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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung
mit einem eingebauten Speichermedium, die effizient angewendet werden
kann auf Vorrichtungen mit eingebauten Festplatten oder Halbleiterspeichern
mit großer
Kapazität,
die in der Lage sind, Information aufzunehmen/wiederzugeben.
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Über dies
hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung,
die effizient angewendet werden kann auf Vorrichtungen, die in der
Lage sind, simultan Medien, wie zum Beispiel Festplatten und digitale
Vielseitigkeitsplatten (DVDs, Digital Versatile Disks) zu betreiben.
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Insbesondere
in der vorliegenden Erfindung wird, wenn eine zeitweilige Unterbrechungsbetriebseingabe
zugeführt
wird während
einer Anzeige auf Sendung, ein Auf-Sendung-Signal automatisch weitergespeichert
in einem eingebauten Speichermedium. Wenn ein zeitweiliger Unterbrechungsbetrieb
gelöscht
wird, kann Information von einer Unterbrechungszeit für einen
Benutzer angezeigt werden.
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In
den letzten Jahren wurde bei Bildkompressionstechniken ein DVD-Standard
vorgeschlagen, in dem ein international standardisiertes Bewegungsbildcodierungsexpertengruppe-(MPEG2, Moving Image
Coding Expert Group)-System verwendet wird, und ferner wird ein
AC3-Audiokompressionssystem
verwendet.
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Gemäß einer
MPEG2-Systemschicht unterstützt
dieser Standard das MPEG2-System in einem dynamischen Bildkompressionssystem,
und unterstützt
das AC3-Audiokompressionssystem
und MPEG-Audiokompressionssystem in einem Tonkompressionssystem.
Ferner können
Unterbilddaten, dargestellt durch Komprimieren einer Lauflänge von Bit-Map-Daten
behandelt werden als Untertitel von Filmen, Karaoke und ähnlichem.
Zusätzlich
werden in diesem Standard, hinsichtlich der Zurückspulvorrichtung Steuerdaten
(Navigationspack) für
spezielles Zurückspielen
bzw. Playback, wie zum Beispiel eines Vorspulens und Zurückspulens
zusätzlich
dargestellt. Über
dies hinaus werden in dem Standard, Standards ISO9660 und Micro
UDF unterstützt,
so dass Disk-Daten bzw. Plattendaten gelesen werden können von
einem Computer.
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Ferner
wurde als Standard für
Medien, nachfolgend zu dem Standard von DVD-ROM als Medium von DVD-Video,
der DVD-RAM-Standard
(4,7 GB) fertiggestellt, und DVD-RAM-Laufwerk werden verbreitete Computerperiphergeräte.
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Zusätzlich wird
gegenwärtig
ein DVD-Video-Standard, der DVD-RAM verwendet und ein System realisiert,
das in der Lage ist, Information in Echtzeit aufzunehmen und wiederzugeben,
das heißt ein
Echtzeit-Aufnahme-(RTR)-DVD-Standard,
fertiggestellt, und ein Verifizierungsbetrieb wird auch in der nahen
Zukunft geplant, beendet zu werden. Der Standard wird entwickelt,
basierend auf dem DVD-Video-Standard, der gerade auf dem Markt ist.
Ferner wird ein Dateisystem, entsprechend dem RTR-DVD, auch standardisiert.
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Andererseits
wird auch ein System betrachtet, in dem ein Festplattenlaufwerk
(HDD, Hard Disk Drive), das eingebaut ist in der Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung,
verwendet zum Aufnehmen/Wiedergeben eines Ausstrahlungssignals.
In dem Festplattenlaufwerk können
Daten von 20G bis 100 Gbytes oder mehr aufgenommen werden.
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US 5,825,354 offenbart eine
Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung
zum Aufnehmen von digitaler Information auf, oder Wiedergeben digitaler
Information von, einem Informationsspeichermedium, in dem die digitale
Information in einer Einheit einer Objekteinheit einschließlich einem
Echtzeitinformationspack und einem oder mehreren Datenpacks aufgezeichnet
werden kann.
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Wie
oben beschrieben, wurde bei dem Fortschritt der Bildkompressionstechniken,
eine Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung
entwickelt, in der ein Informationsspeichermedium (DVD, Festplatte,
Halbleiterspeicher) effektiv verwendet werden kann zum Aufnehmen
eines Ausstrahlungssignals und ähnlichem
in Echtzeit.
- (1) Hier werden die folgenden
Betriebsmoden der Vorrichtung betrachtet.
- (1a) Das Ausstrahlungssignal bzw. Übertragungssignal (oder ein
Wiedergabesignal von einem anderen Medium) wird eingegeben in die
Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung, und ein Anzeigesignal für einen
Monitor wird abgeleitet von der Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung.
Zusätzlich nimmt
die Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung das Ausstrahlungssignal (oder
das Wiedergabesignal von einem anderen Medium) in einem eingebauten
Speichermedium auf, in Ansprechen auf eine Betriebseingabe.
- (1b) Das Ausstrahlungssignal (oder das Wiedergabesignal von
einem anderen Medium) wird eingegeben in die Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung,
und das Anzeigesignal für
den Monitor wird abgeleitet von der Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung.
In diesem Fall wird das Ausstrahlungssignal (oder das Wiedergabesignal
von einem anderen Medium) nicht in dem eingebauten Speichermedium
aufgenommen. Diese Situation tritt auf, wenn das Signal ein Kopierverbotssignal
ist.
- (2) Jedoch gibt es ein Problem in dem oben in (1b) beschriebenen
Betriebsmodus, wenn beispielsweise ein Benutzer ein Drama anschaut.
Beispielsweise muss, wenn es Unterbrechungen, wie zum Beispiel einem
Telefonanruf, einem zeitweiligen Besucher und Toilettenzeit gibt,
der Benutzer zeitweilig einen Platz vor einer Anzeige verlassen. In
diesem Fall verpasst der Benutzer das Drama für eine gewisse Zeit. Insbesondere
bei Unterbrechungen während
einer Anzeige des Ausstrahlungssignals (Auf-Sendung-Anzeige), wenn der Benutzer
zu dem Platz zurückkehrt,
ist das Drama fortgeschritten, und der Benutzer kann nicht einen Mittelteil
des Dramas in einigen Fällen
verstehen. Insbesondere ist, wenn es Unterbrechungen in der Mitte
in wichtigen Szenen des Programms gibt, wie zum Beispiel einem Detektivdrama,
einem Live-Baseball-Spiel und ähnlichem,
der Benutzer unbefriedigt. Über
dies hinaus ist bei einem Zahlprogramm, der Benutzer, der das Programm für eine gewisse
Zeit verpasst hat, insbesondere unbefriedigt.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung
mit einem eingebauten Speichermedium bereitzustellen, das kompensieren
kann für
die Information von beispielsweise einer Periode, in der eine zeitweilige
Unterbrechung während
einer Auf-Sendung-Anzeige auftritt, und ein Benutzer einen Platz vor
einem Monitorschirm verlässt,
so dass der Benutzer ein kontinuierliches Bild sehen kann.
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Diese
Aufgabe wird erreicht durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder
die Verfahren nach den Ansprüchen
2 und 3.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle nötigen
Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Teilkombination dieser
beschriebenen Merkmale sein kann.
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Die
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden,
wenn diese im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gesehen
wird, in denen:
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1 ein
Diagramm zeigt, das eine Gesamtzusammenstellung einer Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
erklärende
Ansicht einer Datenstruktur zeigt, die eine Beziehung zwischen Verwaltungsinformation
und einem Videoobjekt in einem DVD-RAM zeigt;
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3 ein
Flussdiagramm zeigt, das einen Zeitverschiebung-(TS, Time Slip)-Aufnahmebetrieb der
Vorrichtung nach der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein
Flussdiagramm zeigt, das eine Unterbrechungsverarbeitungsprozedur
als einen Teil des Flussdiagramms von 3 zeigt;
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5 ein
Flussdiagramm zeigt, das eine Aufgenommene-Datenspeicherverarbeitungsprozedur als
einen Teil des Flussdiagramms von 3 zeigt;
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6 ein
Flussdiagramm zeigt, das eine Bildwiedergabebetriebsprozedur in
einem Zeitverschiebungsmodus zeigt;
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7 ein
Flussdiagramm zeigt, das einen Zellenwiedergabebetrieb als einen
Teil des Flussdiagramms von 6 zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm zeigt, das 7 weiterführt;
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9 ein
Flussdiagramm zeigt, das schematisch einen Gesamtbetrieb der Vorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10A–10C beispielhafte Ansichten sind, die jeweils
ein Anzeigebeispiel eines Anzeigesignals zeigen, das ausgegeben
wird von der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11 ein
Zusammensetzungsdiagramm zeigt, das eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird hier im Folgenden mit Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
ein Diagramm, das eine Ausführungsform
einer Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung zeigt, auf die die vorliegende
Erfindung angewendet wird. In der Ausführungsform wird die Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung,
die in der Lage ist, sowohl ein DVD-RAM und eine Festplatte als
Aufzeichnungsmedium handzuhaben, beschrieben, aber die vorliegende
Erfindung kann auch angewandt werden auf eine Vorrichtung, die nur
eines dieser Medien handhabt. Über
dies hinaus kann die Festplatte oder die DVD-RAM ersetzt werden
durch ein Speichermedium, wie zum Beispiel einen Halbleiterspeicher.
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Entsprechende
Blöcke
der 1 sind ungefähr
aufgeteilt in solche eines Aufzeichnungsabschnitts, gezeigt von
der linken Seite, und solche eines Wiedergabeabschnitts, auf der
rechten Seite.
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Die
Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung enthält ein Festplattenlaufwerk 2001,
ein Plattenlaufwerk bzw. Disk-Drive 1002 zum
Rotieren/Antreiben einer optischen Platte bzw. Disk 1001 als
ein Informationsspeichermedium, das eine Videodatei aufbauen kann,
und Lese/Schreibe-Information;
und einen Datenprozessor 1003, der Aufnahmedaten dem Festplattenlaufwerk 2001 und
dem Plattenlaufwerk 1002 zuführen kann, und der ein wiedergegebenes
Signal empfängt.
Der Datenprozessor 1003 handhabt eine Aufzeichne- oder
Wiedergabe-Einheit von Daten und enthält eine Pufferschaltung, eine
Modulations/Demodulations-Schaltung, einen Fehlerkorrekturabschnitt
und ähnliches.
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Über dies
hinaus enthält
die Aufnahme/Wiedergabe-Vorrichtung
einen Codier-Abschnitt 50, gebildet durch eine Aufnahmeseite,
einen Decodier-Abschnitt 60, bildend eine Wiedergabeseite,
und einen Mikrocomputerblock 30 zum Steuern eines Betriebs eines
Vorrichtungshauptkörpers
als Hauptbildungselemente.
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Der
Codier-Abschnitt 50 enthält Video- und Audio-Analog/Digital-Umwandler
zum Digitalisieren eines eingegebenen Analogvideosignals und eingegebenen
Analogaudiosignals, einen Videocodierer und einen Audiocodierer.
Der Abschnitt enthält
ferner einen Unterbildcodierer, einen Formatierer zum Bilden einer
Ausgabe von jedem Codierer in ein vorbestimmtes DVD-RAM-Format und einen
Pufferspeicher. In dem Codierer- Abschnitt 50 werden
ein externes Analogvideosignal + externes Analogaudiosignal von
einem AV-Eingabeabschnitt 41 oder ein analoges Videosignal
+ Analogaudiosignal von einem Fernseher-(TV)-Empfänger 42 eingegeben.
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Zusätzlich werden,
wenn ein digitales Videosignal und digitales Audiosignal direkt
eingegeben werden in den Codier-Abschnitt 50, das digitale
Videosignal und das digitale Audiosignal direkt zugeführt an den
Formatierer. Über
dies hinaus können
die jeweiligen Video- und Audiosignale zugeführt werden an einen Videomischabschnitt
und Audioauswähler, die
später
beschrieben werden.
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In
dem Formatierer wird das digitale Videosignal umgewandelt zu einem
digitalen Signal, das komprimiert wird mit einer variablen Bit-Rate,
basierend auf einem MPEG2- oder MPEG1-Standard. Das digitale Audiosignal
wird umgewandelt in ein digitales Signal, das komprimiert wird mit
einer festen Bit-Rate, basierend auf einem MPEG- oder AC3-Standard oder
einem digitalen Signal eines linearen PCM.
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Wenn
Unterbildinformation eingegeben wird über den AV-Eingabeabschnitt 41 (beispielsweise
ein Signal von einem DVD-Videospieler mit einem unabhängigen Eingabeanschluss
eines Unterbildsignals), oder wenn ein DVD-Videosignal mit solch
einer Datenzusammensetzung übertragen
wird und empfangen wird durch den TV-Empfänger 42, wird das
Unterbildsignal (Unterbildpack) in dem DVD-Videosignal codiert durch
den Unterbildcodierer. Hier wird das Unterbildsignal in einem vorbestimmten
Signalmodus angeordnet, und umgesetzt in ein vorbestimmtes Format.
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Hier
können
in der vorliegenden Vorrichtung eine Information, codiert durch
den Codiererabschnitt 50 (Video, Audio und Unterbilddaten)
und erstellte Verwaltungsinformation zugeführt werden an das Festplattenlaufwerk 2001 über den
Datenprozessor 1003, und aufgenommen auf einer Festplatte. Über dies
hinaus kann die auf der Festplatte aufgenommene Information aufgenommen
werden auf der optischen Disk bzw. optischen Platte 1001 über den
Datenprozessor 1003 und Plattenlaufwerk 1002.
In diesem Fall weist die Information, die aufgenommen ist auf der
Festplatte, das gleiche Datenformat auf, wie die auf der optischen
Platte 1001. Ferner können
die durch den Codierabschnitt 50 codierte Information und
die erstellte Verwaltungsinformation auch aufgenommen werden auf
der optischen Disk 1001 über den Datenprozessor 1003 und
das Laufwerk bzw. Plattenlaufwerk 1002. Zusätzlich kann
eine Datei oder ein Videoobjekt, aufgenommen auf der optischen Disk 1001 und
Harddisk auch gelöscht
werden.
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Zusätzlich wird,
wenn die Information, aufgenommen auf der Festplatte des Festplattenlaufwerks 1001,
ein Datenformat aufweist, unterschiedlich von dem der optischen
Disk 1001, die aus der Festplatte ausgelesene Information,
codiert durch den Codierabschnitt 50. Über dies hinaus kann die codierte
Information aufgenommen werden auf der optischen Disk 1001.
Ferner weist das Plattenlaufwerk 1002 ein Rotationssteuersystem,
Laserantriebssystem, optisches System und ähnliches mit Bezug auf die
optische Disk 1001 auf.
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Der
Mikrocomputerblock 30 enthält eine Mikroprozessoreinheit
(MPU), oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), und ein ROM,
in dem ein Steuerprogramm und ähnliches
eingeschrieben werden, und ein RAM, der einen Arbeitsbereich bereitstellt,
der notwendig ist zum Ausführen
des Programms.
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Die
MPU des Mikrocomputerblocks 30 folgt dem Steuerprogramm,
das in dem ROM gespeichert ist und verwendet den RAM als Arbeitsbereich,
zum Ausführen
einer Detektion eines fehlerhaften Platzes, Detektion eines nicht-aufgenommenen
Bereichs, Einstellen von einer Videoaufgenommenen Informationsaufnahmeposition,
und UDF-Aufnehmen,
Einstellen einer AV-Adresse und ähnlichem.
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Über dies
hinaus weist der Mikrocomputerblock 30 einen Informationsverarbeitungsabschnitt auf,
der notwendig ist zum Steuern des gesamten Systems, und enthält einen
Kopierinformationsdetektor, Verzeichnisdetektor, VMG-Informationsgenerator und
einen Temporärunterbrechungs-Controller.
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Für ein Ausführungsergebnis
der MPU wird ein Inhalt, der einem Benutzer mitzuteilen ist, angezeigt
auf einer Anzeige 43 auf dem DVD-Videoaufnehmer, oder auf
einem Bildschirm angezeigt (OSD, On Screen Displayed) auf einer
Monitoranzeige. Über
dies hinaus ist der Mikrocomputerblock 30 verbunden mit
einem Tasteneingabeabschnitt 44 zum Zuführen eines Betriebssignals
zum Betreiben der Vorrichtung.
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Zusätzlich können Timings
bzw. Zeitgaben des Mikrocomputerblocks 30 zum Steuern des
Plattenlaufwerks 2002, des Datenprozessors 1003,
des Codierabschnitts 50 und/oder des Decodierabschnitts 60 und ähnlichem
bestimmt werden, basierend auf Zeitdaten von einem STC 30.
Ein Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb wird gewöhnlich ausgeführt synchron
mit einem Zeittakt von dem STC 38, aber andere Verarbeitungen
können
ausgeführt
werden bei einem Timing unabhängig
von dem STC 38.
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Der
Decodierabschnitt 60 umfasst: einen Trenner zum Trennen
und Extrahieren jedes Packs von einem Signal eines DVD-Formats mit
der Pack-Struktur; eine Speicher zum Verwenden beim Trennen des
Packs oder Ausführen
einer anderen Signalverarbeitung; einen V-Decodierer zum Decodieren
von Hauptbilddaten (Inhalt des Video-Packs), getrennt durch den
Trenner; einen SP-Decodierer zum Decodieren von Unterbilddaten (Inhalt
von dem Unterbild- Pack),
getrennt durch den Trenner; und einen A-Decodierer zum Decodieren
von Audiodaten (Inhalt des Audio-Packs), getrennt von dem Trenner; und
einen Videoprozessor zum passenden Kombinieren der decodierten Hauptbilddaten
mit den decodierten Unterbilddaten, und Superpositionieren bzw. Übereinanderlegen
und Ausgeben der Unterbilddaten, wie zum Beispiel einem Menü, Highlight-Taste und
Untertitel auf einem Hauptbild.
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Ein
Ausgangsvideosignal des Decodierabschnitts 60 wird eingegeben
in einen Videomischer 71. In dem Videomischer 71 werden
Textdaten synthetisiert oder gemischt mit dem eingegebenen Signal. Über dies
hinaus ist der Videomischer 71 auch verbunden mit einer
Leitung für
ein direktes Extrahieren des Signals von dem TV-Empfänger 41 oder
dem A/V-Eingabeabschnitt 42. Der Videomischer 71 ist verbunden
mit einem Rahmenspeicher 72 zur Verwendung als Puffer.
Wenn der Videomischer 71 eine digitale Ausgabe ausgibt,
wird die Ausgabe übertragen
an die Außenseite über eine
Schnittstelle (I/F) 73. Eine analoge Ausgabe des Mischers
wird ausgegeben an die Außenseite über einen
Digital-Analog-Umsetzer 74.
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Ein
Ausgangsaudiosignal des Decodierabschnitts 60 wird übertragen
an einen Digital-Analog-Umsetzer 77 über einen Auswähler 76,
umgesetzt in ein analoges Signal, und ausgegeben an die Außenseite.
Der Auswähler 76 kann
auch das Signal auswählen,
das übertragen
wird durch den Codierabschnitt 50, wenn das digitale Signal
von dem TV-Tuner 41 oder
dem A/V-Eingabeabschnitt 42 direkt überwacht wird, in Ansprechen
auf ein Auswahlsignal von dem Mikrocomputerblock 30.
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Ferner
erstellt während
einer Aufnahme der Formatierer 56 jede Segmentierinformation
und sendet periodisch die Information an den Mikrocomputerblock 30 (Information
einer Zeit für
GOP-Top-Unterbrechung). Beispiele der Segmentierinformation enthalten
die Anzahl der Packs bzw.
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Pakete
von VOBU, Endadresse von I-Bild von dem Top bzw. Oberteil von VOBU,
Wiedergabezeit von VOBU und ähnliches.
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Zusätzlich wird
die Information von dem Aspektinformationsdetektor 43 gesendet
an den MPU bei dem Start einer Aufnahme, und die MPU erstellt VOB-Strominformation
(STI, Stream Information). Hier werden für die STI, Auflösungsdaten,
Aspektdaten und ähnliche
gespeichert, und jeder Decodierer führt ein Anfangseinstellen aus,
basierend auf der Information während
der Wiedergabe.
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Über dies
hinaus wird für
die Videodatei eine Datei in einer Disk in einer Video-Wiedergabe-DVD gespeichert.
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Hier
sollte in einer Echtzeit-Video-Aufnahme/Wiedergabe-Maschine, die DVD
verwendet, bemerkt werden, dass ein benachbarter Sektor mindestens
notwendig ist zum Zugreifen auf die Daten, um die Daten wiederzugeben,
ohne unterbrochen zu werden während
einem Zugreifen (Suchen). Diese Einheit wird ein Benachbarte-Datenbereich
(CDA, Contiguous Data Area) genannt. Dies bedeutet, dass die Datengröße vorbestimmt
ist, um eine nahtlose Wiedergabe zu realisieren.
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Der
CDA hat bevorzugt eine Fehlerkorrekturcode-(ECC)-Blockeinheit. Deshalb ist eine CDA-Größe ein mehrfaches
von 16 Sektoren, und die Daten werden aufgezeichnet durch die CDA-Einheit
in dem Dateisystem.
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Hier
wird eine Beziehung zwischen Verwaltungsinformation der Echtzeit-DVD
und dem Videoobjekt als ein Inhalt kurz beschrieben.
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Das
Videoobjekt (VOB) wird zuerst mit Bezug auf 2 beschrieben.
Das VOB wird als VR MOVIE.VRO-Datei in einem Verzeichnis bezeichnet. Eine
Videodatei weist eine hierarchische Struktur auf, eine Datei ist zusammengesetzt
aus einer Vielzahl von Videoobjekten (VOB), ein VOB ist zusammengesetzt
aus einer Vielzahl von Videoobjekteinheiten (VOBU), und eine VOBU
ist zusammengesetzt aus einer Vielzahl von Packs. Beispiele der
Vielzahl der Packs enthalten RDI-Packs, V-Packs und A-Packs.
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Das
RDI-Pack ist ein Echtzeit-Daten-Informationspack (RDI PCK). Dieses
Pack enthält
Information kennzeichnend eine Startzeit zum Wiedergeben eines ersten
Felds der VOBU, zu der das Pack gehört, Information kennzeichnend
eine Aufnahmezeit der VOBU, Herstellerinformation (MNFI) und ähnliches.
Das Pack enthält
auch Anzeigesteuerinformation (DCI) und Kopiersteuerinformation
(CCI). Die Anzeigesteuerinformation enthält Aspektverhältnisinformation
bzw. Längenverhältnisinformation, Untertitelmodusinformation
und Filmkameramodusinformation.
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Das
V-Pack ist zusammengesetzt durch Komprimieren von Videodaten durch
ein MPEG2-System, und ist zusammengesetzt aus einem Pack-Header,
Paket-Header und einem Videodatenabschnitt. Das A-Pack ist zusammengesetzt durch
Verarbeiten von Audiodaten durch lineares PCM oder MPEG oder AC3-System,
und ist zusammengesetzt aus Pack-Header,
Paket-Header und einem Audiodatenabschnitt.
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Die
Verwaltungsinformation wird als Videomanager (VMG) bezeichnet, und
eine Programmkette (PGC) zum Verwalten einer Datenwiedergabereihenfolge
wird definiert in dem Manager. Eine Zelle (Cell) wird definiert
in der Programmkette (PGC, Program Chain) und Videoobjektinformation
(VOBI, Video Objekt Information) als ein zu wiedergebendes Objekt
wird in der Zelle definiert (Cell). Ein Teil, auf dem konkrete Information
der PGC aufgenommen wird, ist ein Programmketteninformations-(PGCI)-Teil.
Die PGCI weist zwei Arten auf: eine ist eine ursprüngliche
PGCI (ORG PGCI); und die andere ist eine benutzerdefinierte PGCI-Tabelle (DU PGCIT).
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Eine
Zeitabbildung (TMAP, Time Map) wird in der VOBI beschrieben, und
die TMAP kann die VOBU bestimmen, die das entsprechende VOB darstellt.
Eine Verbindung mit der VOBI von der Zelle wird definiert durch
eine logische Adresse. Über
dies hinaus wird eine Verbindung mit dem VOB und VOBI von der TMAP-Information
definiert, basierend auf einer Stromzahl des VOB, der Anzahl der
VOBUs in dem VOB, Eintrittsnummern für die entsprechenden VOBUs
und eine logische Adresse an jede Ziel-VOBU.
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3 zeigt
ein Flussdiagramm eines Betriebs einer Zeitverschiebungsaufnahmefunktion (Aufnahmefunktion,
die ein Aufnehmen eines Bilds auf der Festplatte ermöglicht,
Weiterverfolgen einer aufgenommenen Position und Aufnehmen des Bilds).
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Es
wird nun angenommen, dass die Zeitverschiebungsaufnahmefunktion
eingestellt ist. Dann werden Daten von jedem Dateisystem von einer
Verzeichnisdatei der Festplatte gelesen, basierend auf einer Steuerung
des Mikrocomputerblocks 30. Dies bedeutet, dass die Verwaltungsinformation
(bezeichnet als der Videomanager (VMG)) gelesen wird und in dem
Arbeits-RAM gespeichert
wird. Wenn es keinen VMG gibt, wird ein neuer VMG erstellt.
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Dieses
Verarbeiten entspricht den Schritten A1, A2, A3, die ausgeführt werden
hauptsächlich durch
den Mikrocomputerblock 30. Als nächstes wird ein Aufnahmeanfangseinrichten
ausgeführt
mit Bezug auf den Codierabschnitt 50. Das bedeutet, dass der
Mikrocomputerblock 30 einen Zustand überprüft, in dem ein Aufnehmen möglich ist,
und dann Aufnehmen von Anfangseinstellungen ausführt. Dies bedeutet, dass der Block
den STC 38 zurücksetzt,
eine Schreibstartadresse für
jedes Laufwerk setzt, einen Schreibbefehl setzt, den Formatierer
anfangs setzt und eine Anordneverarbeitung setzt, in der Teile der VOB,
VOBU in der VOB, Programm (PG), Programmkette (PGC), wie die Verwaltungsinformation, Zelle
und ähnliche
erstellt/gesetzt werden (Schritt A4). Wenn die Teile erstellt/gesetzt
bzw. eingerichtet werden, wird ein Register zum Speichern von Verbindungsinformation
für jede
Verwaltungsinformation und Videoobjekt eingerichtet.
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Dies
bedeutet, dass bei dem Start der Aufnahme ein Aufnahmestartbefehl
gesetzt wird bei dem Codierabschnitt 50, und die Segmentierinformation
in dem Formatierer 56 wird als die VOB-Einheit registriert
(Schritt A5). Dabei wird, wenn das Aufnehmen startet, der Rahmen
des Eingangsvideosignals komprimiert durch eine GOP-Einheit, das
GOP wird verpackt, und die Packs werden in einer VOBU-Einheit in
dem Codierabschnitt 50 gesammelt. Ferner wird das RDI-Pack
(einschließlich
Navigationsdaten) angeordnet als das Top-Pack der VOBU. In diesem
Fall werden auch das Audio-Pack, Unterbild-Pack und ähnliche
gesammelt.
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Ein
CDA von codierten Daten wird gesammelt (Schritt A6), dann werden
eine Schreibadresse an die Festplatte und Schreiblänge eingestellt,
und ein Schreibbefehl wird ausgegeben an das Laufwerk, so dass ein
CDA der Daten aufgenommen wird auf einem freien Bereich der Festplatte
(oder einem DVD-RAM). Dabei wird Schreiben eines CDAs von Daten
ausgeführt.
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Es
wird als nächstes
beurteilt, ob die Segmentierinformation gesammelt wird in dem Formatierer 56 (Schritt
A8). Wenn die Segmentierinformation gesammelt wird, wird eine Unterbrechungsverarbeitung
zum Extrahieren der Segmentierinformation ausgeführt (Schritt A9). Die Segmentierinformation wird
temporär
als die VOB-Verwaltungsinformation
in dem Arbeits-RAM genommen.
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Es
wird als nächstes überprüft, ob ein
Schreibefehler erzeugt wird (Schritt A10). Wenn der Schreibefehler
erzeugt wird, wird aufgenommene Adressinformation einmal in dem
Arbeits-RAM gespeichert, und eine andere Adresse wird eingestellt.
Es wird als nächstes
beurteilt, ob eine TS-Endtasteneingabe zum Beenden des Zeitverschiebungsbetriebs
gibt (Schritt A12). Wenn es keine TS-Endtasteneingabe gibt, kehrt
der Fluss zurück
zu dem Schritt A6. Mit der TS-Endtasteneingabe wird beurteilt, ob
oder ob nicht ein aufgenommener Videospeichermodus eingestellt wird
(Schritt A13). In dem aufgenommenen Videospeichermodus wird eine
aufgenommene Datenspeicherverarbeitung (Schritt A16) ausgeführt. Wenn
der Aufnahme/Wiedergabe-Modus nicht eingestellt wird, wird eine
Verarbeitung zum Löschen
der aufgezeichneten Daten ausgeführt
(Schritt A14). In diesem Fall werden die aufgezeichnete Datenadressinformation und
Segmentierinformation, die temporär gespeichert werden in dem
Arbeits-RAM, auch gelöscht.
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Eine
Verarbeitung für
ein Unterbrechen in dem Schritt A8 von 3 wird kurz
beschrieben mit Bezug auf 4.
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Wenn
eine Unterbrechungsinformation detektiert wird, wird ein Faktor
für die
Unterbrechung überprüft, die
Daten für
ein Pack werden transferiert an den Datenprozessor 1003 und
die Anzahl der aufgenommenen Packs fängt an, hochgezählt zu werden. Über dies
hinaus wird, jedes Mal, wenn ein Stück von Segmentierinformation
genommen wird für den
Pack, nachfolgend verarbeitet durch den Formatierer in dem Codierabschnitt 50,
ein Unterbrechungs-Flag bzw. eine Unterbrechungsflagge gesetzt.
Diese Verarbeitung wird ausgeführt,
bis die Unterbrechung aufgehoben wird. Wenn die Unterbrechung aufgehoben
wird, geht der Fluss durch die Schritt A10, A11, A12. Es wird dann
aus der Anzahl der aufgenommenen Packs beurteilt, ob oder ob nicht
es Daten für
einen CDA gibt (Schritt A6). Über dies
hinaus wird das Unterbrechungs-Flag simultan gelöscht. Deshalb ist, selbst wenn
die Unterbrechungsverarbeitung ausgeführt wird, die Segmentierinformation
zum Erstellen der Zelle, VOBU, PG, PGC und ähnliches, nicht verloren.
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5 zeigt
einen Inhalt des Schritts A16 von 3 im Detail.
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Ein
Aufgezeichnete-Daten-Speicherfluss wird gekennzeichnet als ein Fluss,
der betrieben wird, nachdem die Zeitverschiebungsendtaste gedrückt ist.
In dem Aufgezeichnete-Daten-Speicherfluss nimmt der Mikrocomputerblock 30 die
Segmentierinformation von dem Formatierer 56 und initialisiert
den Codierabschnitt. Über
dies hinaus wird der Bereich der zu speichernden Daten (oder transferierten)
bestimmt von der Aufgezeichnete-Daten-Adressinformation (Schritt
B1).
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Der
Bereich der zu speichernden Daten (oder transferierten) wird bestimmt
durch die Information, die ausgewählt wird von dem Benutzer,
der einen Wiederaufnahmebildschirm sieht, wie später beschrieben wird. Alternativ
kann der Bereich bestimmt werden durch eine automatische Speicher-
(oder Transferier)-Funktion für
ein automatisches Speichern (oder Transferieren) aller Daten, die
einer Zeitverschiebungsaufnahme unterzogen werden.
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Ein
Verarbeitungsverfahren für
die zu speichernden Daten (oder zu transferierenden) unterscheidet
sich von einem Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel der DVD-RAM
und einer Festplatte. Deshalb wird beurteilt, ob das Aufzeichnungsmedium bestimmt
ist, als der DVD-RAM oder die Festplatte (Schritt B2).
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Wenn
das Aufzeichnungsmedium bzw. Aufnahmemedium bestimmt ist als Festplatte,
wird eine Adresse der VOBU als ein aufzunehmendes Objekt (zu speicherndes) überprüft von der
Segmentierinformation (Schritt B3). Es wird dann überprüft, ob es
einen RDI-Pack gibt (Schritt B4). Bei Vorhandensein des RDI-Packs,
wird Information kennzeichnend ob der RDI-Pack kopiert werden kann, überprüft. Es wird deshalb
beurteilt, ob oder ob nicht der Pack kopiert werden kann (Schritt
B5). Wenn es keinen RDI-Pack gibt, und Kopieren erlaubt wird, werden
die VOBU-Daten, wobei deren Adresse gelesen ist, basierend auf der
Adresse der VOBU gespeichert (Schritt B6).
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Nachfolgend
wird überprüft, ob der
Bereich der aufzunehmenden (zu speichernden) Daten endet (Schritt
B7). Wenn der Bereich der aufzunehmenden (zu speichernden) Daten
nicht endet, kehrt der Fluss zurück
zu dem Schritt B3 zum Überprüfen der
Adresse der VOBU als das nächste
Objekt von der Segmentierinformation. Die Schritte B4 bis B7 werden wiederholt
ausgeführt.
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Wenn
der Bereich der aufzuzeichnenden Daten (zu speichernden) endet,
wird ein Betrieb eines Registrierens der VOBU, die zu speichern
ist in dem Dateisystem als Verwaltungsinformation auf der Festplatte
durch die Aufgezeichnete-Datenadressinformation, ausgeführt. Das
bedeutet, dass die Verwaltungsinformation der Bilddaten von VMG
der Festplatte aktualisiert werden, so dass die zu speichernde VOBU
durch die Verwaltungsinformation verwaltet werden kann. Ferner wird
eine Bilddatenwiedergabeinformation (Zelle, und ähnliche) hinzugefügt zu der
ursprünglichen
PCG. Zusätzlich
wird die Segmentierinformation verwendet zum Hinzufügen von
Videoobjektinformation (VOBI), wie zum Beispiel einen Such-Pointer.
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Deshalb
wird, wenn der Benutzer den Bereich der aufzunehmenden (zu speichernden)
Daten von den Videodaten bestimmt, die aufgezeichnet sind in der
Festplatte durch die Zeitverschiebung in dem Aufzeichnungsmodus,
ein Speicherobjekt bestimmt, und ein echtes Aufnehmen wird ausgeführt.
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In
der zuvor erwähnten
Beschreibung, um die aufgenommenen Daten zu speichern, werden die Verwaltungsdaten
für die
aufgezeichneten Daten aktualisiert, erstellt und hinzugefügt, und
ein echter Aufnahmezustand wird erhalten, indem die aufgenommen
VOB-Daten, wie sie sind, gespeichert werden.
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Jedoch
ist die Erfindung nicht begrenzt auf die zuvor erwähnte Ausführungsform,
und die folgende Funktion kann ferner bereitgestellt werden. Das bedeutet,
dass der Bereich der aufgenommenen Daten, der temporär aufzunehmen
ist auf der Festplatte (Pufferbereich für die Zeitverschiebung), festgelegt wird. Über dies
hinaus wird, wenn die aufgenommenen Daten in dem Pufferbereich,
wie oben beschrieben, zu speichern sind, ein Bereich zum Speichern der
Bilddaten entfernt von der Bestimmung als Pufferbereich für die Zeitverschiebung,
und als gespeicherte Daten verwendet. Ferner wird ein Zusatzpufferbereich
hinzugefügt
an den verringerten Pufferbereich für die Zeitverschiebung bzw.
Time-Slip, um für die
Verringerung zu kompensieren.
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Alternativ
kann das folgende System verwendet werden.
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Das
bedeutet, dass ein Bereich von aufgenommenen Daten, die temporär aufgenommen
werden auf der Festplatte (Pufferbereich für Zeitverschiebung) festgelegt
wird. Über
dies hinaus können, wenn
die aufgenommenen Bilddaten gespeichert werden in dem Pufferbereich,
wie oben beschrieben, die zu speichernden Bilddaten in eine Position
kopiert werden, die unterschiedlich ist von dem Pufferbereich für die Zeitverschiebung.
In diesem Fall ist es nicht notwendig, den Pufferbereich für die Zeitverschiebung
zu korrigieren.
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Zurückkehrend
zur 5, wird der Betriebsfluss beschrieben.
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Wenn
die DVD bestimmt wird als Aufzeichnungsmedium in dem Schritt B2,
werden Daten für jede
VOBU gelesen (Schritt B9), und eine Anwesenheit/Abwesenheit des
RDI-Packs wird überprüft (Schritt
B10). Wenn der RDI-Pack existiert, wird eine Kopier-Aktivier/Deaktivier-Information überprüft (Schritt
B11).
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Wenn
die Kopier-Aktivier/Deaktivier-Information des RDI-Packs eine Erlaubnis
zum Kopieren kennzeichnet, wird die VOBU gespeichert in dem DVD-RAM
(Schritt B12). Es wird mit Bezug auf die aufgenommenen Daten der
Festplatte beurteilt, ob oder ob nicht der Bereich der aufzunehmenden
Daten (zu transferierenden) beendet ist (Schritt B13). Wenn der
Bereich endet, schreitet der Fluss fort zu Schritt B14. In dem Schritt
B14 wird die Verwaltungsinformation der VOBU, die zu speichern ist,
registriert in dem Dateisystem des DVD-RAM, basierend auf der Aufgenommenen-Daten-Adressinformation.
Dies bedeutet, dass die Verwaltungsinformation der Bilddaten in
dem Videomanager (VMG) des DVD-RAM aktualisiert wird. Ferner wird
die Bilddatenwiedergabeinformation (Zelle, und ähnliches) hinzugefügt nach
der ursprünglichen
PCG. Zusätzlich
wird die Segmentierinformation verwendet zum Hinzufügen der
Videoobjektinformation (VOBI), wie zum Beispiel dem Such-Pointer.
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Zusätzlich erstreckt
in der Verarbeitung von 5 sich der Aufnahmebereich bis
zu einem Ende der VOBU, bestimmt durch Aufzeichnen von Endinformation
von dem oberen Teil bzw. Top der VOBU, bestimmt durch Aufzeichnen
von Startinformation.
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6 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Aufnahmebetrieb zeigt, zu dem der Betriebsfluss
verschoben werden kann, beispielsweise durch einen Überwachungsbetrieb
(Monitoroperation) oder Wiedergabebetrieb, ausgeführt während der
Zeitverschiebung.
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Zuerst
wird ein Anfangseinstellen des Decodierabschnitts 60 ausgeführt (Schritte
C1, C2). Nachfolgend werden wiederzugebende Daten in den aufgenommenen
Daten auf der Festplattenseite bestimmt, und eine Adresse für ein Starten
eines Wiedergebens wird bestimmt durch die Adressinformation und
Segmentierinformation (Schritt C3).
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Der
Fluss verschiebt sich als nächstes
zu einer Zellwiedergabeverarbeitung (Schritt C4), und Wiedergeben
wird ausgeführt,
basierend auf der Zeitabbildung. Es wird als nächstes überprüft, ob oder ob nicht die Wiedergabe
endet (Schritt C5). Wenn die Zellwiedergabe nicht endet, wird die
nächste
Zelle bestimmt (Schritt C6), und die Zellwiedergabeverarbeitung
wird fortgeführt.
Andererseits endet die Zellwiedergabe, und es wird dann überprüft, ob das
Wiedergeben durch einen Fehler endet (Schritt C7). Wenn der Fehler
ein Lesefehler (Schritt C8) ist, wird eine Wiedergabeendverarbeitung
ausgeführt (Schritt
C9), und der Fluss kehrt zurück
zum Anfang. Wenn kein Fehler auftritt, verschiebt sich der Fluss
zu einer anderen Verarbeitung während
einem Wiedergabeende (Schritt C10), und endet.
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7 und 8 zeigen
die Zellwiedergabeverarbeitung in dem Schritt C4 von 6 im
Detail.
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Ein
Starteintrittspunkt (EP(LBN)) und der Eintrittspunkt der Zelle werden
bestimmt (Start-EP, Eid-EP) gemäß der Inhalte
der Programmketteninformation (PGCI), Videoobjektinformation (VOBI)
und Zeitabbildungsinformation (TMAPI). Der Zellstarteintrittspunkt
wird gesetzt als Leseeintrittspunkt. Eine verbleibende Zellenlänge wird
erlangt durch Subtrahieren einer Startadresse von einer Endadresse (Schritt
D1).
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Über dies
hinaus werden die Startadresse und die Leselänge des CDA, der zu lesen ist,
gesetzt (Schritt D2). Es wird als nächstes beurteilt, ob eine Länge des
zu lesenden CDAs kleiner ist, als eine verbleibende Zelllänge (Schritt
D3).
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Nachfolgend
kann, wenn die Länge
kleiner ist, und die Länge
des zu lesenden CDAs subtrahiert wird von der verbleibenden Zellenlänge, die
verbleibende Zellenlänge
aktualisiert werden (Schritt D4). Über dies hinaus wird ein Lesebefehl
gesetzt bei dem Drive bzw. Laufwerk 35, basierend auf der
Länge des CDA,
der zu lesen ist (Schritt D6). Wenn die Länge des zu lesenden CDA größer ist,
als die verbleibende Zellenlänge
in dem Schritt D4, wird die vorliegende gelesene Länge auf
die verbleibende. Zellenlänge gesetzt,
und die aktualisierte verbleibende Zellenlänge wird auf 0 gesetzt (Schritt
D5).
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Wenn
der Lesebefehl bei dem Laufwerk 35 gesetzt wird (Schritt
D6), wird ein Transfer gestartet (Schritt D7). Es wird als nächstes beurteilt,
ob oder ob nicht ein nahtloses Verbindungs-Flag gesetzt wird (Schritt
D8). Das nahtlose Verbindungs-Flag ist enthalten als Nahtlosinformation
(SMLI, Seamless Information) in M VOBU, und kennzeichnet, ob oder
ob nicht das Wiedergeben auszuführen
ist auf eine nahtlose Art und Weise mit Bezug auf das vorherige
VOB.
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In
einem nicht-nahtlosen Zustand wird beurteilt, ob oder ob nicht der
Transfer endet (Schritt D10). Jedoch wird in dem drahtlosen Zustand
die Leselänge
hinzugefügt
zu dem Leseeintrittspunkt, und der nächste Leseeintrittspunkt wird
bestimmt (Schritt D9).
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Bei
dem Ende des Transfers wird beurteilt, ob oder ob nicht der Zeitverschiebungs-(TS)-Betrieb auszuführen ist
(zu starten ist). Wenn die Zeitverschiebungsfunktion arbeitet, ist
es notwendig, die Wiedergabe auszuführen, und auch die, wie in 2 gezeigte,
Aufnahmefunktion. Die Aufnahme und Wiedergabe werden ausgeführt in einer
Zeiteinteilungsart.
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Wenn
der Transfer endet (Ja in Schritt D10), und es ein Zeitverschiebungsstart
ist, das bedeutet, dass die Zeitverschiebungsfunktion arbeitet (Ja
in Schritt D110), wird eine Pausenverarbeitung (Schritt D120) ausgeführt. Das
bedeutet, dass eine Verarbeitung zum Einfrieren bzw. Festhalten
der Anzeige auf dem Bildschirm ausgeführt wird. Nach der Pausenverarbeitung
verschiebt sich der Fluss zu dem Schritt C5 von 6.
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Der
Betrieb der Zeitverschiebungsfunktion in dem Betriebsfluss bedeutet
das Folgende. Das bedeutet, dass beispielsweise, wenn es Unterbrechungen,
wie zum Beispiel einen Telefonanruf, vorübergehenden Besucher und Toilettenzeit
gibt, der Benutzer vorübergehenden
bzw. temporär
seinen Platz vor einer Anzeige verlassen muss. In diesem Fall verpasst der
Benutzer das Drama für
eine gewisse Zeit. Insbesondere ist, bei Unterbrechungen während einer
Anzeige eines Aussendungssignals (Auf-Sendung-Anzeige), wenn der Benutzer
zu seinem Platz zurückkehrt,
das Drama fortgeschritten, und der Benutzer kann einen Mittelteil
des Dramas in einigen Fällen nicht
verstehen. Insbesondere ist, wenn es Unterbrechungen inmitten von
wichtigen Szenen von Programmen gibt, wie zum Beispiel bei einem
Detektivdrama und einem Live-Baseball-Spiel,
der Benutzer unbefriedigt. Deshalb ist es notwendig, Information
einer Periode zu kompensieren, in der eine temporäre Unterbrechung
auftritt, beispielsweise während
einer Auf-Sendung-Anzeige und der Benutzer verlässt seinen Platz vor einem
Monitorbildschirm. Für
dieses wird die Zeitverschiebungsfunktion verwendet, und das Übertragungs-
bzw. Aussendesignal der Periode, in der der Benutzer seinen Platz
verlässt,
wird aufgezeichnet auf der Festplatte. Andererseits wird ein Pausenzustand
auf dem Bildschirm eingestellt, und der Benutzer kann den Bildschirm
der unterbrochenen Periode des Dramas sehen, wenn er als nächstes zu
seinem Platz zurückkehrt.
Nach der Pausenverarbeitung verschiebt sich der Fluss zu dem Schritt
C5 von 6.
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Über dies
hinaus wird eine Zeitverschiebungstaste nicht aktiviert in dem Schritt
D110 (Nein in dem Schritt D110), und es wird dann beurteilt, ob
die verbleibenden Zellenlänge
0 ist (Nein in Schritt D130). Wenn die verbleibende Zellenlänge 0 ist
(Ja in Schritt D130), verschiebt sich der Fluss zu dem Schritt C5
von 6. Wenn es eine verbleibende Zellenlänge gibt
(Nein in Schritt D130), kehrt der Fluss zu dem Schritt D2 zurück.
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Wenn
der Transfer nicht endet in dem Schritt D10 (Nein in dem Schritt
D10), wird eine Tasteneingabe bestimmt (Schritt D12). Bei der Tasteneingabe (Ja
in Schritt D12), wird bestimmt, ob es einen Vorspulbefehl gibt (Schritt
D13) oder einen Zurückspulbefehl
(Schritt D14).
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Bei
dem Vorspulbefehl (Ja in Schritt D13) werden die Zeitverschiebung
und Monitor ausgeführt.
Deshalb wird beurteilt, ob die Wiedergabezeit (Zeitverschiebungswiedergabeposition)
die gleiche ist, wie die Aufnahmezeit (vorliegende Aufnahmeposition)
(Schritt D15). Alternativ wird beurteilt, ob es einen gewissen Grad
oder mehrere Unterschiede zwischen der Wiedergabezeit und der Aufnahmezeit
gibt (Schritt D15). Wenn eine Bedingung für das Vorspulen erhalten wird
als Ergebnis der Beurteilung (Nein in Schritt D15), wird eine Sprungrichtung
eingestellt auf eine positive Richtung, eine Leseposition (Lesedateieintrittspunkt;
read_fp) wird gesetzt gemäß einem
Sprungbetrag (Schritt D17), und die Wiedergabeverarbeitung wird
ausgeführt
durch Springen auf die Leseposition.
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Über dies
hinaus wird es bestimmt bei dem Rückspulbefehl (Nein in dem Schritt
D13, Ja in dem Schritt D14), ob eine Zeitverschiebungsstartzeit (Zeitverschiebungsaufnahmestartposition)
die gleiche ist, wie die Aufnahmezeit (vorliegende Aufnahmeposition)
(Schritt D16). Wenn eine Bedingung für das Rückspulen erhalten wird als
das Ergebnis der Beurteilung (Nein in Schritt D16), wird die Sprungrichtung
eingestellt auf eine negative Richtung, die Leseposition (Lesedateieintrittspunkt;
read_fp) wird gesetzt gemäß dem Sprungbetrag
(Schritt D18) und die Wiedergabeverarbeitung wird ausgeführt durch Springen
auf die Leseposition.
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Dieser
Lesedateieintrittspunkt wird bestimmt, basierend auf dem Sprungbetrag
und der Zeitabbildungsinformation TMAPI (Time Map Information).
Das bedeutet, dass selbst bei einem großen Sprungbetrag, wenn die
gewünschte
Zeitinformation, beschrieben in der Zeitabbildungsinformation, unzureichend
ist, der Sprungbetrag automatisch begrenzt wird, um einen versehentlichen Überschreitungssprung
zu verhindern.
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Zusätzlich kann
das "read_fp" bestimmt werden
durch die Zeitabbildungsinformation TMAPI unter Betracht des Sprungbetrags.
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Der
Vorspul- oder Zurückspulbetrieb
in der Wiedergabe (Monitormodus) während der Zeitverschiebung
(TS) wurde oben beschrieben, und der Aufnahmebetrieb wird wie folgt
ausgeführt.
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Wie
in 8 gezeigt, wird eine Aufnahmestarttaste betrieben
(Schritt D21), wobei eine obere Adresse der VOBU wiedergegeben wird,
sowie Wiedergabezeit und Position der VOBI in Arbeit werden gespeichert
als Aufnahme-(Speicher)-Startinformation (Schritt D22), und der
Fluss verschiebt sich zu dem Schritt D10. Über dies hinaus wird eine Aufnahmeendtaste
aktiviert (Schritt D23), wobeidie Top-Adresse bzw. obere Adresse
der VOBU wiedergegeben wird, eine Wiedergabezeit und Position der VOBI
in Arbeit werden gespeichert als Aufnahme-(Speicher)-Endinformation (Schritt D24),
und der Fluss verschiebt sich zu dem Schritt D10.
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Ferner
wird die Wiedergabetaste betrieben bzw. aktiviert (Schritt D25),
und dies bedeutet, dass der Benutzer zurückkehrt. Dann wird ein Pausenbetrieb
gelöscht
(Schritt D26), eine Zeitverschiebungswiedergabe wird gestartet,
und der Fluss verschiebt sich zu dem Schritt D10.
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9 zeigt
einen Grundbetriebsverarbeitungsfluss der vorliegenden Vorrichtung.
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Die
Vorrichtung wird gestartet, der Codierer- und Decodiererabschnitt
werden initialisiert, und eine Befehlseingabe von einer Betriebstaste
wird abgewartet (Schritte E1, E2). Wenn es eine Tasteneingabe gibt,
wird ein Inhalt des Befehls der Tasteneingabe interpretiert (Schritte
E3, E4), und der Fluss verschiebt sich zu einer Zeitverschiebungsaufnahmeverarbeitung
(Schritt E5) und/oder einer Wiedergabeverarbeitung (Schritt E6).
Nachfolgend werden die Aufnahmeverarbeitung und Wiedergabeverarbeitung ausgeführt in einer
Zeitaufteilungsweise für
jede Disk, und die Verarbeitung wird parallel ausgeführt. Die
Wiedergabeverarbeitung enthält
eine Wiedergabeverarbeitung in einem Zeitverschiebungsmodus und
eine gewöhnliche
Wiedergabeverarbeitung.
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Diese
Wiedergabeverarbeitungsinhalte werden ausgewählt und bestimmt gemäß einem
Tastenbetriebszustand. Wenn der Wiedergabebetrieb des Monitormodus
ausgeführt
wird in dem Zeitverschiebungsmodus, wird ein zeitverschobenes aufgenommenes
Bild wiedergegeben. Über
dies hinaus wird, in diesem Fall, wenn eine Unterbildanzeige und
eine Auf-Sendung-Anzeige-Taste
ausgewählt
wird, ein Bildschirm, wie in 10a gezeigt,
erhalten. 10A zeigt eine Situation, in
der ein Zeitverschiebungsbild 14-a und Auf-Sendung-Bild 14-b angezeigt werden
auf einem Monitorbildschirm.
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Ferner
wird, wenn der Wiedergabebetrieb ausgeführt wird in dem Zeitverschiebungsmodus, das
zeitverschobene aufgenommene Bild wiedergegeben. Nachfolgend wird,
wenn eine Betriebseingabe einer Zeitunterschiedsanzeige ausgeführt wird, ein
Zeitunterschied 14-c zwischen einer Auf-Sendung-Zeit (vorliegende
Zeit) und dem zeitverschobenen Bild angezeigt. Beispielsweise wird
der Unterschied numerisch als 20 Minuten, wie in 10B gezeigt, angezeigt. Alternativ kann, wie in 10C gezeigt, der Zeitunterschied zwischen einem
Bild, wiedergegeben durch die Zeitverschiebung und dem Auf-Sendung-Bild, angezeigt
werden durch einen Zeitbalken BA. Das bedeutet, dass ein Punkt P1
einen Bildpunkt kennzeichnet, der wiedergegeben wird durch die Zeitverschiebung,
und ein P2 kennzeichnet einen Auf-Sendung-Bildpunkt.
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Verschiedene
Anzeigemoden können
realisiert werden.
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In
diesem Fall kann, wenn der Vorspul- oder Rückspul-Betrieb ausgeführt wird, der Punkt P1 verschoben
werden auf eine willkürliche
Position auf dem Zeitbalken BA.
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In
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, wird ein erstes
Aufnahme/Wiedergabe-Medium
(Festplatte) für
die Zeitverschiebung bereitgestellt. Über dies hinaus kann ein entfernbares
zweites Aufnahme/Wiedergabe-Medium (beschreibbare DVD-R, beschreibbare/wiedergebbare
DVD-RAM oder DVD-RW, und ähnliche)
gesteuert werden.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bereitgestellt, umfassend:
ein Speichermedium (2001), eingebaut in der Vorrichtung;
eine Codiereinrichtung (50) zum Speichern eines Aufnahmesignals,
erhalten durch Umwandeln eines externen Eingabesignals in ein Aufnahmeformat
in dem Speichermedium; und eine Decodiereinrichtung (60) zum
Zuführen
eines decodierten Signals, erhalten durch Decodieren des Aufnahmesignals,
das gespeichert ist, in dem Speichermedium, an die Anzeigesignalausgabeeinrichtung. Über dies
hinaus wird eine Anzeigesignalausgabeeinrichtung (71) bereitgestellt für ein Verarbeiten
von mindestens dem externen Eingangssignal oder dem decodierten
Signal und Ausgeben eines Anzeigesignals. Hier wird eine Steuereinrichtung
(30) bereitgestellt für
ein Antworten auf ein temporäres
Unterbrechungseinstellsignal, Steuern der Codiereinrichtung zum
Speichern des Aufnahmesignals in dem Speichermedium, und Steuern der
Anzeigesignalausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Pausensignals,
wenn die Anzeigesignalausgabeeinrichtung das externe Eingangssignal
verarbeitet und das Auf-Sendung-Anzeigesignal
ausgibt.
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Hier
startet, wenn ein Temporärunterbrechungslöschsignal
zum Löschen
des Temporärunterbrechungssetzsignals
eingegeben wird, der Betrieb neu von einem Bild neben einem Bild
einer Pausenzeit in dem Zeitverschiebungsmodus, und Videoinformation,
die auf der Festplatte aufgezeichnet ist, wird wiedergegeben. Deshalb
kann der Benutzer den Rest des Programms ohne Weglassungen betrachten,
und dies ist insbesondere in einer bezahlten Ausstrahlung effektiv,
und ähnliches.
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11 zeigt
ferner eine andere Ausführungsform.
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Wenn
der Zeitverschiebungsbetrieb ausgeführt wird, unterscheidet sich
die Zeitinformation, multiplext mit einem Bild, angezeigt auf dem
Anzeigebildschirm, von der vorliegenden tatsächlichen Zeitinformation. Deshalb
wird, wenn das Bild in dem Zeitverschiebungsmodus in der Vorrichtung
wiedergegeben wird, die vorliegende Zeitinformation einer Zeitschaltung 311 in
dem Mikrocomputerblock 30 zugeführt einem Videomischer 71 und
kann angezeigt werden als Zeitinformation 312 auf dem Bildschirm.
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Ferner
kann, wenn ein Zeitbild multiplext wird mit dem Bild, wiedergegeben
in den Zeitverschiebungsmodus, das entsprechende Teil detektiert
und gelöscht
werden, und das Bild kann ausgegeben werden. Zusätzlich kann mit einer Zeitanzeigetaste die
vorliegende Zeitinformation der Zeitschaltung 311 in dem
Mikrocomputerblock 30 zugeführt werden an den Videomischer 71 und
angezeigt als die Zeitinformation 312 an dem Bildschirm
in dem Zeitverschiebungswiedergabemodus.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Zeitverschiebungsfunktion
effektiv verwendet. Es wurde in der Ausführungsform beschrieben, dass
bei der temporären
Unterbrechungseinstellung die Zeitverschiebungsbetriebstaste aktiviert
wird während
der Auf-Sendung-Anzeige. Jedoch ist dies nicht auf das begrenzt,
und natürlich kann
eine Betriebstaste für
einen temporären
Rückzug
(temporäre
Unterbrechung) unabhängig
angeordnet werden.
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Ferner
kann gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Vorspulfunktion betrieben
werden. Dabei ist es auch möglich,
die aufgenommenen Daten in einer temporär unterbrochenen Periode beim
Vorspulen wiederzugeben und einen Übertragungsbildschirm der momentanen
Zeit zu erlangen.
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Die
Vorrichtung, die zwei Speichermedien handhaben kann, das heißt die Festplatte
und DVD-RAM, wurde oben beschrieben, aber die vorliegende Erfindung
kann auch angewandt werden, selbst auf eine Vorrichtung, die ein
Speichermedium handhabt. Über
dies hinaus wurde der Betrieb der Zeitverschiebungsaufnahme mit
Bezug auf die Festplatte beschrieben, aber ein Halbleiterspeicher
kann anstatt der Festplatte verwendet werden.
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Wie
oben beschrieben, ist es gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich,
Information der Periode zu kompensieren, in der die temporäre Unterbrechung
auftritt, während
der Auf-Sendung-Anzeige, und der Benutzer verlässt seinen Platz vor dem Monitorbildschirm,
und der Benutzer kann ein kontinuierliches Bild anschauen.