DE60129133T2 - Verwendung von Clarithromycin zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung von Arthrosis deformans - Google Patents

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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
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    • A61K31/7048Compounds having saccharide radicals and heterocyclic rings having oxygen as a ring hetero atom, e.g. leucoglucosan, hesperidin, erythromycin, nystatin, digitoxin or digoxin

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Arthritis deformans ist ein chronisches Syndrom, das normalerweise durch symmetrische Entzündung der peripheren Gelenke gekennzeichnet ist, was zu einer progressiven Zerstörung der artikulären und periartikulären Strukturen führen kann. Die Ätiologie der Arthritis deformans ist nicht bekannt, allerdings ist ein bedeutender Faktor aus der pathologischen Sicht auf unangemessene Reaktionen des Immunsystems zurückzuführen.
  • Es ist bekannt, dass die Behandlung von Arthritis deformans durch die Verabreichung von steroidalen und nicht steroidalen antiinflammatorischen Medikamenten erfolgt, sowie mit Goldverbindungen und zytotoxischen Medikamenten, wie zum Beispiel Methotrexat, Azathioprin und Ciclosporin (The Merck Manual, Centennial Edition, Seiten 416-422). Allerdings sind die schweren Nebenwirkungen, die bei der Einnahme der genannten Medikamente auftreten, bekannt.
  • Zum Beispiel können die steroidalen antiinflammatorischen Medikamente Osteoporose und vertebrale Kompressionsfrakturen, hypokaliämische Alkalose und Ödeme, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Infektionen und Verhaltensstörungen hervorrufen. Die nicht steroidalen antiinflammatorischen Medikamente haben Auswirkungen auf den Gastrointestinaltrakt sowie auf das Zentralnervensystem und verursachen zum Beispiel Schwindel.
  • Methotrexat entfaltet beachtliche toxische Wirkungen gegen die Schleimhaut im Magen-Darm-Bereich und gegen das Knochenmark (Medulla ossium) und die Leber und führt auch zu Haarausfall. Für die Behandlung der Arthritis deformans wurden sogar einige Antibiotika vorgeschlagen, die allerdings keine guten Ergebnisse erzielten, wie zum Beispiel von Pruzanski W. et al. in J. Rheumatol. 1992; 19: 1495-1496 beschrieben wurde.
  • Der Stand der Technik offenbart des Weiteren: Tablettenformulierungen, die Clarithromycin umfassen, in der Patentanmeldung WO 01/49246 ; ein Verfahren für die Herstellung von Clarithromycin-Polymorphen in der Patentanmeldung WO 01/51059 . Darüber hinaus berichtet die US-Patentschrift 5,985,890 , dass Rapamycin in einem experimentellen Modell für die Entwicklung von Arthritis die Schwellungen reduziert. Matsuoka et al. offenbaren, dass Clarithromycin die costimulatorische Molekülexpression (Clin. Exp. Immunol., 1996, 104:501-508) hochreguliert, während Darling et al. Clarithromycin zur Behandlung gegen Mycobacterium haemophilum (British J. Dermatol. 1994 131: 376-379) einsetzen. In WO 00/50620 wird beansprucht, dass rheumatoide Arthritis unter anderen Krankheiten, mit einem Endokin-alpha-Antagonisten behandelt werden kann.
  • Andererseits ist die Verwendung von einem Makrolid wie Clarithromycin für die Behandlung von Magenerkrankungen, die mit Helicobacter pylori in Zusammenhang stehen, bekannt, wie zum Beispiel beschrieben von Markham A. et al., in Drugs 1996; 51: 161-178.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Wir haben nun überraschenderweise herausgefunden, dass die Verabreichung von Clarithromycin an Patienten, die an Arthritis deformans leiden, eine wesentliche Verbesserung der Erkrankung ohne bedeutende Nebenwirkungen ermöglicht.
  • Daher bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung von Clarithromycin für die Herstellung von pharmazeutischen Zusammensetzungen, die geeignet sind für die Behandlung der Arthritis deformans.
  • Optional steht die Behandlung mit Clarithomycin mit der Therapie mit einem niedrig dosierten Cortison enthaltenden Medikament in Verbindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Clarithromycin zur Herstellung von pharmazeutischen Zusammensetzungen, die für die Behandlung der Arthritis deformans mit Clarithromycin als Wirkstoff geeignet sind.
  • Entsprechend dieser Verwendung können Zusammensetzungen mit Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln formuliert werden, die in der pharmazeutischen Technik häufig eingesetzt werden und sie werden zum Beispiel in Form von Pillen hergestellt.
  • Eine bevorzugte Formulierung beinhaltet Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Silicagel, Polyvinylpyrrolidon, Stearinsäure, Magnesiumstearat.
  • Vorzugsweise sind die Pillen mit einem Film aus Hydroxypropylmethylcellulose überzogen.
  • Jede Pille enthält 500 mg Clarithromycin.
  • KLINISCHER VERSUCH
  • Der klinische Versuch wurde mit 18 Patienten durchgeführt, wovon 14 Frauen und 4 Männer waren mit einem Durchschnittsalter von 62 Jahren und welche aufgrund der Einschluss- und Ausschlusskriterien, die hierin nachfolgend angegeben werden, ausgewählt wurden.
  • Die Patienten, die in den klinischen Versuch aufgenommen wurden, litten an Arthritis deformans, und ihre Diagnose war seit mindestens zwei Jahren gemäß den ACR internationalen Kriterien zur Diagnose von Arthritis gestellt worden und sie waren in die funktionellen Klassen I und III nach Steinbrocker eingeordnet worden.
  • Die Krankheit war klinisch aktiv trotz dem Einsatz von Medikamenten, die als krankheitsmodifizierende antirheumatische Medikamente (DMARDS) bekannt sind und dazu in der Lage sind, den Verlauf der Krankheit zu verändern, wie zum Beispiel Methotrexat, Azathioprin, Chloroquin, Hydroxychloroquin und Ciclosporin und trotz der Verabreichung von steroidalen und nicht steroidalen antiinflammatorischen Medikamenten.
  • Die Patienten, die an Arthritis deformans der funktionellen Klasse IV nach Steinbrocker erkrankt waren, wurden von dem Versuch ausgeschlossen, das bedeutete: Patienten, die durch chronische Verletzungen invalid waren, Patienten mit in Zusammenhang stehenden schweren systemischen Erkrankungen, bedeutenden psychiatrischen und neuropathischen Erkrankungen, medikamentenabhängige Patienten, Patienten, die an einer Überempfindlichkeit gegenüber Makroliden litten und Patienten unter Behandlung mit Carbamazepin, Ciclosporin und Antihistaminika.
  • Die Verabreichung von Clarithromycin wurde 1 Monat nach dem Absetzen der krankheitsmodifizierenden antirheumatischen Medikamente eingeleitet.
  • Bei sechs Patienten, welche ein steroidales antiinflammatorisches Medikament seit mindestens zwei Wochen einnahmen, wurde die Verabreichung des gleichen steroidalen Antirheumatikums mit einer Dosis von 6 mg eines Prednisonäquivalents zusammen mit Clarithromycin gegeben.
  • Die Verabreichung von Clarithromycin betrug 500 mg zweimal täglich für 8-14 Tage und nachfolgend wurde eine individuell angepasste Dosierung von 500 bis 2000 mg pro Tag aufgeteilt in ein oder zwei Gaben verabreicht.
  • Die Patienten wurden in regelmäßigen Abständen kontrolliert an den Tagen 0, 10, 30, 60, 90 und 180 durch eine medizinische Untersuchung und Bestimmung der hämatochemischen und funktionellen Indizes.
  • Insbesondere wurden die folgenden Indizes kontrolliert:
    • – HAQ (Health Asessment Questionnaire, 1986), international validiert als funktioneller Referenzindex bei rheumatischer Erkrankung;
    • – VAS (Visuanalogic Ache Scale nach Scott Huskisson);
    • – ESR (Erythrozytensedimentationsrate)
  • 14 Patienten sprachen auf die Therapie an, während die restlichen 4 keine Reaktion zeigten.
  • Ein deutlicher Rückgang in der Symptomatik setzte in der zweiten Woche der Behandlung ein.
  • Es wurden während des gesamten Untersuchungszeitraums keine bedeutenden Nebenwirkungen, die auf den Wirkstoff zurückzuführen waren, gefunden.
  • Die Ergebnisse, die sich auf die oben definierten Indizes beziehen, sind in der nachfolgenden Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Rheumatische Kontrollindizes
    Tag HAQ VAS ESR
    0 20,2 +/– 2,6 4,7 +/– 0,51 44,8 +/– 8,4
    180 5,5 +/– 0,51 (a) 1,32 +/– 0,44 (b) 27 +/– 5,8 (c)
    • (a) p < 0,0001 (Mann-Whitney U-Test)
    • (b) p < 0,05 (Mann-Whitney U-Test)
    • (c) p < 0,05 (Mann-Whitney U-Test)
  • Die oben angegebenen Ergebnisse zeigen eine hohe Aktivität von Clarithromycin bei der Behandlung von Arthritis deformans, wobei der genannte Wirkstoff erfolgreich für die Herstellung von Zusammensetzungen, die für diese Behandlung geeignet sind, verwendet werden kann.
  • Die genannten Zusammensetzungen beinhalten eine pharmazeutisch wirksame Menge an Clarithromycin in einer Mischung mit pharmazeutisch akzeptablen Trägerstoffen, die normalerweise in der pharmazeutischen Technik eingesetzt werden. Das therapeutische Verfahren stellt die Verabreichung über die orale Route in einer Dosierung (attack dose) von 500 mg Clarithromycin pro Tag für 8-14 Tage und eine nachfolgende individuell angepasste Erhaltungsdosis von 500 bis 2000 mg pro Tag in einer oder zwei Gaben bereit.

Claims (2)

  1. Verwendung von Clarithromycin für die Herstellung von pharmazeutischen Zusammensetzungen, die geeignet sind für die Behandlung von Arthritis deformans.
  2. Verwendung wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zusammensetzungen eine pharmazeutisch wirksame Menge an Clarithromycin in Mischung mit pharmazeutisch anerkannten Trägerstoffen beinhalten.
DE60129133T 2001-08-13 2001-08-13 Verwendung von Clarithromycin zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung von Arthrosis deformans Expired - Lifetime DE60129133T2 (de)

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