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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Auf
dem Gebiet eines Automobils, einem typischen Beispiel eines Fahrzeugs,
kam eine Audiovorrichtung in den letzten Jahren in eine weit verbreitete
Verwendung, was es Passagieren bzw. Insassen ermöglicht, sich an verschiedenen
Inhalten, wie Musik, in einem Fahrzeug zu erfreuen.
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In
einer derartigen konventionellen Audiovorrichtung setzt ein Passagier
ein tragbares Musikspeichermedium, wie eine CD (Compact Disk), eine
MD (Mini Disk), ein Kassettenband, in eine Audiovorrichtung ein,
und erfreut sich an Musik seiner bzw. ihrer Wahl, indem sie sie
von Daten abspielt/ausgibt, die in dem Musikspeichermedium gespeichert
sind.
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Jedoch
ist eine Audiovorrichtung, die ein derartiges Musikspeichermedium
verwendet, mühsam bzw.
beschwerlich, da der Passagier das Speichermedium, das Musik speichert,
die in dem Fahrzeug wiedergegeben werden soll, jedesmal mitnehmen muß, wenn
der Passagier in das Fahrzeug einsteigt.
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Somit
schlägt
die
japanische Patentoffenlegung
Nr. 11-30986 usw. eine Technologie zum direkten Empfangen
von digitalisierten Musikdaten von außerhalb durch eine Audiovorrichtung,
die einen Musikverteilungs- bzw. -distributionsdienst verwendet,
und Erfreuen an den Musikdaten in dem Fahrzeug vor, ohne daß ein Musikaufzeichnungsmedium verwendet
wird.
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Hier
wird die in der
japanischen Patentoffenlegung
Nr. 11-30986 beschriebene
Technologie unten zusammengefaßt.
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Das
Fahrzeug-Musikdaten-Erfassungssystem, welches in dieser Publikation
beschrieben ist, besteht aus einem Informationszentrum, welches Musik
an Fahrzeuge verteilt, und ein Fahrzeug, das zur drahtlosen Kommunikation
mit dem Informationszentrum (siehe 2 der
relevanten Veröffentlichung)
fähig ist,
und das Musikverteilungsverfahren in einer derartigen Systemkonfiguration
ist bzw. wird unter Bezugnahme auf 2 der
relevanten Veröffentlichung
erklärt.
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Das
heißt,
das Fahrzeug sendet Daten betreffend eine Musikwiedergabebedingung
in dem eigenen Fahrzeug (beinhaltend Information zum Identifizieren
von Musik einer Verteilungsanfrage) zu dem Informationszentrum.
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Nach
bzw. bei Empfang der Daten betreffend die Musikwiedergabebedingung
bestimmt das Informationszentrum, ob die angefragten bzw. angeforderten
Musikdaten in dem Informationszentrum existieren oder nicht, und
wenn die Musikdaten nicht existieren, erhält das Informationszentrum
die Daten auf dem Internet von außerhalb. Dann erzeugt das Informationszentrum
Musikdaten, wobei die Datenmenge basierend auf den Daten betreffend
die Musikwiedergabebedingung (komprimiert) ist, und sendet die erzeugten
Musikdaten zu dem Fahrzeug. Das Fahrzeug gibt die Musik basierend
auf den empfangenen Musikdaten wieder.
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Entsprechend
der Audiovorrichtung unter Verwendung dieses Musikverteilungsservice
bzw. -distributionsdiensts kann der Passagier sich an jeglicher
Musik zu jeder Zeit ohne das Erfordernis erfreuen, irgendein Musikspeichermedium
herzustellen bzw. vorzubereiten. Dies erlaubt es dem Passagier, sich
leicht an Musik seiner bzw. ihrer Wahl in dem Fahrzeug zu erfreuen,
was einen Effekt bereitstellt, daß es dem Passagier ermöglicht wird,
seine/ihre Zeit komfortabel in dem Fahrzeug zu verbringen.
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Weiterhin
wird die Technologie, die in der
japanischen
Patentoffenlegung Nr. 10-240207 beschrieben ist, unten
zusammengefaßt.
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Diese
Publikation beschreibt ein berührungsschirmartiges,
audiovisuelles digitales Wiedergabesystem und eine Mehrzahl von
Fenstern, die auf einer Anzeige erscheinen, zeigt Information betreffend audiovisuelle
Inhalte, welche wiedergegeben werden können.
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Der
Benutzer kann ein gewünschtes
Fenster aus einer Mehrzahl von Fenster auswählen, die angezeigt sind, um
leicht die audiovisuellen Inhalte wiederzugeben, die wiedergegeben
werden sollen.
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Andererseits
werden seit neuem bzw. kurzem mit der Entwicklung des Internet Musikverteilungsdienste,
die indirekt das Internet nutzen, zur Verfügung gestellt, wie dies unten
beschrieben ist, was es dem Benutzer ermöglicht, Daten digitalisierten
Inhalts, wie Musik, zu einem Informationsspeichermedium, wie einer
Speicherkarte, herunterzuladen und sich an Musik seiner/ihrer Wahl
leicht zu erfreuen.
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Weiterhin
tragen Einzelpersonen kürzlich häufig tragbare
Audiovorrichtungen mit sich und diese tragbaren Audiovorrichtungen
machen es auch leichter, sich an Musik unter Verwendung von Musikdaten
zu erfreuen, die in einem Informationsspeichermedium gespeichert
sind.
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Für den Fall,
daß Menschen
eine lange Fahrt auf einer Reise, usw. machen, wobei eine Mehrzahl von
Passagieren bzw. Insassen häufig
in ein Fahrzeug gelangt, ist es, da eine Präferenz bzw. Vorliebe für Musik
von einer Person zur anderen variiert, bevorzugt, daß diese
Passagiere fähig
sind, sich an Musik ihrer eigenen entsprechenden Auswahlen zu erfreuen
und ihre Zeit während
der Langstreckenfahrt komfortabel verbringen.
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In
einem Fahrzeug, das mit einer Audiovorrichtung ausgestattet ist,
das ein konventionelles Musikspeichermedium verwendet, erfordert
ein Erfüllen einer
derartigen Anforderung, daß jeder
Passagier Musik seiner bzw. ihrer Wahl auf einem Musikspeichermedium
entsprechend der Audiovorrichtung aufzeichnet oder eine kauft und
das Musikspeichermedium in das Fahrzeug mitnimmt.
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Wie
in dem Fall der
japanischen Patentoffenlegung
Nr. 11-30986 kann
die Audiovorrichtung, die den Musikverteilungsdienst verwendet,
der von dem Informationszentrum zur Verfügung gestellt wird, frei eine
Vielzahl von Musikdaten zu jeder Zeit in einer erforderlichen Menge
erhalten. Dies erlaubt es den Passagieren, sich frei an Musik ihrer
Wahl ohne das Erfordernis zu erfreuen, das Musikspeichermedium in
das Fahrzeug mitzunehmen.
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Die
Audiovorrichtung, die den Musikverteilungsdienst verwendet, stellt
eine derartige Bequemlichkeit zur Verfügung, wobei es jedoch andererseits, da
diese Audiovorrichtung Musikdaten von außerhalb durch Radio bzw. Funk
(drahtlose Telefonleitung, usw.) erhält, es einige Zeit an Kommunikation braucht,
um Musikdaten eines Musikstücks
beispielsweise herunterzuladen. Daher ist, wenn beispielsweise eine
elektromagnetische Interferenz auftritt, während die Musikdaten während einer
Fahrt heruntergeladen werden, die Audiovorrichtung nicht fähig, zuverlässig die
Musikdaten des relevanten Musikstücks zu empfangen.
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Und
in dem Fall, wo die Musikdaten nicht zuverlässig erhalten bzw. empfangen
werden können, ist
es notwendig, die Musikdaten neuerlich zu empfangen. Somit ist selbst
die Audiovorrichtung, die den Musikverteilungsdienst verwendet,
unverändert
nicht ausreichend im Hinblick auf eine Benutzerfreundlichkeit.
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Darüber hinaus
verursacht ein Herunterladen von Musikdaten von dem Musikverteilungsdienst in
der gegenwärtigen
Kommunikationsumgebung hohe Kommunikationskosten, und es ist somit
problematisch im Hinblick auf die Kosten.
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Daher
ist es ein mögliches
Verfahren eines Erfreuens an Musik seiner eigenen Wahl und bei niedrigen
Kosten ohne Verwendung eines derartigen Musikverteilungsdiensts,
Musikdaten zu verwenden, die in einer tragbaren Audiovorrichtung
inkludiert sind. Dies deshalb, da die tragbare Audiovorrichtung, welche
jeder Passagier trägt,
Musikdaten seiner/ihrer Wahl vorab beinhaltet und ein Verwenden
dieser Musikdaten dem Passagier ermöglicht bzw. erlaubt, sich zu verlässig an
Musikdaten seiner/ihrer Wahl in dem Fahrzeug zu erfreuen.
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Jedoch
variiert die Form bzw. Gestalt und Art einer tragbaren Audiovorrichtung
von einem Modell zum anderen und das verdrahtete Verbindungsport und
die Form seines Informationsspeichermediums variieren ebenfalls.
Aus diesem Grund erfordert ein Verwenden dieser tragbaren Audiovorrichtung
in dem Auto, daß der
Passagier die Audiovorrichtung in einer Halterung einsetzt, die
in dem Fahrzeug vorinstalliert ist, sie mit einer in einem Auto
befindlichen Audiovorrichtung über
ein Kabel verbindet, oder das Informationsspeichermedium einsetzt
und entfernt, um die Musikdaten der tragbaren Audiovorrichtungen von
allen Modellen in die sich im Auto befindliche Audiovorrichtung
einzubringen, was in der Praxis schwierig ist.
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Darüber hinaus
verbleibt, selbst wenn verdrahtete Verbindungsports von tragbaren
Audiovorrichtungen aller Modelle und Informationsspeichermedien
standardisiert sind, die eine gemeinsame Form bzw. Gestalt und Art
aufweisen, eine Möglichkeit,
daß der
Passagier immer noch die Audiovorrichtung in der Halterung einsetzen
muß, und
das Informationsspeichermedium einsetzen bzw. einbringen oder entfernen
muß, was
ein Problem eines Zeiterfordernisses und einer Schwierigkeit ist.
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Darüber hinaus
enthält
das obige konventionelle Audiosystem allgemein eine Haupteinheit,
welche eine Reproduktion bzw. Wiedergabe von Musikstücken (Inhalten)
steuert bzw. regelt, die mit einer Mehrzahl von Lautsprechern über Kabel
verbunden sind. Daher ist es, wenn ein Audiosystem auch montiert
ist, wenn das Fahrzeug gekauft wird, oder wenn ein ge wünschtes
Audiosystem später
montiert wird, schwierig bzw. mühsam,
Kabel für
das Audiosystem in einem begrenzten Raum des Fahrzeugs zu legen bzw.
zu verlegen.
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Weiterhin
kann auch in der Fahrzeugkabinendesignstufe der Grad an Freiheit
im Design reduziert sein bzw. werden, da es notwendig ist, Orte
bzw. Stellen von Kabeln für
das Audiosystem und eine Betätigbarkeit
für ein
Verkabeln, usw. zu berücksichtigen.
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Weiterhin
sind in einem konventionellen Audiosystem, sobald eine bestimmte
Systemkonfiguration in das Fahrzeug inkorporiert bzw. aufgenommen wurde,
nachfolgende Änderungen
an der Systemkonfiguration nicht einfach. Somit ist es, wenn der Benutzer
es wünscht,
eine CD (Compact Disc) in der Haupteinheit wiederzugeben, welche
lediglich mit Funktionen eines Radiotuners und eines Kassettenrekorders
versehen ist, ein weit verbreitetes Verfahren zum Erfüllen einer
derartigen Anforderung, in das Fahrzeug einen tragbaren CD Player,
einen Transmitter, welcher ein Ausgabesignal FM moduliert und es
einem Radiotuner auf der Audiosystemseite ermöglicht bzw. erlaubt, das Ausgabesignal
zu empfangen, oder einen Adapter zu bringen, welcher das Ausgabesignal
des CD Players bzw. Spielers durch den Kopf des Kassettenrekorders
liest und dadurch indirekt das ausgegebene bzw. Ausgabesignal des CD
Spielers durch das Audiosystem reproduziert.
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Jedoch
erfordert das obige indirekte Reproduktionsverfahren, daß ein tragbarer
CD Spieler und ein FM Transmitter, usw. in das Fahrzeug getragen werden
und ihre Orte in einer engen Fahrzeugkabine gesichert werden müssen, und
beschränkt
den ursprünglichen
Sitzraum für
Passagiere bzw.
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Insassen,
stellt kein gutes Aussehen zur Verfügung und hat auch ein Problem
mit der Qualität
von Musikstücken.
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In
dem Dokument
US 5,862,235 ist
bzw. wird ein Audiosystem, welches Informationsinhalte, wie Ton,
in einem Fahrzeug reproduziert, geoffenbart. Das Audiosystem umfaßt weiterhin
eine tragbare Audiovorrichtung, die durch einen Passagier des Fahrzeugs
getragen ist, und eine Audiovorrichtung, die in dem Fahrzeug festgelegt
bzw. montiert ist. Inhaltsinformation wird von der tragbaren Vorrichtung
zu Empfangsmitteln der Audiovorrichtung mittels einer Funk- bzw.
Radiokommunikation gesandt, welche als ein Ton von einem Lautsprecher
ausgegeben ist bzw. wird, der in dem Fahrzeug montiert bzw. festgelegt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die konventionellen
Probleme zu lösen, und
hat als ihr Hauptziel bzw. ihren Hauptgegenstand, selbst wenn beispielsweise
eine Mehrzahl von Passagieren in einem Automobil fährt, ein
Audiosystem und sein Content bzw. Inhaltswiedergabeverfahren, eine
Audiovorrichtung für
ein Fahrzeug und sein Inhaltswiedergabeverfahren, eine tragbare
Audiovorrichtung, ein Computerprogrammprodukt und ein computerlesbares
Speichermedium zur Verfügung zu
stellen, welche fähig
sind, einfach und zuverlässig Content-
bzw. Inhaltsdaten in einer tragbaren Audiovorrichtung zur Verfügung zu
stellen, die durch Passagiere im Inneren des Fahrzeugs getragen
wird, und die Inhaltsdaten als Ton auszugeben, so daß sich Passagiere
an Musik ihrer entsprechenden Wahlen in dem Fahrzeug ohne das Erfordernis
erfreuen können,
Inhaltsdaten, wie Musik und Konversation, von dem Internet herunterzuladen.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
ist die vorliegende Erfindung wie folgt ausgebildet bzw. aufgebaut.
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Das
heißt,
die vorliegende Erfindung stellt ein Audiosystem zur Verfügung, welches
Content- bzw. Inhaltsinformation als Ton in einem Fahrzeug reproduziert,
bestehend aus tragbaren Audiogeräten (200, 200a, 200b),
welche durch Insassen bzw. Passagieren des Fahrzeugs getragen sind,
und ein Audiogerät
bzw. einen Audioapparat (100), welches(r) in dem Fahrzeug
montiert bzw. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbaren
Audiogeräte
Inhaltsinformation aufbewahrende Mittel (204) zum Aufbewahren
von Inhaltsinformation und Übertragungsmittel
(205) zum Übertragen
der Inhaltsinformation zu dem Audiogerät wenigstens durch eine Funkkommunikation
bzw. -verbindung umfassen, und das Audiogerät Empfangsmittel (110)
zum Empfangen der Inhaltsinformation von den tragbaren Audiogeräten wenigstens
durch eine Funkverbindung, und Regel- bzw. Steuermittel (101, 103)
zum Wiedergeben bzw. Reproduzieren der Inhaltsinformation, welche
durch die Empfangsmittel empfangen ist, und zur selben Zeit zum
Ausgeben der wiedergegebenen bzw. reproduzierten Information als
Ton von Lautsprechern (28) umfaßt, welche in dem Fahrzeug montiert
bzw. angeordnet sind.
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Es
ist weiterhin zur Verfügung
gestellt, daß die
Audiovorrichtung mit Betätigungsschaltern
(24, 106–109),
welche Einträge
bzw. Eingaben durch die Insassen des Fahrzeugs erlauben, ein Betätigungssignal übertragende
Mittel (110) zum Übertragen
von Betätigungssignalen
entsprechend den Betätigungen der
Betätigungsschalter
an die tragbaren Audiogeräte
wenigstens durch eine Funkverbindung versehen ist, und die tragbaren
Audiogeräte
weiterhin mit Regel- bzw.
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Steuermitteln
(203) zum Durchführen
einer eigenen Betriebssteuerung bzw. -regelung gemäß den Betätigungssignalen
versehen sind, welche von dem Audiogerät wenigstens durch eine Funkverbindung
empfangen sind bzw. werden.
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Weiterhin
bildet beispielsweise das Audiogerät (100), welches in
dem Fahrzeug montiert bzw. angeordnet ist, ein Funk- bzw. Radio-Subsystem
in dem Fahrzeug aus, welches aus Audioregel- bzw. -steuermitteln
(100A), welche mit einem ersten Funkverbindungsgerät (116)
ausgerüstet
sind, und Lautsprechereinheiten (2A bis 2D) aufgebaut
bzw. hergestellt ist, welche mit einem zweiten Funkverbindungsgerät (222)
ausgerüstet
sind, und das erste und zweite Funkverbindungsgerät können Funkverbindungen bzw.
-kommunikationen basierend auf einem vorbestimmten Funkverbindungsprotokoll
ausführen,
und es ist bevorzugt, daß die
Mehrzahl von Lautsprechereinheiten Funksignale, welche von dem ersten Funkverbindungsgerät der Audioregel-
bzw. -steuermittel gesandt sind bzw. werden, durch das zweite Funkverbindungsgerät erhalten
und empfangen und die Inhaltsinformation, welche in dem empfangenen Funksignal
enthalten ist, gemäß der charakteristischen
Information wiedergeben, welche individuell in jeder Lautsprechereinheit
eingestellt bzw. festgelegt ist.
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Um
dasselbe Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein
Inhaltsreproduktionsverfahren für
ein Audiosystem zur Verfügung,
welches Inhaltsinformation als Ton in dem Fahrzeug reproduziert, umfassend
einen Systemkonstruktions- bzw. -aufbauschritt eines Konstruierens
eines Kommunikationssystems, welches wenigstens eine Radio- bzw. Funkkommunikation
ausführt,
bestehend aus tragbaren Audiogeräten
bzw. -vorrichtungen (200, 200a, 200b),
die durch Passagiere bzw. Insassen des Fahrzeugs getragen sind,
und ein Audiogerät
bzw. einen Audioapparat (100), das bzw. der in dem Fahrzeug montiert
bzw. angeordnet ist, einen Inhaltsinformationssendeschritt eines
Sendens von Inhaltsinformation, die zuvor in der tragbaren Audiovorrichtung
bzw. dem tragbaren Audiogerät
zurückgehalten
bzw. aufgenommen wurde, zu dem Audiogerät wenigstens mittels einer
Funkkommunikation bzw. -verbindung, und einen Sound- bzw. Tonreproduktionsschritt
eines Empfangens und Reproduzierens der Inhaltsinformation, die
in dem Inhaltsinformationssendeschritt wenigstens mittels Funkkommunikation
gesandt wurde, und eines Ausgebens der reproduzierten Information als
Ton von Lautsprechern (28), die in dem Fahrzeug montiert
bzw. festgelegt sind.
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Darüber hinaus
beinhaltet beispielsweise der System-Aufbau- bzw. -Konstruktionsschritt einen Subsystem-Aufbau-
bzw. -Konstruktionsschritt eines Konstruierens bzw. Aufbauens eines
Radio-Subsystems, das aus einer Radiosteuer- bzw. -regeleinheit (100A)
gebildet ist, die mit einem Funkverbindungsgerät ausgestattet bzw. ausgerüstet ist,
welches eine Funk- bzw. Radiokommunikation bzw. -verbindung basierend
auf einem vorbestimmten Funkverbindungsprotokoll ausführen kann,
und einer Mehrzahl von Lautsprechereinheiten (2A bis 2D),
und es ist bevorzugt, daß der
Audioreproduktionsschritt einen ersten Schritt eines Sendens eines
Funk- bzw. Radiosignals,
enthaltend Inhaltsinformation von der Audiosteuer- bzw. -regeleinheit
beinhaltet und die Mehrzahl von Lautsprechereinheiten einen zweiten
Schritt des Empfangens der Funksignale und eines Reproduzierens
der Inhaltsinformation, die in dem empfangenden Funksignal enthalten
ist, als Ton gemäß der charakteristischen
Information bein haltet die individuell in jeder Lautsprechereinheit
festgelegt bzw. eingestellt ist.
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Um
dasselbe Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine
Audiovorrichtung bzw. ein Audiogerät für ein Fahrzeug (100)
zur Verfügung,
die bzw. das in einem Fahrzeug montiert bzw. festgelegt ist, um
Inhaltsinformation als Ton in dem Fahrzeug zu reproduzieren, umfassend
Systemaufbaumittel (101, 110) zum Aufbauen bzw.
Konstruieren eines Funkverbindungs- bzw. Radiokommunikationssystems, bestehend
aus tragbaren Audiogeräten
(200, 200a, 200b), die durch Passagiere
des Fahrzeugs getragen sind, und dem Audiogerät, Empfangsmittel (110) zum
Empfangen der Inhaltsinformation von den tragbaren Audiogeräten wenigstens
mittels einer Funkverbindung, und Steuer- bzw. Regelmittel (101, 103) zum
Reproduzieren der Inhaltsinformation, die durch die Empfangsmittel
empfangen ist, und Ausgeben der reproduzierten Information als Ton
von Lautsprechern (28), die in dem Fahrzeug festgelegt
bzw. montiert sind.
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In
einer bevorzugten Ausbildung ist es bevorzugt, daß die Systemaufbaumittel,
wenn die Mehrzahl von tragbaren Audiogeräten identifiziert ist, ein Funkverbindungs-
bzw. Radiokommunikationssystem konstruieren, beinhaltend die Mehrzahl
von tragbaren Audiogeräten
und die Steuer- bzw. Regelmitteln, so daß zwischen der Mehrzahl von
tragbaren Audiogeräten
die Inhaltsinformation, die vorab durch das erste tragbare Audiogerät zurückgehalten
wurde, zu dem zweiten tragbaren Audiogerät mittels einer Funkverbindung
transferiert wird und die Inhaltsinformation als Ton durch das zweite
tragbare Audiogerät reproduziert
bzw. wiedergegeben ist bzw. wird.
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Ein
weiteres Verfahren zum Erzielen desselben Gegenstands bzw. Ziels
ist ein Inhaltsreproduktionsverfahren für ein Audiogerät für ein Fahrzeug (100),
das in einem Fahrzeug montiert bzw. festgelegt ist, welches Inhaltsinformation
als Ton in dem Fahrzeug reproduziert, umfassend einen Systemaufbauschritt
eines Ausbildens bzw. Konstruierens eines Funkverbindungs- bzw.
Radiokommunikationssystems, das aus tragbaren Audiogeräten (200, 200a, 200b),
die durch Passagiere bzw. Fahrgäste
des Fahrzeugs getragen sind, und dem Audiogerät besteht, einen Empfangsschritt
eines Empfangens der Inhaltsinformation von den tragbaren Audiogeräten wenigstens
mittels Funkverbindung, und einen Tonreproduktionsschritt eines
Reproduzierens bzw. Wiedergebens der Inhaltsinformation, die in
dem Empfangsschritt empfangen bzw. erhalten wird, und eines Ausgebens
der reproduzierten Information als Ton bzw. Sound von Lautsprechern
(28), die in dem Fahrzeug festgelegt bzw. montiert sind.
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Dasselbe
obige Ziel kann auch durch ein Audiogerät erzielt werden, das in einem
Fahrzeug festgelegt ist (Audiogerät für ein Fahrzeug), Programmcodes,
welche instruieren, so daß die
Betätigung bzw.
der Betrieb des Audiogeräts
implementiert ist, und ein computerlesbares Speichermedium, welches diese
Programmcodes speichert, welche das Audiosystem in der obigen Konfiguration
aufbauen.
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Dasselbe
obige Ziel kann auch durch ein Inhaltsreproduktionsverfahren des
Audiogeräts
(Audiogerät
für ein
Fahrzeug) entsprechend dem Inhaltsreproduktionsverfahren des Audiosystems
in der obigen Konfiguration erzielt werden, Programmcodes, welche
instruieren, so daß das
Inhaltsreproduktionsverfahren in dem Audiogerät für ein Fahrzeug implementiert
ist, und ein computerlesbares Speichermedium, welches diese Programmcodes
speichert.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung ersichtlich werden, die in Zusammenhang mit den
beiliegenden Zeichnungen genommen ist, in welchen gleiche Bezugszeichen
die gleichen oder ähnliche
Teile durch die Figuren derselben bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beiliegenden Zeichnungen, welche inkorporiert sind in die und ein
Teil der Beschreibung bilden, illustrieren Ausbildungen der Erfindung
und dienen gemeinsam mit der Beschreibung, um die Prinzipien der
Erfindung zu erklären.
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1 ist
eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug, das ein Audiogerät der vorliegenden Erfindung
verwendet;
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2 ist
ein Systemblockdiagramm eines Audiogerät-Steuer- bzw. -Regelsystems und eines Funkverbindungs-
bzw. Radiokommunikationssystems gemäß einer ersten Ausbildung der
vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine Vorderansicht einer Betätigungstafel
bzw. eines Bedienungspaneels des Audiogeräts 100 in der ersten
Ausbildung;
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4 ist
ein Flußdiagramm
einer Betätigungs-
bzw. Betriebssteuerung bzw. -regelung des Audiogeräts 100 in
der ersten Ausbildung;
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5 ist
ein "AUDIO TOP MENÜ" Schirm, der auf
einer Anzeige in der ersten Ausbildung gezeigt ist;
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6 ist
ein "Empfang MENÜ" Schirm, der auf
einer Anzeige in der ersten Ausbildung gezeigt ist;
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7 ist
ein "AUDIO MENÜ" Schirm, der auf einer
Anzeige in der ersten Ausbildung gezeigt ist;
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8 ist
ein Flußdiagramm
einer Betriebssteuerung bzw. -regelung einer tragbaren Audiovorrichtung
bzw. eines tragbaren Audiogeräts 200 in
der ersten Ausbildung;
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9 ist
ein "Lösch MENÜ" Schirm, der auf einer
Anzeige in der ersten Ausbildung gezeigt ist;
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10 ist ein "Internet
MENÜ" Schirm, der auf
einer Anzeige in der ersten Ausbildung gezeigt ist;
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11 ist ein "Transfer
MENÜ" Schirm, der auf
einer Anzeige in der ersten Ausbildung gezeigt ist;
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12 ist ein Anzeigeschirm in einer ersten Modifikation
der ersten Ausbildung;
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13 ist eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug
bzw. Auto, das Funkverbindungssignale verwendet, die zu Sitzpositionen
in einer zweiten Modifikation der ersten Ausbildung gerichtet sind.
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14 ist eine schematische Draufsicht auf ein Automobil
unter Verwendung von Funkverbindungssignalen, die zu Montagepositionen
in einer dritten Modifikation der ersten Ausbildung gerichtet sind;
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15 illustriert ein Konfigurationsbeispiel mit
einem Audiogerät
gemäß einer
zweiten Ausbildung, das in der Fahrzeugkabine montiert bzw. festgelegt
ist;
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16 illustriert eine Blockkonfiguration von Komponenten,
die das Audiogerät
gemäß der zweiten
Ausbildung ausbilden bzw. aufbauen, und Flüssen bzw. Strömen von
Funksignalen zwischen den Komponenten;
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17 ist ein Flußdiagramm eines Musikstückreproduktionsbearbeitens
in einer Audioeinheit 100A in der zweiten Ausbildung;
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18 ist ein Flußdiagramm eines Musikstückreproduktionsbearbeitens
in Lautsprechereinheiten 2A bis 2D in der zweiten
Ausbildung;
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19A und 19B sind
Flußdiagramme eines
Musikstückreproduktionsver-
bzw. -bearbeitens in einem tragbaren Audioterminal 3 in
der zweiten Ausbildung;
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20 ist ein Flußdiagramm eines Musikstückreproduktionsverarbeitens
in einer Audioeinheit 100A in einer dritten Ausbildung;
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21 ist ein Flußdiagramm eines Musikstückreproduktionsbearbeitens
in Lautsprechereinheiten 2A bis 2D in der dritten
Ausbildung;
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22A und 22B sind
Flußdiagramme eines
Musikstückreproduktionsverarbeitens
in einem tragbaren Audioterminal 3 in der dritten Ausbildung; und
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23 illustriert ein Anzeigebeispiel einer Anzeige 113 der
Audioeinheit 100A.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
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Bevorzugte
Ausbildungen in der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail
in Übereinstimmung
mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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[Erste Ausbildung]
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Ausbildungen
der vorliegenden Erfindung, die auf einem Automobil, einem typischen
Beispiel eines Fahrzeugs angewandt werden, werden nun im Detail
in Übereinstimmung
mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine schematische Draufsicht auf ein Automobil, das ein Audiogerät (Audiosystem)
der vorliegenden Erfindung verwendet. Wie dies in 1 gezeigt
ist, ist das Automobil-Audiogerät
dieser Ausführungsform
allgemein aus einem am Auto festgelegten bzw. montierten Audiogerät 100 (nachfolgend als "Audiogerät 100" bezeichnet), das
in einem Fahrzeug 1 festgelegt ist, und tragbaren Audiogeräten 200a und 200b zusammengesetzt
bzw. aufgebaut, die in das Fahrzeug durch Passagiere bzw. Insassen getragen
werden.
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In
den folgenden Erklärungen
werden die tragbaren Audiogeräte 200a und 200b manchmal kollektiv
als ein "tragbares
Audiogerät 200" bezeichnet.
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Das
Audiogerät 100 besteht
nicht nur aus einer Audiofunktion, sondern auch einer Navigationsfunktion
und einer Internetkommunikationsfunktion, usw., um so eine Vielfalt
von Kommunikationsverarbeitungen auszuführen.
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Eine
konzentrierte Steuer- bzw. Regeleinheit 20 zum Steuern
bzw. Regeln des vollständigen
Systems des Audiogeräts
dieser Ausbildung ist nahe einer Instrumententafel bzw. einem Armaturenbrett
in dem Zentrum des Fahrzeugs 1 installiert. Die konzentrierte
Steuer- bzw. Regeleinheit 20 ist mit verschiedenen Vorrichtungen
bzw. Geräten
verbunden, die in dem Fahrzeug 1 montiert bzw. angeordnet sind,
um die Funktionen auszuführen,
welche unten beschrieben werden.
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(Navigationsfunktion)
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Die
Navigationsfunktion ist gedacht, um Navigationsfunktionen, wie Routenführung, zu
einer vorab festgelegten gewünschten
Destination zu realisieren, und ist aus einer GPS (Global Positioning System)
Antenne 21, um die gegenwärtige Position des eigenen
Fahrzeugs zu detektieren, die in dem Fahrzeug 1 installiert
ist, einer Navigations-Steuer- bzw. -Regeleinheit bzw. einem Navigations-Controller 22,
um eine Navigationskontrolle bzw. -steuerung bzw. -regelung auszuführen, einen
DVD-ROM Wechsler 23, um Straßenkarteninformation, usw.
zu lesen, die in einer DVD-ROM gespeichert ist, einer Anzeige 24,
welche Navigationsinformation anzeigt und Eingabetätigkeiten
bzw. -vorgänge
durch Passagiere ermöglicht,
und einen Sprachführungslautsprecher 25 konstruiert,
welcher Navigationsinformation in Sprache ausgibt, und diese Vorrichtungen
bzw. Geräte
sind jeweils mit der konzentrierten Steuer- bzw. Regeleinheit 20 verbunden.
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Die
Navigationsfunktion in dieser Ausbildung ist mit Funktionen ähnlich jenen
einer konventionellen Navigationsvorrichtung versehen, wie ein Detektieren
der gegenwärtigen
Position des eigenen Fahrzeugs, ein Geben von Straßeninformation
und Verkehrsinformation an die Passagiere, und ein Bereitstellen
einer Routenführung
bzw. -planung für
das Auto.
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(Internet kommunikationsfunktion)
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Die
Internetkommunikationsfunktion ist durch eine Telefonantenne 26,
die mit dem Internet über
ein Funk- bzw. Radiotelefonnetzwerk verbunden ist, ein Mobiltelefon 27,
um Internetinformation zu übertragen/empfangen,
der Anzeige 24, welche Eingabetätigkeiten durch den Passagier
ermöglicht, im
Auto montierte bzw. festgelegte Lautsprecher 28, welche
die Information, die in dem Internet enthalten ist, als Sprachinformation
ausgeben (nachfolgend als "Lautsprecher 28" bezeichnet), usw.
aufgebaut, und diese Vorrichtungen sind ebenfalls jeweils mit der konzentrierten
Steuer- bzw. Regeleinheit 20 verbunden.
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Diese
Ausbildung überträgt/empfängt Internetinformation
unter Verwendung des Mobiltelefons 27, jedoch ist es auch
möglich,
einen zugewiesenen Internet-Übertragungs/Empfangsabschnitt
für die Haupteinheit
der Audiovorrichtung bzw. des Audiogeräts 100 neben dem Mobiltelefon 27 zur
Verfügung
zu stellen.
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Die
Internetkommunikationsfunktion dieser Ausbildung ist mit Funktionen,
wie ein Empfangen von verschiedenen Arten von Information, die durch die
Passagiere durch das Audiogerät 100 über das Internet
angefragt bzw. angefordert wird, und ein Übertragen von Information von
dem Fahrzeug nach außen
durch e-mail, usw. versehen.
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(Audiofunktion)
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Die
Audiofunktion ist durch eine Audiosteuer- bzw. -regeleinheit 30,
welche das gesamte System der relevanten Audiofunktion steuert bzw.
regelt, einen CD Treiber 31, welcher CD Musikdaten liest,
einen MD Treiber 32, welcher MD Musikdaten liest, einen
Speichertreiber 33, welcher Musikdaten einer Speicherkarte
liest, Lautsprecher 28, welche Musik als Ton bzw. Tonfolge
in dem Fahrzeug ausgeben, eine am Fahrzeug festgelegte bzw. montierte
Funk- bzw. Radioantenne 34, welche im Zentrum des Fahrzeugs
angeordnet ist, um eine Funk- bzw. Radiokommunikation mit einer
Mehrzahl von zellulären
bzw. einzelnen Audiovorrichtungen bzw. -geräten 200a und 200b in
dem Fahrzeug auszuführen,
und einem Funktransmitter/empfänger 35 aufgebaut,
welcher Musikdaten zu/von den tragbaren Audiovorrichtungen 200a und 200b überträgt/empfängt, und
diese Vorrichtungen sind jeweils mit der konzentrierten Steuer-
bzw. Regeleinheit 20 verbunden.
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Wie
in dem Fall einer konventionellen Audiovorrichtung ist diese Audiofunktion
mit Funktionen, wie einem Lesen von Content- bzw. Inhaltsdaten,
wie beispielsweise Musik, die in digitale Daten umgewandelt sind,
die in einer CD, MD oder Speicherkarte gespeichert sind (nachfolgend
als "Musikdaten" bezeichnet), einem
Generieren bzw. Erzeugen von Wiedergabe- bzw. Reproduktionssignalen
gemäß den gelesenen
Musikdaten und einem Ausgeben der Musikdaten von den Lautsprechern 28 als
Musik (nachfolgend als "reproduzierte
Ausgabe" bezeichnet)
versehen, und ist auch mit einer Funktion eines Empfangens von AM/FM
Wellen durch einen AM/FM Tuner (nicht gezeigt) und eines Ausgebens
von AM/FM Rundfunksignalen von den Lautsprechern 28 versehen.
-
Diese
Audiofunktion ist auch mit einer Funktion eines Empfangens von digitalen
Musikdaten unter Verwendung eines Musikverteilungsdienstes bzw. -service
des Internet und Reproduzieren und Ausgeben als Musik von den Lautsprechern 28 versehen.
-
Die
Audiofunktion des Audiogeräts 100 ist weiterhin
fähig zum
Kommunizieren mit einer Mehrzahl der tragbaren Audiovorrichtungen
bzw. -geräte 200a und 200b,
die in das Fahrzeug getragen sind, durch Radio- bzw. Funkkommunikation
im Auto basierend auf einem vorbestimmten Kommunikationssystem,
und ist mit einer Funktion eines Empfangens von Musikdaten, die
in tragbaren Audiovorrichtungen 200a und 200b enthalten
sind, und eines Reproduzierens und Ausgebens als Musik von den Lautsprechern 28 in
dem Fahrzeug versehen.
-
Es
ist festzuhalten, daß die
konzentrierte Steuer- bzw. Regeleinheit 20, mit welcher
diese Vorrichtungen bzw. Geräte
verbunden sind, mit einer im Fahrzeug festgelegten bzw. montierten
LAN (local area network) Einheit 40 verbunden ist, wie
dies in 1 gezeigt ist, und so aufgebaut
ist, um eine Informationskommunikation mit anderen Fahrzeug-Steuer-
bzw. -Regelvorrichtungen auszuführen.
-
Als
nächstes
werden das Steuer- bzw. Regelsystem und das Funkkommunikationssystem
des Audiogeräts
gemäß dieser
Ausbildung unter Bezugnahme auf das Systemblockdiagramm von 2 erklärt werden.
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In 2 ist
ein Systemblock des Audiogeräts 100 auf
der linken Seite gezeigt und ein Systemblock des tragbaren Audiogeräts 200a ist
auf der rechten Seite gezeigt. 2 zeigt
der Einfachheit halber Details von lediglich dem Systemblock von
einem tragbaren Audiogerät,
jedoch ist das System des anderen tragbaren Audiogeräts ebenfalls
auf dieselbe Weise konstruiert.
-
Das
Audiogerät 100 ist
mit einer CPU 101 versehen und diese CPU 101 steuert
bzw. regelt das System des Audiogeräts 100. Eine Musikquelle 102 ist
mit der CPU 101 verbunden. Die Musikquelle 102 ist
aus einer Informationsspeichereinheit (z.B. Speichermedium, wie
einem Halbleiterspeicher) konstruiert, welche Musikdaten speichert,
die von außerhalb empfangen
werden, und Musikdaten der Audiovorrichtung 100 zurückhält.
-
Darüber hinaus
ist ein Verstärker 103 mit
der CPU 101 verbunden und der Verstärker 103 verstärkt und
wandelt Musikinformationssignale um, welche Musikdaten sind, die
in einem Speichermedium gespeichert sind, die durch den CD Treiber 32,
usw., reproduziert und generiert werden, und reproduziert und gibt
sie als Musik von den Lautsprechern 28 aus.
-
Weiterhin
ist die Anzeige 24 mit der CPU 101 des Audiogeräts 100 verbunden
und die Anzeige 24 zeigt den Steuer- bzw. Regelinhalt des Audiogeräts 100 und
Musikquellen-Musiktiteldaten,
usw. an. Weiterhin ist eine externe Musikquellen-Empfangsschaltung 104 des
Autos mit der CPU 101 verbunden und die externe Musikquellen-Empfangsschaltung 104 des
Autors empfängt
Information von dem Internet und von AM und FM Wellen durch die
externe Auto-Außenantenne 105 (Telefonantenne 26,
usw.).
-
Darüber hinaus
sind Audiobetätigungsschalter 107,
wie ein Lautstärke-,
ein Auswahlschalter-, ein Wiedergabe-Knopf, ein Stop-Knopf, ein
Schnell-Vorwärts-Knopf,
ein Rückwärts-Knopf und ein Auswahl/Bestimmungsschalter 108 zum
Auswählen
eines Quercursor-Knopfs bzw. -Schalters oder Auswahl-Knopfs und
eines Ausgabe-Umschaltschalters 109 mit der CPU 101 über ein
Betätigungssystem-Interface 106 verbunden.
-
Weiterhin
ist ein Übertragungs/Empfangsmodul 110 mit
der CPU 101 verbunden und das Übertragungs/Empfangsmodul 110 führt die
im Auto vorliegende Funkkommunikation bzw. -verbindung mit den tragbaren
Audiogeräten 200a und 200b,
die in das Fahrzeug gebracht sind, über eine Funk- bzw. Radioantenne 34 im
Auto durch.
-
Das
tragbare Audiogerät 200a ist
aus einer Gerätehaupteinheit 201a und
einem Kopfhörer 202b aufgebaut.
-
Diese
Gerätehaupteinheit 201a ist
mit einer CPU 203 versehen, welche das System des tragbaren
Audiogeräts 200a steuert
bzw. regelt, und eine Musikquelle 204, ein Übertragungs/Empfangsmodul 205,
eine Anzeige 206, Betätigungsschalter 208,
wie ein Volumen-, ein Auswahl-Schalter, ein Wiedergabe-Schalter
bzw. -Knopf, ein Stop-Knopf, ein schneller Vorlauf-Knopf und ein
Rewind- bzw. Rückspul-Schalter, usw. und
ein interner/externer Umschalt- bzw. Wechselschalter 209 sind
weiterhin mit dieser CPU 203 über ein Betätigungssystem-Interface 207 verbunden.
-
Der
Kopfhörer 202a des
tragbaren Audiogeräts 201a ist
auch mit einem Übertragungs/Empfangsmodul 210 für Radiokommunikationen
bzw. Funkverbindungen versehen, welches Musikdaten erhält, die
von der Gerätehaupteinheit 200a der
tragbaren Audiovorrichtung durch Funkverbindungen gesandt sind,
um es den Passagieren zu ermöglichen, sich
individuell an Musik zu erfreuen.
-
Es
ist festzuhalten, daß die
Anzahl von tragbaren Audiogeräten
in dieser Ausbildung lediglich auf 2 festgelegt ist, wobei es jedoch
auch möglich
ist, zusätzlich
die Zahl bzw. Anzahl gemäß der Anzahl
von Passagieren festzulegen, wie dies durch virtuelle Linien in 2 gezeigt
ist.
-
Darüber hinaus
ist es auch möglich,
die Gerätehaupteinheit 201a und
den Kopfhörer 202a als ein
Einzelgerät
zu konstruieren.
-
Dieses
Audiogerät 100 und
die tragbaren Audiogeräte 200a und 200b übertragen/empfangen
Musikdaten, usw. zu/von einander durch eine im Auto befindliche
Funkverbindung.
-
Als
ein im Auto befindliches Funkverbindungssystem wendet diese Ausführungsform
ein Kurz-Distanz-Datenkommunikationssystem an, welches die Vorrichtungen
bzw. Apparate zum Erkennen und Authentifizieren voneinander in dem
Fahrzeug verlangsamt, eine Datenkommunikation miteinander durchzuführen. Spezifischer
führt als
ein Beispiel eines Kurz-Distanz-Datenkommunikationssystems, das
innerhalb einer kurzen Distanz von mehreren zehn m verwendet wird,
diese Ausbildung eine sogenannte auf Bluetooth basierende Funkverbindung durch.
-
Das
Kurzstrecken- bzw. Kurz-Distanz-Kommunikationssystem beinhaltet
eine Funkverbindung unter Verwendung einer Spread-Spektrumtechnologie,
optischen Kommunikation und Infrarot-Kommunikation, usw. Diese Ausbildung
wendet eine Funkverbindung mit weniger Richtfähigkeit an. Jedoch können, wenn
es möglich
ist, ein Netzwerk aufzubauen, in welchem das Musikgerät 100 als
ein Master- bzw. Hauptgerät
funktioniert und die tragbaren Musikdrähte als Sklaven bzw. abhängige Geräte während einer
Kommunikation funktionieren, auch andere Kommunikationssysteme angenommen
bzw. angewandt werden.
-
Weiterhin
ist es bevorzugt, daß übertragene/empfangene
Musikdaten mit allen Arten von Modellen kompatibel und in einer
kurzen Zeit übertragen/empfangen
sind, und somit sind bzw. werden diese Musikdaten bevorzugt übertragen/empfangen, nachdem
sie als ein Datenfile basierend auf einem vorbestimmten System komprimiert
und in komprimierte Daten umgewandelt wurden.
-
Datenkompressionssysteme,
die für
diese Ausbildung verfügbar
sind, beinhalten MP3, Solid Audio, Liquid Audio, usw.
-
Daher
sind das Audiogerät 100 und
die tragbaren Audiogeräte 200 mit
einer allgemeinen Software oder Hardware versehen, die fähig ist,
Musikdaten basierend auf einem derartigen Datenkompressionssystem
zu komprimieren oder ein decodiertes Signal zum Zeitpunkt einer
Reproduktion bzw. Wiedergabe zu decodieren.
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Ein
Verbinden des Audiogeräts 100 und
des tragbaren Audiogeräts 200 durch
die im Auto befindliche Funkverbindung und ein Aufbauen eines Verbindungs-
bzw. Kommunikationsnetzwerks (nachfolgend als ein "Netzwerk" bezeichnet) wird
es jedem Gerät
ermöglichen,
Musikdaten zu übertragen/empfangen,
und es dem Audiogerät 100 ermöglichen,
die tragbaren Audiogeräte 200,
usw. zu steuern bzw. zu regeln.
-
3 ist
eine Vorderansicht einer Betätigungstafel 50 des
Audiogeräts 100,
das im Zentrum des Armaturenbretts installiert ist. Der obere Abschnitt
ist eine Betätigungstafel 51 des
Audiogeräts und
der untere Abschnitt ist eine zu einer Klimaanlage gehörende Betätigungstafel 52.
Hier wird die Betätigungstafel
bzw. das Betätigungspaneel 51 erklärt, welche(s)
zu dem Audiogerät
gehört.
-
Zuerst
werden Auswahlschalter 53 zum Auswählen einer Musikquelle, wie
AM/FM und CD, usw. in dem oberen Abschnitt der Betätigungstafel 50 zur Verfügung gestellt
und die Musikquellenausgabe von den Lautsprechern 28 wird
gemäß der Auswahl
dieser Auswahlschalter 53 bestimmt.
-
Unter
den Auswahlschaltern 53 ist eine Flüssigkristall-Anzeigeplatte 54.
Die Flüssigkristallanzeige 54 zeigt
eine festgelegte Temperatur und eine Temperatur im Auto oder Musikinformation
des Audiogeräts 100,
usw. an.
-
Unter
der Flüssigkristallanzeige 54 sind schlitzförmige bzw.
Schlitzöffnungen 55, 56 und 57. Ein
Einsetzen von verschiedenen Speichermedien, wie einer CD, MD oder
Speicherkarte, in diese Schlitzöffnungen 55, 56 und 57 erlaubt
dem Audiogerät 100,
Musikdaten von Musikquellen zu inkorporieren bzw. aufzunehmen.
-
Links
von den schlitzförmigen Öffnungen 55 und 56 sind
Schirm-Wechselschalter 58, um den Anzeigeschirm der Flüssigkristallanzeige 54 zu
wechseln bzw. umzuschalten. An der Oberseite ist ein Navigationsschalter 58a,
um den Anzeigeschirm zu einem Navigationsschirm umzuschalten, im
Zentrum ist ein Audioschalter 58b, um den Anzeigeschirm
zu einem Audioschirm umzuschalten, und am Boden ist ein Audio Top
Schalter 58c, um den Anzeigeschirm zu einem Audio Top Menü Schirm
der im Auto befindlichen Funkverbindung umzuschalten.
-
Die
Anzeige 24 des Audiogeräts 100 ist
auf einer Instrumententafel (nicht gezeigt) nahe zu einem Fahrersitz
festgelegt, die leicht durch die Passagiere erkennbar ist, und ist
konstruiert, um einen Audioschirm, wie beispielsweise verschiedene
Arten von Information der Audiovorrichtung anzuzeigen. Es ist festzuhalten,
daß die
oben beschriebene Flüssigkristall-Anzeigetafel 54 auch
als die Anzeige 24 des Audiogeräts 100 verwendet werden
kann.
-
Rechts
von den Schlitzöffnungen
ist ein Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108, um den Cursor
auf einem Anzeigeschirm zu bewegen und um ein vorbestimmtes Merkmal
bzw. einen vorbestimmten Gegenstand zu bestimmen.
-
Unter
den Schlitzöffnungen
sind Audiobetätigungsschalter 107,
wodurch die Passagiere Audiobetriebs- bzw. -betätigungssignale, wie Abspielen, Stop
oder Volumen bzw. Lautstärke,
eingeben können.
Diese Audiobetätigungsschalter 107 sind
ein Leistungsvolumenschalter, ein Skip-Schalter, usw. von links.
An dem rechten Ende sind Ausgabe-Umschaltschalter 109,
welche es dem Passagier ermöglichen,
die Ausgabedestination des Audiobetätigungssignals umzuschalten,
welches durch den Passagier ausgegeben ist, der die Audiobetätigungsschalter 107 zwischen
dem Audiogerät 100 und
den tragbaren Audiogeräten 200 manipuliert
bzw. handhabt.
-
Es
werden dann die Tätigkeit
und das Verfahren eines Betriebs des Audiogeräts gemäß dieser Ausbildung unter Verwendung
von 4 bis 11 erklärt bzw.
erläutert.
-
Zuerst
wird die Tätigkeit
des Audiogeräts 100 unter
Verwendung des Flußdiagramms
einer Betriebssteuerung bzw. -regelung des Audiogeräts 100 erklärt, das
in 4 gezeigt ist. Dieses Flußdiagramm zeigt das Verfahren
bzw. die Prozedur eines Softwareprogramms an, das durch die CPU 101 ausgeführt wird,
und das Steuer- bzw. Regelver- bzw. -bearbeiten durch die CPU 101 wird
beispielsweise durch ein Zündung
EIN des Fahrzeugs 1 gestartet.
-
Zu
Beginn wird abgeschätzt
bzw. beurteilt, ob ein Versorgungs- bzw. Leistungsschalter des Audiogeräts 100 (nicht
gezeigt) EIN ist oder nicht (S10), und wenn das Beurteilungsergebnis
NEIN ist, geht das Verfahren zu Zurück bzw. Return, und wenn das Beurteilungsergebnis
JA ist, wird beurteilt, ob eine externe Musikquelle (jedes der tragbaren
Audiogeräte 200)
abgespielt wird oder nicht (S11).
-
Wenn
das Ergebnis der Beurteilung bzw. Bewertung (S11), ob die externen
Musikquellen 200a und 200b abgespielt werden oder
nicht, NEIN ist, werden Musikdaten der Musikquelle 102 (CD,
MD, Speicherkarte, usw.) des Audiogeräts 100 direkt reproduziert
und von den Lautsprechern 28 wie in dem Fall eines normalen
Audiogeräts
ausgegeben (S12). Andererseits wird, wenn das Beurteilungsergebnis JA
ist, die Existenz von irgendeiner externen Musikquelle (Gerätehaupteinheiten 201a und 201b der tragbaren
Audiogeräte)
und externen Lautsprechern (Kopfhörer 202a und 202b der
tragbaren Audiovorrichtungen), die in das Fahrzeug getragen sind,
untersucht bzw. gesucht, und die externe Musikquelle, deren Existenz
bestätigt
wurde, wird mit dem Audiogerät 100 durch
eine sich im Auto befindliche Funkverbindung verbunden (S13).
-
Die
Suchverbindungstätigkeit
in S13 wird durch den Passagier gestartet, der den Audio Top Schalter 58c auf
der Betätigungstafel
bzw. dem Betätigungspaneel 51 des
Audiogeräts 100 betätigt. Spezifischer
läßt der Passagier
ein "AUDIO TOP MENÜ", das in 5 gezeigt
ist, auf dem Anzeigeschirm erscheinen, und wählt und bestimmt die "Suche und Empfang
externe Musikquelle/externen Lautsprecher" D1 mit einem Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108.
-
In
diesem Fall, wenn der Passagier "External music
source/external speaker search and reception" ("Suche
und Empfang externe Musikquelle/externen Lautsprecher") D1 wählt/bestimmt,
wird der Anzeigeschirm zu dem "Empfang
MENÜ" Schirm geschaltet, der
in 6 gezeigt ist, und eine Suchradio- bzw. -funkwelle
wird von der sich im Auto befindlichen Funk- bzw. Radioantenne 34 des
Audiogeräts 100 emittiert.
Dies erlaubt es dem Audiogerät 100,
die Vorrich tungen bzw. Geräte 201a und 201b der
tragbaren Audiogeräte
in dem Fahrzeug mit den Kopfhörern 202a und 202b für eine Suche
zu verbinden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt kann die im Zentrum des Fahrzeugs installierte,
im Auto befindliche Funkantenne 34 die Suchfunkwelle gleichmäßig in dem Fahrzeug
emittieren und die tragbaren Audiogeräte 200 in dem Fahrzeug
gleichmäßig detektieren. Selbst
wenn tragbare Audiogeräte 200,
die durch Personen verschieden von den Passagieren besessen sind,
außerhalb
nahe dem Fahrzeug vorliegen sollten, reduziert dies die Möglichkeit
einer fehlerhaften Suche.
-
Wenn
die tragbaren Audiogeräte 200a und 200b detektiert
und innerhalb einer vorbestimmten Suchzeit verbunden bzw. angeschlossen
werden, senden das Audiogerät 100 und
die Mehrzahl von tragbaren Audiogeräten 200a und 200b eine
Identifikationsadresse zueinander und bilden ein Netzwerk durch
eine Funkverbindung im Auto. Sobald das Netzwerk konstruiert bzw.
aufgebaut ist, sieht der "Empfang
MENÜ" Schirm aus, wie
dies in 6 gezeigt ist.
-
Beispielsweise
konstruieren, wenn das Audiogerät 100 zwei
tragbare Audiogeräte 200a und 200b in
dem Fahrzeug findet und erkennt, diese Geräte ein Kommunikationssystem
mit dem Audiogerät 100 als einem
Master bzw. Hauptgerät
und den tragbaren Audiogeräten 200a und 200b als
Sklaven bzw. Subgeräten
und erkennen ein tragbares Audiogerät 200a als einen externen
Spieler A und das andere tragbare Audiogerät 200b als einen externen
Spieler B. Dann zeigt der "Empfang
MENÜ" Schirm die Verbindungszustände in vereinfachten
Ausdrücken,
was das Audiogerät 100 als
M und die tragbaren Audiogeräte
als PA und PB anzeigt (D21). Es ist festzu halten, daß der "Empfang MENÜ" Schirm auch eine
Liste von Musiktiteldaten, usw. zeigt, die mit Musikdaten (Inhaltsdaten)
jedes verbundenen Geräts
assoziiert sind (entsprechende Korrespondenz aufgebaut) (D22).
-
Wenn
die Geräte
das Netzwerk mittels der im Auto befindlichen Funkverbindung aufgebaut
haben, betätigt
der Passagier den Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108, um "Confirm" bzw. "Bestätigen" D23 auf dem "Empfang MENÜ" Schirm auszuwählen/zu
bestimmen, und beendet die Schirmverbindungstätigkeit.
-
Jedoch
betätigt,
wenn beurteilt wird, daß die Suche/Verbindung
unzureichend ist, der Passagier den Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108,
um "Suche" bzw. "Search" D24 auszuwählen/zu
bestimmen, um die Suche/Verbindung fortzusetzen. Dies stellt sicher,
daß die
Vorrichtungen bzw. Geräte
verbunden werden, um das Netzwerk zu konstruieren.
-
Es
ist festzuhalten, daß es,
wenn sich die Anzahl von tragbaren Audiogeräten 200 in dem Fahrzeug
verändert,
notwendig ist, jedesmal Suche/Verbindung durchzuführen, jedoch
wenn der Passagier "Update" bzw. "Aktualisieren" D25 auf dem "Empfang MENÜ" Schirm auswählt/bestimmt,
es möglich
ist, das Audiogerät 100 so
einzustellen, daß es
automatisch Suche/Verbindung in vorbestimmten Intervallen wiederholt.
-
Nachdem
externe Musikquellen (Gerätehaupteinheiten
der tragbaren Audiogeräte),
externe Lautsprecher (Kopfhörer)
gesucht/verbunden wurden (S13), werden eine Musikquelle und ein
Ausgabeport auf dem "AUDIO
MENÜ" Schirm bestimmt (S14).
-
Die
Musikquellen/Ausgabeport Bestimmungstätigkeit in S14 wird durch den
Passagier ausgeführt,
der den Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108 auf dem "AUDIO TOP MENÜ" Schirm betätigt, um "Bestimmen von Musikwiedergabe/Ausgabeort" D1 auszuwählen und
zu bestimmen und den Ausgabeschirm zu veranlassen, den "AUDIO MENÜ" Schirm zu zeigen,
der in 7 gezeigt ist.
-
Hier
wird die Musikquellen/Ausgabeport Bestimmungstätigkeit in S14 spezifischer
erklärt.
Beispielsweise wählt/bestimmt,
wenn der Passagier es wünscht,
die zweite Musik des Audiogeräts 200a, welches
als der externe Spieler A identifiziert ist, von den Lautsprechern 28 wiederzugeben,
der Passagier "externer
Spieler A" D11a
in dem "Quelle" Auswahlbereich D11
auf dem "AUDIO MENÜ" Schirm. Dann wird
eine Musikdatenliste D12 des tragbaren Audiogeräts 200a des externen
Spielers A links angezeigt. Diese Musikdatenliste D12 zeigt Musiktitel,
Künstlernamen
und Datenvolumina, usw. und zeigt den Inhalt der Musikdaten, die
in dem tragbaren Audiogerät 200a enthalten
sind.
-
Der
Passagier bzw. Insasse betätigt
den Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108 in dieser Musikdatenliste
D12, die angezeigt ist, um die "zweite Musik" D12a auszuwählen/zu
bestimmen. Der Passagier wählt/bestimmt
dann "fahrzeugmontierte
SP" D13a in dem "Ausgabebestimmung" Auswahlbereich D13
(Auswahl/Bestimmungsinhalt in 7).
-
Wenn
der Passagier, welcher das tragbare Audiogerät 200a des externen
Spielers A trägt,
persönlich
wünscht,
alle Musikstücke
der Musikdaten des tragbaren Audiogeräts 200b des externen
Spielers B, das durch einen anderen Passagier getragen ist, durch
den eigenen Kopfhörer
wiederzugeben, wählt/bestimmt
der Passagier "externer
Spieler B" D11b
in dem "Quelle" Auswahlbereich D11
auf dem "AUDIO MENÜ" Schirm und läßt die Musikdatenliste (nicht
gezeigt) des tragbaren Audiogeräts 200b des externen
Spielers B aufscheinen und wählt/bestimmt neuerlich
den "externen Spieler
B" D11b in dem "Quelle" Auswahlbereich D11.
Somit wählt
der Passagier alle Musikstücke
des tragbaren Audiogeräts 200b des
externen Spielers B und wählt/bestimmt dann
den "externen Spieler
A" D13b in dem "Ausgabebestimmung" Auswahlbereich D13.
-
Somit
führt der
Passagier weiterhin eine Tätigkeit
eines Bestimmens einer Musikquelle, eines Ausgabeports gemäß der Anfrage
eines Passagiers durch und beendet die Quelle/Ausgabeport Bestimmungstätigkeit.
-
Die
Musikquellen/Ausgabeport Bestimmungstätigkeit gemäß der Anfrage bzw. Anforderung von
jedem Passagier wird auf diese Weise durchgeführt.
-
Es
ist festzuhalten, daß,
wenn der Passagier keine Musikquellen Bestimmungstätigkeit
in der obigen Musikquellen/Ausgabeport Bestimmungstätigkeit
ausführt,
alle Musikdatenstücke
der tragbaren Audiogeräte
eines nach dem anderen, beginnend von dem externen Spieler A gewählt werden
und alle Musikdatenstücke
der tragbaren Audiogeräte
von den Lautsprechern 28 oder jenen tragbaren Audiogeräten eines
nach dem anderen reproduziert/ausgegeben werden. Somit muß, wenn
der Passagier es nicht wünscht,
irgendeine spezielle Musik zu hören, sondern
es einfach wünscht,
Musik als BGM zu hören,
der Passagier keinerlei Musikquellen Bestimmungstätigkeit
ausführen.
-
Nachdem
der Passagier die Musikquelle/den Ausgabeport auf dem "AUDIO MENÜ" Schirm bestimmt,
wird beurteilt, ob die gewählte
Musikquelle lediglich eine am Fahrzeug festgelegte Quelle (Musikquelle
des Audiogeräts 100)
ist oder nicht (S15).
-
Wenn
das Beurteilungsergebnis in S15 JA ist, wird beurteilt, ob die Ausgabebestimmung
bzw. der Ausgabeort lediglich die Lautsprecher 28 sind oder
nicht (S16).
-
Andererseits
werden, wenn das Beurteilungsergebnis in S15 NEIN ist, die Musikdaten
der Musik, die von den externen Musikquellen (tragbaren Audiogeräten 200a und 200b)
gewählt
wurde, empfangen und die empfangenen Musikdaten werden in einer
Informationsspeichereinheit (nicht gezeigt), wie einem Halbleiterspeicher,
des Audiogeräts
gespeichert (S17). Dann wird beurteilt, ob die in S14 festgelegte
Ausgabebestimmung die Lautsprecher 28 sind oder nicht (S16).
-
Das
heißt,
wenn die externen Musikquellen (tragbaren Audiogeräte 200a und 200b)
in dem "Quelle" Auswahlbereich D11
ausgewählt
sind bzw. werden, werden die Musikdaten, die von den tragbaren Audiogeräten 200a und 200b gesandt
sind bzw. werden, durch das Audiogerät 100 in Echtzeit
empfangen und die empfangenen Musikdaten werden unmittelbar einem
vorbestimmten Bearbeiten, wie einem Decodieren, unterworfen und
dann reproduziert und ausgegeben.
-
Es
ist festzuhalten, daß,
selbst wenn die externen Musikquellen (tragbaren Audiogeräte 200a und 200b)
aufeinanderfolgend gewählt
sind bzw. werden, eine Steuerung bzw. Regelung derart durchgeführt wird,
daß die
Musikdaten in Echtzeit übertragen/empfangen
und reproduziert/ausgegeben werden.
-
Dann
wird, wenn das Ergebnis der Beurteilung in S16, ob die ausgewählte Ausgabedestination lediglich
die Lautsprecher 28 sind oder nicht, JA ist, die gewählte Musik
reproduziert und von den Lautsprechern 28 in Echtzeit ausgegeben
(S18). Andererseits wird, wenn das Beurteilungsergebnis NEIN ist,
weiter beurteilt, ob die ausgegebene bzw. Ausgabebestimmung bzw.
-destination die Lautsprecher 28 und externe Lautsprecher
(Kopfhörer 202a, 202b) sind
oder nicht (S19).
-
Wenn
das Beurteilungsergebnis in S19 JA ist, wird die ausgewählte Musik
(Musik, die zuvor durch die Passagiere ausgewählt wurde, um wiedergegeben
zu werden), um von den Lautsprechern 28 ausgegeben zu werden,
reproduziert und von den Lautsprechern 28 ausgegeben, und
die gewählte Musik,
die von den externen Lautsprechern auszugeben ist, wird zu den externen
Lautsprechern (Kopfhörern 202a, 202b)
gesandt (S20).
-
Somit
reproduzieren, wenn die zwei Ausgabedestinationen der Musikdaten,
die Lautsprecher 28 und der externe Spieler A gewählt/bestimmt
sind, die Lautsprecher 28 und geben die Musikdaten des
tragbaren Audiogeräts 200a,
welches der externe Spieler A ist, in Echtzeit aus, und der Kopfhörer 202a des
externen Spielers A reproduziert und gibt die Musikdaten des tragbaren
Audiogeräts 200b in
Echtzeit aus, welches der externe Spieler B ist.
-
In
diesem Fall können
die Musikdaten des tragbaren Audiogeräts 200b, welches der
externe Spieler B ist, ebenfalls direkt von dem tragbaren Audiogerät 200b,
welches der externe Spieler B ist, zu dem Kopfhörer 202a des externen
Spielers A in Echtzeit gesandt werden, indem die im Fahrzeug montierte
Audiovorrichtung 100 umgangen wird.
-
Wenn
das Beurteilungsergebnis in S19 NEIN ist, d.h., wenn die Ausgabebestimmung
bzw. -destination lediglich die externen Lautsprecher sind, werden
die Musikdaten der gewählten
Musik zu den externen Lautsprechern (Kopfhörern 202a und 202b der
tragbaren Audiogeräte)
gesandt (S21).
-
Das
heißt,
wenn beispielsweise die obige Auswahl in dem "AUDIO MENÜ" gemacht wird, werden die zweiten Musikdaten
in Echtzeit von dem tragbaren Audiogerät 200a, dem externen
Spieler A zu dem Audiogerät 100 gesandt,
reproduziert/ausgegeben von dem im Fahrzeug festgelegten bzw. montierten
Lautsprechern 28 und alle Musikdatenstücke des tragbaren Audiogeräts 200b,
des externen Spielers B, werden in Echtzeit zu dem tragbaren Audiogerät 200a,
dem externen Spieler A gesandt und in Echtzeit von dem Kopfhörer 202b des
externen Spielers A reproduziert/ausgegeben.
-
Dann
wird in dem obigen Regel- bzw. Steuerzustand abgeschätzt bzw.
beurteilt, ob der Passagier den Audiobetätigungsschalter 107 betätigt hat oder
nicht (S22). Wenn der Audiobetätigungsschalter 107 betätigt wurde,
wird ein Audiobetätigungssignal entsprechend
der Betätigung
von dem entsprechenden Schalter ausgegeben.
-
Wenn
das Beurteilungsergebnis in S22 JA ist, wird ein Audiobetätigungssignal
zu den entsprechenden Geräten
gemäß dem Ausgabe-Umschaltschalter 109 ausgegeben,
welcher die Ausgabedestination des Audiobetätigungssignals schaltet bzw. umschaltet
(S23).
-
Somit
wird, wenn der Passagier den Schnell-Vorwärtslauf-Schalter betätigt, wenn das Audiogerät 100 durch
den Ausgabe-Ariderungs- bzw. -Umschaltschalter 109 ausgewählt wurde,
die Musik, die reproduziert wird und von den Lautsprechern 28 ausgegeben
wird, schnell vorwärtslaufen
gelassen. Andererseits wird, wenn das tragbare Audiogerät 200a des
externen Spielers A durch den Ausgabeänderungsschalter 109 gewählt wurde,
die Musik, die von dem Kopfhörer 202a des
tragbaren Audiogeräts reproduziert
und ausgegeben wird, schnell vorwärtslaufen gelassen.
-
Wenn
das Beurteilungsergebnis in S22 NEIN ist, d.h., wenn der Passagier
nicht die Audiobetätigungsschalter 107 betätigt hat,
schaltet das Verfahren bzw. der Prozeß direkt zu Return bzw. Rückkehr.
-
Eine
Kommunikationssteuerung bzw. -regelung und Audiosteuerung bzw. -regelung
des Audiogeräts 100 werden
auf diese Weise ausgeführt.
-
Dann
wird die Betätigung
des tragbaren Audiogeräts 200 unter
Verwendung des Flußdiagramms einer
Betätigungssteuerung
des tragbaren Audiogeräts 200 erklärt, das
in 8 gezeigt ist. Dieses Flußdiagramm zeigt das Verfahren
bzw. die Prozedur eines Softwareprogramms an, das durch die CPU 203 ausgeführt wird.
-
Hier
wird das tragbare Audiogerät 200a,
welches der externe Spieler A ist, erklärt, wobei jedoch das andere
tragbare Audiogerät
auf dieselbe Weise betätigt
ist.
-
Zuerst
wird beurteilt, ob die Leistung bzw. Versorgung des tragbaren Audiogeräts 200a EIN
ist oder nicht (Q10), und wenn das Beurteilungsergebnis NEIN ist,
geht das Verfahren zu Return, und wenn das Beurteilungsergebnis
JA ist, wird beurteilt, ob der interne/externe Umschalt- bzw. Änderungsschalter 209 des
tragbaren Audiogeräts 200a in
einem externen Ausgabezustand ist oder nicht (Q11).
-
Wenn
das Ergebnis der Beurteilung betreffend den externen Ausgabezustand
NEIN ist, werden die Musikdaten (nachfolgend als "innere bzw. interne Musikdaten" bezeichnet) der
Musikquellen 204 (CD, MD, Speicherkarte, usw.) des tragbaren
Audiogeräts von
dem Kopfhörer 202a wie
in dem Fall eines normalen tragbaren Audiogeräts ausgegeben/reproduziert
(Q12).
-
Andererseits
wird, wenn das Beurteilungsergebnis in Q11 JA ist, das entsprechende
tragbare Audiogerät 200 verbunden
und in dem Audiogerät 100 in Übereinstimmung
mit der zuvor erwähnten Such/Verbindungstätigkeit
des Audiogeräts 100 verbunden
und registriert (Q13). Somit stellt das tragbare Audiogerät 200a ein
Netzwerk gemeinsam mit anderen Geräten (Audiogerät 100,
tragbares Audiogerät 200b)
in einer sich im Auto befindlichen Funkverbindung dar.
-
Wenn
das relevante bzw. entsprechende tragbare Audiogerät 200 mit
dem Audiogerät 100 verbunden
und in diesem registriert ist, dann wird beurteilt, ob das eigene
tragbare Audiogerät 200a durch den
Passagier als die Ausgabedestination durch das Auswahlsignal ausgewählt wurde,
das durch das Audiogerät 100 empfangen
ist (Q14).
-
Dann
wird, ob das Beurteilungsergebnis in Q14 JA oder NEIN ist, beurteilt,
ob es irgendeine Anfrage für
ein Senden von internen Musikdaten zu den externen Geräten (Audiogerät 100 oder
anderes tragbares Audiogerät 200b)
gibt (Q15, Q16).
-
Wenn
beurteilt wird, daß das
eigene tragbare Audiogerät 200a die
Ausgabedestination ist und es eine Aufforderung bzw. Anfrage für ein Senden
von internen Musikdaten zu dem Audiogerät 100 oder anderen
tragbaren Audiogerät 200b (nachfolgend
als "externe Geräte" bezeichnet) gibt,
werden die internen Musikdaten zu den externen Geräten in Echtzeit gesandt
und zur selben Zeit werden die Musikdaten der externen Geräte (nachfolgend
als "externe Musikdaten" bezeichnet) empfangen
und von dem Kopfhörer 202a des
tragbaren Audiogeräts
in Echtzeit reproduziert und ausgegeben (Q17).
-
Somit
werden, wenn beispielsweise die Musikquelle/das Ausgabeport auf
dem "AUDIO MENÜ" Schirm, wie oben
gezeigt, gewählt/bestimmt
ist, die Musikdaten, die in dem tragbaren Audiogerät 200a des
externen Spielers A enthalten sind, zu dem Audiogerät 100 gesandt
und der Passagier kann die Musikdaten in dem Fahrzeug in Echtzeit
abspielen und zur selben Zeit erhält der Kopfhörer 202a des
externen Spielers A in Echtzeit die Musikdaten, die in dem tragbaren
Audiogerät 202b des
externen Spielers B enthalten sind und der Passagier kann persönlich die Musikdaten
abspielen.
-
Andererseits
werden, wenn in Q14 und Q15 beurteilt wird, daß das eigene tragbare Audiogerät 200a die
Ausgabedestination ist und es keine Anfrage bzw. Aufforderung zum
Senden von internen Musikdaten zu den externen Geräten gibt,
die externen Musikdaten empfangen und der Kopfhörer 202a reproduziert
und gibt die Musikdaten in Echtzeit aus (Q18).
-
Somit
kann in diesem Fall der Passagier die Musikdaten des Audiogeräts 100 oder
Musikdaten von den anderen tragbaren Audiogeräten 200b in Echtzeit
erhalten und sich persönlich
an Musikdaten durch den Kopfhörer 202a erfreuen,
ohne die Musikdaten von dem eigenen tragbaren Audiogerät 200a zu
den externen Geräten
zu senden.
-
Andererseits
werden, wenn in Q14 und Q16 beurteilt wird, daß das eigene tragbare Audiogerät 200a nicht
die Ausgabedestination ist und es eine Anfrage zum Senden von internen
Musikdaten zu den externen Geräten
gibt, die internen Musikdaten zu den externen Geräten in Echtzeit
gesandt (Q19).
-
Somit
wird in diesem Fall keine Musik von dem Kopfhörer 202a reproduziert
und ausgegeben, und es ist nicht möglich, sich persönlich an
Musik zu erfreuen, jedoch ist es möglich, die Musikdaten zu dem
Audiogerät 100 oder
anderen tragbaren Audiogerät 200b zu
senden und sich in Echtzeit an den Musikdaten, die in dem tragbaren
Audiogerät 200a zurückgehalten
sind, unter Verwendung der Lautsprecher 28 oder der Kopfhörer 202b der
anderen tragbaren Audiogeräte
zu erfreuen.
-
Darüber hinaus
werden, wenn in Q14 und Q16 beurteilt wird, daß das eigene tragbare Audiogerät 200a nicht
die Ausgabedestination ist und es keine Anfrage zum Senden von internen
Musikdaten zu den externen Geräten
gibt, entweder dann die internen Musikdaten und die externen Musikdaten nicht übersandt/empfangen
und das tragbare Audiogerät 200a wird
in einem Standby- bzw. Wartezustand gehalten (Q20).
-
In
diesem Fall reproduziert/gibt das tragbare Audiogerät 200a weder
von dem Kopfhörer 202a aus,
noch sendet es die Musikdaten zu den externen Geräten.
-
Dann
wird in dem obigen Steuer- bzw. Regelzustand beurteilt, ob der Passagier
den Audiobetätigungsschalter 208 des
tragbaren Audiogeräts 200a betätigt hat
oder nicht (Q21).
-
Wenn
das Beurteilungsergebnis Q21 JA ist, wird ein Audiobetätigungssignal
gemäß der Betätigung der
Audiobetätigungsschalter 208 zu
dem entsprechenden Audiogerät
ausgegeben (Q22).
-
Beispielsweise
wird, wenn die Musikdaten, die von dem Kopfhörer 202a reproduziert/ausgegeben
sind bzw. werden, die Musikdaten sind, die in dem Audiogerät 100 enthalten
sind, ein Audiobetätigungssignal
zu dem Audiogerät 100 gesandt.
Darüber
hinaus wird, wenn die Musikdaten, die von dem Kopfhörer 202a reproduziert/ausgegeben
sind, die Musikdaten sind, die in dem anderen tragbaren Audiogerät enthalten
sind, das Audiobetätigungssignal
zu dem anderen tragbaren Audiogerät 200b gesandt. In dem
Fall der eigenen Musikquelle 204 wird das eigene tragbare
Audiogerät 200a wie
es ist gesteuert bzw. geregelt.
-
Andererseits
behält,
wenn das Beurteilungsergebnis in Q21 NEIN ist, das tragbare Audiogerät 200a seinen
Steuer- bzw. Regelzustand bei, ohne das Audiobetätigungssignal zu senden.
-
Dann
wird beurteilt, ob das Audiobetätigungssignal
von den externen Geräten
erhalten wurde oder nicht (Q23).
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Wenn
das Beurteilungsergebnis in Q23 JA ist, wird die Audiobetätigung der
internen Musikdaten gemäß dem empfangenen
Audiobetätigungssignal ausgeführt (Q24),
und wenn das Beurteilungsergebnis NEIN ist, wird der Steuer- bzw.
Regelzustand wie er ist beibehalten, und das Verfahren verschiebt
sich zu Return.
-
Somit
werden, wenn das Audiobetätigungssignal
von einem externen Gerät
empfangen wird, die Musikdaten des eigenen tragbaren Audiogeräts 200a Audiobetätigungen
bzw. -vorgängen
durch das externe Gerät
(Audiogerät 100 oder
anderes tragbare Audiogerät 200b)
unterworfen.
-
Beispielsweise
ist es möglich,
die Musikdaten des tragbaren Audiogeräts 200a durch ein
Betätigen
des Audiobetätigungsschalters 107 des
Audiogeräts 100 Audio
zu betätigen
oder die Musikdaten der Audiobetätigungsschalter 208 des
tragbaren Audiogeräts 200b des
externen Spielers B durch ein Betätigen der Audiobetätigungsschalter 208 des
tragbaren Audiogeräts 200a des
externen Spielers A Audio zu betätigen.
Somit kann ein Betätigen
des eigenen tragbaren Audiogeräts,
ohne daß Schwierigkeiten bzw.
Probleme mit anderen Passagieren bewirkt werden, frei und einfach
Audiobetätigungen
der Musik durchführen,
welche jemanden erfreut.
-
Eine
Kommunikationssteuerung bzw. -regelung und Audiosteuerung bzw. -regelung
der tragbaren Audiogeräte
wird auf diese Weise ausgeführt.
-
Dann
wird die Betätigung
eines Löschens von
Musikdaten, die in dem Audiogerät 100,
usw. enthalten sind, erklärt.
-
Diese
Musikdaten-Löschungstätigkeit
löscht die
Musikdaten, die durch den Passagier ausgewählt sind, von der Informationsspeichereinheit
des Audiogeräts 100 und
kann dadurch Musikdaten der Informationsspeichereinheit auf die
Anfrage bzw. Anforderung des Passagiers anordnen.
-
Diese
Löschungstätigkeit
wird durch den Passagier durchgeführt, der den Audio Top Schalter 58c auf
der Betätigungstafel 51 des
Audiogeräts 100 betätigt, wobei
der "AUDIO TOP MENÜ" Schirm, der in 9 gezeigt
ist, auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird und durch Auswählen/Bestimmen "Löschen von empfangener Musik" D4 mit dem Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108.
-
Wenn
der Passagier "Löschen von
empfangener Musik" D4
auswählt/bestimmt,
wird der Anzeigeschirm zu dem "Erasure
MENU" bzw. "Lösch MENÜ" Schirm umgeschaltet, der in 9 gezeigt
ist, welcher den Speicherinhalt der Musikdaten und Zielgeräte und Löschverfahren
anzeigt.
-
Von
diesem "Lösch MENÜ" Schirm wird, wenn
der Passagier wählt/bestimmt,
daß das
Gerät, das
die Musikdaten speichert, in dem "Zielgerät" Auswahlbereich D41 gelöscht wird,
der Speicherinhalt des entsprechenden Geräts in dem "Speicherdaten" Anzeigebereich D42 angezeigt.
-
Die
Musikdaten (Inhaltsdaten) sind mit den entsprechenden Musiktiteldaten
(Titeldaten) assoziiert und das Audiogerät 100 zeigt Buchstaben
bzw. Zeichen, welche die entsprechenden Musiktitel repräsentieren,
in dem "Speicherdaten" An zeigebereich D42
gemäß den Musiktiteldaten
an. Wenn der Passagier den Musiktitel der Musikdaten auswählt/bestimmt,
die zu löschen
sind, wobei der Speicherinhalt in dem "Speicherdaten" Anzeigebereich D42 angezeigt ist, und
das "Löschen" bzw. "Erase" D43 auswählt/bestimmt,
werden die Musikdaten, welche der Passagier zu löschen wünscht, von der Informationsspeichereinheit
des entsprechenden Geräts
gelöscht.
-
Beispielsweise
wird, wenn der Passagier es wünscht,
die erste Musik der Informationsspeichereinheit des Audiogeräts 100 zu
löschen,
das Bearbeiten eines Löschens
von Musikdaten durch Auswählen/Bestimmen
des Auswahlinhalts durchgeführt,
der in dem "Lösch MENÜ" Schirm in 9 gezeigt
ist.
-
Es
ist festzuhalten, daß diese
Ausbildung auch externe Spieler (externen Spieler A, externen Spieler
B, usw.) in dem "Zielgerät" Auswahlbereich D41
so festlegt, um den Speicherinhalt der tragbaren Audiogeräte 200a und 200b ebenfalls
zu löschen.
-
Als
das Löschverfahren
werden "Löschen von
allen empfangenen Musikstücken" D44 und "Löschen alles" D45 zusätzlich zu "Löschen" D43 festgelegt.
Hier bedeutet "Löschen von
allen Musikstücken" ein Verfahren zum
Löschen
von allen Musikdaten, die von anderen Geräten empfangen sind und gespeichert
sind, und "Löschen alles" bedeutet ein Verfahren
eines Löschens
von allen Musikdaten, die in der Informationsspeichereinheit eines
gewünschten
Geräts
gespeichert sind, gemeinsam mit Musikdaten, die unabhängig gespeichert
sind.
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Nach
einem Löschen
der Musikdaten, die zu löschen
sind, beendet ein Auswählen/Bestimmen von "Ende" D46 die Löschtätigkeit
bzw. den Löschvorgang.
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Dann
wird die Internetbetätigung
erklärt,
welche digitale Musikdaten von außerhalb des Fahrzeugs erhält und die
Musikdaten als Musik von den Lautsprechern 28 reproduziert/ausgibt.
-
Die
Internetbetätigung
wird durch den Passagier ausgeführt,
der den Audio Top Schalter 58c auf der Betätigungstafel 51 des
Audiogeräts 100 betätigt, wobei
der "AUDIO TOP MENÜ" Schirm, der in 5 gezeigt
ist, auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, und durch ein Auswählen/Bestimmen
von "Empfangen von
Musik von dem Internet" D3
mit einem Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf.
-
Wenn
der Passagier "Empfangen
von Musik vom Internet" D3
auswählt/bestimmt,
wird der Anzeigeschirm zu dem "Internet
MENÜ" Schirm umgeschaltet,
der in 10 gezeigt ist, und das Gerät wird mit
dem Internet verbunden.
-
Der "Internet MENÜ" Schirm zeigt den
Musikverteilungs-Servicestellenschirm
an und zeigt "Beste
Hits in dieser Woche" D31, "Traditionelle japanische
Musikauswahl" D32,
usw. an, was es dem Passagier ermöglicht, Musikdaten aus einer
Vielzahl von Arten auszuwählen.
-
Der
Passagier wählt/bestimmt
das Merkmal bzw. den Gegenstand der Art seiner/ihrer Wahl von diesem "Internet MENÜ" Schirm, wählt/bestimmt
die Musikdaten der Musik, die zu verteilen ist, und empfängt die
Musik. Dann speichert das Audiogerät 100 temporär die empfangenen
Musikdaten in der Informationsspeichereinheit und reproduziert/gibt
die Musikdaten als Musik von den Lautsprechern 28 gemäß der Betätigung des
Passagiers aus.
-
Auf
diese Weise ist es unter Verwendung einer Musikverteilung des Internet
möglich,
eine große Vielzahl
von neuer Musik in dem Fahrzeug zu reproduzieren.
-
Dann
wird ein Datentransfer erklärt
werden, welcher Musikdaten, die in jedem Gerät gespeichert sind, zu einem
anderen Gerät
transferiert und Musikdaten zwischen unterschiedlichen Geräten sendet/empfängt.
-
Die
Datenübertragungstätigkeit
wird durch den Passagier ausgeführt,
der den Audio Top Schalter auf der Betätigungstafel 51 des
Audiogeräts 100 betätigt, wobei
der "AUDIO TOP MENÜ" Schirm, der in 5 gezeigt
ist, auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird von "Übertragung
von empfangener Musik" D5
mit einem Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf ausgewählt/bestimmt wird.
-
Wenn
der Passagier "Übertragung
von empfangener Musik" D5
auswählt/bestimmt,
wird der Anzeigeschirm zu dem "Transfer
MENÜ" Schirm umgeschaltet,
der in 11 gezeigt ist, und das Übertragungsgerät, der Speicherinhalt
der Musikdaten, das Empfangsgerät
und das Transfer- bzw. Übertragungsverfahren
werden gezeigt.
-
Musikdaten
werden zwischen unterschiedlichen Geräten durch den Passagier transferiert,
der ein gewünschtes
Merkmal mit dem Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf 108 auf dem "Transfer MENÜ" Schirm auswählt/bestimmt.
-
Beispielsweise
wählt/bestimmt,
wenn der Passagier es wünscht,
die Musikdaten der ersten Musik von der Informationsspeichereinheit
des Audiogeräts 100 zu
einem tragbaren Audiogerät 200a des externen
Spielers A zu übertragen
bzw. zu transferieren, der Passagier den "im Fahrzeug montierten Speicher" D51a in dem "Übertragungsgerät" Auswahlbereich D51
als den Auswahlinhalt des "Transfer MENÜ" Schirms, zeigt die
Daten D52 des im Fahrzeug montierten Speichers an, welche der Speicherinhalt
der Informationsspeichereinheit des Audiogeräts 100 sind, und wählt/bestimmt
die Musikdaten D52a der ersten Musik der Daten D52 des in dem Fahrzeug
festgelegten Speichers. Dann wählt/bestimmt
der Passagier den externen Spieler AD53a in dem "Empfangsgerät" Auswahlbereich D53.
-
Nach
einem Auswählen/Bestimmen
von Musikdaten auf diese Weise erlaubt bzw. ermöglicht ein Auswählen/Bestimmen
der "Übertragung" bzw. des "Transfers" D54 es den Musikdaten
der ersten Musik, daß sie
von der Informationsspeichereinheit des Audiogeräts 100 zu dem tragbaren
Audiogerät 200a des externen
Spielers A übertragen
werden.
-
Wenn
der Passagier es wünscht,
alle Musikdaten zu übertragen,
wählt/bestimmt
der Passagier "Übertragen
alles" D55 in den
Daten D52 des im Fahrzeug montierten Speichers, statt eines Auswählens/Bestimmens
von spezifischer Musik, worauf alle Musikdaten auf einmal übertragen
werden.
-
Nach
einem Übertragen
von Musikdaten beendet ein Wählen/Bestimmen
von "Ende" bzw. "Beenden" D56 die Datentransfertätigkeit.
-
In
diesem Datentransfer ermöglicht
ein Auswählen/Bestimmen
von externen Spielern in dem "Übertragungsgerät" Auswahlbereich D51
und dem "Empfangsgerät" Übertragungsbereich D53 auch
einen Datentransfer von Musikdaten zwischen der gewählten Vielzahl
von tragbaren Audiogeräten 200.
-
Da
ein Datentransfer zwischen Geräten
erlaubt ist, ist es möglich,
leicht Musikdaten nicht nur zwischen dem Audiogerät 100 und
den tragbaren Audiogeräten 200 auszutauschen,
sondern auch zwischen den tragbaren Audiogeräten. Somit ist es möglich, frei
bevorzugte Musikdaten zwischen Passagieren auszutauschen, oder frei
Musikdaten des Audiogeräts 100 zu
einem tragbaren Audiogerät
zu transferieren.
-
<Erste
Modifikation der ersten Ausbildung>
-
Dann
zeigt 12 einen Anzeigeschirm dieser
Modifikation.
-
In
dieser Modifikation zeigt ein Anzeigeschirm D60 einen Schirmwechselschalter
D61 (NAVI Schalter D61a, AUDIO Schalter D61b, AUDIO TOP Schalter
D61c), welcher zwischen den Anzeigeschirmen schaltet bzw. umschaltet,
einen Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf D62, welcher ein vorbestimmtes Merkmal
bestimmt, einen Audiobetätigungsschalter D63,
um ein Audiobetätigungssignal
einzugeben, und einen Ausgabewechselschalter D64, welcher die Ausgabedestination
des Audiobetätigungssignals wechselt
und dem Passagier erlaubt, Audiobetätigungen von dem Anzeigeschirm
D60 auszuführen.
-
Das
heißt,
diese Modifikation konstruiert den Anzeigeschirm D60 mit einem Berührungspaneel, was
es dem Passagier ermöglicht,
Audiobetätigungen
bzw. -vorgänge
in das Audiogerät 100 durch
ein direktes Berühren
des Schirms einzugeben.
-
In
dieser Modifikation sind das Verfahren von Eingabetätigkeiten
durch das Audiogerät 100 und
ein Steuer- bzw. Regelinhalt im wesentlichen dieselben wie jene
in der obigen Ausbildung.
-
Das
heißt,
wenn der Passagier den Audioschalter D61a mit dem Schirmwechselschalter
D61 auswählt,
erscheint der "AUDIO
MENÜ" Schirm D65 in dem
Zentrum und beispielsweise wählt/bestimmt der
Passagier den externen Spieler A in dem Quellen" Auswahlbereich D66 auf dem AUDIO MENÜ" Schirm, die 4-te
Musik in dem "Musiktitellisten" Auswahlbereich D67
und die Lautsprecher 28 in dem "Ausgabebestimmungs" Auswahlbereich D67 mit dem Kreuzcursor/Bestimmungs-Knopf
D62, und dadurch bestimmt das Audiogerät 100 die Reproduktions/Ausgabe-Destination
der Musik (siehe 15).
-
Dann
gibt, wenn ein Audiobetätigungssignal einer
Reproduktion und eines Stops, usw. der Musikdaten gemäß der Eingabetätigkeit
des Passagiers von dem Audiobetätigungsschalter
D63 ausgegeben wird, das Audiogerät 100 das Audiobetätigungssignal zu
dem entsprechenden Gerät
gemäß den Einstell- bzw.
Festlegungsbedingungen des Ausgabewechselschalters D64 aus.
-
Es
ist festzuhalten, daß,
wenn der AUDIO TOP Schalter D61c gewählt wird, verschiedene Auswahlbearbeitungsschirme
auf dem Anzeigeschirm DEC wie in dem Fall der obigen Ausführungsform
angezeigt werden, welche eine Auswahltätigkeit erlaubt.
-
Wie
oben beschrieben, ist diese Modifikation so konstruiert, daß der Passagier
Audiotätigkeiten durch
ein direktes Berühren
des Anzeigeschirms ausführen
kann, wodurch es möglich
gemacht wird, Audiobetätigungsschalter,
usw. von der Betätigungsplatte
bzw. dem Betätigungspaneel 51 des
Audiogeräts 100 zu
eliminieren, das in der Instrumententafel festgelegt ist. Dies macht
die Konfiguration der Betätigungstafel 51 kompakt
und erlaubt dem Passagier, direkt das Audiogerät zu betätigen, während er den Anzeigeschirm
betrachtet, wodurch eine Betätigbarkeit
verbessert wird.
-
<Zweite
Modifikation der ersten Ausbildung>
-
Es
wird dann eine unterschiedliche Modifikation des Identifikationsverfahrens
der tragbaren Audiogeräte
basierend auf 13 und 14 erklärt werden.
-
Wie
dies in 13 gezeigt ist, nimmt diese Modifikation
ein Kommunikationsverfahren an, das fähig ist, einen Richtfaktor
bzw. eine Antennenverstärkung
für ein
Funksignal zur Verfügung
zu stellen, das von der im Auto befindlichen Funkantenne 34 gesandt
ist, wodurch tragbare Audiogeräte
identifiziert werden, welche in dem Fahrzeug vorliegen.
-
13 ist eine Zeichnung, um zu erklären, daß das Audiogerät 100 in
dieser Modifikation eine Mehrzahl von Funkverbindungssignalen mit
einem Richtfaktor von der sich im Auto befindlichen Funkantenne 34 in Übereinstimmung
mit jeder Sitzposition des Fahrzeugs 1 sendet, wodurch
wechselweise eine Radiokommunikation bzw. Funkverbindung mit den
tragbaren Audiogeräten
ausgeführt
wird, welche in dem Fahrzeug vorliegen, und diese tragbaren Audiogeräte identifiziert
werden.
-
In
dieser Modifikation emittiert die sich im Auto befindliche Radioantenne 34,
die nahezu in dem Zentrum des Fahrzeugs installiert ist, Funkverbindungssignale
mit einem Richtfaktor L1, L2, L3 und L4 in vier Richtungen entsprechend
den Sitzpositionen 2, 3 und 4 und führt eine
Funkverbindung mit den tragbaren Audiogeräten aus.
-
Wie
dies durch die schraffierten Bereiche in 13 gezeigt
ist, werden diese Funkverbindungssignale L1, L2, L3 und L4 von der
sich im Auto befindlichen Funkantenne 34 ausgesandt, um
die gesamten. Bereiche der Sitze 2, 3 und 4 an
ihren entsprechenden vorbestimmten Bestrahlungswinkeln zu bestrahlen.
Indem eine derartige Konfiguration angenommen bzw. angewandt wird,
wird diese Modifikation konstruiert, um es den zu sitzenden Passagieren zu
ermöglichen,
zuverlässig
die tragbaren Audiogeräte 200a und 200b zu
durchsuchen, unabhängig
davon, wo die Passagiere die tragbaren Audiogeräte 200a und 200b angebracht
haben und eine Funkverbindung ausführen.
-
Wenn
diese Funkverbindungssignale L1, L2, L3 und L4 gesendet werden,
detektiert das Audiogerät 100 die
tragbaren Audiogeräte 200a und 200b an ihren
entsprechenden bestrahlten Sitz- bzw. Montagepositionen, identifiziert
automatisch die detektierten tragbaren Audiogeräte als Geräte, die ein Funkverbindungsnetzwerk
in dem Fahrzeug ausbilden, und stellt zur selben Zeit die identifizierten
tragbaren Audiogeräte
als die Geräte
ein, zu/von welchen Musikdaten übertragen/empfangen
werden können.
-
Beispielsweise
kann, wenn das tragbare Audiogerät 200a gesucht
wird und durch das Funkverbindungssignal L1 entsprechend dem Fahrersitz 2 verbunden
ist, das tragbare Audiogerät 200a als "externer Spieler
A" identifiziert
werden, und wenn das tragbare Audiogerät 200b gesucht und
durch das Funkverbindungssignal L2 entsprechend dem Beifahrersitz 3 verbunden
ist bzw. wird, kann das tragbare Audiogerät 200b als "externer Spieler
B" identifiziert
werden.
-
Somit
erlaubt es die Modifikation den tragbaren Audiogeräten, daß sie durch
Funkverbindungssignale mit Richtfähigkeit bzw. Richtfaktor identifiziert werden.
-
<Dritte
Modifikation der ersten Ausbildung>
-
14 ist eine Zeichnung, um zu erklären, daß das Audiogerät 100 in
dieser Modifikation ein Funkverbindungssignal mit einem Richtfaktor
von der sich im Fahrzeug befindlichen Funkantenne 34 in Übereinstimmung
mit den Positionen von Montagen sendet, die in dem Fahrzeug für die tragbaren
Audiogeräte
zur Verfügung
gestellt sind, wodurch wechselweise eine Funkverbindung mit den
tragbaren Audiogeräten
ausgeführt
wird, welche in dem Fahrzeug existieren, und diese tragbaren Audiogeräte identifiziert
werden.
-
In
dieser Modifikation emittiert die im Fahrzeug befindliche Funkantenne 34,
die im wesentlichen im Zentrum des Fahrzeugs installiert ist, Funkverbindungssignale
L11, L12, L13 und L14 mit einem Richtfaktor in Richtungen entsprechend
den Positionen von Festlegungen bzw. Montagen 5a, 5b, 5c und 5d der
tragbaren Audiogeräte,
die in dem Fahrzeug festgelegt sind, und führt eine Funkverbindung mit den
tragbaren Audiogeräten
durch.
-
Wie
dies in 14 gezeigt ist, sind bzw. werden
die Positionen der Montagen bzw. Festlegungen 5a, 5b, 5c und 5d in
dem Fahrzeug vorbestimmt. Aus diesem Grund fokussiert die im Fahrzeug
befindliche Funkantenne 34 in dieser Modifikation die Betrachtungswinkel
der Funkverbindungssignale L11, L12, L13 und L14, wie dies in den
schraffierten Bereichen in der selben Figur gezeigt ist, und richtet
die Strahlung derselben auf die Festlegungen 5a, 5b, 5c und 5d.
Darüber
hinaus ist das Audiogerät 100 in
dieser Modifikation konstruiert, um eine Funkverbindung lediglich
dann durchzuführen,
wenn die tragbaren Audiogeräte 200a und 200b auf
den Festlegungen festgelegt sind.
-
Auch
in dieser Modifikation detektiert, wenn diese Funkverbindungssignale
L1, L2, L3 und L4 übermittelt
bzw. übertragen
werden, das Audiogerät 100 die
tragbaren Audiogeräte 200a und 200b an den
bestrahlten Sitzpositionen, identifiziert automatisch die tragbaren
Audiogeräte
als Geräte,
die ein Funkverbindungsnetzwerk in dem Fahrzeug aufbauen, und zur
selben Zeit setzt sie die identifizierten tragbaren Audiogeräte als Geräte fest,
zu/von welchen Musikdaten übertragen/empfangen
werden können.
-
Beispielsweise
wird, wenn das tragbare Audiogerät 200a gesucht
und durch das Funkverbindungssignal L11 verbunden wird, welches
die Festlegung 5a nahe dem Fahrersitz bestrahlt, das tragbare Audiogerät 200a als "externer Spieler
A" identifiziert, und
wenn das tragbare Audiogerät 200b gesucht
und durch das Funkverbindungssignal L12 verbunden wird, welches
die Festlegung 5b nahe dem Beifahrersitz bestrahlt, wird
das tragbare Audiogerät 200b als "externer Spieler
B identifiziert.
-
Somit
erlaubt diese Modifikation tragbaren Audiogeräten, daß sie durch Funkverbindungssignale
mit Richtfähigkeit
bzw. -faktor identifiziert werden.
-
Wie
in dem Fall der obigen Ausbildung ist es möglich, eine Audiosteuerung
bzw. -regelung betreffend Übertragung/Empfang
von Musikdaten, usw. durchzuführen,
indem die tragbaren Audiogeräte 200 identifiziert
werden, wie dies in der zweiten und dritten Modifikation gezeigt
ist, die oben erklärt
sind.
-
Somit
macht es das Identifikationsverfahren dieser tragbaren Audiogeräte möglich, visuell
die Position eines tragbaren Audiogeräts zu überprüfen, welches mit dem im Fahrzeug
montierten Audiogerät verbunden
wurde, wodurch eine Betätigbarkeit
verbessert wird.
-
Wie
oben beschrieben, haben die erste Ausbildung und ihre Modifikationen
die folgenden Effekte.
-
Diese
Ausbildung sendet zuerst Musikdaten, die in den tragbaren Audiogeräten 200a und 200b enthalten
bzw. zurückgehalten
sind, zu dem Audiogerät 100 über eine
Funkverbindung und reproduziert/gibt die Musikdaten in Echtzeit
durch die Lautsprecher 28 in dem Fahrzeug aus. Dies erlaubt
es den Musikdaten, die in den entsprechenden tragbaren Audiogeräten enthalten
sind, zuverlässig
und einfach von den Lautsprechern 28 über Funkverbindung reproduziert/ausgegeben
zu werden, ohne daß sich die
Passagiere kümmern
müssen,
die tragbaren Audiogeräte
auf den Festlegungen bzw. Montagen festzulegen bzw. anzuordnen.
-
Dies
macht es möglich,
bevorzugte Musik unter Verwendung von Musikdaten in dem tragbaren Audiogerät abzuspielen,
welches die Passagiere mit sich führen, ohne die Musikdaten von
dem Internet herunterzuladen, wodurch eine Betätigbarkeit und Bequemlichkeit
verbessert werden und darüber
hinaus eine Kostenreduktion erzielt wird.
-
Insbesondere
ist es, da die Musikdaten der tragbaren Audiogeräte 200 in Echtzeit
reproduziert/ausgegeben werden, nicht notwendig, ein großes Volumen
von Musikdaten in dem Audiogerät 100 zu
speichern, und es ist möglich,
das Volumen der Informationsspeichereinheit, wie eines Halbleiterspeichers,
zu reduzieren, der für
das Audiogerät 100 notwendig
ist.
-
Darüber hinaus
sind Audiotätigkeiten
bzw. -vorgänge
bzw. -betätigungen
der tragbaren Audiogeräte 200a und 200b durch
die Passagiere möglich, die
Tätigkeiten
von den Audiobetätigungsschaltern 107 des
Audiogeräts 100 ausführen. Somit
kann, selbst wenn die Musikdaten in den tragbaren Audiogeräten 200a und 200b enthalten
sind, der Passagier Tätigkeiten
der tragbaren Audiogeräte 200a und 200b direkt
von dem Audiogerät 100 ausführen. Auch können, wenn
der Fahrer. Audiotätigkeiten
während eines
Fahrens ausführt,
Audiotätigkeiten
durch die Audiobetätigungsschalter 107 des
Audiogeräts 100 mit
hoher Betätigbarkeit
auch die Sicherheit sicherstellen.
-
Darüber hinaus
erlaubt es diese Ausbildung dem Passagier, frei die Art einer Verwendung
der tragbaren Audiogeräte 200a und 200b in
dem Fahrzeug zu wählen,
indem zwischen einem Verbindungs- bzw. Kommunikationszustand, in
welchem Musikdaten zwischen den Geräten 100, 200a und 200b übertra gen/empfangen
werden, und einem Nicht-Kommunikationszustand umgeschaltet wird, ohne
daß eine Übertragung/ein
Empfang von Musikdaten zwischen Geräten unter Verwendung des internen/externen Änderungsschalters 209 der
tragbaren Audiogeräte 200a und 200b durchgeführt wird.
-
Darüber hinaus
erlaubt diese Ausbildung dem Passagier, visuell den physikalisch
unsichtbaren Verbindungszustand einer Funkverbindung durch ein sichtbares
Anzeigen des Kommunikationsverbindungszustands des Audiogeräts 100 und
der tragbaren Audiogeräte 200a und 200b durch
die Verbindungssituation D21 des "Empfang MENÜ" Schirms anzuzeigen und zuverlässig den
Verbindungszustand des Audiogeräts 100 und
der tragbaren Audiogeräte 200a und 200b abzuschätzen bzw.
zu beurteilen.
-
Darüber hinaus
werden in dieser Ausbildung, wenn der Passagier nicht eine Musikquelle
durch die Musikquellen Bestimmungstätigkeit bestimmt, alle Musikdatenstücke jedes
tragbaren Audiogeräts
eines nach dem anderen gewählt
und als Musik von den Lautsprechern 28 eines nach dem anderen
reproduziert/ausgegeben, was es dem Passagier ermöglicht, sich
an Musikdaten von allen tragbaren Audiogeräten in dem Fahrzeug zu erfreuen,
ohne die Musikdaten jedesmal auszuwählen.
-
Darüber hinaus
bildet diese Ausbildung ein Funkverbindungsnetzwerk, das aus jeweiligen
Geräten
aufgebaut ist, indem Identifikationsadressen zu einer Mehrzahl von
tragbaren Audiogeräten 200a und 200b zugewiesen
werden, welche innerhalb des Funkverbindungsbereichs des Audiogeräts 100 existieren,
und dadurch die Geräte
identifiziert werden. Dies erlaubt es dem Audiogerät 100,
zuverlässig
zu erkennen, welches der tragbaren Audiogeräte 200a und 200b in
einem derartigen Funkverbindungsnetzwerk die Musikdaten gesandt
hat, und eine Reproduktion bzw. Wiedergabe der Musik zu steuern
bzw. zu regeln.
-
Darüber hinaus
werden in der zweiten obigen Modifikation die tragbaren Audiogeräte, welche an
den Sitzpositionen existieren, durch eine Vielzahl von Funkverbindungssignalen
mit Richtfähigkeit
in Übereinstimmung
mit den Sitzpositionen in dem Fahrzeug gesucht/verbunden, wodurch
zuverlässig. die
tragbaren Audiogeräte
identifiziert werden.
-
Insbesondere
kann der Passagier visuell überprüfen, welches
tragbare Audiogerät
bei welchem Passagiersitz Musikdaten überträgt/empfängt, wodurch eine Betätigbarkeit
verbessert wird.
-
Darüber hinaus
werden in der dritten obigen Modifikation die tragbaren Audiogeräte durch
eine Mehrzahl von Funkverbindungssignalen mit Richtfähigkeit
in Übereinstimmung
mit den Positionen der Festlegungen bzw. Montagen der tragbaren
Audiogeräte
identifiziert, die in dem Fahrzeug zur Verfügung gestellt sind, was es
möglich
macht, die tragbaren Audiogeräte
zu identifizieren, wenn die tragbaren Audiogeräte auf der Festlegung festgelegt
sind. Somit kann der Passagier leicht abschätzen bzw. beurteilen, welches
tragbare Audiogerät
auf welcher Festlegung Musikdaten überträgt/empfängt und das Audiogerät 100 muß nicht
tragbare Audiogeräte
verschieden von jenen suchen/verbinden, welche in den Festlegungen
vorliegen, was eine fehlerhafte Detektion verhindert.
-
Darüber hinaus
ist in dieser Ausbildung und in ihrer Modifikation die im Fahrzeug
befindliche Funkantenne 34 nahezu im Zentrum des Fahrzeugs installiert,
welche eine Detektionswelle gleichmäßig in dem Fahrzeug emittieren
kann und die tragbaren Audiogeräte
in dem Fahrzeug gleichmäßig suchen/verbinden
kann. Darüber
hinaus kann, selbst wenn es irgendwelche andere tragbare Audiogeräte als jene
der Passagiere nahe dem und außerhalb
des Fahrzeugs gibt, diese Ausbildung und ihre Modifikation die Möglichkeit
einer fehlerhaften Detektion verringern.
-
Darüber hinaus
empfängt
in dieser Ausbildung das Audiogerät 100 eine Mehrzahl
von Musikdatenstücken,
die von einer Mehrzahl von tragbaren Audiogeräten 200a und 200b gesandt
sind, reproduziert/gibt ein Musikdatenstück als Musik von den Lautsprechern 28 aus
und reproduziert/gibt andere Musikdatenstücke als Musik von den Kopfhörern der tragbaren
Audiogeräte 200a und 200b aus.
Wenn eine Mehrzahl von tragbaren Audiogeräten 200a und 200b mittels
Funkverbindung in dem Fahrzeug verbunden ist, werden unterschiedliche
Musikdatenstücke
gleichzeitig von den Lautsprechern 28 und den tragbaren
Audiogeräten 200a und 200b reproduziert und
dadurch können
Passagiere des Fahrzeugs 1 gewünschte Musik individuell abspielen.
-
Darüber hinaus
ist in dieser Ausbildung eine Mehrzahl von tragbaren Audiogeräten 200a und 200b mit
dem Audiogerät 100 mit
einer Kommunikationsfähigkeit
mittels Funkverbindung verbunden, Musikdaten, die in einem tragbaren
Audiogerät 200b enthalten
sind, werden zu dem anderen tragbaren Audiogerät 200a gesandt, und
die relevanten bzw. jeweiligen Musikdaten können als Musik von dem anderen
tragbaren Audiogerät 200a reproduziert/ausgegeben
werden. Dies er laubt es dem Passagier, die Musikdaten, die in dem
tragbaren Audiogerät 200b eines
anderen Passagiers enthalten sind, als Musik unter Verwendung des
eigenen tragbaren Audiogeräts 200a abzuspielen.
-
Darüber hinaus
ist es in dieser Ausbildung, wenn der Passagier "Suchen" D24 von dem "Empfang MENÜ" Schirm wählt/bestimmt und eine Verbindungstätigkeit
lediglich an der anfänglichen
Audiosteuerung bzw. -regelung durchführt, möglich, die Möglichkeit
einer fehlerhaften Verbindung zu eliminieren, selbst wenn andere
tragbare Audiogeräte
in den Kommunikationsbereich des Audiogeräts 100 während einer
Musiksteuerung bzw. -regelung eintreten, wie wenn das Fahrzeug fährt, wodurch
eine Störung
einer Steuerung bzw. Regelung vermieden wird.
-
Andererseits
führt,
während "Aktualisieren" D25 auf dem "Empfang MENÜ" Schirm während einer
Audioregelung bzw. -steuerung gewählt/bestimmt ist, das Audiogerät 100 in
dieser Ausbildung automatisch eine Verbindungstätigkeit in vorbestimmten Zeitintervallen
durch und kann dadurch das Erfordernis für den Passagier eliminieren,
eine Verbindungstätigkeit
jedesmal durchzuführen,
wenn ein neues tragbares Audiogerät verbunden bzw. angeschlossen
wird.
-
Das
obige Verfahren eines Steuerns bzw. Regelns des Audiogeräts in den
obigen Ausbildungen und ihren Modifikationen ist bzw. wird durch
die CPUs im Inneren dieser Geräte
implementiert, welche das Steuer- bzw. Regelprogramm ausführen, das
in der konzentrierten Steuer- bzw. Regeleinheit 20 gespeichert
ist, welche eine Systemsteuerung bzw. -regelung des Audiogeräts 100 und
des tragbaren Audiogeräts 200,
usw. durchführt.
Weiterhin wird ein Bereitstellen eines derartigen Steuer- bzw. Regelprogramms,
das in einem Programmspeichermedium gesondert gespeichert ist, auch
der Steuer- bzw. Regeleinheit eines anderen Audiogeräts ermöglichen,
das oben beschriebene Steuer- bzw. Regelverarbeiten auszuführen.
-
Die
erste Ausbildung wurde bisher erklärt. Die vorliegende Erfindung
ist nicht auf diese Ausbildung beschränkt sondern beinhaltet jegliche
Fälle, wo
tragbare Audiogeräte
in das Fahrzeug getragen bzw. gebracht werden, Musikdaten, die in
diesen tragbaren Audiogeräten
enthalten sind, zu dem Audiogerät,
das in dem Fahrzeug festgelegt bzw. montiert ist, über eine
innere Funkverbindung gesandt werden und in Echtzeit von Lautsprechern
abgespielt werden, die in dem Fahrzeug festgelegt bzw. montiert sind.
Ihre detaillierte Konfiguration kann wie geeignet verändert werden,
ohne vom Rahmen und dem Geist davon abzuweichen.
-
[Zweite Ausbildung]
-
Dann
wird eine zweite Ausbildung, welche auf der Systemkonfiguration
des Audiogeräts
(Audiosystems) gemäß der oben
beschriebenen ersten Ausbildung basiert, erklärt werden. In den folgenden Erklärungen werden überlappende
Erklärungen
bzw. Erläuterungen
betreffend dieselben Konfigurationen wie jene der ersten Ausbildung
weggelassen, und Erklärungen
werden auf charakteristische Abschnitte dieser Ausbildung fokussiert.
-
Diese
Ausbildung ist eine Modifikation der ersten obigen Ausbildung und
ist durch die Konfiguration des an dem Fahrzeug montierten Geräts charakterisiert.
Dieses Merkmal ist wie folgt zusammengefaßt: Statt des Subsystems, das
aus dem Audiogerät 100 und
den Lautsprechern 28, usw. in der ersten Ausbildung aufgebaut
ist, konstruiert die zweite Ausbildung ein Subsystem in dem Fahrzeug
mit einer Audioeinheit 100A und Lautsprechereinheiten 2A bis 2D,
welche nachfolgend beschrieben werden, was es möglich macht, eine Funkverbindung
zwischen Komponenten auszuführen,
welche das System selbst aufbauen.
-
15 illustriert ein Konfigurationsbeispiel eines
Audiogeräts
für ein
Fahrzeug gemäß der zweiten
Ausbildung, das in einer Fahrgastkabine festgelegt bzw. montiert
ist.
-
In
derselben Figur beinhaltet eine Basis- bzw. Grundkonfiguration des
Audiogeräts
für ein Fahrzeug
gemäß dieser
Ausbildung in der Fahrgastkabine eines Fahrzeugs 300 eine
Audioeinheit 100A, die in einer Mittelkonsule eingebettet
ist, Lautsprechereinheiten 2A bis 2D, die in Übereinstimmung
mit den Sitzen in der Fahrgastkabine eingebettet sind, und kann
auch einen tragbaren Audioanschluß (tragbares Audiogerät) 3 gemäß dem Erfordernis
des Passagiers zusätzlich
zu dieser Grundkonfiguration umfassen.
-
In
dieser Ausbildung ist bzw. wird eine allgemeine Konfiguration als
ein Beispiel verwendet, in welchem die Lautsprechereinheiten 2A und 2B nahe dem
Fahrersitz und Fahrersitz des Fahrzeugs 300 angeordnet
sind und die Lautsprechereinheiten 2C und 2D hinter
dem rechten und linken Rücksitz
angeordnet sind, wobei jedoch die Anzahl und Orte bzw. Stellen der
Lautsprecher nicht auf das Konfigurationsbeispiel beschränkt sind,
das in 15 gezeigt ist, und wie geeignet
gemäß der Anordnung
und Größe, usw.
der Sitze in der Fahrgastkabine bestimmt werden können.
-
16 zeigt eine Blockkonfiguration von Komponenten,
die das Audiogerät
für ein
Fahrzeug in der zweiten Ausbildung ausbilden, und Flüsse von Funk-
bzw. Radiosignalen zwischen diesen Komponenten.
-
<Audioeinheit 100A>
-
Zuerst
wird die Gerätekonfiguration
der Audioeinheit 100A erklärt werden.
-
Bezugszeichen 112 bezeichnet
eine Mehrzahl von Betätigungsschaltern 112,
welche es dem Passagier ermöglichen,
Inhalte, wie Musik und Sprache, auszuwählen, die in dem Audiogerät für ein Fahrzeug
wiederzugeben sind, eine Tonqualität, Tonvolumen, Wiedergabebalance
einzustellen, oder die Abspiel- bzw. Wiedergabeeinheit, wie CD und
MD, auszuwählen.
Das Bezugszeichen 113 bezeichnet eine Anzeige, welche den
Einstell- bzw. Festlegungszustand, der durch die Betätigungsschalter 112 festgelegt
ist, und den Wiedergabezustand anzeigt, der durch die Wiedergabeeinheit
festgelegt ist, usw. und kann auch von einer Art sein, die mit einem
Berührungspaneel
versehen ist, so daß die
Anzeige auch ein Teil der Funktion der Betätigungsschalter 112 einnimmt
(ein Anzeigebeispiel der Anzeige 113 in dieser Ausbildung
wird später
unter Bezugnahme auf 23 beschrieben werden).
-
Bezugszeichen 114 bezeichnet
eine externe Kommunikationseinheit, um Inhalte, die durch das Audiogerät für ein Fahrzeug
wiederzugeben sind, von einem Kommunikationsgerät außerhalb des Fahrzeugs zu erhalten,
und es ist möglich,
ein Kommunikationsmodul zu verwenden, das fähig ist, Daten über ein
Kabel oder durch Funk zu empfangen, indem Infrarotstrahlen verwendet
werden, usw. von einem Funkverbin dungsgerät, das mit einem mobilen Kommunikationsnetzwerk
in der Stadt verbindbar ist, oder einem Informationsgerät, wie einem
persönlichen
digitalen Assistenten (PDA) Mobilcomputer.
-
Bezugszeichen 115 bezeichnet
ein Audiospeichermedium (Speicher), welches Inhalte speichert, die
von außerhalb über die
externe Kommunikationseinheit 114 erhalten sind, und auch
als lösbar bzw.
entfernbar konfiguriert sein kann. Dieses Audiospeichermedium 115 speichert
Content- bzw. Inhaltsinformation, wie Musik, die vorab gemäß einem
System ähnlich
MP3, Solid Audio, Liquid Audio komprimiert wurde.
-
Bezugszeichen 116 bezeichnet
ein Funkverbindungsgerät,
welches eine Funkverbindung mit den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D und
dem tragbaren Audioterminal bzw. -anschluß 3 gemäß einem vorbestimmen
Kommunikationsprotokoll ausführt, und
diese Ausbildung führt
eine Funkverbindung basierend auf einem Bluetooth System durch,
welches ein Beispiel eines Funkverbindungssystems kurzer Distanz
ist, das innerhalb eines Bereichs eines Abstands von mehreren zehn
Meter verwendet wird.
-
Bezugszeichen 117 ist
eine Wiedergabeeinheit, welche Inhaltsinformation, wie Musik, liest,
die vorab in einem Speichermedium, wie CD, MD oder einem Kassettenband,
gespeichert wurde. Bezugszeichen 111 bezeichnet einen Mikrocomputer,
welcher jeden Block der Audioeinheit 100A steuert bzw. regelt
und dadurch eine Inhaltsreproduktionen durch die Lautsprechereinheiten 2A bis 2D und
das tragbare Audioterminal 3 zur Verfügung stellt, welche später beschrieben
werden, und gemäß einem
Steuer- bzw. Regelprogramm arbeitet, das in dem Speicher gespeichert
ist.
-
Hier
sendet, wenn Inhaltsinformation zu den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D gesandt
wird, die Audioeinheit 100A die Inhaltsinformation, die
gemäß einem
vorbestimmten System komprimiert ist. Das heißt, der Mikrocomputer 111 sendet
komprimierte Inhaltsinformation, die in dem Audiospeichermedium 115 gespeichert
ist, in demselben Datenformat von der Funkverbindungsvorrichtung 116,
jedoch komprimiert in dem Fall von Inhaltsinformation, die von der Wiedergabeeinheit 117 gelesen
ist, der Mikrocomputer 111 die Inhaltsinformation in ein
vorbestimmtes Format, wie MP3, Solid Audio und Liquid Audio, siehe
oben (in dem Fall von MD kann dasselbe Datenkompressionsformat,
das in der MD gespeichert ist, verwendet werden) vor einer Übertragung
desselben.
-
Es
ist festzuhalten, daß die
Audioeinheit 100A durch eine Leistungszufuhr angetrieben
ist, die von einer Batterie (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 300 gespeist
wird. Darüber
hinaus sind die individuelle Struktur und die grundlegende bzw.
Basisfunktion derselben jedes Blocks der Audioeinheit 100A gegenwärtig allgemein
bekannt, und daher werden ihre Details in dieser Ausbildung weggelassen.
-
<Tragbares
Audioterminal 3>
-
Dann
wird eine Gerätekonfiguration
des tragbaren Audioterminals 3 erklärt werden.
-
Bezugszeichen 132 bezeichnet
eine Mehrzahl von Betätigungsschaltern,
welche es dem Benutzer ermöglichen,
Inhaltsmusik (Musikstück)
oder Inhalte, wie Sprache, auszuwählen, die in dem tragbaren
Audiogerät
wiederzugeben ist, den Wiedergabezustand einzustellen, wie Wiedergabestart,
Stop und Schnell-Vorwärts,
der ausgewählten
Inhalte, Tonqualität,
Tonvolumen und Wiedergabebalance einzustellen. Bezugszeichen 133 bezeichnet
eine Anzeige, welche den Einstell- bzw. Festlegungszustand und den Wiedergabezustand,
usw. anzeigt, der durch die Betätigungsschalter 132 festgelegt
bzw. eingestellt wird.
-
Bezugszeichen 134 bezeichnet
eine externe Kommunikationseinheit, um Inhalte, die durch das tragbare
Audiogerät
wiederzugeben sind, von einer Kommunikationseinrichtung außerhalb
des Fahrzeugs zu erhalten, und es ist möglich, ein Kommunikationsmodul
zu verwenden, welches fähig
ist, Daten über
ein Kabel zu empfangen oder durch Radio unter Verwendung von Infrarotstrahlen,
usw. von einem Funkverbindungsgerät, das mit einem mobilen Kommunikationsnetzwerk
in der Stadt verbindbar ist, oder einem Informationsgerät, wie einem
persönlichen
digitalen Assistenten (PDA) Mobilcomputer zu empfangen.
-
Bezugszeichen 135 bezeichnet
ein Funkverbindungsgerät,
welches eine Funkverbindung mit der Audioeinheit 100A und
den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D gemäß demselben
vorbestimmten Kommunikationsprotokoll (Bluetooth System) wie jenem der
Audioeinheit 100A ausführt.
-
Bezugszeichen 136 bezeichnet
ein Audiospeichermedium (Speicher), welches Inhalte speichert, die
von außerhalb über die
externe Kommunikationseinheit 134 erfaßt bzw. erhalten sind, und kann
auch als lösbar
bzw. entfernbar konfiguriert werden. Dieses Audiospeichermedium 136 speichert
Inhaltsinformation, wie Musik, die vorab gemäß einem vorbestimmten System, ähnlich MP3,
Solid Audio, Liquid Audio komprimiert ist.
-
Bezugszeichen 137 bezeichnet
einen Lautsprecher und/oder Kopfhörer und gibt Töne bzw. Klänge aus.
-
Bezugszeichen 131 bezeichnet
einen Mikrocomputer, welchen jeder Block des obigen tragbaren Audioterminals 3 steuert
bzw. regelt und stellt dadurch eine Replay- bzw. Wiedergabefunktion
durch das Terminal als eine einzige Einheit zum Wiedergeben von
Inhaltsinformation dar, die in dem Audiospeichermedium 136 gespeichert
ist, und stellt eine Inhaltswiedergabe durch die Lautsprechereinheiten 2A bis 2D zur
Verfügung,
welche später
beschrieben werden, und arbeitet gemäß einem im Speicher gespeicherten
Steuer- bzw. Regelprogramm.
-
Hier
sendet, wenn Inhaltsinformation zu den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D gesandt
wird, das tragbare Audioterminal 3 die Inhaltsinformation,
die gemäß einem
vorbestimmten System komprimiert ist.
-
Das
heißt,
der Mikrocomputer 131 sendet komprimierte Inhaltsinformation,
die in dem Audiospeichermedium 136 in demselben Datenformat
von der Funkverbindungsvorrichtung 135 gespeichert ist. Wenn
komprimierte Inhaltsinformation, die in dem Audiospeichermittel 136 gespeichert
ist, als Töne von
den Lautsprechern (oder Kopfhörern) 137 ausgegeben
wird, decodiert der Mikrocomputer 131 die komprimierte
Inhaltsinformation gemäß dem Kompressionsformat
und reproduziert gemäß den decodierten
Daten.
-
Es
ist festzuhalten, daß das
tragbare Audioterminal 3 durch eine Leistungszufuhr bzw.
-versorgung, die von einer Batterie (nicht gezeigt) gespeist ist,
in dem Terminal ange trieben wird. Darüber hinaus sind die individuelle
Struktur und Basisfunktion selbst von jedem Block des tragbaren
Audioterminals 3 oben gegenwärtig allgemein bekannt, und
daher werden ihre Details in dieser Ausbildung weggelassen. Darüber hinaus
kann das tragbare Audioterminal 3 auch eine Wiedergabe-
bzw. Abspieleinheit beinhalten, welche Inhaltsinformation, wie in
einem Speichermedium vorab gespeicherte Musik, wie CD, MD oder Kassettenband
liest.
-
<Lautsprechereinheiten 2A bis 2D>
-
Dann
wird eine Gerätekonfiguration
der Lautsprechereinheiten 2A bis 2D erklärt werden.
-
Bezugszeichen 222 bezeichnet
eine Funkverbindungsvorrichtung, welche ein Funksignal, usw. empfängt, beinhaltend
Inhalte (beispielsweise Musikstück)
von der Audioeinheit 100A oder das tragbare Audioterminal 3 gemäß demselben
vorbestimmten Kommunikationsprotokoll (Bluetooth System), wie jenem
der Audioeinheit 100A und dem tragbaren Audioterminal 3 und
sendet das von der eigenen Lautsprechereinheit empfangene Funk-
bzw. Radiosignal zu den anderen Lautsprechereinheiten auf Anforderung
von anderen Lautsprechereinheiten, wie dies später beschrieben werden wird.
-
Bezugszeichen 223 bezeichnet
einen Lautsprecher, welcher Inhalte, wie ein Musikstück, das von
dem Funksignal reproduziert wird, durch das Funkverbindungsgerät 222 empfängt. Bezugszeichen 221 bezeichnet
einen Mikrocomputer, welcher das Funkverbindungsgerät 222 und
die obigen Lautsprecher 223 steuert bzw. regelt und dadurch
eine Funktion einer Kommunikation mit anderen Lautsprechereinheiten
und Inhaltsreproduktion zur Verfügung stellt,
wie dies später
be schrieben werden wird, und arbeitet gemäß einem Steuer- bzw. Regelprogramm, das
in einem Speicher gespeichert ist.
-
Wenn
die in einem vorbestimmten Format komprimierte Inhaltsinformation
von der Audioeinheit 100A oder dem tragbaren Audioterminal 3 empfangen
ist bzw. wird, decodiert der Mikrocomputer 221 der Lautsprechereinheiten 2A bis 2D die
Inhaltsinformation gemäß dem Protokoll
entsprechend dem Kompressionsformat und reproduziert Töne bzw. Schall
von dem Lautsprecher 223 gemäß den decodierten Daten.
-
Es
ist festzuhalten, daß die
Lautsprechereinheiten 2A bis 2D durch eine Leistungszufuhr
angetrieben werden, die von einer Batterie (nicht gezeigt) des Fahrzeugs 300 zugeführt wird.
Darüber
hinaus sind die individuelle Struktur und grundlegende bzw. Grundfunktion
selbst von jedem Block von jeder Lautsprechereinheit gegenwärtig allgemein
bekannt, und daher werden ihre Details in dieser Ausbildung weggelassen.
-
Die
Pfeillinien in 16 zeigen konzeptartig bzw.
schematisch Flüsse
von Funksignalen, die zwischen Komponenten, wie der Audioeinheit 100A, dem
tragbaren Audioterminal 3 und den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D oben übertragen/empfangen werden.
-
Die
Funksignale werden wenigstens übertragen/empfangen,
um diese Ausbildung zu implementieren, beinhaltend Signale (nachfolgend
als "Musiksignale" bezeichnet), beinhaltend
Information von Inhalten (beispielsweise Musik), die üblicherweise
bzw. gemeinsam zu den Lautsprechereinheiten (beinhaltend das tragbare
Audioterminal 3) gesandt werden, Signale, beinhaltend individuelle
Audiowiedergabe-Charak teristikinformation (nachfolgend als "Wiedergabe-Charakteristiksignale" bezeichnet) jeder Lautsprechereinheit
entsprechend einer gewünschten
Tonqualität,
Tonvolumen, Wiedergabebalance, usw., welche durch die Passagiere
unter Verwendung der Audioeinheit 100A festgelegt werden,
und Signale beinhaltend Sync-Information (nachfolgend als "Sync-Signale" bezeichnet) eines
individuellen Tonausgabezeitpunkts durch die Lautsprechereinheiten 2A bis 2D.
-
Diese
Funksignale beinhalten nicht nur den obigen Informationsinhalt,
der zu senden ist, sondern auch Identifikationsinformation, um die Übertragungsquelle
und Übertragungsdestination
und vorbestimmte Übertragungsfehlerbestimmungscodes, usw.
zu bestimmen.
-
Es
ist festzuhalten, daß das
Funkverbindungssystem, das in jeder Komponente verwendet wird, nicht
auf Bluetooth beschränkt
ist, sondern daß jegliches
System auch verwendet werden kann, wenn es einen Datentransfer hoher
Geschwindigkeit und großen
Volumens in einer derartigen Weise ermöglicht, daß es dort keine Verzögerung in
einer Übertragung
von Inhaltsinformation gibt, die in einem Raum des Fahrzeugraums
zu reproduzieren ist, in welchem das Audiogerät für ein Fahrzeug montiert bzw.
festgelegt ist.
-
In
dieser Ausbildung wird Inhaltsinformation zu/von den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D übertragen/empfangen,
die in dem obigen vorbestimmten Format komprimiert ist. Jedoch kann,
wenn das verwendete Funkverbindungssystem einen Datentransfer hoher
Geschwindigkeit und großen
Volumens ermöglicht,
indem Musiksignale gesendet werden, beinhaltend decodierte Inhaltsinformation
von der Audioeinheit 100A oder dem tragbaren Audioterminal 3, ein
Hardware- oder Softwaremodul zum Implementieren eines decodierten
Bearbeitens von den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D weggelassen
werden.
-
<Inhaltsreproduktion>
-
Dann
wird die Inhaltsreproduktionstätigkeit, die
implementiert wird, wenn die obigen Komponenten jeweils wirken,
unter Bezugnahme auf 17 bis 19A und 19B und 23 erklärt werden.
-
Es
ist festzuhalten, daß das
Audiogerät
für ein
Fahrzeug gemäß dieser
Ausbildung verschiedene Arten von Inhalten (Konversation, Sportübertragungen,
Nachrichten, usw.) wiedergeben bzw. reproduzieren kann, wobei jedoch
in den folgenden Erklärungen
allgemeinste Musikstücke
(Musik) als ein Beispiel von typischen Inhalten genommen werden.
-
Zuerst
wird eine grundsätzliche
Musikreproduktionstätigkeit
in dieser Ausbildung aufgezeigt bzw. skizziert werden.
-
23 zeigt ein Anzeigebeispiel der Anzeige 113 der
Audioeinheit 100A. Wenn der Passagier eine Reproduktion
von Musikstücken
unter Verwendung des Audiogeräts
für ein
Fahrzeug wünscht,
betätigt
der Passagier den Versorgungs- bzw. Leistungsschalter und läßt dadurch
die Audioeinheit 100A den Einstellungsschirm in 23 anzeigen.
-
In
diesem Anzeigeschirm wählt
der Passagier eine gewünschte
Musikquelle unter einer Mehrzahl von Arten von Musikquellen aus,
die wiederzugeben ist, und registriert den externen Spieler, falls erforderlich.
Hier bezeichnet die Musik quelle die Quelle von Information, um Musikstücke wiederzugeben.
-
In
dem in 23 gezeigten Beispiel ist CD gewählt und
der externe Spieler 1 ist bzw. wird ausgewählt. Darüber hinaus
ist bzw. wird in dieser Ausbildung das tragbare Audioterminal 3 ausgewählt, um mit
einer Identifikationsnummer, usw. als der externe Spieler 1 durch
die Einstelltätigkeit
durch den Passagier von einem Schirm (nicht gezeigt) identifizierbar zu
sein, und wenn Musiksignale von dem relevanten Terminal und der
Audioeinheit 100A gesandt werden, sollte die Prioritätsreihenfolge,
in welcher die Musiksignale wiedergegeben werden sollten, festgelegt bzw.
eingestellt werden.
-
Dann
wird gemäß der obigen
Musikquellen-Auswahltätigkeit
eine Liste von CD Musikstücken,
welche in die Wiedergabeeinheit 117 (CD Spieler in diesem
Fall) vorher eingesetzt ist, automatisch in dem linken Bereich der
Anzeige angezeigt und der Passagier wählt Musikstücke zum Wiedergeben unter Verwendung
der Cursortaste, usw. nahe dem rechten Ende der Audioeinheit 100A aus.
-
Darüber hinaus
kann der Passagier Audiowiedergabe-Charakteristika bzw. -Eigenschaften,
wie Tonqualität,
Tonvolumen und Wiedergabebalance (beinhaltend das Einstellen eines
pseudo-ruhigen Zustands, welcher später beschrieben werden wird) während einer
Stimmausgabe von Lautsprechereinheiten 2A bis 2D individuell
für jede
Lautsprechereinheit unter Verwendung der Betätigungsschalter 112 einstellen,
welche in 23 nicht gezeigt sind (Es ist festzuhalten,
daß, wenn
keine Einstellungen durchgeführt
werden, vorbestimmte Default-Einstellungen verwendet werden).
-
Wenn
der Passagier Tätigkeiten
bzw. Betätigungen
durchführt,
wie "Wiedergeben", "Schnell-Vorwärts" und "Stop", wie erforderlich,
sendet dann die Audioeinheit 100A Musiksignale, beinhaltend
Information betreffend die gewählten
Musikstücke,
und Steuer- bzw. Regelsignale, beinhaltend Steuer- bzw. Regelinformation,
wie Stop und Schnell-Vorwärts,
zu den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D und sendet
Audiowiedergabe-Charakteristiksignale, beinhaltend Audiowiedergabe-Charakteristikinformation,
die durch den Passagier (oder Default) individuell zu jeder bzw.
für jede
Lautsprechereinheit eingestellt ist.
-
Dann
reproduzieren die Lautsprechereinheiten 2A bis 2D die
Musiksignale, welche von der Audioeinheit 100A empfangen
sind, gemäß den Audiowiedergabe-Charakteristiksignalen
und Steuer- bzw. Regelsignalen, die in derselben Weise empfangen sind
bzw. werden, und geben ein Wiedergabesignal, das durch eine Reproduktion
erzeugt ist bzw. wird, als Ton von den Lautsprechern 223 aus.
-
Zu
dieser Zeit kann in dieser Ausbildung, da das tragbare Audioterminal 3 als
der externe Spieler 1, wie oben gezeigt, registriert ist,
wenn das relevante Terminal im Inneren oder nahe der Fahrzeugkabine
des Fahrzeugs 300 ist, der Kopfhörer 137 auch die Musikstücke derselben
Inhalte wie jene der relevanten Lautsprechereinheit reproduzieren.
-
Darüber hinaus
ist es in der Reihenfolge einer Reproduktion bzw. Wiedergabe von
Musikstücken,
die zuvor durch den Passagier von der Audioeinheit 100A eingestellt
wurde, wenn beispielsweise die Audioeinheit 100A höher als
das tragbare Audioterminal 3 ist, möglich, die Musikstücke auszugeben, die
in den Musiksignalen von den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D enthalten
sind, indem die Musiksignale von dem relevanten Terminal gesandt
werden, wenn die Musiksignale nicht von der relevanten Einheit bis
jetzt gesandt wurden. In diesem Fall sendet auch das tragbare Audioterminal 3 ein
Audiowiedergabe-Charakteristiksignal gemäß der Einstellung betreffend
die Wiedergabecharakteristika, die durch den Benutzer von dem relevanten
Terminal festgelegt wurden. Die Musikwiedergabe-Prioritätsinformation,
die durch diesen Passagier festgelegt ist, kann von der Audioeinheit 100A zu
jeder Lautsprechereinheit bei vorbestimmten oder nicht bestimmten
Intervallen als ein Steuer- bzw. Regelsignal, beinhaltend die Prioritätsinformation,
gesandt werden.
-
Wenn
die zu reproduzierenden Inhalte beispielsweise ein Musikstück sind,
kann eine Begrenzung (Einheit) der Menge an Information, wenn das Musiksignal
von der Audioeinheit 100A (oder dem tragbaren Audioterminal 3)
gesandt wird, eine Einheit eines Musikstücks oder eine Einheit einer
vorbestimmten Zeit von einigen Sekunden oder dgl. sein, um ein Musikstück in eine
Mehrzahl von Abschnitten bzw. Bereichen zu unterteilen. In dem Fall
einer Radioübertragung
ist die Einheit bevorzugt, um eine kürzere Zeiteinheit zu sein,
um ein Echtzeitübertragen sicherzustellen.
Trotzdem kann ein Design in einer derartigen Weise ausgeführt sein,
um die Informationsmenge, die zu senden ist, in vorbestimmten Einheiten
gemäß Faktoren
anzuordnen, wie über
welches Ausmaß von
Zeit das Frequenzband, welches in dem angenommen Funkverbindungssystem
verwendet wird, durch das Audiogerät für ein Fahrzeug gemäß dieser
Ausbildung besetzt werden kann.
-
17 ist ein Flußdiagramm eines Musikstück-Reproduktionsverarbeitens
in der Audioeinheit 100A in der zweiten Ausbildung und
zeigt das Steuer- bzw. Regelverfahren, das durch den Mikrocomputer 111 gemäß einem
Steuer- bzw. Regelprogramm ausgeführt wird, das vorab in dem
Speicher gespeichert ist.
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In
derselben Figur wird in Schritt S201 beurteilt, ob irgendeiner der
Betätigungsschalter 112 betätigt ist
bzw. wird, und wenn das Beurteilungsergebnis JA ist (betätigt), geht
das Verfahren zu Schritt S205, und wenn das Beurteilungsergebnis
NEIN ist (nicht betätigt),
geht das Verfahren zu S202.
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Schritt
S202 bis Schritt S204: Wenn keiner der Betätigungsschalter 112 betätigt ist,
wird der Einstell- bzw. Festlegungszustand eines internen Flags F,
welches anzeigt, ob die Audioeinheit 100A ein Funksignal
sendet oder nicht, beurteilt (Schritt S202), und wenn die Beurteilung
in F=1 resultiert (das Funksignal ist gesandt), wird beurteilt,
ob ein Stop-Signal zum Stoppen der Übertragung des Funksignals
von der relevanten Einheit von dem tragbaren Audioterminal 3 empfangen
wurde oder nicht (Schritt S203), und wenn F = 0 (Übertragung
des Funksignals ist gestoppt) kehrt das Verfahren zu Schritt S201
zurück.
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Dann
geht, wenn die Beurteilung in Schritt S203 NEIN ist (wenn kein Stop-Signal
empfangen wurde), das Verfahren bzw. der Prozeß zu Schritt S208, um die Übertragung
des Funksignals fortzusetzen, und wenn die Beurteilung in Schritt
S203 JA ist (das Stop-Signal wurde empfangen), wird das interne
Flag auf F = 0 gesetzt (Schritt S204) und das Verfahren kehrt zu
Schritt S201 zurück.
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Schritt
S205: Diese Art des Betätigungsschalters,
dessen Betätigung
in der Beurteilung von Schritt S201 unter den Betätigungsschaltern 112 detektiert
wurde, wird beurteilt, und wenn der betätigte Schalter ein Schalter
ist, der sich auf eine Audiowiedergabe bezieht ("Wiedergabe" Schalter, der in 23 illustriert ist), geht das Verfahren zu Schritt S206,
und wenn der betätigte
Schalter ein Schalter ist, der sich auf Wiedergabe-Stop ("Stop" oder "Pause" Schalter, der in 23 illustriert ist) bezieht, geht das Verfahren
zu Schritt S206, und wenn der betätigte Schalter ein Schalter
ist, der sich auf die Audiocharakteristik-Einstellung bezieht (Schalter
nicht gezeigt, welcher die obige Audiowiedergabe-Charakteristik ermöglicht),
geht das Verfahren zu Schritt S211.
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Schritt
S206 und Schritt S207: Da die Audioeinheit 100A eine Reproduktion
instruiert hat, wird ein Stop-Signal zu dem relevanten Terminal
gesandt (Schritt S206), um zu verhindern, daß ein Funksignal von dem tragbaren
Audioterminal 3 gesandt ist bzw. wird und das interne Flag
wird auf F = 1 gesetzt (Funksignal ist gesandt) (Schritt S207).
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Schritt
S208 bis Schritt S210: Bevor der Schalter betreffend eine Audiowiedergabe
("Replay" bzw. "Wiedergabe" Schalter) betätigt ist,
werden die obigen gewählten
Musikstücke
auf der Anzeige in 23 von dem Audiospeichermedium 115 gelesen (oder
Speichermedium, das in die Wiedergabeeinheit 117 eingesetzt
ist), Musiksignale, beinhaltend Information betreffend die Musikstücke (Information
von komprimiertem Datenformat) werden erzeugt (Schritt S208), die
erzeugten Musiksignale werden in einer vorbestimmten Einheit gemeinsam
von der Funkverbindungsvorrichtung 116 gemäß einem
vorbestimmten Kommunikationsprotokoll gesandt (Schritt S209) und
das Verfahren kehrt zu Schritt S201 zurück.
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Dann
wird, wenn die Betätigung
des Schalters betreffend einen Wiedergabe-Stop ("Stop" Schalter)
in Schritt S205 detektiert wird bzw. ist, das interne Flag auf F
= 0 gesetzt (Übertragung
des Funksignals wird gestoppt) (Schritt S210) und das Verfahren
kehrt zu Schritt S201 zurück.
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Das
heißt,
wenn die Übertragung
des Musiksignals gemäß der Betätigung des "Wiedergabe" Schalters gestartet
wird, setzt sich die Übertragung von
Musiksignalen, welches jeweils eine vorbestimmte Einheitsmenge von
Information enthält,
der Musikstücke
fort, bis alle gewählten
Musikstücke
gesandt sind, bis die Betätigung
des Schalters betreffend einen Wiedergabe-Stop detektiert ist.
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Es
ist festzuhalten, daß,
wenn der "Pause" Schalter betätigt ist,
das interne Flag auf F = 1 gehalten wird (Funksignal wird gesandt),
und die Übertragung
der Musiksignale temporär
gestoppt werden kann.
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Schritt
S211: Wenn die Betätigung
des Schalters betreffend die Einstellung der Audiocharakteristika
in Schritt S205 detektiert wird, wird der Festlegungszustand des
internen Flags F beurteilt (Schritt S211), und wenn diese Beurteilung
F = 1 ist (Funksignal wird gesandt), geht das Verfahren zu Schritt
S212, um das Audiowiedergabe-Charakteristiksignal gemäß der relevanten
Einstellung zu senden, und wenn F = 0 (Übertragung des Funksignals ist
gestoppt), kehrt das Verfahren zu Schritt S201 zurück.
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Schritt
S212 bis Schritt S214: Um ein gewünschtes Tonfeld gemäß der Betätigung des
Schalters betreffend die betätigte
Audiocharakteristik-Einstellung zu realisieren, wird die Einstellinformation betreffend
die Wiedergabecharakteristik, wie Tonqualität, Tonvolumen und Wiedergabebalance,
der Lautsprechereinheiten 2A bis 2D des Speichers (nicht
gezeigt) in dem Mikrocomputer 111 aktualisiert (Schritt
S212, Schritt S213), das Audiowiedergabe-Charakteristiksignal gemäß der aktualisierten
Einstellinformation wird individuell zu jeder Lautsprechereinheit
gesandt (Schritt S214) und das Verfahren kehrt zu Schritt S201 zurück.
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Hier
speichert der Speicher, welcher nicht gezeigt ist, des Mikrocomputers 111 Ortsinformation von
allen Lautsprechereinheiten 2A bis 2D und Einstellinformation
betreffend die Audiowiedergabe-Charakteristika, um ein allgemeines
Tonfeld an diesen Orten zu realisieren (beispielsweise wenn das relevante
Audiogerät
für ein
Fahrzeug in dem Fahrzeug 300 montiert ist).
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Die
obige Einstellinformation ist als eine vorgegebene bzw. Default-Einstellung
vorab gespeichert und die relevante Einstellinformation in Schritt S212
und Schritt S213 kann für
die Einstellmerkmale bzw. -gegenstände, wie Tonqualität, Tonvolumen
und Wiedergabebalance, mit Ausnahme der Ortsinformation der relevanten
Lautsprechereinheiten aktualisiert werden. Somit werden unabhängig davon,
welche Charakteristik festgelegt ist, Musikstücke mit einem optimalen Tonfeld
gemäß dem Installationsort
der Lautsprechereinheiten 2A bis 2D wieder abgespielt.
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Darüber hinaus
beinhaltet die Einstellung der Audiowiedergabe-Charakteristik (Tonfeldeinstellung)
unter Verwendung der Betätigungsschalter 112 in
der Audioeinheit 100A Auswahlen ähnlich einem Einstellen eines
Tonvolumens auf Null, Einstellen zum Generieren bzw. Erzeugen eines
Pseudo-Ruhezustands oder Einstellen zum Generieren von Ton, der
von einer spezifischen Frequenzkomponente, usw. befreit ist, für eine gewünschte Lautsprechereinheit
der vier Lautsprechereinheiten.
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Der
Grund, warum diese Einstellungen in dieser Ausbildung möglich sind,
ist, daß,
wie oben beschrieben, die Einstellinformation betreffend die Audiowiedergabe-Charakteristik
Ortsinformation von allen Lautsprechereinheiten 2A bis 2D beinhaltet, und
es ist somit möglich,
Wiedergabecharakteristika zu realisieren, die die anderen Lautsprechereinheiten in
Betracht ziehen, wenn eine Lautsprechereinheit versucht, einen Ton
mit einem gewünschten
Tonfeld wiederzugeben.
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Das
heißt,
um einen Pseudo-Ruhezustand an einem Sitz entsprechend einer spezifizierten
Lautsprechereinheit zu generieren, ist es möglich, die Phase der Tonausgabe
von der Lautsprechereinheit entgegengesetzt zu der Phase der Tonausgabe
einer anderen Lautsprechereinheiten innerhalb des Bereichs zu verändern, in
welchem die Sprache bzw. Stimme den Sitz entsprechend der Lautsprechereinheit
erreicht, und das Volumenniveau basierend auf der relevanten Ortsinformation
festzulegen bzw. einzustellen. Darüber hinaus ist es, um einen
von einer spezifischen Frequenzkomponente befreiten Ton zu generieren,
möglich,
ein Filtern anzuwenden, bevor die Lautsprechereinheit das Wiedergabesignal
von dem Lautsprecher 223 ausgibt.
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Daher
wird die Einstellinformation, welche ein derartiges Wiedergabesignal
realisieren kann, zu jeder Lautsprecher einheit durch das Audiowiedergabe-Charakteristiksignal
gemäß der Einstellung
der Audiowiedergabe-Charakteristika in der Audioeinheit 100A gesandt.
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18 ist ein Flußdiagramm eines Musikstück-Wiedergabeverarbeitens
in den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D in der
zweiten Ausbildung und zeigt das Steuer- bzw. Regelverfahren, das
durch den Mikrocomputer 221 jeder Lautsprechereinheit gemäß einem
Steuer- bzw. Regelprogramm ausgeführt wird, das vorab in dem
Speicher gespeichert wurde.
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In
derselben Figur wird in Schritt S221 und Schritt S222: beurteilt,
ob ein Audiowiedergabe-Charakteristiksignal, das zu der eigenen
Speichereinheit gesandt ist bzw. wird, von der Audioeinheit 100A empfangen
wurde (Schritt S221), und wenn das Beurteilungsergebnis NEIN ist
(das relevante Signal ist nicht empfangen), geht das Verfahren zu
Schritt S223, und wenn das Beurteilungsergebnis JA ist (das relevante
Signal wurde empfangen), werden die Audiowiedergabe-Charakteristika der
eigenen Lautsprechereinheit gemäß der Einstellinformation
aktualisiert, die in dem empfangenen Audiowiedergabe-Charakteristiksignal
inkludiert bzw. enthalten ist (Schritt S222), und das Verfahren
geht zu S223.
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Schritt
S223, Schritt S224: Es wird beurteilt, ob ein Musiksignal von der
Audioeinheit 100A oder einem tragbaren Audioterminal 3 empfangen
ist bzw. wird oder nicht (Schritt S223), und wenn das Beurteilungsergebnis
NEIN ist (das relevante Signal ist nicht empfangen), kehrt das Verfahren
zu Schritt S221 zurück.
Wenn das Beurteilungsergebnis in Schritt S223 JA ist, (das relevante
Signal wurde empfangen), wird beurteilt, ob das empfangene Musiksignal
nicht von irgendeiner Komponente der Audioeinheit 100A oder dem tragbaren
Audioterminal 3 gesandt wurde oder beide eine Mehrzahl
von Arten von Musiksignalen sind, beinhaltend die Musiksignale,
die von einem externen Spieler gesandt sind, welcher nicht auf dem Anzeigeschirm
in 23 festgelegt ist oder nicht (Schritt S224).
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Schritt
S225: Wenn die Audioeinheit 100A eine Priorität setzt,
empfängt
jede Lautsprechereinheit wenigstens ein übertragenes Steuer- bzw. Regelsignal
und dadurch wird eine Priorität
bzw. ein Vorrang beim Wiedergeben von Musiksignalen gesetzt bzw.
eingestellt, und daher wird, wenn das Beurteilungsergebnis in Schritt
S224 JA ist (Musiksignale werden von einer Mehrzahl von Arten von
Quellen empfangen), irgendeine aus der Mehrzahl von Arten von empfangenen
Musiksignalen gemäß der vorab festgelegten
Priorität
in diesem Schritt ausgewählt (Schritt
S225) und das Verfahren geht zu Schritt S228.
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Schritt
S226, Schritt S227: Wenn das Beurteilungsergebnis in Schritt S224
NEIN ist (eine Mehrzahl von Arten von Musiksignalen wurde nicht
empfangen), wird beurteilt, ob kein Musiksignal empfangen wurde
(S226), und wenn dieses Beurteilungsergebnis NEIN ist (ein Musiksignal
wurde innerhalb einer vorbestimmten Zeit empfangen), geht das Verfahren
zu Schritt S228. Andererseits wird, wenn das Beurteilungsergebnis
in Schritt S226 JA ist (wenn kein Musiksignal über die vorbestimmte Zeit hinaus empfangen
wurde) ein Steuer- bzw. Regelsignal, das eine Übertragung des Musiksignals
anfordert, zu den anderen Lautsprechereinheiten gesandt (drei Lautsprechereinheiten
statt der eigenen Lautsprechereinheit, da in dieser Ausbildung die
Musikinformation selbst einer vorbestimmten Einheit, die in dem
Musiksignal beinhaltet ist, einen Inhalt aufweist, der allen Lautsprechereinheiten
gemeinsam ist), und wenn die Musiksignale von den anderen Lautsprechereinheiten
zu der eigenen Lautsprechereinheit in Antwort auf das Steuer- bzw.
Regelsignal übertragen
wurden, werden die Musiksignale empfangen (Schritt S227) und das
Verfahren bzw. der Prozeß geht
zu Schritt S228.
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Schritt 228:
Es wird beurteilt, ob ein spezielles Verarbeiten während einer
Tonausgabe angewandt werden sollte, beispielsweise ob ein Kindersitz an
dem Sitz entsprechend der eigenen Lautsprechereinheit festgelegt
ist oder ob ein Pseudo-Ruhezustand bzw. pseudo-beruhigter Zustand
eingestellt bzw. festgelegt ist.
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Spezifischer
ist es möglich
zu beurteilen, ob ein Kindersitz an dem Sitz entsprechend der eigenen Lautsprechereinheit
festgelegt ist, indem beispielsweise ein allgemeines System, wie
ein Detektionssystem, basierend auf dem Ausgabesignal eines Ultraschallsensors
verwendet wird, der in der Fahrzeugkabine zur Verfügung gestellt
ist, oder ein Detektionssystem, welches ein Signal detektiert, welches von
einem Oszillator, der an dem Kindersitz vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, von einer Antenne übertragen
wird, die in jedem Sitz eingebettet ist, und den Kindersitz basierend
auf der Größe des detektierten
Signals detektiert, und es ist möglich,
ein Steuer- bzw. Regelsignal zu erhalten, beinhaltend Information,
die den Detektionszustand von der Audioeinheit 100A an
vorbestimmten oder unbestimmten Intervallen ausdrückt.
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Darüber hinaus
ist es möglich
zu beurteilen, ob ein Pseudo-Ruhezustand
festgelegt ist oder nicht, indem auf die Audio- Wiedergabe-Charakteristik Bezug genommen
wird, die in Schritt S222 aktualisiert wurde.
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Schritt
S229: Da in Schritt S228 beurteilt wird, daß ein spezielles Verarbeiten
erforderlich ist, wird in diesem Schritt ein musikalisches bzw.
Musiksignal, beinhaltend eine Informationsgröße bzw. -menge einer vorbestimmten
Einheit, deren Empfang in Schritt S223 detektiert ist (oder von
einer anderen Lautsprechereinheit erhalten ist), gemäß einem
Decodierprotokoll decodiert, welches mit dem Protokoll zu der Zeit
einer Kompression übereinstimmt,
und in ein Wiedergabesignal umgewandelt (d.h. ein Signal von entgegengesetzter
Phase, das einen Pseudo-Ruhezustand bzw. Pseudo-beruhigten Zustand realisiert,
ein Signal von Tonniveau 0 oder ein Signal, wobei eine vorbestimmte
Frequenz komponente herausgefiltert wurde, usw.) in bezug auf die
Audiowiedergabe-Charakteristik, die in Schritt S222 gemäß einem
gewünschten
Tonfeld aktualisiert wurde, das durch die Audioeinheit 100A festgelegt
ist. Dies ermöglicht
dem Passagier, der auf einem spezifischen Sitz sitzt, die Lautsprechereinheit
entsprechend dem Sitz in einem Zustand gemäß seiner/ihrer Präferenz bzw.
Vorliebe zu betreiben, beispielsweise die Lautsprechereinheit in
einen Pseudo-Ruhezustand
in dem Fall eines Sitzes zu versetzen, an welchem ein Kindersitz
festgelegt ist, oder die Lautsprechereinheit einzustellen, lediglich
einen Sound bzw. Ton auszugeben, welcher das Kind nicht nachteilig
beeinflussen wird.
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Schritt
S230: Da in Schritt S228 beurteilt ist, daß ein spezielles Verarbeiten
nicht erforderlich ist, wird in diesem Schritt ein Musiksignal,
beinhaltend eine Menge an Information einer vorbestimmten Einheit,
deren Empfang in Schritt S223 detektiert ist (oder von einer anderen
Laut sprechereinheit erhalten ist), gemäß einem Decodierprotokoll decodiert, welches
dem Protokoll zu der Zeit einer Kompression entspricht und in ein
Wiedergabesignal unter Bezugnahme auf die Audiowiedergabe-Charakteristik,
die in Schritt S222 aktualisiert ist, gemäß einem gewünschten Tonfeld konvertiert,
das durch die Audioeinheit 100A festgelegt ist.
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Schritt
S231 und Schritt S232: Zu der Zeit eines Empfangs des Musiksignals,
das zu dieser Zeit erhalten wurde oder auf einem Synchronisiersignal beruht,
das den Lautsprechereinheiten gemeinsam ist, das durch eine vorbestimmte
Lautsprechereinheit gesandt ist, ist bzw. wird der Zeitpunkt eines
Ausgebens des Wiedergabesignals, das in Schritt S229 oder Schritt
S230 von dem Lautsprecher 223 der eigenen Lautsprechereinheit
erzeugt ist, eingestellt (Schritt S231) und das relevante Wiedergabesignal wird
als Ton von dem Lautsprecher 223 (Schritt S232) an dem
eingestellten Ausgabezeitpunkt ausgegeben und das Verfahren kehrt
zu Schritt S221 zurück.
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19A und 19B sind
Flußdiagramme eines
Musikwiedergabebearbeitens in dem tragbaren Audioterminal 3 gemäß der zweiten
Ausbildung und zeigen das Steuer- bzw. Regelverfahren, das durch den
Mikrocomputer 131 gemäß einem
Steuer- bzw. Regelprogramm
ausgeführt
wird, das in dem Speicher vorab gespeichert wurde.
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In
derselben Figur, in Schritt S241: Es wird beurteilt, ob irgendeiner
der Betätigungsschalter 132 betätigt wurde,
und wenn das Beurteilungsergebnis JA ist (betätigt), geht das Verfahren zu
Schritt S250, und wenn das Beurteilungs ergebnis NEIN ist (nicht betätigt), geht
das Verfahren zu Schritt S242.
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Schritt
S242, Schritt S243: Es wird beurteilt, ob ein Musiksignal von der
Audioeinheit 100A empfangen wurde, und wenn das Beurteilungsergebnis NEIN
ist (das relevante Signal wurde nicht empfangen), geht das Verfahren
zu Schritt S247, und wenn das Beurteilungsergebnis JA ist (das relevante
Signal wurde empfangen), wird der Einstellzustand eines internen
Flags F2, welches anzeigt, ob ein Empfang des Musiksignals von außerhalb
(Audioeinheit 100A) möglich
ist oder nicht (Schritt S243), beurteilt, und wenn das Beurteilungsergebnis
F2 = 0 ist (Empfang des relevanten Signals ist verhindert), geht
das Verfahren zu Schritt S247, und wenn F2 = 1 (Empfang des relevanten
Signals ist ermöglicht
bzw. erlaubt), geht das Verfahren zu Schritt S244.
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Schritt
S244 bis Schritt S246: Da der Einstell- bzw. Festlegungszustand
des internen Flags F2 F2 = 1 ist, wird das empfangene Musiksignal
in ein Wiedergabesignal entsprechend der Wiedergabecharakteristik
umgewandelt (Schritt S244), die vorab durch den Benutzer des tragbaren
Audioterminals 3 festgelegt wurde, das Wiedergabesignal
wird als Ton zu dem Lautsprecher (Kopfhörer) 137 ausgegeben (Schritt
S245), der Einstellzustand eines internen Flags F1, welches anzeigt,
ob das Musiksignal, das die Musikstückinformation enthält, die
von dem Audiospeichermedium 136 durch das relevante Terminal gelesen
ist, unabhängig
gesandt werden sollte oder nicht, wird auf F1 = 0 gesetzt (Übertragung
des relevanten Signals wird verhindert) (Schritt S246) und das Verfahren
geht zu Schritt S247.
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Schritt
S247 bis Schritt S249: Der Einstellzustand eines internen Flags
F0, welches anzeigt, ob ein Funksignal von dem tragbaren Audioterminal 3 gesandt
ist oder nicht, wird beurteilt (Schritt S247), und wenn das Beurteilungsergebnis
F0 = 1 ist (das Funksignal ist gesandt) wird beurteilt, ob ein Stop-Signal,
das instruiert, daß die Übertragung
des Funksignals von dem relevanten Terminal gestoppt werden sollte,
von der Audioeinheit 100A erhalten wurde oder nicht (Schritt
S248), und wenn F0 = 0 (Übertragung
des Funksignals ist gestoppt) kehrt das Verfahren zu Schritt S241
zurück.
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Wenn
das Beurteilungsergebnis in Schritt S248 NEIN ist (das Stop-Signal
wurde nicht empfangen), geht das Verfahren zu Schritt S254, um die Übertragung
des Funksignals fortzusetzen, und wenn das Beurteilungsergebnis
JA ist (wenn das Stop-Signal empfangen wurde), wird das interne
Flag F0 auf F0 = 0 gesetzt (Schritt S249) und das Verfahren kehrt
zu Schritt S241 zurück.
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Schritt
S250: Die Art des Betätigungsschalters
der Betätigungsschalter 132,
welcher in dem Beurteilungsschritt S241 detektiert wurde, daß er betätigt wurde,
wird beurteilt, und wenn der betätigte Schalter
der Schalter betreffend eine Audiowiedergabe ist ("Replay" bzw. "Wiedergabe" Schalter), geht das
Verfahren zu Schritt S251, und wenn es der Schalter betreffend einen
Wiedergabe-Stop ("Stop" oder "Pause" Schalter) ist, geht
das Verfahren zu Schritt S258, und wenn es der Schalter betreffend eine
Modusfestlegung bzw. -einstellung ist, geht das Verfahren zu Schritt
S259, und wenn es der Schalter betreffend eine Audiocharakteristik-Festlegung
ist, geht das Verfahren zu Schritt S265.
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Schritt
S251 und Schritt S252: Da der Betätigungsschalter des tragbaren
Audioterminals 3 eine Wiedergabe instruiert hat, wird der
Einstellzustand des internen Flags F1 beurteilt, und wenn dieses
Beurteilungsergebnis F1 = 0 ist (Übertragung des musikalischen
bzw. Musiksignals von dem relevanten Terminal wird verhindert),
geht das Verfahren zu Schritt S253, und wenn F1 = 1 (Übertragung
des musikalischen Signals von dem entsprechenden Terminal wird erlaubt),
wird ein Stop-Signal zu der relevanten bzw. jeweiligen Einheit gesandt,
um das Funksignal daran zu hindern, daß es von der Audioeinheit 100A gesandt
wird (Schritt S252), und das Verfahren geht zu Schritt S253.
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Schritt
S253: Das interne Flag F0 ist bzw. wird auf F0=1 gesetzt (Funksignal
wird gesandt) und das Verfahren geht zu Schritt S208.
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Schritt
S254: Bevor der Schalter betreffend eine Audiowiedergabe ("Wiedergabe" Schalter) betätigt wird,
wird das Musikstück,
das durch den Benutzer gewählt
ist, von dem Audiospeichermedium 136 gelesen und ein Musiksignal,
beinhaltend Information betreffend das Musikstück, wird erzeugt.
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Schritt
S255 bis Schritt S258: Der Einstellzustand des internen Flags F1
wird beurteilt (Schritt S255), und wenn das Beurteilungsergebnis
F1 = 0 ist (Übertragung
des musikalischen Signals von dem relevanten Terminal ist bzw. wird
verhindert), wird das musikalische Signal, das in Schritt S254 erzeugt
wird, als Ton zu dem Lautsprecher (Kopfhörer) 137 des relevanten
Terminals ausgegeben (Schritt S256), und wenn F1 = 1 (Übertragung
des musikalischen Signals von dem relevanten Terminal ist erlaubt),
werden die musikalischen Signale, die in Schritt S254 erzeugt sind
bzw. werden, in einer vorbestimmten Einheit angeordnet und von dem
Funkverbindungsgerät 135 gemäß einem
vorbestimmten Kommunikationsprotokoll gesandt (Schritt S257) und
das Verfahren geht zu Schritt S241.
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Dann
wird, wenn eine Betätigung
des Schalters betreffend einen Wiedergabe-Stop ("Stop" Schalter)
in Schritt S250 detektiert ist, das interne Flag auf F0 = 0 gesetzt
(Übertragung
des Funksignals ist gestoppt) (Schritt S258) und das Verfahren kehrt
zu Schritt S241 zurück.
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Das
heißt,
wenn das interne Flag F0 = 0 ist (Übertragung des Funksignals
ist gestoppt), wenn das interne Flag F1 = 1, sobald die Übertragung
der musikalischen Signale gemäß der Betätigung des "Wiedergabe" Schalters gestartet
ist, bis eine Betätigung
des Schalters betreffend einen Wiedergabe-Stop detektiert ist, werden musikalische
Signale, die jeweils eine vorbestimmte Einheitsmenge an Musikstückinformation
enthalten, gesandt, bis alle gewählten
Musikstücke
gesandt sind. Darüber
hinaus ist es, wenn der "Pause" Schalter betätigt wird,
während
die Musiksignale gesandt werden, möglich, temporär bzw. vorübergehend
die Übertragung
der musikalischen Signale zu stoppen, während das interne Flag F0 =
1 gehalten wird (Funksignal wird gesandt). Dann werden, wenn das
interne Flag F1 = 0 ist, die musikalischen Stücke, die unabhängig durch
das tragbare Audioterminal 3 wiedergegeben werden, von
dem Lautsprecher (Kopfhörer) 137 ausgegeben.
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Schritt
S259 bis Schritt S261: Da eine Betätigung des Schalters betreffend
eine Modusfestlegung bzw. -einstellung in Schritt S250 detektiert
wird, wird beurteilt, ob die Be tätigung
den Übertragungsschalter
auf EIN gesetzt hat (Schritt S259), und der Status des internen
Flags F1, welches anzeigt, ob eine Übertragung der Musiksignale
von dem entsprechenden Terminal möglich ist oder nicht, wird
gemäß der Beurteilung
gesetzt (F1 = 1, wenn der relevante Schalter EIN ist: Schritt S260,
F1 = 0, wenn der relevante Schalter AUS ist: Schritt S261).
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Schritt
S262 bis Schritt S264: Da eine Betätigung des Schalters betreffend
eine Modusfestlegung in Schritt S250 detektiert wird bzw. ist, wird
beurteilt, ob die Betätigung
den Empfangsschalter auf EIN gesetzt hat (Schritt S262), und der
Status bzw. Zustand des internen Flags F2, welches anzeigt, ob ein
Empfang von Musiksignalen von der Audioeinheit 100A möglich ist
oder nicht, wird gemäß der Beurteilung gesetzt
(F2 = 1, wenn der relevante Schalter EIN ist: Schritt S263, F2 =
0, wenn der relevante Schalter AUS ist: Schritt S264).
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Schritt
S265, Schritt S266: Wenn eine Betätigung des Schalters betreffend
eine Audiocharakteristik-Festlegung bzw. -einstellung in Schritt
S250 detektiert wird, werden die Einstellzustände der internen Flags F0 und
F1 beurteilt, und wenn F0 = F1 = 1, geht das Verfahren zu Schritt
S268, und wenn F0 = 0 oder F0 = 1 und F1 = 0, kehrt das Verfahren
zu Schritt S241 zurück.
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Schritt
S267 bis Schritt S269: Um ein gewünschtes Tonfeld gemäß der Betätigung des
Betätigungsschalters
betreffend die Audiocharakteristik-Festlegung zu realisieren und
um ein gewünschtes
Tonfeld gemäß der Einstell-
bzw. Festlegungsinformation betreffend die Wiedergabecharakteristika, wie
Tonqualität,
Tonvolumen und Wiedergabebalance der Laut sprechereinheiten 2A bis 2D des
Speichers (nicht gezeigt) in dem Mikrocomputer 131 festzulegen,
wird die Einstellinformation betreffend die Wiedergabecharakteristika,
wie Tonqualität,
Tonvolumen und Wiedergabebalance der Lautsprechereinheiten 2A bis 2D des
Speichers (nicht gezeigt) in dem Mikrocomputer 131 aktualisiert
(Schritt S267, Schritt S268), und das Audiowiedergabe-Charakteristiksignal
gemäß der aktualisierten
Einstellinformation wird individuell zu jeder Lautsprechereinheit
gesandt (Schritt S269) und das Verfahren kehrt zu Schritt S241 zurück.
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Gemäß dieser
oben beschriebenen Ausbildung ist es möglich, Kabel wegzulassen, die
die Audioeinheit 100A und Lautsprechereinheiten 2A bis 2D verbinden,
und eine Montage jeder Komponente in der Fahrzeugkabine einfacher
zu machen. Dies eliminiert das Erfordernis für den Designer des Fahrzeugs,
Verkabelungsorte oder eine Betätigbarkeit bzw.
Durchführbarkeit
der Verkabelung zu berücksichtigen,
wodurch der Freiheitsgrad eines Designs verbessert wird.
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[Dritte Ausbildung]
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Dann
wird eine dritte Ausbildung, welche auf dem Audiogerät für ein Fahrzeug
gemäß der zweiten obigen
Ausbildung basiert, erklärt
werden. In den folgenden Erklärungen
werden überlappende
Erklärungen
betreffend dieselben Konfigurationen wie jene in der zweiten Ausbildung
weggelassen werden und Erklärungen
werden auf charakteristische Abschnitte dieser Ausbildung fokussiert
werden.
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In
den Lautsprechereinheiten, die in 15 gezeigt
sind, gruppiert diese Ausbildung beispielsweise die Lautsprechereinheiten 2A und 2B entsprechend
dem Fahrersitz und Bei fahrersitz und die Lautsprechereinheiten 2C und 2D entsprechend
dem rückwärtigen rechten
und linken Sitz, und spielt Musikstücke ab, die von einer Gruppe
zur anderen differieren. Wenn eine derartige Gruppierung festgelegt bzw.
eingestellt ist, ist es möglich,
es den Passagieren bzw. Insassen zu ermöglichen, beliebig bzw. willkürlich eine
Gruppe, beinhaltend wenigstens eine Lautsprechereinheit von den
Betätigungsschaltern 112 der
Audioeinheit 100A und von einem vorbestimmten Anzeigeschirm
(nicht gezeigt) unter Verwendung der Anzeige 113 festzulegen.
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Darüber hinaus
erlaubt diese Ausbildung dem Passagier, eine Musikstückquelle
oder ein Musikstück
auszuwählen,
das für
jede Gruppe wiederzugeben ist, die durch den Passagier durch ein
Anzeigen des Anzeigeschirms einzustellen ist, der in 23 für
jede Gruppe illustriert ist.
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20 ist ein Flußdiagramm eines Musikwiedergabeverarbeitens
in der Audioeinheit 100A in der dritten Ausbildung, und
da die Basisverarbeitungskonfiguration nahezu die gleiche wie im
Flußdiagramm
von 17 ist, das in der zweiten
Ausbildung beschrieben ist, wird das charakteristische Verarbeiten
in dieser Ausbildung erklärt
werden.
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In
dieser Ausbildung muß die
Audioeinheit 100A Musiksignale senden, die von einer vorab
festgelegten Gruppe zu einer anderen differieren. Daher wird in
dieser Ausbildung, wenn eine Betätigung
des Schalters betreffend eine Audiowiedergabe in Schritt S106 detektiert
wird, bevor ein Stop-Signal zu dem tragbaren Audioterminal 3 in
Schritt S108 gesandt wird, ein vorgewähltes Musikstück für jede vorab
festgelegte Gruppe in Schritt S107 festgelegt, bevor das interne
Flag F auf 1 gesetzt wurde.
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Dann
wird in Schritt S110 und Schritt S111 Musikstückinformation für jede Gruppe
von dem Audiospeichermedium 115, usw. gelesen, ihre entsprechenden
musikalischen Signale werden erzeugt und diese musikalischen Signale
werden zu jeder Lautsprechereinheit gesandt, welche jede Gruppe
durch eine vorbestimmte Einheitsgröße ausbildet bzw. aufbaut.
Zu dieser Zeit beinhaltet die Audioeinheit 100A die Identifikationsinformation
der Gruppe, zu welcher jede Lautsprechereinheit gehört, in dem
musikalischen Signal, das zu senden ist.
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Darüber hinaus
ist es, wenn die Audiowiedergabe-Charakteristik für jede Gruppe
festgelegt bzw. eingestellt werden darf, möglich, ein Audiowiedergabe-Charakteristiksignal
gemäß der Einstellung in
Schritt S115 und Schritt S116 zu senden.
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21 ist ein Flußdiagramm eines Musikwiedergabebearbeitens
in den Lautsprechereinheiten 2A bis 2D in der
dritten Ausbildung, und da die grundsätzliche Bearbeitungskonfiguration
nahezu die gleiche wie das Flußdiagramm
von 18, das in der zweiten Ausbildung
beschrieben ist, ist, wird das charakteristische Bearbeiten in dieser
Ausbildung erklärt
werden.
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Wenn
eine Mehrzahl von Arten von Musiksignalen in Schritt S124 empfangen
wird, führen
in Schritt S125 die Lautsprechereinheiten 2A bis 2D ein Verarbeiten
eines Auswählens
von musikalischen Signalen gemäß einer
vorab festgelegten Wiedergabepriorität in derselben Weise wie in
der zweiten Ausbildung durch, und wählen zur selben Zeit ein Musiksignal
aus den empfangenen Musiksignalen aus, bein haltend die Identifikationsinformation
der Gruppe, zu welcher die eigene Einheit gehört.
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Dann
ist es, wenn es nicht möglich
ist, musikalische Signale in Schritt S126 zu empfangen, notwendig,
das musikalische Signal, beinhaltend die Identifikationsinformation
der Gruppe, zu welcher die eigene Lautsprechereinheit gehört, von
den musikalischen Signalen auszuwählen, die als ein Ergebnis einer
Nachfrage von anderen Lautsprechereinheiten nach musikalischen Signalen
in Schritt S127 erhalten werden. Oder wenn eine andere Lautsprechereinheit der
Gruppe, zu welcher die eigene Lautsprechereinheit gehört, durch
eine Mehrzahl von musikalischen Signalen, die bisher erhalten wurden,
erkannt werden kann, ist es möglich,
direkt eine andere Lautsprechereinheit aufzufordern, welche zur
selben Gruppe gehört,
das musikalische Signal zu transferieren.
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22A und 22B sind
Flußdiagramme eines
Musikwiedergabebearbeitens in dem tragbaren Audioterminal 3 in
der dritten Ausbildung, und da die grundsätzliche Bearbeitungskonfiguration
nahezu dieselbe wie die Flußdiagramme
in 19A und 19B ist,
die in der zweiten Ausbildung beschrieben sind, wird das charakteristische
Verarbeiten in dieser Ausbildung erklärt werden.
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Wie
in dem Fall der oben beschriebenen Audioeinheit 100A muß das tragbare
Audioterminal 3 Musiksignale senden, die von einer vorab
festgelegten Gruppe zu einer anderen in dieser Ausbildung differieren.
Daher setzt, wenn eine Betätigung
des Schalters betreffend eine Audiowiedergabe in Schritt S151 detektiert
ist bzw. wird und das Beurteilungsergebnis in Schritt S152 das interne
Flag F1 = 1 ist (Über tragung
von musikalischen Signalen von dem relevanten Terminal ist erlaubt),
diese Ausbildung Musikstücke,
die für
jede vorab festgelegte Gruppe in Schritt S153 festgelegt sind, bevor
ein Stop-Signal zu der Audioeinheit 100A in Schritt S154
gesandt wird.
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Dann
wird in Schritt S156 und Schritt S159 Musikstückinformation für jede Gruppe
von dem Audiospeichermedium 136, usw. gelesen, ihre entsprechenden
musikalischen Signale werden erzeugt und diese musikalischen Signale
werden zu jeder Lautsprechereinheit, welche jede Gruppe ausbilden, durch
eine vorbestimmte Einheitsmenge gesandt. Zu dieser Zeit beinhaltet
das tragbare Audioterminal 3 die Identifikationsinformation
der Gruppe, zu welcher jede Lautsprechereinheit gehört, in dem
musikalischen Signal, das zu senden ist.
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Darüber hinaus
ist es, wenn die Audiowiedergabe-Charakteristik für jede Gruppe
festgelegt werden darf, wie in dem Fall der oben beschriebenen Audioeinheit 100A,
möglich,
ein Audiowiedergabe-Charakteristiksignal gemäß der Einstellung in Schritt
S170 und Schritt S171 zu senden.
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Diese
Ausbildung erlaubt es individuellen Passagieren, Inhalte gemäß ihrer
Präferenz
bzw. Vorliebe in festgelegten Gruppeneinheiten zu hören, und
ist ideal auf ein Fahrzeug mit einem großen Raum, wie einen Van oder
einen Bus anwendbar.
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Die
zweite und dritte obige Ausbildung beschreiben die Audioeinheit 100A als
eine stationäre Art,
wie dies in 15 gezeigt ist, jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Systemkonfiguration
beschränkt.
Wenn die Audioeinheit 100A als ein Terminal implementiert
ist, das der Passagier mit sich tragen kann, kann dieses Terminal
in das Fahrzeug durch den Passagier eingebracht bzw. getragen werden,
was es möglicht
macht, Musiksignale, die wiederzugeben sind, zu einer Mehrzahl von Lautsprechereinheiten über eine
Funkverbindung zu transferieren, wie dies oben beschrieben ist,
was eine schwierige Betätigung
eliminiert, die in der Audioeinheit 100A der obigen stationären Art
erforderlich ist, um Musikstückinformation
zu der Audioeinheit 100A zu sichern (zu transferieren),
bevor Musikstücke
wiedergegeben werden, usw., wodurch eine Betätigbarkeit verbessert wird.
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Die
zweite und dritte obige Ausbildung stellen ein leicht zu montierendes
Audiogerät
für ein Fahrzeug,
sein Inhaltsreproduktionsverfahren und ein Tonreproduktionsgerät zur Verfügung.
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Das
heißt,
die obige zweite und dritte Ausbildung können Kabel weglassen, die die
Audioeinheit 100A und eine Mehrzahl von Lautsprechereinheiten 2A bis 2D verbinden,
und eine Montage bzw. Festlegung in dem Fahrzeug vereinfachen. Dies
eliminiert das Erfordernis für
den Designer des Fahrzeugs, Verkabelungsorte zu berücksichtigen,
was den Freiheitsgrad eines Designs erhöht.
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Darüber hinaus
werden bzw. sind gemäß der dritten
obigen Ausbildung die Lautsprechereinheiten 2A bis 2D in Übereinstimmung
mit den Sitzen des Fahrzeugs 300 angeordnet, und indem
ein Funksignal gesendet wird, beinhaltend Inhalte verschieden von
jenen für
die anderen Lautsprechereinheiten zu der Lautsprechereinheit entsprechend
einem spezifischen Sitz, ist es möglich, es individuellen bzw.
einzelnen Pas sagieren zu ermöglichen,
Inhalte gemäß ihre Präferenz zu
hören.
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Darüber hinaus
können
die zweite und dritte obige Ausbildung Inhalte mit einem optimalen
Tonfeld gemäß den Orten
der Lautsprechereinheiten 2A bis 2D reproduzieren.
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Darüber hinaus
können
die zweite und dritte obige Ausbildung einen Pseudo-Ruhezustand
oder einen Ausgabeton generieren, der von einer spezifischen Frequenzkomponente
befreit ist.
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Darüber hinaus
erlauben die zweite und dritte obige Ausbildung dem Passagier, der
auf einem spezifischen Sitz sitzt, die Lautsprechereinheit entsprechend
dem Sitz in einem Zustand gemäß seiner/ihrer
Präferenz
anzutreiben, beispielsweise die Lautsprechereinheit einzustellen,
daß sie
nur einen Ton ausgibt, welcher nicht nachteilig das Kind in dem Fall
eines Sitzes beeinflußt,
auf welchem ein Kindersitz festgelegt ist.
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Darüber hinaus
ist in der obigen zweiten und dritten Ausbildung die Audioeinheit 100A tragbar
gemacht und kann in das Fahrzeug getragen werden, was es möglich macht,
Inhalte, die von einer Mehrzahl von Lautsprechereinheiten wiederzugeben
sind, über
eine Funkverbindung zu übertragen
bzw. zu transferieren, was eine schwierige bzw. mühsame Betätigung zum Übertragen
von Inhalten zu dem Gerät
auf der Fahrzeugseite, usw. eliminiert.
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Darüber hinaus
senden, wenn ein Funksignal gesandt ist bzw. wird, die obige zweite
und dritte Ausbildung Inhalte, die durch das Funksignal, indem die
Inhalte durch eine vorbe stimmte Einheitsmenge von Information unterteilt
werden, zu einer Mehrzahl von Lautsprechereinheiten zu senden sind.
Dies macht es möglich,
effizient Inhalte gemäß der Zeit
zu senden, während
welcher das Frequenzband, das für Funkverbindungen
verfügbar
ist, besetzt bzw. belegt werden kann.
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Darüber hinaus
können
gemäß der obigen zweiten
und dritten Ausbildung, selbst wenn Funksignale von beispielsweise
einer stationären
Einheit in der Fahrzeugkabine und einer tragbaren Einheit als die
Funksignale von der Audioeinheit 100A gesandt werden, dieselben
Inhalte, die von irgendeiner Einheit empfangen werden, durch eine
Mehrzahl von Lautsprechereinheiten reproduziert werden.
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Da
zahlreiche, offensichtlich stark verschiedene Ausbildungen der vorliegenden
Erfindung getätigt
werden können,
ohne von dem Rahmen derselben abzugehen, ist es zu verstehen, daß die Erfindung
nicht auf die spezifischen Ausbildungen davon beschränkt ist,
mit der Ausnahme dessen, wie dies in den Ansprüchen definiert ist.