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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Hindernisdetektionsgerät unter
Verwendung eines Ausleitungsübertragungspfades,
wie zum Beispiel einem Ausleitungs-Koaxialkabel, einem Ausleitungs-Wellenleiter
und Ähnlichem
und betrifft insbesondere ein Hindernisdetektionsgerät und Hindernisdetektionssystem,
die in der Lage sind, das Vorliegen und eine Position des Hindernisses
durch Verwenden einer Spreiz-Spektrum-Technologie genau zu detektieren, ungeachtet,
ob das Hindernis bewegungslos ist oder sich bewegt.
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2. Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Ein
von einem reisenden Fahrzeug heruntergefallenes Objekt, ein Fahrzeug,
das einen Notstopp-Betrieb durchführt oder Ähnliches werden als Beispiele
eines Hindernisses auf gewöhnlichen Strassen
und Bahnlinien betrachtet. Da diese Hindernisse in einem Zustand,
in dem sie bewegungslos auf den gewöhnlichen Strassen und Bahnlinien
sind, Faktoren sind, die das Auftreten eines Auffahrunfalls und
eines doppelten Auffahrunfalls verursachen, ist es ebenso notwendig,
um dieses Auftreten zu verhindern, umgehend diese Hindernisse zu
detektieren und Entfernoperationen für diese Hindernisse durchzuführen.
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Als
ein Hindernisdetektionsgerät
zum Detektieren eines Hindernisses auf gewöhnlichen Straßen und
Bahnlinien, das aus der oben beschriebenen Anforderung heraus entsteht,
gibt es Hindernisdetektionsgeräte,
die Ausleitungsübertragungspfade,
wie zum Beispiel ein Ausleitungs-Koaxialkabel, einen Ausleitungs-Wellenleiter
und Ähnliches
verwenden. Eine kurze Erklärung
der Konfigurationen dieser Ausleitungsübertragungspfade wird hiernach
gegeben. Ein Ausleitungs-Wellenleiter ist einer, in dem mehrere
Schlitze, die eine Funkwelle in der longitudinalen Richtung eines
Wellenleiters mit einem Leiter ausleiten und ausstrahlen, bei geeigneten
Intervallen bereitgestellt sind. Ein Ausleitungs-Koaxialkabel weist eine Konfiguration
auf, die auf einem Prinzip ähnlich zu
dem Ausleitungs-Wellenleiters basiert. Ein Hindernisdetektionsgerät gemäß einem
verwandten Stand der Technik, das ein Ausleitungs-Koaxialkabel verwendet
(hiernach bezeichnet als LCX), wird unten beschrieben.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß einem
verwandten Stand der Technik zeigt, das in der veröffentlichten
Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-95338 offenbart
ist. In
6 bezeichnet ein Bezugszeichen
1' ein Übertragungs-LCX,
das an einer Seite einer Strasse oder einer Bahnlinie verlegt ist und
mit einer Vielzahl von Schlitzen bereitgestellt ist, die ein Puls-moduliertes
Signal zur Detektion bei geeigneten Intervallen in der longitudinalen
Richtung ausleiten und ausstrahlen, ein Bezugszeichen
2' bezeichnet
ein empfangendes LCX, das an der entgegengesetzten Seite des Übertragungs-LCX
1' verlegt ist,
das an der Strasse oder dem Bahnlinie verlegt ist und das das ausgestrahlte
Pulssignal von dem Übertragungs-LCX
1' über eine
Vielzahl von Schlitzen empfängt,
die bei geeigneten Intervallen in der longitudinalen Richtung bereitgestellt
sind. Angepasste Enden sind an den entfernt gelegenen Enden des Übertragungs-LCX
1' und des empfangenden
LCX
2' bereitgestellt,
die entgegengesetzt zu einem Sender
63 bzw. einem Empfänger
64 sind.
Ein Bezugszeichen
63 bezeichnet einen Sender, der mit einem Ende
(nahe gelegenem Ende) des Übertragungs-LCX
1' verbunden ist
und der ein Puls-moduliertes
Signal zum Detektieren eines Hindernisses erzeugt; ein Bezugszeichen
64 bezeichnet
einen Empfänger,
der mit einem Ende (nahe gelegenem Ende) des empfangenden LCX
2' verbunden ist,
welches entgegengesetzt dem nahe gelegenem Ende des Übertragungs-LCX
1' liegt und das
das Puls-modulierte
Signal zur Detektion von dem Übertragungs-LCX
1' empfängt; ein
Bezugszeichen
65 bezeichnet einen Teil des Empfängers
64,
der als Tiefpassfilter (hiernach bezeichnet als LPF) zum Extrahieren
einer Hüllkurve
aus einer Wellenform des Puls-modulierten Signals für eine Detektion
arbeitet, das von dem Empfänger
64 empfangen
wurde; ein Bezugszeichen
66 bezeichnet einen Teil des Empfängers
64,
der als Speichergerät
zum Speichern einer Hüllkurve
arbeitet, die aus der Wellenform des Puls-modulierten Signals für eine Detektion
extrahiert wird, wenn kein Hindernis existiert; und ein Bezugszeichen
67 bezeichnet
einen Teil des Empfängers
64,
der als eine berechnende Einheit arbeitet, in der der Unterschied
zwischen einer Hüllkurve
aus einer Wellenform des Puls-modulierten Signals für eine Detektion,
die durch den LPF
65 extrahiert wird, und einer Hüllkurve
gefunden wird, die in dem Speichergerät
66 gespeichert ist,
wenn kein Hindernis existiert und die Position des Hindernisses
wird aus der Differenz-Wellenform detektiert.
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Es
wird nun eine Beschreibung des Betriebs gemäß dem verwandten Stand der
Technik gegeben.
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Ein
Signal zum Detektieren eines Hindernisses, das in dem Sender 63 Puls-moduliert
wurde, wird zu dem Übertragungs-LCX 1' ausgegeben.
Die eingegebenen Pulssignale in das Übertragungs-LCX 1' werden wiederum
als eine Funkwelle von den jeweiligen Schlitzen ausgestrahlt, die
in der longitudinalen Richtung des Übertragungs-LCX 1' ausgerichtet
sind. Diese Funkwelle tritt in die jeweiligen Schlitze ein, die
in der longitudinalen Richtung des empfangenen LCX 2' bereitgestellt
sind, das dem Übertragungs-LCX 1' gegenüber liegt
und wird von dem Empfänger 64 mit
einer Verzögerung
empfangen, die den Positionen der Schlitze entspricht. Wenn der Empfänger 64 eine
Funkwelle von dem Übertragungs-LCX 1' empfängt, extrahiert
der LPF 65 in dem Empfänger 64 eine
Hüllkurve
aus einer Wellenform des Pulssignals für ein Detektieren eines Hindernisses,
die als eine Funkwelle von dem Übertragungs-LCX 1' empfangen wird
und überträgt die extrahierte
Hüllkurve
zu der berechnenden Einheit 67. Die berechnende Einheit 67 liest
die Hüllkurve
aus dem Speichergerät 66 (Referenzwellenform),
die zuvor gemessen wird, wenn kein Hindernis existiert, wenn der
LPF 65 eine Hüllkurve
aus einer Wellenform des empfangenen Signals extrahiert und eine Differenzwellenform
zwischen der gelesenen Hüllkurve
und der Hüllkurve
der Wellenform des Puls-modulierten Signals für eine Detektion findet, die
der LPF 65 extrahiert hat. Falls zu dieser Zeit ein Hindernis
auf der Straße
oder der Bahnlinie existiert, das zwischen dem Übertragungs-LCX 1' und dem empfangenden
LCX 2' eingreift,
wird die Funkwelle von dem Übertragungs-LCX 1' bei seiner
Position unterbrochen. Falls daher ein Hindernis existiert, wird ein
Empfangspegel einer Funkwelle, die von dem empfangenden LCX 2' von dem Übertragungs-LCX 1' empfangen wird,
um einen gewissen Betrag verringert, unabhängig von der Feldintensität, die durch
die Übertragungs-LCX 1' bereitgestellt
wird. Da auf Grund dessen eine dem Hindernis entsprechende Änderung
in der Differenzwellenform auftritt, die von der berechnenden Einheit 67 berechnet
wird, kann das Vorliegen des Hindernisses detektiert werden.
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Da
ein Hindernisdetektionsgerät
gemäß einem
verwandten Stand der Technik, wie oben beschrieben, konfiguriert
ist und da der Kopplungsverlust eines Signals, das über ein
LCX übertragen
wird, groß ist,
ist das empfangene SN-Verhältnis
(Signal-Rausch-Verhältnis)
des Puls-Modulationssignals klein, das der Empfänger 64 empfängt und
die Referenzwellenform, die während
der Detektion eines Hindernisses verwendet wird, variiert, was in
einem Problem rsultiert, dass ein Hindernis nicht mit einer ausreichenden
Genauigkeit detektiert werden könnte,
um der Zuverlässigkeit
zu genügen.
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Das
oben beschriebene Problem wird unten genau beschrieben.
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7A–7H sind
grafische Darstellungen, die eine übertragene Wellenform und eine
empfangene Wellenform eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß einem
verwandten Stand der Technik zeigen, das oben beschrieben ist. 7A zeigt
eine Wellenform eines Puls-modulierten Signals zum Detektieren eines
Hindernisses, das von dem Sender 63 zu dem übertragenden
LCX 1' ausgegeben
wird. 7B zeigt eine ideale Wellenform
eines Signals, das von dem Empfänger 64 über das
empfangene LCX 2' empfangen
wird, ohne Faktoren wie zum Beispiel dem Kopplungsverlust und dem
Rauschen eines LCX zu berücksichtigen, 7C zeigt
eine Wellenform eines Signals, das von dem Empfänger 64 über das
empfangene LCX 2' empfangen
wird, unter Berücksichtigung
des Kopplungsverlustes eines LCX, 7D zeigt
eine Hüllkurve,
die aus einer Signalwellenform aus 7C extrahiert
wird, 7E zeigt eine beobachtete Wellenform
eines empfangenen Signals von dem Empfänger 64 über das
empfangende LCX 2', 7F zeigt
eine Hüllkurve,
die aus der Wellenform aus 7E extrahiert
ist, 7G zeigt eine Wellenform, wenn Rauschen zu einem
Signal hinzugefügt
wird, das von dem Empfänger 64 empfangen wird
und 7H zeigt eine Hüllkurve aus der Signalwellenform
von 7G.
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Ein
Signal, das von dem Sender 63 zu dem empfangenden LCX 1' ausgegeben
wird, wird Puls-moduliert und zeigt eine sinusförmige Wellenform, wie in 7A gezeigt.
Dieses Signal wird als eine Funkwelle ausgestrahlt und in den Empfänger 64 über das
empfangende LCX 2' eingegeben.
Eine Funkwelle von dem empfangenden LCX 1' ist eine Wellenform wie sie in 7B gezeigt
ist, wenn Faktoren, wie zum Beispiel der Kopplungsverlust und das
Rauschen des LCX nicht berücksichtigt
werden; z.B. eine Abfolge von Puls-modulierten Signalen aus 7A mit
wechselseitigen Verzögerungen,
die den jeweiligen Positionen der Schlitze entsprechen.
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Da
der Kopplungsverlust für
ein Signal, das über
das LCX übertragen
wird, in einem LCX existiert und der Kopplungsverlust in der longitudinalen
Richtung nicht gleichförmig
ist. Wenn der Kopplungsverlust eines LCX berücksichtigt wird, wird die Wellenform
wie in 7C gezeigt, wobei eine Amplitude
variiert. Insbesondere weist die Hüllkurve, die aus der in 7C gezeigten
Signalwellenform extrahiert wird, eine wie in 7D gezeigte
Wellenform auf.
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Da
jedoch tatsächlich
der Kopplungsverlust eines LCX groß ist, in dem Fall, bei dem
ein Puls-moduliertes Signal von dem Empfänger 64 empfangen wird,
ist die Wellenform nicht wie in 7C gezeigt. Eine
wie in 7E gezeigte Wellenform wird
beobachtet, wobei der Empfangspegel und ein Empfangs-SN-Verhältnis niedrig
sind. Wenn ein derartiges Signal durch den LPF 65 passiert,
wird eine wie in 7F gezeigte Hüllkurve
extrahiert und in dem Speichergerät 66 gespeichert.
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Nachdem
eine in 7E gezeigte Signalwellenform
beobachtet wird, kann eine wie in 7G gezeigte
Wellenform statt der in 7C gezeigten Wellenform
in einem Zustand beobachtet werden, in dem es kein Hindernis gibt.
Dies passiert, wenn Rauschen zu dem Signal hinzugefügt wird.
Aufgrund dessen weist eine Hüllkurve,
die von dem LPF 65 aus einer in 7G gezeigten
Signalwellenform extrahiert wird, eine wie in 7H gezeigte
Wellenform auf. Daher weisen eine in 7F gezeigte
Hüllkurve,
die vorher in dem Speichergerät 66 gespeichert
wurde, und eine in 7H gezeigte Hüllkurve
unterschiedliche Wellenformen auf und falls eine Differenzberechnung
unter Verwendung einer zuvor in dem Speichergerät 66 als die Referenzwellenform
gespeicherten Hüllkurve
durchgeführt
wird, kann es die Möglichkeit geben,
dass eine Fehlerdetektion auftritt. Da daher die Referenzwellenform,
die verwendet wird, um ein Hindernis zu detektieren, in Abhängigkeit
der Bedingungen zur Zeit einer Messung variiert, gab es ein Problem,
dass ein Hindernis nicht mit ausreichender Genauigkeit detektiert
werden konnte, um eine zuverlässige
Leistungsfähigkeit
sicherzustellen.
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Die
Variation der Referenzwellenform kann durch Durchführen einer
Integration für
mehrere Messungen durchgeführt
werden. Während
dieser Ansatz für
ein Hindernis in einem bewegungslosen Zustand effektiv ist, da die
Messzeitperiode länger ist,
ist er zum Beispiel für
ein sich bewegendes Hindernis, wie zum Beispiel einer Person, die
auf einer Bahnlinie und so weiter umherirrt, nicht effektiv. Daher
gab es ein Problem, dass ein sich bewegendes Hindernis nicht von
dem Hindernisdetektionsgerät gemäß einem
verwandten Stand der Technik detektiert werden konnte.
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Darüber hinaus
gab es ein Problem, dass ein Hindernisdetektionsgerät gemäß einem
verwandten Stand der Technik anfällig
für Störungen ist.
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Um
dies im weiteren Detail zu beschreiben, wenn man bedenkt, dass eine
elektrische Eingabeleistung von dem Übertragungs-LCX 1' des Empfängers 64 P1 Watt beträgt (hiernach
bezeichnet als W) und eine störende
elektrische Eingabeleistung für den
Empfänger 64 P2
(W) beträgt,
wird ein DU-Verhältnis,
das ein elektrisches Leistungsverhältnis eines Störers in
Bezug auf die gewünschte
Funkwelle des Empfängers 64 des
Hindernisdetektionsgeräts ist,
durch DU = 10 log (P1/P2) ausgedrückt. In einem Fall, bei dem
die Störung
stark ist und die Gleichheit von P1 = P2 erfüllt wird, wird das DU-Verhältnis aus dem
oben beschriebenen Ausdruck 0 (Null), der Empfänger 64 fällt in einen
Zustand nicht in der Lage zu sein, eine Funkwelle von dem empfangenden
LCX 1' zu
empfangen.
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Als
ein getrenntes Problem von den oben beschriebenen Problemen gibt
es ein Problem, dass ein drahtloses Kommunikationsgerät nicht
in dem Detektionsbereich verwendet werden kann, in dem ein Hindernisdetektionsgerät ein Hindernis
detektiert.
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Um
dies im weiteren Detail zu beschreiben, da eine ausstrahlende elektrische
Leistung eine Funkwelle von dem Übertragungs-LCX 1' P3 (W) beträgt und eine
elektrische Eingabeleistung des drahtlosen Kommunikationsgerätes in dem
Detektionsbereich des Hindernisdetektionsgeräts P4 (W) beträgt, wird
ein DU-Verhältnis,
dass ein elektrisches Leistungsverhältnis der Funkwelle von dem Übertragungs-LCX 1' in Bezug auf
die gewünschte
Funkwelle des oben beschriebenen, drahtlosen Kommunikationsgerätes ist,
durch DU = 10 log (P4/P3) ausgedrückt. In dem Fall, bei dem die
Störung
stark ist und die Gleichheit P3 = P4 erfüllt wird, wird das DU-Verhältnis aus
dem oben beschriebenen Ausdruck 0 (Null).
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Da
darüber
hinaus die Detektion eines Hindernisses in einem Hindernisdetektionsgerät gemäß einem
verwandten Stand der Technik durch Verwenden einer Hüllkurve
durchgeführt
wird, die eine Ausgabe von dem LPF 65 ist, der innerhalb
des Empfängers 64 lokalisiert
ist, ist es nicht möglich,
zwischen Schlitzen des Übertragungs-LCX' zu unterscheiden, um
einen Schlitz zu bestimmen, der verantwortlich für ein Ausstrahlen des Puls-modulierten
Signals ist. Daher gab es ein Problem, dass eine genaue Detektion einer
Hindernisposition nicht durchgeführt
werden konnte.
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Darüber hinaus
gab es in einem Hindernisdetektionssystem, das durch Bereitstellen
von mehreren Hindernisdetektionsgeräten gemäß einem verwandten Stand der
Technik konfiguriert ist, ein Problem, dass Interferenz zwischen
Puls-modulierten Signalen auftritt, wo die Hindernisdetektionsgeräte zueinander
benachbart sind, was in einem Versagen resultiert, dass Hindernis
zu detektieren.
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Darüber hinaus
war es in einem Hindernisdetektionssystem, das durch Bereitstellen
einer Vielzahl von Hindernisdetektionsgeräten gemäß einem verwandten Stand der
Technik konfiguriert ist, erforderlich, ein elektrisches Leistungsquellen
zuführendes Gerät zum Zuführen der
elektrischen Leistungsquelle zu den Hindernisdetektionsgeräten, die
das System bilden, in jedem Hindernisdetektionsgerät bereitzustellen.
Das Problem von Erhöhungen
bei Herstellungskosten resultierte aufgrund der Notwendigkeit, für einen
Installationsraum für
Elektrizitäts-Zuführgeräte zu sorgen.
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Schließlich gab
es ein Problem, dass Information nicht genau in Abhängigkeit
des Ortes eines verlegten LCX übertragen
werden konnte, wenn eine Information, die von einem Hindernisdetektionsgerät gemessen
wird, als ein drahtloses Signal zu dem anderen Hindernisdetektionsgerät übertragen
wurde. Um dies in weiterem Detail zu beschreiben, kann, wenn das
LCX an den Umfängen
von Bergen oder Gebäuden
und so weiter verlegt wird, es zum Beispiel die Möglichkeit
geben, dass die Qualität
einer Kommunikation verschlechtert wird, da das drahtlose Signal
mehreren Reflexionen unterliegt.
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GB-2048536 A beschreibt
ein Eindringlings-Detektionssystem, das ein Paar von parallel-ausstrahlenden
Kabeln verwendet, von denen in einem Pulscodesignale von einem Sender übertragen
werden. Die Signale sind Schmalbandsignale. Signale, die in das
andere Kabel gekoppelt werden, werden in einem Empfänger empfangen,
wo sie mit verzögerten
Kopien der übertragenen
Pulssequenz korreliert werden. Ein Verarbeiten der korrelierten
Signale zeigt an, wenn das statische Koppeln zwischen den Kabeln
durch einen Eindringling gestört
wird und aktiviert einen Alarm.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Demgemäß ist es
ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Hindernisdetektionsgerät zu erhalten, das
in der Lage ist, das Vorliegen und eine Position eines Hindernisses
genau zu detektieren, ungeachtet ob das Hindernis bewegungslos ist
oder sich bewegt, durch Verwenden der Spreizspektrum-Technologie.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Hindernisdetektion
zu erhalten, bei der die Interferenz von Signalen zum Detektieren
eines Hindernisses zwischen benachbarten Hindernisdetektionsgeräten unterdrückt wird,
ein Ausleitungs-Übertragungspfad
verwendet wird, um eine elektrische Quelle zu den jeweiligen Geräten zuzuführen und
Information zwischen Geräten übertragen
wird, durch Verwenden einer Breitspektrum-Technologie.
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Die
zuvor erwähnten
Ziele können
durch ein Hindernisdetektionsgerät
nach Anspruch 1 erzielt werden.
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Die
Spreizspektrumsignal-empfangende Vorrichtung kann eine Zeitmessungsvorrichtung
zum Messen eines Spreizspektrumsignal-Ausbreitungszeitraums umfassen,
der von der Zeit verläuft,
wenn die Spreizspektrumsignal-sendende Vorrichtung das Spreizspektrumsignal
für eine
Detektion eines Hindernisses erzeugt bis zu der Zeit, wenn die Korrelationsvorrichtung
in der Lage ist, einen Korrelationspegel der beiden Spreizspektrumsignale,
die nach einer Erzeugung durch die Referenzspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung
erzeugt werden, und des Referenzspreizspektrumsignals zu berechnen,
das in Synchronisation mit dem Spreizcode des Spreizspektrumsignals
zur Detektion eines Hindernisses ist und die Detektionsvorrichtung
kann eine Position eines Hindernisses detektieren, das innerhalb
eines Hindernisdetektionsbereiches existiert, der durch die Signal-übertragende
und -empfangende Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses
gebildet wird, basierend auf der Spreizspektrumsignal-Ausbreitungszeitperiode,
die von der Zeitmessungsvorrichtung gemessen wird.
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Die
Spreizspektrumsignal-empfangende Vorrichtung kann eine verzögernde Vorrichtung
zum Verzögern
einer Phase des Spreizcodes umfassen, der von der Referenzspreizspketrumsignal-Erzeugungsvorrichtung
verwendet wird, in Bezug auf das Spreizspektrumsignal zur Detektion
eines Hindernisses, das von der Spreizspektrumsignal-sendenden Vorrichtung
erzeugt wird, um einen gewünschten Zeitraum.
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Die
zuvor erwähnten
Ziele können
ebenso durch ein Hindernisdetektionssystem erreicht werden, mit:
einer Vielzahl von Hindernisdetektionsgeräten nach zumindest einem der
Ansprüche
1 bis 3, wobei benachbarte Geräte
Spreizspektrumsignale basierend auf unterschiedlichen Spreizcodes
erzeugen.
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Die
zuvor erwähnten
Ziele können
ebenso durch ein Hindernisdetektionssystem erzielt werden, mit:
einer Vielzahl von Hindernisdetektionsgeräten nach zumindest einem der
Ansprüche
1 bis 3, wobei die Hindernisdetektionsgeräte über Ausleitungs-Übertragungspfade
verbunden werden, wobei jedes der Hindernisdetektionsgeräte umfasst:
eine synthetisierende Vorrichtung zum Erzeugen eines überlagerten
Signals durch Überlagern
einer elektrischen Leistung auf dem Spreizspektrumsignal zur Detektion
eines Hindernisses und zum Übertragen des überlagerten
Signals zu dem benachbarten Gerät über den
Ausleitungs-Übertragungspfad
und einer isolierenden Vorrichtung zum Isolieren der elektrischen
Leistung und des Spreizspektrumsignals aus dem überlagerten Signal, dass durch
die synthetisierende Vorrichtung erzeugt wird und zum Zuführen der
elektrischen Leistung zu dem Hindernisdetektionsgerät.
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Die
benachbarten Geräte
können
Spreizspektrumsignale basierend auf unterschiedlichen Spreizcodes
erzeugen.
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Die
Hindernisdetektionsgeräte
können über die
Ausleitungs-Übertragungspfade
verbunden werden und sind mit einer Informations-übertragenden und
-empfangenden Vorrichtung zur Übertragung und
zum Empfang einer Detektionsinformation zwischen den Hindernisdetektionsgeräten bereitgestellt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Andere
Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden,
detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß Ausführung 1
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß Ausführung 3
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß Ausführung 4
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß Ausführung 5
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ein
Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß einem
verwandten Stand der Technik zeigt; und
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7A–7H grafische
Darstellungen sind, die eine übertragene
Wellenform und eine empfangene Wellenform eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß einem
verwandten Stand der Technik zeigen.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen
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Ausführung
1:
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 ein Übertragungs-LCX
(Ausleitungs-Übertragungspfad,
Signal-übertragende
und -empfangende Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses),
das an einer Seite einer Strasse oder einer Bahnlinie verlegt ist,
in dem eine Vielzahl von Schlitzen, die Spreizspektrumsignale für eine Detektion
eines Hindernisses ausleiten und ausstrahlen, die von einer Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 erzeugt
werden, bei geeigneten Intervallen in der longitudinalen Richtung
bereitgestellt sind; und ein Bezugszeichen 2 bezeichnet
ein empfangendes Übertragungs-LCX
(Ausleitungs-Übertragungspfad, Signal-übertragende
und -empfangende Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses),
das an der entgegengesetzten Seite zu den Übertragungs-LCX 1 verlegt
ist und in dem Spreizspektrumsignale zur Detektion eines Hindernisses,
die von dem Übertragungs-LCX 1 ausgestrahlt
werden, von einer Vielzahl von Schlitzen empfangen werden, die bei
geeigneten Intervallen in der longitudinalen Richtung bereitgestellt
sind. Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung
(Spreizspektrumsignal-sendende und empfangende Vorrichtung), die
mit einem Ende des Übertragungs-LCX 1 verbunden
ist und die ein Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses
erzeugt, um so das Übertragungs-LCX 1 zu
veranlassen, das Signal auszustrahlen; Bezugszeichen 4 bezeichnet
eine Referenzspreizsignal-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen eines
Referenzspreizspektrumsignals auf der Basis eines Codes, der von
der gleichen Codeserie ist und mit dieser Phasen verriegelt ist,
wie die Codeserie des Spreizspektrumsignals zur Hindernisdetektion,
die von dem empfangenden LCX 2 empfangen wird; Bezugszeichen 5 bezeichnet
eine Korrelationsvorrichtung (Spreizspektrumsignal-empfangende Vorrichtung),
die mit einem Ende des empfangenden LCX 2 verbunden ist,
das entgegensetzt zu dem Ende des Übertragungs-LCX 1 ist,
mit dem die Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 verbunden
ist und die einen Korrelationspegel zwischen dem Referenzspreizspektrumsignal
und dem Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses berechnet,
das von dem empfangenden LCX 2 empfangen wird und Bezugszeichen 6 bezeichnet
eine detektierende Vorrichtung (Spreizspektrumsignal-empfangende
Vorrichtung) zum Detektieren eines Hindernisses aus einer Änderung
in einem Korrelationspegel, der durch die Korrelationsvorrichtung 5 berechnet
wird.
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Bezugszeichen 7 bezeichnet
eine Hochfrequenzoszillator (Spreizspektrumsignal-sendende Vorrichtung),
der die Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 bildet,
zum Erzeugen eines Hochfrequenzsignals, das als eine Signalquelle
eines Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses dient;
Bezugszeichen 8 bezeichnet einen PN-Code-Erzeuger (Spreizspektrumsignal-sendende
Vorrichtung) zum Erzeugen eines pseudozufälligen Rauschcodes (hiernach
bezeichnet als ein PN-Code) zum Modulieren des Hochfrequenzsignals,
das von dem Hochfrequenzoszillator 7 erzeugt wird, um ein
Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses zu erzeugen;
Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Spreizspektrummodulator
(Spreizspektrumsignal-sendende Vorrichtung) zum Modulieren des Hochfrequenzsignals,
das von dem Hochfrequenzoszillator 7 erzeugt wird, auf
der Basis des PN-Codes, der von dem PN-Code-Erzeuger 8 erzeugt
wird, um ein Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses
zu erzeugen.
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Bezugszeichen 10 bezeichnet
einen lokalen Oszillator (Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung,
Spreizspektrumsignal-empfangende Vorrichtung), der eine Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 bildet,
zum Erzeugen eines Hochfrequenzsignals mit der gleichen Phase wie
das Hochfrequenzsignal, das durch den Hochfrequenzoszillator 7 erzeugt
wird und zum Dienen als eine Signalquelle eines Referenzspreizspektrumsignals;
Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Referenz-PN-Code-Erzeuger
(Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung, Spreizspektrumsignal-empfangende
Vorrichtung) zum Erzeugen eines PN-Codes zum Modulieren der Hochfrequenz,
die von dem lokalen Oszillator 10 erzeugt wird, um ein Referenzspreizspektrumsignal
zu erzeugen und zum Erzeugen eines PN-Codes, der von der gleichen Codeserie
ist und mit dieser verriegelt ist, wie ein PN-Code des Spreizspektrumsignals
zur Detektion eines Hindernisses, das von dem empfangenden LCX 2 empfangen
wird. Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Spreizspektrummodulator
(Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung, Spreizspektrumsignal-empfangende
Vorrichtung), der die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 bildet,
zum Modulieren des Signals, das durch den Oszillator 10 erzeugt
wird, auf der Basis des PN-Codes, der von dem Referenz-PN-Code-Erzeuger 11 erzeugt
wird, um das Referenzspreizspektrumsignal zu erzeugen; und Bezugszeichen 111 bezeichnet eine
Zeitunterschieds-Messungsvorrichtung (Zeitmessvorrichtung, Spreizspektrumsignal-empfangende
Vorrichtung) zum Messen eines Zeitunterschieds (Spreizspektrumsignal-Ausbreitungszeitperiode)
zur Detektion der Position eines Hindernisses zwischen dem LCX 1 und
dem LCX 2 zwischen einer Erzeugung eines PN-Codes durch
den PN-Code-Erzeuger 8 und
einer Erzeugung durch den Referenz-PN-Code-Erzeuger 11.
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Es
wird nun eine Beschreibung des Betriebs aus Ausführung 1 beschrieben.
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Zunächst wird
ein Betrieb eines Übertragens eines
Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses beschrieben.
Der Hochfrequenzoszillator 7 erzeugt ein Hochfrequenzsignal,
das als eine Signalquelle eines Spreizspektrumsignals zur Detektion
eines Hindernisses dient, um so das Hochfrequenzsignal zu dem Spreizspektrummodulator 9 zuzuführen. Ein
PN-Code für
eine Spreizspektrummodulation wird durch den PN-Code-Erzeuger 8 zu
dem Spreizspektrummodulator 9 zugeführt. Das Hochfrequenzsignal,
das von dem Hochfrequenzoszillator 7 erzeugt wird, wird
in den Spreizspektrummodulator 9 auf der Basis des PN-Codes
Spreizspektrum-moduliert, der von dem PN-Code-Erzeuger 8 zugeführt wird.
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Eine
Spreizspektrummodulation, die in dem Spreizspektrummodulator 9 ausgeführt wird,
kann die existierende Spreizspektrum-Technologie verwenden, wie
zum Beispiel ein direktes Spreizverfahren (DS-Verfahren), das eine
elektrische Signalleistung über
ein breites Frequenzband durch Multiplizieren eines Hochfrequenzsignals
mit einem PN-Code verteilt
oder ein Frequenzsprungverfahren (FH-Verfahren), das das Frequenzband
durch Schalten zwischen Hochfrequenzen mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen
gemäß einem
Muster eines PN-Codes unter Verwendung eines Frequenzsynthesizers
und Ähnlichem
verbreitert, das in der Lage einer Frequenzumschaltung bei einer
Hochgeschwindigkeit ist.
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Wenn
ein Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses durch
den Spreizspektrummodulator 9 erzeugt wird, wird dieses
zu dem Übertragungs-LCX 1 übertragen,
der mit der Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 verbunden
ist. Der Übertragungs-LCX 1 ist
mit einer Vielzahl von Schlitzen bei geeigneten Intervallen in der
longitudinalen Richtung bereitgestellt, so dass Spreizspektrumsignale
zur Detektion eines Hindernisses als eine Funkwelle von diesen Schlitzen
ausgestrahlt werden. Das Spreizspektrumsignal zur Detektion eines
Hindernisses, das als eine Funkwelle ausgestrahlt wird, breitet
sich über
einen Bereich zur Detektion eines Hindernisses zwischen dem Übertragungs-LCX 1 und
dem empfangenden LCX 2 aus, bevor es von dem empfangenden
LCX 2 empfangen wird. Aufgrund von Unterschieden in einer
Position der jeweiligen Schlitze breiten sich Spreizspektrumsignale
zur Detektion eines Hindernisses über unterschiedliche Pfade
einschließlich
eines Pfades A und eines Pfades B aus, wie in 1 gezeigt.
Darüber
hinaus werden Spreizspektrumsignale zur Detektion eines Hindernisses,
die über
die unterschiedlichen Pfade reisen, in dem empfangenden LCX 2 in
einer überlagerten
Weise empfangen.
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Ein
Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses, das von dem
empfangenden LCX 2 empfangen wird, wird direkt in die Korrelationsvorrichtung 5 eingegeben.
Darüber
hinaus wird ein Referenzspreizspektrumsignal, das durch die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 erzeugt
wird, in die Korrelationsvorrichtung 5 eingegeben. Nun
wird ein Erzeugungsbetrieb eines Referenzspreizspektrumsignals beschrieben,
das durch die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 erzeugt
wird. Innerhalb der Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 erzeugt
der lokale Oszillator 10 ein Hochfrequenzsignal, das identisch
mit dem Hochfrequenzsignal ist, das durch den Hochfrequenzoszillator 7 erzeugt
wird und dient als eine Signalquelle des Referenzspreizspektrumsignals.
Der lokale Oszillator gibt die Hochfrequenz in den Spreizspektrummodulator 12 ein. Darüber hinaus
wird in dem Referenz-PN-Code-Erzeuger 11 ein PN-Code zum
Durchführen
eines Spreizspektrums des Hochfrequenzsignals erzeugt, das von dem
lokalen Oszillator 10 erzeugt wird. Dieser PN-Code ist
ein PN-Code der Codeserie, der identisch mit derjenigen des PN-Codes
der Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 ist. Der
Referenz-PN-Code-Erzeuger 11 führt eine Spreizspektrummodulation
des Hochfrequenzsignals, das durch den lokalen Oszillator 10 erzeugt
wird, auf der Basis des so erzeugten PN-Codes durch. Der Spreizspektrumsbetrieb
in diesem Referenz-PN-Code-Erzeuger 11 ist ähnlich zu
dem Betrieb, der von dem oben beschriebenen Spreizspektrummodulator 12 durchgeführt wird.
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Zum
Beispiel werden Spreizspektrumsignale für eine Detektion eines Hindernisses,
die wie in 1 gezeigt auf unterschiedlichen
Pfaden A, B reisen, in dem empfangenden LCX 2 in einer überlagerten
Weise empfangen. Durch eine Synchronisation der Phase des PN-Codes
jedoch, der das Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses
erzeugt hat, das einen Pfad A reist, mit der Phase des PN-Codes,
den das Referenzspreizspektrumsignal durch die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung
erzeugt hat, ermöglicht
eine Berechnung eines Korrelationspegels in der Korrelationsvorrichtung 5 eine
Isolation des Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses,
das einen Pfad B reist, aus dem Spreizspektrumsignal zur Detektion
eines Hindernisses, das einen Pfad A.
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Um
dies in weiterem Detail zu beschreiben, wird, wenn die Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 das
Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses erzeugt, dieses
direkt zu dem Übertragungs-LCX 1 ausgegeben.
Das Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses wird innerhalb
des Übertragungs-LCX 1 ausgebreitet
und von dem Schlitz des Übertragungs-LCX 1 ausgestrahlt,
der an der Position bereitgestellt ist, die dem Pfad A entspricht.
Dieses Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses wird über den
Schlitz des empfangenden LCX 2 empfangen, der der Schlitzposition
des oben beschriebenen Übertragungs-LCX 1 gegenüber liegt.
Demgemäß kann der Korrelationspegel
zwischen dem empfangenen Signal und dem Referenzspreizspektrumsignal
in der Korrelationsvorrichtung berechnet werden. Durch Messen einer
Zeit, die zwischen der Übertragung
des Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses von der
Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3, die nachfolgend
der Zuführung
des PN-Codes von dem PN-Code-Erzeuger 8 zu
dem Spreizspektrummodulator 9 und der Zuführung des Referenzspreizspektrumsignals,
das durch die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 erzeugt
wird, zu einer Korrelationsvorrichtung verstreicht, nachfolgend
dem Empfang des Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses
durch den Empfangs-LCX 2 und der Zuführung des PN-Codes, der mit
dem PN-Code Phasen-verriegelt ist, der durch den PN-Code-Erzeuger 8 erzeugt
wird, von dem Referenz-PN-Code-Erzeuger 11 zu dem Spreizspektrummodulator 12,
kann die zur Übertragung
benötigte
Zeit und ein Empfang des Spreizspektrumsignals zur Detektion eines
Hindernisses angenähert werden.
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Daher
wird in einem Hindernisdetektionsgerät gemäß der Ausführung 1 die Zeitunterschieds-Messvorrichtung 111 zum
Messen eines Zeitunterschieds zwischen der Erzeugung des PN-Codes durch den PN-Code-Erzeuger 8 und
der Erzeugung des PN-Codes
durch den Referenz-PN-Code-Erzeuger 11 bereitgestellt.
Aufgrund dessen wird zum Beispiel unter der Annahme, dass eine Zeit,
die von der Zeit an verstreicht, wenn das Spreizspektrumsignal zur
Detektion eines Hindernisses von dem übertragenden Ende des Übertragungs-LCX 1 ausgestrahlt
wird und einen Pfad A reist, bis zu der Zeit, wenn das Spreizspektrumsignal von
dem empfangenden LCX 2 empfangen wird, so dass der Korrelationspegel
zwischen diesem Signal und dem Referenzspreizspektrumsignal durch
die Korrelationsvorrichtung berechnet wird, t1 (sec.) beträgt (z.B.
ein Zeitunterschied zwischen der Erzeugungszeit eines PN-Codes des
PN-Code-Erzeugers 8 und der Erzeugungszeit eines PN-Codes
des Referenz-PN-Code-Erzeugers 11 t1 (sec.) beträgt), ist
es selbstverständlich,
dass Pfad A ein Pfad ist, der eine Position passiert, die bei einer
Entfernung von t1 × c/2
(m) (wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist) entfernt von dem sendenden
Ende des Übertragungs-LCX 1 lokalisiert
ist. Eine Ausbreitungsgeschwindigkeit des Spreizspektrumsignals
zur Detektion eines Hindernisses wird durch Multiplizieren des Zeitunterschiedes
t1 berechnet, der durch die Zeitunterschieds-Messvorrichtung 111 gemessen
wird, der annähernd
einer Zeit entspricht, die von der Zeit an verstreicht, wenn das
Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses von dem sendenden
Ende des Übertragungs-LCX 1 reist,
bis zu der Zeit, wenn das Signal die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 des
empfangenden LCX 2 durch c erreicht, was der Ausbreitungsgeschwindigkeit
des Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses entspricht.
Da das Übertragungs-LCX 1 und das
empfangende LCX 2 gegenüber
liegen und der Endteil, mit dem die Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 verbunden
ist, dem Endteil gegenüber
liegt, mit dem die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 verbunden
ist, kann eine halbe Entfernung der Ausbreitungsentfernung des Spreizspektrumsignals
zur Detektion eines Hindernisses als eine ausgebreitete Entfernung
von dem sendenden Ende des Übertragungs-LCX 1 betrachtet
werden.
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Während ein
Korrelationspegel zwischen dem Spreizspektrumsignal für eine Detektion
eines Hindernisses, das einen Pfad A reist und dem Referenzspreizspektrumsignal,
das in die Korrelationsvorrichtung 5 nach einem Verstreichen
einer Zeit t1 eingegeben wird, die einem Pfad A seit der Übertragung des
Spreizspektrumsignals für
eine Detektion eines Hindernisses von der Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung
entspricht, sind der PN-Code des Spreizspektrumsignals zur Detektion
eines Hindernisses, das einen Pfad B reist und der PN-Code des Referenzspreizspektrumsignals,
das in die Korrelationsvorrichtung 5 nach einem Verstreichen
einer Zeit t1 eingegeben wird, nicht in Phase. Daher ist der Korrelationspegel
zwischen dem Signal, das einen Pfad B reist und dem Referenzsignal
annähernd
Null.
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Um
dies weiter zu beschreiben, detektiert ein Hindernisdetektionsgerät gemäß einer
Ausführung
1 das Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses durch
synchrone Detektion. Daher wird ein Referenzspreizspektrumsignal
als ein Ergebnis eines Neuerzeugens des Spreizspektrumsignals für eine Detektion
eines Hindernisses erzeugt. In der Korrelationsvorrichtung 5 werden
das Spreizspektrumsignal für
eine Detektion eines Hindernisses und das Referenzspreizspektrumsignal
multipliziert, so dass das Spreizspektrumsignal für eine Detektion
eines Hindernisses demoduliert wird. Das Ergebnis der Multiplikation
wird als ein Korrelationspegel an die Detektionsvorrichtung 6 ausgegeben.
In dem Fall, bei dem der PN-Code des Signals (zum Beispiel das Signal, das
einen Pfad B reist) für
eine Detektion eines Hindernisses nicht in Synchronisation mit dem
des Referenzspreizspektrumsignal ist, ist das Produkt der PN-Code
des Spreizspektrumsignals für
eine Detektion eines Hindernisses und das Referenzspreizspektrumsignal
als ein Ergebnis eines Durchführens einer
Multiplikation annähernd
0 (Null). Ein PN-Code nimmt
periodisch einen von zwei Werten 0, 1 an, so dass das Produkt von
PN-Codes von Signalen, die zueinander nicht in Phase sind, 0 wird
(Null).
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Korrelationspegel
werden von der Korrelationsvorrichtung 5 in die Detektionsvorrichtung 6 eingegeben,
während
eine Detektion eines Hindernisses ausgeführt wird. Falls ein Hindernis
zwischen dem Übertragungs-LCX 1 und
dem empfangenden LCX 2 auftritt, wird die Intensität eines
Spreizspektrumsignals für
eine Detektion eines Hindernisses vermindert und eine Änderung
des Korrelationspegels tritt auf. Daher kann die Detektionsvorrichtung 6 das
Vorliegen und den Ort eines Hindernisses detektieren.
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Zunächst wird
eine Beschreibung gegeben, wie das Empfangs-SN-Verhältnis
im Vergleich zu demjenigen eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß dem verwandten
Stand der Technik verbessert wird. In dem Fall, bei dem ein Puls-moduliertes Signal
als ein Signal zum Detektieren eines Hindernisses verwendet wird,
wird ein Puls-moduliertes Signal, das von einem Empfänger empfangen
wird, durch S × cos ωT ausgedrückt, wobei
S einen Signalpegel eines Puls-modulierten Signals anzeigt, das
in den Empfänger
eingegeben wird und ω eine
Trägerwellenfrequenz
anzeigt. Unter der Annahme, dass ein Intervall zwischen Pulsen des
Puls-modulierten Signals T ist, die Länge eines LCX 1, 2 L
(m)ist, das Intervall zwischen dem Übertragungs-LCX 1 und
dem empfangenden LCX 2, die sich gegenüber liegen, H (m) ist und die
Lichtgeschwindigkeit c ist, wird der Minimalwert von T durch (2
L + H)/c ausgedrückt
wird, z.B. die ausgebreitete Entfernung des Puls-modulierten Signals
geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit. Ein Signalpegel des empfangenden
Puls-modulierten
Signals bei einer Integrationszeit T wird S (c>> (2L+H),
so dass (2L+H)/c annähernd
0 ist; cos ωT
= 1).
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Im
Gegensatz dazu wird in einem Hindernisdetektionsgerät gemäß Ausführung 1
ein Spreizspektrumsignal verwendet. Unter der Annahme, dass die
Länge eines
Zyklus eines PN-Codes N ist und eine Dauer eines Bits eines PN-Codes
Tc ist, kann der Minimalwert des Pulswiederholungs-Zeitintervalls
einer Code-Serie
eines PN-Codes N × Tc
identisch mit einem Pulswiederholungs-Zeitintervall des oben beschriebenen
Puls-modulierten
Signals gemacht werden. Nun wird ein PN-Code als eine Funktion PN(t)
ausgedrückt,
wobei eine Zeit t eine Variable ist. Wenn das Spektrum-spreizende
gemäß dem DS-Verfahren verwendet
wird, wird das Spreizspektrum durch S × PN(t) × cos ωt ausgedrückt. Wenn der PN-Code eines
Spreizspektrumsignals für
eine Detektion eines Hindernisses und der PN-Code eines Referenzspreizspektrumsignals
synchronisiert werden, kann das oben beschriebene Spreizspektrumsignal
S × PN(t) × cos ωt mit einem
PN-Code eines Referenzspreizspektrumsignals multipliziert werden,
um so das Spreizspektrumsignal für
eine Detektion eines Hindernisses zu demodulieren, um das ursprüngliche Puls- modulierte Signal
wieder herzustellen. Das empfangene Signal zu Detektieren eines
Hindernisses wird durch S × PN(t) × PN(t) × cos ωt ausgedrückt. Da
die integrale Aktionszeit N × Tc
= T zu PN(t) × PN(t)
= N wird und demgemäß wird der
Signalpegel des empfangenden Signals S × N. Daher ist in einem Hindernisdetektionsgerät gemäß Ausführung 1
ein Signalpegel N-fach im Vergleich zu demjenigen eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß dem Stand
der Technik, es ist selbstverständlich,
dass SN-Verhältnis
auf N-fach verbessert wird. Anders ausgedrückt wird das SN-Verhältnis eines
Stücks des
Pulssignals als N-fach in der gleichen Integrationszeit durch Verwenden
eines Spreizspektrumsignals als eine Trägerwelle multipliziert, wodurch
man in der Lage ist, die Zeit eines Beobachtens und Messens eines
Hindernisses zu verkürzen
und ebenso in der Lage ist, die Detektion ausreichend auf ein sich bewegendes
Hindernis anzuwenden.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung gegeben, wie die Anti-Störungs-Leistungsfähigkeit
im Vergleich zu derjenigen des Hindernisdetektionsgeräts gemäß einem
verwandten Stand der Technik verbessert wird. Unter der Annahme,
dass eine elektrische Eingabeleistung einer Funkwelle von dem Übertragungs-LCX 1 eines
Hindernisdetektionsgeräts
gemäß Ausführung 1
P1 (W) ist, eine elektrische Eingabeleistung eines Störers P2
(W) ist und die Länge
eines Zyklus eines PN-Codes
N ist, wenn die Gleichheit von P1 = P2 erfüllt ist, wird eine elektrische
Eingabeleistung eines Störers
auf P2/N unterdrückt,
so dass das DU-Verhältnis
10 log (N) wird. Da die Länge eines
Zyklus eines PN-Codes N im Allgemeinen einen Wert von 1000 oder
mehr aufweist, wird das DU-Verhältnis
um 30 dB oder mehr verbessert.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung gegeben, wie die Hindernisdetektion gemäß Ausführung 1 die
Kommunikation in den anderen drahtlosen Kommunikationsgeräten nicht
beeinflusst, die innerhalb des Detektionsbereichs existieren. Wenn
ein drahtloses Kommunikationsgerät
eine Kommunikation innerhalb des Detektionsbereichs eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß Ausführung 1
ausführt,
unter der Annahme, dass die Bandbreite eines Spreizspektrumsignals
B1 (Hz) ist, die Bandbreite des drahtlosen Kommunikationsgerätes B2 (Hz)
ist, wird die elektrische Leistungsdichte eines Spreizspektrumsignals über einen
breiten Frequenzbereich verteilt, so dass B1 >> B2.
Selbst falls die elektrische Gesamtleistung des Spreizspektrumsignals
und der Wert der elektrischen Leistung eines Signals, das in das
drahtlose Kommunikationsgerät
eingegeben werden soll, identisch sind, wird die elektrische Störerleistung
für das
drahtlose Kommunikationsgerät
um 10 log (B1/B2) verringert. Da im Allgemeinen B1 1000-Mal so hoch
wie B2 ist, wird die Qualität
einer Kommunikation in dem drahtlosen Kommunikationsgerät um 30
dB oder mehr verbessert. Damit kann das drahtlose Kommunikationsgerät erfolgreich
eine Kommunikation innerhalb des Hindernisdetektionsbereiches eines
Hindernisdetektionsgeräts
gemäß Ausführung 1
ausführen.
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Wie
oben beschrieben, wird bis zu diesem Punkt gemäß dieser Ausführung 1
ein Hindernisdetektionsgerät
bereitgestellt, mit:
einer Signal-sendenden und -empfangenden
Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses, mit einem ersten
Ausleitungs-Übertragungspfad
auf der übertragenden
Seite zum Ausstrahlen eines Signals für eine Detektion eines Hindernisses
und einem zweiten Ausleitungs-Übertragungspfad,
der entgegengesetzt zu dem ersten Ausleitungs-Übertragungspfad bereitgestellt
ist und zum Empfangen des Signals zur Detektion eines Hindernisses;
einer Spreizspektrumsignal-sendenden Vorrichtung, die mit einem
Ende des ersten Ausleitungs-Übertragungspfades
verbunden ist, zum Erzeugen des Spreizspektrumsignals zum Detektieren
eines Hindernisses, basierend auf einem Spreiz-Code und zum Veranlassen
des ersten Ausleitungs-Übertragungspfades,
das Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses auszustrahlen;
und einer Spreizspektrumsignal-empfangenden Vorrichtung, die mit
einem Ende des zweiten Ausleitungs- Übertragungspfades
verbunden ist, wobei das Ende entgegengesetzt dazu ist, wo die Spektrumsignal-übertragende
Vorrichtung mit dem ersten Ausleitungs-Übertragungspfad verbunden ist,
wobei die Spreizspektrumsignal-empfangende Vorrichtung weiter umfasst:
eine Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen
eines Referenzspreizspektrumsignals basierend auf einem Spreiz-Code
einer Code-Serie, die identisch zu derjenigen ist, die von der Spreizspektrumsignal-sendenden
Vorrichtung verwendet wird; eine Korrelationsvorrichtung zum Berechnen
eines Korrelationspegels zwischen dem Referenzspreizspektrumsignal,
das von der Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung erzeugt
wird und dem Spreizspektrumsignal für eine Detektion eines Hindernisses,
das von dem zweiten Ausleitungs-Übertragungspfad
empfangen wird, basierend auf einem Spreiz-Code, der mit dem Spreiz-Code des Spreizspektrumsignals
für eine
Detektion eines Hindernisses Phasen-verriegelt ist, das von dem
zweiten Ausleitungs-Übertragungspfad
detektiert wird; und eine Detektionsvorrichtung zum Detektieren
eines Hindernisses basierend auf einer Änderung des Korrelationspegels,
der durch die Korrelationsvorrichtung berechnet wird. Demgemäß ist es
möglich,
ein Hindernisdetektionsgerät
bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Hindernis genau genauestens
zu detektieren, das weniger durch ein Stören beeinflusst wird, ohne eine
Kommunikation in einem drahtlosen Kommunikationsgerät innerhalb
eines Gebietes für
eine Detektion eines Hindernisses zu stören. Da die Zeit, die für eine Detektion
eines Hindernisses benötigt
wird, im Vergleich zu dem verwandten Stand der Technik verringert
wird, ist es möglich,
ein sich bewegendes Hindernis zu detektieren.
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Darüber hinaus
wird gemäß dieser
Ausführung
1 eine Zeitmessungsvorrichtung zum Messen einer Spreizspektrumsignal-Ausbreitungszeitperiode
bereitgestellt, die von der Zeit verstreicht, wenn die Spreizspektrumsignal-sendende Vorrichtung
das Spreizspektrumsignal für
eine Detektion eines Hindernisses erzeugt, bis zu der Zeit, wenn
die Korrelationsvorrichtung in der Lage ist, einen Korrelationspegel
der beiden Spreizspektrumsignale zu berechnen, die einer Erzeugung
des Referenzspreizspektrumsignals durch die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung
nachfolgen, die in Synchronisation mit dem Spreiz-Code des Spreizspektrumsignals
für eine
Detektion eines Hindernisses ist. Die Detektionsvorrichtung detektiert
eine Position eines Hindernisses, das innerhalb eines Hindernisdetektionsbereiches
existiert, der durch die Signal-übertragende
und -empfangende Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses
gebildet wird, basierend auf der Spreizspektrumsignal-Ausbreitungszeitperiode,
die von der Zeitmessungsvorrichtung gemessen wird. Demgemäß wird eine
Entfernung eines Hindernisses aus einem Bereich für eine Detektion
eines Hindernisses ermöglicht.
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Ausführung
2:
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Ein
Gerät gemäß Ausführung 2
wird mit einer verzögernden
Vorrichtung zum Verzögern
einer Phase eines Spreiz-Codes, der durch die Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung
verwendet wird, um einen gewünschten
Zeitraum in Bezug auf ein Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses
bereitgestellt, das von der Spreizspektrumsignal-sendenden Vorrichtung
erzeugt wird.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionsgeräts gemäß Ausführung 2
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 2 bezeichnet
das Bezugszeichen 13 eine verzögernde Vorrichtung zum Verzögern einer
Phase eines PN-Codes, der von der Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 verwendet
wird, um einen gewünschten
Zeitraum in Bezug auf einen PN-Code, der von dem PN-Code-Erzeuger 8 erzeugt wird.
Es sollte erwähnt
werden, dass die identischen Bezugszeichen an die gleichen Komponenten
wie denjenigen in 1 angehängt sind und eine zusätzliche
Beschreibung ausgelassen wird.
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Eine
Beschreibung wird nun für
den Betrieb gemäß Ausführung 2 gegeben.
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Für Operationen,
wie zum Beispiel einer Erzeugung, eine Übertragung und ein Empfangen
und eine Detektion eines Spreizspektrumsignals für eine Detektion eines Hindernisses
wird eine zusätzliche Beschreibung
ausgelassen, da diese Operationen ähnlich denjenigen der oben
beschriebenen Ausführung
1 sind. Hiernach werden Operationen beschrieben, die unterschiedlich
zu denjenigen der oben beschriebenen Ausführung 1 sind.
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Das
Hindernisdetektionsgerät
gemäß dieser Ausführung 2
ist in der Lage, ein Hindernis zu detektieren, das an jeder Position
innerhalb des Hindernisdetektionsbereiches lokalisiert ist, der
von den Übertragungs-LCX 1 und
den empfangenden LCX 2 gebildet wird. Um dies in weiterem
Detail zu beschreiben, wird wie in 2 gezeigt,
wenn der Pegel eines Empfangs an einer Position, die um L (m) von
einem Ende des Übertragungs-LCX entfernt ist,
der mit der Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 verbunden
ist, auf einer kontinuierlichen Basis gemessen werden soll, die
Verzögerungszeit
durch die verzögernde
Vorrichtung 13 derart gesetzt, um die Phase des PN-Codes,
der von der Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 4 verwendet
wird, um τ =
2L/c (wobei c die Lichtgeschwindigkeit angibt) in Bezug auf die
Phase des PN-Codes zu verzögern, der
durch den PN-Code-Erzeuger 8 erzeugt wird (z.B. der PN-Code,
der verwendet wird, um das Spreizspektrumsignal zu erzeugen, das
von der Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 zur Detektion
eines Hindernisses erzeugt wird). Damit ist die Phase des PN-Codes
für das
Referenzspreizspektrumsignal lediglich in Synchronisation mit dem Spreizspektrumsignal
zur Detektion eines Hindernisses, das über einen Punkt empfangen wird,
der um L (m) von dem Ende entfernt liegt. Daher können lediglich
die Ergebnisse einer Detektion an einem Punkt, der L (m) von dem
Ende entfernt ist, durch die Korrelationsvorrichtung 5 erhalten
werden.
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Wie
oben beschrieben, wird das Gerät
gemäß Ausführung 2
mit der verzögernden
Vorrichtung zum Verzögern
der Phase des PN-Codes,
der von der Referenzspreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 verwendet
wird, in Bezug auf das Spreizspektrumsignal für eine Detektion eines Hindernisses um
einen gewünschten
Zeitraum bereitgestellt. Demgemäß kann zusätzlich zu
dem gleichen Vorteil, der durch die Ausführung 1 bereitgestellt wird,
ein zusätzlicher
Vorteil durch Anwenden von Ausführung
2 auf die Konstruktion von Ausführung
1 bereitgestellt werden, dadurch, dass jeder gewünschte Punkt in einem Bereich
zur Detektion eines Hindernisses einer Beobachtung durch Setzen
einer gewünschten
Verzögerungszeit
unterzogen wird.
-
Ausführung
3:
-
Gemäß Ausführung 3
umfasst ein Hindernisdetektionssystem eine Vielzahl von Detektionsgeräten, so
dass benachbarte Geräte
Spreizspektrumsignale auf der Basis unterschiedlicher Spreiz-Codes erzeugen.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionssystems
gemäß einer
Ausführung
3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 3 zeigen
Bezugszeichen 1-1 und 1-2 Übertragungs-LCXs an (Ausleitungs-Übertragungspfad an der sendenden
Seite; Signal-übertragende
und -empfangende Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses),
die in den Hindernisdetektionsgeräten A und B bereitgestellt
sind, die jeweils angeordnet sind, miteinander benachbart zu sein,
die Bezugszeichen 2-1 und 2-2 zeigen empfangende
LCXs an (Ausleitungs-Übertragungspfad;
Signal-übertragende
und -empfangende Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses),
die jeweils in den Hindernisdetektionsgeräten A und B bereitgestellt
sind und die Bezugszeichen 31 und 32 zeigen eine
Spreizspektrumsignal-sendende
Vorrichtung an, die jeweils in Hindernisdetektionsgeräten A und
B bereitgestellt ist und die der Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3 entsprechen,
die in Ausführung
1 beschrieben ist. Die Bezugszeichen 41 und 42 zeigen
eine Spreizspektrumsignal-empfangende Vorrichtung an, die in den
Hindernisdetektionsgeräten
A bzw. B bereitgestellt ist und die der Spreizspektrumsignal-Erzeugungsvorrichtung 3,
der Korrelationsvorrichtung 5 und der Detektionsvorrichtung 6 entspricht,
die in Ausführung
1 und/oder Ausführung
2 beschrieben sind. Darüber
hinaus sind die Hindernisdetektionsgeräte A und B äquivalent zu denjenigen Detektionsgeräten, die
in Ausführung
1 und/oder Ausführung
2 beschrieben sind und verwenden einen PN-Code A und einen PN-Code
B, die jeweils unterschiedliche PN-Codes sind, um ein Spreizspektrumsignal
zur Detektion eines Hindernisses zu erzeugen.
-
Ein
Hindernisdetektionssystem gemäß dieser
Ausführung
besteht aus Hindernisdetektionsgeräten A und B, die benachbart
zueinander angeordnet sind. Da ein Detektionsbetrieb eines Hindernisses
der Hindernisdetektionsgeräte
A und B ähnlich zu
demjenigen der oben beschriebenen Ausführungen ist, wird eine zusätzliche
Beschreibung ausgelassen und die Eigenschaften des Hindernisdetektionssystems
gemäß Ausführung 3
werden beschrieben. Die Hindernisdetektionsgeräte A und B, die angeordnet
sind, zueinander benachbart zu sein, strahlen Spreizspektrumsignale
für eine
Detektion eines Hindernisses von den Übertragungs-LCXs 1-1 bzw. 1-2 aus.
Ein Signal, das von dem Übertragungs-LCX 1-1 des
Hindernisdetektionsgeräts
A ausgestrahlt wird, ist ein interferierendes Signal in Bezug auf
das Signal, das von dem empfangenden LCX 2-2 des Hindernisdetektionsgeräts B empfangen
werden soll und ein Signal, das von dem Übertragungs-LCX 1-2 des
Hindernisdetektionsgeräts
B ausgestrahlt wird, ist ein interferierendes Signal in Bezug auf
das Signal, das von dem empfangenden LCX 2-1 empfangen
werden soll.
-
In
einem Hindernisdetektionssystem gemäß Ausführung 3 sind die Spreizspektrumsignal-sendende
Vorrichtung 31 und 32 der Hindernisdetektionsgeräte A und
B jeweils konfiguriert, Spreizspektrumsignale für eine Detektion eines Hindernisses
unter Verwendung eines PN-Codes A und eines PN-Codes B zu erzeugen,
die jeweils unterschiedlich zueinander sind. Damit wird, selbst
falls ein Signal, das von dem Übertragungs-LCX 1-1 des
Hindernisdetektionsgeräts
A ausgestrahlt wird, von dem empfangenden LCX 2-2 des Hindernisdetektionsgeräts B empfangen
wird, kein Problem dargestellt, da die Spreizspektrumsignal-empfangende
Vorrichtung 42, die innerhalb des Detektionsgerätes B lokalisiert
ist, einen Korrelationspegel zwischen dem empfangenen Signal und
einem Spreizspektrumsignal berechnet, das basierend auf dem PN-Code
in Synchronisation mit der Phase eines PN-Codes B erzeugt wird.
Selbst falls ein Signal, das von dem Übertragungs-LCX 1-2 des
Hindernisdetektionsgeräts
B durch den empfangenen LCX 2-1 des Hindernisdetektionsgeräts A empfangen
wird, wird kein Problem dargestellt, da die Spreizspektrumsignal-empfangende
Vorrichtung 41, die innerhalb des Hindernisdetektionsgeräts A lokalisiert
ist, einen Korrelationspegel zwischen dem empfangenen Signal und
einem Spreizspektrumsignal berechnet, das basierend auf dem PN-Code
in Synchronisation mit einer Phase eines PN-Codes A erzeugt wird.
Da die Code-Serienlänge
eines PN-Codes (Länge
eines Zyklus) N beträgt,
wird der Korrelationspegel zwischen dem PN-Code A und dem PN-Code
B als 1/N bestimmt, gemäß den Eigenschaften
eines PN-Codes. Da N im Allgemeinen 1.000 oder mehr beträgt, kann
die Interferenz von Spreizspektrumsignalen zur Detektion eines Hindernisses
zwischen benachbarten Hindernisdetektionsgeräten A und B beinahe ignoriert
werden.
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Wie
oben beschrieben erzeugen gemäß dieser
Ausführung
3 in einem Hindernisdetektionssystem, in dem eine Vielzahl von Hindernisdetektionsgeräten A und
B bereitgestellt sind, die benachbarten Hindernisdetektionsgeräte A und
B Spreizspektrumsignale basierend auf jeweils unterschiedlichen PN-Codes
A und B. Daher kann eine Interferenz von Spreizspektrumsignalen
zur Detektion eines Hindernisses zwischen benachbarten Hindernisdetektionsgeräten A und
B unterdrückt
werden und die Häufigkeit
eines Fehlers bei einer Detektion eines Hindernisses durch das Hindernisdetektionssystem
kann verringert werden.
-
In
der oben beschriebenen Ausführung
3 wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Hindernisdetektionsgeräte A und
B angeordnet sind. Jedoch kann die oben beschriebene Ausführung 3 ebenso
auf ein System angewendet werden, in dem drei oder mehr Hindernisdetektionsgeräte angeordnet
sind. Hindernisdetektionsgeräte,
die nicht benachbart zueinander sind, können Spreizspektrumsignale
unter Verwendung identischer PN-Codes erzeugen.
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Ausführung
4:
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Ein
Hindernisdetektionssystem gemäß Ausführung 4
umfasst eine Vielzahl von Hindernisdetektionsgeräten, wobei jedes der Hindernisdetektionsgeräte über Ausleitungs-Übertragungspfade
verbunden ist. Jedes der Geräte
umfasst eine synthetisierende Vorrichtung zum Erzeugen eines überlagerten Signals,
das eine elektrische Leistung und ein Spreizspektrumsignal für eine Detektion
eines Hindernisses enthält,
die aufeinander überlagert
sind. Die synthetisierende Vorrichtung überträgt das überlagerte Signal zu dem benachbarten
Gerät über den
Ausleitungs-Übertragungspfad.
Es wird ebenso eine isolierende Vorrichtung zum Isolieren der elektrischen Leistung
und des Spreizspektrumsignals aus dem überlagerten Signal bereitgestellt,
das von dieser synthetisierenden Vorrichtung erzeugt wird und zum Zuführen der
elektrischen Leistung zu den Geräten.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion eines Hindernisdetektionssystems
gemäß Ausführung 4
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 bezeichnet
ein Bezugszeichen A1 ein elektrisches Quellengerät, das eine elektrische Leistung
zu den Hindernisdetektionsgeräten
A und B zuführt
und direkt eine elektrische Leistung zu der Spreizsignal-sendenden
Vorrichtung 31 der Spreizspektrumsignal-empfangenden Vorrichtung 41 und
der synthetisierenden Vorrichtung A2 in dem Hindernisdetektionsgerät A zuführt. Ein
Bezugszeichen A2 zeigt eine synthetisierende Vorrichtung zum Synthetisieren
eines Spreizspektrumsignals für
eine Detektion eines Hindernisses von der Spreizspektrumsignal-sendenden
Vorrichtung 31 und einer elektrischen Quellenspannung von
dem elektrischen Quellengerät
A1 an und gibt das synthetisierte Signal als ein überlagertes Signal
an den Übertragungs-LCX1-1
aus. Ein Bezugszeichen A3 bezeichnet einen elektrische-Leistung-abzweigenden
Filter (isolierende Vorrichtung) zum Isolieren der Quellenspannung
und des Spreizspektrumsignals für
eine Detektion eines Hindernisses aus dem oben beschriebenen überlagerten
Signal, das in das Hindernisdetektionsgerät B über den Übertragungs-LCX 1-1 eingegeben
wird, um so die elektrische Leistung zu dem Hindernisdetektionsgerät B zuzuführen. Ein
Bezugszeichen A4 bezeichnet ein Ende, das mit dem elektrische-Leistung-abzweigenden Filter
A3 verbunden ist und das das Spreizspektrumsignal terminiert, das
von dem Hindernisdetektionsgerät
A erzeugt wird und aus dem überlagerten
Signal durch den elektrische-Leistung-abzweigenden Filter A3 isoliert wird,
um so das Spreizspektrumsignal daran zu hindern, zu dem Übertragungs-LCX 1-1 reflektiert
zu werden. Ansonsten weisen die Hindernisdetektionsgeräte A und
B eine Konstruktion auf, die äquivalent
zu derjenigen der Hindernisdetektionsgeräte ist, die in Ausführung 1
und Ausführung
2 beschrieben sind. Es sollte erwähnt werden, dass die gleichen
Bezugszeichen oder -Buchstaben an die gleichen Komponenten angehängt sind wie
diejenigen in 3 und eine überflüssige Beschreibung wird ausgelassen.
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In
einem Hindernisdetektionssystem gemäß Ausführung 4 sind die Hindernisdetektionsgeräte A und
B miteinander über
das Übertragungs-LCX 1-1 verbunden.
Da ein Betrieb zum Detektieren eines Hindernisses von den Hindernisdetektionsgeräten A und
B ähnlich
zu demjenigen der oben beschriebenen Ausführungen ist, wird eine zusätzliche
Beschreibung ausgelassen. Die Eigenschaften des Hindernisdetektionssystems
gemäß Ausführung 4
werden beschrieben. In einem in der Figur gezeigten Beispiel empfängt das
Hindernisdetektionsgerät
A die Zuführung
einer elektrischen Leistung direkt von dem elektrischen Quellengerät A1. In
dem Hindernisdetektionsgerät
A erzeugt die synthetisierende Vorrichtung A2 ein überlagertes
Signal, in dem eine elektrische Quellenspannung von dem elektrischen
Quellengerät
A1 und ein Spreizspektrumsignal für eine Detektion eines Hindernisses,
das von der Spreizspektrumsignal-sendenden Vorrichtung 31 erzeugt wird,
aufeinander überlagert
werden und gibt das überlagerte
Signal zu dem Übertragungs-LCX 1-1. Dieses überlagerte
Signal breitet sich zu dem elektrische-Leistung-abzweigenden Filter
A3 des Hindernisdetektionsgeräts
B aus, während
das Spreizspektrumsignal für
eine Detektion eines Hindernisses als eine Funkwelle aus einem Schlitz
des Übertragungs-LCX 1-1 ausgestrahlt
wird.
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Der
elektrische-Leistung-abzweigende Filter A3 isoliert die elektrische
Quellenspannung von dem elektrischen Quellengerät A1 aus dem überlagerten Signal
und führt
die elektrische Leistung der Spreizspektrumsignal-sendenden Vorrichtung 32,
der Spreizspektrumsignal-empfangenden Vorrichtung 42 und
der synthetisierenden Vorrichtung A2 zu, die in dem Hindernisdetektionsgerät B lokalisiert
ist. Das Spreizspektrumsignal zur Detektion eines Hindernisses,
das von der Spreizspektrumsignal-sendenden Vorrichtung 31 erzeugt wird
und in dem überlagerten Signal
eingeschlossen ist, wird an die Terminierung A4 übertragen, um so daran gehindert
zu werden, zu dem Übertragungs-LCX 1-1 reflektiert
zu werden und eine Interferenz mit dem Spreizspektrumsignal des Hindernisdetektionsgeräts A zu
verursachen.
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In
dem Fall, in dem ein anderes Hindernisdetektionsgerät mit dem
Hindernisdetektionsgerät
B über
das Übertragungs-LCX 1-2 verbunden
ist, erzeugt die synthetisierende Vorrichtung A2, die innerhalb
des Hindernisdetektionsgeräts
B lokalisiert ist, genauso ein überlagertes
Signal durch Überlagern einer
elektrischen Spannung und eines Spreizspektrumsignals für eine Detektion
eines Hindernisses, das von der Spreizspektrumsignal-sendenden Vorrichtung 32 erzeugt
wird, und überträgt das Überlagerte
zu dem oben beschriebenen anderen Hindernisdetektionsgerät über das Übertragungs-LCX 1-2. Da daher
die elektrische Leistung über
das Übertragungs-LCX 1-1 oder
das LCX 1-2 zugeführt
werden kann, ist es nicht nötig,
eine Vielzahl von elektrischen Quellengeräten Als bereitzustellen.
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Wie
oben beschrieben werden gemäß Ausführung 4
die Hindernisdetektionsgeräte
A und B, die ein Hindernisdetektionssystem bilden, miteinander über einen
Ausleitungs-Übertragungspfad
verbunden, wobei das System die synthetisierende Vorrichtung A2
zum Erzeugen eines überlagerten
Signals durch Überlagern
einer elektrischen Leistung und eines Spreizspektrumsignals für eine Detektion
eines Hindernisses und zum Übertragen
des überlagerten Signals
zu dem benachbarten Hindernisdetektionsgerät über den Ausleitungs-Übertragungspfad
umfasst. Es wird weiter ein elektrische-Leistung-abzweigender Filter
A3 zum Isolieren der elektrischen Leistung und des Spreizspektrumsignals
aus dem überlagerten
Signal bereitgestellt, das von der synthetisierenden Vorrichtung
A2 erzeugt wird. Demgemäß kann eine
elektrische Quelle über
den Übertragungs-LCX 1-1 oder
den LCX 1-2 zugeführt
werden. Es ist nicht notwendig, eine Vielzahl von elektrischen Quellengeräten A1 bereitzustellen.
Daher können
die Kosten des Systems verringert werden. Da darüber hinaus kein Gehäuseraum
für das
elektrische Quellengerät
A1 erforderlich ist, kann der Installationsraum des Gerätes verringert
werden.
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Es
sollte erwähnt
werden, dass benachbarte Hindernisdetektionsgeräte jeweilige Spreizspektrumsignale
auf der Basis unterschiedlicher PN-Codes in der gleichen Weise erzeugen
können,
wie in der oben beschriebenen Ausführung 3. Es sollte erwähnt werden,
dass die Vorteile die von Ausführung
3 und Ausführung
4 bereitgestellt werden, beide bereitgestellt werden.
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Obwohl
ein Beispiel einer Anordnung gegeben wird, bei dem die Hindernisdetektionsgeräte A und
B ein Hindernisdetektionssystem bilden, kann die Konstruktion der
oben beschriebenen Ausführung
ebenso auf ein System angewendet werden, in dem drei oder mehr Hindernisdetektionsgeräte über ein
LCX verbunden sind.
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Ausführung
5:
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Diese
Ausführung
5 ist ein Hindernisdetektionssystem, in dem eine Vielzahl von Hindernisdetektionsgeräten über Ausleitungs-Übertragungspfade verbunden
sind und das eine Informations-übertragende
und -empfangende Vorrichtung zur Übertragung und zum Empfang
von Detektionsinformation zwischen den Hindernisdetektionsgeräten umfasst.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Hindernisdetektionssystems
gemäß Ausführung 5 der
vorliegenden Erfindung zeigt. In 5 bezeichnet
ein Bezugszeichen 101 eine Informationsmodulations- und
Demodulationsvorrichtung (Informations-übertragende und -empfangende
Vorrichtung) zum Modulieren von Detektionsinformation, die ein Hindernis
betrifft, das von dem Hindernisdetektionsgerät B detektiert wird, zum Erzeugen
eines modulierten Signals mit einer Trägerwellenfrequenz einer Frequenz,
die unterschiedlich zu einer Trägerwellenfrequenz
eines Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses ist,
das von dem Hindernisdetektionsgerät A erzeugt wird, zum Übertragen des
erzeugten modulierten Signals an das Hindernisdetektionsgerät A über das Übertragungs-LCX 1-1 und
zum Demodulieren des modulierten Signals, das von dem Hindernisdetektionsgerät A über den Übertragungs-LCX 1-1 eingegeben
wird, um die ursprüngliche
Detektionsinformation wieder herzustellen, die das Hindernis betrifft.
Bezugszeichen 101a bezeichnet eine Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung
(Informations-übertragende
und -empfangende Vorrichtung) zum Erzeugen eines modulierten Signals
durch Modulieren von Detektionsinformation, die das Hindernis betrifft,
das von dem Hindernisdetektionsgerät A detektiert wird und zum Senden
des erzeugten Signals an eine Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102.
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Bezugszeichen 102 zeigt
eine Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung (Informations-übertragende
und -empfangende Vorrichtung) an, die mit einer Informationsmodulations-
und -Demodulationsvorrichtung 103 verbunden ist, die innerhalb
eines überwachenden
Zentrums 104 lokalisiert ist, wobei die Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101a und
eine Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 ein moduliertes
Signal, das von der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101 erzeugt
wird, zu der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103 senden
und geeignet das modulierte Signal von der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103 zu
der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103a oder
der Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 verteilen
und senden. Weiter synthetisiert die Übertragungs-, Synthese- und Verteilungsvorrichtung
Signale von der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101a und
der Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 und überträgt das synthetisierte
Signal zu der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103.
Ein Bezugszeichen 103 bezeichnet eine Informationsmodulations-
und -Demodulationsvorrichtung (Informations-übertragende und -empfangende
Vorrichtung), die in dem überwachenden Zentrum 104 bereitgestellt
ist, zum Demodulieren eines modulierten Signals, das von der Übertragungs-, Synthese-
und Verteilungsvorrichtung 102 eingegeben wird, um die
ursprüngliche
Detektionsinformation zu erzeugen, die das Hindernis betrifft. Die
Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103 überträgt ebenso
Information, wie zum Beispiel Einstellungsinformation, die von dem überwachenden Zentrum 104 für eine Steuerung
der Geräte
A und B entspringt, zu der Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102.
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Ein
Bezugszeichen 104 zeigt ein überwachendes Zentrum an, das
eine Detektionsinformation, die ein Hindernis betrifft, von den
Hindernisdetektionsgeräten
A und B überwacht,
die das System bilden. Das überwachende
Zentrum 104 stellt eine Einstellung für die Hindernisdetektionsgeräte A und
B bereit. Bezugszeichen 105 zeigt eine Synthese- und Verteilungsvorrichtung
(Informations-übertragende und
-empfangende Vorrichtung) an, die mit der Spreizspektrumsignal-Übertragungsvorrichtung 31, die
innerhalb des Hindernisdetektionsgeräts A lokalisiert ist und mit
der Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102 verbunden ist.
Die Synthese- und Verteilungsvorrichtung synthetisiert ein Spreizspektrumsignal
für eine
Detektion eines Hindernisses, das von der Spreizspektrumsignalsendenden
Vorrichtung 31 erzeugt wird und ein Signal, das von der Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102 eingegeben wird,
die das synthetisierte Signal zu dem Hindernisdetektionsgerät B über das Übertragungs-LCX 1-1 überträgt und die
ebenso das modulierte Signal, das von der Informations- und Demodulationsvorrichtung 101 eingegeben
wird, an die Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102 über den Übertragungs-LCX 1-1 überträgt. Darüber hinaus
sind die Hindernisdetektionsgeräte
A und B konfiguriert, eine Konstruktion aufzuweisen, die äquivalent
zu dem Hindernisdetektionsgerät
ist, das in Ausführung
1 und/oder Ausführung
2 beschrieben ist. Es sollte erwähnt
werden, dass die gleichen Bezugsbuchstaben und -Nummern an die gleichen
Komponenten angehängt
sind wie denjenigen in 3 und eine zusätzliche
Beschreibung wird ausgelassen.
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In
einem Hindernisdetektionssystem gemäß Ausführung 5 werden die Hindernisdetektionsgeräte A und
B mit dem Übertragungs-LCX-1 verbunden.
Da ein Detektionsbetrieb der Hindernisdetektionsgeräte A und
B ähnlich
zu denjenigen der oben beschriebenen Ausführungen ist, wird eine zusätzliche
Beschreibung ausgelassen. Die Eigenschaften eines Hindernisdetektionssystems
gemäß Ausführung 5 werden
unten beschrieben.
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Information,
die ein Hindernis betrifft, das von dem Hindernisdetektionsgerät B detektiert
wird, wird zu der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101 übertragen.
In dieser Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101 wird
die Detektionsinformation, die ein Hindernis betrifft, moduliert
und als ein moduliertes Signal zu der Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 des Hindernisdetektionsgeräts A über den Übertragungs-LCX-1 übertragen.
Zu dieser Zeit moduliert die Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung
die Detektionsinformation, die ein Hindernis betrifft, um ein moduliertes
Wellensignal mit einer Trägerwelle
einer Frequenz zu erzeugen, die unterschiedlich zu der Trägerwellenfrequenz
eines Spreizspektrumsignals ist, das von der Spreizspektrumsignal-sendenden
Vorrichtung 31 und 32 der Hindernisdetektionsgeräte A bzw.
B erzeugt wird. Damit beeinflusst das modulierte Wellensignal von
der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101 das
Spreizspektrumsignal nicht, das von der Spreizspektrumsignal-sendenden
Vorrichtung 31 zu dem Übertragungs-LCX 1-1 ausgegeben
wird. Selbst falls darüber
hinaus die Spreizspektrumsignal-sendende Vorrichtung 31 ein
Spreizspektrumsignal für
eine Detektion eines Hindernisses an den Übertragungs-LCX 1-1 ausgibt,
kann die Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 das modulierte
Signal von der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101 empfangen.
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Wenn
die Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 das modulierte
Wellensignal von der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101 empfängt, überträgt die Synthese-
und Verteilungsvorrichtung 105 das modulierte Signal der Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102. Die Übertragungs-,
Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102 überträgt das modulierte
Wellensignal von der Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 zu
der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101 des
Hindernisdetektionsgeräts
A und/oder den Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103,
die innerhalb des überwachenden
Zentrums 104 lokalisiert ist. Die Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101a und/oder
die Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103 demodulieren das
modulierte Signal. Die ursprüngliche
Detektionsinformation, die ein Hindernis betrifft, die als ein Ergebnis
einer Demodulation durch die Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 103 erhalten
wird, wird von einem Verwalter beobachtet, der sich mit dem überwachenden
Zentrum 104 befasst.
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Einstellungsinformation
kann von dem überwachenden
Zentrum 104 zu den Hindernisdetektionsgeräten A und
B über
das Übertragungs-LCX 1-1 übertragen
werden. Die Einstellungsinformation von dem überwachenden Zentrum 104 kann
eine Verzögerungszeit
einschließen,
die von der verzögernden Vorrichtung 13 bereitgestellt
werden soll, die in Ausführung
2 beschrieben ist.
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Wenn
insbesondere der Verwalter, der das überwachende Zentrum 104 betreut,
die Einstellungsinformation in die Hindernisdetektionsgeräte A und
B unter Verwendung einer Einstellungseingabevorrichtung oder Ähnlichem
(nicht gezeigt) eingibt, moduliert die Informationsmodulations-
und -Demodulationsvorrichtung 103 die Einstellungsinformation, um
ein moduliertes Wellensignal mit einer Trägerfrequenz zu erzeugen, die
unterschiedlich zu der Trägerwellenfrequenz
des Spreizspektrumsignals der Hindernisdetektionsgeräte A und
B ist, bevor das modulierte Signal zu der Übertragungs-, Synthese- und Verteilungsvorrichtung 102 übertragen
wird.
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Die Übertragungs-,
Synthese- und Vereilungsvorrichtung 102 überträgt das modulierte
Wellensignal zu der Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101a und/oder
der Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105. In dem Hindernisdetektionsgerät A demoduliert
die Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung 101a das
modulierte Wellensignal, um so die ursprüngliche Einstellungsinformation
von dem überwachenden Zentrum 104 wieder
herzustellen. Die Synthese- und Verteilungsvorrichtung 105 synthetisiert
das modulierte Wellensignal und das Spreizspektrumsignal zur Detektion
eines Hindernisses des Hindernisdetektionsgeräts A und gibt das synthetisierte
Signal zu dem Übertragungs-LCX 1-1 aus.
Da das modulierte Wellensignal eine Trägerfrequenz aufweist, die unterschiedlich
zu derjenigen des Spreizspektrumsignals zur Detektion eines Hindernisses
ist, beeinflusst das modulierte Signal, das die Einstellungsinformation
enthält,
den Hindernisdetektionsbetrieb des Hindernisdetektionsgeräts A nicht.
Wenn das oben beschriebene modulierte Wellensignal in die Informationsmodulations-
und -Demodulationsvorrichtung des Hindernisdetektionsgeräts B in
den Übertragungs-LCX 1-1 eingegeben
wird, demoduliert die Informationsmodulations- und -Demodulationsvorrichtung
das Eingabesignal, um die ursprüngliche
Einstellungsinformation wieder herzustellen. Damit wird das Hindernisdetektionsgerät B geeignet
einer Steuerung durch das überwachende
Zentrum 104 unter Verwendung der Einstellungsinformation
unterworfen.
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Daher
wird nicht wie in dem System gemäß dem verwandten
Stand der Technik die Kommunikationsqualität der Detektionsinformation
nicht aufgrund der Umstände
verschlechtert, in denen die Geräte
installiert sind. Dies wird durch Übertragung von Information
sichergestellt, die ein Hindernis betrifft, das von den Hindernisdetektionsgeräten A und
B über
den Übertragungs-LCX 1-1 detektiert
wird. Daher kann eine sichere Übertragung
detektierter Information ausgeführt
werden. Da darüber
hinaus die vorliegende Erfindung die existierende Konfiguration wie
den Übertragungs-LCX 1-1 verwendet,
ist dies vorteilhaft aus dem Gesichtspunkt von Kosten.
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Wie
oben beschrieben werden gemäß Ausführung 5
die Hindernisdetektionsgeräte
A und B über
den Übertragungs-LCX 1-1 verbunden.
Weiter wird die Informations-übertragende
und -empfangende Vorrichtung bereitgestellt, um die Informationsmodulations-
und -Demodulationsvorrichtung 101 zu umfassen, um es den
Geräten
zu erlauben, Information, die ein detektiertes Hindernis betrifft,
untereinander über
den Übertragungs-LCX 1-1 auszutauschen
und ebenso die Synthese- und
Verteilungsvorrichtung 105 zu umfassen. Demgemäß wird eine Kommunikationsqualität nicht
durch die Umstände verschlechtert,
in denen das Hindernisdetektionsgerät installiert ist, so dass
die sichere Übertragung
von Detektionsinformation ausgeführt
werden kann. Da darüber
hinaus die vorliegende Erfindung eine existierende Konfiguration
wie den Übertragungs-LCX 1-1 verwendet,
können die
Kosten des Systems, das die oben beschriebenen Effekte bereitstellt,
verringert werden.
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Es
sollte erwähnt
werden, dass Hindernisdetektionsgeräte und Hindernisdetektionssysteme
gemäß Ausführung 1–5 Anwendung
nicht nur in einer Hindernisdetektion auf Strassen und Bahnlinien
finden, sondern ebenso in einer Hindernisdetektion in der Umgebung
von Gebäuden
und Flughäfen.
Eine Vielzahl von Modifikationen kann erhalten werden, ohne von
dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie dieser durch
die angehängten
Ansprüche
definiert wird.