-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein technisches Gebiet einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung,
eines Informationsaufzeichnungsverfahrens und eines Informationsaufzeichnungsmediums, auf
dem ein Programm zum Aufzeichnen von Informationen so aufgezeichnet
ist, dass es über
einen Computer gelesen werden kann. Im Besonderen betrifft die Erfindung
ein technisches Gebiet einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung
in einem Personalcomputer, wobei die Vorrichtung als Datenaufzeichnungsvorrichtung
für den
Personalcomputer verwendet wird, ein Informationsaufzeichnungsverfahren
sowie ein Informationsaufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm
zum Aufzeichnen von Informationen so aufgezeichnet ist, dass es über einen Computer
einschließlich
des Personalcomputers gelesen werden kann.
-
In
den letzten Jahren hat sich auf dem Gebiet der optischen Platten,
wie beispielsweise einer DVD (Digital Versatile Disc), der Trend
hin zu einer höheren
Aufzeichnungsdichte verstärkt.
Seit kurzem sind optische Platten im Handel erhältlich, auf denen Bildinformationen
und Sprachinformationen in der Größenordnung eines Filmes aufgezeichnet
werden können.
Darüber
hinaus kann auch eine Datenaufzeichnungsvorrichtung für einen
Personalcomputer bereitgestellt werden.
-
Der
voranstehend erwähnte
Film ist im Allgemeinen urheberrechtlich geschützt. Mit einigen Ausnahmen
ist das Kopieren des Filmes ohne das Einholen einer Genehmigung
von dem Inhaber des Urheberrechtes verboten. Dementsprechend wird,
um das illegale Kopieren zu verhindern, ein herkömmlicher Videorecorder, der
ursprünglich
für das
Aufzeichnen des Filmes auf die optische Platte bestimmt ist, so konstruiert,
dass beispielsweise das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von
Aufzeichnungs-Sperrinformationen,
die in den dem Film entsprechenden Aufzeichnungssignalen eingebettet
sind, in Übereinstimmung
mit dem so genannten elektronischen Wasserzeichenverfahren erfasst
und somit eine illegale Kopie verhindert wird.
-
Darüber hinaus
unterscheidet sich die Datenaufzeichnungsvorrichtung von dem herkömmlichen
Videorecorder. Die Datenaufzeichnungsvorrichtung kann im Voraus
nicht bestimmen, ob eine beliebige Art von Daten in den Recorder
eingegeben und dann auf gezeichnet wird. Demzufolge ist es im Allgemeinen
der Fall, dass die Datenaufzeichnungsvorrichtung über keine
Konfiguration verfügt,
mit der das oben beschriebene illegale Kopieren verhindert wird.
-
Darüber hinaus
können
seit einiger Zeit Aufzeichnungssignale, die dem Film entsprechen, über einen
Personalcomputer kopiert werden. Dementsprechend ist es für die voranstehend
beschriebene Datenaufzeichnungsvorrichtung ebenfalls erforderlich,
dass diese über
eine Konfiguration verfügt,
mit der das illegale Kopieren verhindert wird.
-
Mit
dem Verfahren zum Verhindern von illegal hergestellten Kopien ist
es jedoch durch das Anwenden des oben beschriebenen elektronischen Wasserzeichenverfahrens
notwendig, dass nach dem Aufzeichnen auf die optische Platte der
Inhalt des eingegebenen Aufzeichnungssignals detailliert analysiert
und das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein von Aufzeichnungs-Sperrinformationen
erfasst werden muss. Wenn die Datenaufzeichnungsvorrichtung die
Konfiguration für
den oben beschriebenen Zweck aufweist, wird der Umfangsbereich der
Datenaufzeichnungsvorrichtung vergrößert.
-
In
vielen Fällen
werden die Aufzeichnungssignale für den Film in Übereinstimmung
mit so genannten DVD-Video-Standards erzeugt. Entsprechend den DVD-Video-Standards
werden die Aufzeichnungssignale einem Komprimierverfahren wie beispielsweise
einem Verfahren entsprechend der MPEG (Moving Picture Experts Group)
unterzogen. Demzufolge wird das Analyseverfahren komplizierter,
so dass darüber
hinaus für
die Analyse auch ein Umfang mit mehr Platz benötigt wird.
-
Darüber hinaus
wird zusätzlich
zu dem Umfangsbereich für
die Analyse ein Umfangsbereich für das
Erfassen der Aufzeichnungs-Sperrinformationen in dem analysierten
Aufzeichnungssignal benötigt. Somit
wird der Umfangsbereich der Datenaufzeichnungsvorrichtung insgesamt
größer.
-
Hinsichtlich
der im Zusammenhang mit dem Personalcomputer verwendeten Datenaufzeichnungsvorrichtung
ist es erforderlich, die Datenaufzeichnungsvorrichtung in dem Gehäuse des
Personalcomputers einzubauen. Aus diesem Grund ist die Minituarisierung
der Datenaufzeichnungsvorrichtung erstrebenswert. Wenn jedoch der
Umfangsbe reich wie oben beschrieben vergrößert wird, kann die Minituarisierung
nicht mehr verwirklicht werden.
-
Das
Dokument
US 5.729.516 offenbart
eine Standard-DVD, die in den PCI-Daten (Präsentationsinformations-Daten)
eines Navigation Packs Video- und Audio-Kopierinformationen enthält. Der
Kopierschutz wird durch die Wiedergabevorrichtung durchgeführt.
-
Dementsprechend
wird die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung der oben beschriebenen
Probleme umgesetzt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung, bei der, selbst wenn
es sich bei der Vorrichtung um eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
handelt, die im Voraus nicht bestimmen kann, ob ein Aufzeichnungssignal
mit einer beliebigen Eigenschaft eingegeben wird, mit Hilfe einer
einfach aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration ein Aufzeichnungssignal entsprechend DVD-Video-Standards,
das auf einer handelsüblichen
optischen Platte aufgezeichnet wird, vor dem illegalen Kopieren
geschützt
wird, ein Informationsaufzeichnungsverfahren sowie ein Informationsaufzeichnungsmedium
bereitzustellen, auf dem ein Programm zum Aufzeichnen von Informationen
so für das
Aufzeichnen aufgezeichnet ist, dass es über einen Computer einschließlich eines
Personalcomputers gelesen werden kann.
-
Die
oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch
eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung erfüllt werden, die umfasst: eine
erste Erfassungseinrichtung wie beispielsweise eine Navigation Pack-Erfassungseinrichtung
und so weiter, die erfasst, ob ein von außen einzugebendes Aufzeichnungssignal
ein Aufzeichnungssignal entsprechend DVD-Video-Standards nur zum
Abspielen ist; eine zweite Erfassungseinrichtung wie beispielsweise
eine Flag-Erfassungseinrichtung und so weiter, die erfasst, ob das
Aufzeichnungssignal ein Sperr-Flag enthält, das anzeigt, dass Aufzeichnen des
Aufzeichnungssignals als ein analoges Signal gesperrt ist; und eine
Sperreinrichtung wie beispielsweise eine Zentraleinheit CPU und
so weiter, die, wenn erfasst wird, dass das Aufzeichnungssignal den
DVD-Video-Standards entspricht, und, wenn erfasst wird, dass das
Aufzeichnungssignal den Sperr-Flag enthält, das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals
auf einem anderen Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise einer optischen
Platte sperrt.
-
Wenn
dementsprechend das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards
entspricht, und wenn das Aufzeichnungssignal den Sperr-Flag enthält, wird
das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf dem Aufzeichnungsmedium
gesperrt. Demzufolge kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration verhindert werden, dass ein Aufzeichnungssignal, das
den DVD-Video-Standards entspricht und das auf einem verfügbaren nicht für den privaten
Gebrauch bestimmten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, auf
illegale Weise kopiert wird.
-
Deshalb
kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen Konfiguration selbst
in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung, die nicht im Voraus
bestimmen kann, ob ein Aufzeichnungssignal mit einer beliebigen
Eigenschaft eingegeben wird, verhindert werden, dass das den DVD-Video-Standards
entsprechende Aufzeichnungssignal, das auf dem verfügbaren Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, auf illegale Weise kopiert wird.
-
Ein
Aspekt der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass, wenn das Aufzeichnungssignal ein Navigation Pack entsprechend
den DVD-Video-Standards enthält,
die erste Erfassungseinrichtung erfasst, dass das Aufzeichnungssignal den
DVD-Video-Standards
entspricht.
-
Ob
das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards entspricht, wird
dementsprechend auf der Basis bestimmt, ob das den DVD-Video-Standards
entsprechende Navigation Pack erfasst wird. Demzufolge kann die
Eigenschaft des Aufzeichnungssignals auf einfache Art und Weise
sowie zuverlässig
erfasst werden.
-
Die
oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch
eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung erfüllt werden, die umfasst: eine
erste Erfassungseinrichtung wie beispielsweise eine Navigation Pack-Erfassungseinrichtung
und so weiter, die erfasst, ob ein von außen einzugebendes Aufzeichnungssignal
ein Aufzeichnungssignal entsprechend DVD-Audio-Standards nur zum
Abspielen ist; eine zweite Erfassungseinrichtung wie beispielsweise
eine Flag-Erfassungseinrichtung und so weiter, die erfasst, ob das
Aufzeichnungssignal Sperrinformationen enthält, die anzeigen, dass Kopieren
des Aufzeichnungssignals gesperrt ist; sowie eine Sperreinrichtung
wie beispielsweise eine CPU und so weiter, die, wenn erfasst wird,
dass das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards entspricht,
und, wenn erfasst wird, dass das Aufzeichnungssignal die Sperrinformationen
enthält,
das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf einem anderen Aufzeichnungsmedium
wie beispielsweise einer optischen Platte und so weiter sperrt.
-
Wenn
dementsprechend das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards
entspricht, und wenn das Aufzeichnungssignal die Sperrinformationen
enthält,
wird das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf dem Aufzeichnungsmedium gesperrt.
Demzufolge kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration verhindert werden, dass ein Aufzeichnungssignal, das
den DVD-Audio-Standards entspricht und das auf einem verfügbaren nicht
für den
privaten Gebrauch bestimmten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, auf
illegale Weise kopiert wird.
-
Deshalb
kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen Konfiguration selbst
in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung, die nicht im Voraus
bestimmen kann, ob ein Aufzeichnungssignal mit einer beliebigen
Eigenschaft eingegeben wird, verhindert werden, dass das den DVD-Audio-Standards
entsprechende Aufzeichnungssignal, das auf dem verfügbaren Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, auf illegale Weise kopiert wird.
-
Ein
Aspekt der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass, wenn das Aufzeichnungssignal ein den DVD-Audio-Standards entsprechendes
Audio Pack enthält,
die erste Erfassungseinrichtung erfasst, dass das Aufzeichnungssignal den
DVD-Audio-Standards
entspricht.
-
Ob
das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards entspricht, wird
dementsprechend auf der Basis bestimmt, ob das den DVD-Audio-Standards
entsprechende Audio Pack erfasst wird. Demzufolge kann die Eigenschaft
des Aufzeichnungssignals auf einfache Art und Weise sowie zuverlässig erfasst
werden.
-
Die
oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch
ein Informationsaufzeichnungsverfahren erfüllt werden, umfassend die folgenden
Schritte: einen ersten Erfassungsprozess, mit dem erfasst wird,
ob ein Aufzeichnungssignal, das von au ßen eingegeben werden soll,
ein Aufzeichnungssignal entsprechend DVD-Video-Standards nur zum Abspielen ist; einen
zweiten Erfassungsprozess, mit dem erfasst wird, ob das Aufzeichnungssignal
ein Sperr-Flag enthält,
das anzeigt, dass Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals als ein analoges
Signal gesperrt ist; und einen Sperrprozess, mit dem, wenn erfasst
wird, dass das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards entspricht,
und, wenn erfasst wird, dass das Aufzeichnungssignal das Sperr-Flag
enthält,
das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf einem anderen Medium
wie beispielsweise einer optischen Platte und so weiter gesperrt
ist.
-
Wenn
dementsprechend das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards
entspricht und das Aufzeichnungssignal das Sperr-Flag enthält, wird
das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf dem Aufzeichnungsmedium
gesperrt. Demzufolge kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration verhindert werden, dass das Aufzeichnungssignal, das
den DVD-Video-Standards entspricht und das auf einem verfügbaren nicht
für den
privaten Gebrauch bestimmten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird,
auf illegale Weise kopiert wird.
-
Deshalb
kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen Konfiguration, selbst
wenn das Aufzeichnen von Informationen in einem Zustand durchgeführt wird,
in dem es nicht möglich
ist, im Voraus zu bestimmen, ob ein Aufzeichnungssignal mit einer
beliebigen Eigenschaft eingegeben wird, verhindert werden, dass
das den DVD-Video-Standards entsprechende
Aufzeichnungssignal, das auf dem verfügbaren Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, auf illegale Weise kopiert wird.
-
Ein
Aspekt des Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass in dem ersten Erfassungsprozess, wenn das Aufzeichnungssignal
ein Navigation Pack enthält,
das den DVD-Video-Standards entspricht, erfasst wird, dass das Aufzeichnungssignal
den DVD-Video-Standards entspricht.
-
Ob
das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards entspricht, wird
dementsprechend auf der Basis bestimmt, ob das den DVD-Video-Standards
entsprechende Navigation Pack erfasst wird. Demzufolge können die
Eigenschaften des Aufzeichnungssignals auf einfache Art und Weise
sowie zuverlässig
erfasst werden.
-
Die
oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch ein
Informationsaufzeichnungsverfahren erfüllt werden, umfassend die folgenden
Schritte: einen ersten Erfassungsprozess, mit dem erfasst wird,
ob ein Aufzeichnungssignal, das von außen eingegeben werden soll,
ein Aufzeichnungssignal entsprechend DVD-Audio-Standards nur zum
Abspielen ist; einen zweiten Erfassungsprozess, mit dem erfasst
wird, ob das Aufzeichnungssignal Sperrinformationen enthält, die
anzeigen, dass das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals gesperrt
ist; und einen Sperrprozess, mit dem, wenn erfasst wird, dass das
Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards entspricht, und, wenn
erfasst wird, dass das Aufzeichnungssignal die Sperrinformationen
enthält,
das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf einem anderen Medium
wie beispielsweise einer optischen Platte und so weiter gesperrt
ist.
-
Wenn
dementsprechend das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards
entspricht und das Aufzeichnungssignal die Sperrinformationen enthält, wird
das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf dem Aufzeichnungsmedium
gesperrt. Demzufolge kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration verhindert werden, dass das Aufzeichnungssignal, dass
den DVD-Audio-Standards entspricht und das auf einem verfügbaren nicht
für den
privaten Gebrauch bestimmten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird,
auf illegale Weise kopiert wird.
-
Deshalb
kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen Konfiguration, selbst
wenn das Aufzeichnen von Informationen in einem Zustand durchgeführt wird,
in dem es nicht möglich
ist, im Voraus zu bestimmen, ob ein Aufzeichnungssignal mit einer
beliebigen Eigenschaft eingegeben wird, verhindert werden, dass
das den DVD-Audio-Standards entsprechende
Aufzeichnungssignal, das auf dem verfügbaren Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, auf illegale Weise kopiert wird.
-
Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass mit dem ersten
Erfassungsprozess, wenn das Aufzeichnungssignal ein Audio Pack entsprechend
den DVD-Audio-Standards
enthält,
erfasst wird, dass das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards entspricht.
-
Ob
das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards entspricht, wird
dementsprechend auf der Basis bestimmt, ob das den DVD-Audio-Standards
entsprechende Audio Pack erfasst wird. Demzufolge kann die Eigenschaft
des Aufzeichnungssignals auf einfache Art und Weise sowie zuverlässig erfasst
werden.
-
Die
oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch
ein Informationsaufzeichnungsmedium erfüllt werden, auf dem ein Aufzeichnungssteuer-Programm
so aufgezeichnet ist, dass es über
einen Computer gelesen werden kann, der in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum
Aufzeichnen eines Aufzeichnungssignals, das von außen eingegeben
werden soll, auf einem anderen Aufzeichnungsmedium enthalten ist,
wobei das Aufzeichnungssteuer-Programm dadurch gekennzeichnet ist,
dass es dem Computer ermöglicht,
als Folgendes zu arbeiten: eine erste Erfassungseinrichtung, die
erfasst, ob das Aufzeichnungssignal ein Aufzeichnungssignal entsprechend
DVD-Video-Standards nur zum Abspielen ist; eine zweite Erfassungseinrichtung,
die erfasst, ob das Aufzeichnungssignal ein Sperr-Flag enthält, das
anzeigt, dass das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals als ein analoges
Signal gesperrt ist; und eine Sperreinrichtung, die, wenn erfasst
wird, dass das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards entspricht, und, wenn erfasst
wird, dass das Aufzeichnungssignal das Sperr-Flag enthält, das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals
auf einem anderen Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise einer optischen Platte
und so weiter gesperrt ist.
-
Wenn
dementsprechend das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards
entspricht, und wenn das Aufzeichnungssignal das Sperr-Flag enthält, arbeitet
der Computer in einer Art und Weise, dass das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals
auf dem Aufzeichnungsmedium gesperrt wird. Demzufolge kann mit dieser
einfach aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration verhindert werden, dass das Aufzeichnungssignal, dass
den DVD-Video-Standards entspricht und das auf einem verfügbaren nicht für den privaten
Gebrauch bestimmten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, auf
illegale Weise kopiert wird.
-
Deshalb
kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen Konfiguration selbst
in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung, die nicht im Voraus
bestimmen kann, ob ein Aufzeichnungssignal mit einer beliebigen
Eigenschaft eingegeben wird, verhindert werden, dass das den DVD-Video-Standards
entsprechende Aufzeichnungssignal, das auf dem verfügbaren Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, auf illegale Weise kopiert wird.
-
Ein
Aspekt des Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung
besteht darin, dass, wenn das Aufzeichnungssignal ein Navigation Pack
entsprechend den DVD-Video-Standards enthält, das Aufzeichnungssteuer-Programm
es dem Computer ermöglicht,
als die erste Erfassungseinrichtung zu arbeiten, um zu erfassen,
dass das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards entspricht.
-
Ob
das Aufzeichnungssignal den DVD-Video-Standards entspricht, wird
dementsprechend auf der Basis bestimmt, ob das den DVD-Video-Standards
entsprechende Navigation Pack erfasst wird. Demzufolge kann die
Eigenschaft des Aufzeichnungssignals auf einfache Art und Weise
sowie zuverlässig
erfasst werden.
-
Die
oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch
ein Informationsaufzeichnungsmedium erfüllt werden, auf dem ein Aufzeichnungssteuer-Programm
so aufgezeichnet ist, dass es über
einen Computer gelesen werden kann, der in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum
Aufzeichnen eines Aufzeichnungssignals, das von außen eingegeben
werden soll, auf einem anderen Aufzeichnungsmedium enthalten ist,
wobei das Aufzeichnungssteuer-Programm dadurch gekennzeichnet ist,
dass es dem Computer ermöglicht,
als Folgendes zu arbeiten: eine erste Erfassungseinrichtung, die
erfasst, ob das Aufzeichnungssignal ein Aufzeichnungssignal entsprechend
DVD-Audio-Standards nur zum Abspielen ist; eine zweite Erfassungseinrichtung,
die erfasst, ob das Aufzeichnungssignal Sperrinformationen enthält, die
anzeigen, dass Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals gesperrt ist;
und eine Sperreinrichtung, die, wenn erfasst wird, dass das Aufzeichnungssignal
den DVD-Audio-Standards entspricht, und, wenn erfasst wird, dass
das Aufzeichnungssignal die Sperrinformationen enthält, das
Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf einem anderen Aufzeichnungsmedium
wie beispielsweise einer optischen Platte und so weiter, gesperrt
ist.
-
Wenn
dementsprechend das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards
entspricht, und, wenn das Aufzeichnungssignal die Sperrinformationen
enthält,
wird das Aufzeichnen des Aufzeichnungssignals auf dem Aufzeichnungsmedium gesperrt.
Demzufolge kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration verhindert werden, dass das Aufzeichnungssignal, das
den DVD-Audio-Standards entspricht und das auf einem verfügbaren nicht
für den
privaten Gebrauch bestimmten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, auf
illegale Weise kopiert wird.
-
Deshalb
kann mit dieser einfach aufgebauten und kostengünstigen Konfiguration selbst
in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung, die nicht im Voraus
bestimmen kann, dass ein Aufzeichnungssignal mit einer beliebigen
Eigenschaft eingegeben wird, verhindert werden, dass das den DVD-Audio-Standards
entsprechende Aufzeichnungssignal, das auf dem verfügbaren Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wird, auf illegale Weise kopiert wird.
-
Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, wenn das
Aufzeichnungssignal ein Audio Pack enthält, das den DVD-Audio-Standards entspricht,
das Aufzeichnungssteuer-Programm es dem Computer ermöglicht,
als die erste Erfassungseinrichtung zu arbeiten, um zu erfassen,
dass das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards entspricht.
-
Ob
das Aufzeichnungssignal den DVD-Audio-Standards entspricht, wird
dementsprechend auf der Basis bestimmt, ob das den DVD-Audio-Standards
entsprechende Audio Pack erfasst wird. Demzufolge kann die Eigenschaft
des Aufzeichnungssignals auf einfache Art und Weise sowie zuverlässig erfasst
werden.
-
In
den Zeichnungen ist:
-
1 ein
Diagramm (I), das ein räumliches Aufzeichnungsformat
in DVD-Video-Standards
darstellt;
-
2 ist
ein Diagramm, das die Konfiguration einer Bildgruppe GOP [Group
of Pictures] in den DVD-Video-Standards darstellt;
-
3 ist
ein Diagramm (II), das ein weiteres räumliches Aufzeichnungsformat
in den DVD-Video-Standards darstellt;
-
4 ist
ein Diagramm, das ein logisches Format in den DVD-Video-Standards
darstellt;
-
5 ist
ein Blockdiagramm, das die schematische Konfiguration einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung
entsprechend einem Ausführungsbeispiel
darstellt; und
-
6 ist
ein Ablaufplan, der den Vorgang des Aufzeichnens entsprechend einem
Ausführungsbeispiel
darstellt.
-
Im
Folgenden wird in Bezug auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Das
im Folgenden beschriebene vorliegende Ausführungsbeispiel betrifft eine
Informationsaufzeichnungsvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung
angewendet wird. Die Vorrichtung kann von außen auf Basis der DVD-Video-Standards
als Aufzeichnungsformatstandards für Informationen hinsichtlich
Filmen auf einer nur für
das Abspielen bestimmten DVD Aufzeichnungsinformationen empfangen.
Die Vorrichtung arbeitet als eine Datenaufzeichnungsvorrichtung,
die in einem Personalcomputer integriert ist.
-
(I) Ausführungsbeispiel
der DVD-Video-Standards
-
Ehe
die Beschreibung des bestimmten Ausführungsbeispieles der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
erfolgt, wird im Folgenden in Bezug auf die 1 bis 4 das
Schema zu den DVD-Video-Standards, denen die Aufzeichnungsinformationen
von Filmen entsprechen, beschrieben. Die Aufzeichnungsinformationen
von Filmen können
entsprechend dem Ausführungsbeispiel
in die Informationsaufzeichnungsvorrichtung eingegeben werden.
-
1 und 3 sind
Diagramme, die jeweils ein räumliches
Aufzeichnungsformat in den DVD-Video-Standards darstellen. 2 ist
ein Diagramm, das die Konfiguration einer Bildgruppe GOP [Group
of Pictures] in den DVD-Video-Standards darstellt. 4 ist
ein Diagramm, das ein logisches Format in den DVD-Video-Standards
darstellt.
-
In
der folgenden Beschreibung wird das räumliche Aufzeichnungsformat
für einen
Zustand beschrieben, bei dem die Aufzeichnungsinformationen, die
den DVD-Video-Standards
entsprechen, auf die DVD nur zum Abspielen aufgezeichnet worden sind.
-
Wenn
die Aufzeichnungsinformationen in die Informationsaufzeichnungsvorrichtung
entsprechend dem Ausführungsbeispiel
eingegeben werden, werden die Informationen eingegeben, wobei das
folgende räumliche
Format beibehalten wird.
-
Wie
in 1 dargestellt, besitzt eine DVD 1, auf
die Aufzeichnungsinformationen in Übereinstimmung mit den DVD-Video-Standards
aufgezeichnet worden sind, einen dem Datenbereich vorangehenden
Lead-In-Bereich LI in dem am weitesten innen liegenden Abschnitt
sowie einen dem Datenbereich folgenden Lead-Out-Bereich LO in dem äußeren Randbereich.
Zwischen diesen Bereichen werden Bildinformationen und Sprachinformationen
in einer Art und Weise aufgezeichnet, bei der sie in eine Vielzahl
von „Video
Title Sets" (VTS) 3 (VTS
#1 bis VTS #n) unterteilt werden, wobei jedes VTS eine ID, eine ID,
eine Identifikationsnummer besitzt.
-
In
diesem Beispiel bezeichnet das VTS einen Satz (Gruppe) von Titeln,
der durch das Zusammenstellen von Titeln erhalten wird (wie beispielsweise Filme,
wobei es sich bei jedem Film um ein geschaffenes Werk handelt, das
ein Produzent einem Publikum vorführt), die in gegenseitiger
Beziehung zueinander stehen (die jeweiligen Titel haben dieselben
Eigenschaften wie beispielsweise die Anzahl der enthaltenen Sprachinformationen
und Subbild-Informationen wie beispielsweise Untertitel in Filmen,
Spezifikationen, und entsprechende Sprache). Genauer gesagt bedeutet
dies beispielsweise, dass eine Vielzahl von Filmen, die Wörter in
verschiedenen Sprachen enthalten, in einigen Fällen als unterschiedliche Titel aufgezeichnet
werden, obwohl es sich um den gleichen Film handelt. Alternativ
dazu werden in einigen Fällen
eine Version als Theaterfilm und eine Version als Spezialfilm des
gleichen Filmes als unterschiedliche Titel aufgezeichnet.
-
Genau
in dem Bereich, der sich vor dem Bereich befindet, in dem das VTS 3 aufgezeichnet
wird, wird ein Video-Manager 2 aufgezeichnet. Video-Manager-Informationen
VMGI als Informationen, die als Video-Manager 2 aufgezeichnet
werden, enthalten beispielsweise ein Titel anzeigendes Menü, Informationen
zum Verhindern illegaler Kopien, eine Zugriffsstabelle für den Zugriff
auf die Titel, Hilfsinformationen für die oben genannten Informationen
sowie Informationen hinsichtlich der gesamten auf der DVD 1 aufgezeichneten
Bildinformationen und Sprachinformationen.
-
Darüber hinaus
werden zwischen dem Video Manager 2 und dem dem Datenbereich
vorangehenden Lead-In-Bereich LI Volumeninformationen 4 für das Identifizieren
der gesamten auf der DVD 1 aufgezeichneten Informationen
sowie Dateisystem-Informationen 5, die die Dateikonfiguration
der Daten in dem Video Manager 2 und den jeweiligen Video
Title Sets (VTSs) 3 anzeigen, aufgezeichnet.
-
Nachfolgend
umfasst jedes VTS 3 Steuerungsdaten 11 am Anfang,
und der zugehörige
Bereich, der keine Steuerungsdaten enthält, wird in einer Art und Weise
aufgezeichnet, dass er in eine Vielzahl von Videoobjekten VOBs 10 unterteilt
wird, wobei jedes VOB eine Identifikationsnummer besitzt. In diesem
Beispiel wird der Bereich, der die Vielzahl von VOBs 10 enthält, als
VOB-Set (VOBS) bezeichnet. Um die Steuerungsdaten 11 von
den anderen Daten unterscheiden zu können, die das VTS 3 von
dem Bereich an bilden, der die Vielzahl von VOBs 10, welche
eine Substanz von Bildinformationen und Sprachinformationen darstellen,
enthält,
wird der Substanz-Abschnitt auf das VOB-Set eingestellt.
-
In
den Steuerungsdaten 11, die an dem Anfang des VTS 3 aufgezeichnet
werden, werden Informationen wie beispielsweise Programmketteninformation
PGCI [Programm Chain Informationen] als verschiedene Informationen
hinsichtlich einer Programmkette, die als logisches Segment dient,
das durch das Kombinieren einer Vielzahl von Zellen erhalten wird
(die Zellen werden nachstehend beschrieben) sowie dazugehörige Hilfsinformationen als
Video-Title-Set-Informationen VTSI aufgezeichnet. In jedem Videoobjekt
VOB 10 wird zusätzlich
zu den Steuerungsinformationen der Substanzabschnitt der Bildinformationen
und der Sprachinformationen (Bilder und Sprache im Gegensatz zu
Steuerungsinformationen) aufgezeichnet.
-
Darüber hinaus
enthält
jedes Videoobjekt VOB 10 eine Vielzahl von Zellen 20,
wobei jede Zelle die Identifikationsnummer besitzt. In diesem Beispiel ist
das VOB 10 so aufgebaut, dass es aus der Vielzahl von Zellen 20 besteht.
Keine der Zellen 20 übersteigt
die Größe von zwei
VOBs 10.
-
Nachfolgend
enthält
jede Zelle 20 eine Vielzahl von Videoobjekt-Einheiten VOBUs 30 [VOBU units],
wobei jede VOBU die Identifikationsnummer besitzt. Die VOB-Einheit 30 bezeichnet
Informationen der Einheit einschließlich Bildinformationen, Sprachinformationen
und Subbild-Informationen.
-
Jede
VOB-Einheit 30 umfasst ein Navigation Pack 41,
in dem Steuerungsinformationen für
das Steuern der in der VOB-Einheit 30 enthaltenen Daten,
Videodaten 42 als Bildinformationen, Audiodaten 43 als
Sprachinformationen und Subbild-Daten 44 als Subbild-Informationen gespeichert
sind. Bilddaten allein werden als Videodaten 42 aufgezeichnet. Sprachdaten
allein werden als Audiodaten 43 aufgezeichnet. Als Subbild-Daten 44 werden
lediglich graphische Daten wie beispielsweise ein Zeichen oder eine
Grafik, die als Subbild dienen, aufgezeichnet. Auf Basis der Standards
werden acht Arten von Sprache, die auf die DVD 1 aufgezeichnet
werden können und
32 Arten von aufzeichnungsbaren Subbildern bestimmt.
-
Die
Daten werden so aufgezeichnet, dass die Wiedergabezeit entsprechend
einer jeden VOB-Einheit 30 (die Wiedergabezeit entsprechend der
zwischen dem vorliegenden Navigation Pack 41 und dem angrenzenden
Navigation Pack 41 aufgezeichneten Daten) der Zeitdauer
von 0,4 Sekunden oder länger
und der Zeitdauer von 1 Sekunde oder länger entspricht. Dementsprechend
wird das Navigation Pack 41 notwendigerweise bei der Wiedergabe
bei einem Mal innerhalb von 0,4 bis 1 Sekunde erfasst.
-
Darüber hinaus
muss das Navigation Pack 41 notwendigerweise an dem Anfang
der VOB-Einheit 30 angeordnet sein. Die Videodaten 42,
die Audiodaten 43 und die Subbild-Daten 44 sind
nicht notwendigerweise in der VOB-Einheit 30 angeordnet. Selbst
wenn sie dort vorhanden sind, kann ihre Anzahl und ihre Reihenfolge
beliebig eingestellt werden.
-
Typischerweise
wird jedes der Segmente, die als die in 4 dargestellten
Videodaten 42, Audiodaten 43 und Subbild-Daten 44 dienen,
als ein Pack P bezeichnet.
-
Das
heißt,
in der VOB-Einheit 30 werden die Videodaten 42,
die Audiodaten 43 und die Subbild-Daten 44 als
unterteilte Packs P aufgezeichnet. Das Pack P, in dem die Videodaten 42 aufgezeichnet werden,
wird als ein Video Pack bezeichnet, das Pack P, in dem die Audiodaten 43 aufgezeichnet
werden, wird als ein Audio Pack bezeichnet, und das Pack P, in dem
die Subbild-Daten 44 aufgezeichnet werden, wird als ein
Subbild-Pack bezeichnet.
-
Darüber hinaus
werden in einem Pack Header, der am Anfang eines jeden Packs P aufgezeichnet
wird, Informationen wie beispielsweise Auslese-Startzeit-Informationen,
ein Startcode, der den Anfang des Packs P anzeigt sowie eine Übertragungsrate
als Daten aufgezeichnet. Die Auslese-Startzeit-Informationen werden
als eine SCR-Funktion (System Clock Reference) bezeichnet, die die
Auslese-Startzeit auf der Achse der Wiedergabezeit anzeigt. Zu der
Auslese-Startzeit sollten die in dem Pack P enthaltenen Daten von
einem Spurpuffer in einer Informationsaufzeichnungsvorrichtung zum
Wiedergeben von auf die DVD 1 aufgezeichneten Informationen
ausgelesen werden und in die Puffer eingegeben werden. In dem Pack
werden im Allgemeinen die Videodaten 42, die Audiodaten 43 oder
die Subbilddaten 44 in jedem Paket als eine Aufzeichnungseinheit
aufgezeichnet, die durch weiteres Unterteilen des Packs P erhalten
wird. Im Allgemeinen umfasst jedes Pack P auf der DVD 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
ein Paket.
-
Schließlich umfasst
das Navigation Pack 41: einen Pack Header 53,
der als der oben beschriebene Pack Header entsprechend dem Navigation
Pack 41 fungiert; ein System Header 54, in dem
Informationen aufgezeichnet werden, die Eigenschaften von DSI-Daten 51 [Datensuchinformations-Daten]
und dem System Header nachgeordnete PCI-Daten 50 [Präsentationsinformations-Daten]
anzeigen; die DSI-Daten 51 als Wiederauffindungs-Informationen zum
Wiederauffinden eines Bildes oder einer Sprache, die angezeigt oder
wiedergegeben werden sollen (genauer gesagt, eine Adresse auf der
DVD 1, an der das Bild oder die Sprache, die angezeigt
oder wiedergegeben werden sollen, aufgezeichnet wird); und die PCI-Daten 50 als
Informationen hinsichtlich der Abspiel/Displaysteuerung, wenn das
Bild oder die Sprache, die auf Basis der DCI-Daten 51 wiedergefunden
werden, angezeigt oder erneut abgespielt werden. Hierbei werden
die DSI-Daten 51 und die PCI-Daten 50 in einer
Art und Weise aufgezeichnet, dass sie ein DSI-Paket und ein PCI-Paket
als Pakete PT erzeugen.
-
Darüber hinaus
umfassen jede der Videodaten 42, die in der VOB-Einheit 30 enthalten
sind, eine oder eine Vielzahl von Bildgruppen GOPs [Groups of Picture].
-
Im
Folgenden werden die DSI-Daten 51 und die PCI-Daten 50 ausführlich beschrieben.
-
Die
PCI-Daten 50 enthalten Highlight-Informationen für das Definieren
der Anzeige oder der Ausführung
eines durch die Zuschauer zum Zeitpunkt der Auswahl des Gegenstandes
auszuwählenden
Auswahlgegenstandes. Auf Basis der Highlight-Informationen werden
beispielsweise eine Änderung
in der Bildschirmanzeige für
die Gegenstandsauswahl, eine in Übereinstimmung
mit der Auswahl zu ändernde
Anzeigeposition und ein Befehl (eine Anweisung, die angibt, dass
die Operation in Übereinstimmung
mit dem ausgewählten
Gegenstand auszuführen
ist) für
den ausgewählten
Gegenstand in einem Bild (das heißt ein Menübildschirm), das die durch
die Zuschauer auszuwählenden
Gegenstände anzeigt,
eingestellt.
-
In
diesem Fall werden die Bildinformationen zum Anzeigen eines Frames
und die Auswahltasten, die für
das Erstellen und das Anzeigen des Menübildschirmes benötigt werden,
als Subbild-Daten 44, die als Subbild-Informationen fungieren,
aufgezeichnet.
-
Darüber hinaus
ist die Bildgruppe GOP eine kleinste Bildeinheit, die für sich allein
erneut abgespielt werden kann und die in den Standards des MPEG-2-Systems
festgelegt wird, das als Bildkomprimierungssystem fungiert und das
verwendet wird, wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Bildinformationen
auf die DVD 1 aufgezeichnet werden. An dem Anfang einer
jeden GOP werden Abspiel-/Displayzeit-Informationen, genannt PTS
(Presentation Time Stamp [Präsentations-Zeitstempel]) aufgezeichnet,
die die Wiedergabezeit auf der Achse der Wiedergabezeit anzeigen,
wenn die in der GOP enthaltenen Videodaten 42 angezeigt
werden sollen.
-
Im
Folgenden wird für
dieses Beispiel das Schema des MPEG-2-Systems beschrieben. In vielen
Fällen
sind sich in kontinuierlichen Frame-Bildern im Allgemeinen die Frame-Bilder vor und nach
einem Frame-Bild einander ähnlich
und stehen auch in Beziehung zueinander. Das MPEG-2-System berücksichtigt
die oben beschriebene Situation. Entsprechend dem Leistungsmerkmal
des Systems wird auf Basis einer Vielzahl von Frame-Bildern, die
in Abständen
von mehreren Frames übertragen
werden, das jeweils andere Frame-Bild, das zwischen der Vielzahl
von Frame-Bildern vorhanden ist, durch einen Einfügungs-Vorgang
basierend auf einem Bewegungsvektor eines ursprünglichen Bildes erzeugt. Wenn
in diesem Fall der andere Frame aufgezeichnet wird, werden le diglich
die Informationen hinsichtlich der endlichen Differenz und dem Bewegungsvektor
zwischen der Vielzahl der Frames aufgezeichnet, so dass das andere
Frame-Bild durch Verweis auf die Informationen und das Vorhersagen
anhand der Vielzahl von Frame-Bildern
wiedergegeben werden kann. Demzufolge können Bilder komprimiert und aufgezeichnet
werden.
-
Darüber hinaus
wird im Folgenden in Bezug auf 2 das Schema
der Bildgruppe GOP beschrieben. 2 illustriert
eine Vielzahl von Frame-Bildern, die die GOP bilden. 2 illustriert
einen Fall, in dem die GOP 52 aus 12 Frame-Bildern besteht
(im MPEG-2-System ist die Anzahl der in der GOP 52 enthaltenen
Frame-Bildern nicht festgelegt). Jedes Frame-Bild, das mit einem
Referenzsymbol „I" gekennzeichnet ist,
wird als ein I-Bild (intracodiertes Bild) bezeichnet. Das I-Bild
ist das Frame-Bild, das eigenständig
als ein vollständiges
Frame-Bild wiedergegeben werden kann. Ein Frame-Bild, das mit einem
Referenzsymbol „P" gekennzeichnet ist,
wird als ein P-Bild (vorhersagecodiertes Bild) bezeichnet. Das P-Bild
ist ein vorhergesagtes Bild, das durch das Decodieren einer Differenz
aus dem vorhergesagten Bild, das auf Basis des decodierten I-Bildes oder eines
anderen P-Bildes kompensiert und wiedergegeben wird, erzeugt wird.
Ein Frame-Bild, das mit einem Referenzsymbol „B" gekennzeichnet ist, wird als ein B-Bild (bidirektional
vorhersagecodiertes Bild) bezeichnet. Das B-Bild bezeichnet ein
vorhergesagtes Bild, das durch die Verwendung nicht nur des decodierten
I-Bildes oder des P-Bildes sondern auch eines auf einer optischen
Platte aufgezeichneten I-Bildes oder P-Bildes, die zukünftig zeitlich vorrübergehend
angeordnet sind, wiedergegeben wird. In 2 werden
Vorhersage-Beziehungen (interpolierende Beziehungen) zwischen den
Bildern durch Pfeile dargestellt.
-
In
dem MPEG-2-System, das im Allgemeinen in der DVD 1 entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird ein variables Mengen-System,
bei dem eine Menge von in jeder GOP 52 enthaltenen Daten
nicht festgelegt ist, verwendet. Mit anderen Worten bedeutet dies,
dass jedes in der GOP 52 enthaltene Bild einem sich bei
hoher Geschwindigkeit bewegenden Bild entspricht. Wenn die Wechselbeziehung
zwischen den Bildern klein ist, ist die Menge an Daten zum Erzeugen
eines jeden Bildes groß,
so dass die Menge an in der GOP 52 enthaltenen Daten ebenfalls
groß ist.
Wenn jedes in der GOP 52 enthaltene Bild einem sich bewegenden
Bild entspricht, das sich bei geringer Geschwindigkeit bewegt und
die Wechselbeziehung zwischen den Bildern groß ist, ist die Menge an Daten
zum Erzeugen eines jeden Bildes klein, so dass die Menge an in der GOP 52 enthaltenen
Daten ebenfalls klein ist.
-
In
dem oben beschriebenen Aufzeichnungsformat mit einer hierarchischen
Struktur, die in 1 dargestellt ist, legen die
Produzenten hinsichtlich der Segmente die Segmente entsprechend
ihrer Absicht fest, Daten aufzuzeichnen. Es können verschiedene Wiedergabe-Arten
durch das Wiedergeben von Daten durch jedes Segment auf Basis einer
logischen Struktur durchgeführt
werden, die im Folgenden beschrieben wird.
-
Nachfolgend
wird in Bezug auf 3 die räumliche Datenstruktur einer
jeden Einheit der DSI-Daten 51 [Datensuchinformations-Daten]
und der PCI-Daten 50 [Präsentationsinformations-Daten] beschrieben.
Die Datenstruktur (genauer gesagt, die Adresseninformationen und
die Datenlänge
von dem Anfang des Navigation Pack 41, wo die Daten aufgezeichnet
werden), die im Folgenden beschrieben wird, ist für das Navigation
Pack 41 kennzeichnend. Diese Datenstruktur ist bei anderen
Packs P nicht vorzufinden.
-
In
Bezug auf 3 umfassen die PCI-Daten 50:
allgemeine Informationen 55 als der Hauptbestandteil der
PCI-Daten 50; sowie weitere Informationen 56.
-
Darüber hinaus
umfassen die allgemeinen Informationen 55: Informationen
zu der relativen Position des Navigation Packs 70 als relative
Adresseninformationen für
die Aufzeichnung von dem Anfang des Videoobjektes VOB 10 des
Navigation Pack 41; VOBU-Wiedergabe-Startzeit-Informationen 71,
die die Startzeit für
die Wiedergabe auf der Wiedergabe-Zeitachse der VOB-Einheit 30 anzeigen,
wo das Navigation Pack 41 enthalten ist; VOBU-Wiedergabe-Endzeit-Informationen 72,
die die Endzeit für
die Wiedergabe auf der Wiedergabe-Zeitachse der VOB-Einheit 30 anzeigen;
ein Sperr-Flag (das in den DVD-Video-Standards als APS- (Analoges
Schutzsystem) Flag bezeichnet wird) 74 als ein Flag, das anzeigt,
ob das Kopieren der die VOB-Einheit 30 enthaltenden Aufzeichnungsinformationen
in einer analogen Form (auf illegale Weise) gesperrt ist; sowie weitere
Informationen 73. Wenn hierbei das Sperr-Flag einen Wert
anzeigt, der nicht dem Wert „00b" entspricht (b bezeichnet
eine binäre
Zahl), ist das Kopieren der Aufzeichnungsinformationen gesperrt.
-
Im
Folgenden wird das Sperr-Flag 74 ausführlicher beschrieben. Wenn
Aufzeichnungsinformationen, die den DVD-Video-Standards entsprechen,
als ein analoges Signal nach außen
ausgegeben werden, wird das Sperr-Flag 74 bereitgestellt, um
die normale Wiedergabe der Aufzeichnungsinformationen als ein analoges
Signal, das nach der Auslese auf einem Videoband aufgezeichnet wird,
zu sperren. Wenn das Sperr-Flag eingestellt wird, wird es so standardisiert,
dass nach dem Prozess zum Sperren der normalen Wiedergabe die Aufzeichnungsinformationen
als das analoge Signal nach außen
ausgegeben werden.
-
Die
DSI-Daten 51 umfassen: allgemeine Informationen 75 als
der Hauptbestandteil der DSI-Daten 51; VOB-Informationen 76 als
Informationen bezüglich
des Videoobjektes VOB 10, zu dem das Navigation Pack 41 gehört; VOBU-Suchinformationen 77,
die eine Aufzeichnungsposition der VOB-Einheit 30 auf der
DVD 1 anzeigen, die vor und nach der VOB-Einheit 30 zu
der das Navigation Pack 41 gehört, wiedergegeben werden sollte;
sowie weitere Informationen 78.
-
Die
allgemeinen Informationen 75 umfassen: Informationen zu
der relativen Position des Navigation Pack 85 ähnlich der
Informationen zu der relativen Position des Navigation Pack 70;
eine VOBU-Identifikationsnummer 86, um die VOB-Einheit 30 zu
identifizieren, zu der das Navigation Pack 41 gehört; sowie
weitere Informationen 87.
-
Darüber hinaus
umfassen die VOBU-Informationen 76: VOB-Wiedergabe-Startzeit-Informationen 80,
die die Startzeit der Wiedergabe auf der Wiedergabe-Zeitachse des
VOB 10 anzeigen, zu dem die VOB-Einheit 30 einschließlich des
Navigation Pack 41 gehört;
VOB-Wiedergabe-Endzeit-Informationen 81, die die Endzeit
der Wiedergabe auf der Wiedergabe-Zeitachse des VOB 10 anzeigen;
sowie weitere Informationen 82.
-
Darüber hinaus
enthalten die VOBU-Suchinformationen 77 in einer in 3 dargestellten
Liste: Positionsinformationen, die Aufzeichnungspositionen auf der
DVD 1 der vorangehenden und der nächsten VOB-Einheiten 30 der
vorliegenden VOB-Einheit 30 anzeigen, zu der das Navigation Pack 41 gehört; und
Positionsinformationen, die Aufzeichnungspositionen auf der DVD 1 der
anderen VOB-Einheiten 30, die innerhalb 120 Sekunden vor und
nach der Startzeit der vorliegenden VOB-Einheit 30 widerzugeben
sind.
-
Im
Folgenden wird in Bezug auf 4 ein logisches
Format (logische Struktur) beschrieben, das durch das Kombinieren
von Informationen erhalten wird, die in den in 1 oder 3 dargestellten räumlichen
Segmenten aufgezeichnet sind. Hinsichtlich der in 4 dargestellten
logischen Struktur werden die Informationen in der Struktur nicht
wirklich auf der DVD 1 aufgezeichnet. Die Informationen
(Zugangsinformationen oder Zeitinformationen) für das in 1 dargestellte
Kombinieren der Daten (insbesondere der Zellen 20) für die Wiedergabe
der Daten in der in 4 dargestellten logischen Struktur
werden auf der DVD 1, vor allem in den Steuerungsdaten 11 aufgezeichnet.
-
Zum
Zwecke des besseren Verständnisses der
Beschreibung wird im Folgenden in Bezug auf 4 die Struktur
in einer Reihenfolge beginnend mit der unteren Hierarchie beschrieben.
Eine Vielzahl von Zellen 20, die in der in 1 beschriebenen räumlichen
Struktur vorhanden sind, werden ausgewählt und so kombiniert, dass
sie auf Basis der Intentionen des Produzenten ein logisches Programm 60 bilden.
Das Programm 60 dient als kleinste logische Einheit, mit
dem eine Systemsteuerung in der Informationswiedergabevorrichtung
das Segment identifizieren und durch einen Befehl auf dieses zugreifen kann.
Der Produzent kann darüber
hinaus das Programm 60 als die kleinste Einheit definieren,
mit der die Zuschauer beliebig ein oder eine Vielzahl von Programmen
als einen Satz auswählen
können
und dieses dann ansehen oder es anhören können. Die Einheit wird als
PTT (Part of Title [Teil des Titels]) bezeichnet.
-
Da
das Programm logisch durch das Auswählen der Vielzahl von Zellen 20 aufgebaut
wird, verwendet eine Vielzahl von Programmen 60 eine Zelle 20.
Mit anderen Worten bedeutet dies, dass der Produzent die Zelle 20 auch
in den verschiedenen Programmen 60 wiedergeben kann, das
heißt,
die Zelle 20 wiederverwenden kann.
-
Hinsichtlich
der Anzahl der Zellen 20 wird, wenn die Zelle 20 in
dem in 1 dargestellten räumlichen Format verwendet wird,
die Anzahl als die ID [Identifikationsnummer] der Zelle (in 1 als
Zellen-ID # dargestellt) verwendet. Wenn die Zelle in dem in 4 dargestellten
logischen Format verwendet wird, wird die Anzahl als die Zellennummer
in einer Programmketteninformation PGCI in der Reihenfolge der Beschreibung
verwendet, was nachstehend beschrieben wird.
-
Nachfolgend
wird eine Vielzahl von Programmen 60 so kombiniert, um
auf Basis der Intention des Produzenten eine logische Programmkette
PGC [Program Chain] 61 zu bilden. Die oben beschriebenen
Programmketteninformation PGCI werden auf Basis der Programmkette
PGC 61 definiert. Die Programmketteninformationen PGCI
umfassen: die Wiedergabereihenfolge der Zelle 20 für jedes
Programm 60 bei der Wiedergabe des Programms 60 (jedem Programm 60 wird
eine spezifische Programmnummer in Übereinstimmung mit der Wiedergabereihenfolge
zugewiesen); Adressen, die als Aufzeichnungspositionen der Zellen 20 auf
der DVD 1 dienen; die Anzahl der in dem Programm 60 wiederzugebenden Head-Zelle
(Kopfzelle) 20; ein Verfahren zur Wiedergabe des Programms 60 [wenn
Informationen auf der DVD 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
aufgezeichnet werden, kann der Produzent bei der Wiedergabe ein
beliebiges der Wiedergabeverfahren, wie beispielsweise die normale
Wiedergabe, die Zufallswiedergabe (wobei bei der Zufallswiedergabe
zufällig
gewählte
Zahlen verwendet werden; in einigen Fällen wird dabei dasselbe Programm 60 mehrere Male
wiedergegeben), oder auch die Shuffle-Wiedergabe (dabei werden ähnlich wie
bei der Zufallswiedergabe zufällig
gewählte
Zahlen verwendet; jedoch wird dasselbe Programm 60 nur
ein Mal wiedergegeben, und dasselbe Programm 60 wird nicht
mehrere Male wiedergegeben) für
jede Programmkette PGC 61 auswählen, um das Programm 60 wiederzugeben];
sowie verschiedene Befehle (der Produzent kann einen für jede Programmkette
PGC 61 oder Zelle 20 zuweisen).
-
Die
Aufzeichnungsposition der Programmketteninformationen PGCI auf der
DVD 1 ist, wie oben beschrieben, in den Steuerungsdaten 11 vorhanden
(siehe 1). Wenn es sich bei den Programmketteninformationen
PGCI um PGCI hinsichtlich des Video-Managers 2 handelt, ist die
Aufzeichnungsposition der PGCI in den in dem Video-Manager 2 enthaltenen
Steuerungsdaten (in dem Diagramm weggelassen) vorhanden.
-
Zusätzlich zu
den Programmketteninformationen PGCI enthält die Programmkette PGC 62 solche
Daten wie beispielsweise wesentliche Bilder und Sprache als eine
Kombination der Programme 60 (mit anderen Worten ausgedrückt eine
Kombination der Zellen 20).
-
Darüber hinaus
kann in der Programmkette PGC 61 auch die Wiederverwendung
der Zelle 20, die in der das Programm 60 betreffenden
Beschreibung erwähnt
wurde, durch geführt
werden (das heißt,
die Zelle 20 wird in den verschiedenen PGCs 61 verwendet).
Hinsichtlich der zu verwendenden Zelle 20 kann der Produzent,
zusätzlich
zu einem Verfahren zur Wiedergabe der Zellen 20 in der
Reihenfolge ihrer Speicherung auf der DVD 1 (Wiedergabe
von nacheinander fortlaufend angeordneten Zellen) auch ein Verfahren
zur Wiedergabe der Zellen 20 auswählen, das die Reihenfolge der
Speicherung der Zellen auf der DVD 1 nicht berücksichtigt (beispielsweise
wird die Zelle 20, die später aufgezeichnet wird, vorher
wiedergegeben) (Wiedergabe von nicht nacheinander fortlaufend angeordneten Zellen).
-
Nachfolgend
bilden eine oder eine Vielzahl von Programmketten PGC 61 logisch
einen Titel 62. So ist der Titel 62 beispielsweise
eine Einheit, die einem Film entspricht und zeigt vollständige Informationen
an, die der Produzent dem Zuschauer hinsichtlich der DVD 1 präsentieren
möchte.
-
Ein
oder eine Vielzahl von Titeln 62 bilden ein logisches Video-Title-Set
VTS 63. Die in dem VTS 63 enthaltenen Titel 62 weisen
Eigenschaften auf, die den jeweiligen Titeln gemein sind. So entsprechen beispielsweise
Filme mit verschiedenen Sprachen aber desselben Filmes den Titeln 62.
Informationen, die einem in 4 dargestellten
VTS 63 entsprechen, entsprechen den Informationen, die
in dem in 1 dargestellten VTS 3 enthalten
sind. Das heißt, alle
Informationen, die logisch in dem in 4 dargestellten
VTS 63 enthalten sind, werden als ein VTS 3 auf
die DVD 1 aufgezeichnet.
-
Auf
Basis des oben beschriebenen logischen Formats legt der Produzent
Informationen, die separat in der räumlichen Struktur enthalten
sind, fest, um den Titel (Film) zu erzeugen, den sich der Zuschauer ansehen
soll.
-
(II) Ausführungsbeispiel
der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
-
Im
Folgenden wird in Bezug auf die 5 und 6 die
Konfiguration sowie die Funktionsweise der entsprechend dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ausgeführten
Informationsauszeichnungsvorrichtung, in die ein Aufzeichnungssignal,
das Aufzeichnungsinformationen basierend auf den oben beschriebenen
DVD-Video-Standards entspricht, eingegeben werden kann, beschrieben.
-
5 ist
ein Blockdiagramm, das die schematische Konfiguration der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
illustriert. 6 ist ein Ablaufplan, der einen
Aufzeichnungsvorgang entsprechend dem Ausführungsbeispiel illustriert.
-
In
Bezug auf 5 ist eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
RS entsprechend dem Ausführungsbeispiel
eine Datenaufzeichnungsvorrichtung, die an einen Personalcomputer
PC angeschlossen oder in diesen eingebaut ist, und die in der Lage
ist, Aufzeichnungsinformationen auf eine optische Platte R als ein
Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine aufzeichnungsfähige DVD
aufzuzeichnen, und diese Aufzeichnungsinformationen von der optischen
Platte R wiederzugeben. Im Einzelnen umfasst die Informationsaufzeichnungsvorrichtung:
einen Spindelmotor 90; einen Aufnehmer 91; eine
Antriebsvorrichtung 92; eine Kodiereinrichtung 93;
einen Direktzugriffspeicher RAM 94; eine Speicherverwaltungseinheit 95;
eine Schnittstelle 96; eine Dekodiereinrichtung 97;
eine Navigation Pack-Erfassungseinrichtung 98 als erste
Erfassungseinrichtung; eine Flag-Erfassungseinrichtung 99 als zweite
Erfassungseinrichtung; und eine Zentraleinheit CPU 100 als
Sperreinrichtung.
-
Die
Kodiereinrichtung 93 umfasst: eine EFM- (Eight to Fourteen
Modulation [Acht-zu-vierzehn-Modulation])
Kodiereinheit 93a; und eine ECC- (Error Correcting Code
[Fehlerkorrekturcode]) Addiereinrichtung 93b.
-
Im
Folgenden wird die Funktionsweise beschrieben.
-
Zunächst wird
die Funktionsweise für
einen Fall beschrieben, in dem die bereits auf der optischen Platte
R aufgezeichneten Informationen wiedergegeben werden.
-
Wenn
Informationen wiedergegeben werden, wird durch einen Spindel-Servo-Mechanismus (nicht
dargestellt), der über
die Steuerung der CPU 100 bedient wird, zunächst der
Spindelmotor 90, und außerdem die optische Platte
R, die montiert und auf der Rotationsachse des Motors befestigt
ist, bei einer vorgegebenen Drehgeschwindigkeit zum Drehen angetrieben.
-
Darüber hinaus überträgt der Aufnehmer 91 einen
Lichtstrahl B für
die Wiedergabe mit einer vorgegebenen festgelegten Intensität zu der
rotierenden optischen Platte R, emp fängt reflektiertes Licht zum Erzeugen
eines Erfassungssignals Sp, das den aufgezeichneten
Informationen entspricht, und gibt das Signal an die Dekodiereinrichtung 97 aus.
-
Anschließend führt die
Dekodiereinrichtung 97 einen vorgegebenen Dekodierungsvorgang
an dem Erfassungssignal Sp durch, um ein
Wiedergabesignal Sdc zu erzeugen, das den
aufgezeichneten Informationen entspricht, und gibt das Signal an
die Speicherverwaltungseinheit 95 aus.
-
Die
Speicherverwaltungseinheit 95 hält das Wiedergabesignal Sdc vorübergehend
als ein Speichersignal Sm in dem Direktzugriffsspeicher
RAM 94 zurück
und gibt außerdem
das Signal zu einem vorgegebenen Zeitpunkt als ein Speicher-Auslese-Signal
Smo an die Schnittstelle 96 aus.
-
Anschließend führt die
Schnittstelle 96 einen vorgegebenen Auslese-Schnittstellen-Prozess an dem Speicher-Auslese-Signal
Smo durch und erzeugt dann das Signal als
ein Auslesesignal Sout für den Personalcomputer PC.
-
Dementsprechend
führt der
Personalcomputer PC eine notwendige Informationsverarbeitung mit den
auf die optische Platte aufgezeichneten Informationen, die in dem
Auslesesignal Sout enthalten sind, durch.
-
Im
Folgenden wird die Funktionsweise für einen Fall beschrieben, in
dem die als ein Eingabesignal Sin von dem
Personalcomputer PC einzugebenden Aufzeichnungsinformationen auf
die optische Platte R aufgezeichnet werden.
-
Wenn
Informationen aufgezeichnet werden, treibt der Spindelmotor 90 die
montierte und auf der Rotationsachse des Motors befestigte optische
Platte R bei der vorgegebenen Drehgeschwindigkeit in der gleichen
Art und Weise zum Drehen an, wie es in dem Fall der Wiedergabe der
Informationen geschieht.
-
Darüber hinaus
führt die
Schnittstelle 96 einen vorgegebenen Eingabe-Schnittstellen-Prozess an dem Eingabesignal
Sin durch, das von dem Personalcomputer
PC ausgegeben wurde, und gibt dann das Signal als ein verarbeitetes
Eingabe-Signal Smi an die Speicherverwaltungseinheit 95,
an die Navigation Pack-Erfassungseinrichtung 98 und an
die Flag-Erfassungseinrichtung 99 aus.
-
Wenn
in diesem Fall die als ein Eingabesignal Sin einzugebenden
Aufzeichnungsinformationen den oben beschriebenen DVD-Video-Standards
entsprechen (das heißt,
die Aufzeichnungsinformationen sind urheberrechtlich geschützt und
deren illegales Kopieren ist verboten), dann sind die Navigation Packs 41 in
dem verarbeiteten Eingabe-Signal
Smi in den oben beschriebenen regulären Intervallen
enthalten, und das Sperr-Flag 74 ist
in den PCI-Daten 50 eines jeden Navigation Packs 41 enthalten.
-
Anschließend ermöglicht die
Speicherverwaltungseinheit 95 dem RAM 94, das
verarbeitete Eingabe-Signal Smi vorübergehend
als das Speichersignal Sm zu speichern,
sie liest das Signal aus und gibt das Signal als ein Speicher-Ausgabesignal
Smoo an die ECC-Addiereinrichtung 93b in der
Kodiereinrichtung 93 aus.
-
Die
ECC-Addiereinrichtung 93b fügt einen Fehlerkorrekturcode,
der bei der Wiedergabe der Aufzeichnungsinformationen für die Fehlerkorrektur und
nach dem Aufzeichnen auf. die optische Platte R verwendet wird,
zu dem Speicher-Ausgabesignal Smoo hinzu,
erzeugt ein Signal mit hinzugefügtem Code
Sec und gibt anschließend das Signal an die EFM-Kodiereinheit 93a in
derselben Kodiereinrichtung 93 aus.
-
Anschließend führt die
EFM-Kodiereinheit 93a einen vorgegebenen Kodierungsvorgang
(genauer gesagt beispielsweise einen EFM-Kodierungsvorgang) an dem
mit hinzugefügten
Code versehenen Signal Sec durch, erzeugt
ein Kodierungssignal Se und gibt anschließend das
Signal an die Antriebsvorrichtung 92 aus. Wenn in diesem
Fall ein Aufzeichnungs-Sperrsignal Sc, das
nachstehend beschrieben wird, von der CPU 100 erzeugt wird,
stoppt die EFM-Kodiereinheit 93a das Erzeugen des Kodierungssignals
Se und unterbricht den sich anschließenden Aufzeichnungsvorgang.
-
Die
Antriebsvorrichtung 92 führt einen Verstärkungsprozess
und einen Wellenformbildungs-Prozess an dem Kodierungssignal Se durch, erzeugt ein Antriebssignal Sd zum Antreiben eines Halbleiterlasers (nicht
dargestellt) in dem Aufnehmer 91 und gibt anschließend das
Signal an den Halbleiterlaser aus.
-
Anschließend erzeugt
der Halbleiterlaser (nicht dargestellt) den Lichtstrahl B für das Aufzeichnen,
dessen Intensität
auf Basis des Antriebssignals Sd gesteuert
wird, und überträgt den Lichtstrahl
zu einer Spur (nicht dargestellt) (eine Spur, auf der die von dem
Personalcomputer PC bereitgestellten Aufzeichnungsinformationen
aufgezeichnet werden sollte) auf der optischen Platte R.
-
Zur
gleichen Zeit, in der die oben beschriebenen Prozesse ablaufen,
erfasst die Navigation Pack-Erfassungseinrichtung 98, ob
das verarbeitete Eingabesignal Smi das Navigation
Pack 41 enthält (das
heißt,
ob die von dem Personalcomputer PC bereitgestellten Aufzeichnungsinformationen
den DVD-Video-Standards entsprechen), erzeugt ein Erfassungssignal
Snv, das das Erfassungsergebnis anzeigt,
und gibt anschließend
das Signal an die CPU 100 aus.
-
Hierbei
ist insbesondere das Verfahren zum Erfassen des Navigation Packs 41 wie
folgt aufgebaut. Da das Navigation Pack 41 so aufgebaut
ist, dass es die spezifische Datenstruktur wie oben beschrieben
aufweist, wird bestimmt, ob die Datenstruktur, die für das Navigation
Pack 41 kennzeichnend ist, in dem eingegebenen verarbeiteten
Eingabesignal Smi vorhanden ist (das heißt, ob die
Kombination der Adresseninformationen in dem erfassten Pack P und
die Datenlänge
der darin aufgezeichneten Daten ähnlich
der Kombination ist, die für
das Navigation Pack 41 kennzeichnend ist), um das Vorhandensein
oder das Nicht-Vorhandensein des Navigation Packs 41 in
dem verarbeiteten Eingabesignal Smi zu erfassen.
-
Anderenfalls
erfasst die Flag-Erfassungseinrichtung 99 den Inhalt des
Sperr-Flags 74 in dem Fall, in dem das verarbeitete Eingabesignal
Smi das Navigation Pack 41 enthält, erzeugt
ein Erfassungssignal Sfg, das den Inhalt
des Navigation Packs anzeigt und gibt anschließend das Signal an die CPU 100 aus.
-
Anschließend wird
durch die CPU 100 bei Empfang des Erfassungssignals Snv, das das Erfassungsergebnis des in dem
verarbeiteten Eingabesignal Smi enthaltenen
Navigation Packs 41 anzeigt und bei Empfang des Erfassungssignals
Sfg, das anzeigt, dass der Inhalt des Sperr-Flags 74 einen
Wert festlegt, der nicht dem Wert „00b" entspricht, das Aufzeichnungs-Sperrsignal
Sc erzeugt, um die oben beschriebene Reihe
von Aufzeich nungsvorgängen
zu stoppen und gibt anschließend
das Signal an die EFM-Kodiereinheit 93a aus.
-
Zusätzlich zu
dem oben beschriebenen Aufzeichnungssperrungs-Steuerungsprozess
entsprechend dem Ausführungsbeispiel
führt die
CPU 100 einen Prozess für
das Steuern des Betriebes der gesamten Informationsaufzeichnungsvorrichtung
RS durch, wobei der Prozess einen Fokussier-Servosteuerungs-Prozess
für das
Servosteuern der Übertragungsposition
des Lichtstrahles B sowie einen Spurzuführungs-Servosteuerungs-Prozess einschließt.
-
Nachfolgend
wird in Bezug auf 6 der gesamte Ablauf des Aufzeichnungsvorganges,
der hauptsächlich
in der Zentraleinheit CPU 100 durchgeführt wird, entsprechend dem
Ausführungsbeispiel beschrieben.
-
Wie
in 6 dargestellt, wird in dem Aufzeichnungsvorgang
entsprechend dem Ausführungsbeispiel
zunächst
bestimmt (Schritt S1), ob die Eingabe des Eingabesignals Sin gestartet wird. Wenn die Eingabe nicht
gestartet wird, (NEIN in Schritt S1), verbleibt die CPU 100 wartend
in ihrem derzeitigen Zustand. Wenn anderenfalls die Eingabe gestartet wird
(JA in Schritt S1), wird die Kodiereinrichtung 93 so betrieben,
dass mit dem Aufzeichnen der in dem Eingabesignal Sin enthaltenen
Aufzeichnungsinformationen auf der optischen Platte R (Schritt S2)
begonnen wird.
-
Anschließend wird
bestätigt,
ob die Navigation Pack-Erfassungseinrichtung 98 das Vorhandensein
des Navigation Packs 41 in dem verarbeiteten Eingabesignal
Smi erfasst (Schritt S3). Wenn das Vorhandensein
bestätigt
wird (JA in Schritt S3), bestimmt die Flag-Erfassungseinrichtung 99,
ob das Sperr-Flag 74, das einen Wert aufweist, der dem Wert „00b" nicht entspricht,
erfasst wird (Schritt S4).
-
Wenn
das Sperr-Flag 74 erfasst wird, das einen Wert aufweist,
der dem Wert „00b" nicht entspricht
(JA in Schritt 4), wird, vorausgesetzt, dass die in dem bereitgestellten
Eingabesignal Sin enthaltenen Aufzeichnungsinformationen
den DVD-Video-Standards entsprechen und das Kopieren verboten ist, das
vorangehende Aufzeichnungs-Sperrsignal Sc erzeugt,
um den anschließenden
Aufzeichnungsvorgang auf der optischen Platte R zu sperren (Schritt S5),
womit der Prozess beendet wird.
-
Wenn
anderenfalls in dem Festlegungsschritt S3 das Navigation Pack 41 nicht
erfasst wird (NEIN in S3), oder wenn alternativ dazu das Sperr-Flag 74 mit
einem anderen Wert als „00b" nicht erfasst wird
(NEIN in S4), wird, vorausgesetzt, dass das Kopieren der Aufzeichnungsinformationen
in dem bereitgestellten Eingabesignal Sin nicht
gesperrt ist, so mit dem Aufzeichnungsvorgang fortgefahren, dass
die Vorrichtung als eine normale Datenaufzeichnungsvorrichtung arbeitet
(Schritt S6). Darüber hinaus
kehrt, um den Kopierschutz weiterhin zu überwachen, die Prozessroutine
in den Schritt S3 zurück.
-
Wenn,
wie oben beschrieben, in dem Betrieb der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
RS entsprechend dem Ausführungsbeispiel
die eingegebenen Aufzeichnungsinformationen den DVD-Video-Standards
entsprechen und diese das Sperr-Flag 74 enthalten, wird
das Aufzeichnen der Aufzeichnungsinformationen auf die optische
Platte gesperrt. Demzufolge kann die Vorrichtung mit einer einfach
aufgebauten und kostengünstigen
Konfiguration verhindern, dass Aufzeichnungsinformationen, die den
DVD-Video-Standards
entsprechen, die auf die verfügbare
nicht für
den privaten Gebrauch bestimmte DVD 1 aufgezeichnet werden,
auf illegale Weise kopiert werden.
-
Da
das Bestimmen, ob die Aufzeichnungsinformationen den DVD-Video-Standards
entsprechen auf Basis, ob das den DVD-Video-Standards entsprechende
Navigation Pack 41 erfasst wird, geschieht, können die
Eigenschaften der Aufzeichnungsinformationen auf sichere Weise sowie
zuverlässig
erfasst werden.
-
In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wurde die Konfiguration beschrieben, in der, wenn die eingegebenen
Aufzeichnungsinformationen den DVD-Video-Standards entsprachen,
das Aufzeichnen gesperrt wurde. Darüber hinaus kann die vorliegende
Erfindung auch auf einen Fall angewandt werden, in dem das Aufzeichnen
der Informationen dann gesperrt wird, wenn Aufzeichnungsinformationen,
die DVD-Audio-Standards entsprechen, eingegeben werden (die DVD-Audio-Standards
sind den DVD-Video-Standards ähnlich und
dienen als Standards für
DVDs, die lediglich zum Abspielen bestimmt sind).
-
In
diesem Fall wird speziell das Vorhandensein eines in den den DVD-Audio-Standards
entsprechenden Aufzeichnungsinformationen enthaltenen Audio Packs
und der Inhalt der Informationen zu illegal durchgeführten Kopien
in den DVD-Audio-Standards, nämlich
die Informationen entsprechend des Sperr-Flags 74, erfasst,
so dass ein Aufzeichnungsvorgang so gesteuert wird, dass er in der gleichen
Art und Weise wie in dem Ausführungsbeispiel
gesperrt und unterbrochen wird.
-
Darüber hinaus
wird ein Programm, das dem in 6 dargestellten
Ablaufplan entspricht, auf ein Informationsaufzeichnungsmedium wie
beispielsweise eine flexible Diskette oder eine Festplatte gespeichert.
Das Programm wird ausgelesen und anschließend auf einem allgemeinen
Personalcomputer ausgeführt.
Demzufolge ist es möglich,
dass der Personalcomputer als CPU 100 fungiert.