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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem
Wärmeakkumulationssystem
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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In
dem Fall der Ausführung
eines Kaltstarts der Brennkraftmaschine ist eine Temperatur einer Wandfläche von
sowohl einer Einlassöffnung
als auch einer Brennkammer niedrig, und deswegen sinkt entsprechend
damit eine Temperatur einer angesaugten Luft leicht. Wenn die Temperatur
der angesaugten Luft der Brennkraftmaschine niedrig ist, ist es
schwierig, einen Kraftstoff zu verdampfen, und es ist einfach, dass
dieser an der Wandfläche
der Brennkammer usw. anhaftet, und somit besteht eine Notwendigkeit,
eine Menge eines eingespritzten Kraftstoffs auf eine Weise zu erhöhen, die
eine Menge des an der Wandfläche
anhaftenden Kraftstoffs berücksichtigt.
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Wenn
die Temperatur der angesaugten Luft der Brennkraftmaschine niedrig
ist, wird eine Temperatur eines Luft-Kraftstoff-Gemischs bei einem Verdichtungstakt
gesenkt, so dass eine Zündfähigkeit des
Kraftstoffs leicht verringert wird, und eine vergleichsweise große Menge
von Kraftstoff einfach aus der Brennkraftmaschine abgegeben wird,
da der Kraftstoff unverbrannt verbleibt.
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Falls
die Brennkraftmaschine außerdem
als wassergekühlte
Brennkraftmaschine klassifiziert ist, wird eine Temperatur des Kühlwassers
gesenkt, wenn der Kaltstart der Brennkraftmaschine ausgeführt wird.
Es ist deswegen unmöglich,
die Wärme zwischen
dem Kühlwasser
und der Luft zum Heizen eines Inneren eines Innenraums des Fahrzeugs
auszutauschen, und es ist schwierig, dass ein Heizsystem für einen
Innenraum des Fahrzeugs eine ausreichende Leistung bringt.
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Wenn
sich die Brennkraftmaschine in dem kalten Zustand befindet, entstehen
somit eine Vielzahl von Problemen, wie z.B. eine Verschlechterung der
Kaltstarteigenschaften, eine Erhöhung
der Menge des verbrauchten Kraftstoffs, eine Verschlechterung einer
Emission eines Abgases oder ein Sinken der Leistung des Heizsystems
des Innenraums des Fahrzeugs.
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Um
die verschiedenen oben erwähnten
Probleme zu überwinden,
wurden bisher ein Wärmeakkumulationssystem
einer Maschine vorgeschlagen, wie es in der
JP 6-185359 A offenbart wurde,
und ein Heizsystem für
ein Fahrzeug vorgeschlagen, wie es in der
JP 10-309933 A offenbart
wurde.
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Das
Wärmeakkumulationssystem
der Maschine, das in der
JP
6-185359 A offenbart ist, weist einen Wärmeakkumulator auf, der in
einem zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg
in einer wassergekühlten Brennkraftmaschine
mit einem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg,
der sich über
einen Zylinderblock erstreckt, und dem zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg, der
sich über
einen Zylinderkopf erstreckt, bereitgestellt ist.
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Dieses
Wärmeakkumulationssystem
der Maschine ist konstruiert, bevorzugt den Zylinderkopf durch das
Zirkulieren des Kühlwassers,
das durch den Wärmeakkumulator
aufgeheizt wurde, durch den zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg, und
dabei zu versuchen, ein Einlasssystem und ein Kraftstoffzufuhrsystem
aufzuwärmen.
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Andererseits
hat das Heizsystem für
das Fahrzeug, das in der
JP
10-309933 A offenbart ist, einen Wasserdurchtrittsweg zum
Strömen
des Kühlwassers über die
Brennkraftmaschine und einen Heizkern, einen Wärmeakkumulationstank, der in
einer Kühlwasserströmungsrichtung
stromaufwärtiger bereitgestellt
ist als der Heizkern, um das Kühlwasser auf
eine Weise zu speichern, welche die Wärme beibehält, einen exothermischen Körper, der
stromaufwärtiger
in der Kühlwasserströmungsrichtung
bereitgestellt ist, als der Wärmeakkumulationstank
auf dem Wasserdurchtrittsweg, um das durch den Wasserdurchtrittsweg
strömende
Kühlwasser
zu heizen, und eine elektrisch angetriebene Pumpe, die in der Kühlwasserströmungsrichtung
stromaufwärtiger
vorgesehen ist als der exothermische Körper auf dem Wasserdurchtrittsweg,
um durch Druck das durch den Wasserdurchtrittsweg strömende Kühlwasser zuzuführen.
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Dieses
Heizsystem für
das Fahrzeug ist derart konstruiert, dass das Kühlwasser mit hoher Temperatur,
das durch den exothermischen Körper
geheizt wurde, in einem Wärmeakkumulationstank
reserviert und zu dem Heizkern zugeführt wird, wenn die Temperatur
des Kühlwassers
bei einer kalten Zeit niedrig ist, und dabei eine Heizleistung zu
verbessern.
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Auf
diese Weise fährt
das Kühlwasser
in dem Wärmeakkumulationssystem
der Maschine, das in der
JP
6-185359 A offenbart ist, damit fort, zu zirkulieren, sogar
nachdem das Kühlwasser
mit hoher Temperatur innerhalb des Wärmeakkumulators (das im Folgenden
Wärmeakkumulatorheißwasser
genannt werden wird) den Zylinderkopf erreicht hat, und somit können die
folgenden Probleme (1)–(3)
entstehen.
- (1) Das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das von dem Wärmeakkumulator
bei dem Zylinderkopf angekommen ist, wird von dem Zylinderkopf abgegeben,
und das Kühlwasser
niedriger Temperatur, das sich zuvor in dem Zylinderkopf befand,
strömt wieder
in den Zylinderkopf. Deswegen wird der durch das Wärmeakkumulatorheißwasser
aufgewärmte
Zylinderkopf durch das Kühlwasser
niedriger Temperatur abgekühlt.
- (2) Wenn das Wärmeakkumulatorheißwasser
woanders hinströmt
als in den Zylinderkopf, wird die Wärme des Wärmeakkumulatorheißwassers
zu einem den Zylinderkopf ausschließenden Teil übertragen.
- (3) Falls das Wärmeakkumulatorheißwasser durch
eine elektrisch angetriebene Wasserpumpe zirkuliert wird, steigt
der durch die elektrisch angetriebene Wasserpumpe verbrauchte elektrische Strom
unnotwendig.
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Außerdem sind
in dem Heizsystem für
das Fahrzeug, das in der
JP
10-309933 A offenbart ist, die Brennkraftmaschine, die
elektrisch angetriebene Pumpe, der elektrische Heizer, der Wärmeakkumulatortank
und der Heizkern in Serie nacheinander von einer stromaufwärtigen Seite
der Strömungsrichtung des
Kühlwassers
vorgesehen. Deswegen können
die folgenden Probleme (a)–(c)
verursacht werden.
- (a) Falls eine Notwendigkeit
entsteht, den Heizkern mit den durch den Elektroheizer aufgeheizten
Kühlwasser
zu beliefern, muss eine große Menge
von Kühlwasser
in dem Zirkulationskreislauf, der sich über die gesamte Brennkraftmaschine,
die elektrisch angetriebene Pumpe, den Elektroheizer, den Wärmeakkumulatortank
und den Heizkern erstreckt, aufgewärmt werden, was in einem Anstieg
des Verbrauchs des elektrischen Stroms und einem Sinken der Heizleistung
resultiert. Insbesondere wegen einer großen Wärmekapazität der Brennkraftmaschine wird
die Wärme des
aufgeheizten Kühlwassers
durch die Brennkraftmaschine absorbiert.
- (b) In dem Fall, bei dem die Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulatorheißwasser
in dem Wärmeakkumulatortank
versorgt wird, strömt
das Kühlwasser,
das aus dem Wärmeakkumulatortank
herausgeströmt
ist, über
dem hinteren Heizkern liegenden Bereich in die Brennkraftmaschine,
so dass ein Strömungswiderstand
des Kühlwassers
steigt. In diesem Fall sinkt eine Menge des Wärmeakkumulatorheißwassers,
das pro Zeiteinheit in die Brennkraftmaschine strömt, und eine
Menge der von dem Wärmeakkumulatorheißwasser
pro Zeiteinheit in die Brennkraftmaschine übertragenen Wärme sinkt
entsprechend damit ebenfalls. Somit wird die Brennkraftmaschine
nicht ausreichend vorgeheizt, oder es benötigt viel Zeit, die Brennkraftmaschine
vorzuheizen.
- (c) Wenn der Heizkern mit dem aus der Brennkraftmaschine strömenden Kühlwasser
hoher Temperatur versorgt wird, strömt das Kühlwasser, das aus der Brennkraftmaschine
geströmt
ist, über
den nach der elektrisch angetriebenen Pumpe, dem Elektroheizer und
dem Wärmeakkumulatortank
liegenden Bereich in den Heizkern, und dabei steigt der Strömungswiderstand
des Kühlwassers.
In diesem Fall sinkt eine Strömungsmenge
des pro Zeiteinheit in den Heizkern strömenden Kühlwassers, und eine Menge der
zu der Luft zum Heizen des Kühlwassers
pro Zeiteinheit in dem Heizkern übertragenen
Wärme sinkt
entsprechend damit ebenfalls, mit dem Ergebnis, dass die Heizleistung
sinkt.
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Es
ist anzumerken, dass zum Überwinden der
Probleme (b) und (c), die oben erwähnt wurden, einzeln einen Wasserdurchtrittsweg,
der den Heizkern umgeht, einen Wasserdurchtrittsweg, der die elektrisch
angetriebene Pumpe umgeht, und einem Wasserdurchtrittsweg, der den
Wärmeakkumulatortank
umgeht, bereitzustellen. Ein Problem ist jedoch, dass der Kühlwasserkreislauf
kompliziert wird, und dies führt
zu einer schlechten Montierbarkeit des Fahrzeugheizsystems in dem
Fahrzeug.
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Die
Druckschrift
DE 198
47 607 A1 offenbart eine Brennkraftmaschine mit einem Wärmeakkumulationssystem,
umfassend einen Körper
der Brennkraftmaschine, der durch das Zirkulieren eines Wärmeträger gekühlt oder
aufgewärmt
wird, einem Heizkern zum Austauschen der Wärme zwischen dem Wärmeträger und
der Luft zum Heizen des Inneren eines Innenraums des Fahrzeugs,
ein Wärmeakkumulationssystem
zum Speichern des Wärmeträgers auf
eine Weise, die die Wärme
beibehält,
eine Wärmeträgerheizeinrichtung
zum Heizen des Wärmeträgers, einen
Pumpmechanismus zum Zuführen
des Wärmeträgers, eine
erste Wärmeträgerzirkulationsroute,
die sich in Zirkulation durch die Wärmeträgerheizeinrichtung und den
Heizkern erstreckt, ohne sich durch den Körper der Brennkraftmaschine
zu erstrecken, eine zweite Wärmeträgerzirkulationsroute, die
sich in Zirkulation durch die Wärmeträgerheizeinrichtung
und das Wärmeakkumulationssystem
erstreckt, ohne sich durch den Kör per
der Brennkraftmaschine zu erstrecken, und eine dritte Wärmeträgerzirkulationsroute,
die sich in Zirkulation durch den Körper der Brennkraftmaschine
und das Wärmeakkumulationssystem
erstreckt. Die Wärmeträgerheizeinrichtung,
der Heizkern, der Pumpmechanismus und das Wärmeakkumulationssystem sind
auf einer Route vorgesehen, die der ersten Wärmeträgerzirkulationsroute und der
zweiten Wärmeträgerzirkulationsroute
gemeinsam ist.
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Die
Druckschrift
US 5,765,511
A offenbart einem anderen Fluidkühlkreislauf, der ein Wärmeakkumulationssystem
und einen Heizerkern umfasst.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine ein Wärmeakkumulationssystem aufweisende
Brennkraftmaschine derart weiterzuentwickeln, dass eine Verteilung
einer Wärmemenge
verbessert wird. Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
ausgeführt.
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Eine
Brennkraftmaschine mit einem Wärmeakkumulationssystem
umfasst einen Körper
der Brennkraftmaschine, der durch einen Wärmeträger gekühlt oder erwärmt wird,
einen Heizkern zum Austauschen der Wärme zwischen dem Wärmeträger und
der Luft zum Heizen eines Inneren eines Innenraums des Fahrzeugs,
ein Wärmeakkumulationssystem
zum Speichern des Wärmeträgers in
einer Weise, die die Wärme
beibehält,
einen Wärmeträgerheizmechanismus
zum Heizen des Wärmeträgers, eine
erste Wärmeträgerzirkulationsroute,
die sich in Zirkulation durch den Wär meträgerheizmechanismus und den
Heizkern erstreckt, ohne sich durch den Körper der Brennkraftmaschine
zu erstrecken, eine zweiter Wärmeträgerzirkulationsroute,
die sich in Zirkulation durch den Wärmeträgerheizmechanismus und das
Wärmeakkumulationssystem
erstreckt, ohne sich durch den Körper
der Brennkraftmaschine zu erstrecken, und eine dritte Wärmeträgerzirkulationsroute,
die sich in Zirkulation durch den Körper der Brennkraftmaschine
und das Wärmeakkumulationssystem
erstreckt.
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Gemäß dieser
Konstruktion wird auf der ersten Wärmeträgerzirkulationsroute, entlang
der der Wärmeträger durch
den Wärmeträgerheizmechanismus
und den Heizkern zirkuliert, der durch den Wärmeträgerheizmechanismus aufgewärmte Wärmeträger zu dem
Heizkern unter Umgehung des Körpers der
Brennkraftmaschine zugeführt.
Außerdem
wird auf der zweiten Wärmeträgerzirkulationsroute,
entlang von der der Wärmeträger durch
die Wärmeträgerheizeinrichtung
und das Wärmeakkumulationssystem
zirkuliert, der durch die Wärmeträgerheizeinrichtung
aufgewärmte
Wärmeträger zu dem
Wärmeakkumulationssystem
unter Umgehung des Körpers der
Brennkraftmaschine zugeführt.
Darüber
hinaus kann auf der dritten Wärmeträgerzirkulationsroute, entlang
von der der Wärmeträger durch
den Körper der
Brennkraftmaschine und das Wärmeakkumulationssystem
zirkuliert, der in dem Wärmeakkumulationssystem
auf eine Weise gespeicherte Wärmeträger, der
die Wärme
beibehält,
zu dem Körper
der Brennkraftmaschine zugeführt
werden.
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Das
Kühlwasser
und ein Schmiermittelöl können beispielhaft
als Wärmeträger gemäß der vorliegenden
Erfindung angesehen werden. Außerdem ein
Heizer der Verbrennungsbauart, zum Hei zen des Wärmeträgers mit einer Verbrennungswärme durch das
Verbrennen eines Kraftstoffs in einer Brennkammer getrennt von dem
Körper
der Brennkraftmaschine, und einem Elektroheizer zum Heizen des Wärmeträgers durch
das Umwandeln einer elektrischen Energie in eine Wärmeenergie.
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In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
können
die erste Wärmeträgerzirkulationsroute,
die zweite Wärmeträgerzirkulationsroute
und die dritte Wärmeträgerzirkulationsroute
eine einander gemeinsame Route aufweisen, und ein Pumpmechanismus
zum Zuführen
des Wärmeträgers unter
Druck kann auf der gemeinsamen Route vorgesehen sein.
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In
diesem Fall kann die Zirkulation des Wärmeträgers entlang der ersten Wärmeträgerzirkulationsroute,
die Zirkulation des Wärmeträgers entlang der
zweiten Wärmeträgerzirkulationsroute
und die Zirkulation des Wärmeträgers entlang
der dritten Wärmeträgerzirkulationsroute
durch einen einzelnen Pumpmechanismus erreicht werden.
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In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann die obige Zirkulation des Wärmeträgers nicht
nur in einem Fall hergestellt werden, bei dem die erste Wärmeträgerzirkulationsroute und
die zweite Wärmträgerzirkulationsroute
ihr Routensegment gemeinsam miteinander aufweisen, sondern auch
in einem Fall, bei dem all die Durchtrittswege von der ersten Wärmeträgerzirkulationsroute
mit all den Durchtrittswegen der zweiten Wärmeträgerzirkulationsroute zusammenfallen,
d. h., die ersten und zweiten Wärmeträgerzirkulationsrouten
teilen alle ihre Durchtrittswege. In diesem Fall kann das Wärmeakkumulationssystem
als gesamtes mit einem leichten Gewicht konstruiert werden.
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In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der Erfindung
können der
Wärmeträgerheizmechanismus,
der Heizkern, der Pumpmechanismus und das Wärmeakkumulationssystem auf
einer gemeinsamen Route zu der ersten Wärmeträgerzirkulationsroute und der
zweiten Wärmeträgerzirkulationsroute
wie auch in Serie in dieser Folge in einer Strömungsrichtung des Wärmeträgers vorgesehen
sein.
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In
der somit konstruierten Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
ist der Heizkern gerade stromabwärts
von dem Wärmeträgerheizmechanismus
positioniert, und somit kann die dem Wärmeträger von dem Wärmeträgerheizmechanismus übergebene
Wärme mit
einem hohen Wirkungsgrad dem Heizkern zugeführt werden.
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Die
Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
umfasst außerdem
einen ersten abkürzenden
Durchtrittsweg, der sich in der Strömungsrichtung des Wärmeträgers stromabwärtiger als
das Wärmeakkumulationssystem
abteilt, und mit einem stromaufwärtigen
Punkt der Wärmeträgerheizeinrichtung
verbunden ist, um eine Route zu konfigurieren, die sich in Zirkulation
durch den Wärmeträgerheizmechanismus,
den Heizkern, den Pumpmechanismus und das Wärmeakkumulationssystem erstreckt.
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In
der somit konstruierten Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann die Route einfach konfiguriert werden, entlang von der der
Wärmeträger durch
den Wärmeträgerheizmechanismus,
den Heizkern, dem Pumpmechanismus und das Wärmeakkumulationssystem und
der Ausschluss der Brennkraftmaschine zirkuliert.
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Die
Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann außerdem
einen zweiten abkürzenden
Durchtrittsweg umfassen, der sich in der Strömungsrichtung des Wärmeträgers stromabwärtiger als
der Wärmeträgerheizmechanismus
abzweigt, und mit einem Punkt stromaufwärts von dem Pumpmechanismus
verbunden ist, und den Heizkern umgeht.
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In
der somit konstruierten Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann der durch den Wärmeträgerheizmechanismus
geheizte Wärmeträger und
der Ausschluss des Heizkerns zirkuliert werden, und deswegen der
durch den Wärmeträgerheizmechanismus
geheizte Wärmeträger hoher
Temperatur bei dem Wärmeakkumulationssystem
unter Ausschluss des Heizkerns ankommen.
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In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
können
der Heizkern und das Wärmeakkumulationssystem
parallel zueinander in der Strömungsrichtung
des Wärmeträgers vorgesehen
sein, und die erste Wärmeträgerzirkulationsroute und
die zweite Wärmeträgerzirkulationsroute
können so
angeordnet sein, dass eine sich in Zirkulation durch den Pumpmechanismus
erstreckende Route, das Wärmeakkumulationssystem,
der Wärmeträgerheizmechanismus
und der Heizkern unter Ausschluss des Körpers der Brennkraftmaschine
ausgebildet werden kann.
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In
der somit konstruierten Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
ist es wünschenswert,
den Zirkulationsschaltkreis ausgewählt zu konfigurieren, indem
der Wärmeträ ger über den gesamten
Körper
der Brennkraftmaschine; den Wärmeträgerheizmechanismus,
den Heizkern, dem Pumpmechanismus und das Wärmeakkumulationssystem, dem
Zirkulationsschaltkreis ausgewählt
zu konfigurieren, in dem der Wärmeträger lediglich über den
Pumpmechanismus, das Wärmeakkumulationssystem,
dem Wärmeträgerheizmechanismus
und den Heizkern strömt,
und dem Zirkulationskreislauf ausgewählt zu konfigurieren, in dem
der Wärmeträger lediglich über den
Körper
der Brennkraftmaschine, den Wärmeträgerheizmechanismus
und den Heizkern strömt,
ohne einzeln den Durchtrittsweg bereitzustellen, der den Heizkern
umgeht, und dem Durchtrittsweg, der das Wärmeakkumulationssystem und
den Pumpmechanismus umgeht.
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Darüber hinaus
umfasst eine Brennkraftmaschine mit einem Wärmeakkumulationssystem Durchtrittswege
zum Strömen
des Wärmeträgers, die in
einem Zylinderkopf und einem Zylinderblock der Brennkraftmaschine
ausgebildet sind, um einen Wärmeträger hindurchströmen zu lassen,
ein Wärmeakkumulationssystem
zum Speichern des Wärmeträgers auf
eine Weise, die die Wärme
beibehält,
einen Wärmeträgerzufuhrmechanismus
zum Zuführen
des Wärmeträgers in
dem Wärmeakkumulationssystem zu
dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers (Wärmeträgerströmungsdurchtrittsweg)
von zumindest dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine, wenn oder
bevor die Brennkraftmaschine gestartet wird und einen Anhaltemechanismus
für die
Wärmeträgerzufuhr,
um die Zufuhr des Wärmeträgers zu dem
Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von
dem Wärmeakkumulationssystem
anzuhalten, wenn ein vorbestimmter Zustand eingeführt ist,
nachdem der Zufuhrmechanismus des Wärmeträgers die Zufuhr des Wärmeträgers begonnen
hat.
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In
der somit konstruierten Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
versorgt der Anhaltemechanismus für die Wärmeträgerzufuhr den Durchtrittsweg
zum Strömen
des Wärmeträgers in
dem Zylinderkopf mit dem Wärmeträger hoher Temperatur,
der in dem Wärmeakkumulationssystem gespeichert
wurde, wenn oder bevor die Brennkraftmaschine gestartet wird.
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Bei
dem Beginn der Zufuhr des Wärmeträgers zu
der Brennkraftmaschine von dem Wärmeakkumulationssystem
beurteil der Anhaltemechanismus für die Wärmeträgerzufuhr, ob ein vorbestimmter
Zustand eingeführt
ist oder nicht. Der vorbestimmte Zustand ist z.B., dass eine Menge
des zu dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers von dem Wärmeakkumulationssystem
zugeführten
Wärmeträgers gleich
oder größer als
eine vorbestimmte Menge ist, und bevorzugt, dass der Wärmeträger hoher
Temperatur, der in dem Wärmeakkumulationssystem
gespeichert ist, verteilt durch zumindest den Durchtrittsweg zum
Strömen
des Wärmeträgers in dem
Zylinderkopf strömt
(d. h., der Wärmeträger niedriger
Temperatur, der in dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers in dem Zylinderkopf vorhanden
ist, strömt
aus diesem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers, und anstelle von diesem Wärmeträger niedriger
Temperatur strömt
der Wärmeträger hoher
Temperatur, der in dem Wärmeakkumulationssystem
gespeichert ist, verteilt durch den Durchtrittsweg zum Strömen des
Wärmeträgers).
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Im
Folgenden ist beispielhaft ein Verfahren zum Beurteilen dargestellt,
dass die Menge des zu dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers von dem Wärmeakkumulationssystem
zugeführten Wärmeträgers gleich
oder größer als
die vorbestimmte Menge ist. Ein Verfahren ist, zu vermuten, dass eine vorbestimmte
oder größere Menge
des Wärmeträgers zu
dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von
dem Akkumulationssystem zugeführt
wurde, wenn eine vorbestimmte Zeit verstreicht, seit das Wärmeakkumulationssystem
die Zufuhr des Wärmeträgers zu
dem Durchtrittsweg zum Strömen des
Wärmeträgers begonnen
hat. Ein anderes Verfahren ist, zu vermuten, das eine vorbestimmte
oder größere Menge
des Wärmeträgers zu
dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von
dem Warmeakkumulationssystem zugeführt wurde, wenn eine Temperatur
des Zylinderkopfs der Brennkraftmaschine gleich oder höher wie
eine vorbestimmte Temperatur wird. Ein weiteres Verfahren ist, zu
vermuten, dass eine vorbestimmte oder größere Menge eines Wärmeträgers zu
dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von
dem Wärmeakkumulationssystem
zugeführt
wurde, wenn eine Temperatur eines vorbestimmten Abschnitts des Durchtrittsweg
zum Strömen
des Wärmeträgers gleich
oder höher
wie eine vorbestimmte Temperatur wird.
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Der
Anhaltemechanismus für
die Wärmeträgerzufuhr
kann die Zufuhr des Wärmeträgers durch
den Wärmeträgerzufuhrmechanismus
ermöglichen,
bis der vorbestimmte, oben beschriebene Zustand eingeführt ist,
und beendet die Zufuhr des Wärmeträgers durch
den Wärmeträgerzufuhrmechanismus,
wenn der vorbestimmte Zustand eingeführt ist. Es ist anzumerken,
dass der Anhaltemechanismus für
die Wärmeträgerzufuhr
die Zirkulation des Wärmeträgers erlauben
kann, soweit ein Inneres der Brennkraftmaschine betroffen ist, nachdem
der vorbestimmte Zustand eingeführt
wurde.
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In
diesem Fall folgt es, dass der Wärmeträger hoher
Temperatur, der von dem Wärmeakkumulationssystem
zugeführt
wurde in dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers verbleibt oder zirkuliert,
und dabei den davor in dem Durchtrittsweg zum Strömen des
Wärmeträgers vorhandenen
Wärmeträger niedriger
Temperatur davon abhält,
wieder in den Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers zu strömen.
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Als
Ergebnis empfängt
zumindest der Zylinderkopf der Brennkraftmaschine die Wärme des Wärmeträgers und
dessen Temperatur steigt sofort. Temperaturen einer Wandoberfläche einer
Einlassöffnung
und einer Wandoberfläche
einer Brennkammer steigen entsprechend damit ebenfalls, wodurch die
durch die Brennkraftmaschine angesaugte Luft die Wärme von
den Wandoberflächen
der Einlassöffnung
und der Brennkammer empfängt,
und deren Temperatur steigt.
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Die
Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann außerdem
eine Kraftstoffeinspritzungsverhinderungseinheit umfassen, um eine
Kraftstoffeinspritzung der Brennkraftmaschine während der Zufuhr des Wärmeträgers durch
den Wärmeträgerzufuhrmechanismus
zu dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von dem
Wärmeakkumulationssystem
zu verhindern.
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In
diesem Fall, nachdem der Wärmeträgerzufuhranhaltemechanismus
die Zufuhr des Wärmeträgers zu
dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von
dem Wärmeakkumulationssystem
angehalten hat, strömt
insbesondere der Wärmeträger hoher
Temperatur, der in dem Wärmeakkumulationssystem
gespeichert ist, verteilt durch den Durchtrittsweg zum Strömen des
Wärmeträgers der Brennkraftmaschine,
und danach wird die Kraftstoffeinspritzung begonnen.
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Als
Ergebnis wird die Kraftstoffeinspritzung begonnen, nachdem die Temperatur
der angesaugten Luft erhöht
wurde. Deswegen wird der Kraftstoff leicht verdampfen, und die Menge
des an den Wandoberflächen
der Einlassöffnung
und der Brennkammer anhaftenden Kraftstoffs sinkt.
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Die
Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann außerdem
eine Kurbeleinheit zum Beginnen des Kurbelns der Brennkraftmaschine
umfassen, nachdem der Wärmeträgerzufuhranhaltemechanismus
die Zufuhr des Wärmeträgers zu
dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von
dem Wärmeakkumulationssystem
angehalten hat.
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Dies
geht von einer Annahme aus, dass die Brennkraftmaschine eine mechanische
Pumpe hat, um den Wärmeträger unter
Einsatz eines Drehmoments einer Abtriebswelle der Maschine unter
Druck zuzuführen.
Dies deswegen, da es einen Fall geben kann, falls das Kurbeln der
Brennkraftmaschine begonnen wird, wenn der Wärmeträgerzufuhrmechanismus den Wärmeträger zu dem
Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers von
dem Wärmeakkumulationssystem
zuführt,
mit dem Ergebnis, dass die mechanische Pumpe zu betätigten ist,
dass der zu dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers von dem Wärmeakkumulationssystem
zugeführte Wärmeträger hoher
Temperatur und notwendigerweise aus dem Durchtrittsweg zum Strömen des
Wärmeträgers ausströmt, oder
der Wärmeträger niedriger
Temperatur, der aus dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers ausgeströmt ist,
wieder in den Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers strömt.
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Die
Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann außerdem
zusätzlich
zu der oben beschriebenen Kurbeleinheit eine Kraftstoffeinspritzungsverhinderungseinheit
umfassen, um die Kraftstoffeinspritzung der Brennkraftmaschine während einem
vorbestimmten Zeitraum zu verhindern, seit die Kurbeleinheit das
Kurbeln der Brennkraftmaschine begonnen hat.
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In
diesem Fall findet eine Verdichtung durch lediglich Ansaugen in
jedem der Zylinder der Brennkraftmaschine während einem vorbestimmten Zeitraum
seit das Kurbeln der Brennkraftmaschine begonnen wurde statt, und
die Innenseite der Wandoberfläche
des Zylinders wird durch die Wärme
aufgewärmt,
die entsteht, wenn die Ansaugluft verdichtet wird. Als Ergebnis
kommt es nicht vor, dass die Wärme
der angesaugten Luft nicht notwendigerweise zu den Wandoberflächen innerhalb
des Zylinders abgestrahlt wird, nachdem die Kraftstoffeinspritzung
begonnen wurde.
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In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann der Wärmeträgerzufuhrmechanismus
einen Wärmeträgerdurchspritzweg zum
Verbinden des Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers mit dem Wärmeakkumulationssystem aufweisen,
und einem Pumpmechanismus, der unabhängig von der Brennkraftmaschine
arbeitet, um den Wärmeträger durch
in dem Wärmeträgerdurchtrittsweg
vorhandenen Druck zuzuführen.
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In
diesem Fall kann der Wärmeträger in dem Wärmeakkumulationssystem
durch das Betätigen des
Pumpmechanismus zu dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers sogar zugeführt werden, bevor
die Brennkraftmaschine angefahren wird. Dann beendet der Wärmeträgerzufuhranhaltemechanismus
die Zufuhr des Wärmeträgers zu
der Brennkraftmaschine von dem Wärmeakkumulationssystem
durch das Anhalten der Betätigung
des Pumpmechanismus gerade, wenn ein vorbestimmter Zustand eingeführt ist.
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Eine
Brennkraftmaschine mit einem Wärmeakkumulationssystem
kann einen durch das Zirkulieren eines Wärmeträgers gekühlten oder aufgewärmten Körper der
Brennkraftmaschine umfassen, einen Heizkern zum Austauschen der
Wärme zwischen dem
Wärmeträger und
der Luft zum Heizen eines Inneren eines Innenraums des Fahrzeugs,
einen Wärmeträgerströmungskreislauf
zum Zirkulieren des Wärmeträgers über den
Körper
der Brennkraftmaschine und dem Heizkern, eine Umgehung, die mit dem
Wärmeträgerströmungskreislauf
verbunden ist, um so den Heizkern zu umgehen, eine Wärmeakkumulationssystem,
das auf der Umgehung vorgesehen ist, um den Wärmeträger in einer Weise zu speichern,
die die Wärme
beibehält,
und einem Pumpmechanismus, der auf der Umgehung bereitgestellt ist, um
den Wärmeträger durch
in der Umgehung vorhandenen Druck zuzuführen.
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In
der somit konstruierten Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
sind das Wärmeakkumulationssystem
und der Pumpmechanismus auf der Umgehung vorgesehen, die den Heizkern
umgeht, und es folgt deswegen, dass das Wärmeakkumulationssystem und
der Pumpmechanismus parallel mit dem Heizkern in der Strömungsrichtung
des Wärmeträgers angeordnet
sind.
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Wenn
das Wärmeakkumulationssystem
und der Pumpmechanismus in einem solchen Positionsverhältnis sind,
dass sie parallel zu dem Heizkern zu liegen, ist es erwünscht, den
Zirkulationskreislauf ausgewählt
zu konfigurieren, in dem der Wärmeträger über alle
aus Brennkraftmaschine, dem Heizkern, dem Wärmeakkumulationssystem und
dem Pumpmechanismus strömt,
den Zirkulationskreislauf, in dem der Wärmeträger lediglich über die
Brennkraftmaschine, das Wärmeakkumulationssystem
und dem Pumpmechanismus strömt,
den Zirkulationskreislauf, in dem der Wärmeträger lediglich über das Wärmeakkumulationssystem,
den Pumpmechanismus und dem Heizkern strömt, und den Zirkulationskreislauf,
in dem der Wärmeträger lediglich über die Brennkraftmaschine
und dem Heizkern strömt,
ohne einzeln den Durchtrittsweg bereitzustellen, der den Heizkern
umgeht, um den Durchtrittsweg, der das Wärmeakkumulationssystem und
den Pumpmechanismus umgeht.
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Zum
Beispiel ist in dem Fall, bei dem die Brennkraftmaschine vor dem
Anfahren der Brennkraftmaschine vorgewärmt wird, der Zirkulationskreislauf,
in dem der Wärmeträger über lediglich
die Brennkraftmaschine, das Wärmeakkumulationssystem
und dem Pumpmechanismus strömt,
angeordnet, und der Pumpmechanismus wird betätigt.
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In
diesem Fall strömt
der Wärmeträger hoher Temperatur
in dem Wärmeakkumulationssystem
unter Auslassung des Heizkerns in die Brennkraftmaschine, und es
kommt nicht vor, dass ein Strömungswiderstand
des Wärmeträgers auf
der Strömungsroute
steigt, die sich von dem Wärmeakkumulationssystem
zu der Brennkraftmaschine erstreckt.
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Als
Ergebnis sinkt weder eine Strömungsmenge
des Wärmeträgers, der
pro Zeiteinheit in die Brennkraftmaschine strömt, noch eine Menge der Wärme, die
von dem Wärmeträger pro
damit entsprechender Zeiteinheit zu der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
-
Wenn
außerdem
die Luft zum Heizen eines Inneren eines Innenraums des Fahrzeugs
unter einer derartigen Bedingung geheizt wird, dass die Temperatur
des aus der Brennkraftmaschine strömenden Wärmeträgers vergleichsweise hoch ist,
ist der Zirkulationskreislauf konfiguriert, in dem der Wärmeträger lediglich über die
Brennkraftmaschine und den Heizkern strömt.
-
In
diesem Fall strömt
der Wärmeträger hoher Temperatur,
der aus der Brennkraftmaschine ausgeströmt ist, unter Auslassung des
Wärmeakkumulationssystems
und des Pumpmechanismus in den Heizkern, und es gibt keine Möglichkeit,
in der der Strömungswiderstand
des Wärmeträgers auf
der Strömungsroute
steigt, die sich von der Brennkraftmaschine zu dem Heizkern erstreckt.
-
Als
Folge sinkt weder eine Strömungsmenge des
Wärmeträgers, der
pro Zeiteinheit in den Heizkern strömt, noch eine Menge der in
den Innenraum des Fahrzeugs von dem Wärmeträger pro damit entsprechender
Zeiteinheit übertragenen
Heizluft für den
Innenraum.
-
Die
Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann außerdem
einen Abschaltmechanismus zum Abschalten einer Strömung des Wärmeträgers in
die Umgehung und/oder den Heizkern umfassen.
-
Dies
ist deswegen, da verhindert wird, dass der Wärmeträger nicht notwendigerweise
in dem Fall in den Heizkern strömt,
bei dem der Zirkulationskreislauf konfiguriert ist, in dem der Wärmeträger lediglich über die
Brennkraftmaschine, das Wärmeakkumulationssystem
und dem Pumpmechanismus strömt,
um die Brennkraftmaschine vor dem Anfahren der Brennkraftmaschine
vorzuheizen, oder da verhindert ist, dass der Wärmeträger nicht notwendigerweise
in dem Fall in das Wärmeakkumulationssystem
strömt, bei
dem der Zirkulationskreislauf konfiguriert ist, in dem der Wärmeträger lediglich über die
Brennkraftmaschine und den Heizkern strömt, um die Heizluft für den Innenraum
unter einer solchen Bedingung vorzuheizen, dass die Temperatur des
aus der Brennkraftmaschine strömenden
Wärmeträgers vergleichsweise
hoch ist.
-
In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann das Wärmeakkumulationssystem
eine Wärmeträgereinströmöffnung aufweisen, über die
der durch die Umgehung strömende Wärmeträger in das
Wärmeakkumulationssystem strömt, und
eine Wärmeträgerausströmungsöffnung, über die
der Wärmeträger in dem
Wärmeakkumulationssystem
hinaus zu der Umgehung strömt,
und die Wärmeträgereinströmungsöffnung und/oder
die Wärmeträgerausströmungsöffnung kann
mit einem Mechanismus zum Verhindern eines Gegenstrom bereitgestellt
sein, um einen Gegenstrom des Wärmeträgers zu
verhindern.
-
In
dem Fall strömt
das Kühlwasser
niedriger Temperatur in dem Wärmeträgerzirkulationskreislauf und
in der Umgehung nicht unnötigerweise
in das Wärmeakkumulationssystem.
-
In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
kann die Brennkraftmaschine einen kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg haben, entlang
von dem die Wärme
durch einen Zylinderkopf strömt,
und einen blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg,
entlang von dem der Wärmeträger durch
einen Zylinderblock strömt,
und das Wärmeakkumulationssystem
und der Pumpmechanismus können
so konstruiert sein, dass, wenn die Brennkraftmaschine vor dem Anfahren
der Brennkraftmaschine vorgeheizt wird, so konstruiert sein, dass
der in dem Wärmeakkumulationssystem
gespeicherte Wärmeträger in den
kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg
strömt und
darauf folgend in den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg strömt.
-
In
diesem Fall strömt
der von dem Wärmeakkumulationssystem
zu der Brennkraftmaschine zugeführte
Wärmeträger in den
kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg
und darauf folgend in den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg, und
somit wird die Wärme
des Wärmeträgers bevorzugt
zu dem Zylinderkopf übertragen.
-
Als
Ergebnis steigt eine Temperatur von sowohl den Wandoberflächen der
Brennkammer und der Einlassöffnung,
die in dem Zylinderkopf bereitgestellt ist, und eine Verdampfung
des Kraftstoffs wird nach dem Anfahren der Brennkraftmaschine beschleunigt.
Zusätzlich
wird eine Temperatur eines Luft-Kraftstoff-Gemischs
erhöht,
und es ist möglich, eine
Anfahreigenschaft zu verbessern, die Verbrennung zu stabilisieren
und ein Aufwärmen
zu beschleunigen.
-
Ein
Steuerungssystem für
die Wärmeträgerzufuhr
umfasst einen Wärme
versorgten Körper,
der mit einem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers ausgebildet ist, damit
ein Wärmeträger durch diesen
hindurchströmt,
einen Wärmeträgerzufuhrmechanismus
zum Zuführen
des Wärmeträgers zu
einem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers des
mit Wärme
versorgten Körpers,
und einen Anhaltemechanismus für
die Wärmeträgerzufuhr,
um einen Zufuhr des Wärmeträgers zu
dem mit Wärme
versorgten Körper
anzuhalten, wenn ein vorbestimmter Zustand eingeführt ist,
nachdem der Wärmeträgerzufuhrmechanismus
die Zufuhr des Wärmeträgers begonnen
hat.
-
Was
das Aufwärmen
bei einer kalten Zeit wie in dem Fall der Brennkraftmaschine, einem
Kraftstoffeinspritzventil der Brennkraftmaschine, einem Elektromotor,
einem Getriebe, einer Batterie usw. benötigt, kann beispielhaft der
Wärme versorgte
Körper sein,
der hierin definiert ist.
-
In
dem somit konstruierten Steuerungssystem für die Wärmeträgerzufuhr liefert der Wärmeträgerzufuhrmechanismus
den Wärmeträger hoher Temperatur
zu dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers des
mit Wärme
versorgten Körpers bei
der kalten Zeit usw. des mit Wärme
versorgten Körpers.
-
Wenn
der Wärmeträgerzufuhrmechanismus die
Zufuhr des Wärmeträgers zu
dem mit Wärme
versorgten Körper
von dem Wärmeakkumulationssystem
beginnt, beurteilt der Anhaltemechanismus für die Zufuhr des Wärmeträgers, ob
ein vorbestimmter Zustand eingeführt
ist oder nicht. Der oben gegebene vorbestimmte Zustand ist z.B.,
dass die Menge des zu dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers gelieferten Wärmeträgers gleich
oder größer wie
eine vorbestimmte Menge ist (die gleich ist wie oder größer als
z.B. 50%, 70%, 80%, 90% oder 100% der Kapazität des Durchtrittswegs zum Strömen des Wärmeträgers).
-
Der
Anhaltemechanismus für
die Zufuhr des Wärmeträgers ermöglicht die
Zufuhr des Wärmeträgers durch
den Wärmeträgerzufuhrmechanismus
bis der oben beschriebene vorbestimmte Zustand eingeführt ist,
und hält
die Zufuhr des Wärmeträgers durch den
Wärmeträgerzufuhrmechanismus
an, wenn der vorbestimmte Zustand eingeführt ist. Es ist anzumerken,
dass der Anhaltemechanismus für
den Wärmeträger die
Zirkulation des Wärmeträgers erlauben kann,
soweit ein Inneres des mit Wärme
versorgten Körpers
betroffen ist, nachdem der vorbestimmte Zustand eingeführt wurde.
-
In
diesem Fall steht der durch den Wärmeträgerzufuhrmechanismus zugeführte Wärmeträger hoher
Temperatur hauptsächlich
in dem Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers des
mit Wärme versorgten
Körpers
oder zirkuliert durch diesen hindurch, und, sogar falls der Wärmeträgerzufuhrmechanismus
und der Durchtrittsweg zum Strömen
des Wärmeträgers miteinander über eine
Zirkulationsroute in Verbindung sind, wird der Wärmeträger niedriger Temperatur, der
davor in dem Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers vorhanden war, davon abgehalten,
wieder in den Durchtrittsweg zum Strömen des Wärmeträgers zu strömen.
-
Als
Ergebnis wird die Wärme
des mit Wärme versorgten
Körpers
nicht durch den Wärmeträger niedriger
Temperatur absorbiert, und der mit Wärme versorgte Körper empfängt die
Wärme des
Wärmeträgers hoher
Temperatur, und seine Temperatur steigt sofort.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Kühlwasserzirkulationssystems
in einer ersten Ausführungsform
einer Brennkraftmaschine mit einem Wärmeakkumulationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
2 ist
ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn ein Körper
einer Brennkraftmaschine vorgewärmt
wird;
-
3 ist
ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine aufgewärmt
wird;
-
4 ist
ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn das Aufwärmen
des Körpers
der Brennkraftmaschine vollendet ist;
-
5 ist
ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
in dem Fall zeigt, bei dem ein Heizsystem für einen Innenraum des Fahrzeugs
betrieben wird, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine betrieben wird;
-
6 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration des Kühlwasserzirkulationssystems
in einer zweiten Ausführungsform
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
7 ist
ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn das Heizsystem für
den Innenraum des Fahrzeugs nicht betrieben wird;
-
8 ist
ein Diagramm, das eine Konfiguration des Kühlwasserzirkulationssystems
in einer dritten Ausführungsform
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
9 ist
ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine vorgeheizt wird;
-
10 ist ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine aufgewärmt
wird;
-
11 ist ein Diagramm, und zeigt eine Strömung des
Kühlwassers,
wenn das Aufwärmen
des Körpers
der Brennkraftmaschine vollendet ist;
-
12 ist ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
in dem Fall zeigt, bei dem ein Heizsystem für einen Innenraum des Fahrzeugs
betrieben wird, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine betrieben wird;
-
13 ist ein Diagramm (1), das eine Strömung des
Kühlwassers
in dem Fall zeigt, bei dem das Heizsystem für den Innenraum des Fahrzeugs betrieben
wird, wenn der Betrieb des Körpers
der Brennkraftmaschine angehalten ist;
-
14 ist ein Diagramm (2), das eine Strömung des
Kühlwassers
in dem Fall zeigt, bei dem ein Heizsystem für den Innenraum des Fahrzeugs
betrieben wird, wenn der Betrieb des Körpers der Brennkraftmaschine
angehalten ist;
-
15 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration des
Kühlwasserzirkulationssystems
in einem ersten Vergleichsbeispiel der Brennkraftmaschine mit dem
Wärmeakkumulationssystem
zeigt;
-
16 ist ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn das Kühlwasser
hoher Temperatur in einem Wärmeakkumulator
gespeichert wird.
-
17 ist ein Diagramm, das eine Anordnung des Kühlwasserzirkulationssystems
in einem zweiten Vergleichsbeispiel der Brennkraftmaschine mit dem
Wärmeakkumulationssystem
zeigt;
-
18 ist ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine vorgewärmt
wird;
-
19 ist ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine aufgewärmt
wird;
-
20 ist ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwassers
zeigt, wenn das Aufwärmen
des Körpers
der Brennkraftmaschine vollendet ist;
-
21 ist ein Diagramm, das eine Strömung des
Kühlwasser
in dem Fall zeigt, bei dem das Heizsystem für den Innenraum des Fahrzeugs
betrieben wird, wenn der Körper
der Brennkraftmaschine betrieben wird;
-
22 ist ein Diagramm (1), das eine Strömung des
Kühlwassers
in einem Fall zeigt, bei dem das Heizsystem des Innenraums des Fahrzeugs
betrieben wird, wenn der Betrieb des Körpers der Brennkraftmaschine
angehalten ist;
-
23 ist ein Diagramm (2), das eine Strömung des
Kühlwassers
in einem Fall zeigt, bei dem das Heizsystem für den Innenraums des Fahrzeugs betrieben
wird, wenn der Betrieb des Körpers
der Brennkraftmaschine angehalten ist; und
-
24 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerungsroutine
für das
Vorheizen in einer vierten Ausführungsform
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Bestimmte
Ausführungsformen
einer Brennkraftmaschine mit einem Wärmeakkumulationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben.
-
<Erste
Ausführungsform>
-
Zum
Beginn wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 5 diskutiert
werden.
-
1 ist
ein Diagramm, und zeigt schematisch eine Anordnung eines Kühlsystems
einer wassergekühlten
Brennkraftmaschine zum Antreiben eines Fahrzeugs, die in dem Fahrzeug
montiert ist.
-
Mit
Bezug auf 1 kann ein Körper 1 der Brennkraftmaschine
als wassergekühlte
Brennkraftmaschine klassifiziert werden, die durch die Verwendung
von Benzin betrieben wird, oder es wird ein leichtes Öl als Kraftstoff
eingesetzt. Der Körper 1 der Brennkraftmaschine
weist einen Zylinderkopf 1a und einen Zylinderblock 1b auf.
Dieser Körper 1 der Brennkraftmaschine
entspricht einem Körper,
der mit der Wärme
versorgt wird (mit Wärme
versorgter Körper)
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Ein
Anlassermotor 100 zum Drehen einer nicht dargestellten
Kurbelwelle des Körpers
der Brennkraftmaschine 1, wenn elektrischer Strom zum Antreiben
angewendet wird, ist an dem Körper 1 der Brennkraftmaschine
angebracht.
-
Der
Zylinderkopf 1a und der Zylinderblock 1b sind
entsprechend mit einem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
einem blockseitigen Kühlerwasserdurchtrittsweg 2b ausgebildet,
die jeweils zum Zirkulieren des Kühlwasser als Wärmeträger dienen. Der
kopfseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b sind
miteinander in Verbindung.
-
Ein
erster Kühlwasserdurchtrittsweg 4 ist
mit dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a verbunden
und außerdem
mit einer Kühlwassereinströmöffnung eines
Kühlers 5 verbunden.
Eine Kühlwasserausströmöffnung des
Kühlers 5 ist
mit einem zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 mit
einem Thermostatventil 7 verbunden.
-
Zusätzlich zu
dem zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 sind
ein dritter Kühlwasserdurchtrittsweg 8 und
ein vierter Kühlwasserdurchtrittsweg 9 mit
dem Thermostatventil 7 verbinden. Der dritte Kühlwasserdurchtrittsweg 8 ist
mit einer Ansaugöffnung
einer mechanischen Wasserpumpe 10 verbunden, die durch
ein Drehmoment der nicht dargestellten Kurbelwelle angetrieben ist.
Eine Abgabeöffnung der
mechanischen Wasserpumpe 10 ist mit dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b verbunden.
Auf der anderen Seite ist der vierte Kühlwasserdurchtrittsweg 9 mit
dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a in
Verbindung.
-
Das
Thermostatventil 7 kann als Durchtrittswegschaltventil
zum Schließen
und Öffnen
von einem beliebigen aus zweitem und vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 6, 9 gemäß einer
Temperatur des durch diese hindurchströmenden Kühlwassers klassifiziert werden.
Um genau zu sein, schließt
das Thermostatventil 7, wenn die Temperatur des Kühlwassers,
das durch das Thermostatventil 7 strömt, gleich oder niedriger als
eine vorbestimmte Ventilöffnungstemperatur
T1 ist, den zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6,
und öffnet
gleichzeitig den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9,
wodurch der dritte Kühlwasserdurchtrittsweg 8 und
der vierte Kühlwasserdurchtrittsweg 9 miteinander
in Verbindung geraten. Außerdem öffnet das
Thermostatventil 7, wenn die Temperatur des Durchlassthermostatventils 7 strömenden Kühlwassers
gleich oder höher
als die vorbestimmte Ventilöffnungstemperatur
T1 ist, den zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 und
schließt
gleichzeitig den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9 ab,
wodurch der dritte Kühlwasserdurchtrittsweg 8 und
der zweite Kühlwasserdurchtrittsweg 6 miteinander
in Verbindung geraten.
-
Als
nächstes
ist das proximale Ende eines Heizschlauchs mit der Mitte des ersten
Kühlwasserdurchtrittswegs 4 verbunden.
Der Anschluss des Heizschlauchs 11 ist in der Mitte des
dritten Kühlwasserdurchtrittswegs 8 verbunden,
durch den das Thermostatventil 7 und die mechanische Wasserpumpe 10 miteinander
verbunden sind.
-
Ein
Kühlwasserheizmechanismus 20,
ein Heizkern 12, eine elektrisch angetriebene Pumpe 14 und
ein Wärmeakkumulationsbehälter 15 sind
in der Mitte des Heizschlauchs 11 infolge von dem proximalen
Ende des Heizschlauchs 11 vorgesehen.
-
Der
Kühlwasserheizmechanismus 20 kann als
eine Betriebsart eines Wärmeträgerheizmechanismus
gemäß der vorliegenden
Erfindung definiert sein, und ist ebenfalls ein Mechanismus zum
Heizen des Kühlwassers
mit einer Wärmequelle,
die nicht die Wärme
ist, die von dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine ausgeht. Ein Verbrennungsheizer und ein elektrischer
Heizer können
als diese Art von Kühlwasserheizmechanismus 20 beispielhaft
betrachtet werden.
-
Der
Heizkern 12 ist ein Wärmetauscher
zum Übertragen
der durch das Kühlwasser
gehaltenen Wärme
zu der Luft, um das Innere eines Innenraums des Fahrzeugs zu heizen.
-
Die
elektrisch angetriebene Pumpe 14 ist eine Pumpe, die durch
einen elektrischen Motor angetrieben ist, und ist kon struiert, um
bei einem vorbestimmten Druck von der Abgabeöffnung das Kühlwasser
abzugeben, das von der Ansaugöffnung
der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 angesaugt wurde.
Diese elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 kann als eine
Betriebsart eines Pumpmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung
definiert sein.
-
Der
Wärmeakkumulationsbehälter 15 ist
ein Behälter
zum Speichern des Kühlwassers
in einem Wärme
zurückhaltenden
Zustand. Der Wärmeakkumulationsbehälter 15 weist
einen Kühlwassereinlass 15d für ein Einströmen des
Kühlwassers
in den Wärmeakkumulationsbehälter 15 von
dem Heizschlauch 11 auf, und einen Kühlwasserauslass 15d für ein Ausströmen des
Kühlwasserstroms
zu dem Heizschlauch 11 von innerhalb des Wärmeakkumulationsbehälters 15.
Der Kühlwassereinlass 15c und
der Kühlwasserauslass 15d sind
mit Sperrventilen 15a, 15b bereitgestellt, die
jeweils ein Gegenströmen
des Kühlwassers
verhindern.
-
Der
somit konstruierte Wärmeakkumulationsbehälter 15 gibt,
wenn frisches Kühlwasser
von dem Kühlwassereinlass 15c in
diesen einströmt, stattdessen
Kühlwasser
hoher Temperatur (das im Folgenden Wärmeakkumulatorheißwasser
genannt werden wird) ab, das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist.
-
Es
ist anzumerken, dass der Kühlwassereinlass 15c des
Wärmeakkumulationsbehälters 15 über den
Heizschlauch 11 mit der Abgabeöffnung der elektrisch angetriebenen
Wasserpumpe 14 zu verbinden ist, und die Abgabeöffnung 15d des
Wärmeakkumulationsbehälters 15 über den
Heizschlauch 11 mit dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 zu verbinden
ist.
-
Der
Heizschlauch 11 ist mit einer Umgehung 13 zum
Verbinden eines Abschnitts zwischen dem proximalen Ende des Heizschlauchs 11 und
des Kühlwasserheizmechanismus 20 zu
einem Abschnitt zwischen dem Anschluss des Heizschlauchs 11 und dem
Wärmeakkumulationsbehälter 15 bereitgestellt.
-
Hierin
wird ein Schlauchsegment des Heizschlauchs 11, das sich
zwischen dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 und
dem Kühlwasserheizmechanismus 20 erstreckt,
das sich von dem Verbindungspunkt mit der Umgehung 13 hinauf
zu dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 erstreckt,
ein erster Heizschlauch 11a genannt, während ein Schlauchsegment,
das sich von dem gleichen Verbindungspunkt nach unten zu dem Kühlwasserheizmechanismus 20 erstreckt,
als zweiter Heizschlauch 11b bezeichnet wird. Ein Schlauchsegment
des Heizschlauchs 11, das sich von dem Heizkern 12 zu
dem Wärmeakkumulationscontainer 15 erstreckt,
wird ein vierter Heizschlauch 11d genannt. Ein Schlauchsegment
des Heizschlauchs 11, das sich von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 hinunter
zu dem Heizkern 12 erstreckt, wird ein dritter Heizschlauch 11c genannt.
Außerdem
wird ein Schlauchsegment des Heizschlauchs 11 zwischen
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 und
dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8,
das sich von dem Verbindungspunkt mit der Umgehung 13 nach
unten zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 erstreckt,
ein fünfter
Heizschlauch 11e genannt, und ein anderes Schlauchsegment,
das sich von dem gleichen Verbindungspunkt hinauf zu dem dritten
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 erstreckt,
wird ein sechster Heizschlauch 11f genannt.
-
Ein
Strömungswegschaltventil 16 ist
bei einem Verbindungspunkt der Umgehung 14 mit den fünften und
sechsten Heizschläuchen 11e, 11f bereitgestellt.
Dieses Strömungswegschaltventil 16 ist
ein Ventil zum ausgewählten
Schalten einer Verbindung zwischen den drei Durchtrittswegen und
einem Abschalten von einem dieser drei Durchtrittswege. Das Strömungswegschaltventil 16 wird
durch ein elektrisches Stellglied angetrieben, das z.B. aus einem nicht
dargestellten Schrittmotor konstruiert ist.
-
Ein
erster Wassertemperatursensor 17 zum Ausgeben eines elektrischen
Signals entsprechend einer Temperatur des Kühlwassers, das durch den ersten
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 strömt, ist
an einen Abschnitt gepasst, in naher Nähe des Körpers der Brennkraftmaschine 1 des
ersten Kühlwasserdurchtrittswegs 4.
-
Ein
zweiter Wassertemperatursensor 18 zum Ausgeben eines elektrischen
Signals entsprechend einer Temperatur des Kühlwassers, das durch den dritten
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 strömt, ist
in naher Nähe
des Verbindungspunkts mit dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 des
sechsten Heizschlauchs 11f gepasst.
-
Eine
elektrische Steuereinheit (ECU) 19 zum Steuern des somit
konfigurierten Kühlsystems
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 ist bei der Seite des Kühlsystems
bereitgestellt. Diese ECU 19 kann eine ECU zum Steuern
von lediglich dem Kühlwasserzirkulationssystem
oder eine ECU sein, die sowohl zum Steuern des Kühlwasserzirkulationssystems
als auch des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 dient.
-
Zusätzlich zu
den ersten und zweiten oben beschriebenen Wassertemperatursensoren 17, 18 sind
ein Anlasserschalter 21 und ein Zündschalter 22, die
innerhalb des Innenraums des Fahrzeugs angebracht sind, elektrisch
mit der ECU 19 verbunden. Die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14,
das Strömungswegschaltventil 16,
der Kühlwasserheizmechanismus 20 und
ein Anlassermotor 100 sind ebenfalls mit der ECU 19 verbunden.
Die ECU 19 ist in der Lage, die elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14, das Strömungswegschaltventil 16,
den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
den Anlassermotor 100 zu steuern, wobei als Parameter die
Werte relativ zu dem Betriebszuständen des Körper 1 der Brennkraftmaschine
und die Ausgangssignale der verschiedenen Sensoren verwendet werden.
-
Funktionen
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
der ersten Ausführungsform
werden im Folgenden erläutert.
-
Zuerst
wird eine Erläuterung
eines Falls gegeben, bei dem der Körper 1 der Brennkraftmaschine im
Voraus des Anlassens des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 gegeben. Es wird hierin angenommen,
dass das Kühlwasser
hoher Temperatur davor in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert ist.
-
Die
ECU 19 steuert vor dem Beginn des Kurbelns des Körpers der
Brennkraftmaschine 1, zum Beispiel, wenn der Zündschalter 22 aus
einem AUS-Zustand eingeschaltet wird, das Strömungswegschaltventil 16,
die Umgehung 13 abzusperren und die fünften und sechsten Heizschläuche 11e, 11f zu öffnen, und
liefert die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 mit
dem elektrischen Antriebsstrom, um die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 zu
betätigen.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10 sondern
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14, und somit,
wie aus 2 ersichtlich ist, ist ein
Strömungsschaltkreis
ausgebildet, in dem das Kühlwasser
z.B. in der folgenden Reihenfolge strömt: Wasserpumpe 14 → vierter
Heizschlauch 11d → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → fünfter Heizschlauch 11d → Strömungspfadschaltventil 16 → sechster
Heizschlauch 11f → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10 → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → dritter
Heizschlauch 11c → Heizkern 12 → vierter
Heizschlauch 11d → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14. Dieser Zirkulationskreislauf
entspricht einer dritten Wärmeträgerzirkulationsroute
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Wenn
der oben beschriebene Zirkulationskreislauf ausgebildet wurde, strömt das aus
der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 abgegebene Kühlwasser
in den Wärmeakkumulationsbehälter 15 über den
vierten Heizschlauch 11d. Anstelle von diesem Kühlwasser
wird das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
wurde, aus dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben.
Das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben
wurde, strömt
in den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b innerhalb
des Körper 1 der
Brennkraftmaschine über
den fünften
Heizschlauch 11e, den sechsten Heiz schlauch 11f und den
dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8,
und strömt folgend
in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a.
-
Somit,
wenn das Wärmeakkumulatorheißwasser
in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b in
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt, strömt anstelle
von diesem Heizwasser das Kühlwasser
niedriger Temperatur, das davor in dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b vorhanden
war, in den ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 von
dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b.
-
Als
Ergebnis wird in dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine die Wärme
des Wärmeakkumulatorheißwassers
zu den Wandflächen
des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b übertragen,
und dabei wird der Körper 1 der
Brennkraftmaschine vorgeheizt.
-
Außerdem kommt
in dem Zirkulationskreislauf bei der Route, die sich von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine erstreckt, der Heizkern nicht vor, und somit ist
eine nicht erforderliche Abstrahlung der Wärme von dem Wärmeakkumulatorheißwasser
verhindert, mit dem Ergebnis, dass der Körper 1 der Brennkraftmaschine
wirkungsvoll vorgeheizt wird.
-
Wenn
der Körper 1 der
Brennkraftmaschine somit vorgeheizt ist, folgt es, dass Umgebungstemperaturen
in einer nicht dargestellten Einlassöffnung und von Zylindern des
Körpers der
Brennkraftmaschine 1 steigen. Als Ergebnis ist eine Verdampfung des
Kraftstoffs bei dem und nach dem Anfahren des Körpers der Brennkraftmaschine 1 beschleunigt,
und eine Temperatur von einem Luft-Kraftstoff-Gemisch steigt bei
einem Verdichtungstakt. Deswegen sinkt eine Menge des Kraftstoffs,
die an der Wandfläche anhaftet,
und eine Zündfähigkeit
des Gemischs wird verbessert. Diese Verbesserung führt zu einer
Verbesserung der Anfahrcharakteristik, einer Stabilisierung des
Kraftstoffs, und einer Reduktion der Zeit des Aufwärmvorgangs.
-
Es
ist zu erkennen, dass ein Ausgangssignalwert (der eine Temperatur
des Kühlwassers
impliziert, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausströmt)
des ersten Wassertemperatursensors 17 gleich oder niedriger
als eine vorbestimmte Temperatur (z.B. 50°C) ist, wenn der oben beschriebene Zirkulationskreislauf
ausgebildet ist, und die ECU 19 kann die Temperatur des
durch den oben beschriebenen Zirkulationskreislauf zirkulierenden
Kühlwassers durch
das Betätigen
des Kühlwasserheizmechanismus 20 erhöhen.
-
Als
nächstes,
wenn der Anlasserschalter 21 von dem AUS-Zustand eingeschaltet
wird, beginnt die ECU 19 nach dem Anhalten der Zufuhr des
elektrischen Antriebsstroms zu der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14,
das Anfahren des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 durch das Anwenden des elektrischen
Antriebsstroms zu dem Anlassermotor 100 und einem nicht
dargestellten Einspritzventil usw.
-
Bei
einer Vollendung des Anlassens des Körpers der Brennkraftmaschine 1 wird
die mechanische Wasserpumpe 10 durch das Drehmoment der
Kurbelwelle angetrieben. Entsprechend diesem Vorgang steuert die
ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
um den vierten Heizschlauch 11d abzutrennen, und stellt
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 in einen angehaltenen
Zustand.
-
Bei
dieser Gelegenheit, falls die Temperatur des Kühlwassers gleich oder niedriger
als eine Ventilöffnungstemperatur
T1 des Thermostatventils 7 ist, sperrt
das Thermostatventil 7 den zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 ab
und öffnet
zu der gleichen Zeit den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9.
Somit, wie aus 3 ersichtlich ist, wird ein
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → vierter
Kühlwasserdurchtrittsweg 9 → Thermostatventil 7 → dritter Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
In
diesem Fall läuft
das eine vergleichsweise niedrige Temperatur aufweisende Kühlwasser,
das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, unter Umgehung des Kühlers 5 und
wird deswegen nicht mehr als notwendig durch den Kühler 5 abgekühlt.
-
Als
Ergebnis wird der Körper 1 der
Brennkraftmaschine nicht unnötigerweise
durch das Kühlwasser
abgekühlt,
und es kommt nicht vor, dass das Aufwärmen des Körpers der Brennkraftmaschine 1 gehindert
ist.
-
Falls
die Temperatur des Kühlwassers
gleich oder höher
als die Ventilöffnungstemperatur
T1 des Thermostatventils 7 ist, öffnet das
Thermostatventil 7 deswegen den zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 und
zu der gleichen Zeit sperrt es den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9 ab.
Wie aus 4 ersichtlich ist, ist somit
ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in den das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → Kühler 5 → zweiter
Kühlwasserdurchtrittsweg 6 → Thermostatventil 7 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
In
diesem Fall läuft
das Kühlwasser,
das eine vergleichsweise hohe Temperatur aufweist, dass aus dem
Körper 1 der
Brennkraftmaschine geströmt
ist, durch den Kühler 5 und
deswegen wird die Wärme des
Kühlwassers
durch den Kühler 5 abgestrahlt.
Als Folge strömt
das Kühlwasser 5,
das die vergleichsweise niedrige Temperatur aufweist, nachdem seine Wärme durch
den Kühler 5 abgestrahlt
wurde, in den Körper 1 der
Brennkraftmaschine, und kühlt
dabei den Körper 1 der
Brennkraftmaschine mit diesem Kühlwasser.
-
Als
nächstes,
falls ein Schalter eines nicht dargestellten Heizsystems für einen
Innenraum des Fahrzeugs EIN-geschaltet wird, wenn der Körper 1 der
Brennkraftmaschine sich in seinem Betriebszustand befindet, steuert
die ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
um die Umgebung 13 abzusperren, und die fünften und
sechsten Heizschläuche 11e, 11f miteinander
zu verbinden.
-
In
diesem Fall gerät
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 in den angehaltenen
Zustand, und stattdessen wird die mechanische Wasserpumpe 10 in
den Betriebszustand gebracht. Dort ist jedoch der gleiche Zirkulationskreislauf
ausgebildet, wie derjenige, der mit Bezug auf 2 erklärt ist, d.
h., in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → Heizkern 12 → vierter
Heizschlauch 11d → elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14 → vierter
Heizschlauch 11d → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → fünfter Heizschlauch 11e → Strömungswegschaltventil 16 → sechster
Heizschlauch 11f → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf läuft
das Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, durch den Heizkern 12, und somit wird die Wärme zwischen der
Luft zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs und dem
Kühlwasser
in dem Heizkern 12 ausgetauscht. Nämlich wird die Wärme des
Kühlwassers
zu der Luft zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs
in dem Heizkern 12 übertragen.
Als Ergebnis wird die Luft zum Heizen des Inneren des Innenraums
des Fahrzeugs aufgewärmt.
-
Es
ist anzumerken, dass, wenn der oben beschriebene Zirkulationskreislauf
ausgebildet ist, das Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, ebenfalls innerhalb des Wärmeakkumulationsbehäl ters 15 zirkuliert,
so dass der Wärmeakkumulationsbehälter 15 in
die Lage kommt, die Wärme
des Kühlwassers zu
akkumulieren.
-
Hierin
ist ein Fall erläutert,
bei dem der Körper 1 der
Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform in einem Fahrzeug
montiert ist, das konstruiert ist, den Betrieb der Brennkraftmaschine
vorübergehend
anzuhalten, wenn das Fahrzeug anhält, usw.
-
Wenn
der Betrieb des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 in dem EIN-Zustand des Schalters des
Heizsystems zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs
angehalten ist, steuert die ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
den sechsten Heizschlauch 11f abzusperren und den fünften Heizschlauch 11e und
die Umgehung 13 miteinander zu verbinden, und betätigt ebenfalls
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und den Kühlwasserheizmechanismus 20.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht nur die mechanische Wasserpumpe 10 sondern
auch die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14, und, wie
aus 5 ersichtlich ist, ist dort ein Zirkulationskreislauf
ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische angetriebene Wasserpumpe 14 → vierter
Heizschlauch 11d → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → fünfter Heizschlauch 11e → Strömungswegschaltventil 16 → Umgehung 13 → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → dritter
Heizschlauch 11c → Heizkern 12 → vierter
Heizschlauch 11d → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf strömt
das Kühlwasser
nicht über
den Körper 1 der
Brennkraftmaschine und zirkuliert durch den Wärmeakkumulationsbehälter 15,
den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
den Heizkern 12. Als Ergebnis kann das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
wurde, und/oder das Kühlwasser
hoher Temperatur, das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 erwärmt wurde, den
Heizkern 12 erreichen, ohne über den Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu strömen.
Deswegen wird die Wärme
des Kühlwassers
zu dem Heizkern 12 übertragen,
ohne durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine aufgenommen zu werden.
-
Entsprechend,
falls der Betrieb des Körper 1 der
Brennkraftmaschine in dem EIN-Zustand des Schalters des Heizsystems
zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs angehalten ist,
wird die Wärme
des Kühlwassers
zu dem Heizkern 12 übertragen,
ohne durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine aufgenommen zu werden. Eine Leistung des Heizsystems
für den
Innenraum des Fahrzeugs wird wirkungsvoll erhöht.
-
Falls
eine Notwendigkeit besteht, das Kühlwasser hoher Temperatur in
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
speichern, wenn der Körper 1 der Brennkraftmaschine
sich in dem angehaltenen Zustand seines Betriebs befindet, konfiguriert
die ECU 19 als nächstes
den gleichen Zirkulationskreislauf wie der mit Bezug auf 5 beschriebene
Zirkulationskreislauf, und betätigt
den Kühlwasserheizmechanismus 20.
-
In
diesem Fall wird das Kühlwasser
hoher Temperatur, das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 erwärmt wurde,
zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 geliefert,
ohne über
den Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu strömen.
Es wird nämlich
die dem Kühlwasser
von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 gegebene
Wärme zu
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 geliefert,
ohne durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine aufgenommen zu werden.
-
Wenn
der Zirkulationskreislauf, wie aus 5 ersichtlich
ist, somit konfiguriert ist, der Kühlwasserheizmechanismus 20,
wodurch erste und zweite Wärmeträgerzirkulationsrouten
gemäß der vorliegenden
Erfindung aktualisiert werden.
-
Wie
oben diskutiert wurde, ist die Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
in der ersten Ausführungsform
in der Lage, die Route auszubilden, entlang von der das Kühlwasser
durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
den Heizkern 12 zirkuliert, ohne über den Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu strömen.
Deswegen wird die Wärme,
die dem Kühlwasser
von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 gegeben
wird, auf den Wärmeakkumulationsbehälter 15 geliefert,
ohne durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine absorbiert zu werden. Als Ergebnis kann die Leistung
des Heizsystems des Innenraums des Fahrzeugs wirkungsvoll verbessert
werden.
-
Darüber hinaus
ist die Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem in der
ersten Ausführungsform
in der Lage, die Route auszubilden, entlang von der das Kühlwasser
durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
den Wärmeakkumulationsbehälter 15 zirkuliert,
ohne über
den Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu strömen.
Somit wird die Wärme,
die dem Kühlwasser
von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 gegeben
wird, zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 geliefert,
ohne durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine absorbiert zu werden. Als Folge ist der Wärmeakkumulationsbehälter 15 in der
Lage, die Wärme
wirkungsvoll zu akkumulieren.
-
Entsprechend
ist die Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem in der
ersten Ausführungsform
in der Lage, den Körper 1 der
Brennkraftmaschine wirkungsvoll vorzuheizen, die Leistung des Heizsystems
für den
Insassenraums des Fahrzeugs wirkungsvoll zu verbessern, und die
Wärme in
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 wirkungsvoll
zu akkumulieren.
-
Darüber hinaus
kann das Kühlwasserzirkulationssystem
in der ersten Ausführungsform
mit einer einfachen Struktur aktualisiert werden, und weist deswegen
eine Wirkung auf, eine herausragende Montierbarkeit an dem Fahrzeug
auszustellen.
-
<Zweite
Ausführungsform>
-
Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 6 bis 7 diskutiert.
Hierin wird die Diskussion auf eine unterschiedliche Anordnung von
der der ersten oben diskutierten Ausführungsform konzentriert, und
eine wiederholte Erklärung
der gleichen Konstruktion ist weggelassen.
-
6 ist
ein Diagramm, das schematisch eine Anordnung des Kühlsystems
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. Ein unterschiedlicher Punkt der zweiten Ausführungsform
von der ersten oben beschriebenen Ausführungsform ist, dass ein Punkt,
der in der Mitte des dritten Heizschlauchs 11c vorgesehen
ist, durch eine Umgehung 25, die den Heizkern 12 umgeht,
mit einem Punkt verbunden ist, der zwischen dem Heizkern 12 und
der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 vorgesehen
ist.
-
Im
Folgenden wird eine Umgehung 13 zum Verbinden des Strömungswegschaltventils 16 mit
einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Heizschlauch 11a und
dem zweiten Heizschlauch 11b eine erste Umgehung 13 genannt.
Die Umgehung 25 zum Verbinden des dritten Heizschlauchs 11c mit dem
vierten Heizschlauch 11d ist eine zweite Umgehung 25 genannt.
Ein Schlauchsegment, das sich von dem Verbindungspunkt mit der zweiten
Umgehung 25 zu dem Kühlwasserheizmechanismus 20 des
dritten Heizschlauchs 11c erstreckt, wird als siebenter
Heizschlauch 110c bezeichnet, und ein Schlauchsegment von
diesem, das sich zu dem Heizkern 12 erstreckt, wird ein
achter Heizschlauch 111c genannt. Außerdem wird ein Schlauchsegment,
das sich von dem Verbindungspunkt mit der zweiten Umgehung 25 zu
dem Heizkern 12 des vierten Heizschlauchs 11d erstreckt,
als neunter Heizschlauch 110d bezeichnet, und ein Schlauchsegment
von diesem, das sich zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 erstreckt,
wird ein zehnter Heizschlauch 111d genannt.
-
Ein
Strömungswegschaltventil 26 ist
bei dem Verbindungspunkt zwischen dem siebenten Heizschlauch 110c,
dem achten Heizschlauch 111c und der zweiten Umgehung 25 bereitgestellt.
Dieses Strömungswegschaltventil 26 ist
ein Ventil zum Schalten der Verbindung zwischen den drei Durchtrittswegen
und dem Abschalten von einem von diesen drei Durchtrittswegen, und
wird durch die ECU 19 gesteuert.
-
In
der folgenden Diskussion wird das Strömungswegschaltventil 16,
das bei dem Verbindungspunkt zwischen der ersten Umgehung 13,
dem fünften
Heizschlauch 11e und dem sechsten Heizschlauch 11f vorgesehen
ist, ein erstes Strömungswegschaltventil 16 genannt,
und das Strömungswegschaltventil 26,
das bei dem Verbindungspunkt zwischen der zweiten Umgehung 25,
dem siebenten Heizschlauch 110e und dem achten Heizschlauch 111c vorgesehen
ist, wird ein zweites Strömungswegschaltventil 26 genannt.
-
In
dem somit angeordneten Kühlwasserzirkulationssystem
steuert die ECU 19 das zweite Strömungswegschaltventil 26,
um den achten Heizschlauch 111c abzusperren, und den siebten
Heizschlauch 110c und die zweite Umgehung 25 miteinander
zu verbinden, falls eine Notwendigkeit entsteht, das Kühlwasser
hoher Temperatur zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zuzuführen, wenn der
Betrieb des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 angehalten wird. Die ECU 19 steuert
ebenfalls das erste Strömungswegschaltventil 16,
um den sechsten Heizschlauch 11f abzusperren, und den fünften Heizschlauch 11e und
die erste Umgehung 13 miteinander zu verbinden, und betätigt außerdem den
Kühlwasserheizmechanismus 20 und
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Fall, wie aus 6 ersichtlich ist, ist dort
ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt: elektrische
angetriebene Wasserpumpe 14 → zehnter Heizschlauch 111d → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → fünfter Heizschlauch 11e → erstes
Strömungswegschaltventil 16 → erste Umgehung 13 → zweiter Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → zweites
Strö mungswegschaltventil 26 → zweiter Umgehung 25 → zehnter
Heizschlauch 111d → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
dem obigen Zirkulationskreislauf wird das Kühlwasser hoher Temperatur,
das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 erwärmt wurde,
zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 weder über den Körper 1 der
Brennkraftmaschine noch über
den Heizkern 12 zugeführt.
Deswegen ist eine unnötige Abstrahlung
der Wärme
von dem Kühlwasser
hoher Temperatur auf der Route verhindert, die sich von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 nach
unten zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 erstreckt,
und es kommt nicht vor, dass ein Strömungswiderstand des Kühlwassers übermäßig steigt.
-
Als
Ergebnis tritt weder ein Fall auf, bei dem eine Strömungsmenge
(Strömungsrate)
des Kühlwassers,
das pro Zeiteinheit in den Wärmeakkumulationsbehälter 15 strömt, unnotwendig
sinkt, noch ein Fall, bei dem eine Menge der Wärme, die durch das Kühlwasser
gehalten ist, pro Mengeneinheit nicht notwendigerweise sinkt. Es
ist deswegen wünschenswert,
die Menge der Wärme
ausreichend sicherzustellen, die in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 pro
Zeiteinheit akkumuliert werden kann.
-
Entsprechend
ist der oben beschriebene Zirkulationskreislauf, falls die Notwendigkeit
entsteht, das Kühlwasser
hoher Temperatur in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
speichern, in der Lage, das Kühlwasser
hoher Temperatur in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 in
einem kurzen Zeitraum zu speichern, sogar, wenn die Temperatur des
Kühlwassers
niedrig ist.
-
Als
nächstes
ist der Schalter des Heizsystems für den Innenraum des Fahrzeugs
AUS, z.B. in dem Fall, bei dem der Körper 1 der Brennkraftmaschine
vorgewärmt
und in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 das
von dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine abgegebene Kühlwasser
hoher Temperatur gespeichert wird, die ECU 19 steuert das
erste Strömungswegschaltventil 16,
um die erste Umgehung 13 abzusperren, und den fünften Heizschlauch 11e und
den sechsten Heizschlauch 11f miteinander zu verbinden.
Die ECU 19 steuert ebenfalls das zweite Strömungswegschaltventil 26,
um den achten Heizschlauch 111c abzusperren, und dem siebenten Heizschlauch 110e und
die zweite Umgehung 25 miteinander zu verbinden.
-
In
diesem Fall, wie aus 7 ersichtlich ist, ist ein
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → siebter Heizschlauch 110c → zweites
Strömungswegschaltventil 26 → zweite
Umgehung 25 → zehnter
Heizschlauch 111d → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14, zehnter Heizschlauch 111d → Wärmeakkumulationsbehälter 15,
fünfter
Heizschlauch 22e → erstes
Strömungswegschaltventil 16,
sechster Heizschlauch 11f → dritter Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
Wenn
der oben beschriebene Zirkulationskreislauf konfiguriert ist, kann
das Kühlwasser
durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine und den Wärmeakkumulationsbehälter 15 zirkulieren,
ohne über den
Heizkern 12 zu strömen,
und dabei eine Möglich keit
ausschließen,
dass die Wärme
des Kühlwassers nicht
notwendigerweise in den Heizkern 12 abgestrahlt wird. Außerdem wird
der oben beschriebene Zirkulationskreislauf sowohl in der Strömungsmenge des
Kühlwassers
als auch in dem Strömungswiderstand
des Kühlwassers
kleiner als in dem Zirkulationskreislauf über den Heizkern 12.
Deswegen sind Lasten der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 und
der mechanischen Wasserpumpe 10 reduziert, und dabei können eine
Menge eines Kraftstoffverbrauchs und eines Verbrauchs von elektrischem Strom
ebenfalls gesenkt werden.
-
<Dritte
Ausführungsform>
-
Als
nächstes
wird eine dritte Ausführungsform
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 8 bis 14 diskutiert.
Hierin wird die Diskussion auf eine unterschiedliche Anordnung von
der der ersten Ausführungsform
konzentriert, die oben diskutiert wurde, und die wiederholte Erklärung der
gleichen Konstruktion ist weggelassen.
-
8 ist
ein Diagramm, das schematisch eine Anordnung des Kühlsystems
der wassergekühlten
Brennkraftmaschine der dritten Ausführungsform zeigt. Ein unterschiedlicher
Punkt der dritten Ausführungsform
von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist, dass die elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14 und der Wärmeakkumulationsbehälter 15 in
der Mitte der Umgehung 13 in der dritten Ausführungsform
im Gegenzug zu einer Geometrie angeordnet sind, in der die elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14 und der Wärmeakkumulationsbehälter 15 in
der Mitte des Heizschlauchs 11 in der ersten Ausführungsform
vorgesehen sind.
-
Mit
Bezug auf 8 sind der Kühlwasserheizmechanismus 20 und
der Heizkern 12 in der Mitte des Heizschlauchs 11 in
der Folge von dem proximalen Ende des Heizschlauchs 11 vorgesehen.
-
Eine
erste Umgehung 13a ist mit einem Punkt zwischen dem Heizkern 12 und
dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 des
Heizschlauchs 11 verbunden, und weiter mit einer Ansaugöffnung der elektrisch
angetriebenen Wasserpumpe 14 verbunden.
-
Eine
zweite Umgehung 13b ist mit einer Abgabeöffnung der
elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 verbunden, und
weiter mit einem Kühlwassereinlass 15c ces
Wärmeakkumulationsbehälters verbunden.
-
Eine
dritte Umgehung 13c ist mit einem Kühlwasserauslass 15d des
Wärmeakkumulationsbehälters 15 verbunden,
und weiter mit einem Punkt zwischen dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 und dem
Kühlwasserheizmechanismus 20 des
Heizschlauchs 11 verbunden.
-
In
der folgenden Diskussion wird ein Schlauchsegment des Heizschlauchs 11,
der sich zwischen dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 und
dem Kühlwasserheizmechanismus 20 erstreckt, das
sich zwischen dem Verbindungspunkt mit der dritten Umgehung 13c hinauf
zu dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 erstreckt,
der erste Heizschlauch 11a genannt, und ein Schlauchsegment, das
sich von dem gleichen Verbindungspunkt hinunter zu dem Kühlwasserheizmechanismus 20 erstreckt,
wird als zweiter Heizschlauch 11b bezeichnet. Ein Schlauchsegment
des Heizschlauchs 11, das sich von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 hinter
zu dem Heizkern 12 erstreckt, wird der dritte Heizschlauch 11c genannt.
Außerdem
wird ein Schlauchsegment des Heizschlauchs 11, der sich zwischen
dem Heizkern 12 und dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 erstreckt,
das sich von dem Verbindungspunkt mit der ersten Umgehung 13a zu
dem Heizkern 12 erstreckt, ein vierter Heizschlauch 11d genannt,
und ein anderes Schlauchsegment, das sich von dem gleichen Verbindungspunkt
zu dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 erstreckt,
wird der fünfte
Heizschlauch 11e genannt.
-
Das
Strömungswegschaltventil 16 ist
bei dem Verbindungspunkt des vierten Heizschlauchs 11d,
des fünften
Heizschlauchs 11e und der ersten Umgehung 13a bereitgestellt.
Dieses Strömungsschaltventil 16 kann
definiert sein als eine Betriebsart eines Absperrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie auch als Ventil zum Umschalten der Verbindung zwischen den drei
Durchtrittswegen und dem Absperren von einem der drei Durchtrittswege. Das
Strömungswegschaltventil 16 wird
durch ein elektrisches Stellglied angetrieben, das aus z.B. einem
nicht dargestellten Schrittmotor konstruiert ist, und das elektrische
Stellglied wird durch die ECU 19 gesteuert.
-
Zuerst
wird eine Erläuterung
eines Falls gegeben, bei dem der Körper 1 der Brennkraftmaschine vor
dem Anfahren des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 vorgeheizt wird. Es ist anzumerken,
dass angenommen wird, dass zuvor das Kühlwasser hoher Temperatur in
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist.
-
Vor
einem Beginn des Kurbelns des Körpers der
Brennkraftmaschine 1, z.B., wenn der Zündschalter 22 aus
einem AUS-Zustand EIN-geschaltet wird, steuert die ECU 19 das
Strömungsschaltventil 16, den
vierten Heizschlauch 11d abzusperren, und den fünften Heizschlauch 11e und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, und versorgt
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 mit dem elektrischen
Antriebsstrom, um die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 zu
betreiben.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10 sondern
die elektrische Wasserpumpe 14, und somit, wie aus 9 ersichtlich
ist, ist dort ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt: elektrische
Wasserpumpe 14 → zweite
Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umgehung 13c → erster
Heizschlauch 11a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → mechanische
Wasserpumpe 10 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → fünfter Heizschlauch 11e → Strömungswegschaltventil 16 → erste Umgehung 13a → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14. Nämlich ist der Zirkulationskreislauf
konfiguriert, in dem das Kühlwasser
durch lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14,
den Wärmeakkumulationsbehälter 15 und
den Körper 1 der Brennkraftmaschine
strömt.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf strömt
das von der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 abgegebene
Kühlwasser über die
zweite Umgehung 13b in den Wärmeakkumulationsbehälter 15,
und anstelle von diesem Kühlwasser
wird das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherte
Wärmeakkumulatorheißwasser
aus dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben.
Das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegebene
Wärmeakkumulatorheißwasser
strömt
in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a innerhalb
des Körper 1 der Brennkraftmaschine über die
dritte Umgehung 13c, den ersten Heizschlauch 11a und
den ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4,
und strömt
folgend in dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b von
dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a.
-
Wenn
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegebene
Wärmeakkumulatorheißwasser
in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b in
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt, strömt an Stelle
von diesem heißen
Wasser das Kühlwasser
niedriger Temperatur, das davor in dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b vorhanden
war, heraus zu dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 von
dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b.
-
Wenn
das Wärmeakkumulatorheißwasser somit
in den Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt, wird
die Wärme
des Wärmeakkumulatorheißwassers zu
Wandflächen
des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b übertragen,
und dabei werden der Zylinderkopf 1a und der Zylinderblock 1b des
Körpers
der Brennkraftmaschine 1 vorgewärmt.
-
In
dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf kommt das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegebene
Wärmeakkumulatorheißwasser
bei dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine an, ohne über
den Heizkern 12 zu strömen,
und somit wird die Wärme
des Wärmeakkumulatorheißwassers nicht
unnötigerweise
in den Heizkern 12 abgestrahlt, und zu der gleichen Zeit
wird der Strömungswiderstand
des Kühlwassers
niedriger als in dem Fall, bei dem es über den Heizkern 12 strömt.
-
Entsprechend
wird ebenfalls in dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf die
Menge des Wärmeakkumulatorheißwassers,
das pro Zeiteinheit in dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt,
größer, und
die Menge der Wärme,
die durch das Wärmeakkumulatorheißwasser
pro Mengeneinheit gehalten wird, wird ebenfalls größer als
in dem Fall, bei dem das Wärmeakkumulatorheißwasser über den Heizkern 12 strömt. Somit
steigt dort die Menge der Wärme,
die zu dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine von dem Wärmeakkumulatorheißwasser
pro Zeiteinheit übertragen
wird und dabei wird der Körper 1 der Brennkraftmaschine
wirkungsvoll in einem kurzen Zeitraum vorgewärmt.
-
Außerdem wird
in dem oben gegebenen Zirkulationskreislauf das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegebene
heiße
Wasser in der folgenden Reihenfolge zugeführt: kopfseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b und
es folgt deswegen, dass der Zylinderkopf 1 bevorzugt vorgewärmt ist.
Als Ergebnis steigen sowohl eine Temperatur der Wandfläche einer
nicht dargestellten Einlassöffnung
des Zylinderkopfs 1a und eine Einlasstemperatur. Deswegen, wenn
der Körper 1 der
Brennkraftmaschine angefahren wird und danach, wird die Verdampfung
des Kraftstoffs beschleunigt, und die Temperatur des Luft-Kraftstoff-Gemischs
steigt. Dies führt
zu einer Reduktion der Menge des Kraftstoffs, der an der Wandfläche anhaftet,
und der Stabilisierung des Kraftstoffs, der Verbesserung der Anfahreigenschaften
und der Reduktion bei der Betriebszeit des Aufwärmens.
-
Als
nächstes,
wenn der Anlasserschalter 21 von dem AUS-Zustand EIN-geschaltet
wird, beginnt die ECU 19 nach dem Anhalten des Betriebs
der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 das Kurbeln
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 durch das Anwenden des elektrischen
Antriebsstroms zu dem Anlassermotor 100 und dem nicht dargestellten Einspritzventil
usw.
-
Bei
einer Vollendung des Anfahrens des Körpers der Brennkraftmaschine 1 wird
die mechanische Wasserpumpe 10 durch das Drehmoment der
Kurbelwelle angetrieben. Entsprechend diesem Vorgang steuert die
ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
um den vierten Heizschlauch 11d abzusperren, und behält die elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14 in dem angehaltenen Zustand.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14,
sondern lediglich die mechanische Wasserpumpe 10. Falls
die Temperatur des Kühlwassers
bei dieser Gelegenheit gleich oder niedriger als die Ventilöffnungstemperatur
T1 des Thermostatventils 7 ist,
sperrt das Thermostat 7 den zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 ab
und öffnet gleichzeitig
den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9. Somit
ist dort ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfsei tiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → vierter
Kühlwasserdurchtrittsweg 9 → Thermostatventil 8 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
Falls übrigens
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 in den angehaltenen
Zustand gerät,
und das Strömungswegschaltventil 16 den
Heizschlauch 11d absperrt, kann berücksichtigt werden, einen Zirkulationskreislauf
zu konfigurieren, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt: mechanische
Wasserpumpe 10 → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → dritte
Umgehung 13c → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → zweite
Umgehung 13b → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14 → erste Umgehung 13a → Strömungswegschaltventil 16 → fünfter Heizschlauch 11e → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10. Sperrventile 15a, 15,
b, die als Gegenstromverhinderungsmechanismus gemäß der vorliegenden
Erfindung dienen, sind jedoch als Kühlwassereinlass 15c und
Kühlwasserauslass 15c des
Wärmeakkumulationsbehälters 15 bereitgestellt,
und somit zirkuliert das Kühlwasser
nicht entlang dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf.
-
Entsprechend,
falls die Temperatur des Kühlwassers
gleich oder niedriger als die Ventilöffnungstemperatur T1 des Thermostatventils 7 nach der
Vollendung des Anfahrens des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 ist, wie aus 10 ersichtlich ist, ist lediglich der Zirkulationskreislauf
ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt: mechanische
Wasserpumpe 10 → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → vierter
Kühlwasserdurchtrittsweg 9 → Thermostatventil 7 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf strömt
das Kühlwasser
mit vergleichsweise niedriger Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herauskommt, in einem Weg, der den Kühler 5 umgeht,
so dass die Wärme
des Wärme
des Kühlwassers
nicht unnötigerweise
durch den Kühler 5 abgestrahlt
wird. Als Folge wird der Körper 1 der
Brennkraftmaschine nicht unnötigerweise
durch das Kühlwasser
abgekühlt,
und das Aufwärmen
des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 ist nicht gehindert.
-
Danach,
falls die Temperatur des Kühlwassers
höher wird
als die Ventilöffnungstemperatur
T1 des Thermostatventils 7 wegen
der Wärme,
die durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine entwickelt wird, öffnet das Thermostatventil 7 den
zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 und
zu der gleichen Zeit sperrt es den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9 ab. Somit,
wie aus 11 ersichtlich ist, ist dort
ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → Kühler 5 → zweiter
Kühlwasserdurchtrittsweg 6 → Thermostatventil 7 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
In
diesem Fall läuft
das Kühlwasser,
das eine vergleichsweise hohe Temperatur aufweist, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine geströmt
ist, durch den Kühler 5,
und deswegen wird die Wärme des
Kühlwassers
durch den Kühler 5 abgestrahlt.
Als Folge strömt
das Kühlwasser,
das die vergleichsweise niedrige Temperatur aufweist, nachdem seine Wärme durch
den Kühler 5 abgestrahlt
wurde, in den Körper 1 der
Brennkraftmaschine, und kühlt
dabei den Körper 1 der
Brennkraftmaschine, und dabei wird der Körper 1 der Brennkraftmaschine
mit diesem Kühlwasser
gekühlt.
-
Als
nächstes,
falls der Schalter des nicht dargestellten Heizsystems für den Innenraum
des Fahrzeugs EIN-geschaltet ist, wenn der Körper 1 der Brennkraftmaschine
sich in seinem Betriebszustand befindet, steuert die ECU 19 das
Strömungswegschaltventil 16,
um die erste Umgehung 13a abzusperren, und die vierten
und fünften
Heizschläuche 11d, 11e miteinander
zu verbinden, und behält
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 in dem angehaltenen
Zustand.
-
In
diesem Fall gerät
nur die mechanische Wasserpumpe 10 in den Betriebszustand,
und somit, wie aus 12 ersichtlich ist, ist ein
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → dritter
Heizschlauch 11c → Heizkern 12 → vierter
Heizschlauch 11d, Strömungswegschaltventil 16 → fünfter Heizschlauch 11e → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische Wasserpumpe 10.
Nämlich
ist der Zirkulationskreislauf konfiguriert, in dem das Kühlwasser
durch lediglich den Körper 1 der
Brennkraftma schine, den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
den Heizkern 12 strömt.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf strömt
das Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt,
durch den Heizkern 12, wodurch die Wärme zwischen dem Kühlwasser
und der Luft zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs
ausgetauscht wird. Die Wärme
des Kühlwassers
wird nämlich
zu der Luft zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs übertragen,
und wärmt
dabei die Luft zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs.
-
Darüber hinaus
wird in dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf das Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, zu dem Heizkern 12 zugeführt, ohne über die elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14 und den Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
strömen.
Deswegen steigt der Strömungswiderstand
des Kühlwassers
auf der Route, die sich von dem Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu dem Heizkern 12 erstreckt, nicht übermäßig.
-
Als
Folge kann die Menge des Kühlwassers, das
pro Zeiteinheit in den Heizkern 12 strömt, größer gemacht werden als in dem
Fall, bei dem das Kühlwasser,
das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, über
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und den Wärmeakkumulationsbehälter 15 strömt. Entsprechend
dazu kann die Menge der Wärme,
die zu der Luft zum Heizen des Inneren des Insassenraums des Fahrzeugs
von dem Kühlwasser
pro Zeiteinheit übertragbar
ist, in dem Heizkern 12 erhöht werden.
-
Als
nächstes
wird eine Erläuterung
eines Falls gegeben, bei dem der Körper 1 der Brennkraftmaschine
in der dritten Ausführungsform
in einem Fahrzeug montiert ist, das konstruiert ist, vorübergehend
den Betrieb der Brennkraftmaschine anzuhalten, wenn das Fahrzeug
hält usw.
-
Die
ECU 19 beurteilt, wenn der Betrieb des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 in dem EIN-Zustand des Schalters des
Heizsystems des Innenraums des Fahrzeugs angehalten ist, ob ein
Ausgangssignalwert (eine Temperatur des Kühlwassers) des ersten Wassertemperatursensors 17 und/oder des
zweiten Wassertemperatursensors 18 höher ist als eine vorbestimmte
Temperatur T2, oder nicht.
-
Die
ECU 19 steuert, wenn sie beurteilt, dass die Temperatur
des Kühlwassers
höher ist
als die vorbestimmte Temperatur T2, das
Strömungswegschaltventil 16,
um alle von dem vierten Heizschlauch 11d, dem fünften Heizschlauch 5e und
der ersten Umgehung 13a zu verbinden, und liefert den elektrischen Antriebsstrom
zu der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14, um diese
Wasserpumpe 14 zu betreiben.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10 sondern
es arbeitet lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14,
und somit, wie aus 13 ersichtlich ist, ist dort
ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umgehung 13c → erster Heizschlauch 11a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → blockseitiger
Kühlwasserdurchtritts weg 2b → mechanische
Wasserpumpe 10 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → fünfter Heizschlauch 11e → Strömungswegschaltventil 16 → erste Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14. Zu der gleichen Zeit wird
dort ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umgehung 13c → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → dritter
Heizschlauch 11c → Heizkern 12 → vierter
Heizschlauch 11d → Strömungswegschaltventil 16 → erste Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
Wenn
die zwei oben beschriebenen Zirkulationskreisläufe konfiguriert sind, wird
das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömende
Kühlwasser
hoher Temperatur und das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das aus dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben
wird, vermischt, und strömt somit
in den Heizkern 12.
-
Als
Ergebnis strömt
das Kühlwasser
hoher Temperatur durch den Heizkern 12, wobei die Leistung
des Heizsystems für
den Innenraum des Fahrzeugs sich nicht verschlechtert, sogar falls
die mechanische Wasserpumpe 10 in dem angehaltenen Zustand
gerät,
wenn der Betrieb des Körper 1 der Brennkraftmaschine
angehalten wird.
-
Wenn
andererseits der Betrieb des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 in dem EIN-Zustand des Schalters des
Heizsystems für
den Innenraum des Fahrzeugs angehalten ist, steuert die ECU 19,
falls sie beurteilt, dass die Temperatur des Kühlwassers gleich oder niedriger
als die vorbestimmte Temperatur T2 ist,
das Strömungswegschaltventil 16,
um den fünften
Heizschlauch 11e abzusperren, und den vierten Heizschlauch 11b und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, und betreibt
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14, und außerdem den Kühlwasserheizmechanismus 20.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10 sondern
lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14, und
somit, wie aus 14 ersichtlich ist, ist ein
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umgehung 13c → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → dritter
Heizschlauch 11c → Heizkern 12 → vierter Heizschlauch 11b → Strömungswegschaltventil 16 → erste Umgehung 13a → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf strömt das Kühlwasser, das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben
wird, nachdem es durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 geheizt
wurde, in den Heizkern 12, und die Wärme des Kühlwassers wird zu der Luft
zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs übertragen.
-
Entsprechend
ist der oben gegebene Zirkulationskreislauf in der Lage, eine Wärmemenge
sicherzustellen, die für
den Heizkern 12 zum Heizen der Luft, zum Heizen des Inneren
des Innenraums des Fahrzeugs benötigt
wird, in einem kurzen Zeitraum sicherzustellen, sogar falls die
Temperatur des Kühlwassers
niedrig ist, das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist.
-
Als
nächstes
wird ein Fall beschrieben, bei dem das Kühlwasser hoher Temperatur in
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
wird.
-
Die
ECU 19 beurteilt, wenn der Körper 1 der Brennkraftmaschine
sich in dem Zustand angehaltenen Betriebs befindet, ob ein Ausgangssignalwert (eine
Temperatur des Kühlwassers)
des ersten Wassertemperatursensors 17 und/oder des zweiten
Wassertemperatursensors 18 höher als eine vorbestimmte Temperatur
T3 ist, oder nicht.
-
Die
ECU 19 steuert das Strömungswegschaltventil 16,
um den vierten Heizschlauch 11d abzusperren, und den fünften Heizschlauch 11e und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, wenn sie
beurteilt, dass die Temperatur des Kühlwassers höher als die vorbestimmte Temperatur
T3 ist, und betreibt die elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10 sondern
lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14, und
somit, wie bereits mit Bezug auf 9 erläutert wurde,
ist der Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umgehung 13 → erster
Heizschlauch 11a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → mechanische
Wasserpumpe 10 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → fünfter Heizschlauch 11e → Strömungsweg schaltventil 16 → erste Umgehung 13a → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf, wenn das Kühlwasser über den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b strömt, wird
die Wärme
des Zylinderkopfs 1a und des Zylinderblocks 1b über die Wandflächen des
kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b zu
dem Kühlwasser übertragen, so
dass das Kühlwasser
hoher Temperatur aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt.
-
Das
Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine geströmt
ist, strömt über die
mechanische Wasserpumpe 10, den dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8,
den fünften
Heizschlauch 11e, das Strömungswegschaltventil 16,
die erste Umgehung 13a, die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und
die zweite Umgehung 13b in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15,
und wird in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert.
-
Das
Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine geströmt
ist, kommt bei dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 an, ohne über den
Heizkern 12 zu strömen,
und schließt dabei
eine Möglichkeit
aus, dass der Strömungswiderstand
des Kühlwassers
auf der Route von dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine zu dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 nicht
notwendigerweise ansteigt, und verhindert, die unnotwendige Wärmeabstrahlung
von dem Kühlwasser
hoher Temperatur.
-
Folglich
steigt weder die Strömungsmenge des
Kühlwassers,
das pro Zeiteinheit in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 strömt, noch
die Menge der Wärme,
die durch das Kühlwasser
pro Zeiteinheit gehalten ist, unnötig. Es ist deswegen wünschenswert,
die Menge der Wärme
ausreichend sicherzustellen, die pro Zeiteinheit in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 akkumuliert
ist.
-
Falls
andererseits, in dem Fall, bei dem das Kühlwasser hoher Temperatur in
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist, die Temperatur des Kühlwassers
gleich oder niedriger als die vorbestimmte Temperatur T3 ist,
steuert die ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
um den fünften
Heizschlauch 11e abzusperren, und den vierten Heizschlauch 11d und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, und betreibt
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und außerdem den
Kühlwasserheizmechanismus 20.
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In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10,
sondern lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14,
und somit wie bereits mit Bezug auf 14 erläutert wurde,
ist der Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umgehung 13c → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → dritter
Heizschlauch 11c → Heizkern 12 → vierter
Heizschlauch 11d → Strömungswegschaltventil 16 → erste Umgehung 13a → elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14.
-
In
dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf erreicht das Kühlwasser
hoher Temperatur, das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 aufgewärmt wurde,
den Wärmeakkumulationsbehälter 15 über den
dritten Heizschlauch 11c, den Heizkern 12, dem
vierten Heizschlauch 11d, das Strömungswegschaltventil 16,
die erste Umgehung 13a, die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und
die zweite Umgehung 13b, und wird in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert.
-
Bei
diesem Anlass kommt das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 erwärmte Kühlwasser
bei dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 an, ohne über den
Körper 1 der
Brennkraftmaschine zu strömen,
und schließt
dabei die Möglichkeit
aus, dass der Strömungswiderstand
des Kühlwassers
auf der Route von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 zu dem
Wärmeakkumulationsbehälter 15 unnotwendig steigt,
und verhindert die unnotwendige Wärmeabstrahlung von dem Kühlwasser
hoher Temperatur.
-
Als
Ergebnis steigt weder die Strömungsmenge
des Kühlwassers,
das pro Zeiteinheit in den Wärmeakkumulationsbehälter 15 strömt, noch
die Menge der Wärme,
die pro Mengeneinheit durch das Kühlwasser gehalten wird, nicht
notwendigerweise. Es ist deswegen wünschenswert, die Menge der Menge
der Wärme
ausreichend sicherzustellen, wie in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 pro
Zeiteinheit akkumuliert wird.
-
Es
ist anzumerken, dass, falls der Kühlwasserheizmechanismus 20 nicht
in dem Kühlwasserzirkulationssystem
bereitgestellt ist, das Kühlwasser hoher
Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausströmt,
in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 reserviert
sein kann, in dem der Zir kulationskreislauf konfiguriert wird, wie
in 9 beschrieben ist, direkt nachdem der Betrieb
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 angehalten wurde.
-
In
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der dritten
Ausführungsform,
das oben diskutiert wurde, sind die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und
der Warmeakkumulationsbehälter 15 auf
der Umgehung 13 bereitgestellt, die den Heizkern 12 umgeht,
und deswegen parallel mit dem Heizkern 12 in der Strömungsrichtung
des Kühlwassers
vorgesehen.
-
In
diesem Fall ist es möglich,
einen Zirkulationskreislauf (1) zu konfigurieren, in dem das Kühlwasser
durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine den Wärmeakkumulationsbehälter 15 und
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 strömt, ohne über den
Heizkern 12 zu strömen,
einen Zirkulationskreislauf (2) in dem das Kühlwasser durch den Körper 1 der
Brennkraftmaschine, den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
den Heizkern 12 strömt,
ohne über
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und den Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
strömen,
und einen Zirkulationskreislauf (3), in dem das Kühlwasser
durch den Wärmakkumulationsbehälter 15,
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und den Kühlwasserheizmechanismus 20 strömt, ohne über den
Brennkraftmaschinekörper 1 zu
strömen.
-
Als
Ergebnis kann das Kühlwasser
in dem Fall, bei dem der Körper 1 der
Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulatorheißwasser
versorgt wird, das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist, oder, bei dem das Kühlwasser
hoher Temperatur, das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist, aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt,
das Kühlwasser
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine oder den Wärmeakkumulationsbehälter 15 erreichen,
ohne über
den Heizkern 12 zu strömen.
-
In
dem Fall der Zufuhr des Heizkerns 12 mit dem Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt,
kann das Kühlwasser,
das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt,
bei dem Heizkern 12 ankommen, ohne über die elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14 und den Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
strömen.
-
In
dem Fall der Zufuhr des Heizkerns 12 mit dem Wärmeakkumulatorheißwasser
in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 kann
das Wärmeakkumulatorheißwasser
bei dem Heizkern 12 ankommen, ohne über den Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu strömen.
-
In
dem Fall, bei dem in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 das
durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 aufgewärmte Kühlwasser
gespeichert wird, oder bei dem der Heizkern 12 mit dem
Kühlwasser
versorgt wird, das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 aufgewärmt wurde,
kann das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 aufgewärmte Kühlwasser
den Wärmeakkumulationsbehälter 15 oder
den Heizkern 12 erreichen, ohne über den Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu strömen.
-
Deswegen
ist es gemäß der Brennkraftmaschine
mit dem Wärmeakkumulationssystem
in der dritten Ausführungsform,
wenn das Kühlwasser
zu einem gewünschten
Abschnitt geliefert wird, mit anderen Worten, wenn die Wärme zu dem
gewünschten
Abschnitt geliefert wird, die durch das Kühlwasser gehalten ist, wünschenswert,
die Anzahl der Teile zu minimieren, durch die das Kühlwasser
auf der Route strömt,
die sich von der Kühlwasserzufuhrquelle
zu dem Ziel der Wasserzufuhr erstreckt. Dies schließt die Möglichkeit
eines übermäßigen Anstiegs
des Strömungswiderstands
des Kühlwassers
aus, und ermöglicht
es, dass die unnotwendige Abstrahlung von Wärme des Kühlwassers verhindert ist. Es
ist deswegen möglich,
das wirkungsvolle Vorwärmen der
Brennkraftmaschine zu aktualisieren, und die Verbesserung der Leistung
des Heizsystems für
den Innenraum des Fahrzeugs des Fahrzeugs zu verbessern.
-
Außerdem kann
das Kühlwasserzirkulationssystem
in der dritten Ausführungsform
mit einer einfachen Struktur aktualisiert werden, und somit verschlechtert
sich die Montierbarkeit auf dem Fahrzeug nicht.
-
<Erstes
Vergleichsbeispiel>
-
Als
nächstes
wird ein erstes Vergleichsbeispiel der Brennkraftmaschine mit dem
Wärmeakkumulationssystem
mit Bezug auf 15 und 16 diskutiert
werden. Hierin wird die Diskussion auf eine von der dritten Ausführungsform,
die oben diskutiert wurde, unterschiedliche Konfiguration konzentriert, und
die wiederholende Erläuterung
der gleichen Konstruktion wird weggelassen.
-
15 ist ein Diagramm, das schematisch eine Konfiguration
des Kühlsystems
der wassergekühlten
Brennkraftmaschine zeigt, die in einem Fahrzeug montiert ist, um
das Fahrzeug anzutreiben. Ein unterschiedlicher Punkt des ersten
Vergleichsbei spiels von der dritten, oben beschriebenen Ausführungsform
ist, dass der Kühlwasserheizmechanismus 20 und
der Heizerkern 12 miteinander in ihrem positionalen Verhältnis entlang
des Heizschlauchs 11 ausgetauscht sind. Um genau zu sein,
ist der Kühlwasserheizmechanismus 20 näher an dem
proximalen Ende des Heizschlauchs 11 vorgesehen als der Heizkern 12 in
der dritten Ausführungsform,
und ist näher
an dem Anschluss des Heizschlauchs 11 vorgesehen, als der
Heizkern 12 in dem ersten Vergleichsbeispiel.
-
In
der folgenden Diskussion ist ein Schlauchsegment des Heizschlauchs 11,
der sich zwischen dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 und
dem Heizkern 12 erstreckt, das sich von dem Verbindungspunkt
mit der dritten Umgehung 13a hinauf zu dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 erstreckt,
ein erster Heizschlauch 11a genannt, während ein Schlauchsegment,
das sich von dem gleichen Verbindungspunkt hinunter zu dem Heizkern 12 erstreckt,
als zweiter Heizschlauch 11b bezeichnet wird. Ein Schlauchsegment
des Heizschlauchs 11, das sich von dem Heizkern 12 zu
dem Kühlwasserheizmechanismus 20 erstreckt,
wird ein dritter Heizschlauch 11c genannt. Ein Schlauchsegment
des Heizschlauchs 11, der sich von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 hinunter
zu dem Strömungswegschaltventil 16 erstreckt,
wird ein vierter Heizschlauch 11d genannt. Außerdem wird
ein Schlauchsegment des Heizschlauchs 11, der sich von
dem Strömungswegschaltventil
zu dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 erstreckt,
ein fünfter
Heizschlauch 11e genannt.
-
In
dem somit konfigurierten Kühlwasserzirkulationssystem
steuert die ECU 19 in dem Fall, bei dem Kühlwasser
hoher Temperatur in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert wird,
insbesondere, wenn die Notwendigkeit entsteht, das Kühlwasser
hoher Temperatur in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 unter
dem Zustand zu speichern, dass der Ausgangssignalwert (der die Temperatur des
Kühlwassers
anzeigt) des ersten Wassertemperatursensors 17 und/oder
des zweiten Wassertemperatursensors 18 gleich oder niedriger
als die vorbestimmte Temperatur T3 ist,
das Strömungswegschaltventil 16,
um den fünften
Heizschlauch 11e abzusperren und den vierten Heizschlauch 11e und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, und betätigt die
elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und außerdem den
Kühlwasserheizmechanismus 20.
-
In
diesem Fall ist mit der Operation der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14,
wie aus 16 ersichtlich ist, dort ein
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umgehung 13c → zweiter
Heizschlauch 11b → Heizkern 13 → dritter
Heizschlauch 11c → Kühlwasserheizmechanismus 20 → vierter Heizschlauch 11d Strömungswegschaltventil 16 → erste Umgehung 13a → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
Wenn
dieser Zirkulationskreislauf konfiguriert ist, kommt das durch den
Kühlwasserheizmechanismus 20 erwärmte Kühlwasser
bei dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 über den
vierten Heizschlauch 11d, das Strömungswegschaltventil 16,
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe und die zweite Umgehung 13b an,
und wird in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert.
-
Bei
dieser Gelegenheit liegt der Heizkern 12 nicht auf der
Route, die sich von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 zu
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 erstreckt,
und schließt
dabei eine solche Möglichkeit
aus, dass die dem Kühlwasser
von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 gegebene
Wärme in
dem Heizkern 12 freigegeben wird. Als Ergebnis wird die
Wärme,
die dem Kühlwasser
von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 gegeben
wird, mit einem hohen Wirkungsgrad in den Wärmeakkumulationsbehälter 15 gegeben.
-
Entsprechend
kann gemäß der Brennkraftmaschine
mit dem Wärmeakkumulationssystem
in dem ersten Vergleichsbeispiel das Kühlwasser hoher Temperatur in
einem kurzen Zeitraum in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
werden, falls die Notwendigkeit entsteht, das Kühlwasser hoher Temperatur in
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
speichern, sogar, obwohl die Temperatur des Kühlwassers vergleichsweise niedrig
ist.
-
<Zweites
Vergleichsbeispiel>
-
Als
nächstes
wird ein zweites Vergleichsbeispiel der Brennkraftmaschine mit dem
Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 17 bis 23 diskutiert.
Hierin wird die Diskussion auf eine unterschiedliche Anordnung von
der der dritten Ausführungsform
konzentriert, die oben diskutiert wurde, und eine wiederholte Erläuterung
der gleichen Konstruktion ist weggelassen.
-
17 ist ein Diagramm, das schematisch eine Anordnung
des Kühlsystems
der wassergekühlten
Brennkraftmaschine zum Antreiben des Fahrzeugs zeigt. Ein unterschiedlicher
Punkt des zweiten Vergleichsbeispiels von der dritten, oben beschriebenen
Ausführungsform
ist, dass die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und
der Wärmeakkumulationsbehälter 15 miteinander
in ihren Positionen entlang der Umgehung 13 ersetzt werden.
-
Mit
Bezug auf 17 ist die erste Umgehung 13a,
die mit dem Strömungswegschaltventil 16 verbunden
ist, mit dem Kühlwasserauslass 15d des Wärmeakkumulationsbehälters 15 verbunden.
Die zweite Umgehung 13b ist mit dem Kühlwassereinlass 15c des
Wärmeakkumulationsbehälters 15 verbunden,
und außerdem
mit der Abgabeöffnung
der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 verbunden.
Die dritte Umgehung 13c ist mit der Ansaugöffnung der
elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 verbunden und weiter
mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Heizschlauch 11a und
dem zweiten Heizschlauch 11b verbunden.
-
In
dem somit konfigurierten Kühlwasserzirkulationssystem
ist die Strömungsrichtung
des Kühlwassers
während
des Betriebs der mechanischen Wasserpumpe 10 die gleiche
wie die Strömungsrichtung
des Kühlwassers
während
des Betriebs der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14.
-
Funktionen
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
in dem zweiten Vergleichsbeispiel werden im Folgenden erläutert.
-
Zuerst
wird eine Erläuterung
eines Falls gegeben, bei dem der Körper 1 der Brennkraftmaschine vor
dem Anfahren des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 vorgeheizt wird.
-
Die
ECU 19 steuert vor einem Beginn des Kurbelns des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 das erste Strömungswegschaltventil 16,
um den dritten Heizschlauch 11c abzusperren, und die erste
Umgehung 13a und den vierten Heizschlauch 11d miteinander
zu verbinden, und die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10 sondern
lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 arbeitet,
und somit, wie aus 18 ersichtlicht ist, ist ein
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → dritter
Wärmeakkumulationsbehälter 15 → erste Umgehung 13a → Strömungsschaltventil 16 → fünfter Heizschlauch 11e → dritter Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10 → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → wärmeseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → dritte
Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14. Der Zirkulationskreislauf,
in dem das Kühlwasser über lediglich
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14, den Wärmeakkumulationsbehälter 15 und
den Körper 1 der Brennkraftmaschine
strömt.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf strömt
das aus der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 abgegebene
Kühlwasser
in den Wärmeakkumulationsbehälter 15 über die
zweite Umgehung 13b. Anstelle dieses Kühlwassers wird das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherte
Wärmeakkumulatorheißwasser
aus dem Wärmakkumulationsbehälter 15 abgegeben.
-
Das
Wärmeakkumulatorheißwasser,
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben wird,
strömt
in den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b innerhalb
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 über die erste Umgehung 13a,
den fünften Heizschlauch 11e,
den dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 und
die mechanische Wasserpumpe 10, und strömt darauf folgend in den kopfseitigen
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a.
-
Somit,
wenn das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherte
Wärmeakkumulatorheißwasser
in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b in
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt,
strömt
anstelle von diesem heißen Wasser
das Kühlwasser
niedriger Temperatur, das davor in dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b vorhanden
war, in den ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4.
-
Als
Ergebnis wird in dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine die Wärme
des Wärmeakkumulatorheißwassers
zu den Wandflächen
des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b übertragen,
wobei der Zylinderkopf 1a und der Zylinderblock 1b des
Körpers
der Brennkraftmaschine 1 vorgewärmt werden.
-
Außerdem kommt
in dem Zirkulationskreislauf das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben wurde,
bei dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine an, ohne über
den Heizkern 12 zu strömen.
Deswegen ist die unnotwendige Abstrahlung von Wärme von dem Kühlwasser
hoher Temperatur auf der Strömungsroute
verhindert, die sich von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine erstreckt, und es kommt nicht vor, dass der Strömungswiderstand
des Kühlwassers übermäßig ansteigt.
-
Als
Ergebnis sinken weder die Strömungsmenge
des in den Körper 1 der
Brennkraftmaschine pro Zeiteinheit strömenden Kühlwassers noch die Menge der
durch das Kühlwasser
pro Mengeeinheit gehaltenen Wärme
nicht notwendigerweise. Es ist daher wünschenswert, die Menge der
zu dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine pro Zeiteinheit übertragbaren Wärme sicherzustellen.
-
Als
nächstes,
wenn der Anlasserschalter 21 aus dem AUS-Zustand EIN-geschaltet
wird, beginnt die ECU 19 nach dem Anhalten des Betriebs
der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 das Kurbeln
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 durch das Anwenden des elektrischen
Antriebsstroms auf den Anlassermotor 100 und das nicht
dargestellte Einspritzventil usw., und fährt dabei den Körper 1 der Brennkraftmaschine
an.
-
Bei
einer Vollendung des Anfahrens des Körpers der Brennkraftmaschine 1 wird
die mechanische Wasserpumpe 10 durch das drehende Moment
der Kurbelwelle angetrieben. Entsprechend mit diesem Betrieb steuert
die ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
um den vierten Heizschlauch 11d abzusperren, und behält die elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14 in dem angehaltenen Zustand.
-
Falls
die Temperatur des Kühlwassers
gleich oder niedriger als die Ventilöffnungstemperatur T1 des Thermostatventils 7 ist, sperrt
das Thermostatventil 7 bei dieser Gelegenheit den zweiten
Kühlwasserdurchtrittsweg 6 ab
und öffnet
zu der glei chen Zeit den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9.
Wie aus 19 ersichtlich ist, ist somit
dort der Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → vierter
Kühlwasserdurchtrittsweg 9 → Thermostatventil 7 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
In
diesem Fall läuft
das eine vergleichsweise niedrige Temperatur aufweisende Kühlwasser,
das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine geströmt ist,
unter Umgehung des Kühlers 5 und
wird daher nicht mehr als notwendig durch den Kühler 5 gekühlt. Als
Ergebnis wird der Körper 1 der
Brennkraftmaschine nicht unnötigerweise
durch das Kühlwasser
abgekühlt,
und es kommt nicht vor, dass das Aufwärmen des Körpers der Brennkraftmaschine 1 behindert wird.
-
Falls
danach die Temperatur des Kühlwasser gleich
oder höher
als die Ventilöffnungstemperatur
T1 des Thermostatventils 7 ist, öffnet das
Thermostatventil 7 den zweiten Kühlwasserdurchtrittsweg 6 und sperrt
zu der gleichen Zeit den vierten Kühlwasserdurchtrittsweg 9 ab.
Somit, wie aus 20 ersichtlich ist, ist dort
der Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → Kühler 5 → zweiter
Kühlwasserdurchtrittsweg 6 → Thermostatventil 7 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10.
-
In
diesem Fall läuft
das eine vergleichsweise hohe Temperatur aufweisende Kühlwasser,
das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, durch den Kühler 5,
und deswegen wird die Wärme
des Kühlwassers
durch den Kühler 5 abgestrahlt.
Als Folge strömt
das Kühlwasser 5,
das die vergleichsweise niedrige Temperatur aufweist, nachdem seine
Wärme durch
den Kühler 5 abgestrahlt wurde,
in den Körper 1 der
Brennkraftmaschine, und dabei wird der Körper 1 der Brennkraftmaschine
mit diesem Kühlwasser
gekühlt.
-
Als
nächstes,
falls der Schalter des nicht dargestellten Heizsystems für den Insassenraum
des Fahrzeugs EIN-geschaltet wird, wenn der Körper 1 der Brennkraftmaschine
sich in seinem Betriebszustand befindet, steuerte die ECU 19 das
Strömungswegschaltventil 16,
um die erste Umgehung 13a abzusperren, und die dritten
und vierten Heizschläuche 11c, 11d miteinander
zu verbinden, und behält
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 in dem angehaltenen
Zustand.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14,
sondern lediglich die mechanische Wasserpumpe 10 arbeitet,
und somit, wie aus 21 ersichtlich ist, ist der
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
Wasserpumpe 10 → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → zweiter
Heizschlauch 11b → Kühlwasserheizmechanismus 20 → dritter
Heizschlauch 11c → Heizkern 12 → vierter
Heizschlauch 11d → fünfter Heizschlauch 11e → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10. Es ist nämlich der Zirkulationskreislauf konfiguriert,
in dem das Kühlwasser durch
den Körper 1 der
Brennkraftmaschine und dem Kühlwasserheizmechanismus 20 zirkuliert,
ohne über
den Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
strömen.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf läuft
das Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, durch den Heizkern 12, und somit wird die Wärme zwischen der
Luft zum Heizen des Inneren des Innenraums des Fahrzeugs und dem
Kühlwasser
in dem Heizkern 12 ausgetauscht.
-
In
dem Zirkulationskreislauf, wie aus 21 ersichtlich
ist, kommt das Kühlwasser,
das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine herausgeströmt
ist, bei dem Heizkern 12 an, ohne über die elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14 und dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
strömen,
und schließt
dabei eine Möglichkeit
aus, dass der Strömungswiderstand des
Kühlwassers übermäßig ansteigt,
und verhindert die unnotwendige Wärmeabstrahlung von dem Kühlwasser
hoher Temperatur.
-
Folglich
sinken weder die Strömungsmenge des
Kühlwassers,
das pro Zeiteinheit in den Heizkern 12 strömt, noch
die Menge der Wärme,
die pro Mengeneinheit durch das Kühlwasser gehalten ist, nicht notwendigerweise.
Es ist daher wünschenswert,
die Menge der zu der Luft zum Heizen des Inneren des Insassenraums
des Fahrzeugs von dem Kühlwasser pro
Zeiteinheit übertragbaren
Wärme ausreichend
sicherzustellen.
-
Es
ist anzumerken, dass, falls der Ausgabesignalwert (der die Temperatur
des aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strö menden
Kühlwassers bezeichnet)
gleich oder niedriger als die vorbestimmte Temperatur T2 ist,
gerade wenn der Zirkulationskreislauf konfiguriert ist, wie aus 21 ersichtlich ist, und die ECU 19 kann
die Temperatur des entlang des Zirkulationskreislaufs zirkulierenden
Kühlwassers,
der oben beschrieben wurde, erhöhen,
indem sie den Kühlwasserheizmechanismus 20 betätigt.
-
Die
nächste
Diskussion wird auf einen Fall konzentriert, bei dem der Körper 1 der
Brennkraftmaschine in dem zweiten Vergleichsbeispiel, der auf dem
Fahrzeug montiert ist, konstruiert ist, dem Betrieb der Brennkraftmaschine
vorübergehend
anzuhalten, wenn das Fahrzeug anhält, usw.
-
Zum
Beispiel beurteilt die ECU 19, wenn der Betrieb des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 in dem EIN-Zustand des Schalters des
Heizsystems für den
Insassenraum des Fahrzeugs angehalten ist, ob der Ausgangssignalwert
(der die Temperatur des Kühlwassers
bezeichnet) des ersten Wassertemperatursensors 17 und/oder
des zweiten Wassertemperatursensors 18 höher als
die vorbestimmte Temperatur T2 ist oder
nicht.
-
Die
ECU 19 steuert, wenn sie beurteilt, dass die Temperatur
des Kühlwassers
höher als
die vorbestimmte Temperatur T2 ist, das
Strömungswegschaltventil 16,
um alle aus viertem Heizschlauch 11d, fünftem Heizschlauch 11e und
der ersten Umgehung 13a zu verbinden, und betätigt die
elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10,
sondern lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpum pe 14a,
und somit, wie aus 22 ersichtlich ist, ist dort
ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → erste Umgehung 13a → Strömungswegschaltventil 16 → fünfter Heizschlauch 11e → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster Heizschlauch 11a → dritte
Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14. Zu der gleichen Zeit ist ein
Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge strömt: elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → erste Umgehung 13a → Strömungswegschaltventil 16 → vierter
Heizschlauch 11d → Heizkern 12 → dritter
Heizschlauch 11c → Kühlwasserheizmechanismus 20 → zweiter
Heizschlauch 11b → dritte
Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
Wenn
die zwei oben beschriebenen Zirkulationskreisläufe konfiguriert sind, werden
das Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der Brennkraftmaschine
herausströmt
und das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben
wird, vermischt, und strömen
somit in den Heizkern 12.
-
Als
Ergebnis strömt
das Kühlwasser
hoher Temperatur durch den Heizkern 12, wodurch sich die Leistung
des Heizsystems für
den Insassenraum des Fahrzeugs nicht verringert, sogar, falls die
mechanische Wasserpumpe 10 in den angehaltenen Zustand gerät, wenn
der Betrieb des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 angehalten wird.
-
Wenn
andererseits der Betrieb des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 in dem EIN-Zustand des Schalters des
Heizsystems des Insassenraums des Fahrzeugs angehalten ist, steuert
die ECU 19, falls sie beurteilt, dass die Temperatur des
Kühlwassers gleich
oder niedriger als die vorbestimmte Temperatur T2 ist,
das Strömungswegschaltventil 16,
um den fünften
Heizschlauch 11e abzusperren und den vierten Heizschlauch 11d und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, und betätigt die
elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und außerdem den Kühlwasserheizmechanismus 20.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10,
sondern lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 arbeite,
und somit, wie aus 23 ersichtlich ist, ist dort
ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → erste Umgehung 13a → Strömungswegschaltventil 16 → vierter
Heizschlauch 11d → Heizkern 12 → dritter
Heizschlauch 11c → Kühlwasserheizmechanismus 20 → zweiter
Heizschlauch 11b → dritte
Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf werden das Wärmeakkumulatorheißwasser, das
von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben
wird, und das Kühlwasser
hoher Temperatur, das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 aufgewärmt ist,
vermischt und strömen
somit in den Heizkern 12.
-
Entsprechend
ist es möglich,
eine für
den Heizkern 12 zum Heizen der Luft zum Heizen des Inneren
des Innenraums des Fahrzeugs in einem kurzen Zeitraum benötigte Wärmemenge
sicherzustellen, sogar, falls die Temperatur des in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherten
Wassers niedrig ist. Die Leistung des Heizsystems für den Insassenraum
des Fahrzeugs verschlechtert sich sogar nicht, wenn der Betrieb
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 unter einem Zustand angehalten
wird, bei dem die Temperatur des Kühlwassers niedrig ist.
-
Als
nächstes
wird ein Fall des Speicherns des Kühlwassers hoher Temperatur
in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 beschrieben
werden.
-
Die
ECU 19 beurteilt, wenn der Körper 1 der Brennkraftmaschine
sich in dem Zustand angehaltenen Betriebs befindet, ob der Ausgangssignalwert (der
die Temperatur des Kühlwassers
bezeichnet) des ersten Wassertemperatursensors 17 und/oder des
zweiten Wassertemperatursensors 18 höher als die vorbestimmte Temperatur
T3 ist, oder nicht.
-
die
ECU 19 stellt, wenn sie beurteilt, dass die Temperatur
des Kühlwassers
höher als
die vorbestimmte Temperatur T3 ist, den
gleichen Zirkulationskreislauf wieder in 18 erklärte Zirkulationskreislauf
her, d. h., den Kreislauf, in dem das Kühlwasser in der folgenden Reihenfolge
strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → erste Umgehung 13a → Strömungswegschaltventil 16 → fünfter Heizschlauch 11e → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10 → blockseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurch trittsweg 2a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → erster
Heizschlauch 11a → dritte
Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Zirkulationskreislauf wird die Wärme von dem Zylinderkopf 1a und
dem Zylinderblock 1b über
die Wandflächen
des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2 und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b zu
dem Kühlwasser übertragen,
wenn das Kühlwasser über den
kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
den blockseitigen Kühlwasserdurchtritts 2b strömt, mit
dem Ergebnis, dass das Kühlwasser
hoher Temperatur aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt.
-
Das
aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömende
Kühlwasser
hoher Temperatur strömt über den
ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → den ersten
Heizschlauch 11a → die
dritte Umgehung 13c → die
elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 → die zweite Umgehung 13b in
den Wärmeakkumulationsbehälter 15,
und wird in diesem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert.
-
Entsprechend
kann das Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömt,
bei dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 ankommen,
ohne über
den Heizkern 12 usw. zu strömen, und dabei ist die unnotwendige
Abstrahlung von Wärme
von dem Kühlwasser
auf der Route verhindert, die sich von dem Körper 1 der Brennkraftmaschine
zu dem Wärmeakkumulationsbehälter erstreckt.
Dies führt
zu einer wirkungsvollen Akkumulation der Wärme in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15,
die von dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine zu dem Kühlwasser übertragen
wurde.
-
Andererseits
stellt die ECU 19 in dem Fall, bei dem das Kühlwasser
hoher Temperatur in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
wird, falls die Temperatur des Kühlwassers
gleich oder niedriger als die vorbestimmte Temperatur T3 ist,
den Zirkulationskreislauf als den Kreislauf her, der aus 21 ersichtlich ist, in dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13b → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → erste Umgehung 13a → Strömungswegschaltventil 16 → vierter
Heizschlauch 11d → Heizkern 12 → dritter
Heizschlauch 11c → Kühlwasserheizmechanismus 20 → vierter
Heizschlauch 11d → dritte
Umgehung 13c → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14, und betätigt dann den Kühlwasserheizmechanismus 20.
-
In
diesem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf erreicht das Kühlwasser
hoher Temperatur, das durch den Kühlwasserheizmechanismus 20 erwärmt wurde,
den Wärmeakkumulationsbehälter 15 über den
zweiten Heizschlauch 11b, die dritte Umgehung 13c,
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und die zweite
Umgehung 13b.
-
Bei
dieser Gelegenheit weist die Route von dem Kühlwasserheizmechanismus 20 zu
dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 den
Körper 1 der Brennkraftmaschine
und den Heizkern 12 nicht auf, so dass die unnotwendige
Abstrahlung von Wärme von
dem Kühlwasser
verhindert ist. Darüber
hinaus strömt
das Kühlwasser
in dem oben beschriebenen Zirkulationskreislauf nicht durch den
Körper 1 der Brennkraftmaschine,
und somit kommt es nicht vor, dass der Strömungswiderstand des Kühlwassers übermäßig ansteigt.
-
Folglich
sinken weder die Strömungsmenge des
in den Wärmeakkumulationsbehälter 15 pro
Zeiteinheit strömenden
Kühlwassers
noch die Menge der durch das Kühlwasser
pro Mengeneinheit gehaltenen Wärmemenge.
Es ist deswegen wünschenswert, die
Menge der Wärme
ausreichend sicherzustellen, die in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 pro
Zeiteinheit akkumuliert werden kann.
-
Gemäß der Brennkraftmaschine
mit dem oben beschriebenen Wärmeakkumulationssystem sind
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 und der Wärmeakkumulationsbehälter 15 zwischen der
ersten Umgehung 13a und der dritten Umgehung 13d bereitgestellt,
und deswegen parallel mit dem Heizkern 12 in der Strömungsrichtung
des Kühlwassers
vorgesehen. Es ist deswegen möglich,
den Zirkulationskreislauf ausgewählt
zu konfigurieren, in dem das Kühlwasser
durch lediglich den Körper 1 der Brennkraftmaschine,
den Wärmeakkumulationsbehälter 15 und
die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14 strömt, und
den Zirkulationskreislauf, in dem das Kühlwasser durch lediglich den
Körper 1 der Brennkraftmaschine,
den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
den Heizkern 12 strömt.
-
Als
Folge kann in dem Fall, bei dem der Körper 1 der Brennkraftmaschine
mit dem Kühlwasser hoher
Temperatur in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 versorgt
wird, das aus dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 herausströmende Kühlwasser
bei dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine ankommen, ohne über den Heizkern 12 zu
strömen.
In dem Fall der Versorgung des Heizkerns 12 mit dem Kühlwasser
hoher Temperatur, das aus dem Körper 1 der Brennkraftmaschine
strömt,
kann das aus dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine strömende
Kühlwasser
bei dem Heizkern 12 ankommen, ohne über die elektrisch angetriebene
Wasserpumpe 14 und dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 zu
strömen.
-
Es
ist anzumerken, dass das Strömungswegschaltventil 16 bei
dem Verbindungspunkt zwischen dem vierten Heizschlauch 11d,
dem fünften Heizschlauch 11e und
der ersten Umgehung 13a in dem Kühlwasserzirkulationssystem
in dem zweiten Vergleichsbeispiel angeordnet ist, und ebenfalls
bei einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Heizschlauch 11a,
dem zweiten Heizschlauch 11b und der dritten Umgehung 13c bereitgestellt
sein kann.
-
<Vierte
Ausführungsform>
-
Als
nächstes
wird eine vierte Ausführungsform
der Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 24 diskutiert
werden. Hierin wird die Diskussion auf eine unterschiedliche Anordnung von
der der oben diskutierten dritten Ausführungsform konzentriert, und
die wiederholte Erläuterung der
gleichen Konstruktion wird weggelassen.
-
24 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerungsroutine
zum Vorwärmen
zeigt, die durch die ECU 19 ausgeführt wird, wenn der Körper 1 der Brennkraftmaschine
vor dem Anfahren des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 vorgewärmt wird. Ein unterschiedlicher
Punkt der vierten Ausführungsform von
der dritten Ausführungsform
ist es, die Zirkulation des Kühlwassers
anzuhalten und das Anfahren des Körpers der Brennkraftmaschine 1 zu
unterbrechen, bis das Vorwärmen
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 vollendet ist, wenn der kopfseitige
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b des
Körpers
der Brennkraftmaschine 1 mit dem Wärmeakkumulatorheißwasser
bei der Gelegenheit des Vorwärmens
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 gefüllt sind, das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist, und wenn das Kühlwasser
niedriger Temperatur, das sich davor in dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
einem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b befunden
hat, aus dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b abgegeben
wird.
-
Noch
genauer verhindert die ECU 19, wenn der Anlasserschalter 21 von
dem AUS-Zustand EIN-geschaltet wird, das Anwenden des elektrischen Antriebsstroms
auf den Anlassermotor 100 und das Anwenden des elektrischen
Antriebsstroms auf ein Kraftstoffeinspritzventil, eine Zündkerze
usw., die für jeden
Zylinder des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 bereitgestellt sind, und steuert
das Strömungswegschaltventil 16,
den vierten Heizschlauch 11d abzusperren und den fünften Heizschlauch 11e und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, und betätigt außerdem die
elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14.
-
In
diesem Fall arbeitet nicht die mechanische Wasserpumpe 10,
sondern es arbeitet lediglich die elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14,
und somit, wie mit Bezug auf 9 in der
dritten Ausführungsform
diskutiert wurde, ist ein Zirkulationskreislauf ausgebildet, in
dem das Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
elektrische Wasserpumpe 14 → zweite Umgehung 13 → Wärmeakkumulationsbehälter 15 → dritte
Umge hung 13c → erster
Heizschlauch 11a → erster
Kühlwasserdurchtrittsweg 4 → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → mechanische
Wasserpumpe 10 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → fünfter Heizschlauch 11e → Strömungsrückschaltventil 16 → erste Umgehung 13a → elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14.
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Es
ist anzumerken, dass einige Eigenschaften des in den kopfseitigen
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a von
dem ersten Kühlwasserdurchtrittsweg
in dem oben gegebenen Zirkulationskreislauf strömenden Kühlwassers in der folgenden
Reihenfolge strömt: kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → vierter Kühlwasserdurchtrittsweg 9,
Thermostatventil 7 → dritter
Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → fünfter Heizschlauch 11e.
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Wenn
diese Zirkulationskreisläufe
konfiguriert sind, strömt
das von der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 abgegebene
Kühlwasser über die
zweite Umgehung 13b in den Wärmeakkumulationsbehälter 15,
und anstelle von diesem Kühlwasser wird
das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherte
Wärmeakkumulatorheißwasser
von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegeben.
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Das
von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 abgegebene
Wärmeakkumulatorheißwasser strömt innerhalb
von dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine über
die dritte Umgehung 13c in den kopfseitigen Kühlerwasserdurchtrittsweg 2a,
den ersten Heizschlauch 11a und den ersten Kühlwasserdurchtrittsweg 4,
und strömt
danach in dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b.
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Wenn
das Wärmeakkumulatorheißwasser somit
in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b des
Körpers
der Brennkraftmaschine 1 strömt, wird das Kühlwasser
niedriger Temperatur anstelle von diesem Kühlwasser, das davor in dem
kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b vorhanden
war, in dem dritten Kühlwasserdurchtrittsweg 8 abgegeben.
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Als
Ergebnis wird in dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine die Wärme
des Wärmeakkumulatorheißwassers,
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 geliefert
wird, zu den Wandflächen
des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b übertragen,
und dabei der Körper 1 der
Brennkraftmaschine vorgewärmt.
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Falls
das Kühlwasser übrigens
damit fortfährt,
zu zirkulieren, sogar nachdem das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 geliefert
wird, geteilt innerhalb von dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und dem
blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 geströmt ist, folgt, dass das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b geströmt ist,
aus dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b herausströmt, und
nebenbei das Kühlwasser niedriger
Temperatur, das einmal aus dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b herausgeströmt ist,
wieder in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasser durchtrittsweg 2b hineinströmt. Falls
eine solche Erscheinung auftritt, wird die Wärme, die von dem Wärmeakkumulatorheißwasser
zu dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine übertragen
wurde, wieder durch das Kühlwasser
aufgenommen, mit dem Ergebnis, dass das Vorwärmen des Körpers der Brennkraftmaschine 1 behindert
ist.
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Im
Gegensatz sind in der vierten Ausführungsform der kopfseitige
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b mit
dem Wärmeakkumulatorheißwasser
gefüllt,
das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert ist,
und, gerade wenn das Kühlwasser
niedriger Temperatur, das in dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b vorhanden
war, aus dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b herausströmt, beendet
die ECU 19 den Betrieb der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14.
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Das
Folgende kann als Verfahren zum Beurteilen beispielhaft gemacht
werden, dass der kopfseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b mit
dem Wärmeakkumulatorheißwasser
gefüllt
sind, das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist. Ein erstes Verfahren (1) ist, dass eine Zeit (die im Folgenden eine
Kühlwasserankunftszeit
genannt wird) bis das Wärmeakkumulatorheißwasser
in dem Wärmeakkumulatorheißwasser
in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 geteilt
durch die Gesamtheit des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b strömt, seit
der Betrieb der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 begonnen
wird, zuvor empirisch erhalten wird, und es beurteilt wird, dass
der kopfseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b mit
dem Wärmeakkumulatorheißwasser
gefüllt
werden, wenn eine verstrichene Zeit seit dem Beginn des Betriebs
der elektrisch angetriebenen Wasserpumpe 14 gleich oder
länger
als die Kühlwasserankunftszeit
wird. Ein zweites Verfahren (2) ist, dass der kopfseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b,
wie beurteilt wird, mit dem Wärmeakkumulatorheißwasser
gefüllt
sind, wenn ein Ausgangssignalwert des zweiten Wassertemperatursensors 18,
der stromabwärts
von dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b bereitgestellt
ist, gleich oder höher
als eine vorbestimmte Temperatur ist. Ein drittes Verfahren (3)
ist, dass der Zylinderkopf 1a oder der Zylinderblock 1b mit
einem Temperatursensor entsprechend einer Temperatur des Zylinderkopfs 1a oder
des Zylinderblocks 1b gepasst ist, und es beurteilt wird,
dass der kopfseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b mit
dem Wärmeakkumulatorheißwasser
gefüllt
sind, wenn ein Ausgangsignalwert dieses Temperatursensors gleich
oder höher
als ein vorbestimmter Wert wird.
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Wenn
es durch eines dieser Verfahren beurteilt wird, dass der kopfseitige
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b mit
dem Wärmeakkumulatorheißwasser
gefüllt
sind, das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist, steuert die ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
um den vierten Heizschlauch 11d in dem abgesperrten Zustand
zu halten, und, nach dem Anhalten des Betriebs der elektrisch angetriebenen
Wasserpumpe 15 fährt
sie den Körper 1 der
Brennkraftmaschine durch das Anwendend es elektrischen Antriebsstroms
auf den Anlassermotor 100, das Kraftstoffeinspritzventil
und die Zündkerze
an.
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In
diesem Fall wird das Kurbeln des Körpers der Brennkraftmaschine 1 durch
das Betätigen
des Anlassermotors 100 begonnen, und die mechanische Wasserpumpe 10 arbeitet
entsprechend mit diesem Kurbeln. Somit, wie mit Bezug auf 10 in der dritten oben diskutierten Ausführungsform
erläutert
wurde, ist dort der Zirkulationskreislauf ausgebildet, in dem das
Kühlwasser
in der folgenden Reihenfolge strömt:
mechanische Wasserpumpe 10 → blockseitiger Kühlwasserdurchtrittsweg 2b → kopfseitiger
Kühlwasserdurchtrittsweg 2a → vierter
Kühlwasserdurchtrittsweg 9 → Thermostatventil 7 → dritter Kühlwasserdurchtrittsweg 8 → mechanische
Wasserpumpe 10. Nämlich
ist der Zirkulationskreislauf konfiguriert, in dem das Kühlwasser
durch lediglich dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b zirkuliert.
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Bei
dieser Gelegenheit sind der kopfseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
der blockseitige Kühlwasserdurchtrittsweg 2b voll
mit dem Wärmeakkumulatorheißwasser,
das von dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 geliefert
wurde, und es folgt deswegen, dass lediglich das Wärmeakkumulatorheißwasser
durch den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b zirkuliert,
und dass das Kühlwasser niedriger
Temperatur nicht in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b strömt.
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Als
Ergebnis wird die Wärme,
die zu dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine von dem Wärmeakkumulatorheißwasser übertragen
wird, nicht durch das Kühlwasser
niedriger Temperatur aufgenommen, und das Vorwärmen des Körpers der Brennkraftmaschine 1 ist
nicht behindert.
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Es
ist anzumerken, dass die ECU 19 das Kurbeln des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 bei verschiedenen Zyklen durch das
zuerst Betätigen des
Anlassermotors 100, wenn der Körper 1 der Brennkraftmaschine
angefahren wird, durchführen kann,
und darauffolgend das Kraftstoffeinspritzventil betätigen kann.
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In
diesem Fall wird der Kraftstoff eingespritzt, nachdem das Kurbeln
des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 bei verschiedenen Zyklen in einem
Zustand durchgeführt
wurde, bei dem der Kraftstoff nicht eingespritzt wird, und dann
wird der Körper 1 der
Brennkraftmaschine angefahren. Wenn das Kurbeln des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 bei verschiedenen Zyklen in dem Zustand
durchgeführt wird,
bei dem der Kraftstoff nicht eingespritzt wird, passiert es, dass
jeder Zylinder des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 verschiedene Verdichtungstakte
durch lediglich Ansaugen aufweist. Als Ergebnis wird die Wandfläche des
Zylinderblocks 1b durch die Wärme erwärmt, die entsteht, wenn die
angesaugte Luft verdichtet wird, so dass die Wärme der angesaugten Luft nicht
durch die Wandfläche
des Zylinderblocks 1b aufgenommen wird, nachdem die Kraftstoffeinspritzung
begonnen wird.
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Hierin
wird die Steuerung des Vorwärmens
in der sechsten Ausführungsform
insbesondere mit Bezug auf 24 erläutert.
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24 zeigt eine Routine zur Steuerung des Vorwärmens. Die
ECU 19 führt
diese Routine zur Steuerung des Vorwärmens mit solch einem Abzug aus,
dass der Anlasserschalter 21 aus dem AUS-Zustand EIN-geschaltet
wird. Die Routine zur Steuerung des Vorwärmens wird davor in einem ROM
der ECU 19 gespeichert.
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Die
ECU 19 beurteilt zuerst in S2401 in der Routine zur Steuerung
des Vorwärmens
ob der Anlasserschalter 21 aus dem AUS EIN-geschaltet wurde.
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Wenn
die ECU 19 in S2401 beurteilt, dass der Anlasserschalter
nicht von AUS EIN-geschaltet wurde, beendet sie die Ausführung dieser
Routine.
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Wenn
die ECU 19 andererseits in S2401 beurteilt, dass der Anlasserschalter
von AUS EIN-geschaltet wurde, geht sie zu S2402.
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In
S2402 verhindert die ECU 19 das Anwenden des elektrischen
Antriebsstroms auf den Anlassermotor 100 und das Kraftstoffeinspritzventil
ebenfalls, und verhindert dabei die Betätigungen des Anlassermotors 100 und
des Kraftstoffeinspritzventils. Die ECO 19 verhindert nämlich das
Anfahren des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 in S2402.
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In
S2403 steuert die ECU 19 das Strömungswegschaltventil 16,
den vierten Heizschlauch 11d abzusperren, und den fünften Heizschlauch 11e und
die erste Umgehung 13a miteinander zu verbinden, und betätigt die
elektrisch angetriebene Wasserpumpe 14, und versorgt dabei
den kopfseitigen Kühlwasser durchtrittsweg 2a und
den blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b mit
dem Wärmeakkumulatorheißwasser,
das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeichert
ist.
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In
S2404 gibt die ECU 19 einen Ausgangssignalwert THW des
zweiten Wassertemperatursensors 18 ein.
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In
S2405 beurteilt die ECU 19, ob der Ausgangssignalwert THW,
der in S2404 eingegeben wurde, des zweiten Wassertemperatursensors 18 gleich
oder höher
als eine vorbestimmte Temperatur ist.
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Die
ECU 19 erachtet, wenn sie in S2405 beurteilt, dass der
Ausgangssignalwert THW des zweiten Wassertemperatursensors 18 niedriger
als die vorbestimmte Temperatur ist, dass das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherte
Wärmeakkumulatorheißwasser
nicht geteilt durch die Gesamtheit des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b strömt, und
führt die
Prozesse nach S2404 und weiter aus.
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Während die
ECU 19 andererseits erachtet, wenn sie in S2405 beurteilt,
dass der Ausgangssignalwert THW des zweiten Wassertemperatursensors 18 gleich
oder höher
als die vorbestimmte Temperatur ist, dass das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherte
Wärmeakkumulatorheißwasser geteilt
durch die Gesamtheit des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b strömt, und
weiter zu S2406 geht.
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In
S2406 hält
die ECU 19 die Zirkulation des Kühlwassers durch ein Anhalten
der Anwendung des elektrischen Antriebsstroms auf die elektrisch
angetriebene Wasserpumpe 14 an.
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In
S2407 führt
die ECU 19 da Kurbeln des Körpers der Brennkraftmaschine 1 durch
das Anwenden des elektrischen Antriebsstroms zu dem Anlassermotor 100 durch.
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In
S2408 erhöht
die ECU 19 einen Wert in einem Speicherbereich eines Zählers C,
der in einem RAM usw. der ECU 19 voreingestellt ist. Dieser
Zähler
C zählt
ein Verstreichen der Zeit seit dem Beginn des Betriebs des Anlassermotors 100.
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In
S2409 beurteilt die ECU 19 ob ein Zählwert, der in S2408 aktualisiert
wurde, des Zählers
C gleich oder größer als
der vorbestimmte Wert ist, oder nicht.
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Die
ECU 19 führt
wieder den Prozess nach dem Schritt S2408 und weiter aus, wenn sie
in Schritt S2409 beurteilt, dass der Zählwert des Zählers C
weniger als der vorbestimmte Wert ist.
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Während andererseits
die ECU 19 zu Schritt S2410 vorangeht, wenn sie in S2409
beurteilt, dass der Zählwert
des Zählers
C gleich oder größer als
der vorbestimmte Wert ist, wobei die ECU 19 ein Anwenden
des elektrischen Antriebsstroms auf das Kraftstoffeinspritzventil
erlaubt, und somit den Körper 1 der
Brennkraftmaschine anfährt.
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Folglich
setzt die ECU 19 den Wert in dem Speicherbereich des Zählers C
auf "0" in S2411 zurück, und
beendet danach die Ausführung
der vorliegenden Routine.
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Somit
führt die
ECU 19 die Routine zur Steuerung der Vorwärmens aus,
und aktualisiert dabei eine Wärmeträgerzufuhreinrichtung,
einen Wärmeträgerzufuhranhaltemechanismus,
eine Kurbeleinrichtung und eine Kraftstoffeinspritzverhinderungseinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Entsprechend
ist unter der Vorwärmsteuerung
in der sechsten Ausführungsform
die Zirkulation des Kühlwassers
gerade angehalten, wenn das in dem Wärmeakkumulationsbehälter 15 gespeicherte Wärmeakkumulatorheißwasser
geteilt durch die Gesamtheit des kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2a und
des blockseitigen Kühlwasserdurchtrittswegs 2b strömt. Somit
kommt es weder vor, dass das Wärmeakkumulatorheißwasser,
das zu dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a geliefert
wird, und zu dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b,
aus dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und dem
blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b herausströmt, noch
kommt es vor, dass das Kühlwasser niedriger
Temperatur, sobald es einmal aus dem kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b herausgeströmt ist,
wieder in den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b hineinströmt. Als
Folge wird die Wärme,
die von dem Wärmeakkumulatorheißwasser zu
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine übertragen wurde,
nicht wieder durch das Kühlwasser
aufgenommen.
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Außerdem wird
unter der Vorwärmsteuerung in
der vierten Ausführungsform
das Kurbeln des Brennkraftmaschinekörpers 1 in dem Zustand
ausgeführt,
bei dem die Kraftstoffeinspritzung verhindert ist, und deswegen
findet die Verdichtung durch lediglich eine Ansaugung in jedem der
Zylinder des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 statt, und der Zylinderblock 1b wird
durch die Wärme
aufgewärmt,
die erzeugt wird, wenn die angesaugte Luft verdichtet wird. Als
Ergebnis werden die Wandflächen
der Einlassöffnung
und von dem Zylindern des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 sofort durch einen Multiplikatoreffekt der
Wärme des
Wärmeakkumulatorheißwassers
vorgewärmt,
das durch den kopfseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2a und
dem blockseitigen Kühlwasserdurchtrittsweg 2b strömt, und
durch die Verdichtung der angesaugten Luft, mit dem Ergebnis, dass eine
Temperatur der angesaugten Luft und eine Temperatur eines Verdichtungsendes
ansteigen. Deswegen wird die Kraftstoffverdampfung beschleunigt, und
eine Temperatur des Luft-Kraftstoff-Gemischs steigt.
Dann ist es möglich,
eine Menge des Kraftstoffs zu reduzieren, die an der Wandfläche anhaftet, die
Verbrennung zu stabilisieren, eine Anlasseigenschaft zu verbessern
und eine Zeit für
den Betrieb des Aufwärmens
zu senken.
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Es
ist anzumerken, dass die Diskussion der Routine zur Steuerung des
Vorwärmens
in der sechsten Ausführungsform
gemacht wurde, indem das Beispiel des Zählens der verstrichenen Zeit
seit dem Beginn des Betriebs des Anlassermotors 100 und
das Durchführen
des Kurbelns ausgehend von lediglich der Ansaugung bis die verstrichene
Zeit die vorbestimmte Zeit erreicht gegeben wurde. Es kann aber ebenfalls
eine gesamte Summe der Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle von
dem Beginn der Betätigung
des Anlassermotors 100 und das Durchführen des Kurbelns ausgehend
von lediglich der Ansaugung gezählt
werden, bis die gesamte Summe einen vorbestimmten Wert erreicht.
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Außerdem wurde
die Brennkraftmaschine in der vierten Ausführungsform als Körper beispielhaft dargestellt,
der mit der Wärme
gemäß der vorliegenden
Erfindung versorgt wird. Der mit Wärme versorgte Körper ist
jedoch nicht auf die Brennkraftmaschine begrenzt, sondern kann ebenfalls
ein Elektromotor, eine Batterie, ein Getriebe usw. sein.
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Offenbart
ist eine Technologie, die in der Lage ist, einen Heizkern 12 oder
ein Wärmeakkumulationssystem 15 oder
einen Körper 1 der
Brennkraftmaschine wirkungsvoll mit einem durch einen Kühlwasserheizmechanismus 20 vorgewärmten Kühlwasser
zu versorgen, indem eine unnotwendige Abstrahlung von Wärme von
dem Kühlwasser
in einer Brennkraftmaschine verhindert wird, mit dem Wärmeakkumulationssystem.
Die Brennkraftmaschine mit dem Wärmeakkumulationssystem
weist eine erste Wärmeträgerzirkulationsroute
auf, auf der der Wärmeträger durch
den Kühlwasserheizmechanismus 20 zirkuliert
und den Heizkern 12 unter Ausschluss des Körpers der
Brennkraftmaschine 1 zirkuliert, eine zweite Wärmeträgerzirkulationsroute,
auf der der Wärmeträger durch
den Kühlwasserheizmechanismus 20 und
das Wärmeakkumulationssystem 15 unter
Auslassung des Körpers
der Brennkraftmaschine 1 zirkuliert, und eine Wärmeträgerzirkulationsroute,
auf der der Wärmeträger durch
das Wärmeakkumulationssystem 15 und
dem Körper 1 der
Brennkraftmaschine zirkuliert, und in der Lage ist, diese Routen
geeignet auszuwählen.