DE2520978B2 - Dosierungseinheit einer festen, oral zu verabreichenden Arzneiform von wasserlöslichen Xanthin-Derivaten - Google Patents
Dosierungseinheit einer festen, oral zu verabreichenden Arzneiform von wasserlöslichen Xanthin-DerivatenInfo
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Description
40
Es ist bereits bekannt, daß Xanthinderivate, vor allem
Dimethylxanthine und ihre Derivate, im Magen-Darmtrakt Unverträglichkeitserscheinungen hervorrufen. Sie
werden deshalb häufig als Injektionslösung, als Lösung für Infusionszwecke oder als magensaftresistente Dra- 4 >
gees in den Handel gebracht Bei der letztgenannten Arzneiform muß die Dosierung niedrig angesetzt werden,
um Unverträglichkeitserscheinungen zu vermeiden; dadurch wird die orale Therapie eingeschränkt
Die Reizwirkung auf die Magenschleimhaut ist beson- -,0 ders stark, wenn größere Mengen des Wirkstoffes in
einem eng umschriebenen Bereich der Schleimhaut freigesetzt werden und hier mit ihr in Kontakt treten, wie
dies der Fall ist, wenn eine Tablette an der Magenschleimhaut anliegt und dort innerhalb kurzer Zeit, zer- -,-.
fällt. Durch Arzneiformen, die gegen Magensaft resident sind, wird das Problem nur teilweise gelöst, da der
Zerfall der Arzneiform dann im Dünndarm stattfindet; außerdem is( bei subaeidert und anaeiden Patienten damit
zu rechnen, daß die Arzneiform dennoch bereits m> im Magen zerfällt.
Bei den bisher bekannten festen, oral zu verabreichenden
Arzneiformen, die Xanthinderivate enthalten, wird der Wirkstoff zusammen mit üblichen pharmazeutischen
Hilfsstoffen verarbeitet. Dabei können Spreng-, (,->
Binde-, Überzugs-, Quell- und Gleitmittel in bekannter
Weise zur Anwendung kommen. Es war jedoch nicht bekannt, daß einer dieser Hilfsstoffe, die Hydroxyäthylzellulose,
die Eigenschaft hat, hohe Dosierungen und gleichzeitig über viele Stunden die Aufrechterhaltung
eines hohen Blutspiegels der an sich schlecht magenverträglichan Xanthinderivate zu ermöglichen.
Xanthinderivate werden vor allem zur Behandlung schwerer Durchblutungsstörungen angewendet Die
besten Wirkungen werden dann erzielt, wenn Wirkstoffmengen von etwa 400 mg/Verabreichung dem Patienten
gegeben werden. Aus »Arzneimittelforschung« 21, 1171 ff. (1971) ist bekannt, daß eine derartige hohe
Dosierung bisher nur durch eine parenteral Medikation oder durch eine kombinierte parenterale/orale
Gabe zu erreichen war. Die Entwicklung einer oral gut verträglichen, hochdosierten Zubereitung von Xanthinderivaten
war deshalb eine wichtige Aufgabe, insbesondere deshalb, weil Behandlungen mit Xantiiinderivaten
in der Regel über längere Zeiträume durchgeführt werden müssen und sich dann parenterale Arzneigaben als
unangenehm erweisen.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine feste, oral zu verabreichende Dosierungseinheit einer Arzneiform
mit einem Gehalt an einem wasserlöslichen Xanthinderivat neben einem Schleimbildner, die mindestens
300 mg eines (<a-l)-Oxoalkyl· oder (oj-l)-Hydroxyalkyldialkylxanthins,
dessen Oxoalkyl- bzw. Hydroxyalkylrest in 1- oder 7-Stellung steht und das in der anderen
1- oder 7-Stellung einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen und in 3-Stellung einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen
besitzt und Hydroxyäthylcellulose als Schleimbildner enthält, wobei in der Arzneiform das Gewichtsverhältnis
des Xanthinderivates zur Hydroxyäthylcellulose 1 :2 bis 10:1 beträgt
Als wasserlösliche Xanthinderivate kommen vor allem 5-Oxohexyldimethylxanthine in Frage, bei denen
sich der Oxohe yIrest entweder in 1- oder 7-Steliung
befindet Ebenso können jedoch auch mit 1 -(4-Hydroxypentyl)-, 1-(5-Hydroxyhexyl)-3,7-dimethylxanthin, dem
7-(4-HydroxypentyI)- und 7-(5-Hydroxyhexyl)-l3-dimethylxanthin,
dem l-(4-OxopentyI), l-(5-Oxohexyl)-, 1 -(2-Methyl-3-oxobutyl)-, 1 -{2- AthyI-3-oxobutyl)-3,7-dimethylxanthin
sowie den 1,3-DimethyIverbindungen,
die die hier für die 1 -Stellung genannten Reste in 7-Stellung enthalten, hochdosierte, magenverträgliche Zubereitungen
hergestellt werden.
Ferner eignen sich homologe Hydroxyalkyl- bzw. Oxoalkylxanthine, die in der 1' oder 7-Stellung eine
Alkylgruppe mit bis zu 4 C-Atomen enthalten, wie das 1 -Äthyl-, 1-Propyl-, 1-Butyl- und £as l-lsobutyl-3-methyl-7-(5-hydroxyhexyl)-xanthin
und die entsprechenden Verbindungen mit den genannten Alkylresten in 7-Stellung und dem Hydroxyalkyl- oder Oxoalkylrest
in 1-Stellung. Zweckmäßig enthalten diese in 3-Stellung einen Alkylrest mit I bis 4-C-Atomen.
Herstellung und Verwendung der genannten Xanthinderivate sind z. B. aus den deutschen Patentschriften
8 60 217, 12334OS, 12 35320 und den deutschen
Offenlegungsschriften 22 07 860, 23 30 742 und 2335 170 bekannt
Die genannten Xanlhinderivate sind in der Arzneiform in Mengen von mindestens 300 mg und bis zu
800 mg, vorzugsweise zu 400 mg enthalten.
Die Hydroxyäthylzellulose wird im allgemeinen in solchen Mengen zugesetzt, daß das Gewichtsverhältnis
von Wirkstoff zur Gesamtmenge der Hydroxyäthylzellulose I : 2 bis 10 : I, vorzugsweise 1:1 bis 6 : I beträgt.
Neben Hydroxyäthylzellulose werden als weitere Hilfsstoffe Polyvinylpyrrolidon, Mischungen von Poly-
vinylpyrrolidon und Polyvinylazetat, Talcum, Magnesiumstearat
und andere Qbliche Zusatzmittel eingesetzt
Aus den vorstehend genannten Stoffen werden die erfindungsgemäßen Arzneiformen hergestellt, indem
mani das Xanthinderivat mit Hydroxyäthylcelliilose
mischt und dann das Gemisch granuliert Man kann das Xanthinderivat auch zunächst z. B. mit Polyvinylpyrrolidon
mischen, mit Wasser anteigen, nach und nach die Hyclroxyäthylzellulose einarbeiten und anschließend
granulieren und trocknen. Die so hergestellten Granulate werden dann zu Dosierungseinheiten mit einem
Verhältnis Xanthin zu Hydroxyäthylcellulose 1 :2 bis 10:1 verpreßt wobei man vor, während oder nach dem
Granulieren gegebenenfalls noch für die Tablettierung übliche Hilfsstoffe zusetzt
Erfindungsgemäß ist es somit möglich, die genannten Xanthinderivate in Form von festen oralen Arzneiformen
zu verabreichen, die einen Wirkstoffgehalt aufweisen, der miqclestens zweimal, vorzugsweise drei- bis
sechsmal so hoch ist wie in den höchsten bisher verabreichten Dosierungen der gleichen Wirkstoffe. In Einzelfällen
kann die Dosierung auch das Achtfache betragen.
Aus der erfindungsgemäßen Arzneiform bildet sich nach ihrer Verabreichung durch den Kontakt mit Wasser
oder Magensaft um den Preßling spontan eine Schleimschicht die die Schleimhaut vor der direkten
Einwirkung starker Wirkstoffkonzentrationen schützt Bei der Prüfung dieser Arzneiform am Menschen wurde
unerwarteterweist; festgestellt daß nicht nur 400 mg Oxoalkyldialkylxanthine, sondern ?00 mg/Dosis und als
Tagesdosis sogar 2400 mg ahne das Auftreten von Unverträglichkeitserscheinungen ver breicht werden
konnten. Es ist ein ganz großer Vorteil, daß durch die erfindungsgemäß ermöglichten hohen Einzeldosierungen,
insbesondere von mindestens 300 bis 800 mg, Wirkungen erzielt werden können, die bisher nur durch
Infusionstherapie erreicht werden können.
Wenn man z. B. 400 mg l-(5-Oxohexyl)-3,7-dimethylxanthin
zusammen mit üblichen Träger- und Hilfsstoffen, aber ohne Zusatz von Hydroxyäthylzellulose
verabreicht steigt der Gehalt dieses Wirkstoffs im Blut rasch an und sinkt auch wieder sehr rasch ab. Der Stoff
wird also gut resorbiert aber auch schnell wieder ausgeschieden.
Demgegenüber stellt sich nach Verabreichung von 400 mg desselben Wirkstoffs in der erfindungsgemäßen
Arzneiform ein lang anhaltender konstanter Gehalt an diesem Stoff im Blut ein. Dies ist durch die allmähliche
Freisetzung des Wirkstoffs aus den Präparaten gemäß der Erfindung, die einen Schleimbildner enthalten, bedingt.
Obwohl mit dem Urin eine konstante Elimination von Abbauprodukten des Wirkstoffs erfolgt, bleibt der
Blutspiegel des Wirkstoffes über lange Zeit auf hohem Niveau. Auch dies bestätigt die gleichmäßige Freisetzung
des Wirkstoffs nach Resorption aus dem Magen- und Darmtrakt
mäßige Wirkstofffreigaben im künstlichen Magen- und Darmsaft über mehrere Stunden festgestellt
Aus den in-vitro- und in-vivo-Versuchsreihen geht
hervor, daß der Wirkstoff aus den Präparaten gemäß der Erfindung über lange Zeit gleichmäßig im Magen-
und Darmtrakt resorbiert wird, so daß eine langanhaltende und 100%ige Verfügbarkeit des Wirkstoffes gewährleistet
ist
Es werden folgende Substanzen gemischt auf einem Kompaktor agglomeriert, anschließend granuliert und
>u Tabletten oder Drageekernen mit den folgenden Gehalten verpreßt:
1) a) 400mgl-(5-Oxohexyl)-3,7-dimethyl-xanthin
b) 80 mg Hydroxyäthylcellulose
c) 10 mg Polyvinylpyrrolidon
d) 20 mg Talkum
e) 5 mg Magnesiumstearat
2) a) 300mgl-Propyl-3-methyl-7-(5-hydroxy-
hexylj-xanthin
b) 200 mg Hydroxyäthylcellulose
c) 20 mg Polyvinylpyrrolidon
d) 10 mg Talkum
e) 5 mg Magnesiumstearat
3) a) 400 mg l,3-DimethyI-7-(4-hydroxypentyI)-
xanthin
b) 100 mg Hydroxyäthylcellulose
c) 20 mg Polyvinylpyrrolidon
d) 10 mg Talkum
e) 5 mg Magnesiumstearat
4) a) 400mgl-(5-Hydroxyhexyl)-3,7-dimethyl-
xanthin
b) 100 mg Hydroxyäthylcellulose
c) 20 mg Polyvinylpyrrolidon
d) 10 mg Talkum
e) 5 mg Magnesiumstearat
5) a) 350 mg l-Methyl-3-butyI-7-(4-oxopentyI)-
xanthin
b) 80 mg Hydroxyäthylcellulose
c) 5 mg Polyvinylpyrrolidon
d) 10 mg Talkum
e) 5 mg Calciumstearat
6) a) 400 mg 13-t)imethyl-7-(5-oxohexyl)-xanthin
b) 180 mg Hydroxyäthylcellulose
c) 15 mg Polyvinylpyrrolidon w d) 5 mg Talcum
e) 5 mg Magnesiumstearat
7) a) 400 mg l-(5-Oxohexyl)-3-methyI-7-propyl-
xanthin b) 120 mg Hydroxyäthylcellulose
c) 30 mg Polyvinylpyrrolidon
d) 12 mg Talcum
e) 8 mg Calciumarachinat
Claims (5)
1. Dosierungseinheit einer festen, oral zu verabreichenden Arzneiform mit einem Gehalt an einem
wasserlöslichen Xanthinderivat neben einem Schleimbildner, dadurchgekennzeichnet,
daß sie mindestens 300 tng eines (w-l)-Oxoalkyl- oder (a>-l)-Hydroxyalkyldialkylxanthins, dessen
Oxoalkyl- bzw. Hydroxyalkylrest in 1- oder 7-Stellung steht und das in der anderen 1- oder 7-Stellung
einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen und in 3-Stellung einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen besitzt,
und Hydroxyäthylzellulose als Schleimbildner enthält, wobei in der Arzneiform das Gewichtsverhältnis
des Xanthinderivates zur Hydroxyäthylzellulose 1 :2 bis 10 :1 beträgt
2. Arzneiform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff ein 5-Oxohexyldimethylxanthin ist, wobei sich der 5-OxohexyIrest in 1 oder
7-Stellung befindet
3. Arzneiform nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 800 mg Wirkstoff enthält.
4. Arzneiform nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis des Xanthinderivats zu Hydroxyäthylcellulose
1 :1 bis 6 :1 beträgt
5. Verfahren zur Herstellung der Arzneiform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Xanthinderivat mit Hydroxyäthylcellulose mischt, das Gemisch granuliert
und zu Dosierungseinheiten verpreßt, wobei man vor, während oder nach dem Granulieren gegebenenfalls
noch für die Tablettierung übliche π Hilfsstoffe mitverwendet.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |