das heißt, dass, wenn die Leseadresse (RADDR) den vorgegebenen Werten "32" oder "0" entspricht, so dass die diesen vorgegebenen Adressen entsprechenden Daten aus dem RAM (191) ausgelesen werden, das zweite Anforderungssignal an den externen Speichercontroller (13) geliefert wird.
  • Der Ausgang (4D) von Multiplexer (MUX1) wird durch den D-Flipflop (D4), der das in 4E dargestellte Signal ausgibt, an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK40) verriegelt und dann vom D-Flipflop (D5) erneut an den steigenden Flanken des Taktsignals (CLK40) verriegelt, um das in 4F dargestellte Signal auszugeben. Der Q-Ausgang von D-Flipflop (D4) und der Q-Ausgang von D-Flipflop (D5) werden anhand einer NAND-Verknüpfung durch die NAND-Schaltung (NA1) logisch verknüpft, um das Chipenable-Lesesignal (RCEN) (4G) mit einer dem CLK40-Signal entsprechenden Rate zu erzeugen.
  • Der externe Speichercontroller (13) empfängt das zweite Anforderungssignal und erzeugt ein VLD-Akzeptanzsignal im Einklang mit einer Gültigkeitszeit, die auf dem Zustand anderer Anforderungssignale basiert, die von anderswo an den externen Speichercontroller (13) geliefert werden. Das VLD-Akzeptanzsignal wird dann auf die Schreibsteuerung (17) angewendet.
  • In der Schreibsteuerung (17) wird, wenn das VLD-Akzeptanzsignal (5B) im Hinblick auf das von der Lesesteuerung (15) erzeugte zweite Anforderungssignal erzeugt wird, das VLD-Akzeptanzsignal vom D-Flipflop (D6) verriegelt, um das in 5C dargestellte Signal auszugeben, welches dann vom Flipflop (D7) erneut verriegelt wird, um das in 5D dargestellte Signal auszugeben, und zwar jeweils an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK20) (5A). Der Q-Ausgang von D-Flipflop (D6) und der Q-Ausgang von D-Flipflop (D7) werden von der NAND-Schaltung (NA2) logisch verknüpft, und das Ergebnis wird als Reset-Signal (R) an den zweiten Zähler (171) geliefert.
  • Der zweite Zähler (171) gibt, nachdem er durch den Ausgang (5E) der NAND-Schaltung (NA2) zurückgesetzt wurde, den Zählwert wie in 5F dargestellt aus, und dann wird der Zählwert mit einer umgekehrten Leseadresse (RADDR[5]) verknüpft, um eine Schreibadresse (WADDR[5 : 0]) zu erzeugen.
  • In der Zwischenzeit wird das Reset-Carry-Ausgangssignal des zweiten Zählers (171) durch D-Flipflop (D9) an den fallenden Flanken des Taktsignals (CLK20) (5A) verriegelt, um das in 5G dargestellte Signal auszugeben. Der Q-Ausgang (5G) von Flipflop (D9) wird dann vom D-Flipflop (D10) an den steigenden Flanken des Taktsignals (CLK20) verriegelt, um das in 5H dargestellte Signal auszugeben. Der Q-Ausgang von Flipflop (D9) wird ebenfalls auf den Freigabe-Port (EN) des zweiten Zählers (171) angewendet. Flipflop (D9) wird hier zum Entfernen eines Störimpulses bereitgestellt.
  • Das Ausgangssignal (5E) der NAND-Schaltung (NA2) wird vom D-Flipflop (D8) an den steigenden Flanken des Taktsignals (CLK20) verriegelt, um das in 5I dargestellte Signal auszugeben. Die UND-Schaltung (A2) vollzieht eine UND-Verknüpfung im Hinblick auf den Q-Ausgang (5I) vom Flipflop (D8), den Q-Ausgang (5G) vom Flipflop (D9) und den Q-Ausgang (5H) vom D-Flipflop (D10), um das in 5J dargestellte Schreibabschnittssignal auszugeben.
  • Die ODER-Schaltung (O2) vollzieht eine ODER-Verknüpfung im Hinblick auf das Schreibabschnittssignal (5J) und den Q-Ausgang vom Flipflop (D12) im internen Speicher des internen Speichercontrollers (19) und gibt das Lese-/Schreibsteuersignal (R/W) aus. Hier wird das Lese-/Schreibsteuersignal (R/W) im Hinblick auf den verbleibenden Abschnitt, der nicht eine Schreiböffnung des Schreibabschnitts ist, im Hochzustand gehalten.
  • Die ODER-Schaltung (O3) vollzieht eine ODER-Verknüpfung im Hinblick auf das Schreibabschnittssignal (5J), den Q-Ausgang vom Flipflop (D12) und das Taktsignal (CLK40), um ein Chipenable-Schreibsignal (WCEN) mit einer CLK40 entsprechenden Rate zu erzeugen.
  • Im internen Speichercontroller (19) verschiebt das erste 64-Bit-Schieberegister (192) die eingehenden seriellen Daten, die vom externen Speichercontroller (13) ausgegeben wurden, um 64-Bit-Paralleldaten mit einer CLK20 entsprechenden Rate zu erzeugen und gibt die Paralleldaten dann an den RAM (191). Der RAM (191) gibt die 64-Bit-Paralleldaten aus, die durch das 64-Bit-Schieberegister (193) gemäß dem Chipenable-Lesesignal (RCEN) in obere und untere 32-Bit-Signale geteilt werden, und das Ergebnis wird an den Multiplexer (MUX3) geliefert. Der Multiplexer (MUX3) wählt die oberen 32 Bits und die unteren 32 Bits gemäß dem Signalausgang des Multiplexer (MUX1) der Lesesteuerung (15) und liefert das gewählte Datensignal an den Decoder variabler Länge (21). Die UND-Schaltung (A3) erzeugt aus dem Chipenable-Lesesignal (RCEN) und dem Chipenable-Schreibsignal (WCEN) ein Chipenable-Signal (CEN).
  • Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird davon ausgegangen, dass 64-Bit-Daten an Positionen des externen Speichers (11) gespeichert werden und der Decoder variabler Länge (21) im Hinblick auf die Daten eine VLD-Verarbeitung durchführt, indem diese in eine 32-Bit-Einheit geteilt werden. So werden beim Schreiben von Daten aus dem externen Speicher (11) in den RAM (191) des internen Speichercontrollers (19) 64-Bit-Daten geschrieben. Jedoch sollten 64-Bit-Daten, wenn die Leseadresse im Hinblick auf das zweite Anforderungssignal erzeugt wird, zur Lieferung an den Decoder variabler Länge (21) in eine 32-Bit-Einheit geteilt werden. So kann der RAM (191), der in der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung 64 Bit x 64 Wörter aufweist, auf der Grundlage der jeweiligen Anwendung geändert werden. Außerdem kann die Adresse der im RAM (191) des internen Speichercontrollers gespeicherten 64-Bit-Daten, auch wenn sie hier mit "64" dargestellt wird, je nach Anwendung geändert werden, da sich dieser Wert auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Decoders variabler Länge und auf die maximale Verzögerungszeit bis zur Erzeugung eines Akzeptanzsignals für das zweite VLD-Anforderungssignal bezieht. Darüber hinaus wird das zweite Anforderungssignal erzeugt, wenn die Leseadressen unter den 64-Bit-Daten "0" und "32" sind; die einzelnen Leseadressen können jedoch einfach geändert werden.
  • Die Taktsignale (CLK20 und CLK40) können neben den bevorzugten Frequenzen von 20 MHz und 40 MHz auch andere Frequenzen haben, solange sie das gleiche oben beschriebene Verhältnis aufweisen, welches dadurch erzielt wird, das die Frequenz von einem der Taktsignale durch zwei geteilt wird.
  • Die Speicherschnittstellenschaltung kann als Puffersteuerung zur Steuerung eines Puffers gemäß der Dateneingabegeschwindigkeit oder als Speicherschnittstelle für eine Vorrichtung, die der weithin verwendeten VLD-Architektur entspricht, angewendet werden. Darüber hinaus kann die Schnittstellenverknüpfung unabhängig von dem Zustand des externen Speichers einfach vollzogen werden, indem die Steuerung des Puffers unter Verwendung eines Anforderungs-/Akzeptanzmodus für den externen Speicher erfolgt.
  • Die Anwendung einer Speicherschnittstellenschaltung im Einklang mit den Ausführungen der vorliegenden Erfindung erfolgt nach den Kompressionsnormen der MPEG, bei denen die VLD-Verarbeitungseinheit aus 32 Bits besteht und mit einem externen 64-Bit-Speicher verwendet wird und deren Anwendung auf HDTV-Systeme erfolgen kann.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dem Speicherschnittstellenverfahren des Decoders variabler Länge in einer Bildkompressions-/Bildwiederherstellungsvorrichtung und der Schaltung dafür die Daten des internen Speichers unter Berücksichtigung des vom Decoder variabler Länge erzeugten Anforderungssignals ausgelesen, und es wird ein Hochgeschwindigkeitsdatenanforderungssignal an den externen Speicher geliefert, wenn der leere Teil des internen Speichers ein vorgegebenes Niveau überschreitet. Nach Erzeugung des Akzeptanzsignals werden die Eingabedaten in den internen Speicher geschrieben; so dass die komplizierte Signalverarbeitung auf Grund des häufigen Speicherzugriffs zwischen einem Decoder variabler Länge und einem externen Speicher vereinfacht werden kann.
  • Sämtliche in dieser Patentschrift offengelegten Merkmale (einschließlich der begleitenden Ansprüche, Zusammenfassung und Zeichnungen) bzw. sämtliche Schritte von auf diese Weise offengelegten Verfahren oder Prozessen können in jeglicher Kombination kombiniert werden. Ausgenommen davon sind Kombinationen, bei denen sich wenigstens einige derartige Merkmale bzw. Schritte gegenseitig ausschließen.

Claims (11)

  1. Speicherschnittstellen-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es für einen Decoder variabler Länge vorgesehen ist und folgende Schritte umfasst: a) Erzeugung eines Chipenable-Lesesignals und einer Leseadresse, basierend auf einem ersten Anforderungssignalausgang des Decoders variabler Länge, um Daten aus einem internen Speicher zu lesen, b) Erzeugung eines zweiten Anforderungssignals, das aus dem internen Speicher ausgelesen wird wenn die an einer Adresse des internen Speichers gespeicherte Daten einen vorgegebenen Wert übersteigen und c) Erzeugung und Anwendung einer Schreibadresse und eines Schreibabschnittssignals für den internen Speicher, wenn ein Akzeptanzsignal in Beantwortung des zweite Anforderungssignals erzeugt wird, um aus einem externen Speicher bereitgestellte Daten in den internen Speicher zu schreiben.
  2. Speicherschnittstellenschaltung, bestehend aus einem Decoder variabler Länge (21) und umfassend: – eine Lesesteuerungseinrichtung (15), die basierend auf einem ersten von dem Decoder variabler Länge (21) ausgegebenen Anforderungssignalausgang (First Request), ein Chipenable-Lesesignal (RCEN) und eine Leseadresse (RADDR) erzeugt und ein zweites Anforderungssignal (Second Request), wenn die Leseadresse (RADDR) einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht und ein zweites Anforderungssignal (Second Request) an einen externen Speichercontroller (13) ausgibt, der mit einem externen Speicher (11) verbunden ist, – eine Schreibsteuerung (17), die ein Akzeptanzsignal (VLD-Accept) empfängt und basierend auf dem Akzeptanzsignal (VLD-Accept) eine Schreibadresse (WADDR) und ein Schreibabschnittssignal (Write Section) erzeugt, wobei das Akzeptanzsignal (VLD-Accept) durch den Controller für den externen Speicher (13) als Reaktion auf das zweite Anforderungssignal (Second Request) erzeugt wurde und – einen Controller für den internen Speicher (19), der einen internen Speicher (191) aufweist, der die von dem externen Speicher (11) bereitgestellten Daten, die in den internen Speicher (191) entsprechend der Schreibadresse (WADDR) und mit dem von dem Schreibcontroller 17 erzeugten Schreibabschnittssignal (Write Section) geschrieben werden sollen, steuert.
  3. Speicherschnittstellenschaltung nach Anspruch 2, wobei der betreffende Lesecontroller (15) umfasst: – einen ersten Multiplexer (MUX1), der das erste Anforderungssignal (First Request) empfängt und in Beantwortung dessen einen Lesetakt erzeugt, – einen ersten Zähler (151), der diesen Lesetakt empfängt und durch Auszählung entsprechend der Lesetakte die Leseadresse (RADDR) erzeugt, – eine Decodiereinheit (151 und 153), die mit dem ersten Zähler (151) verbunden ist und prüft, ob die Leseadresse (RADDR) einem ersten vorgegebenen Schwellenwert und einem zweiten vorgegebenen Schwellenwert entspricht, – einen ersten Signalgenerator (O1, D2, D3, A1), der mit dem Decoder (151, 153) verbunden ist und der basierend auf dem Decodierergebnis der Decodiereinheit (151, 153) das zweite Anforderungssignal (Second Request) erzeugt und – einen zweiten Signalgenerator (D4, D5, NA1), der mit dem ersten Multiplexer (MUX1) verbunden ist und basierend auf dem Lesetakt das Chipenable-Lesesignal (RCEN) erzeugt.
  4. Speicherschnittstellenschaltung nach Anspruch 3, wobei die Schreibsteuerung (17) umfasst: – einen dritten Signalgenerator (D6, D7, NA2), der das Akzeptanzsignal (VLD-Accept) empfängt und in Beantwortung dessen ein Resetsignal (R) erzeugt, – einen zweiten Zähler (171), der das erste Takt- und Resetsignal (R) empfängt, die Schreibadresse (WADDR) durch Auszählung entsprechend dem ersten Taktsignal erzeugt, ein Reset-Carry-Signal (RC) erzeugt und die Zählung in Beantwortung des Resetsignals (R) zurücksetzt; – einen vierten Signalgenerator (D8 bis D10, A2), der in Beantwortung des Resetsignals (R) und des Reset-Carry-Signals (RC), die von dem zweiten Zähler (171) erzeugt wurden, das Schreibabschnittssignal (Write Section) erzeugt, – einen fünften Signalgenerator (O2), der in Beantwortung des Schreibabschnittssignals (Write Section) und eines durch Verriegelung des ersten Taktes entsprechend mit einem zweiten Takt erhaltenen Signals, ein Lese-/Schreibsteuersignal (R/W) erzeugt und – einen sechsten Signalgenerator (O3), der ein Chipenable-Schreibsignal (WCEN) in Beantwortung des zweiten Taktes, des Schreibabschnittssignals und des durch Verriegelung des ersten Taktes entsprechend mit dem zweiten Takt erhaltenen Signals erzeugt.
  5. Speicherschnittstellenschaltung nach Anspruch 4, wobei das Chipenable-Lesesignal (RCEN) auf dem Lesetaktsignal und dem zweiten Taktsignal basiert.
  6. Speicherschnittstellenschaltung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Controller für den internen Speicher (19) umfasst: – einen zweiten Multiplexer (MUX2), der in Beantwortung des durch Verriegelung des ersten Taktes entsprechend mit dem zweiten Takt erhaltenen Signals die Leseadresse (RADDR) und die Schreibadresse (WADDR) selektiv als Adresssignal ausgibt, – einen siebenten Signalgenerator (A3), der aus dem Chipenable-Lesesignal (RCEN) und dem Chipenable-Schreibsignal (WCEN) ein Chipenable-Signal (CEN) erzeugt, – ein erstes Schieberegister, das die Daten des Controllers für den externen Speicher (13) empfängt und verschiebt, – ein zweites Schieberegister (193), das die Daten ausgibt, die von dem internen Speicher (191) dem Lesetakt entsprechend ausgegeben werden und – einen dritten Multiplexer (MUX3), der die Datenausgabe des zweiten Schieberegisters (193) empfängt und diese entsprechend dem Lesetakt in obere und untere Bit aufteilt und die aufgeteilten Daten ausgibt, wobei der interne Speicher (191) die durch das erste Schieberegister verschobenen Daten in Beantwortung des Chipenable-Signals (CEN), des Adresssignals (ADDR) und des Lese-/Schreibsteuersignals (R/W) speichert.
  7. Speicherschnittstellenschaltung nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, wobei die Decodiereinheit einen ersten (152) und einen zweiten (153) Decoder einschließt, die jeweils mit dem ersten Zähler (151) verbunden sind und die jeweils den ersten bzw. zweiten vorgegebenen Schwellenwert bestimmen.
  8. Speicherschnittstellenschaltung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, wobei der erste vorgegebene Schwellenwert "32" und der zweite vorgegebene Schwellenwert "0" ist.
  9. Speicherschnittstellenschaltung nach den Ansprüchen 2 bis 8, wobei der Ausgang des Chipenable-Lesesignals (RCEN) von dem Lesecontroller-Gerät (15) dadurch erzeugt wird, dass das erste Anforderungssignal N-mal umgeschaltet wird.
  10. Speicherschnittstellenschaltung nach Anspruch 9, wobei N entsprechend der Anzahl der Datenbits bestimmt wird, die eine Speichereinheit in dem internen Speicher (191) bilden und entsprechend der Anzahl der Bits in einer Verarbeitungseinheit des Decoders variabler Länge (VLD).
  11. Speicherschnittstellenschaltung nach den Ansprüchen 2 bis 10, wobei der erste Takt durch Teilung der Frequenz des zweiten Taktes durch den Faktor 2 erzeugt wird.
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