DE60127360T2

DE60127360T2 - Dauerhaftes Haarfrisurgel

Info

Publication number: DE60127360T2
Application number: DE60127360T
Authority: DE
Inventors: Emmanuelle Belli
Original assignee: LOreal SA
Current assignee: LOreal SA
Priority date: 2000-10-02
Filing date: 2001-09-24
Publication date: 2007-11-29
Anticipated expiration: 2021-09-25
Also published as: KR100453664B1; EP1192932A3; PT1192932E; CN1346631A; BR0104366B1; CA2357301A1; EP1192932A2; CZ20013513A3; DE60127360D1; JP2002145728A; DK1192932T3; AU7607401A; US20020061320A1; AR030823A1; RU2219901C2; ATE357211T1; FR2814675B1; PL349873A1; EP1192932B1; AU761210B2

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kosmetische Zusammensetzung, die mit einer Kombination aus mindestens zwei verdickenden Polymeren eingedickt ist, sowie die Verwendung dieser Zusammensetzung für die Frisurengestaltung.
Frisiergele sind Lösungen eines oder mehrerer filmbildender festigender Polymere, die mit einem oder mehreren verdickenden Polymeren eingedickt oder geliert sind.
Es sind auf dem Gebiet der Frisurengestaltung zwar sehr viele festigende Polymere bekannt, die meisten dieser Polymere haben jedoch ein zeitlich begrenztes Festigungsvermögen und sind gegenüber Feuchtigkeit nur schlecht beständig.
Die Verwendung von gepfropften Polymeren in der Kosmetik ist im Übrigen ebenfalls bekannt, wie das Patent US 5 986 015 zeigt, in dem ein neues zweistufiges Herstellungsverfahren für hydrophile oder hydrophobe gepfropfte Polymere beschrieben ist, die insbesondere in Produkten für die Festigung der Haare verwendet werden können.
Kürzlich hat man sehr interessante Eigenschaften einer speziellen Gruppe von Copolymeren mit verzweigten Blöcken im Hinblick auf die Frisurengestaltung entdeckt.
Diese Copolymere, die in Zusammensetzungen für die Frisurengestaltung verwendet werden, weisen eine Kombination von physikalischchemischen und kosmetischen Eigenschaften auf, die sie zu hervorragenden festigenden Polymeren machen. Diese Sequenzcopolymere ver teilen sich leicht auf den Haaren, haften auf den Haarfasern gut, fühlen sich kaum klebrig an, lassen sich durch Haarwäsche leicht entfernen und ergeben eine zufrieden stellende Festigung und eine zeitlich stabile hohe Elastizität, die insbesondere gegenüber Feuchtigkeit beständig ist.
Bei der Formulierung von Frisiergelen hat sich nun herausgestellt, dass diese neuen Polymere den Nachteil haben, dass sie die meisten herkömmlichen verdickenden Systeme, wie beispielsweise Systeme auf der Basis von Acrylhomopolymeren oder Acrylcopolymeren, in beträchtlicher Weise fluidifizieren.
Eine Erhöhung der Viskosität der Zusammensetzung durch Erhöhung der Konzentration des verdickenden Polymers hat sich aufgrund der schlechten Verwendungseigenschaften des Gels, die daraus resultieren, als ungenügend herausgestellt, wie beispielsweise eine pastöse und klebrige Konsistenz und gewisse Schwierigkeiten beim Verteilen und Aufbringen des Gels.
Es gibt daher ein Bedürfnis für ein verdickendes System, das eine Zusammensetzung für die Frisurengestaltung auf der Basis der neuen oben angegebenen festigenden Copolymere in zufrieden stellender Weise verdicken oder gelieren kann.
Die Anmelderin hat nach umfangreichen Untersuchungen eine spezielle Kombination von verdickenden Polymeren aufgefunden, mit denen den oben angegebenen Problemen bezüglich der Fluidifizierung und Veränderung der Anwendungseigenschaften des Gels abgeholfen werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf kosmetische Zusammensetzungen, die in einem kosmetisch akzeptablen Träger enthalten:

(a) mindestens ein festigendes filmbildendes Polymer, das unter den verzweigten Blockcopolymeren ausgewählt ist, die als hauptsächliche Monomere mindestens ein C_1-20-Alkylacrylat und/oder mindestens ein N-Mono- oder N,N-Di-(C_2-12-alkyl)(meth)acrylamid und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure enthalten,
(b) mindestens ein Verdickungsmittel, das unter den Homopolymeren und Copolymeren auf der Basis von (Meth)acrylsäure, die vernetzt oder nicht vernetzt sind, ausgewählt ist, und
(c) mindestens ein Coverdickungsmittel, das unter den verdickenden Polymeren, die nicht auf Cellulose basieren und von (b) verschie den sind, ausgewählt ist.

Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verwendung von dickflüssigen oder gelierten kosmetischen Zusammensetzungen für die Frisurengestaltung und Festigung der Haare.
Das festigende filmbildende Polymer (a), das in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen verwendet wird, ist ein verzweigtes Blockcopolymer mit einer Struktur, die aus hydrophoben Blöcken besteht, an die insbesondere über bifunktionelle Einheiten eine gewisse Anzahl von hydrophileren Blöcken gebunden ist. Diese Polymere besitzen mindestens zwei Glasübergangstemperaturen.
Beispiele für festigende filmbildende Polymere (a), die in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen verwendet werden können, sowie ihre Herstellungsverfahren, sind unter anderem in der Patentanmeldung WO 00/40628 beschrieben worden.
Die oben beschriebenen verzweigten Sequenzcopolymere sind beispielsweise unter den Bezeichnungen EX-SDR-26^® und EX-SDR-45^® von der Firma GOODRICH erhältlich.
Diese Copolymere haben die folgende Zusammensetzung:
26 bis 36 Mol-% Acrylsäure
27, 5 bis 30, 5 Mol-% n-Butylacrylat
33,3 bis 45,3 Mol-% Methacrylsäure
0,48 bis 0,92 Mol-% Allylmethacrylat
Die Blöcke, die am hydrophobsten sind, weisen eine Molmasse von 10 000 bis 100 000 auf, die Blöcke, die am hydrophobsten sind, haben eine Molmasse von 1 000 bis 100 000 Dalton.
Die oben angegebenen festigenden filmbildenden Polymere werden vorzugsweise in anionischer Form verwendet, d. h. in Form der Salze, die bei der vollständigen oder teilweisen Neutralisation der (Meth)acrylsäuregruppen gebildet werden. Als Neutralisationsmittel kann eine beliebige anorganische oder organische, physiologisch akzeptable Base verwendet werden, die das Verdickungssystem nicht beeinträchtigt. Als Beispiele für bevorzugte Neutralisationsmittel sind 2-Amino-2-methyl-1-propanol oder Natriumhydroxid zu nennen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen enthalten im Allgemeinen 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% festigendes filmbildendes Polymer, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung.
Das in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen verwendete Verdickungssystem umfasst zwingend:

(b) mindestens ein verdickendes Polymer auf der Basis von (Meth)acrylsäure,
(c) mindestens ein verdickendes Polymer, das nicht auf Cellulose basiert (Coverdickungsmittel) und von (b) verschieden ist.

Das Verdickungsmittel (b) ist unter Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Copolymeren von Acrylsäure und Methacrylsäure und Copolymeren ausgewählt, die von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure abgeleitete Einheiten sowie Einheiten enthalten, die von anderen Acryl- oder Vinylmonomeren abgeleitet sind, wie C_1-30-Alkylacrylate, C_1-30-Alkylmethacrylate, Vinylacetat.
Die Acrylhomopolymere oder Acrylcopolymere können auch vernetzt sein.
Sie werden in einer ganz oder teilweise mit einer organischen oder anorganischen, physiologisch akzeptablen Base neutralisierten Form verwendet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Polymer (b) ein vernetztes Homopolymer von Methacrylsäure oder Acrylsäure.
Beispiele für solche Polymere sind etwa die Polymere, die von der Firma GOODRICH unter den Bezeichnungen Carbopol^® 940, Carbopol^® 941, Carbopol^® 980, Carbopol^® 981, Carbopol^® ETD 2001, Carbopol^® EDT 2050, Carbopol^® 2984, Carbopol^® 5984 und Carbopol^® Ultrez 10, von der Firma 3V unter den Bezeichnungen Synthalen^® K, Synthalen^® L und Synthalen^® MS und von der Firma PROTEX unter den Bezeichnungen Modarez^® V 1250 PX, Modarez^® V2000 PX, Viscaron^® A1600 PE und Viscaron^® A700 PE im Handel erhältlich sind.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Verdickungsmittel (b) um ein Copolymer von Acrylsäure oder Methacrylsäure und einem C_10-30-Alkylacrylat oder C_10-30-Alkylmethacrylat.
Solche Copolymere sind beispielsweise von der Firma GOODRICH unter den Bezeichnungen Carbopol^® 1342, Carbopol^® 1382, Pemulen^® TR1 oder Pemulen^® TR2 im Handel erhältlich.
Die Konzentration des Verdickungsmittels (b) in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-% und insbesondere 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung.
Für eine zufrieden stellende verdickende Wirkung, d. h., um an dem Viskometer RHEOMAT 180, bewegliches Teil 3 (25°C, nach 30 Sekunden abgelesen) eine Viskosität von mindestens 50 Einheiten, d. h. etwa 1,9 Pa·s zu erhalten, muss dieser erste verdickende Bestandteil (b) mit einem zweiten Bestandteil (c) kombiniert werden, der die Aufgabe des Coverdickungsmittels hat.
Dieses Coverdickungsmittel ist unter den von den Verdickungsmitteln (b) verschiedenen verdickenden Polymeren ausgewählt, wobei verdickende Polymere auf Cellulosebasis ausgenommen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Coverdickungsmittel (c) um ein Polymer natürlicher Herkunft, das nicht auf Cellulose basiert.
Von den verdickenden Polymeren natürlicher Herkunft, die als Coverdickungsmittel verwendbar sind, können Guargummi, Xanthan, Scleroglucan, Gellangummi, Rhamsan und Karayagummi, Alginate, Maltodextrin, Stärke und ihre Derivate, Johannisbrotkernmehl genannt werden, vorzugsweise verwendet man insbesondere Guargummen, wie die unter der Bezeichnung Jaguar^® HP105 von der Firma RHODIA erhältlichen Produkte, oder Xanthane, wie die unter den Bezeichnungen Keltrol^® und Kelza^® von der Firma MONSANTO angebotenen Produkte oder die Produkte der Firma RHODIA mit der Bezeichnung Rhodopol^®.
Von den synthetischen Coverdickungsmitteln können die Polyethylenglycole und ihre Derivate sowie die vernetzten oder nicht vernetzten Homopolymere und Copolymere auf der Basis von Acrylamid oder Methacrylamid, wie Homopolymere von 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, Copolymere von Acrylamid oder Methacrylamid und Methacryloyloxyethyltrimethylammoniumchlorid oder Copolymere von Acrylamid und 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure angegeben werden.
Die Konzentration des Coverdickungsmittels in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen liegt vorzugsweise im Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung.
Als kosmetisch akzeptablen Träger verwendet man in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen einen Träger, der die Polymerbestandteile (a), (b) und (c), die oben beschrieben wurden, lösen kann; es handelt sich um einen wässrigen oder wässrig-alkoholischen Träger.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen können ferner weitere Bestandteile enthalten, die gewöhnlich in der Kosmetik verwendet werden und für die beabsichtigte Anwendung geeignet sind. Als Beispiele für solche Additive kommen beispielsweise Farbmittel, Pigmente, Parfums, flüchtige oder nichtflüchtige, organomodifizierte oder nicht organomodifizierte Silicone, Sonnenschutzfilter, anionische, nichtionische, kationische oder amphotere festigende Polymere, die von den oben beschriebenen verschieden sind (wie beispielsweise Polyvinylpyrrolidon), in Betracht, soweit sie die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen nicht beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand des folgenden Beispiels erläutert.
Beispiel
Es werden wässrig-alkoholische Frisiergele A, B und C hergestellt, die die folgenden Bestandteile enthalten (in Gewichtsteilen):

a) Ex-SDR-26^®, verzweigtes Sequenzcopolymer von Butylacrylat und (Meth)acrylsäuren, das von der Firma GOODRICH vertrieben wird
b) Carbopol^® Ultrez 10, Polyacrylsäure, von der Firma GOODRICH im Handel
c) Jaguar^® HP 105, Guargummi, von der Firma RHODIA im Handel
d) Klucel EF^®, Hydroxypropylcellulose (im Mittel 22 mol Ethylenoxid und 23 mol Propylenoxid), von der Firma AQUALON erhältlich
e) Mirasil^® DMCO, Polydimethylsiloxan, von der Firma RHODIA angeboten
f) in Pa·s ausgedrückte Viskosität, die bei 25°C mit einem Rotationsviskosimeter RHEOMAT 180, bewegliches Teil Nr. 3 gemessen wird, wobei nach 30 Sekunden abgelesen wird.

Dieses Beispiel zeigt, dass das erfindungsgemäße Frisiergel A eine deutlich höhere Viskosität besitzt als das als Vergleich dienende Frisiergel C, das kein Coverdickungsmittel aufweist und als einziges Verdickungsmittel ein verdickendes Acrylpolymer (Carbopol^® Ultrez 10) enthält.
Der Vergleich des erfindungsgemäßen Fixiergels A mit dem zum Vergleich dienenden Frisiergel B, das ein verdickendes Acrylpolymer (Carbopol^® Ultrez 10) in Kombination mit einem Coverdickungsmittel auf Cellulosebasis (Klucel^®) enthält, zeigt, dass der Ersatz eines Coverdickungsmittels auf Cellulosebasis durch ein Coverdickungsmittel, das nicht auf Cellulose basiert, die Viskosität des Frisiergels auf spektakuläre Weise verbessert.

Claims

Kosmetische Zusammensetzung, enthaltend in einem wässrigen oder wässrig-alkoholischen kosmetisch unbedenklichen Träger: (a) mindestens ein festigendes filmbildendes Polymer, das unter verzweigten Blockcopolymeren, die eine Struktur aus hydrophoben Blöcken, an denen über bifunktionelle Einheiten eine bestimmte Zahl von hydrophilen Blöcken fixiert ist, aufweisen und als Hauptmonomere mindestens ein C_1-20-Alkylacrylat und/oder mindestens ein N-Mono- oder N,N-Di(C_2-12)alkyl-(meth)acrylamid und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure enthalten, ausgewählt ist, (b) mindestens einen Verdicker, der unter gegebenenfalls vernetzten Homopolymeren und Copolymeren auf Basis von (Meth)acrylsäure ausgewählt ist, und (c) mindestens einen von (b) verschiedenen Coverdicker, der unter den nachstehenden Verdickungspolymeren ausgewählt ist: – nichtcellulosischen Polymeren natürlichen Ursprungs; – synthetischen Coverdickern, die unter Polyethylenglycolen und Derivaten davon sowie gegebenenfalls vernetzten Homopolymeren und Copolymeren auf Basis von Acrylamid oder Methacrylamid ausgewählt sind.
Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem festigenden filmbildenden Polymer um ein verzweigtes Blockcopolymer handelt, das als Monomere n-Butylacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure und Allylmethacrylat enthält.
Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des festigenden filmbildenden Polymers im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung, liegt.
Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verdicker (b) um ein vernetztes Homopolymer von Acrylsäure handelt.
Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verdicker (b) um ein Copolymer von Acrylsäure oder Methacrylsäure und einem C_10-30-Alkylacrylat oder -methacrylat handelt.
Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Verdickers (b) im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-% und vorzugsweise 0,2 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung, liegt.
Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Coverdicker (c) natürlichen Ursprungs ist und unter Guar-Gummi, Xanthan, Skleroglucan-Gummi, Gellan-Gummi, Rhamsan-Gummi, Karaya- Gummi, Alginaten, Maltodextrin, Stärke und Derivaten davon und Johannisbrotkernmehl ausgewählt ist.
Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Coverdicker (c) unter Guar-Gummi und Xanthan ausgewählt ist.
Kosmetische Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des Coverdickers (c) im Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertigen Zusammensetzung, liegt.
Verwendung der kosmetischen Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Frisieren und Festigen der Haare.