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Technisches Gebiet:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Produkts mit einem konstanten Gewicht, das aus einem komprimierbaren
Fluid gefertigt ist. Das Herstellungsverfahren der vorliegenden
Erfindung ist im Besonderen zur Herstellung von mit Luft durchsetzten
Seifenstücken
nützlich.
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Stand der Technik:
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Der
Anmelder der vorliegenden Erfindung hat bereits in der
JP-A-10-195494 ein Verfahren
zur Herstellung eines Produkts mit konstantem Gewicht aus einer
mit Luft durchzogenen geschmolzenen Seife als ein Beispiel eines
komprimierbaren Fluids vorgeschlagen, das ein Verfestigen von geschmolzener
Seife umfasst, die eine große
Anzahl von Blasen in einem Freiraum einer Form enthält, wobei
der Schritt der Verfestigung in einem hermetisch abgeschlossenen
Freiraum durchgeführt
wird.
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Entsprechend
diesem Herstellungsverfahren wird verhindert, wobei äußerer Luft
nicht erlaubt wird in den Freiraum einzudringen, dass die erstarrte
Seife Fehlstellen oder Vertiefungen ausbildet. Allerdings ist, da ein
gegebenes Volumen ausgeformter Seife in den Freiraum eingebracht
wird, die Dichte der geschmolzenen Seife Schwankungen hinsichtlich
Schwankungen eines Aufschäumungsgrats
der ausgeformten Seife oder Schwankungen des Flüssigkeitsniveaus eines Speichertanks,
das die geschmolzene Seife enthält,
unterworfen. Infolgedessen zeigen die daraus resultierenden mit
Luft durchzogenen Seifen Streuungen des Gewichts, obwohl die geschmolzene
Seife in Abschnitte mit konstantem Volumen eingebracht wird.
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Offenbarung der Erfindung:
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines Produkts mit einem konstanten Gewicht bereitzustellen,
das aus einem komprimierbaren Fluid gefertigt ist.
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Die
vorliegende Erfindung löst
das obige Problem durch Bereitstellen eines Verfahrens zur Herstellung eines
Produkts mit einem konstanten Gewicht, das aus einem komprimierbaren
Fluid gefertigt ist, umfassend Zuführen des komprimierbaren Fluids
in einen Freiraum, und gekennzeichnet durch die Schritte, Speichern des
komprimierbaren Fluids in einem Speichertank und In-Umlaufbringen
des komprimierbaren Fluids in einem mit dem Speichertank verbundenen
Umlaufkanal und Ausbilden eines den Speichertank durchlaufenden geschlossenen
Kreises, und anschließend
Durchführen
der Zuführung
durch Zuführen
des komprimierbaren Fluids von dem Umlaufkanal in den Freiraum,
und wobei das Volumen des dem Freiraum zuzuführenden komprimierbaren Fluids
entsprechend Abweichungen in eines spezifischen Gewichts des dem
Freiraum zuzuführenden
komprimierbaren Fluids so angepasst wird, dass das Gewicht des dem
Freiraum zugeführten
komprimierbaren Fluids, konstant ist.
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Die
Bezeichnung „komprimierbares
Fluid", wie es hierin
verwendet wird, beabsichtigt ein Flüssigkeits-Gas gemischtes System
zu bezeichnen, das sein Volumen ohne Anwenden eines hohen Drucks
verringert. Beispielsweise fallen Flüssigkeiten, die eine große Anzahl
von Blasen enthalten, unter diese Bezeichnung.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen:
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1 ist
eine Skizze eines Umlaufabschnitts für geschmolzene Seife einer
Vorrichtung, die in einer Ausführungsform
des Herstellungsverfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
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2 ist
eine Skizze eines Zuführungsabschnitts
für geschmolzene
Seife einer Vorrichtung, die in einer Ausführungsform des Herstellungsverfahrens
entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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3(a), 3(b) und 3(c) sind Skizzen eines Ausformungsabschnitts
für geschmolzene
Seife einer Vorrichtung, die in einer Ausführungsform des Herstellungsverfahrens
entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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Bester Weg zur Ausführung der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung wird bezüglich
ihrer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die
Ausführungsform,
die im Folgenden beschrieben wird, ist ein Beispiel, in denen Stücke oder
Platten einer mit Luft oder Gas, durchzogenen Seife (im Folgenden
auch als durchlüftete
Seife bezeichnet) als Produkte mit konstantem Gewicht aus geschmolzener
Seife, die eine große Anzahl
von Blasen aufweist, die darin verteilt sind, als ein komprimierbares
Fluid, hergestellt werden. Eine Herstellungsvorrichtung, die in
dieser Ausführungsform
verwendet wird, weist einen Umlaufabschnitt für geschmolzene Seife, einen
Zuführungsabschnitt
für geschmolzene
Seife, der mit dem Umlaufabschnitt verbunden ist, und einen Ausformungsabschnitt
auf, der einen Freiraum aufweist, der die geschmolzene Seife, die von
dem Zuführungsabschnitt
zugeführt
wird, empfängt. 1 zeigt
den Umlaufabschnitt für
die geschmolzene Seife in der Vorrichtung, die für die Herstellung mit Luft
oder Gas durchzogener Seife verwendet wird. 2 zeigt
den Zuführungsabschnitt
für geschmolzene
Seife und 3 zeigt den Ausformungsabschnitt
für geschmolzene
Seife.
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Der
Umlaufabschnitt für
geschmolzene Seife 6, der in 1 gezeigt
ist, weist einen Speichertank 61, einen Umlaufkanal 62,
der mit dem Speichertank 61 verbunden ist und einen geschlossenen
Kreis, der den Speichertank 61 durchläuft, ausbildet, und eine Umlaufpumpe 63 auf,
die in dem Umlaufkanal 62 vorgesehen ist. Ein Zuführungskanal 64 zum
Zuführen
geschmolzener Seife, die in einem Lüftungsabschnitt (nicht gezeigt) mit
Luft oder Gas durchzogen wurde, ist mit dem Speichertank 61 verbunden.
Rührschaufeln 65 werden
durch einen Motor 66 angetrieben, um in einer vorbestimmten
Richtung umzulaufen. Ein Flüssigkeitsniveaumesser 67 ist über dem
Speichertank 61 angeordnet. Der Flüssigkeitsniveaumesser 67,
der verwendet werden kann, enthält
optische, Ultraschall- oder
Differenzialdruckflüssigkeitsniveausensoren.
Eine Messvorrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichts 68 ist
in dem Verlauf des Umlaufkanals 62 vorgesehen. Der spezifische Gewichtsmesser 68,
der verwendet werden kann, enthält
beispielsweise einen Coriolismassenstromsensor, der von Sakura Endless
K.K. angeboten wird. Das spezifische Gewicht kann als ein Dichtemesswert
gemessen werden. Mit dem Umlaufkanal 62 ist ein Zuführungsabschnitt
für geschmolzene
Seife 3 verbunden, in den der Fluss der geschmolzenen Seife
von dem Umlaufkanal 62 umgelenkt wird. Beide, der Umlaufabschnitt 6, der
den Speichertank 61 und den Umlaufkanal 62 enthält und der
Zuführungsabschnitt 3,
werden bei einer vorbestimmten Temperatur mittels eines Wärmemittels,
wie beispielsweise warmem Wasser oder einem Heizer gehalten.
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Das
Flüssigkeitsniveau
geschmolzener Seife, die mit dem Flüssigkeitsniveaumesser 67 gemessen wird,
und die Dichte der geschmolzenen Seife, die mit dem spezifischen
Massenmessgerät 68 gemessen
wird, werden jeweils in elektrische Signale umgewandelt und an eine
Recheneinheit 69 gesendet, in der Berechnungen zur Steuerung
des Betriebs eines Servomotors 38 basierend auf dem Flüssigkeitsniveau
der geschmolzenen Seife und Dichtedaten durchgeführt werden, und die Berechnungsresultate
werden in elektrische Signale umgewandelt und an den Servomotor 38 gesendet.
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Im
Folgenden wird der Umlauf geschmolzener Seife in dem Umlaufabschnitt,
der den oben genannten Aufbau aufweist, beschrieben. Geschmolzene
Seife, die mit Luft oder Gas in dem Lüftungsabschnitt (nicht gezeigt)
durchzogen wurde, um eine große
Anzahl darin verteilter Blasen aufzuweisen, wird im Speichertank 61 durch
den Zuführungskanal 64 zugeführt und
darin gespeichert. Die geschmolzene Seife wird in dem Speichertank 61 mittels
der Rührschaufeln 65 durchmischt,
um einen Zustand mit gleichmäßiger Blasenverteilung aufrecht
zu erhalten. Ein Teil der geschmolzenen Seife wird an den Umlaufkanal 62 mittels
der Umlaufpumpe 63 geliefert. Infolgedessen läuft die
geschmolzene Seife, die in dem Speichertank 61 gespeichert
ist, durch den Umlaufkanal 62, wobei sie durch den Speichertank 61 läuft. Durch
diesen Umlauf wird verhindert, dass die geschmolzene Seife in dem
Leitungssystem stehen bleibt, selbst wenn der Betrieb der Herstellung
der mit Luft oder Gas durchzogenen Seife in einem Problemfall ausgesetzt
wird, wobei die Trennung von der durchlüfteten Seife in ein Gas und
eine Flüssigkeit
vermieden wird. Die Trennung in ein Gas und eine Flüssigkeit
wird um ein gewisses Ausmaß durch
Vermischen mit den Rührschaufeln 65 in
dem Speichertank 61 unterdrückt, was als nicht ausreichend
angesehen werden kann.
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Während die
geschmolzene Seife umläuft,
wird ihre Dichte mit dem spezifischen Gewichtsmesser 68 gemessen
und gleichzeitig wird das Flüssigkeitsniveau
der geschmolzenen Seife in dem Speichertank 61 mit dem
Flüssigkeitsniveaumesser 67 gemessen.
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Geschmolzene
Seife, die eine Große
Anzahl von Blasen enthält,
die darin verteilt sind, kann beispielsweise durch das Verfahren,
das in der von dem vorliegenden Anmelder eingereichten
JP-A-11-43699 , Spalte 2,
Zeile 15 bis Spalte 5, Zeile 1, beschrieben ist, hergestellt werden.
Verschiedene Gase sind hinsichtlich einer mit Luft oder Gas durchzogenen
geschmolzenen Seife nützlich.
Im Besonderen ist ein Edelgas, speziell ein nicht oxidierendes Edelgas,
wie beispielsweise Stickstoffgas, wirkungsvoll zur Verhinderung,
dass die Komponenten der geschmolzenen Seife durch Oxidation beim
Erhitzen zersetzt werden, um unangenehme Gerüche, usw. zu erzeugen. Die
Verwendung eines Edelgases zur Belüftung ist im Besonderen wirkungsvoll,
wo eine Parfümkomponente,
die hinsichtlich oxidativer Zusetzung empfindlich ist, als Komponente
einer mit Luft durchzogenen Seife vermischt ist.
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Vorzugsweise
wird die geschmolzene Seife bei einer Temperatur von 55 bis 80°C (im Besonderen
60 bis 70°C),
gehalten, während
sie umläuft,
um zu verhindern, dass sich die geschmolzene Seife an der Spitze von
Zuführungsdüsen, die
im Folgenden beschrieben werden, verfestigt und um einer Oxidation
der Seife und Entartung des Parfüms
vorzubeugen.
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In
diesem Zusammenhang wird die geschmolzene Seife während sie
umläuft
vorzugsweise erhitzt und bei einer Temperatur höher als der Schmelzpunkt bei
1 bis 20°C
gehalten, im Besonderen 2 bis 5°C,
aus demselben Grund.
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Der
Umlauf der geschmolzenen Seife ist vorzugsweise derart, dass sich
das Verhältnis
der Kapazität S
(m3) des Speichertanks 61 zur Umlaufflussrate
V (m3/hr), S/V Verhältnis (hr), in dem Bereich
von 0,01 bis 5 befindet, um eine Blasenansammlung und eine Trennung
in Gas und Flüssigkeit
zu verhindern.
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Im
Zusammenhang mit der Umlaufflussrate läuft die geschmolzene Seife
vorzugsweise in dem Umlaufkanal 62 bei einer Flussgeschwindigkeit
Vd von 0,02 bis 5 m/s, im Besonderen 0,05 bis 0,8 m/s, um. Unterhalb
des unteren Grenzwerts tritt leicht ein Druckabfall auf, wenn die
geschmolzene Seife an den Zuführungsabschnitt 3 abgegeben
wird. Oberhalb der oberen Grenze muss die Vorrichtung eine erhöhte Skalierung aufweisen,
und es gibt eine große
Möglichkeit,
dass die geschmolzene Seife Luftblasen beim Umlauf einfängt. Aus
denselben Gründen
weist der Umlaufkanal 62 vorzugsweise eine Querschnittsfläche von
10 bis 200 cm2, im Besonderen 20 bis 180
cm2, auf.
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Die
geschmolzene Seife, die sich im Umlauf befindet, weist vorzugsweise
eine Schergeschwindigkeit oder Fließgeschwindigkeit (shear rate)
von 0,2 bis 500 s–1, im Besonderen 0,3
bis 100 s–1,
noch bevorzugter 0,3 bis 20 s–1, auf, um dem Ansammeln
von Blasen vorzubeugen und Trennung in Gas und Flüssigkeit
zu verhindern. Die Schergeschwindigkeit D wird aus D = 2Vd/d berechnet,
wobei Vd eine Umlaufflussgeschwindigkeit (m/s) der geschmolzenen
Seife ist und d der Durchmesser (m) des Umlaufkanals 62 ist.
Vorzugsweise wird ein statischer Mischer in dem Umlaufkanal zum
Erzeugen eines Schubs, innerhalb des obigen Schergeschwindigkeitsbereichs,
angemessen angeordnet.
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Ein
Teil der geschmolzenen Seife, die in dem Umlaufkanal 62 umläuft, wird
an den Zuführungsabschnitt 3,
der mit dem Umlaufkanal 62 verbunden ist, abgegeben. Der
Zuführungsabschnitt 3 ist
mit einem Messmittel zum Messen des Volumens des komprimierbaren
Fluids ausgestattet, das dem Ausformungsabschnitt zuzuführen ist.
Ein vorgeschriebenes Volumen des komprimierbaren Fluids wird ausgemessen
und an den Ausformungsabschnitt mittels des Messmittels zugeführt. Genauer
gesagt weist der Zuführungsabschnitt 3 eine
Verbindungsröhre 35 auf,
deren eines Ende mit dem Umlaufkanal 62 verbunden ist,
wobei ein Schaltventil 32 mit dem anderen Ende der Verbindungsröhre 35 verbunden
ist, eine Einbringdüse 31 mit
einem Ende des Schaltventils 32 verbunden ist, ein Zylinder 33 mit
dem anderen Ende des Schaltventils 32 verbunden ist, und
wobei ein Kolben 34 in dem Zylinder 33 angeordnet
ist. Der Zylinder 33 und der Kolben 34 bilden
das oben beschriebene Messmittel. Das Schaltventil 32 schaltet
die Verbindung zwischen dem Umlaufkanal 62 und der Einbringdüse 31 ein
und aus. Der Stab des Kolbens 34 weist eine lineare Führung 63 auf,
die an dem hinteren Ende davon angebracht ist. Die lineare Führung 36 ist
mit dem Servomotor 38 mittels eines Verbindungsmechanismus 37 verbunden.
Der Motor 38 übermittelt
eine lineare und wechselförmige
Bewegung an die lineare Führung 36,
um zu bewirken, dass sich der Kolben 32 in dem Zylinder 33 vor
und zurück
bewegt. Das Volumen der geschmolzenen Seife, die zuzuführen ist,
wird basierend auf dem Arbeitsweg des Kolbens 34, beispielsweise
dem Bewegungshub in einer Zug- und Druckbewegung, gemessen. Im Besonderen
wird das Volumen, das zuzuführen
ist, durch (1) ein Verfahren in dem die Kolbenposition vor dem Ansaugen
als Ursprung angenommen wird und das Zuführungsvolumen aus dem Rückzugshub
des Kolbens gemessen wird, oder (2) durch ein Verfahren ausgemessen
wird, in dem die Kolbenposition nach dem Ansaugen als Ursprung angenommen wird
und das Zuführungsvolumen
aus dem Druckhub des Kolbens gemessen wird. Da die zu messend geschmolzene
Seife ein komprimierbares Fluid ist, wird vorzugsweise zum Erhalten
einer verbesserten Genauigkeit eines gemessen Gewichts das Verfahren
(1) verwendet und der Ursprung wird so festgelegt, dass die Menge
der geschmolzenen Seife, die in dem Zylinder verbleibt, wenn sich
der Kolben am Ursprung befindet, minimiert werden kann. Der Servomotor 38 wird
basierend auf den Berechnungen in der Recheneinheit 69, wie
oben ausgeführt,
gesteuert. Die Details der Steuerung werden später beschrieben.
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Nun
wird der Fluss der geschmolzenen Seife in dem Zuführungsabschnitt 3 beschrieben.
Beim Schalten des Schaltventils 32, wird ein Teil der geschmolzenen
Seife, die in dem Umlaufkanal 62 umläuft, in den Zylinder 33 durch
die Verbindungsröhre 35 und
den Umlaufkanal 62 geliefert. Zu diesem Zeitpunkt kann
der Kolben 34 an eine vorbestimmte Position durch die lineare
Führung 36 zurückgezogen
worden sein. Alternativ kann der Kolben 34 allmählich mit
der Seife, die dem Zylinder 33 zugeführt wird, zurückgezogen
werden.
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Beim
Abgeben einer vorbestimmten Menge geschmolzener Seife an den Zylinder 33 wird
der Fluss durch das Schaltventil 32 umgeschaltet, um den
Zylinder 33 und die Einführungsdüse 31 zu verbinden.
Anschließend
wird der Kolben 34 um einen vorbestimmten Hub durch die
lineare Führung 36 gedrückt, um
die geschmolzene Seife aus dem Zylinder 33 herauszudrücken, wodurch
die geschmolzene Seife dem Ausformungsabschnitt 7 durch
die Einführungsdüse 31 zugeführt wird.
Es sind so viele Ausformungsabschnitte 7 wie Ausführungsdüsen 31 vorgesehen.
Die oben beschriebene Reihe von Arbeitsschritten wird in jedem Zuführungsabschnitt 3 durchgeführt.
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Der
Arbeitsweg des Kolbens 34 wird unter Steuerung durch den
Servomotor 38 basierend auf den Berechnungen von der Dichte
der geschmolzenen Seife, die mit dem spezifischen Gewichtsmesser 38 gemessen wird,
und dem Flüssigkeitsniveau
der geschmolzenen Seife in dem Speichertank 61 bestimmt,
das mittels des Flüssigkeitsniveaumesser 67 gemessen
wird. Genauer gesagt werden die folgenden Arbeitsschritte durchgeführt.
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Bezüglich der
Dichte der geschmolzenen Seife wird die Korrelation zwischen einem
Gewicht A der geschmolzenen Seife, die dem Ausformungsabschnitt 7 zugeführt wird,
und einer Dichte ρ der
geschmolzenen Seife vorher beschafft. Die Untersuchungen der vorliegenden
Erfinder haben gezeigt, dass diese Variablen eine ansteigende lineare
graphische Darstellung beschreiben. Ein Koeffizient, der aus dieser
linearen Beziehung erhalten wird, wird als Cρ bezeichnet.
Auf gleiche Weise wird die Korrelation zwischen einem Seifengewicht
A, das dem Ausformungsabschnitt 7 zugeführt wird, und dem Flüssigkeitsniveau
der geschmolzenen Seife L vorher beschafft. Die Untersuchungen der
vorliegenden Erfinder haben gezeigt, dass diese Variablen eine ansteigende
lineare graphische Darstellung bezeichnen. Ein Koeffizient, der
aus dieser linearen Beziehung erhalten wird, wird als CL bezeichnet.
Das Gewicht der geschmolzenen Seife A0,
das dem Ausformungsabschnitt 7 zuzuführen ist, wird vorher festgelegt.
Die Dichte ρ0 und das Flüssigkeitsniveau L0 der
geschmolzenen Seife, die dem festgelegten Gewicht A0 entspricht,
werden vorher aus den oben genannten linearen Beziehungen beschafft.
Diese Cρ,
CL, A0, ρ0 und
L0 Werte werden in die Berechnungseinheit 69 als
Anfangswerte eingegeben.
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Anschließend wird
die Differenz zwischen ρm und ρ0 (Δρ = ρm – ρ0)
und die Differenz zwischen Lm and L0 (ΔL
= Lm – L0) in der Recheneinheit 69 basierend
auf den vorher beschafftem ρ0 und L0 Werten und
der Dichte der geschmolzenen Seife ρm und
dem Flüssigkeitsniveau
Lm, die durch Messungen erhalten wurden,
berechnet. Die berechneten Δρ und ΔL werden
mit den jeweiligen Konstanten Cρ und
CL multipliziert, die als Anfangswerte eingegeben
wurden, um ein von dem festgelegten Gewicht A0 korrigiertes
Gewicht zu erhalten, d.h., (CρΔρ + CLΔL). Eine
Division des korrigierten Gewichts mit der gemessenen Dichte ρm liefert
das korrigierte Volumen. Die Querschnittsfläche des Zylinders 33 ist
bekannt, wobei das korrigierte Volumen durch die Querschnittsfläche geteilt
wird, um einen korrigierten Arbeitsweg des Kolbens 34 zu
erhalten. Der auf diese Art berechnete korrigierte Arbeitsweg wird
in einen Drehschritt des Servomotors 38 konvertiert, und
der konvertierte Wert wird an den Servomotor 38 gesendet,
um den Arbeitsweg des Kolbens 34 zu steuern.
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Durch
diese Reihe von Arbeitsschritten kann ein konstantes Gewicht der
geschmolzenen Seife dem Ausformungsabschnitt 7 zugeführt werden,
unabhängig
von Dichteschwankungen der geschmolzenen Seife, die aus irgendwelchen
Gründen
auftreten können.
Ferner, da die geschmolzene Seife im Umlauf gehalten wird, stagniert
sie nicht im Umlauf von dem Durchlüften bis zum Zuführen in
dem Fall des Aussetzens des Betriebs, und infolgedessen wird ein
Trennen in ein Gas und eine Flüssigkeit
verhindert. Infolgedessen weist die durchlüftete Seife Blasen auf, die
gleichmäßig darin
verteilt sind, und schäumt
während
der Verwendung gut.
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Das
Ausformen der geschmolzenen Seife, die dem Ausformungsabschnitt 7 zugeführt wird,
wird unter Bezugnahme auf 3(a) bis 3(c) dargestellt. Wie in 3(a) gezeigt
ist, weist der Ausformungsabschnitt eine untere Form 1 und
eine obere Form 2 auf, welche die Form bilden. Die untere
Form 1 ist aus einem starren Material wie beispielsweise
Metall gefertigt und weist einen Freiraum 11 auf, der nach
oben zeigt. Der Freiraum 11 ist ein Freiraum zum Halten
der geschmolzenen Seife und weist eine konkave Gestalt in Übereinstimmung
mit dem Boden und Seiten einer durchlüfteten Seife als ein Produkt
auf. Eine Vielzahl von verbindenden Öffnungen 12 sind in
dem Boden des Freiraums 11 vorgesehen, die den Freiraum 11 und
das Äußere der
unteren Form 1 verbinden. Ein Klemmmechanismus 13 ist
an die Seiten der unteren Form 1 angebracht, der die untere
Form 1 und die obere Form 2 klammert.
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Die
obere Form 2 besteht auch aus einem starren Material, wie
beispielsweise Metall. Die obere Form 2 ist aus einem Deckel 21,
einem komprimierbaren Abschnitt 22, der an die untere Seite
des Deckels 21 angepasst ist, und wobei die untere Seite
entsprechend der oberen Kontur der durchlüfteten Seife gestaltet ist, einem
Druckabschnitt 23, der an die obere Seite des Deckels 21 angepasst
ist, und einem Anpassungsabschnitt 24, der an den Druckabschnitt 23 mit
Spiel angepasst ist und mit dem Klemmmechanismus 13 der
untern Form 1 im Eingriff steht, zusammengesetzt.
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Wie
in 3(a) gezeigt ist, wird geschmolzene
Seife 4, die von der Einführungsdüse 31 eingebracht wird,
dem Freiraum 11 der unteren Form 1 zugeführt. Vorzugsweise
beträgt
das Volumen der geschmolzenen Seife 4, die unter der oben
beschriebenen Steuerung durch die Recheneinheit 69 zugeführt wird,
das wenigstens 1,05, im Besondern 1,1, fache des Zielvolumens einer
durchlüfteten
Seife als ein Produkt. Das ist günstig, um
effektiv ein Schrumpfen oder eine Bildung von Einfallsstellen zu
verhindern, die durch Komprimierung der geschmolzenen Seife (wird
im Folgenden beschrieben) oder Abkühlen der geschmolzenen Seife
auftreten. Um eine solche Beziehung zu erhalten wird die Dichte
der geschmolzenen Seife angemessen angepasst. Die obere Grenze des
Volumens der geschmolzenen Seife, die zuzuführen ist, wird entsprechend
der volumetrischen Proportion der Blasen in der geschmolzenen Seife
angemessen festgelegt. Zum Beispiel, wenn das Gesamtvolumen der
Blasen in dem Volumen in der geschmolzenen Seife relativ groß ist, wird
das Ausmaß des Schrumpfens
beim Abkühlen
hoch sein, so dass die obere Grenze des Volumens, das zuzuführen ist,
relativ hoch festgelegt wird. Wenn das Gesamtvolumen der Blasen
in dem Volumen der geschmolzenen Seife relativ klein ist, ist auf
der anderen Seite, da das Ausmaß des
Schrumpfens beim Abkühlen
nicht zu groß ist,
die obere Grenze des Volumens, das zuzuführen ist relativ gering. Unter
Berücksichtigung,
dass das Gesamtvolumen der Blasen ungefähr 5 bis 70 % des Volumens
der geschmolzenen Seife in dieser speziellen Ausführungsform beträgt, beträgt die obere
Grenze des Volumens, das zuzuführen
ist, vorzugsweise das 3 fache, im Besonderen das zwei fache, des
Volumens einer durchlüfteten
Seife. Während
das Volumen der geschmolzenen Seife abhängig von dem Druck und der
Temperatur variiert, wird diese Bezeichnung, auf die hierin bezogen
wird, verwendet, um das Volumen bei 25°C unter Atmosphärendruck
zu bezeichnen.
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Die
Zuführungstemperatur
der geschmolzenen Seife in dem Freiraum 11 ist praktisch
die gleiche wie die der geschmolzenen Seife, die in dem Umlaufkanal 62 umläuft.
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Nach
Beendigung des Zuführens
der geschmolzenen Seife 4 wird die obere Seite der unteren
Form 1 mit der oberen Form 2 geschlossen, und
der Anpassungsbereich 24, der an die obere Form 2 angepasst
ist, wird durch den Klemmmechanismus 13, der an der unteren
Form 1 angebracht ist, in Eingriff gebracht. Infolgedessen
werden die zwei Formen befestigt, um den Freiraum 11 hermetisch
abzuschließen.
Anschließend wird,
wie in 3(b) gezeigt ist, der Druckabschnitt,
der auf die obere Form 2 angepasst ist, mittels eines festgelegten
Druckmittels (nicht gezeigt), wie beispielsweise eines Druckzylinders,
nach unten gedrückt,
um die geschmolzene Seife in dem Freiraum 11 auf ein festgelegtes
Volumen einer durchlüfteten
Seife als ein Produkts zu komprimieren, und der geschmolzenen Seife
wird erlaubt sich in diesem komprimierten Zustand zu verfestigen.
Diese Arbeitsschritte verhindern wirkungsvoll das Entstehen von
Schrumpfen und Einfallsstellen beim Abkühlen, um Stücke der durchlüfteten Seife
mit einer zufrieden stellenden Erscheinung bereitzustellen.
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Der
Druck (Überdruck)
zum Komprimieren der geschmolzenen Seife beträgt ungefähr 0,005 bis 0,3 MPa, im Besonderen
ungefähr
0,05 bis 0,2 MPa, wobei er variiert, entsprechend wie-vielfach von
dem festgelegten Volumen einer durchlüfteten Seife die zugeführte geschmolzenen
Seife ist.
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Das
Komprimierungsverhältnis
der geschmolzenen Seife, d.h. das Komprimierungsverhältnis der
gasförmigen
Komponenten in der geschmolzenen Seife (Volumen der gasförmigen Komponenten
vor der Komprimierung/Volumen der gasförmigen Komponenten nach Komprimierung)
beträgt
vorzugsweise 1,08 bis 2,5, noch bevorzugter 1,1 bis 2, vom Standpunkt
des Vorbeugens des Ausbildens von Schrumpfen und Einfallsstellen
beim Abkühlen,
Verringerung der Kühlzeit
und Verbesserung der Produktivität.
Die gasförmige
Komponente in der geschmolzenen Seife enthält das Gas, das für die durchlüftete geschmolzene
Seife verwendet wird, Dampf, der in der geschmolzenen Seife enthalten
ist, und dergleichen.
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Die
Verfestigungszeit der geschmolzenen Seife kann durch Abkühlung der
unteren Form mittels eines bestimmten Mittels, beispielsweise eines
Kühlmittels
wie beispielsweise Wasser, verkürzt
werden. Selbstverständlich
wird eine spontane Kühlung
eintreten. Wenn die Form mit Wasser gefüllt wird, beträgt die Wassertemperatur
vorzugsweise ungefähr
5 bis 25°C zur
Verhinderung nicht gleichmäßiger Verteilung
von Blasen beim Abkühlen.
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Die
geschmolzene Seife wird vorzugsweise verfestigt, so dass die resultierenden
Stücke
von durchlüfteter
Seife eine Rohdichte von 0,4 bis 0,85 g/cm2,
im Besonderen 0,6 bis 0,8c/cm2, aufweist.
Das wird bevorzugt, um das Fließvermögen der
geschmolzenen Seife sicherzustellen, die Kühleffizienz zu verbessern und die
Lösbarkeit
von dem Freiraum 11 und die Erscheinung der resultierenden
Stücke
zu verbessern. Ein solcher verfestigter Zustand kann durch beispielsweise
Zuführen
einer geschmolzenen Seife, die aus 55ml (unter atmosphärischem
Druck) Stickstoffgas und 90ml einer Seifenmischung gefertigt ist,
in den Freiraum 11 bei 63°C, Komprimieren der durchlüfteten geschmolzenen
seife auf 120 ml, und erlauben der geschmolzenen Seife sich in diesen
komprimierten Zustand zu verfestigen, erreicht werden. Das Verfahren
zum Messen der Rohdichte der durchlüfteten Seife wird anhand von
Beispielen, die im Folgenden gegeben werden, beschrieben.
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Vorzugsweise
wird die geschmolzene Seife auf eine solche Weise verfestigt, dass
der Anteil von Blasen (Poren), die eine Größe von 1 bis 300 μm aufweisen,
in dem gesamten Porenvolumen 80% oder mehr in der resultierenden
durchlüfteten
Seife (im Folgenden als Porenvolumenanteil bezeichnet) sein kann,
zur Verbesserung des Schäumens
und zur Verhinderung, dass die Seife in Kontakt mit Wasser durchweicht
oder anschwillt. Ein solcher verfestigter Zustand kann mit Durchlüften einer
Seifenmischung mittels beispielsweise einer Durchlüftungsvorrichtung
Euromix MDFO, die von der Ebara Corp. angeboten wird, bei einer
Rotordrehgeschwindigkeit von 1000 kPa (500rpm), und Verfestigen
der so durchlüfteten
geschmolzenen Seife in dem Freiraum durch Kühlen, während die geschmolzene Seife
in einem komprimierten Zustand gehalten wird, erhalten werden. Das
Verfahren zur Messung des Porenvolumenanteils von durchlüfteter Seife
wird anhand von Beispielen, die im Folgenden gegeben werden beschrieben.
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Beim
Fertigstellen der Verfestigung von der geschmolzenen Seife wird
der Eingriff des Klemmmechanismus und des Befestigungsbereichs 24,
der an der oberen Form 2 angebracht ist, gelöst, und
die obere Form 2 wird wie in 3(c) gezeigt
ist entfernt. Die durchlüftete
Seife wird aus dem Freiraum 11 der unteren Form 1 unter
Verwendung eines bestimmten Haltemittels beispielsweise ein Vakuumgreifer
herausgenommen. Um das Entfernen der durchlüfteten Seife aus der Form zu
erleichtern, kann Gas, wie beispielsweise Luft, in den Freiraum 11 durch
die verbindenden Öffnungen 12,
die in dem Boden des Freiraums 11 eingebracht sind, eingeblasen
werden.
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Das
Gewicht der auf diese Weise erhaltenen durchlüfteten Seife stimmt im Wesentlichen
mit dem festgelegten Gewicht überein.
Ferner enthält
die Seife Blasen, die darin gleichmäßig verteilt sind, und sie
schäumt daher
gut. Ferner nimmt die durchlüftete
Seife eine zufriedenstellende äußere Erscheinung
ohne Schrumpfungen oder Einfallsstellen and, die bei der Kühlung hätten entstehen
können.
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Zusammensetzen
der Komponenten, welche die durchlüftete Seife ausmachen, enthalten
fettige saure Seifen, Wirkstoffe nicht ionischer Oberflächen, anorganische
Salze, Polyalkohole, nicht seifenartige Wirkstoffe nicht ionischer
Oberflächen,
freie Fettsäuren,
Parfüme
und Wasser. Wenn gewünscht,
können
solche Additive wie antimikrobielle Substanzen, Pigmente, Farbstoffe, Öle und Pflanzenextrakte
geeignet hinzugefügt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebene
Ausführungsform
begrenzt. Beispielsweise, während
in der vorliegenden Ausführungsform
das Volumen der geschmolzenen Seife, die hinzuzufügen ist,
basierend auf den Schwankungen in beiden, der Dichte der geschmolzenen
Seife und dem Flüssigkeitsniveau
der geschmolzenen Seife, in dem Speichertank 61 angepasst
wird, ist eine Anpassung basierend lediglich auf den Schwankungen
der Dichte der geschmolzenen Seife ausreichend, um durchlüftete Seife
von konstantem Gewicht herzustellen. Der Grund dafür ist, dass
die Schwankungen der Dichte der geschmolzenen Seife mehr Einfluss
auf die Schwankungen des Volumens der geschmolzenen Seife hat als
die Schwankungen des Flüssigkeitsniveaus
der geschmolzenen Seife in dem Speichertank 61. Selbstverständlich ist
es für
die Steuerung eines präzisen
Gewichts günstiger,
dass das Volumen der geschmolzenen Seife, die zuzuführen ist,
basierend auf beiden Parametern angepasst wird.
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Während die
Dichte der geschmolzenen Seife in dem Umlaufkanal 62 zwischen
dem Speichertank 61 und dem Ausformungsbereich 3 in
der obigen Ausführungsform
gemessen wird, ist die Position der Messung nicht darauf begrenzt
und, Messungen können
an jeder andren Position zwischen dem Speichertank 61 und der
Einführungsdüse 31 durchgeführt werden.
Die erstere Position wird allerdings in Hinblick auf den stabilisierten
Fluss der geschmolzenen Seife bevorzugt, was zu reduzierten Schwankungen
hinsichtlich des Zuführens
führt.
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Während in
der obigen Ausführungsform
eine Vielzahl von Ausformungsabschnitten 3 in Serie zu
einem einzelnen geschlossenen Kreis des Umlaufkanals 62 verbunden
sind, ist es möglich,
eine Vielzahl von Umlaufkanälen,
welche die jeweiligen Kreise ausbilden, mit dem Speichertank 61 zu
verbinden, und eine oder mehrere Ausbildungsbereiche 3 mit
den einzelnen Umlaufkanälen
zu verbinden. In diesem Fall weist jeder Umlaufkanal eine oder mehr
als eine Einführungsdüse auf,
und es werden genauso viele untere Formen wie Einführungsdüsen verwendet.
Entsprechend dieses Systems kann, im Besonderen wenn jeder Umlaufkanal
eine Einführungsdüse aufweist,
die Anzahl der Umdrehungen der Pumpe individuell im Gegensatz zur
Serienverbindung angepasst werden, was den Vorteil mit sich bringt,
dass die Genauigkeit des zuzuführenden
Gewichts weiter verbessert werden kann.
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Während in
der obigen Ausführungsform
die geschmolzene Seife dem Ausführungsabschnitt 3 zugeführt wird,
während
sie in dem Umlaufabschnitt 6 umläuft, kann der Ausformungsabschnitt 3 unmittelbar
mit dem Ausgang des Speichertanks 61 verbunden sein, ohne
die geschmolzene Seife im Umlauf zu bringen.
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Während in
der obigen Ausführungsform
durchlüftete
Seifen unter Verwendung der unteren Form 1 und der oberen
Form 2 hergestellt werden, kann die untere Form 1 eine
geteilte Form sein, die aus einer Vielzahl von Teilen entsprechend
der Kontur eines gewünschten
durchlüfteten
Seifenprodukts zusammengesetzt ist.
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Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung ist zur Herstellung von Artikeln
nützlich,
die Kühlen
und Verfestigen eines wärmegeschmolzenen
komprimierbaren Fluids, das Blasen enthält, umfasst, im Besonderen
zur Herstellung von durchlüfteter
Seife aus durchlüfteter
geschmolzener Seife, wobei es auch anwendbar zur Herstellung von
Nahrungsmitteln wie beispielsweise Eiscreme, Schokolade und Schlagsahne,
ist.
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Beispiel 1 und vergleichendes Beispiel
1
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Geschmolzene
Seife, die eine große
Anzahl von Blasen enthält,
die darin verteilt sind, wurde unter Verwendung der zusammensetzenden
Komponenten, die in Tabelle 1 unten gezeigt sind, entsprechend dem Verfahren,
das in der
JP-A-1143699 supra
beschrieben ist, hergestellt. Stickstoffgas wurde für die Belüftung verwendet. Tabelle 1
Zusammensetzende
Komponenten der geschmolzenen Seife | Gewichtsteile |
Natrium
Laurate | 30,0 |
Sodium
Cocoyl Isetionate | 2,0 |
Sodium
Lauroyl Lactate | 5,0 |
Polyoxyethylene
Monolaurate | 2,0 |
Laurinsäure | 5,0 |
Glycerin | 20,0 |
Natriumchlorid | 1,5 |
Parfüm | 1,5 |
Wasser | 32,0 |
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In
Beispiel 1 wurden durchlüftete
Seifen aus der vorbereiteten geschmolzenen Seife entsprechend den
Schritten, die in 1 bis 3 gezeigt
sind, hergestellt. Das Gewicht der durchlüfteten Seife wurde auf 90 g/Stück festgelegt.
Der Speichertank 61 der geschmolzenen Seife wies eine Kapazität von 0,2
m3 auf, und der Umlaufkanal 62 wies
eine Querschnittsfläche
von 78,5 cm2 auf. Das Zuführungsvolumen
der geschmolzenen Seife wurde basierend auf dem Druck-Arbeitsweg des Kolbens
berechnet. Die Umlauftemperatur, die Umlaufflussrate, die Umlaufflussgeschwindigkeit
und die Schergeschwindigkeit der geschmolzenen Seife waren wie in
Tabelle 2 gezeigt ist. In dem vergleichenden Beispiel 1 wurde keine
die Rückkopplungssteuerung
durch Messung des spezifischen Gewichts und des Flüssigkeitsniveaus
der geschmolzenen Seife durchgeführt.
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Die
geschmolzene Seife wurde dem Freiraum 11 der unteren Form 2 durch
die entsprechenden Einführungsdüsen 31 zugeführt. Die
obere Seite jeder unteren Form 1 wurde mit der oberen Form 2 geschlossen, um
den Freiraum 11 hermetisch abzuschließen, und die geschmolzene Seife
wurde auf ein festgelegtes Volumen (120 cm3)
durch den Komprimierabschnitt 22 der oberen Form 2 komprimiert.
In diesem komprimierten Zustand wurde die untere Form mittels Kühlwasser
bei 5 bis 15°C
für 3 bis
15 Minuten abgekühlt,
um zu verfestigen.
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Nach
Beendigung der Verfestigung der geschmolzenen Seife wurde die obere
Form entfernt. Die geschmolzene Seife wurde aus dem Freiraum 11 unter
Verwendung eines Vakuumgreifers herausgenommen, während komprimierte
Luft in den Freiraum 11 durch die verbindenden Öffnungen 12,
die in dem Boden des Freiraums 11 eingebracht sind, eingeblasen.
Infolgedessen wurden durchlüftete
Seifen als Endprodukte erhalten.
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Die
resultierenden Stücke
der durchlüfteten
Seife wurden gewogen und ihre Rohdichte wurde entsprechend des folgenden
Verfahrens gemessen. Die Resultate, die erhalten wurden, sind in
Tabelle 2 gezeigt.
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Messung der Rohdichte
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Ein
rechteckförmiger
Messquader, der bekannte Seitenlängen
(beispielsweise 10 bis 50 mm) aufweist, wurde aus der resultierenden
durchlüfteten
Seife herausgeschnitten und gewogen. Das Gewicht wurde durch das
Volumen geteilt, um die Rohdichte zu erhalten. Das Volumen wurde
aus den drei Seitenlängen
berechnet. Die Gewichtsmessung wurde mittels einer Elektronenwaage
(electron balance) durchgeführt.
Die Gewichtsmessung wurde bei 25°C ± 3°C und einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 40 bis 70 % durchgeführt. Tabelle 2
| Beispiel
1 | vergleichendes
Beispiel 1 |
geschmolzene
Seife | Umlauftemperatur
(°C) | 64 | 65 |
Umlaufflusrate
V(m3/hr). | 3.3 | 3.3 |
Umlaufflussgeschwindigkeit
Vd(m/s) | 0.12 | 0.12 |
Schergeschwindigkeit (s–1) | 1.8 | 1.8 |
eingebrachtes
Volumen (%) (basierend auf dem festgelegten Volumen der durchlüfteten Seife) | 120 | 120 |
durchlüftete Seife | Rohdichte
(g/cm3) | 0.75 | 0.80 |
Gewicht(g) | 90 | 96 |
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Wie
aus den Resultaten, die in Tabelle 2 gezeigt sind, deutlich wird,
war das Gewicht der durchlüfteten Seifen,
das in Beispiel 1 erhalten wurden, nahezu gleich dem festgelegten
Gewicht. Ferner, obwohl es in der Tabelle nicht gezeigt ist, gaben
die durchlüfteten
Seifen, die in Beispiel 1 erhalten wurden, keine unangenehmen Gerüche ab,
die dem Erhitzen der geschmolzenen Seife zuzurechnen sind. Demgegenüber zeigen
die durchlüfteten
Seifen des vergleichenden Beispiels 1 eine deutliche Abweichung
von dem festgelegten Gewicht.
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Industrielle Anwendbarkeit:
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Entsprechend
des Herstellungsverfahrens der vorliegenden Erfindung können Produkte,
gefertigt aus einem komprimierbaren Fluid, ohne Gewichtsstreuung
hergestellt werden.
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Das
Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist im Besonderen
zur Herstellung von Artikeln mit Verfestigung durch Kühlung eines
erhitzten, durchlüfteten
komprimierbaren Fluids, wie beispielsweise in der Herstellung von
durchlüfteter
Seife aus durchlüfteter
geschmolzener Seife, nützlich.