DE3622896A1 - Verbindung von tannin und vernetztem polyvinylpyrrolidon zur behandlung von durchfallerkrankungen und wunden - Google Patents
Verbindung von tannin und vernetztem polyvinylpyrrolidon zur behandlung von durchfallerkrankungen und wundenInfo
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Description
Tannin (Acidum tannicum der Pharmakopoen) ist ein Gemisch von Estern der
D-(+)-Glucose mit Gallussäure und Galloylgallussäure. Aufgrund der ad
stringierenden Eigenschaften wird es schon lange arzneilich zur Behand
lung von Durchfallerkrankungen verwendet. Reines Tannin ist auf Schleim
häuten nicht gut verträglich. Es wird daher in Form von Drogen und Ver
bindungen eingesetzt. Für diesen Zweck wurden Salze, z.B. mit Aluminium,
hergestellt, ferner Acetylierungsprodukte, rückspaltbare Umsetzungspro
dukte mit Formaldehyd und Hefe, vor allem aber mit Eiweiß. Zweck dieser
Maßnahme war, die lokale Verträglichkeit des Tannins durch eine Verlang
samung der Freisetzung zu verbessern.
Von den genannten Tanninverbindungen wird heute nur noch die mit Eiweiß
arzneilich verwendet. Diese hat jedoch in der Praxis gewichtige Nach
teile:
Während es sich bei Tannin um einen, verglichen mit anderen Naturpro
dukten, gut definierten Stoff handelt, ist die Eiweißkomponente hinsicht
lich der Art nicht festgelegt. Aber auch bei Verwendung einer Eiweißart
können chargenweise je nach Herkunft und Gewinnung Unterschiede auf
treten. Eine Standardisierung ist praktisch nicht möglich. Es kann daher
nicht ausgeschlossen werden, daß auch die Tannin-Eiweißverbindungen
unterschiedliches Verhalten hinsichtlich der Tanninfreisetzung und damit
der Verträglichkeit haben. Ein weiterer Nachteil des Einsatzes von Eiweiß
sind neben Problemen der gleichmäßigen Versorgung die schwierigen mikro
biologischen Eigenschaften von Eiweißprodukten. Sie müssen gegen bakteri
elle Zersetzung geschützt werden. Schließlich resultieren oft Schwierig
keiten bei der Weiterverarbeitung zu Tabletten aus den durch die Eiweiß
komponente bedingten unterschiedlichen physiko-chemischen Eigenschaften.
Es ist bekannt, daß zwischen Tannin und einer Reihe von pharmazeutischen
Wirk- und Hilfsstoffen Wechselwirkungen auftreten, so z.B., daß sich mit
löslichem und vernetztem Polyvinylpyrrolidon (PVP) Komplexe bilden. Diese
bei der Herstellung von Arzneiformen im allgemeinen unerwünschte Affini
tät von Tannin und anderen Stoffen mit Polyphenolstruktur zu Polyvinyl
pyrrolidon nutzt man zur Entfernung der Gerbsäuren bei der Klärung von
Getränken. Die Bindung erfolgt vorzugsweise im sauren Medium und ist im
basischen Milieu wieder reversibel.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Probleme bei der Herstellung,
Verarbeitung und Anwendung der Tannin-Eiweißverbindungen zu lösen bzw.
zu vermeiden.
Es wurde gefunden, daß sich die Probleme der Tannin-Eiweißverbindungen in
einfacher Weise vermeiden lassen, wenn man an deren Stelle die Komplex-
Verbindung von Tannin mit vernetztem Polyvinylpyrrolidon einsetzt.
Dieser Komplex ist im sauren Milieu des Magens stabil und spaltet im
Milieu des Darms langsam Tannin ab. Diese Reaktion verläuft im Gegensatz
zur Spaltung des Tannin-Eiweißkomplexes praktisch unabhängig von der zur
Verfügung stehenden Enzymmenge. Unlösliches, vernetztes Polyvinylpyrroli
don ist als synthetisches Produkt unbegrenzt in einer definierten quali
tät verfügbar und die Substanz ist toxikologisch unbedenklich.
Die Herstellung erfolgt durch Behandeln (einfaches In-Kontakt-Bringen)
von vernetztem PVP mit einer (vorzugsweise wäßrigen) Tanninlösung, wobei
eine Kontaktzeit von 1 bis 60, vorzugsweise 10 bis 40 Minuten genügt,
Abtrennen des Wassers bzw. Lösungsmittels, zweckmäßig durch Filtrieren,
und Trocknen.
Das Herstellungsverfahren ist einfach, gut steuerbar und gestattet die
Herstellung einer definierten Substanz in reproduzierbarer Qualität.
Aufgrund der physikochemischen Eigenschaften kann der Komplex ohne wei
tere Bearbeitung unter Zusatz üblicher Tablettenhilfsmittel direkt zu
Tabletten verpreßt werden.
Der Komplex besitzt die adstringierenden, antiseptischen Eigenschaften
des Tannins und die adsorbierenden des vernetzten Polyvinylpyrrolidons.
Er läßt sich daher mit Vorteil auch als Streupulver oder in streichfähige
Zubereitungen eingearbeitet für die Behandlung nässender, infizierter und
schlecht heilender Wunden einsetzen.
Unter pharmazeutischen Präparaten im Sinne der Erfindung sind daher für
die Behandlung von Durchfallerkrankungen Tabletten und Pulver zur per
oralen Verabreichung, für die Wundbehandlung ebenfalls Pulver sowie
streichfähige Zubereitungen, also Pasten, zu verstehen. Die Präparate
können vollständig aus dem erfindungsgemäßen Wirkstoff bestehen, sie
können aber auch übliche galenische Hilfsmittel wie Binde-, Füll-,
Spreng-, Gleitmittel, Geschmacksstoffe und Farbstoffe enthalten. Bei
spiele dafür sind beschrieben bei H. Sucker et al, Pharmazeutische
Technologie, Thieme-Verlag, Stuttgart 1978, sowie in Hagers Handbuch der
Pharmazeutischen Praxis, 4. Auflage, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg
-New York 1967 bis 80, Band VII B. Konservierungsmittel sind nicht er
forderlich.
Mit der "Verbindung von Tannin und vernetztem PVP" ist keine Verbindung
im strengen chemischen Sinne gemeint, sondern eine mehr physikalische
Bindung (Adsorption). Sie ist, wie bereits erwähnt, in sauerem Medium
(Magen) stabil, in alkalischem (Darm) reversibel.
Das vernetzte PVP wird nach bekannten Methoden hergestellt und ist auf
dem Markt als Crospovidone USP erhältlich. Diese Methoden zur Erzeugung
relativ schwach quellbarer Polymerisate, auch ohne Zusatz größerer Ver
netzermengen, sind in der Literatur als sogenannte Popcorn-Polymerisation
(H.F. Kauffmann und J.W. Breitenbach, Angew. Makromol. Ch. 45 (1975),
167-175: N-Vinylpyrrolidon und Popcorn-Polymere; (J.W. Breitenbach und
H.F. Kauffmann und G. Zwilling, Makromol. Ch. 177 (1976), 2787-2792:
Acrylsäure-Popcorn-Polymere) oder im Englischen auch als Proliferous
Polymerization (W. Breitenbach, Encycl. of Polymer Sci. and Technol.
Vol. 11, 587-597) bekennt.
Das Mengenverhältnis von Tannin zu vernetztem PVP soll im Bereich von
1: 3 bis 1:15, vorzugsweise 1: 4 bis 1:10 liegen.
36 g Tannin wurden in 1,5 l demineralisiertem Wasser gelöst. In dieser
Lösung wurden bei Raumtemperatur 150 g vernetztes Polyvinylpyrrolidon
suspendiert und 30 Minuten gerührt. Der Feststoff wurde abfiltriert, mit
demineralisiertem Wasser gewaschen und im Vakuum bei 40 bis 50°C getrock
net. Der Komplex enthielt ca. 24% Tannin.
110 gTannin-Polyvinylpyrrolidon-Komplex nach Beispiel 1,
12,5 gmikrokristalline Zellulose,
1,25 gMagnesiumstearat
wurden gut gemischt und zu Tabletten von 320 mg Gewicht gepreßt.
50 gTannin-Polyvinylpyrrolidon-Komplex nach Beispiel 1, mikronisiert,
30 gunlösliches, vernetztes Polyvinylpyrrolidon, mikronisiert,
3 gmikrokristalline Zellulose
wurden gemischt und in Streudosen abgefüllt.
Aus
10 gCarboxymethylcellulose, 3 gMethylcellulose, 100 gdemineralisiertem Wasser
10 gCarboxymethylcellulose, 3 gMethylcellulose, 100 gdemineralisiertem Wasser
wurde ein Gel bereitet und
20 gTannin-Polyvinylpyrrolidon-Komplex nach Beispiel 1, mikronisiert,
gleichmäßig darin dispergiert.
Claims (4)
1. Verbindung von Tannin und vernetztem Polyvinylpyrrolidon zur Behand
lung von Durchfallerkrankungen und Wunden.
2. Pulver oder Tablette zur Behandlung von Durchfallerkrankungen, die
als Wirkstoff eine Verbindung gemäß Anspruch 1 enthalten.
3. Streupulver oder Paste zur Wundbehandlung, als Wirkstoff enthaltend
eine Verbindung gemäß Anspruch 1.
4. Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten zur Behand
lung von Durchfallerkrankungen und von Wunden, dadurch gekennzeich
net, daß man als Wirkstoff eine Verbindung aus Tannin und vernetztem
Polyvinylpyrrolidon einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622896 DE3622896A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Verbindung von tannin und vernetztem polyvinylpyrrolidon zur behandlung von durchfallerkrankungen und wunden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622896 DE3622896A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Verbindung von tannin und vernetztem polyvinylpyrrolidon zur behandlung von durchfallerkrankungen und wunden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622896A1 true DE3622896A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622896 Withdrawn DE3622896A1 (de) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Verbindung von tannin und vernetztem polyvinylpyrrolidon zur behandlung von durchfallerkrankungen und wunden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622896A1 (de) |
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1986
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |