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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf federnde Räder zu Verwendung
bei Kraftfahrzeugrädern.
Im Spezielleren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf federnde
Räder,
die langfristigen Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung und Geräuschunterdrückungsvermögen sicherstellen
können,
die dem federnden Rad zueigen sind, und eine Optimierung dieser
Leistungsmerkmale in Abhängigkeit
von ihren Anwendungen zulassen.
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Ein
typisches federndes Rad umfasst eine an einer Achsnabe befestigte
Scheibe, eine Felge zum Anbringen eines Reifens, und einen schwingungsdämpfenden
Körper,
der zwischen der Scheibe und der Felge angeordnet ist, um die Antivibrationsleistung
zu verbessern und den Fahrgastkomfort zu erhöhen. Verschiedene Typen solch
eines federnden Rads wurden bislang vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart
die
japanische Gebrauchsmusteranmeldung
mit der Veröffentlichungsnummer
Sho 59-188701 ein Rad zur Aufnahme eines Reifens, das eine
Feder als schwingungsdämpfenden
Körper
verwendet, um den Fahrgastkomfort zu erhöhen.
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Einige
federnde Räder
verwenden einen aus Gummi bestehenden schwingungsdämpfenden
Körper
zwischen der Felge und der Scheibe. Beispielsweise verwendet ein
federndes Rad, das in der
japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer Sho 57-73203 offenbart
ist, einen gummiartigen federnden Körper, um eine Felge mit einer
Scheibe zu verbinden. Auch offenbart die
japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
5-338401 ein federndes Rad, bei dem ein schwingungsdämpfender
Körper
in einem Zwischenraum vorgesehen ist, der zwischen einer Felge und
einem federnden Rad gebildet ist. Darüber hinaus offenbart die interna tionale
Patentveröffentlichung
WO 9833666 ein Radsperrensystem,
in dem ein ringförmiger
Gummistreifen zwischen einer Felge und einer Innenfelge angeordnet
ist, die dasselbe Profil hat wie die Felge.
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Wenn
eine Feder oder ein Gummikörper
verwendet wird, um als schwingungsdämpfender Körper bei federnden Rädern zu
dienen, sind die Leistungsfähigkeiten
der Räder,
die sich durch den schwingungsdämpfenden
Körper
ergeben, erwartungsgemäß nicht
langanhaltend, weil der schwingungsdämpfende Körper gegebenenfalls schlechter
wird und im Allgemeinen ein Rad einen längeren Gebrauch aushalten muss
als ein Reifen.
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Auch
lassen herkömmliche
federnde Räder keine
Einstellung ihrer Leistungsfähigkeiten
zu. Beispielsweise war es bislang nicht möglich, die Konstruktion des
federnden Rads, die Wert auf den Fahrgastkomfort auf einer gepflasterten
Straße
legt, auf diejenige umzustellen, die Wert auf Langlebigkeit für einen
Teil seiner Gebrauchsdauer legt, so dass das Rad einer großen Eingangsbelastung
auf holpriger Fahrbahn widerstehen kann. Es war auch nicht möglich, ein
federndes Rad zu konstruieren, das so eingestellt werden kann, dass
es sich an verschiedene Kraftfahrzeuge und verschiedene Umweltbedingungen
anpasst, die von kaltem bis tropischem Wetter reichen. Darüber hinaus
machen herkömmliche
Räder ein
Vulkanisiervorrichtung nötig,
die dazu ausgelegt ist, das ganze Rad aufzunehmen, was zu Schwierigkeiten
bei der Herstellung des Rads führt. Den
Dokumenten
US-A-1 519
683 und
US-A-1
522 662 sollte auch Aufmerksamkeit geschenkt werden, bei
denen es sich um Beispiele aus dem Stand der Technik handelt.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein federndes Rad
bereitzustellen, das auch während
seines Gebrauchs langfristigen Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung
und Geräuschunterdrückungsvermögen sicherstellen kann,
die dem federnden Rad zueigen sind, und eine Optimierung dieser
Leistungsmerkmale in Abhängigkeit
von seinen Anwendungen zulässt.
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Im
Bestreben, eine Lösung
für die
zuvor beschriebenen Probleme zu bieten und gleichzeitig die Vorzüge der Eigenschaften
federnder Räder
zu nutzen, fanden die vorliegenden Erfinder heraus, dass sich die
vorstehend beschriebene Aufgabe durch Bereitstellung ei nes federnden
Rads mit den folgenden Aufbauweisen erfüllen lässt, und erdachten dadurch die
vorliegende Erfindung.
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Entsprechend
stellt die vorliegende Erfindung ein federndes Rad bereit, das eine
an einer Achsnabe befestigte Scheibe, eine Felge, zum Anbringen
eines Reifens, und ein federndes Teil umfasst, das zwischen der
Innenumfangsfläche
der Felge und einer Außenumfangsfläche der
Scheibe angeordnet und dadurch gekennzeichnet ist, dass es sowohl
zwischen einem Außenumfangsflächenabschnitt
und einem radialen Scheibenabschnitt der Scheibe als auch zwischen
der Innenumfangsfläche der
Felge und dem federnden Teil unterteilbar ist. Dieser Aufbau ermöglicht einen
Austausch des Außenumfangsflächenabschnitts
der Scheibe mit dem darauf angeordneten federnden Teil wie auch
den Austausch der Felge, wodurch langfristiger Fahrgastkomfort,
Antivibrationsleistung und Geräuschunterdrückungsvermögen des
federnden Rads sichergestellt wird.
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Dieser
Aufbau ermöglicht
auch den Austausch des Scheibenabschnitts zusammen mit dem darauf
angeordneten federnden Teil und ermöglicht somit eine Optimierung
der zuvor erwähnten
Eigenschaften in Anhängigkeit
von seinen Anwendungen.
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Dieser
Aufbau kann auch dieselben Wirkungen erzielen, die durch die vorstehend
beschriebene Erfindung erreicht werden, indem nur der Außenumfangsflächenabschnitt
der Scheibe zusammen mit dem darauf angeordneten federnden Teil
ausgetauscht wird.
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Bevorzugt
sollte bei jedem der vorstehend beschriebenen Räder die Scheibe auf ihrer Außenumfangsfläche einen
ringförmigen
Vorsprung umfassen, der radial von ihr nach außen vorspringt. Das federnde
Teil ist am Vorsprung befestigt und erstreckt sich axial mindestens
auf beiden Seiten davon. Zwei ringförmige Wandelemente sind an
jedem Ende des sich axial erstreckenden federnden Teils befestigt, um
sich axial über
den Vorsprung hinaus nach außen zu
erstrecken, und sind von der Außenumfangsfläche der
Scheibe beabstandet. Zwei ringförmige
Anschläge,
wovon einer abnehmbar und der andere festsitzend ist, sind an der
Innenumfangsfläche
der Felge vorgesehen und halten die zwei Wandelemente von deren
beiden Seiten her in der axialen Richtung. Dieser Aufbau macht es
möglich,
das Rad zwischen der Innenumfangsfläche der Felge und dem federnden
Teil auf einfache und zuverlässige
Weise zu unterteilen. In dieser Hinsicht können drehungsverhindernde Einrichtungen
zwischen dem Wandelement und dem festsitzenden Anschlag vorgesehen sein,
um eine Drehung zwischen der Felge und der Scheibe zu verhindern.
Vorzugsweise sollte bei jedem der zuvor beschriebenen federnden
Räder:
die Scheibe zwei Wandelemente umfassen, die von deren Außenumfangsfläche radial
nach außen
vorspringen, und sich das federnde Teil zumindest axial nach innen
erstrecken und an den Wandelementen befestigt sein. Ein ringförmiger Vorsprung
ist an Enden des federnden Teils, das sich axial nach innen erstreckt,
befestigt, ist angemessen von der Außenumfangsfläche der
Scheibe beabstandet, und erstreckt sich über die Wandelemente hinaus
radial nach außen.
Zwei ringförmige
Anschläge,
wovon einer abnehmbar und der andere festsitzend ist, sind auf der Innenumfangsfläche der
Felge vorgesehen und halten den Vorsprung von seinen beiden Seiten
her in der axialen Richtung. Dieser Aufbau macht es möglich, das
Rad zwischen der Innenumfangsfläche
der Felge und dem federnden Teil auf einfache und zuverlässige Weise
zu unterteilen. In dieser Hinsicht können drehungsverhindernde Einrichtungen
zwischen dem Vorsprung und dem festsitzenden Anschlag vorgesehen
sein, um eine Drehung zwischen der Felge und der Scheibe zu verhindern.
Bei dem vorstehend beschriebenen federnden Rad kann die Felge in
zwei Felgen unterteilt sein, und der abnehmbare Anschlag kann durch
eine ringförmige
Teilungsfläche
einer der beiden Felgen gebildet sein. Eine der Felgen, die den
Anschlag bildet, kann einen Fallabschnitt umfassen. Dieser Aufbau
ist beim Anbringen eines Reifens an der Felge hilfreich.
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Eine
bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung stellt darüber hinaus
ein wie vorstehend beschriebenes Rad bereit, wobei die Scheibe auf
ihrer Außenumfangsfläche einen
ringförmigen
Vorsprung umfasst, der sich radial von ihr nach außen erstreckt, wobei
das federnde Teil am Vorsprung befestigt ist und sich axial zumindest
auf beiden Seiten davon erstreckt, wobei zwei ringförmige Wandelemente
an jedem Ende des sich axial erstreckenden federnden Teils befestigt
sind, um sich über
den Vorsprung hinaus radial nach außen zu erstrecken, und von
der Außenumfangsfläche der
Scheibe beabstandet sind, wobei ein ringförmiger Anschlag, der auf der
Innenumfangsfläche
der Felge vorgesehen ist, und eine Halteplatte, die durch Ineinandergreifen
von Vorsprüngen/Vertiefungen,
die auf der Innenumfangsfläche
der Felge umfänglich
ausgebildet sind, abnehmbar an Ort und Stelle gehalten wird, zusammen
die beiden Wandelemente von deren beiden Seiten her in der axialen
Richtung halten. Dieser Aufbau ermöglicht einen Austausch des Außenumfangsflächenabschnitts
der Scheibe zusammen mit dem darauf angeordneten federnden Teil,
wie auch der Felge, wodurch langfristiger Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung
und Geräuschunterdrückungsvermögen des federnden
Rads sichergestellt werden. In dieser Hinsicht kann eine drehungsverhindernde
Einrichtung zwischen dem/den Wandelement/en und dem ringförmigen Anschlag
und/oder der Halteplatte vorgesehen sein. Auf diese Weise werden
nicht nur dieselben Wirkungen erzielt, wie sie mit der vorstehend
beschriebenen Erfindung erzielt werden, sondern es wird auch eine
Drehung zwischen der Felge und der Scheibe wirksam verhindert.
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Eine
bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung stellt darüber hinaus
ein wie vorstehend beschriebenes Rad bereit, wobei die Scheibe zwei Wandelemente
umfasst, die von deren Außenumfangsfläche radial
nach außen
vorspringen, und sich das federnde Teil zumindest axial nach innen
erstreckt und an den Wandelementen befestigt ist, wobei ein ringförmiger Körper an
Enden des federnden Teils, das sich axial nach innen erstreckt,
befestigt ist, angemessen von der Außenumfangsfläche der Scheibe
beabstandet ist und sich über
die Wandelemente hinaus radial nach außen erstreckt, wobei ein ringförmiger Anschlag,
der auf der Innenumfangsfläche
der Felge vorgesehen ist, und eine Halteplatte, die durch Ineinandergreifen
von Vorsprüngen/Vertiefungen,
die auf der Innenumfangsfläche
der Felge umfänglich
ausgebildet sind, abnehmbar an Ort und Stelle gehalten wird, zusammen
die beiden Wandelemente von deren beiden Seiten her in der axialen Richtung
halten. Dieser Aufbau ermöglicht
einen Austausch des Außenumfangsflächenabschnitts
der Scheibe zusammen mit dem darauf angeordneten federnden Teil,
wie auch der Felge, wodurch langfristiger Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung
und Geräuschunterdrückungsvermögen des
federnden Rads sichergestellt werden: In dieser Hinsicht kann eine
drehungsverhindernde Einrichtung zwischen dem/den Wandelement/en
und dem ringförmigen
Anschlag und/oder der Halteplatte vorgesehen sein. Dieser Aufbau
dient nicht nur dazu, die vorstehend beschriebenen Wirkungen bereitzustellen,
sondern dient auch dazu, eine Drehung zwischen der Felge und der
Scheibe wirksam zu verhindern. Bei jedem der vorstehend beschriebenen
Räder stellt
dieser Aufbau nicht nur die zuvor erwähnten Wirkungen bereit, sondern
ist auch beim Anbringen eines Reifens auf der Felge hilfreich. Auch
kann bei jedem der zuvor beschriebenen Räder das Rad so aufgebaut sein, dass
es zwischen dem Außenumfangsflächenabschnitt
und dem radialen Scheibenabschnitt der Scheibe unterteilbar ist.
Auf diese Weise lässt
sich langfristiger Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung und Geräuschunterdrückungsvermögen des
federnden Rads erzielen, indem nur der Außenumfangsflächenabschnitt
der Scheibe mit dem darauf angeordneten federnden Teil ausgetauscht
wird.
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Vorzugsweise
sollte bei allen vorstehend beschriebenen federnden Rädern das
federnde Teil ein federnder Gummikörper sein, so dass dieselben
Wirkungen durch Nutzen der Vorzüge
der Eigenschaften von Gummi erzielt werden.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer Ausführungsform
eines federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
vergrößerte Teilquerschnitte,
die jeweils eine Verbindung zwischen einem Außenumfangsflächenabschnitt
und einem radialen Scheibenabschnitt einer Scheibe zeigen.
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3 zeigt
vergrößerte Teilquerschnitte,
die jeweils eine Verbindung bei einer geteilten Felge zeigen.
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4 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt,
der eine drehungsverhindernde Einrichtung zeigt, die zwischen einer
Felge und einer Scheibe vorgesehen ist.
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5 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt,
der eine andere drehungsverhindernde Einrichtung zeigt, die zwischen
der Felge und der Scheibe vorgesehen ist.
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6 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt,
der noch eine andere drehungsverhindernde Einrichtung zeigt, die
zwischen der Felge und der Scheibe vorgesehen ist.
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7 ist
eine vergrößerte Draufsicht
aus der Richtung A gesehen, die in 1 durch
einen Pfeil angegeben ist.
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8 ist
eine in ihrer Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigt, in der das federnde Rad von 1 unterteilt
ist.
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9 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer anderen Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt noch
einer anderen Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine Draufsicht, die eine Halteplatte zeigt
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12 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Art und Weise zeigt, in der die Halteplatte in
das Rad eingebaut ist.
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13 zeigt
vergrößerte. Ansichten,
die eine drehungsverhindernde Einrichtung zwischen der Felge und
der Scheibe zeigen.
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14 zeigt
vergrößerte Teilquerschnitte, die
jeweils eine Art und Weise zeigen, in der ein Außenumfangsflächenabschnitt
und ein radialer Scheibenabschnitt einer Scheibe aneinandergefügt werden.
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15 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigen, in der das federnde Rad von 10 unterteilt
ist.
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16 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer anderen Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt noch
einer anderen Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
eine Draufsicht, die einen C-Ring zeigt.
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19 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Art und Weise zeigt, auf die der C-Ring in das
Rad eingebaut ist.
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20 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
die eine Verbindung zwischen einem Wandelement und einem Kopf zeigt.
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21 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
die eine Art und Weise zeigt, auf. die der Kopf in einen C-Ring
eingesteckt wird.
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22 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine drehungsverhindernde Einrichtung zeigt, die zwischen einer
Felge und einer Scheibe vorgesehen ist.
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23 zeigt
vergrößerte Teilquerschnitte, die
jeweils eine Verbindung zwischen einem Außenumfangsflächenabschnitt
und einem radialen Scheibenabschnitt einer Scheibe zeigen.
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24 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigen, in der das federnde Rad von 17 unterteilt
ist.
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25 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer anderen Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung.
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26 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt noch
einer anderen Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung.
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27 zeigt
Draufsichten, die eine geteilte Scheibe bzw. einen Haltering zeigen.
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28 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigen, in der das federnde Rad von 26 unterteilt
ist.
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29 ist
eine Draufsicht, die einen C-Ring zeigt.
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30 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Art und Weise zeigt, in der die geteilte Scheibe
in das Rad eingebaut ist.
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31 zeigt
vergrößerte Ansichten,
die jeweils eine drehungsverhindernde Einrichtung zeigen, die zwischen
einer Felge und einer Scheibe vorgesehen ist.
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32 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt, der
eine andere Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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33 ist
eine Draufsicht, die einen C-Ring zeigt.
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34 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
die eine Art und Weise zeigt, auf die der. Kopf in den C-Ring eingesteckt
wird.
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35 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine drehungsverhindernde Einrichtung zeigt, die zwischen einer
Innenumfangsfläche
eines Vorsprungs und einer Außenumfangsfläche einer
Scheibe vorgesehen ist.
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36 ist
eine in ihrer Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigt, in der das federnde Rad von 32 unterteilt
ist.
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37 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt, der
eine andere Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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38 ist
eine Draufsicht, die einen C-Ring zeigt.
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39 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Art und Weise zeigt, auf die der C-Ring in das
Rad eingebaut ist.
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40 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt, der
einen anderen Kopf zeigt.
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41 ist
eine Draufsicht, die einen geteilten Ring zeigt, der in drei Teile
aufgeteilt ist.
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42 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine drehungsverhindernde Einrichtung zeigt, die. zwischen einer
Felge und einer Scheibe vorgesehen ist.
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43 zeigt
vergrößerte Teilquerschnitte, die
jeweils eine Verbindung zwischen einem Außenumfangsflächenabschnitt
und einem radialen Scheibenabschnitt der Scheibe zeigen.
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44 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigt, in der das federnde Rad von 37 unterteilt
ist.
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45 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt, der
eine andere Ausführungsform
des Rads nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug
zeigt.
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46 zeigt
vergrößerte Teilquerschnitte, die
andere Gestaltungen der umlaufenden Kehle zeigen.
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47 zeigt
Draufsichten, die eine geteilte Scheibe bzw. einen Haltering zeigen.
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48 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Art und Weise zeigt, in der die geteilte Scheibe
in das Rad eingebaut ist.
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49 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigt, in der das Rad von 45 zur
Verwendung bei einem Fahrzeug unterteilt ist.
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50 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt, der
eine andere Ausführungsform
des Rads nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug
zeigt.
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51 ist
eine Draufsicht, die einen C-Ring zeigt.
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52 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Art und Weise zeigt, auf die der C-Ring in das
Rad eingebaut ist.
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53 ist
ein Teilquerschnitt, der eine Art und Weise zeigt, auf die ein Kopf
mit einer Seitenfläche
eines Vorsprungs verbunden ist.
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54 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
die eine Art und Weise zeigt, auf die ein Kopf in den C-Ring eingesteckt
ist.
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55 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die eine drehungsverhindernde Einrichtung zeigt, die zwischen einer
Felge und einer Scheibe vorgesehen ist.
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56 ist
eine in ihre Einzelteile zerlegte Ansicht, die eine Art und Weise
zeigt, in der das Rad von 50 zur
Verwendung bei einem Fahrzeug unterteilt ist.
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57 ist
ein vergrößerter Teilquerschnitt
einer anderen Ausführungsform
des Rads nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben.
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Eine
in 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform eines federnden
Rads der vorliegenden Erfindung umfasst eine Scheibe 1,
die an einer (nicht gezeigten) Achsnabe befestigt ist, und eine
Felge 12 zur Anbringung eines Reifens. Ein federndes Teil 10 ist
zwischen einer Innenumfangsfläche
der Felge 12 und einer Außenumfangsfläche der
Scheibe 1 angeordnet. Die Scheibe 1 des federnden
Rads umfasst einem Außenumfangsflächenabschnitt 2 und
einen Scheibenabschnitt 3, die voneinander getrennt sind.
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In
der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 2 der
Scheibe 1 an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 4.
Der radiale Scheibenabschnitt 3 und der Außenumfangsflächenabschnitt 2 werden
aneinander befestigt, indem ein Umfangsrand des radialen Scheibenabschnitts 3 von
außen über den
Verbindungsabschnitt 4 gelegt wird und dann mehrere Schrauben 5 und
Schraubenmuttern 6 befestigt werden. Abgesehen von der
in 1 gezeigten Verbindung lässt sich die lösbare Anbringung des
Außenumfangsflächenabschnitts 2 am
Scheibenabschnitt 3 durch wie in 2 dargestellte
Verbindungen bewerkstelligen. In einer in 2(a) gezeigten
Verbindung umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 2 der
Scheibe 1 an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 4.
Der Scheibenabschnitt 3 und der Außenumfangsflächenabschnitt 2 werden
aneinander befestigt, indem ein Umfangsrand des Scheibenabschnitts 3 von
innen über
den Verbindungsabschnitt 4 gelegt wird und dann die Schrauben 5 und
Schraubenmuttern 6 befestigt werden. In einer in 2(b) gezeigten Verbindung werden der Scheibenabschnitt 3 und
der Außenum fangsflächenabschnitt 2 dadurch
miteinander verbunden, dass der Scheibenabschnitt 3 und
der Verbindungsabschnitt 4 über eine axiale Verbindungsfläche 7a verschraubt
und dann drehungsverhindernde Einrichtungen 8 wie Stifte
und Schrauben durch diese hindurch gesteckt werden. In einer in 2(c) gezeigten Verbindung werden der Scheibenabschnitt 3 und
der Außenumfangsflächenabschnitt 2 zuerst über eine
axiale Verbindungsfläche 7b verschraubt, und
dann werden drehungsverhindernde Einrichtungen 8 wie in
der Verbindung von 2(b) angeordnet.
Die drehungsverhindernden Einrichtungen 8 sind am wirksamsten,
wenn sie an mehreren verschiedenen Stellen vorgesehen sind.
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Die
Scheibe 1 kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad mit
Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
oder dergleichen sein, vorausgesetzt, der Außenumfangsflächenabschnitt 2 und
der radiale Scheibenabschnitt 3 können voneinander entfernt werden.
Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl, Aluminium, Magnesium,
Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung der Scheibe 1 verwendet
werden kann, ist Aluminium, Titan oder Kunststoff bevorzugt, wenn
ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
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In
der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform können die
Felge 12 und das federnde Teil 10 auch voneinander
trennbar sein. In dieser Ausführungsform
ragt ein ringförmiger
Vorsprung 9 radial vom Außenumfangsflächenabschnitt 2 der Scheibe 1 nach
außen
vor. Das ringförmige
federnde Teil 10, wie etwa ein federnder Gummikörper, erstreckt
sich auf jeder Seite des Vorsprungs 9 und ist an diesem
befestigt. Der Vorsprung 9 kann als ringförmiges Teil
vorgesehen sein, das in der axialen Richtung einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt hat
(nicht gezeigt) und an einer (nicht gezeigten) Grundfelge befestigt
ist und sich radial von dieser nach außen erstreckt, die auf der
Außenumfangsfläche 2 der
Scheibe 1 vorgesehen ist. Dieser Aufbau trägt dazu
bei, das Gewicht des Rads zu senken.
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Obwohl
die Scherbelastung des federnden Teils 10 Sollfunktionen
des federnden Rads bereitstellen kann, wenn sich das federnde Teil
axial zumindest auf jeder Seite des Vor sprungs 9 erstreckt, kann
das Rad so ausgelegt werden, dass es einer großen Eingangslast widersteht,
indem das federnde Teil 10 so ausgebildet wird, dass es
sich auch, wie dargestellt, zwischen der Innenumfangsfläche der Felge 12 und
dem Vorsprung 9 erstreckt. Zusätzlich zum federnden Gummikörper kann
das federnde Teil 10 in Form von mehreren Federteilen ausgelegt
sein, die umfänglich
von einander beabstandet sind und sich jeweils auf jeder Seite des
Vorsprungs 9 erstrecken. Dahingehend können die Federteile so angeordnet
sein, dass sie sich zwischen dem Vorsprung 9 und der Innenumfangsfläche der
Felge erstrecken und umfänglich
voneinander beabstandet sind. Art und Einbaustelle des federnden
Teils 10 werden je nach seinen Anwendungen angemessen ausgewählt. Auch
kann mehr als ein federndes Teil 10 für ein einzelnes federndes Rad
verwendet werden.
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Zwei
ringförmige
Wandelemente 11a und 11b sind an dem sich axial
erstreckenden federnden Teil 10 an jedem seiner Enden befestigt
und von der Außenumfangsfläche 2 der
Scheibe um einen angemessenen Abstand entfernt. Die zwei Wandelemente 11a und 11b erstrecken
sich so radial über
den Vorsprung 9 hinaus nach außen, dass. ein angemessener
Abstand zwischen dem Vorsprung 9 und der Innenumfangsfläche der
Felge 12 besteht. Die zwei Wandelemente 11a und 11b sind
zwischen zwei ringförmigen
Anschlägen 13a und 13b festgehalten,
die auf der Innenumfangsfläche
der Felge 12 angeordnet sind. Auf diese Weise kann nicht
nur das federnde Teil 10 wie beabsichtigt funktionieren,
sondern die Innenumfangsfläche
der Felge 12 ist auch abnehmbar mit dem federnden Teil 10 verbunden.
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Die
zwei ringförmigen
Anschläge 13a und 13b auf
der Innenumfangsfläche
der Felge 12, wovon einer abnehmbar und der andere festsitzend
ist, halten zusammen die zwei Wandelemente 11a und 11b von
jeder Seite her. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform
ist der ringförmige
Anschlag 13a festsitzend, während der ringförmige Anschlag 13b abnehmbar
ist. Der Anschlag 13b ist durch eine ringförmige Teilungsfläche einer
Felge 12b gebildet, die zusammen mit einer Felge 12a die
Felge 12 bildet und entlang des Umfangs von der Felge 12a trennbar ist.
Die Felgen 12a und 12b sind über eine Schraubverbindung
zwischen einer Trennkante auf der Innenumfangsfläche der Felge 12a und
einer Verbindungsfläche 14 auf
der Außenumfangsfläche der
Felge 12b auseinandernehmbar zusammengehalten. Dieser Aufbau
ermöglicht
ein Befestigen/Abnehmen des Anschlags 13b.
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Wie
in 3(a) gezeigt ist, ist ein Stift
oder eine Schraube 15 durch die Schraubverbindungsfläche 14 durchgesteckt
vorgesehen, um zu verhindern, dass sich die Felgen voneinander lösen. Alternativ können die
Felgen 12a und 12b einfach mittels des Stifts
oder der Schraube 15 ohne eine Schraubverbindung miteinander
verbunden werden, wie in 3(b) gezeigt
ist. Die Mittel, um die Felgen abnehmbar zu verbinden, ist nicht
auf bestimmte Mittel beschränkt.
Zum Beispiel kann ein Klebstoff verwendet werden, um zu verhindern,
dass sich die Felgen voneinander lösen, und es kann ein Schraubenbolzen
und eine Schraubenmutter verwendet werden, um als Mittel zum Verbinden
der Felgen zu dienen.
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Obwohl
in der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
eine relative Drehung zwischen der Scheibe 1 und der Felge 12 durch
den Einbau der Verbindungsfläche 14 zwischen
den Felgen 12a und 12b als Schraubverbindungsfläche verhindert
wird, um den Anschlag 13b so herzustellen, dass die zwei Wandelemente 11a und 11b zwischen
den ringförmigen
Anschlägen 13a und 13b gehalten
werden, wird bevorzugt eine zusätzliche
Einrichtung vorgesehen, um eine Drehung zwischen der Scheibe 1 und
der Felge 12 zu verhindern.
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Beispielsweise
kann am Wandelement 11a, welches dasjenige ist, das am
Anschlag 13a anstößt, ein
gekrümmter
Abschnitt so ausgebildet werden, dass er sich entlang der Innenumfangsfläche der
Felge erstreckt, und Stifte oder Schrauben 16 können durch
den gekrümmten
Abschnitt und die Felge an verschiedenen Stellen entlang des Umfangs
durchgesteckt vorgesehen sein, wie in 4 und 5 gezeigt
ist. Alternativ können,
wie in 6 und 7 gezeigt ist, die aus der durch
einen Pfeil in 6 angegebenen Richtung A dargestellt
sind, Vorsprünge 17 und
entsprechende Ausnehmungen 18 am Anschlag 13a bzw.
am gekrümmten
Abschnitt der Wandelemente 11a an verschiedenen Stellen
entlang des Umfangs so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge 17 in
die jeweiligen Ausnehmungen 18 eingreifen, um die Drehung
zwischen der Scheibe 1 und der Felge 12 zu verhindern.
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Bei
dem federnden. Rad der vorliegenden. Erfindung ist der Aufbau der
Felge nicht auf bestimmte Konstruktionen beschränkt: zum Beispiel kann, wie
in 1 gezeigt, ein Fallabschnitt 19 oder
eingezogener Abschnitt 19 auf der aufgeteilten Felge 12b vorgesehen
sein, der einen der Anschläge
bildet, um den Felgeneinbau zu erleichtern.
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Das
federnde Rad nach der wie in 1 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in vier separate Einheiten I bis
IV unterteilt, wie in 8 in einer in ihre Einzelteile
zerlegten Ansicht gezeigt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die separate
Einheit II mit dem daran angebrachten federnden Teil 10 auf
eine kartuschenartige Weise ausgetauscht werden kann, so dass das
Rad so lange wie notwendig über
die Leistungsfähigkeit des
federnden Teils 10 verfügen
kann. Dieser Aufbau ermöglicht
auch eine Optimierung von Leistungsmerkmalen des Rads, um es an
eine bestimmte Anwendung während
seines Gebrauchs anzupassen, indem verschiedene separate Einheiten
II vorbereitet werden, die unterschiedliche Arten von federnden Teilen 10 in
verschiedenen Anordnungen besitzen. Der Aufbau ist auch insofern
vorteilhaft, als er den Felgeneinbau und die Kernanbringung erleichtert, und,
wenn Gummi verwendet wird, um als federndes Teil 10 zu
dienen, eine Vulkanisierung erfolgen kann, indem nur die separate
Einheit II und nicht die ganze zusammengebaute Felgeneinheit verwendet
wird. Dementsprechend kann die Größe der Vulkanisiervorrichtung
reduziert werden.
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Obwohl
ein beispielhafter Aufbau des federnden Rads beschrieben wurde,
bei dem das Rad in vier Einheiten unterteilt ist, zieht die vorliegende Erfindung
auch andere Aufbauweisen in Betracht: zum Beispiel können die
separaten Einheiten II, III und IV als Einheit so ausgebildet werden,
dass das Rad nur zwischen dem Außenumfangsflächenabschnitt 2 der
Scheibe 1 und dem radialen Scheibenabschnitt 3 geteilt
werden kann, oder die separaten Einheiten I und II können als
Einheit so ausgebildet werden, dass das Rad nur zwischen der Innenumfangsfläche der
Felge 12 und dem federnden Teil 10 geteilt werden
kann.
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Mit
Bezug auf 9 ist eine andere Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, an dem Änderungen
an der separaten Einheit II der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
vorgenommen wurden. In dieser in 9 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 2 der Scheibe 1 zwei
ringförmige
Wandelemente 11c und 11d, die sich jeweils radial
nach außen
erstrecken. Ein federndes. Teil, beispielsweise ein federnder Gummikörper 10,
erstreckt sich zumindest axial nach innen und ist an den Wandelementen 11c und 11d befestigt.
Ein ringförmiger
Vorsprung 20 ist am federnden Teil 10 befestigt,
und zwar zwischen Enden des federnden Teils 10, das sich
axial nach innen erstreckt und um einen geeigneten Abstand von der Außenumfangsfläche 2 der
Scheibe beabstandet ist. Der Vorsprung 20 erstreckt sich
radial über
die Wandelemente 11c und 11d so nach außen, dass
ein geeigneter. Abstand zwischen Außenumfangsenden der Wandelemente 11c und 11d und
der Innenumfangsfläche
der Felge 12 aufrechterhalten bleibt. Der Vorsprung 20 ist
wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform auch zwischen zwei
ringförmigen
Anschlägen 13a und 13b gehalten.
Auf diese. Weise funktioniert nicht nur das federnde Teil 10 wie
beabsichtigt, sondern ist auch die Innenumfangsfläche der Felge
abnehmbar mit der Außenumfangsfläche des Vorsprungs 20 verbunden.
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Wie
auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bestehen verschiedene
Wahlrnöglichkeiten,
was die Art und Anordnung des federnden Teils 10 betrifft.
Während
in der gezeigten Ausführungsform
der Vorsprung 20 einen in der axialen Richtung im Wesentlichen
quadratischen Querschnitt hat, kann er auch als Hohlstruktur oder
I-förmige Struktur
ausgebildet sein, um ein leichtgewichtiges Rad aufzubauen. In der
gezeigten Ausführungsform umfasst
der Vorsprung 20 ein Teil, das am Anschlag 13a anstößt, einen
Flansch 21, der sich so entlang der Innenumfangsfläche der
Felge erstreckt, dass eine Drehung zwischen der Scheibe 1 und
der Felge 12 auf die vorstehend beschriebene Weise etwa durch
Vorsehen von Stiften oder Schrauben 16 durch den Flansch 21 und
die Felge 12 an verschiedenen Stellen entlang des Umfangs
verhindert wird.
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Mit
Bezug auf 10 ist eine andere Ausführungsform
des federnden Rads der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das federnde
Rad umfasst eine Scheibe und eine Felge 103 zum Anbringen
eines Reifens. Die Scheibe ist an einer (nicht gezeigten) Achsnabe
befestigt und hat einen radialen Scheibenabschnitt 101 und
seinen dazugehörigen
Außenumfangsflächenabschnitt 102.
Ein federnder Gummikörper 106 ist
zwischen einer Innenumfangsfläche
der Felge 103 und dem Außenumfangsflächenabschnitt 102 der
Scheibe angeordnet, um als federndes Teil zu dienen.
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Die
Scheibe kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad mit Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
o. dgl. sein. Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl,
Aluminium, Magnesium, Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung
der Scheibe verwendet werden kann, ist Aluminium, Titan. oder Kunststoff
bevorzugt, wenn ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
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In
der in 10 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
ragt ein ringförmiger
Vorsprung 105 vom Außenumfangsflächenabschnitt 102 der
Scheibe radial nach außen
vor. Ein ringförmiges
federndes Teil, wie ein federnder Gummikörper 106, erstreckt sich
axial auf jeder Seite des Vorsprungs 105 und ist beispielsweise
durch Aufvulkanisieren am Vorsprung 105 befestigt.
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Zwei
ringförmige
Wandelemente 107a und 107b sind beispielsweise
durch Aufvulkanisieren an den jeweiligen Enden des federnden Gummikörpers 106 befestigt,
der sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 105 erstreckt.
Die zwei Wandelemente 107a und 107b sind je um
einen geeigneten Abstand von der Außenumfangsfläche der
Scheibe beabstandet, und sie erstrecken sich jeweils über den
Vorsprung 105 radial so nach außen, dass zwischen dem Vorsprung 105 und
der Innenumfangsfläche 104 der
Felge 103 ein geeigneter Abstand aufrechterhalten bleibt.
Ein ringförmiger
Anschlag 108 und eine Halteplatte 109, die jeweils
auf der Innenumfangsfläche 104 der
Felge vorgesehen sind, halten zusammen die zwei Wandelemente 107a und 107b von
deren beiden Seiten her in der axialen Richtung. Auf diese Weise
kann nicht nur der federnde Gummikörper 106 als federndes
Teil fungieren, sondern ist auch die Innenumfangsfläche der
Felge 103 abnehmbar mit dem federnden Teil verbunden.
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Obwohl
die Scherbelastung des federnden Gummikörpers 106 Sollfunktionen
des federnden Rads bereitstellen kann, vorausgesetzt, der Gummikörper erstreckt
sich axial zumindest auf jeder Seite des Vorsprungs 105,
kann das Rad so ausgelegt werden, dass es einer großen Eingangslast
widersteht, indem der federnde Gummikörper 106 so ausgebildet
wird, dass er sich auch, wie dargestellt, zwischen der Innenumfangsfläche 104 der
Felge 103 und dem Vorsprung 105 erstreckt. Das
heißt,
ein Teil des federnden Gummikörpers 106,
der sich radial vom Vorsprung 105 und durchgehend über dessen
Außenumfangsfläche erstreckt,
dient als Anschlag, um beim Anlegen einer großen Eingangslast eine Kollision
zwischen dem Vorsprung 105 und der Innenumfangsfläche 104 der
Felge 103 zu verhindern. Abgesehen vom federnden Gummikörper 106 kann
das federnde Teil in Form mehrerer Federteile ausgebildet sei, die
umfänglich
voneinander beabstandet sind und sich jeweils axial auf jeder Seite
des Vorsprungs 105 erstrecken. Dahingehend können die
Federteile so angeordnet sein, dass sie sich zwischen dem Vorsprung 105 und
der Innenumfangsfläche 104 der
Felge erstrecken und umfänglich
voneinander beabstandet sind. Art und Einbaustelle des federnden Teils
werden je nach seinen Anwendungen angemessen ausgewählt. Auch
kann mehr als ein federndes. Teil für ein einzelnes federndes Rad
verwendet werden.
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Der
Vorsprung 105 kann als ringförmiges Teil ausgebildet sein,
das in der axialen Richtung einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt
hat (nicht gezeigt) und an einer (nicht gezeigten) Grundfelge befestigt
ist und sich radial von dieser nach außen erstreckt, die auf der
Außenumfangsfläche 102 der Scheibe
vorgesehen ist. Alternativ kann der Vorsprung 105 so ausgebildet
sein, dass er einen durch ihn hindurch verlaufenden ringförmigen Raum
besitzt. Jede dieser Aufbauweisen trägt dazu bei, das Gewicht des
Rads zu senken.
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Mit
Bezug auf 11 hat die Halteplatte 109 an
ihren Außenumfang
eine Reihe von Vorsprüngen/Vertiefungen,
die einer Reihe von Vorsprüngen/Vertiefungen 110 entsprechen
sollen, die umfänglich
entlang der Innenumfangsfläche 104 der Felge
ausgebildet sind. Beim Zusammenbau greifen die Vorsprünge der
Halteplatte 109 in die Vertiefungen der Vorsprünge/Vertiefungen 110 der
Innenumfangsfläche 104 der
Felge ein. Die Halteplatte 109 wird dann gedreht, bis die
Vorsprünge
am Außenumfang
der Halteplatte 109 sich mit den jeweiligen Vorsprüngen der
Vorsprünge/Vertiefungen 110 überlappen,
wie in 12 gezeigt ist (die Halteplatte 109 ist in 12 schraffiert
gezeigt). Schrauben 112 werden dann in Schraubenöffnungen
eingeschraubt, die voneinander beabstandet sind und durch die Halteplatte 109 und
das Wandelement 107a hindurch ausgebildet sind, um die
Halteplatte 109 am Wandelement 107a zu befestigen.
Anstelle der Schrauben können auch
andere Befestigungsmittel wie Stifte oder Niete verwendet werden.
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In
der in 10 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
halten der ringförmige
Anschlag 108, der entlang der Innenumfangsfläche der
Felge 103 angeordnet ist und als fest sitzender Anschlag
dient, und die Halteplatte 109, die als abnehmbarer Anschlag
dient, die zwei Wandelemente 107a und 107b von
deren beiden Seiten her in der axialen Richtung. Vorzugsweise ist
eine Einrichtung 111 zum Verhindern einer Drehung zwischen
dem ringförmigen
Anschlag 108 und der Halteplatte 109 vorgesehen,
um den ring-förmigen Anschlag 108 und
die Halteplatte 109 dabei zu unterstützen, die zwei Wandelemente 107a und 107b zu
halten. Beispielsweise können
wie in 13(a) gezeigt, die aus der
wie in 10 durch einen Pfeil angegebenen
Richtung A dargestellt ist, axial vorstehende Vorsprünge und
entsprechende Vertiefungen am ringförmigen Vorsprung 108 bzw. den
Wandelementen 107b an verschiedenen Stellen entlang des
Umfangs so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Vertiefungen
eingreifen, um als drehungsverhindernde Einrichtungen 111a zu dienen.
Alternativ können,
wie in einem Umfangsquerschnitt in 13(b) gezeigt
ist, mehrere radial vorstehende Vorsprünge und entsprechende radiale Vertiefungen
an der Innenumfangsfläche 104 der Felge
angrenzend an den ringförmigen
Anschlag 108 bzw. an den Wandelementen 107b so
vorgesehen sein, dass die Vorsprünge
in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde
Einrichtungen 111b zu dienen. Alternativ kann die drehungsverhindernde
Einrichtung 111 zwischen der Halteplatte 109 und
dem Wandelement 107a oder an beiden Stellen vorgesehen
sein.
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Bei
dem federnden Rad der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau der
Felge nicht auf bestimmte Konstruktionen beschränkt: zum Beispiel kann, wie
in 10 gezeigt, ein Fallabschnitt 119 oder
eingezogener Abschnitt 119 vorgesehen sein, um den Felgeneinbau
zu erleichtern. In dieser Hinsicht sollte der ringförmige Anschlag
vorzugsweise durch die Innenumfangsfläche des eingezogenen Abschnitts
der Felge gebildet sein.
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In
der in 10 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 102 der
Scheibe an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 113.
Ein radialer Scheibenabschnitt 101 und der Außenumfangsflächenabschnitt 102 werden
dadurch aneinander befestigt, dass ein Umfangsrand des radialen
Scheibenabschnitts 101 von außen über den Verbindungsabschnitt 113 gelegt
und dann durch Festziehen mehrerer Schrauben 114 befestigt
wird. Zusätzlich
zu der in 10 gezeigten Verbindung, lässt sich
die abnehmbare Anbringung des Außenumfangsflächenabschnitts
102 am Scheibenabschnitt 101 durch wie in 14 dargestellte
Verbindungen bewerk stelligen. In der in 14(a) gezeigten
Verbindung umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 102 der
Scheibe an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 113a.
Der Scheibenabschnitt 101 und der Außenumfangsflächenabschnitt 102 werden
dadurch aneinander befestigt, dass ein Umfangsrand des Scheibenabschnitts 101 von
innen über
den Verbindungsabschnitt 113a gelegt wird und dann die
Schrauben 115 und Muttern 116 festgezogen werden.
In der. in 14(b) gezeigten Verbindung
werden der Scheibenabschnitt 101 und der Außenumfangsflächenabschnitt 102 dadurch
verbunden, dass der Scheibenabschnitt 101 und ein Verbindungsabschnitt 113 über eine
axiale Verbindungsfläche 118a miteinander
verschraubt und dann drehungsverhindernde Einrichtungen 117 wie
Stifte und Schrauben eingesteckt werden. In der in 14(c) gezeigten
Verbindung werden zuerst der Scheibenabschnitt 101 und
der Außenumfangsflächenabschnitt 102 über eine
axiale Verbindungsfläche 118b miteinander
verschraubt und dann, wie in der in 14(b) gezeigten
Verbindung, drehungsverhindernde Einrichtungen durch einen Verbindungsabschnitt 113c eingesetzt.
Die drehungsverhindernden Einrichtungen 117 sind am wirksamsten,
wenn sie an mehreren unterschiedlichen Stellen vorgesehen sind.
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Das
wie in 10 gezeigte federnde Rad nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in vier separate Einheiten I bis IV
unterteilt, wie in 15 in einer in ihre Einzelteile zerlegten
Ansicht gezeigt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die separate
Einheit II mit dem daran angebrachten federnden Gummikörper 106 auf
eine kartuschenartige Weise ausgetauscht werden kann, so dass das
Rad so lange wie notwendig über
die Leistungsfähigkeit
des federnden Gummikörpers 106 verfügen kann.
Dieser Aufbau ermöglicht
auch eine Optimierung von Leistungsmerkmalen des Rads, um es an
eine bestimmte Anwendung während
seines Gebrauchs anzupassen, indem verschiedene separate Einheiten
II vorbereitet werden, die unterschiedliche Arten von federnden
Teilen, die als federnder Gummikörper 106 dienen
sollen, in verschiedenen Anordnungen besitzen. Der Aufbau ist auch
insofern vorteilhaft, als er den Felgeneinbau und die Kernanbringung
erleichtert, und, wenn der federnde Gummikörper 106 verwendet
wird, um als das federnde Teil zu dienen, kann eine Vulkanisierung
erfolgen, indem nur die separate Einheit II und nicht die ganze
zusammengebaute Felgeneinheit verwendet wird, wodurch die Größe der Vulkanisiervorrichtung
reduziert werden kann.
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Obwohl
ein beispielhafter Aufbau des federnden Rads beschrieben wurde,
bei dem das Rad in vier Einheiten unterteilt ist, zieht die vorliegende Erfindung
auch andere Aufbauweisen in Betracht: zum Beispiel können die
separaten Einheiten I und II so als Einheit ausgebildet werden,
dass das Rad nur zwischen der Innenumfangsfläche 104 der Felge
und dem federnden Körper 106 geteilt
werden kann.
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Mit
Bezug auf 16 ist eine andere Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, an dem Änderungen
an der separaten Einheit II der vorstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform
vorgenommen wurden. In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Außenumfangsflächenabschnitt 122 der
Scheibe zwei ringförmige
Wandelemente 127a und 127b, die sich jeweils radial
nach außen
erstrecken. Ein federndes Teil, zum Beispiel ein federnder Gummikörper 126,
erstreckt sich zumindest axial nach innen und ist z.B. durch Aufvulkanisieren
an den Wandelementen 127a und 127b befestigt.
Ein ringförmiger
Körper 140 ist
am federnden Gummikörper 126 befestigt,
und zwar zwischen Enden des federnden Gummikörpers 126, und ist
um einen geeigneten Abstand vom Außenumfangsflächenabschnitt 122 der
Scheibe beabstandet. Der ringförmige
Körper 140 erstreckt
sich radial über
die Wandelemente 127a und 127b so nach außen, dass
ein geeigneter Abstand zwischen Außenumfangsenden der Wandelemente 127a und 127b und
der Innenumfangsfläche
der Felge 123 aufrechterhalten bleibt. Der ringförmige Körper 140 ist dann
wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform zwischen einem ringförmigen Anschlag 128 und einer
Halteplatte 129 gehalten. Auf diese Weise kann nicht nur
der federnde Gummikörper 126 als
federndes Teil fungieren, sondern ist auch die Innenumfangsfläche der
Felge 123 abnehmbar mit der Außenumfangsfläche des
ringförmigen
Körpers 140 verbunden.
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Wie
auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bestehen verschiedene
Wahlmöglichkeiten,
was die Art und Anordnung des federnden Gummikörpers 126 betrifft.
Während
in der gezeigten Ausführungsform
der ringförmige
Körper 140 einen
in der axialen Richtung im Wesentlichen quadratischen Querschnitt
hat, kann er auch als Hohlstruktur oder I-förmige Struktur ausgebildet
sein, um ein leichtgewichtiges Rad aufzubauen. Darüber hinaus
ist, wie gezeigt, eine drehungsverhindernde Einrichtung 131 vorzugsweise
entweder zwischen dem ringförmigen Körper 140 und
dem ringförmigen
Anschlag 128 oder zwischen dem ringförmigen Körper und der Halteplatte angeordnet (nicht
gezeigt). Wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind Stelle und
Anordnung der drehungsverhindernden Einrichtung 131 angemessen
ausgewählt.
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Mit
Bezug auf 17 ist eine andere Ausführungsform
des federnden Rads der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das federnde
Rad umfasst eine Scheibe und eine Felge 203 zur Anbringung
eines Reifens. Die Scheibe ist an einer (nicht gezeigten) Achsnabe
befestigt und besitzt einen radialen Scheibenabschnitt 201 und
seinen dazugehörigen
Außenumfangsflächenabschnitt 202.
Ein federnder Gummikörper 206 ist
zwischen einer Innenumfangsfläche 204 der
Felge 203 und dem Außenumfangsflächenabschnitt 202 der
Scheibe angeordnet, um als federndes Teil zu dienen.
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Die
Scheibe kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad mit Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
o. dgl. sein. Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl,
Aluminium, Magnesium, Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung
der Scheibe verwendet werden kann, ist Aluminium, Titan oder Kunststoff
bevorzugt, wenn ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
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In
der in 17 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
ragt ein ringförmiger
Vorsprung 205 vom Außenumfangsflächenabschnitt 202 der
Scheibe radial nach außen
vor. Ein ringförmiges
federndes Teil, wie ein federnder Gummikörper 206, erstreckt sich
axial auf jeder Seite des Vorsprungs 205 und ist beispielsweise
durch Aufvulkanisieren am Vorsprung 205 befestigt.
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Zwei
ringförmige
Wandelemente 207a und 207b sind beispielsweise
durch Aufvulkanisieren an den jeweiligen Enden des federnden Gummikörpers 206 befestigt,
der sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 205 erstreckt.
Die zwei Wandelemente 207a und 207b sind je um
einen geeigneten Abstand vom Außenumfangsflächenabschnitt 202 der
Scheibe beabstandet, und sie erstrecken sich jeweils über den Vorsprung 205 radial
so nach außen,
dass zwischen dem Vorsprung 205 und der Innenumfangsfläche 204 der
Felge 203 ein geeigneter Abstand aufrechterhalten bleibt.
Ein ringförmiger
Anschlag 208 und ein C-Ring 209, die jeweils auf
der Innenumfangsfläche 204 der
Felge vorgesehen sind, halten zusammen die zwei Wandelemente 207a und 207b von
deren beiden Seiten her in der axialen Richtung. Auf diese Weise
kann nicht nur der federnde Gummikörper 206 als federndes
Teil fungieren, sondern ist auch die Innenumfangsfläche der
Felge 203 abnehmbar mit dem federnden Teil verbunden.
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Obwohl
die Scherbelastung des federnden Teils 206 Sollfunktionen
des federnden Rads bereitstellen kann, vorausgesetzt, der Gummikörper erstreckt
sich axial zumindest auf jeder Seite des Vorsprungs 205,
kann das Rad so ausgelegt werden, dass es einer großen Eingangslast
widersteht, indem der federnde Gummikörper 206 so ausgebildet
wird, dass er sich auch, wie dargestellt, zwischen der Innenumfangsfläche 204 der
Felge 203 und dem Vorsprung 205 erstreckt. Das
heißt,
ein Teil des federnden Gummikörpers 206,
der sich radial vom Vorsprung 205 nach außen und
durchgehend über
dessen Außenfläche erstreckt,
dient als Anschlag, um beim Anlegen einer großen Eingangslast eine Kollision
zwischen dem Vorsprung 205 und der Innenumfangsfläche 204 der
Felge 203 zu verhindern. Abgesehen vom federnden Gummikörper 206 kann
das federnde Teil in Form mehrerer Federteile ausgebildet sein,
die umfänglich
voneinander beabstandet sind und sich jeweils axial auf jeder Seite
des Vorsprungs 205 erstrecken. Dahingehend können die
Federteile so angeordnet sein, dass sie sich zwischen dem Vorsprung 205 und
der Innenumfangsfläche 204 der
Felge erstrecken und umfänglich
voneinander beabstandet sind. Art und Einbaustelle des federnden Teils
werden je nach ihren Anwendungen angemessen ausgewählt. Auch
kann mehr als ein federndes Teil für ein einzelnes federndes Rad
verwendet werden.
-
Der
Vorsprung 205 kann als ringförmiges Teil ausgebildet sein,
das in der axialen Richtung einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt
hat (nicht gezeigt) und an einer (nicht gezeigten) Grundfelge befestigt
ist und sich radial von dieser nach außen erstreckt, die am Außenumfangsflächenabschnitt 202 der
Scheibe vorgesehen ist. Alternativ kann der Vorsprung 205 so
ausgebildet sein, dass er einen durch ihn hindurch verlaufenden
ringförmigen
Raum besitzt. Jede dieser Aufbauweisen trägt dazu bei, das Gewicht des
Rads zu senken.
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Der
C-Ring 209 ist in eine Ringkehle 210 eingebaut,
die in der Innenumfangsfläche 204 der
Felge ausgebildet ist. Speziell wird der C-Ring 209 unter Nutzung
von Öffnungen 221,
die in 18 gezeigt sind, elastisch verformt
und in die Ringkehle 210 eingesetzt, wo er wieder seine
unbelastete Form annehmen darf, um an Ort und Stelle gehalten zu werden. Ein:
Kopf 212 wird dann in eine im C-Ring 209 ausgebildete Öffnung eingesteckt
und mittels Befestigungseinrichtungen wie einer Schraube 213 an
der Felge 203 befestigt (der C-Ring 209 ist in 19 schraffiert
gezeigt). Anstelle der Schrauben können auch andere Befestigungseinrichtungen,
wie etwa Stifte und Niete als Befestigungseinrichtungen verwendet
werden.
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Obwohl
ein beispielhafter Aufbau des C-Rings mit Bezug auf die 17 bis 19 beschrieben
wurde, kann auch ein anderer Aufbau des C-Rings, wie etwa der in 20 gezeigte,
in Erwägung
gezogen werden, worin die Kontaktfläche zwischen dem C-Ring 209 und
dem Wandelement 207a, mit dem der C-Ring 209 in
Kontakt gehalten wird, im Hinblick auf die radiale Richtung des
Rads geneigt ist. In einem solchen, wie vorstehend beschriebenen Fall
wird der C-Ring 209 elastisch verformt und in die Ringkehle 210 eingesetzt,
wo er wieder seine unbelastete Form annehmen darf, um an Ort und
Stelle gehalten zu werden. Der Kopf 212 wird dann in die
im C-Ring 209 ausgebildete Öffnung eingesteckt und mittels
der Durchsteckschraube 213, die in der axialen Richtung
des Rads eingeführt
wird, am Wandelement 207a befestigt. Bei dem C-Ring und
dem Kopf, die auf diese Weise aufgebaut sind, bewirkt die sich verjüngende Struktur,
dass die Wandelemente 207a und 207b in der axialen
Richtung von jeder Seite her festgezogen werden, wenn die Durchsteckschraube 213 eingesteckt
wird, so dass die Wandelemente 207a und 207b fester
an der Innenumfangsfläche
der Felge befestigt sind. Indem auch der Kopf 212 und die Öffnung des
C-Rings 209 zur Aufnahme des Kopfs 212 auf die
Weise aufgebaut werden, die in 21 gezeigt
und aus der durch einen Pfeil in 20 angegebenen
Richtung dargestellt ist, bewirkt der sich verjüngende Aufbau des Kopfes 212, dass
sich der C-Ring 209 aufweitet, wenn die Schraube 213 in
ihn eingeschraubt wird. Im Ergebnis ist der C-Ring 209 noch
fester in der Ringkehle 210 festgesetzt. Abgesehen von
der Durchsteckschraube 213 können auch Befestigungseinrichtungen
wie etwa eine Schraube verwendet werden. Alternativ kann die Durchsteckschraube
so angeordnet werden, dass sie vom Wandelement 207a vorsteht
und mit einer Mutter gesichert ist.
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In
der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform halten der ringförmige Anschlag 208,
der entlang der Innenumfangsfläche
der Felge 203 ausgebildet ist und als festsitzender Anschlag
dient, und der C-Ring 209, der als abnehmbarer Anschlag
dient, zusammen die zwei Wandelemente 207a und 207b von
deren beiden Seiten her in der axialen Richtung.
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Vorzugsweise
ist eine Einrichtung 211 zum Verhindern einer Drehung zwischen
denn ringförmigen
Anschlag 208 und dem C-Ring 209 vorgesehen, um
den ringförmigen
Anschlag 208 und den C-Ring 209 dabei zu unterstützen, die
zwei Wandelemente 207a und 207b zu halten. Beispielsweise
können
wie in 22(a) gezeigt, die aus der
wie in 17 durch einen Pfeil angegebenen
Richtung A dargestellt ist, axial vorstehende Vorsprünge und
entsprechende Vertiefungen am ringförmigen Vorsprung 208 bzw. den
Wandelementen 207b an verschiedenen Stellen entlang des
Umfangs so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Vertiefungen
eingreifen, um als drehungsverhindernde Einrichtungen 211a zu dienen.
Alternativ können,
wie in einem Umfangsquerschnitt in 22(b) gezeigt
ist, mehrere radial vorstehende Vorsprünge und entsprechende radiale Vertiefungen
an der Innenumfangsfläche 204 der Felge
angrenzend an den ringförmigen
Anschlag 208 bzw. an den Wandelementen 207b so
vorgesehen sein, dass die Vorsprünge
in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde
Einrichtungen 211b zu dienen. Alternativ kann die drehungsverhindernde
Einrichtung 211 zwischen dem C-Ring 209 und dem Wandelement 207a oder
an beiden Stellen vorgesehen sein.
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Bei
dem federnden Rad der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau der
Felge nicht auf bestimmte Konstruktionen beschränkt: zum Beispiel kann, wie
in 17 gezeigt, ein Fallabschnitt 220 oder
eingezogener Abschnitt 220 vorgesehen sein. In dieser Hinsicht
sollte der ringförmige
Anschlag vorzugsweise durch die Innenumfangsfläche des eingezogenen Abschnitts
der Felge gebildet sein.
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In
der in 17 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 202 der
Scheibe an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 214.
Ein radialer Scheibenabschnitt 201 und der Außenumfangsflächenabschnitt 202 werden
dadurch aneinander befestigt, dass ein Umfangsrand des Scheibenabschnitts 201 von
außen über den
Verbindungsabschnitt 214 gelegt und dann durch Festziehen
von Schrauben 215 befestigt wird. Abgesehen von der in 17 gezeigten
Verbindung, lässt
sich die abnehmbare Anbringung des Außenumfangsflächenabschnitts 202 am Scheibenabschnitt 201 durch
wie in 23 dargestellte Verbindungen
bewerkstelligen. In der in 23(a) gezeigten
Verbindung umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 202 der
Scheibe an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 214a.
Der Scheibenabschnitt 201 und der Außenumfangsflächenabschnitt 202 werden
dadurch aneinander befestigt, dass ein Umfangsrand des Scheibenabschnitts 201 von
innen über
den Verbindungsabschnitt 214a gelegt wird und dann die
Schrauben 216 und Muttern 217 festgezogen werden.
In der in 23(b) gezeigten Verbindung
werden der Scheibenabschnitt 201 und der Außenumfangsflächenabschnitt 202 dadurch
verbunden, dass der Scheibenabschnitt 201 und ein Verbindungsabschnitt 214b über eine
axiale Verbindungsfläche 219a miteinander verschraubt
und dann drehungsverhindernde Einrichtungen 218 wie Stifte
und Schrauben eingesteckt werden. In der in 23(c) gezeigten
Verbindung werden zuerst der Scheibenabschnitt 201 und
der Außenumfangsflächenabschnitt 202 über eine
axiale Verbindungsfläche 219b miteinander
verschraubt und dann werden, wie in der in 23(b) gezeigten Verbindung,
drehungsverhindernde Einrichtungen 218 durch einen Verbindungsabschnitt 214c eingesetzt.
Die drehungsverhindernden Einrichtungen 218 sind am wirksamsten,
wenn sie an mehreren unterschiedlichen Stellen vorgesehen sind.
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Das
wie in 17 gezeigte federnde Rad nach
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in vier separate Einheiten I bis IV
unterteilt, wie in 24 in einer in ihre Einzelteile zerlegten
Ansicht gezeigt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die separate
Einheit II mit dem daran angebrachten federnden Gummikörper 206 auf
eine kartuschenartige Weise ausgetauscht werden kann, so dass das
Rad so lange wie notwendig über
die Leistungsfähigkeit
des federnden Gummikörpers 206 verfügen kann.
Dieser Aufbau ermöglicht
auch eine Optimierung von Leistungsmerkmalen des Rads, um es an
eine bestimmte Anwendung während
seines Gebrauchs anzupassen, indem verschiedene separate Einheiten
II vorbereitet werden, die unterschiedliche Arten von federnden
Teilen, die als federnder Gummikörper 206 dienen
sollen, in verschiedenen Anordnungen besitzen. Der Aufbau ist auch
insofern vorteilhaft, als er den Felgeneinbau und die Kernanbringung
erleichtert, und, wenn der federnde Gummikörper 206 verwendet
wird, um als das federnde Teil zu dienen, kann eine Vulkanisierung
erfolgen, indem nur die separate Einheit II und nicht die ganze
zusammengebaute Felgeneinheit verwendet wird, was es möglich macht,
die Größe der Vulkanisiervorrichtung
zu reduzieren.
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Obwohl
ein beispielhafter Aufbau des federnden Rads beschrieben wurde,
bei dem das Rad in vier separate Einheiten unterteilt ist, zieht
die vorliegende Erfindung auch andere Aufbauweisen in Betracht:
zum Beispiel können
die separaten Einheiten I und II so als Einheit ausgebildet werden,
dass das Rad nur zwischen der Innenumfangsfläche 204 der Felge
und dem federnden Körper 206 geteilt
werden kann.
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Mit
Bezug auf 25 ist eine andere Ausführungsform
des federnden Rads nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, an dem Änderungen
an der separaten Einheit II der vorstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform
vorgenommen wurden. In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Außenumfangsflächenabschnitt 222 der
Scheibe zwei ringförmige
Wandelemente 227a und 227b, die sich jeweils radial
nach außen
erstrecken. Ein federndes Teil, zum Beispiel ein federnder Gummikörper 226,
erstreckt sich zumindest axial nach innen und ist z.B. durch Aufvulkanisieren
an den Wandelementen 227a und 227b befestigt.
Ein ringförmiger
Körper 241 ist
am federnden Gummikörper 226 befestigt,
und zwar zwischen Enden des federnden Gummikörpers 226, und ist
vom Außenumfangsflächenabschnitt 222 der
Scheibe angemessen beabstandet. In der gezeigten Ausführungsform
erstreckt sich der federnde Gummikörper 226 über die
Innenumfangsfläche
des ringförmigen
Körpers 241 und
bildet mit diesem eine Einheit. Der ringförmige Körper 241 erstreckt
sich radial über
die Wandelemente 227a und 227b so nach außen, dass
ein geeigneter Abstand zwischen Außenumfangsenden der Wandelemente 227a und 227b und
der Innenumfangsfläche
der Felge 223 aufrechterhalten bleibt. Der ringförmige Körper 241 ist dann
wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform zwischen einem ringförmigen Anschlag 228 und einem
C-Ring gehalten. Auf diese Weise kann nicht nur der federnde Gummikörper 226 als
federndes Teil fungieren, sondern ist auch eine lösbare Verbindung zwischen
der Innenumfangsfläche
der Felge 223 und der Außenumfangsfläche des
ringförmigen
Körpers 241 erzielt.
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Wie
auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bestehen verschiedene
Wahlmöglichkeiten,
was die Art und Anordnung des federnden Gummikörpers 226 betrifft.
Während
in der gezeigten Ausführungsform
der ringförmige
Körper 241 einen
in der axialen Richtung im Wesentlichen quadratischen Querschnitt
hat, kann er auch als Hohlstruktur oder I-förmige Struktur ausgebildet
sein, um ein leichtgewichtiges Rad aufzubauen. Darüber hinaus
ist, wie gezeigt, eine drehungsverhindernde Einrichtung 231 vorzugsweise
entweder zwischen dem ringförmigen Körper 241 und
denn ringförmigen
Anschlag 228 oder zwischen dem ringförmigen Körper und dem C-Ring angeordnet (nicht
gezeigt). Wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind Stelle und
Anordnung der drehungsverhindernden Einrichtung 231 angemessen
ausgewählt.
-
Mit
Bezug auf 26 ist eine weitere Ausführungsform
des federnden Rads der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das federnde
Rad umfasst eine Scheibe 301 und eine Felge 303 zum Anbringen
eines Reifens. Die Scheibe 301 ist an einer (nicht gezeigten)
Achsnabe befestigt und hat eine Außenumfangsfläche 302.
Ein federnder Gummikörper 306 ist zwischen
einer Innenumfangsfläche 304 der
Felge 303 und der Außenumfangsfläche 302 der
Scheibe angeordnet, um als federndes Teil zu dienen.
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Die
Scheibe 301 kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad
mit Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
o. dgl. sein. Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl,
Aluminium, Magnesium, Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung
der Scheibe verwendet werden kann, ist Aluminium, Titan oder Kunststoff
bevorzugt, wenn ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
-
In
der in 26 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
ragt ein ringförmiger
Vorsprung 305 vom Außenumfangsflächenabschnitt 302 der
Scheibe radial nach außen
vor. Ein ringförmiger
federnder Gummikörper 306,
der ein federndes Teil ist und sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 305 sowie
vom Vorsprung 305 radial nach außen erstreckt, ist beispielsweise
durch Aufvulkanisieren am Vorsprung 305 befestigt. Unter
Berücksichtigung
der Tatsache, dass in der vorliegenden Erfindung das federnde Teil eine
relative Verschiebung zwischen der Felge 303 und der Scheibe 301 zulässt und
somit dazu dient, Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung und Geräuschunterdrückungsvermögen bieten
zu können, die
dem federnden Rad zueigen sind, sollte die Anordnung des federnden
Teils, vorausgesetzt, die gewünschten
Leistungsmerkmale werden erzielt, nicht auf spezielle Anordnungen
beschränkt
werden: Beispielsweise kann der ringförmige federnde Gummikörper 306 direkt
zwischen der Innenumfangsfläche 304 der
Felge und der Außenumfangsfläche des
Vorsprungs 305 angeordnet und beispielsweise durch Aufvulkanisieren
an den jeweiligen Flächen
befestigt werden.
-
Abgesehen
vom federnden Gummikörper 306 kann
das federnde Teil in Form mehrerer Federteile ausgebildet sein,
die umfänglich
voneinander beabstandet sind und sich jeweils axial auf jeder Seite
des Vorsprungs 305 erstrecken. Dahingehend können die
Federteile so angeordnet sein, dass sie sich zwischen der Außenumfangsfläche des
Vorsprungs 305 und der Innenumfangsfläche 304 der Felge
erstrecken und umfänglich
voneinander beabstandet sind. Art und Einbaustelle des federnden Teils
werden je nach ihren Anwendungen angemessen ausgewählt.
-
Auf
der Innenumfangsfläche
des Vorsprungs 305 ist eine umlaufende Kehle 310 ausgebildet,
mit der ein auf der Außenumfangsfläche der
Scheibe 301 ausgebildeter erhöhter Abschnitt 311 lösbar in
Eingriff ist. Die Scheibe 301 ist in diesem Fall entlang des
Radius in mehrere Teile unterteilt.
-
Wie
in 27(a) gezeigt ist, ist die Scheibe 301 entlang
des Radius des Rads in mehrere Teile gleich unterteilt. Während die
Scheibe in der gezeigten Ausführungsform
in sechs Teile unterteilt ist, kann sie vorzugsweise auch in drei
bis acht Teile unterteilt sein. Der erhöhte Abschnitt 311,
der auf der Außenumfangsfläche der
Scheibe ausgebildet ist, kann von beliebiger Form und Anzahl sein
und wird so gewählt, dass
er in die umlaufende Kehle 310 an der Innenumfangsfläche des
Vorsprungs 305 eingreifen kann, um eine Drehung der Scheibe
wirksam zu verhindern und dem Rad ausreichend Festigkeit zu verleihen, der
axialen Kraft standzuhalten.
-
Die
Teile der Scheibe werden dadurch zusammengehalten, dass ein Haltering 313 in
eine auf einer Außenfläche der
Scheibe ausgebildete Ringkehle 312 eingesetzt und der Ring
dann zum Beispiel mit Schrauben 314 befestigt wird. Zusätzlich ist
eine kreisförmige
Platte 315 an der entgegengesetzten Fläche der Scheibe angeordnet,
die mit der Achsnabe in Kontakt kommt. Ein Umfang 316 einer
in der Scheibe 301 ausgebildeten Schraubenöffnung ist
zur kreisförmigen
Platte hin erhöht,
und in der kreisförmigen
Platte 315 ist eine entsprechende Vertiefung 317 vorgesehen,
um einen Angriff der Scheibe 301 an der kreisförmigen Platte 315 zu
ermöglichen.
Dieser Aufbau festigt auch die Verbindung zwischen den Teilen der
Scheibe.
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Obwohl
die Anordnung des federnden Teils nicht auf bestimmte Anordnungen
beschränkt
ist, ist es vorteilhaft, dass Rad so auszulegen, dass es auch zwischen
der Innenumfangsfläche 304 der
Felge und dem federnden Teil trennbar ist, damit der Vorsprung 305 zusammen
mit denn federnden Teil von der Felge 303 abgenommen werden
kann und nur dieses Teil als Einheit ausgetauscht zu werden braucht.
Dieser Aufbau macht es, wenn der federnde Gummikörper 306 als federndes
Teil verwendet wird, möglich, die
Größe der Vulkanisiervorrichtung
zu reduzieren, da es nicht mehr notwendig ist, das ganze Rad einschließlich der
eingebauten Felge 303 im Vulkanisierprozess zu verwenden.
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Der
in 26 gezeigte Aufbau stellt eine bevorzugte Ausführungsform
des federnden Rads bereit, das zwischen der Innenumfangsfläche 304 der Felge 303 und
dem federnden Teil getrennt werden kann. In dieser Ausführungsform
ist der federnde Gummikörper 306,
der als das federnde Teil dient, am Vorsprung 305 befestigt
und erstreckt sich axial zumindest auf jeder Seite des Vorsprungs 305.
Obwohl die Scherbelastung des federnden Gummikörpers 306 Sollfunktionen
des federnden Rads bereitstellen kann, vorausgesetzt, der Gummikörper erstreckt
sich axial zumindest auf jeder Seite des Vorsprungs 305,
kann das Rad so ausgelegt werden, dass es einer großen Eingangslast
standhält,
indem der federnde Gummikörper 306 so
ausgebildet wird, dass er sich auch, wie dargestellt, zwischen der
Innenumfangsfläche 304 der
Felge 303 und dem Vorsprung 305 erstreckt. Das
heißt,
ein Teil des federnden Gummikörpers 306,
der sich radial vom Vorsprung 305 nach außen und
durchgehend über
dessen Außenumfangsfläche erstreckt,
dient als Anschlag, um beim Anlegen einer großen Eingangslast eine Kollision
zwischen dem Vorsprung 305 und der Innenumfangsfläche 304 der
Felge 303 zu verhindern.
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Ein
Wandelement 318 ist zum Beispiel durch Aufvulkanisieren
an einem Ende des federnden Gummikörpers 306 befestigt,
der sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 305 erstreckt
und von der Außenumfangsfläche 302 der
Scheibe angemessen beabstandet ist. Am anderen Ende des federnden
Gummikörpers 306 ist,
auch wieder durch Aufvulkanisieren, ein C-Ring 319 befestigt.
Das Wandelement 318 und der C-Ring 319 erstrecken
sich radial über
den Vorsprung 305 so hinaus, dass ein angemessener Abstand
zwischen dem Vorsprung 305 und der Innenumfangsfläche 304 der
Felge 303 aufrechterhalten bleibt. Der C-Ring 319 ist
in einer Ringkehle 320 aufgenommen, die auf der Innenumfangsfläche der Felge
ausgebildet ist, wohingegen das Wandelement 318 an eifern
ringförmigen
Anschlag 321 anstößt, der auf
der Innenumfangsfläche
der Felge ausgebildet ist, und daran gehindert wird, sich axial
zu bewegen. In der gezeigten Ausführungsform ist ein Teil des Wandelements 318,
der mit der Innenumfangsfläche der Felge
in Kontakt kommt, zum ringförmigen
Anschlag 321 in einem rechten Winkel gebogen. Der gebogene
Abschnitt ist in einem ringförmigen
Schlitz aufgenommen, der am ringförmigen Anschlag 321 in der
axialen Richtung ausgebildet ist. Auf diese Weise dient nicht nur
der federnde Gummikörper
als federndes Teil, sondern ist auch die Innenumfangsfläche der
Felge 303 lösbar
mit dem federnden Gummikörper 306 verbunden.
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Der
C-Ring 319 wird wie folgt in die auf der Innenumfangsfläche 304 angeordnete
Ringkehle 320 eingebaut. Zuerst wird der C-Ring 319 mit
dem daran befestigten federnden Gummikörper 306 unter Nutzung
von in 29 gezeigten Öffnungen 322 elastisch
verformt und in die Ringkehle 320 eingesetzt. Dann darf
er wieder seine unbelastete Form annehmen, um in der Ringkehle an
Ort und Stelle gehalten zu werden. Ein wie in 30 gezeigter
Kopf 323 wird dann in eine im C-Ring 319 ausgebildete Öffnung eingesteckt
und mittels einer Schraube 324 an der Felge 303 befestigt.
Die Schraube 324 wird in eine im ringförmigen Anschlag 321 ausgebildete Öffnung 325 durch
das Wandelement 318 eingeschraubt. Dieser Aufbau dient
auch dazu, eine Drehung zwischen der Scheibe 301 und der
Felge 303 zu verhindern.
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Vorzugsweise
wird die drehungsverhindernde Einrichtung 326 zwischen
dem Wandelement 318 und dem ringförmigen Anschlag 321 vorgesehen,
um eine Drehung zwischen der Scheibe und der Felge 303 zu
verhindern. Beispielsweise können,
wie in 31(a) gezeigt, axial vorstehende
Vorsprünge und
entsprechende Vertiefungen am Anschlag 321 bzw. an den
Wandelementen 318 an verschiedenen Stellen entlang des
Umfangs so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen,
um als drehungsverhindernde Einrichtungen 326a zu dienen.
Alternativ können,
wie in einem Umfangsquerschnitt in 31(b) gezeigt
ist, mehrere radial vorstehende Vorsprünge und entsprechende radiale
Vertiefungen an der Innenumfangsfläche 304 der Felge 303 angrenzend
an den Anschlag 321 bzw. am Wandelement 318 so
vorgesehen sein, dass die Vorsprünge
in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde
Einrichtungen 326b zu dienen. Die drehungsverhindernde
Einrichtung 326 kann zwischen dem C-Ring 319 und
der Innenumfangsfläche 304 der
Felge oder an beiden Stellen vorgesehen sein.
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Obwohl
in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der erhöhte Abschnitt 311 und
die umlaufende Kehle 310 auf der Außenumfangsfläche 302 der
Scheibe 301 bzw. auf der Innenumfangsfläche 304 der Felge 303 ausgebildet
sind, lassen sich dieselben Wirkungen erzielen, wenn die umlaufende Kehle
und der erhöhte
Abschnitt auf der Außenumfangsfläche 302 der
Scheibe 301 bzw. auf der Innenumfangsfläche 304 der Felge 303 ausgebildet
werden.
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Bei
dem federnden Rad der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau der
Felge nicht auf bestimmte Konstruktionen beschränkt: zum Beispiel kann, wie
in 26 gezeigt, ein Fallabschnitt 327 oder
eingezogener Abschnitt 327 vorgesehen sein. In dieser Hinsicht
sollte der ringförmige
Anschlag vorzugsweise durch die Innenumfangsfläche des eingezogenen Abschnitts
der Felge gebildet sein.
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Das
federnde Rad nach der wie in 26 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in drei separate Einheiten I bis III
unterteilt, wie in 28 in einer in ihre Einzelteile zerlegten
Ansicht gezeigt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die separate
Einheit II mit dem daran angebrachten federnden Gummikörper 306 auf
eine kartuschenartige Weise ausgetauscht werden kann, so dass das
Rad so lange wie notwendig über
die Leistungsfähigkeit
des federnden Gummikörpers 306 verfügen kann.
Dieser Aufbau ermöglicht
auch eine Optimierung von Leistungsmerkmalen des Rads, um es an
eine bestimmte Anwendung während
seines Gebrauchs anzupassen, indem verschiedene separate Einheiten
II vorbereitet werden, die unterschiedliche Arten von federnden
Teilen, die als federnder Gummikörper 306 dienen
sollen, in verschiedenen Anordnungen besitzen. Der Aufbau ist auch
insofern vorteilhaft, als er den Felgeneinbau und die Kernanbringung
erleichtert, und, wenn der federnde Gummikörper 306 verwendet
wird, um als federndes Teil zu dienen, eine Vulkanisierung erfolgen
kann, indem nur die separate Einheit II und nicht die ganze zusammengebaute
Felgeneinheit verwendet wird, wodurch die Größe der Vulkanisiervorrichtung
reduziert werden kann.
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Mit
Bezug auf 32 ist eine weitere Ausführungsform
des federnden Rads der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das federnde
Rad umfasst eine Scheibe 401 und eine Felge 403 zur
Anbringung eines Reifens. Die Scheibe 401 ist an einer
(nicht gezeigten) Achsnabe befestigt und besitzt einen Außenumfangsflächenabschnitt 402.
Ein federnder Gummikörper 406 ist
zwischen einer Innenumfangsfläche 404 der
Felge 403 und der Außenumfangsfläche 402 der
Scheibe angeordnet, um als federndes Teil zu dienen.
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Die
Scheibe 401 kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad
mit Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
o. dgl. sein. Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl,
Aluminium, Magnesium, Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung
der Scheibe verwendet werden kann, ist Aluminium, Titan oder Kunststoff
bevorzugt, wenn ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
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In
der in 32 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
ragt ein ringförmiger
Vorsprung 405 vom Außenumfangsflächenabschnitt 402 der
Scheibe radial nach außen
vor. Ein ringförmiger
federnder Gummikörper 406,
der ein federndes Teil ist, das sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 405 sowie
sich von diesem radial nach außen
erstreckt, ist beispielsweise durch Aufvulkanisieren am Vorsprung 405 befestigt.
Unter Berücksichtigung
der Tatsache, dass in der vorliegenden Erfindung das federnde Teil
eine relative Verschiebung zwischen der Felge 403 und der Scheibe 401 zulässt und
dazu dient, Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung und Geräuschunterdrückungsvermögen bieten
zu können,
die dem federnden Rad zueigen sind, ist die Anordnung des federnden
Teils, vorausgesetzt, die gewünschten
Leistungsmerkmale werden erzielt, nicht auf spezielle Anordnungen
beschränkt:
Beispielsweise kann der ringförmige
federnde Gummikörper 406 direkt
zwischen der Innenumfangsfläche 404 der
Felge und der Außenumfangsfläche des
Vorsprungs 405 angeordnet und beispielsweise durch Aufvulkanisieren
an den jeweiligen Flächen
befestigt werden.
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Abgesehen
vom federnden Gummikörper 406 kann
das federnde Teil in Form mehrerer Federteile ausgebildet sein,
die umfänglich
voneinander beabstandet sind und sich jeweils axial auf jeder Seite
des Vorsprungs 405 erstrecken. Dahingehend können die
Federteile so angeordnet sein, dass sie sich zwischen der Außenumfangsfläche des
Vorsprungs 405 und der Innenumfangsfläche 404 der Felge
erstrecken und umfänglich
voneinander beabstandet sind. Art und Einbaustelle des federnden Teils
werden je nach ihren Anwendungen angemessen ausgewählt.
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In
der vorliegenden Erfindung sind eine Ringkehle 407 und
ein ringförmiger
erhöhter
Abschnitt 408, die zueinander parallel sind, auf der Innenumfangsfläche des
ringförmigen
Vorsprungs 405 ausgebildet, der radial von der Außenumfangsfläche der Scheibe
vorsteht. Der ringförmige
erhöhte
Abschnitt 408 und der C-Ring 409, der in die Ringkehle 407 eingreift,
halten zusammen einen auf der Außenumfangsfläche der
Scheibe ausgebildeten ringförmigen Steg 410 in
der axialen Richtung von dessen beiden Seiten her. Auf diese Weise
ist das federnde Rad zwischen der Innenumfangsfläche des Vorsprungs 405 und
der Außenumfangsfläche 402 der
Scheibe 401 trennbar.
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Der
C-Ring 409 ist in eine Ringkehle 407 eingebaut,
die in der Innenumfangsfläche
des Vorsprungs 405 ausgebildet ist. Speziell wird der C-Ring 409 unter
Nutzung von Öffnungen 421,
die in 33 gezeigt sind, elastisch verformt
und in die Ringkehle 407 eingesetzt, wo er wieder seine
unbelastete Form annehmen darf, um in der Ringkehle 407 an
Ort und Stelle gehalten zu werden. Ein Kopf 411 wird dann
in eine im C-Ring 409 ausgebildete Öffnung eingesteckt und mittels
einer Schraube 412 an einem Ende der Außenumfangsfläche 402 der
Scheibe befestigt. Anstelle der Schraube können auch andere Befestigungseinrichtungen,
wie etwa ein Stift oder Niet als Befestigungseinrichtung verwendet
werden.
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Obwohl
der C-Ring einen beliebigen Aufbau haben kann, hat er vorzugsweise
den in 32 gezeigten Aufbau, bei dem
die Kontaktfläche
zwischen dem Kopf 411, dem C-Ring 409 und dem
Ende der Außenumfangsfläche 402 der
Scheibe, mit welcher der Kopf 411 und der C-Ring in Kontakt
gehalten werden, im Hinblick auf die radiale Richtung des Rads geneigt
ist. In einem solchen Fall wird der C-Ring 409, wie zuvor
beschrieben, elastisch verformt und in die Ringkehle 407 eingesetzt,
wo er wieder seine unbelastete Form annehmen darf, um in der Ringkehle 407 an
Ort und Stelle gehalten zu werden. Der Kopf 411 wird dann
in die im C-Ring 409 ausgebildete Öffnung eingesteckt und mittels
der Durchsteckschraube 412, die in der axialen Richtung
des Rads eingeführt
wird, an der Außenumfangsfläche 402 der Scheibe
befestigt. Die sich ergebende verjüngende Struktur bewirkt, dass
der Steg 410 in der axialen Richtung von jeder Seite her
fester an der Innenumfangsfläche
der Felge befestigt ist. Indem auch die Öffnung des C-Rings 409,
die den Kopf 411 aufnimmt, und der Kopf 411 auf
die Weise aufgebaut werden, die in 34 gezeigt
und aus der durch einen Pfeil in 20 angegebenen
Richtung dargestellt ist, bewirkt der sich verjüngende Aufbau des Kopfes 411,
dass sich der C-Ring 409 aufweitet, wenn die Schraube 412 in
ihn eingeschraubt wird. Im Ergebnis ist der C-Ring 409 noch
fester in der Ringkehle 407 festgesetzt.
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In
der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform halten der ringförmige erhöhte Abschnitt 408,
der entlang der Innenumfangsfläche
des Vorsprungs 405 ausgebildet ist und als festsitzender
Anschlag dient, und der C-Ring 409, der als abnehmbarer
Anschlag dient, zusammen den Steg 410 von dessen beiden
Seiten her in der axialen Richtung. Vorzugsweise ist eine Einrichtung
zum Verhindern einer Drehung zwischen dem ringförmigen erhöhten Abschnitt 408 und
dem C-Ring 409 vorgesehen, um den ringförmigen erhöhten Abschnitt 408 und
den C-Ring 409 dabei zu unterstützen, den Steg 410 zu halten.
Beispielsweise können,
wie in 35(a) gezeigt, axial vorstehende
Vorsprünge
und entsprechende Vertiefungen am ringförmigen erhöhten Abschnitt 408 bzw.
dem Steg 410 an verschiedenen Stellen entlang des Umfangs
so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen,
um als drehungsverhindernde Einrichtungen zu dienen. Alternativ
können,
wie in einem Umfangsquerschnitt in 35(b) gezeigt
ist, mehrere radial vorstehende Vorsprünge und entsprechende radiale
Vertiefungen an der Innenumfangsfläche des Vorsprungs 405 bzw.
dem Steg 410 so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die
jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde
Einrichtungen zu dienen.
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Obwohl
die Anordnung des federnden Teils nicht auf bestimmte Anordnungen
beschränkt
werden sollte, ist es vorteilhaft, dass Rad so auszulegen, dass
es auch zwischen der Innenumfangsfläche 404 der Felge
und dem federnden Teil trennbar ist, damit der Vorsprung 405 zusammen
mit dem federnden Teil von der Felge 403 abgenommen werden
kann und nur dieses Teil als Einheit ausgetauscht zu werden braucht.
Dieser Aufbau macht es, wenn der federnde Gummikörper 406 als federndes
Teil verwendet wird, möglich,
die Größe der Vulkanisiervorrichtung
zu reduzieren, da es nicht mehr notwendig ist, das ganze Rad einschließlich der
eingebauten Felge 403 im Vulkanisierprozess zu verwenden.
-
Der
in 32 gezeigte Aufbau stellt eine bevorzugte Ausführungsform
des federnden Rads bereit, das zwischen der Innenumfangsfläche 404 der Felge 403 und
dem federnden Teil getrennt werden kann. In dieser bevorzugten Ausführungsform
ist ein federndes Teil, das sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 405 erstreckt,
beispielsweise der federnde Gummikörper 406, zum Beispiel
durch Aufvulkanisieren am federnden Gummikörper 406 befestigt.
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Ringförmige Wandelemente 413a und 413b sind
von der Außenumfangsfläche der
Scheibe angemessen beabstandet und beispielsweise durch Aufvulkanisieren
an jeweiligen Enden des federnden Gummikörpers 406 befestigt,
der sich auf jeder Seite des Vorsprungs 405 axial erstreckt.
Die zwei Wandelemente 413a und 413b erstrecken
sich jeweils radial so über
den Vorsprung 405 hinaus, dass ein angemessener Abstand
zwischen dem Vorsprung 405 und der Innenumfangsfläche 404 der
Felge 403 aufrechterhalten bleibt. Ein ringförmiger Anschlag 414, der
auf der Innenumfangsfläche 404 der
Felge vorgesehen ist, und ein (nicht gezeigter) C-Ring, der abnehmbar
in der auf der Innenumfangsfläche 404 der Felge
ausgebildeten Ringkehle 415 aufgenommen ist, halten zusammen
die zwei Wandelemente 413a und 413b von jeder
deren Seiten her in der axialen Richtung. Auf diese Weise kann nicht
nur der federnde Gummikörper 406 als
federndes Teil fungieren, sondern ist auch die Innenumfangsfläche 404 der Felge 403 abnehmbar
mit dem federnden Teil verbunden.
-
Der
C-Ring hat im Wesentlichen denselben Aufbau wie der zuvor beschriebene
C-Ring 409 (siehe 33). Genauso
haben auch ein Kopf 416, der in eine im C-Ring 409 ausgebildete Öffnung eingesteckt
werden soll, und eine Schraube 417 zur Befestigung des
Kopfs 416 denselben Aufbau wie der C-Ring und die Schraube,
die in 33 dargestellt sind. Es sollte
klar sein, dass, obwohl in dem gezeigten Beispiel die Schraube 417 am
Wandelement 413a befestigt ist, sie auch an der Innenumfangsfläche 404 der
Felge 403 befestigt werden kann.
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In
der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform halten der ringförmige Anschlag 414,
der entlang der Innenumfangsfläche
der Felge 403 angeordnet ist und als festsitzender Anschlag
dient, und der C-Ring, der als abnehmbarer Anschlag dient, die zwei
Wandelemente 413a und 413b von deren beiden Seiten
her in der axialen Richtung. Vorzugsweise ist eine Einrichtung zum
Verhindern einer Drehung zwischen dem ringförmigen Anschlag 414 und
dem C-Ring vorgesehen, um den ringförmigen Anschlag 414 und
den C-Ring dabei zu unterstützen,
die zwei Wandelemente 413a und 413b zu halten.
Solch eine Einrichtung hat im Wesentlichen denselben Aufbau wie
die zuvor beschriebenen drehungsverhindernden Einrichtungen, die
zwischen der Innenumfangsfläche des
Vorsprungs und der Außenumfangsfläche 402 der
Scheibe vorgesehen sind: Axial vorstehende Vorsprünge und
entsprechende Vertiefungen sind am ringförmigen Vorsprung 414 bzw.
am Wandelement 413b an verschiedenen Stellen entlang des
Umfangs so vorgesehen, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Vertiefungen
eingreifen. Oder es sind radiale Vorsprünge und entsprechende radiale
Vertiefungen an der Innenumfangsfläche 404 der Felge
angrenzend an den Anschlag 414 bzw. am Wandelement 413b so vorgesehen,
dass die Vorsprünge
in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen. Solche drehungsverhindernden
Einrichtungen können
zwischen dem C-Ring und dem Wandelement 413a oder an beiden
Stellen vorgesehen sein.
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Obwohl
die Scherbelastung des federnden Gummikörpers 406 Sollfunktionen
des federnden Rads bereitstellen kann, vorausgesetzt, der Gummikörper erstreckt
sich axial zumindest auf jeder Seite des Vorsprungs 405,
kann das Rad so ausgelegt werden, dass es einer großen Eingangslast
standhält,
indem der federnde Gummikörper 406 so
ausgebildet wird, dass er sich auch, wie dargestellt, zwischen der Innenumfangsfläche 404 der
Felge 403 und dem Vorsprung 405 erstreckt. Das
heißt,
ein Teil des federnden Gummikörpers 406,
der sich radial vom Vorsprung 405 nach außen und
durchgehend über
dessen Außenumfangsfläche erstreckt,
dient als Anschlag, um beim Anlegen einer großen Eingangslast eine Kollision
zwischen dem Vorsprung 405 und der Innenumfangsfläche 404 der
Felge 403 zu verhindern. Abgesehen vom federnden Gummikörper 406 kann
das federnde Teil in Form mehrerer Federteile ausgebildet sein,
die umfänglich
voneinander beabstandet sind und sich jeweils axial auf jeder Seite
des Vorsprungs 405 erstrecken. Dahingehend können die
Federteile so angeordnet sein, dass sie sich zwischen dem Vorsprung 405 und
der Innenumfangsfläche 404 der
Felge erstrecken und umfänglich
voneinander beabstandet sind. Art und Einbaustelle des federnden
Teils werden je nach ihren Anwendungen angemessen ausgewählt. Auch
kann mehr als ein federndes Teil für ein einzelnes federndes Rad
vorbereitet werden.
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Der
Vorsprung 405 kann als ringförmiges Teil ausgebildet sein,
das in der axialen Richtung einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt
hat (nicht gezeigt) und an einer (nicht gezeigten) Grundfelge befestigt
ist und sich radial von dieser nach außen erstreckt, die auf der
Außenumfangsfläche 402 der Scheibe
vorgesehen ist. Alternativ kann der Vorsprung 405 so ausgebildet
sein, dass er einen durch ihn hindurch verlaufenden ringförmigen Raum
besitzt. Jede dieser Aufbauweisen trägt dazu bei, das Gewicht des
Rads zu senken.
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Bei
dem federnden Rad der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau der
Felge nicht auf eine bestimmte Konstruktion beschränkt: zum
Beispiel kann, wie in 32 gezeigt, ein Fallabschnitt 418 oder
eingezogener Abschnitt 418 vorgesehen sein, um den Felgeneinbau
zu erleichtern. In dieser Hinsicht sollte der ringförmige Anschlag
vorzugsweise durch die Innenurnfangsfläche des eingezogenen Abschnitts
der Felge gebildet sein.
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Das
federnde Rad nach der wie in 32 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in fünf separate Einheiten I bis V
unterteilt, wie in 36 in einer in ihre Einzelteile zerlegten
Ansicht gezeigt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die separate
Einheit II mit dem daran angebrachten federnden Gummikörper 406 auf
eine kartuschenartige Weise ausgetauscht werden kann, so dass das
Rad so lange wie notwendig über
die Leistungsfähigkeit
des federnden Gummikörpers 406 verfügen kann.
Dieser Aufbau ermöglicht
auch eine Optimierung von Leistungsmerkmalen des Rads, um es an
eine bestimmte Anwendung während
seines Gebrauchs anzupassen, indem verschiedene separate Einheiten
II vorbereitet werden, die unterschiedliche Arten von federnden
Teilen, die als federnde Gummikörper 406 dienen
sollen, in verschiedenen Anordnungen besitzen. Der Aufbau ist auch
insofern vorteilhaft, als er den Felgeneinbau und die Kernanbringung
erleichtert, und, wenn der federnde Gummikörper verwendet wird, um als
federndes Teil zu dienen, eine Vulkanisierung erfolgen kann, indem
nur die separate Einheit II und nicht die ganze zusammengebaute
Felgeneinheit verwendet wird, wodurch es möglich wird, die Größe der Vulkanisiervorrichtung
zu reduzieren.
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Obwohl
ein beispielhafter Aufbau des federnden Rads beschrieben wurde,
bei dem das Rad in fünf
separate Einheiten unterteilt ist, zieht die vorliegende Erfindung
auch andere Aufbauweisen in Betracht: Zum Beispiel können die
separaten Einheiten II, III und V so als Einheit ausgebildet werden,
dass das Rad nur zwischen der Innenumfangsfläche des Vorsprungs 405 und
der Außenumfangsfläche 402 der
Scheibe geteilt werden kann.
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Mit
Bezug auf 37 ist eine weitere Ausführungsform
des federnden Rads der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das federnde
Rad umfasst eine Scheibe 501 und eine Felge 503 zum Anbringen
eines Reifens. Die Scheibe 501 ist an einer (nicht gezeigten)
Achsnabe befestigt und hat einen Außenumfangsflächenabschnitt 502.
Ein federnder Gummikörper 506 ist
zwischen einer Innenumfangsfläche 504 der
Felge 503 und dem Außenumfangsflächenabschnitt 502 der
Scheibe angeordnet, um als federndes Teil zu dienen.
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Die
Scheibe 501 kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad
mit Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
o. dgl. sein. Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl,
Aluminium, Magnesium, Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung
der Scheibe verwendet werden kann, ist Aluminium, Titan oder Kunststoff
bevorzugt, wenn ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
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In
der in 37 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
ragt ein ringförmiger
Vorsprung 505 vom Außenumfangsflächenabschnitt 502 der
Scheibe radial nach außen
vor. Ein ringförmiger
federnder Gummikörper 506,
der ein federndes Teil ist, das sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 505 sowie
vom Vorsprung 505 radial nach außen erstreckt, ist beispielsweise
durch Aufvulkanisieren am Vorsprung 505 befestigt.
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Abgesehen
vom federnden Gummikörper 506 kann
das federnde Teil in Form mehrerer Federteile ausgebildet sein,
die umfänglich
voneinander beabstandet sind und sich jeweils axial auf jeder Seite
des Vorsprungs 505 erstrecken. Dahingehend können die
Federteile so angeordnet sein, dass sie sich zwischen der Außenumfangsfläche des
Vorsprungs 505 und der Innenumfangsfläche 504 der Felge
erstrecken und umfänglich
voneinander beabstandet sind. Art und Einbaustelle des federnden Teils
werden je nach seinen Anwendungen angemessen ausgewählt.
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Obwohl
die Scherbelastung des federnden Gummikörpers 506 Sollfunktionen
des federnden Rads bereitstellen kann, vorausgesetzt, der Gummikörper erstreckt
sich axial zumindest auf jeder Seite des Vorsprungs 505,
kann das Rad so ausgelegt werden, dass es einer großen Eingangslast
standhält,
indem der federnde Gummikörper 506 so
ausgebildet wird, dass er sich auch, wie dargestellt, zwischen der Innenumfangsfläche 504 der
Felge 503 und dem Vorsprung 505 erstreckt. Das
heißt,
ein Teil des federnden Gummikörpers 506,
der sich radial vom Vorsprung 505 nach außen und
durchgehend über
dessen Außenumfangsfläche erstreckt,
dient als Anschlag, um beim Anlegen einer großen Eingangslast eine Kollision
zwischen dem Vorsprung 505 und der Innenumfangsfläche 504 der
Felge 503 zu verhindern.
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Ein
Wandelement 507 ist zum Beispiel durch Aufvulkanisieren
an einem Ende des federnden Gummikörpers 506 befestigt,
der sich axial auf jeder Seite des Vorsprungs 505 erstreckt
und von der Außenumfangsfläche 502 der
Scheibe angemessen beabstandet ist. Am anderen Ende des federnden
Gummikörpers 506 ist,
auch wieder durch Aufvulkanisieren, ein C-Ring 508 befestigt.
Das Wandelement 507 und der C-Ring 508 erstrecken
sich radial über
den Vorsprung 505 so hinaus, dass ein angemessener Abstand
zwischen dem Vorsprung 505 und der Innenumfangsfläche 504 der
Felge 503 aufrechterhalten bleibt. Der C-Ring 508 ist
in einer Ringkehle 509 aufgenommen, die auf der Innenumfangsfläche der Felge
ausgebildet ist, wohingegen das Wandelement 507 an einem
ringförmigen
Anschlag 510 anstößt, der
auf der Innenumfangsfläche
der Felge ausgebildet ist und daran gehindert wird, sich axial zu
bewegen. In der gezeigten Ausführungsform
ist ein Teil des Wandelements 507, der mit der Innenumfangsfläche der
Felge in Kontakt kommt, zum ringförmigen Anschlag 510 in
einem rechten Winkel gebogen. Der gebogene Abschnitt ist in einem
ringförmigen
Schlitz aufgenommen, der am ringförmigen Anschlag 510 in der
axialen Richtung ausgebildet ist. Indem das Wandelement 507 und
der C-Ring 508 auf diese Weise aufgebaut sind, kann nicht
nur der federnde Gummikörper 506 als
federndes Teil dienen, sondern es ist auch eine lösbare Verbindung
zwischen der Innenumfangsfläche
der Felge 503 und dem federnden Gummikörper 506 geschaffen.
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Der
C-Ring 508 wird wie folgt in die auf der Innenumfangsfläche 504 der
Felge angeordnete Ringkehle 509 eingebaut. Zuerst wird
der C-Ring 508 mit dem daran befestigten federnden Gummikörper 506 unter
Nutzung der in 38 gezeigten Öffnung 511 elastisch
verformt und in die Ringkehle 509 eingesetzt. Dann darf
er wieder seine unbelastete Form annehmen, um in der Ringkehle 509 an
Ort und Stelle gehalten zu werden. Ein wie in 39 gezeigter Kopf 512 wird
dann in eine im C-Ring 508 ausgebildete Öffnung eingesteckt
und mittels einer Schraube 513 an der Felge 503 befestigt.
Der Auf bau des Kopfs ist nicht auf den hier dargestellten beschränkt und
kann wie in 40 gezeigt gestaltet sein, in
der eine Schraube 523 durch einen Kopf 522 und
das Wandelement 507 eingesetzt und in eine im ringförmigen Anschlag 524 ausgebildete Öffnung 525 eingeschraubt
ist. Auf diese Weise kann auch eine Drehung zwischen der Scheibe 501 und
der Felge 503 verhindert werden.
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Abgesehen
vom C-Ring kann in der vorliegenden Erfindung ein wie in 41 gezeigter
Spaltring 528, der an drei oder mehr Stellen gespalten
ist, zusammen mit der entsprechenden Anzahl von Köpfen verwendet
werden. Durch Aufvulkanisieren am federnden Gummikörper 506 befestigt,
erfüllt
der Spaltring 528 denselben Zweck wie der vorstehend beschriebene
C-Ring.
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Vorzugsweise
ist eine drehungsverhindernde Einrichtung 526 zwischen
dem Wandelement 507 und dem ringförmigen Anschlag 510 vorgesehen,
um sicherzustellen, dass die Drehung zwischen der Scheibe und der
Felge 503 verhindert wird. Beispielsweise können, wie
in 42(a) gezeigt, axial vorstehende
Vorsprünge
und entsprechende Vertiefungen am Anschlag 510 bzw. am
Wandelement 507 an mehreren Stellen entlang des Umfangs
so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Vertiefungen
eingreifen, um als drehungsverhindernde Einrichtungen 526a zu
dienen. Alternativ können,
wie in einem Umfangsquerschnitt in 42(b) gezeigt ist,
mehrere radial vorstehende Vorsprünge und entsprechende radiale
Vertiefungen an der Innenumfangsfläche 504 der Felge
angrenzend an den Anschlag 510 bzw. am Wandelement 507 so
vorgesehen sein, dass die Vorsprünge
in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde Einrichtungen 526b zu
dienen. Die drehungsverhindernde Einrichtung 526 kann zwischen
dem Spaltring oder dem C-Ring 508 und der Innenumfangsfläche 504 der
Felge oder an beiden Stellen vorgesehen sein.
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In
der in 37 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 502 der
Scheibe an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 514.
Der radiale Scheibenabschnitt 501 und der Außenumfangsflächenabschnitt 502 werden
aneinander befestigt, indem ein Umfangsrand des Scheibenabschnitts 501 von
außen über den
Verbindungsabschnitt 514 gelegt wird und dann mehrere Schrauben 515 befestigt
werden. Abgesehen von der in 37 gezeigten Verbindung lässt sich
die lösbare
Anbringung des Außenumfangsflächenabschnitts 502 am
Scheibenabschnitt 501 durch wie in 43 dargestellte
Verbindungen bewerkstelligen. In der in 43(a) gezeigten
Verbindung umfasst der Außenumfangsflächenabschnitt 502 der
Scheibe an seinem Rand einen radialen Verbindungsabschnitt 514a.
Der Scheibenabschnitt 501 und der Außenumfangsflächenabschnitt 502 werden aneinander
befestigt, indem ein Umfangsrand des Scheibenabschnitts 501 von
innen über
den Verbindungsabschnitt 514a gelegt wird und dann die Schrauben 516 und
Schraubenmuttern 517 befestigt werden. In der in 43(b) gezeigten Verbindung werden der
Scheibenabschnitt 501 und der Außenumfangsflächenabschnitt 502 dadurch
miteinander verbunden, dass der Scheibenabschnitt 501 und
ein Verbindungsabschnitt 514b über eine axiale Verbindungsfläche 518a verschraubt
und dann drehungsverhindernde Einrichtungen 519 wie Stifte
und Schrauben eingesteckt werden. In der in 43(c) gezeigten
Verbindung werden der Scheibenabschnitt 501 und der Außenumfangsflächenabschnitt 502 zuerst über eine
axiale Verbindungsfläche 518b verschraubt,
und dann werden drehungsverhindernde Einrichtungen 519 wie
in der in 43(b) gezeigten Verbindung
durch einen Verbindungsabschnitt 514c eingesetzt. Die drehungsverhindernden
Einrichtungen 519 sind am wirksamsten, wenn sie an mehreren verschiedenen
Stellen vorgesehen sind.
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Bei
dem federnden Rad der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau der
Felge nicht auf bestimmte Konstruktionen beschränkt: Zum Beispiel kann, wie in 37 gezeigt,
ein Fallabschnitt 527 oder eingezogener Abschnitt 527 vorgesehen
sein, um den Felgeneinbau zu erleichtern. In dieser Hinsicht sollte
der ringförmige
Anschlag vorzugsweise durch die Innenumfangsfläche des eingezogenen Abschnitts
der Felge gebildet sein.
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Das
federnde Rad nach der wie in 37 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in drei separate Einheiten I bis III
unterteilt, wie in 44 in einer in ihre Einzelteile zerlegten
Ansicht gezeigt ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die separate
Einheit II mit dem daran angebrachten federnden Gummikörper 506 auf
eine kartuschenartige Weise ausgetauscht werden kann, so dass das
Rad so lange wie notwendig über
die Leistungsfähigkeit
des federnden Gummikörpers 506 verfügen kann.
Dieser Aufbau ermöglicht
auch eine Optimierung von Leistungsmerkmalen des Rads, um es an
eine bestimmte Anwendung während
seines Gebrauchs anzupassen, indem ver schiedene separate Einheiten
II vorbereitet werden, die unterschiedliche Arten von federnden
Teilen, die als federnder Gummikörper 506 dienen
sollen, in verschiedenen Anordnungen besitzen. Der Aufbau ist auch
insofern vorteilhaft, als er den Felgeneinbau und die Kernanbringung
erleichtert, und, wenn der federnde Gummikörper 506 verwendet
wird, um als federndes Teil zu dienen, eine Vulkanisierung erfolgen
kann, indem nur die separate Einheit II und nicht die ganze zusammengebaute
Felgeneinheit verwendet wird, wodurch die Größe der Vulkanisiervorrichtung
reduziert werden kann.
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Mit
Bezug auf 45 ist eine andere Ausführungsform
des Rads der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug
gezeigt. Das Rad umfasst eine Scheibe 601, die an einer
(nicht gezeigten) Achsnabe befestigt ist, und eine Felge 603 zur Anbringung
eines Reifens.
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Die
Scheibe 601 kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad
mit Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
o. dgl. sein. Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl,
Aluminium, Magnesium, Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung
der Scheibe verwendet werden kann, ist Aluminium, Titan oder Kunststoff
bevorzugt, wenn ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
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In
der in 45 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
ist ein ringförmiger
Körper 605 an
einen Innenumfangsfläche 604 der
Felge 603 angeschlossen. Die Außenumfangsfläche des
ringförmigen
Körpers 605 und
die Innenumfangsfläche 604 der
Felge 603 können
durch verschiedene Verbindungsmittel miteinander verbunden werden,
die Löten,
Durchsteckschrauben und Schrauben umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind.
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Umlaufende
Kehlen 606 sind auf der Innenumfangsfläche des ringförmigen Körpers 605 ausgebildet
und voneinander beabstandet. Erhöhte
Abschnitte 607, die auf den Außenumfangsflächen 602 jeweiliger
Teilstücke
der Scheibe, in welche die Scheibe 601 entlang des Radius
des Rades unterteilt ist, ausgebildet sind, greifen in die jeweiligen
Kehlen 606 ein.
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In
der vorliegenden Erfindung können
die umlaufenden Kehlen 606, wie in 46(a) gezeigt, direkt
auf der Innenumfangsfläche
der Felge 603 ausgebildet sein, und nicht auf dem ringförmigen Körper 605 durch
Anfügen
des ringförmigen
Körpers 605 wie
im vorstehend beschriebenen Beispiel. Alternativ kann ein erhöhter Abschnitt
als Einheit mit der Felge auf deren Innenumfangsfläche ausgebildet
werden, und umlaufende Kehlen 606b können im erhöhten Abschnitt vorgesehen werden,
um ein Eingreifen des erhöhten
Abschnitts 607 sicherzustellen.
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Wie
in 47(a) gezeigt ist, ist die Scheibe 601 entlang
des Radius des Rads in mehrere Teile gleich unterteilt. Während die
Scheibe in der gezeigten Ausführungsform
in sechs Teile unterteilt ist, kann sie vorzugsweise auch in 3 bis
12 Teile unterteilt sein. Der erhöhte Abschnitt 607,
der auf der Außenumfangsfläche 602 der
Scheibe ausgebildet ist, kann von beliebiger Form und Anzahl sein
und wird so gewählt,
dass er in die umlaufende Kehle 606 an der Innenumfangsfläche des
ringförmigen
Körpers 605 eingreifen
kann, um eine Drehung der Scheibe wirksam zu verhindern und dem
Rad ausreichend Festigkeit zu verleihen, der axialen Kraft standzuhalten.
Die Art und Weise, auf welche die erhöhten Abschnitte 607 in
den umlaufenden Kehlen 606 des ringförmigen Körpers 605 aufgenommen
ist, ist in 48 gezeigt.
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Die
Teile der unterteilten Scheibe werden dadurch zusammengehalten,
dass ein Haltering 609 in eine auf einer Außenfläche der
Scheibe ausgebildete kreisförmige
Kehle 608 (47(b)) eingesetzt
und der Ring dann zum Beispiel mit Schrauben 613 befestigt
wird. Zusätzlich
ist, wie in 49 gezeigt, eine kreisförmige Platte 610 an
der entgegengesetzten Fläche
der Scheibe angeordnet, die mit der Achsnabe in Kontakt kommt. Zum
Beispiel ist ein Umfang 611 einer in der Scheibe 601 ausgebildeten
Schraubenöffnung
zur kreisförmigen
Platte hin erhöht,
und in der kreisförmigen
Platte 610 ist eine entsprechende Vertiefung 612 vorgesehen,
um einen Angriff der Scheibe 601 an der kreisförmigen Platte 610 zu
ermöglichen.
Dieser Aufbau festigt auch die Verbindung zwischen den Teilen der
unterteilten Scheibe.
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Das
wie in 45 gezeigte Rad nach der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug ist
in zwei separate Einheiten I und II unterteilt, wie in 49 in einer
in ihre Einzelteile zerlegten Ansicht gezeigt ist. Dieser Aufbau
macht es nicht nur möglich,
die Scheibe mit einem an der Felge montierten Rei fen mühelos auszutauschen,
sondern erleichtert auch den Felgeneinbau und die Kernanbringung.
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Obwohl
in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der erhöhte Abschnitt 607 und
die umlaufende Kehle 606 auf der Außenumfangsfläche 602 der
Scheibe 601 bzw. auf der Innenumfangsfläche 604 der Felge 603 ausgebildet
sind, lassen sich dieselben Wirkungen erzielen, wenn die umlaufende Kehle
und der erhöhte
Abschnitt auf der Außenumfangsfläche 602 der
Scheibe 601 bzw. auf der Innenumfangsfläche 604 der Felge 603 ausgebildet
werden.
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Bei
dem Rad der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug
ist der Aufbau der Felge nicht auf bestimmte Konstruktionen beschränkt: Zum
Beispiel kann, wie in 45 gezeigt, ein Fallabschnitt 614 oder
eingezogener Abschnitt 614 vorgesehen sein, um den Felgeneinbau
zu erleichtern.
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Mit
Bezug auf 50 ist eine andere Ausführungsform
des Rads der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug
gezeigt. Das Rad umfasst eine Scheibe 701, die an einer
(nicht gezeigten) Achsnabe befestigt ist, und eine Felge 703 zur Anbringung
eines Reifens.
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Die
Scheibe kann auch ein Speichenrad oder ein Zahnrad mit Stützteilen
wie Speichen, Zähnen
o. dgl. sein. Obwohl jedes beliebige Material, einschließlich Stahl,
Aluminium, Magnesium, Titan, Kunststoff o. dgl. zur Herstellung
der Scheibe verwendet werden kann, ist Aluminium, Titan oder Kunststoff
bevorzugt, wenn ein leichtgewichtiges Rad gebaut werden soll.
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In
der in 50 gezeigten Ausführungsform ragt
ein ringförmiger
Vorsprung 705 radial von der Außenumfangsfläche 702 der
Scheibe 701 nach außen
vor.
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Ein
ringförmiger
Anschlag 708 und ein C-Ring 709 (51),
die jeweils auf der Innenumfangsfläche 704 der Felge
vorgesehen sind, halten zusammen den Vorsprung an seinen beiden
radialen Seitenflächen
in der axialen Richtung, so dass die Innenumfangsfläche 704 der
Felge 703 abnehmbar mit der Außenumfangsfläche 706 des
Vorsprungs 705 verbunden ist.
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Es
sollte klar sein, dass der axiale Querschnitt des Vorsprungs 705 nicht
auf den hier dargestellten beschränkt ist und eine beliebige
Form haben kann, die vorn ringförmigen
Anschlag 708 und C-Ring 709 von beiden Seiten
her in der axialen Richtung gehalten werden kann. Der Vorsprung 705 kann
auch einen sich durch ihn hindurch erstreckenden ringförmigen Hohlraum
(nicht gezeigt) umfassen, um das Gewicht des Rads zu senken.
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Der
C-Ring 709 ist in eine Ringkehle 710 eingebaut,
die in der Innenumfangsfläche 704 der
Felge ausgebildet ist. Speziell wird der C-Ring 709 unter Nutzung
von Öffnungen 721,
die in 51 gezeigt sind, elastisch verformt
und in die Ringkehle 710 eingesetzt, wo er wieder seine
unbelastete Form annehmen darf, um in der Ringkehle 710 an
Ort und Stelle gehalten zu werden. Ein Kopf 712 wird dann
in eine im C-Ring 709 ausgebildete Öffnung eingesteckt und mittels
einer Schraube 713 an der Felge 703 befestigt (der
C-Ring 709 ist
in 52 schraffiert gezeigt). Anstelle der Schrauben
können
auch andere Befestigungseinrichtungen, wie etwa ein Stift und ein
Niet als Befestigungseinrichtungen verwendet werden.
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Obwohl
ein beispielhafter Aufbau des C-Rings mit Bezug auf 51 beschrieben
wurde, kann auch ein anderer Aufbau des C-Rings, wie etwa der in 53 gezeigte
in Erwägung
gezogen werden, worin die Kontaktfläche zwischen dem C-Ring und
einer Seitenfläche 707a des
Vorsprungs, mit welcher der C-Ring in Kontakt gehalten wird, im
Hinblick auf die radiale Richtung des Rads geneigt ist. In einem
solchen Fall wird der C-Ring wie vorstehend beschrieben elastisch
verformt und in die Ringkehle 710 eingesetzt, wo er wieder
seine unbelastete Form annehmen darf, um an Ort und Stelle gehalten
zu werden. Der Kopf 712a wird dann in die im C-Ring ausgebildete Öffnung eingesteckt
und mittels der Durchsteckschraube 713a, die in der axialen
Richtung des Rads eingeführt
wird, an der Seitenfläche 707a des Vorsprungs
befestigt. Bei dem C-Ring und dem Kopf 712a, die auf diese
Weise aufgebaut sind, bewirkt die sich verjüngende Struktur, dass die Seitenflächen der Vorsprünge 707a und 707b in
der axialen Richtung von jeder Seite her festgezogen werden, wenn
die Durchsteckschraube 713a in sie eingeschraubt wird, so
dass die Seitenflächen
der Vorsprünge 707a und 707b fester
an der Innenumfangsfläche
der Felge be festigt sind. Abgesehen von der Durchsteckschraube 713a kann
auch eine Schraube verwendet werden. Alternativ kann die Durchsteckschraube
so angeordnet werden, dass sie von der Seitenfläche 707a des Vorsprungs
vorsteht und mit einer Mutter gesichert ist. Indem auch der Kopf 712a und
die Öffnung
des C-Rings 709 zur Aufnahme des Kopfs 712a auf
die Weise aufgebaut werden, die in 54 gezeigt
und aus der durch einen Pfeil in 53 angegebenen Richtung
B dargestellt ist, bewirkt der sich verjüngende Aufbau des Kopfes 712a,
dass sich der C-Ring 709a aufweitet, wenn die Schraube 713a in
ihn eingeschraubt wird. Im Ergebnis ist der C-Ring 709a noch
fester in der Ringkehle 710 festgesetzt.
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In
der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform halten der ringförmige Anschlag 708,
der entlang der Innenumfangsfläche
der Felge 703 ausgebildet ist und als festsitzender Anschlag
dient, und der C-Ring 709, der als abnehmbarer Anschlag
dient, zusammen die Seitenflächen 707a und 707b des Vorsprungs
von deren beiden Seiten her in der axialen Richtung. Vorzugsweise
ist eine Einrichtung 711 zum Verhindern einer Drehung zwischen
dem ringförmigen
Anschlag 708 und dem C-Ring 709 vorgesehen, um
den ringförmigen
Anschlag 708 und den C-Ring 709 dabei zu unterstützen, die
Seitenflächen 707a und 707b zu
halten. Beispielsweise können, wie
in 55(a) gezeigt, die aus der wie
in 50 durch einen Pfeil angegebenen Richtung A dargestellt
ist, axial vorstehende Vorsprünge
und entsprechende Vertiefungen am ringförmigen Vorsprung 708 bzw.
der Seitenfläche 707b des
Vorsprungs an verschiedenen Stellen entlang des Umfangs so vorgesehen
sein, dass die Vorsprünge
in die jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde
Einrichtungen 711a zu dienen. Alternativ können, wie
in einem Umfangsquerschnitt in 55(b) gezeigt
ist, mehrere radial vorstehende Vorsprünge und entsprechende radiale
Vertiefungen an der Innenumfangsfläche 704 der Felge
angrenzend an den ringförmigen
Anschlag 708 bzw. an der Seitenfläche 707b des Vorsprungs
so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die jeweiligen Vertiefungen
eingreifen, um als drehungsverhindernde Einrichtungen 711b zu dienen.
Alternativ kann die drehungsverhindernde Einrichtung 711 zwischen
dem C-Ring 709 und der Seitenfläche 707a des Vorsprungs
oder an beiden Stellen vorgesehen sein.
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Bei
dem Rad der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei einem Fahrzeug
ist der Aufbau der Felge nicht auf bestimmte Konstruktionen beschränkt: Zum
Beispiel kann, wie in 50 gezeigt, ein Fallabschnitt 722 oder
eingezogener Abschnitt 722 vorgesehen sein.
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Das
Rad nach der wie in 50 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
zur Verwendung bei einem Fahrzeug ist in zwei separate Einheiten
I und II unterteilt, wie in 56 in
einer in ihre Einzelteile zerlegten Ansicht gezeigt ist.
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Mit
Bezug auf 57 ist eine andere Ausführungsform
der vorliegende Erfindung gezeigt, in der eine Ringkehle 717 und
ein ringförmiger
erhöhter
Abschnitt 718 auf der Innenumfangsfläche des ringförmigen Vorsprungs 715 ausgebildet
sind, der radial von der Innenumfangsfläche 704 der Felge 703 nach innen
vorsteht. Der ringförmige
erhöhte
Abschnitt 718 und der C-Ring, der in die Ringkehle 717 eingreift,
halten zusammen einen auf der Außenumfangsfläche 702 der
Scheibe 701 ausgebildeten ringförmigen Steg 720 in
der axialen Richtung von dessen beiden Seiten her. Auf diese Weise
ist das federnde Rad zwischen der Innenumfangsfläche des Vorsprungs 715 und
der Außenumfangsfläche 702 der
Scheibe 701 trennbar. Der ringförmige Vorsprung 715 kann
als Einheit mit der Felge 703 hergestellt sein. Es wäre anzumerken,
dass der C-Ring im Wesentlichen denselben wie zuvor beschriebenen
Aufbau hat. In der bevorzugten Ausführungsform ist vorzugsweise
eine Einrichtung zum Verhindern einer Drehung zwischen dem ringförmigen erhöhten Abschnitt 718 und
dem C-Ring vorgesehen, um den ringförmigen erhöhten Abschnitt 718 und
den C-Ring dabei zu unterstützen,
den Steg 720 zu halten. Zum Beispiel können axial vorstehende Vorsprünge und entsprechende
Vertiefungen am ringförmigen
erhöhten
Abschnitt 718 bzw. am Steg 720 an verschiedenen
Stellen entlang des Umfangs so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die
jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde
Einrichtungen zu dienen. Alternativ können mehrere radial vorstehende
Vorsprünge
und entsprechende radiale Vertiefungen an der Innenumfangsfläche des Vorsprungs 715 bzw.
am Steg 720 so vorgesehen sein, dass die Vorsprünge in die
jeweiligen Vertiefungen eingreifen, um als drehungsverhindernde
Einrichtungen zu dienen.
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Wie
soweit beschrieben wurde, können
die federnden Räder
der vorliegenden Erfindung langfristigen Fahrgastkomfort, Antivibrationsleistung
und Geräuschunterdrückungsvermögen sicherstellen, die
dem federnden Rad zueigen sind, und eine Optimierung dieser Leistungsmerkmale
in Abhängigkeit von
seinen Anwendungen auch während
des Gebrauchs zulassen. Die federnden Räder der vorliegenden Erfindung
erleichtern auch den Felgeneinbau und die Kernanbringung und machen
es, wenn ein aus Gummi bestehendes federndes Teil verwendet wird,
möglich,
dass ein Vulkanisiervorgang durchgeführt werden kann, ohne die zusammengebaute
Felgeneinheit zu verwenden, wodurch eine Größenreduktion der Vulkanisiervorrichtung
möglich
wird.