DE60127275T2 - Knieprothese mit bewegbarem lager - Google Patents

Knieprothese mit bewegbarem lager Download PDF

Info

Publication number
DE60127275T2
DE60127275T2 DE60127275T DE60127275T DE60127275T2 DE 60127275 T2 DE60127275 T2 DE 60127275T2 DE 60127275 T DE60127275 T DE 60127275T DE 60127275 T DE60127275 T DE 60127275T DE 60127275 T2 DE60127275 T2 DE 60127275T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
column
knee prosthesis
plate
proximal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60127275T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127275D1 (de
Inventor
Robert Germantown BROSNAHAN
Christopher P. Memphis CARSON
David Bartlett EVANS
Greg Germantown MARIK
Albert Memphis POTHIER
Michael Nacasio RIES
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smith and Nephew Inc
Original Assignee
Smith and Nephew Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smith and Nephew Inc filed Critical Smith and Nephew Inc
Publication of DE60127275D1 publication Critical patent/DE60127275D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60127275T2 publication Critical patent/DE60127275T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3886Joints for elbows or knees for stabilising knees against anterior or lateral dislocations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3868Joints for elbows or knees with sliding tibial bearing

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf orthopädische prothetische Vorrichtungen, und insbesondere auf eine verbesserte mobile Knieprothese mit rotierender Plattform, die vordere Stabilisierung gemeinsam mit der Fähigkeit inkorporiert, die Bewegung der Gelenkfläche von Rotation und Translation nur auf Rotation einzuschränken.
  • Es wird angenommen, dass das Zurückrollen des Femurs die Bewegungsfreiheit und die Hebelwirkung des Extensormechanismus verbessert, um die Effizienz zu verbessern, und die natürliche Kinematik genauer abzugleichen. Herkömmlichen Entwürfen mit bewegbarem Lager kann es an dem gewünschten Effekt des Zurückrollens des Femurs mangeln, insbesondere in der Abwesenheit des hinteren Kreuzbands.
  • Posterior stabilisierte (PS) fixierte Lagerentwürfe stellen durch das Gelenkbilden einer Nocke auf der Femurkomponente mit einer Säule auf dem Tibiagelenkeinsatz während der Flexion das Zurückrollen des Femurs bereit. PS fixierte tragende Entwürfe weisen jedoch bezüglich des erweiterten Bereichs der Bewegung, reduzierter Rehabilitationszeit, verbesserter patellofemoraler Ausrichtung, erhöhtem Kontaktbereich und reduzierten Schubkräften der Knochenimplantatschnittstelien nicht die Vorteile von Entwürfen mit bewegbarem Lager auf.
  • Bei Entwürfen mit fixiertem Lager kann exzessive Abnutzung der PS-Säule während der Gelenkbildung mit der femoralen Nocke auftreten.
  • Die interne-externe Rotation der Femurkomponente reduziert die femorale Nockenkongruenz der PS-Säule, die die Kontaktbeanspruchung erhöht. Die erhöhten Kontaktbeanspruchungen können zu exzessiver Polyethylenabnutzung und Versagen der Komponenten führen. Der PS-Säule das Rotieren innerhalb eines fixierten Gelenkeinsatzes zu erlauben erhält die PS-Säulenkongruenz der Nocke des Femurs während der internen-externen Rotation der Femurkomponente aufrecht.
  • Bei jeder Art von posterior stabilisiertem Entwurf (fixiertes Lager oder bewegbares Lager) ist einer der problematischsten Fehlermodi des Polyethylens der Bruch der zentralen Säule des Einsatzes. Dieses Versagen kann dem „Einkerben" der vorderen Seite der zentralen Säule mit dem vorderen innersten kondylären Bereich der Femurkomponente zugeschrieben werden. Folglich würde jeder beliebige Mechanismus zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit des Auftreffens der Femurkomponente auf der vorderen Seite der tibialen zentralen Säule in Hyperextension die Wahrscheinlichkeit für Tibiaeinsatzsäulenversagen aufgrund von „Einkerbung" und letztlich Zerbrechen reduzieren.
  • Vorherige rotierende Plattformentwürfe haben nur die Rotation inkorporiert, oder Rotation und Translation durch die Verwendung von unterschiedlichen Prothesen. Ein Beispiel einer Prothese, die rotiert und translatiert, wird in der britischen Veröffentlichung 2219942 mit dem Titel „Knieprothese" gezeigt. US 5,906,643 stellt eine Tibiabasisplatte mit einer Säule bereit, die durch eine Meniskuskomponente vorsteht und mit einer Nocke auf einer Femurkomponente ein Gelenk bildet. Die Säule ist ein integraler Bestandteil der Tibiabasisplatte.
  • US 5,879,392 stellt eine Tibiabasisplatte mit einer fixierten Säule bereit, die durch den Schaft der Tibiabasisplatte und durch die tragende Komponente hervorsteht und mit einer Aussparung innerhalb der Femurkomponente ein Gelenk bildet.
  • EP 0916321 A2 stellt eine Femurkomponente mit diagonalen Flanschen auf den medialen und lateralen Oberflächen der posterior stabilisierten Box bereit, die mit Vorsprüngen von den medialen und lateralen Oberflächen der Säule ein Gelenk bildet.
  • WO 95/35484 stellt eine tragende Komponente mit einer Säule bereit, die mit einer Aussparung innerhalb der Femurkomponente ein Gelenk bildet. Die tragende Komponente ist bezüglich der Tibiakomponente in der rotierenden, vorderen und hinteren Bewegung beschränkt. WO 99/13804 offenbart ebenfalls eine tragende Komponente mit einer Säule.
  • Die folgenden Patente beziehen sich auf andere orthopädische prothetische Vorrichtungen, wobei zahlreiche der aufgelisteten Patente eine Knieprothese betreffen:
    Figure 00030001
    Figure 00040001
    Figure 00050001
  • Die vorliegende Erfindung weist als ein Ziel eine Tibiaprothese und einen passenden Gelenkeinsatz mit spezifisch konfigurierten Säulen zur Stabilisierung auf. Die Erfindung ermöglicht dem Chirurgen, eine Gelenkfläche mit bewegbarem Lager von einer fixierten in eine nur rotierende oder nur translatierende umzuwandeln. Die Prothese kann ebenfalls Rotation und Translation simultan bereitstellen.
  • Nur Translation imitiert nicht die natürliche Bewegung des Knies, es kann jedoch Ausnahmen geben. Das normale Knie translatiert und rotiert. Bei Verwendung eines Knieersatzes mit bewegbarem Lager kommt es vor, dass die sekundäre Weichgewebestruktur beeinträchtigt wird, so dass die Verwendung eines Einsatzes, der sowohl Translation als auch Rotation ermöglicht, in nicht akzeptabler Instabilität resultiert. In diesem Fall wird ein Einsatz mit nur Rotation bevorzugt, da die Rotation dazu dient, Scherbeanspruchung an der Fixierungsoberfläche zu reduzieren und Kontaktbeanspruchung an der Gelenkfläche zu reduzieren, aber aufgrund der anterioposterioren Einschränkung gibt es mehr Stabilität.
  • Bei den meisten Knieentwürfen resultiert das rotierende Malalignment an der Gelenkfläche in einer höheren Kontaktbeanspruchung als reines translationales Malalignment. Rotationsfreiheit ist von mehr Nutzen als Freiheit bei der Translation beim Reduzieren des Potentials für Abnutzung.
  • Diese Konversionen werden mit speziellen Verschlusselementen oder Stopfen erzielt, die sich mit der Spezialplatte der Tibiabasis verknüpfen. Die Stopfen können an der Basisplatte zum Beispiel mit einer Kegelbefestigung oder einem Gewindeanschluss gesichert werden.
  • Eine Säule auf der proximalen Tibiabasisplatte kann bezüglich eines ovalen Lochs in dem Gelenkeinsatz mit einem Versatz positioniert werden, um in der Gesamtknieprothese vordere Stabilisierung bereitzustellen.
  • Die Prothese der vorliegenden Erfindung wird als ein Teil einer Gesamtknieoperation verwendet, wenn der Chirurg auswählt, eine Prothese zu verwenden, die eine bestimmte ausgewählte relative Bewegung zwischen der Tibiaplatte und dem Tibiaeinsatz inkorporiert.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer posterior stabilisierten PS-Säule, die an der Tibiabasisplatte mit bewegbarem Lager gesichert ist, was nur rotierende Bewegung ermöglicht. Die PS-Säule erfasst eine tragende Komponente zu der Tibiabasisplatte durch einen verlängerten Schlitz in der tragenden Komponente. Der verlängerte Schlitz in der tragenden Komponente ermöglicht es, bezüglich der posterior stabilisierten Säule nach vorne und nach hinten zu translatieren. Die tragende Komponente kann ebenfalls bezüglich der Tibiabasisplatte in Verbindung mit der PS-Säule rotieren. Die tragende Komponente weist zwei konkave Oberflächen auf, die mit den konvexen Oberflächen der Femurkomponente ein Gelenk bilden, und die mit den konvexen Oberflächen der Femurkomponente bei null Grad Flexion oder voller Erstreckung annähernd kongruent sind. Die PS-Säule bildet mit einer Aussparung oder Nocke der Femurkomponente ein Gelenk, um das Zurückrollen des Femurs bereitzustellen.
  • Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Entwurf sollte die PS-Säule zusätzlich zu der rotierenden Bewegung die hintere Translation ermöglichen. Diese posteriore Bewegung würde der Säule das Translatieren ermöglichen, anstatt auf den innen-kondylären Kerbenbereich der Femurkomponente in Hyperextension aufzutreffen.
  • Die PS-Säule weist eine flache distale Oberfläche auf, die mit der Tibiabasisplatte ein Gelenk bildet. Ein T-Schlitz befindet sich auf dem distalen Ende und bildet auf der Tibiabasisplatte mit einer T-Säule ein Gelenk. Ein Durchgangsloch in der PS-Säule ist so lokalisiert, dass eine Rotationsklammer die PS-Säule an der Tibiabasisplatte erfassen kann, während der T-Schlitz der PS-Säule in die T-Säule der Tibiabasisplatte eingreift. Die Rotationsklammer erlaubt der PS-Säule nur Rotationsfreiheit mit Bezug auf die Tibiabasisplatte. Die PS-Säule weist einen Flansch auf den medialen und lateralen Oberflächen auf, die die tragende Komponente durch eine Senkung auf den medialen und lateralen Seiten eines verlängerten Schlitzes der tragenden Komponente erfassen. Der verlängerte Schlitz der tragenden Komponente ist größer als die PS-Säule in der Anterior-posterior-Richtung, so dass die tragende Komponente bezüglich der PS-Säule begrenzte Translationsfreiheit ist. Die tragende Komponente kann ebenfalls bezüglich der Tibiabasisplatte in Verbindung mit der PS-Säule rotieren. Die tragende Komponente weist zwei konkave Oberflächen auf, die zu den konvexen Oberflächen der Femurkomponente kongruent sind. Ein Nockenmechanismus auf der Femurkomponente kann ein konkaver Zylinder sein, der zu der konvexen hinteren Oberfläche der PS-Säule kongruent sein kann. Die interne/externe Rotation der PS-Säule mit der Femurkomponente kann diese Kongruenz anders als Entwürfe mit einer fixierten PS-Säule den Bewegungsbereich hindurch aufrechterhalten.
  • Der Zusatz der hinteren Translation kann mit einem „A/P"-Schlitz von vorne nach hinten anstelle eines Lochs, wie in der inferioren Ansicht oben zu sehen ist, auftreten. Dieser Schlitz würde die hintere Translation der Säule relativ zu dem Einsatz/der Basisplatte ermöglichen.
  • Die PS-Säule kann durch ein Stiftmittel oder durch eine Nabe einer anderen Konfiguration als einer T-Säule in die Tibiabasisplatte eingreifen. Die PS-Säule kann die tragende Komponente durch die Verwendung von Schlitzen oder anderen Mitteln zur Erfassung sichern. Die PS-Säule kann mit einer geschlossenen Aussparung innerhalb der Femurkomponente anstatt einem Nockenmechanismus ein Gelenk bilden.
  • Bei dem fixierten Lagerentwurf kann das Mittel der Erfassung der PS- Säule bei der Verwendung eines Halterings oder eines Kreuzzapfens sein. Die PS-Säule erfordert eventuell kein Erfassen mit dem Gelenkeinsatz des fixierten Lagers.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine verbesserte Knieprothesen-Vorrichtung bereit, die eine Tibiaprothese umfasst, die konfiguriert ist, um auf einer diagonal geschnittenen proximalen Tibia eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden, und eine Femurkomponente. Die Femurkomponente bildet mit einem Tibiaeinsatz, der eine proximale Oberfläche aufweist, die in die Femurkomponente eingreift, ein Gelenk, wobei der Einsatz eine distale Oberfläche aufweist, die sich an die proximale Oberfläche der Tibiaprothese fügt und mit dieser ein Gelenk bildet.
  • Ein Einschränkungsmechanismus fügt den Tibiaeinsatz auf eine selektive Weise an die Tibiaprothese an, die eine Anzahl an unterschiedlichen möglichen relativen Bewegungen zwischen dem Einsatz und der Tibiaprothese einschließlich Translation von vorne nach hinten mit Rotation oder nur Rotation ermöglicht.
  • Der gesamte Einschränkungsmechanismus oder ein Teil von diesem ist von der Tibiaprothese trennbar, und die selektive Entfernung des gesamten Einschränkungsmechanismus oder eines Teils von diesem entscheidet, welche der möglichen relativen Bewegungen ablaufen werden.
  • Die Tibiaprothese kann einen Fixieren zum Halten der Tibiaprothese auf der proximalen Tibia des Patienten aufweisen, wie zum Beispiel einen Schaft, einen Dorn, Zement etc.
  • Die proximale Oberfläche des Einsatzes kann eine oder mehrere Höhlungen zum Gelenkbilden mit der Femurkomponente aufweisen.
  • Die Femurkomponente kann eine interkondyläre Oberfläche umfassen, die positioniert ist, um die Säule zu kontaktieren, was eine relative Bewegung zwischen der Femurkomponente und dem einzuschränkenden Einsatz ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Knieprothesen-Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes beinhaltet: a) eine Tibiakomponente, die konfiguriert ist, um auf einer diagonal geschnittenen proximalen Tibia eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden; b) eine Femurkomponente; c) einen Fixieren zum Halten der Tibiakomponente auf der proximalen Tibia des Patienten; d) einen Tibiaeinsatz mit einer proximalen Oberfläche, der geformt ist, um in die Femurkomponente einzugreifen, wobei der Einsatz eine distale Oberfläche aufweist, die sich gegen die proximale Oberfläche der Tibiakomponente fügt und mit dieser ein Gelenk bildet; e) einen Einschränkungsmechanismus, der den Tibiaeinsatz auf eine selektive Weise an die Tibiakomponente anfügt, die eine Anzahl an unterschiedlichen möglichen relativen Bewegungen zwischen dem Einsatz und der Tibiakomponente einschließlich Translation von vorne nach hinten mit Rotation oder nur Rotation ermöglicht; und f) wobei der gesamte Einschränkungsmechanismus oder ein Teil von diesem von den Tibiakomponenten getrennt ist und die selektive Entfernung des gesamten Einschränkungsmechanismus oder eines Teils von diesem ablaufen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls eine Knieprothese zum Ersetzen des gesamten Kniegelenks eines Patienten oder eines Teils von diesem an dem Gelenk zwischen dem Femur und der Tibia bereitgestellt, die Folgendes beinhaltet: a) eine Tibiakomponente, die ausgeführt ist, um auf einer diagonal geschnittenen proximalen Tibia eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden; b) einen Fixieren zum Halten der Tibiakomponente auf der proximalen Tibia des Patienten; c) einen Tibiaeinsatz, der eine distale Oberfläche aufweist, die sich an die proximale Oberfläche der Tibiakomponente und eine proximale Femur gelenkbildende Oberfläche fügt und mit dieser ein Gelenk bildet; d) eine Femurkomponente, die mit der Tibiaprothese an der proximalen gelenkbildenden Oberfläche des Tibiaeinsatzes ein Gelenk bildet, wobei der Tibiaeinsatz kondyläre Oberflächen aufweist, die in die kondylären Oberflächen der Femurkomponente eingreifen, diese aber nicht einschränken; e) einen Einschränkungsmechanismus, der das Fertigen einer selektiven Verknüpfung zwischen dem Einsatz und der Tibiakomponente während der Verwendung ermöglicht, um dadurch eine Anzahl an relativen Bewegungen zwischen der Tibiakomponente und dem Tibiaeinsatz einschließlich nur Rotation oder Translation von vorne nach hinten oder Translation von vorne nach hinten gekoppelt mit Rotation zu definieren; und f) wobei der Einschränkungsmechanismus ein entfernbares Verschlusselement umfasst, das mit der Tibiakomponente verknüpfbar oder von dieser lösbar ist, wobei der Einsatz ferner relativ zu der Tibiakomponente eingeschränkt ist, wenn das entfernbare Verschlusselement mit der Tibiakomponente verknüpft ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Knieprothesen-Vorrichtung bereitgestellt, die Folgendes beinhaltet: a) eine Tibiakomponente einschließlich eines Tibiaplattenabschnitts, der konfiguriert ist, um auf einer diagonal geschnittenen proximalen Tibia eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden; b) einen Fixieren zum Halten der Tibiakomponente auf der proximalen Tibia des Patienten; c) einen Tibiaeinsatz mit einem ersten und zweiten entfernbar verknüpfbaren Element, einschließlich eines peripheren Elements, das eine zentrale Öffnung aufweist, und eines zentralen Elements, das sich mit der zentralen Öffnung verknüpft, wobei der Einsatz eine distale Oberfläche aufweist, die sich gegen die proximale Oberfläche der Tibiakomponente fügt und mit dieser ein Gelenk bildet; d) eine Femurkomponente; e) einen Einschränkungsmechanismus, der während der Verwendung den Einsatz auf eine selektive Weise an den Tibiaplattenabschnitt anfügt, die eine Anzahl an unterschiedlichen möglichen relativen Bewegungen zwischen dem Einsatz und der Tibiaplatte einschließlich Translation und Rotation von vorne nach hinten oder nur Rotation ermöglicht; und f) wobei der gesamte Einschränkungsmechanismus oder ein Teil von diesem von der Platte trennbar ist und die selektive Entfernung des gesamten Einschränkungsmechanismus oder eines Teils von diesem entscheidet, welche der möglichen relativen Bewegungen ablaufen werden.
  • Zur Optimierung der Flexion des Knies muss der Femur auf der Tibia zurückrollen. Dies bedeutet, dass sich der Kontaktpunkt zwischen den Femur- und Tibiakomponenten nach hinten bewegt. In einem PS-Entwurf mit bewegbarem Lager in einem Stück wird das Zurückrollen durch den Kontakt des Stabs der Femurkomponente auf der Säule des Tibiaeinsatzes verursacht. Dieser Kontakt neigt dazu, den Einsatz (relativ zu der Tibia) nach vorne zu schieben. Für das Auftreten von normalem Zurückrollen (bezüglich der Tibia) muss der Entwurf des Stabs und der Säule dadurch ausgleichen, dass der Femur auf der Oberfläche des Tibiaeinsatzes (der Kontaktpunkt bewegt sich auf dem Einsatz nach hinten) zurückrollt. Die Bewegung des Kontaktpunkts verursacht, dass die Beanspruchungsgrade fluktuieren und kann zu Erschöpfung und zu Adhäsionsverschleiß des Polyethylens führen.
  • In einem Tibiaeinsatzentwurf aus zwei Stücken translatiert die Säule nicht, aber der Einsatz. Dies ermöglicht das Bewegen des Einsatzes mit der Femurkomponente nach hinten, wobei die Interaktion von Stab/Säule diktiert. Da sich jedoch der Einsatz mit der Femurkomponente bewegt, bewegt sich der Kontaktpunkt auf dem Tibiaeinsatz nicht nach hinten. Dies stellt einen beständigeren Beanspruchungsgrad bereit und reduziert die Tendenz zu Erschöpfung und Adhäsionsverschleiß.
  • Für ein besseres Verständnis der Beschaffenheit, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollte auf die folgende detaillierte Beschreibung, zusammengenommen mit den folgenden Zeichnungen, Bezug genommen werden, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Bestandteile bedeuten und wobei:
  • 1 eine auseinander gezogene Perspektivansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Teilschnitt der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der den Verschlusselementabschnitt davon darstellt;
  • 3 eine bruchstückartige Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Verschlusselementabschnitt davon darstellt;
  • 4 eine teilweise Aufrissansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Verschlusselementabschnitt davon darstellt;
  • 5 eine Aufrissansicht und eine auseinander gezogene Ansicht von hinten der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den polymeren Gelenkeinsatz und Plattenabschnitte davon darstellen;
  • 6 eine teilweise Aufrissansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, gezeigt mit dem entfernten Verschlusselement;
  • 7 eine weitere teilweise Aufrissansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die das Verschlusselement in Betriebsposition darstellt, wenn nur rotierende Bewegung gewünscht ist;
  • 8 eine teilweise Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den polymeren Einsatz zeigt;
  • 9 eine teilweise Unteransicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den polymeren Einsatz zeigt;
  • 10 eine teilweise Rückansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den polymeren Einsatz zeigt;
  • 11 eine teilweise Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung entlang den Linien 11-11 aus 8 ist;
  • 12 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung entlang den Linien 12-12 aus 8 ist;
  • 13 eine teilweise Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die die Platte oder Basisplatte darstellt;
  • 14 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung entlang den Linien 14-14 aus 13 ist;
  • 15 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Einsatz und Plattenabschnitte davon in Betriebsposition mit dem Verschlusselement darstellt;
  • 16 eine obere Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Einsatz, die Platte und Verschlusselementabschnitte davon in Betriebsposition darstellt;
  • 17 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die die Rotation des Einsatzes relativ zu der Platte darstellt;
  • 1821 bruchstückartige Perspektivansichten einer alternierenden Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind, die Konstruktionen für den Säulenabschnitt darstellen und die Verknüpfung zwischen der Säule und der Platte darstellen;
  • 2225 schematische Grundrisse alternierender Konstruktionen des Tibiaeinsatzes sind, die jeweils mit den Säulenkonstruktionen aus 1821 verwendet werden sollen;
  • 26 eine Draufsicht der zweiten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Plattenabschnitt davon darstellt;
  • 27 eine Aufrissansicht der zweiten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Plattenabschnitt davon darstellt;
  • 28 eine Unteransicht der zweiten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Plattenabschnitt davon darstellt;
  • 29 ein Grundriss der zweiten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der die polymeren Einsatzabschnitte davon darstellt;
  • 30 eine frontale Aufrissansicht der zweiten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Einsatzabschnittabschnitt davon aus Kunststoff darstellt;
  • 31 eine Unteransicht des Einsatzabschnitts aus Kunststoff der zweiten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 32 eine bruchstückartige Ansicht der zweiten alternativen Ausführungsform ist, die die Verschlussstopfenelementabschnitte davon darstellt;
  • 33 eine entlang den Linien 33-33 aus 32 genommene Schnittansicht ist;
  • 34 eine entlang den Linien 34-34 aus 26 genommene Schnittansicht ist;
  • 35 eine entlang den Linien 35-35 aus 29 genommene Schnittansicht ist;
  • 36 eine entlang den Linien 36-36 aus 29 genommene Schnittansicht ist;
  • 37 eine Aufrissansicht der zweiten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die die von dem Einsatz und den Plattenabschnitten davon getrennte Abschluss und Stellschraube darstellt;
  • 38 eine teilweise Aufrissansicht im Schnitt der zweiten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den sich bezüglich der Platte bewegenden mobilen Einsatz darstellt;
  • 39 eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 40 eine teilweise Draufsicht der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den Einsatzabschnitt davon darstellt;
  • 41 eine Seitenansicht des Einsatzabschnitts der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 42 eine Perspektivansicht des Einsatzabschnitts der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 43 eine Ansicht von hinten des Einsatzabschnitts der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 44 eine Unteransicht des Plattenabschnitts der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 45 eine Seitenansicht des Plattenabschnitts der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 46 eine Perspektivansicht des Plattenabschnitts der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 47 eine Ansicht von hinten des Plattenabschnitts der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4849 bruchstückartige Ansichten der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind, die einen der Stopfenabschnitte davon darstellen;
  • 5051 Seitenansichten und Draufsichten eines zweiten Stopfenabschnitts sind, der bei der dritten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 52 eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht einer vierten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 53 eine teilweise Aufrissansicht der vierten alternativen in 52 gezeigten Ausführungsform ist, gezeigt mit dem entfernten Verschlusselement;
  • 54 eine weitere teilweise Aufrissansicht der vierten alternativen Ausführungsform, gezeigt in 52, ist, die das Verschlusselement in Betriebsposition darstellt, wenn nur rotierende Bewegung gewünscht ist;
  • 55 eine teilweise Draufsicht der vierten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung, gezeigt in 52, ist, die die Platte darstellt;
  • 56 eine Schnittansicht der vierten alternativen Ausführungsform der in 52 gezeigten Vorrichtung entlang den Linien 56-56 aus 55 ist;
  • 57 eine Perspektivansicht einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 58 eine seitliche Aufrissansicht einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 59 ein hinterer Aufriss einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 60 ein seitlicher Aufriss einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der das Knie in einer erstreckten Position zeigt;
  • 61 ein seitlicher Aufriss einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der das Knie in einer gebeugten Position zeigt;
  • 62 ein bruchstückartiger vorderer Aufriss einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der den polymeren Einsatz zeigt;
  • 63 ein bruchstückartiger hinterer Aufriss einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der den polymeren Einsatz zeigt;
  • 64 ein bruchstückartiger seitlicher Aufriss einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der den polymeren Einsatz zeigt;
  • 65 ein bruchstückartiger Grundriss einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der den polymeren Einsatz zeigt;
  • 66 eine bruchstückartige Unteransicht einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den polymeren Einsatz zeigt;
  • 67 eine bruchstückartige Perspektivansicht einer fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die den polymeren Einsatz zeigt;
  • 68 eine Draufsicht der fünften alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 69 eine Draufsicht der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 70 eine bruchstückartige Unteransicht einer sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die einen der polymeren Einsatzabschnitte zeigt;
  • 71 eine bruchstückartige Draufsicht der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die einen der polymeren Einsatzabschnitte zeigt;
  • 72 ein bruchstückartiger frontaler Aufriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte zeigt;
  • 73 ein bruchstückartiger hinterer Aufriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte zeigt;
  • 74 ein bruchstückartiger seitlicher Aufriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte zeigt;
  • 75 eine bruchstückartige Perspektivansicht einer sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die einen der polymeren Einsatzabschnitte zeigt;
  • 76 ein seitlicher Aufriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte darstellt;
  • 77 ein bruchstückartiger hinterer Aufriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte darstellt;
  • 78 ein bruchstückartiger unterer Aufriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte darstellt;
  • 79 ein bruchstückartiger frontaler Aufriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte darstellt;
  • 80 ein bruchstückartiger Grundriss der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, der einen der polymeren Einsatzabschnitte darstellt;
  • 81 eine bruchstückartige Perspektivansicht der sechsten alternativen Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, die einen der polymeren Einsatzabschnitte darstellt.
  • 17 zeigen im Allgemeinen die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in 1, 6 und 7 im Allgemeinen durch die Ziffer 10 bezeichnet ist.
  • Die Knieprothese (10) mit bewegbarem Lager wird auf der chirurgisch geschnittenen proximalen Tibia (11) eines Patienten an einer chirurgisch geschnittenen proximalen Oberfläche (12), die vorzugsweise flach ist, platziert. Dies ermöglicht einer Platte (13), an der proximalen Tibia (11) an der Oberfläche (12) montiert zu werden, wie in 67 gezeigt. Die Platte (13) weist eine flache proximale Oberfläche (14) und eine im Allgemeinen flache distale Oberfläche (15), die mit der chirurgisch präparierten Oberfläche (12) zusammenpasst und ihr gegenüberliegt, auf, wie in 67 gezeigt. Die Platte (13) kann eine Vielzahl von Dornen (16) und einen Schaft (17) zur Verbesserung der Implantation an die proximale Tibia (11) des Patienten bereitstellen. Jede beliebige andere bekannte Befestigung kann jedoch verwendet werden, um die Platte (13) an der proximalen Tibia eines Patienten anzubringen, wie etwa chemikalische (z. B. Element) oder mechanische Befestigungsmittel (Befestigungsmittel).
  • Die proximale Oberfläche (14) der Platte (13) stellt eine Säule (18) mit einer intern gewindeten Fassung (19) bereit. Die Säule (18) besteht aus einem Teilabschnitt (20) mit im Allgemeinen zylindrisch geformten kleinerem Durchmesser und einem vergrößerten Flansch (21), der auf die Oberseite des zylindrisch geformten Teilabschnitts (20) montierbar ist, wie in 5 und 13-14 gezeigt. Die Platte (13) weist einen Umfang (22) auf. Eine Aussparung (23) wird zwischen der proximalen Oberfläche (14) der Platte (13) und dem Flansch (21) bereitgestellt.
  • Ein Verschlusselement (24) bildet eine entfernbare Verknüpfung mit der Fassung (19). Das Verschlusselement (24) weist einen extern zylindrischen Teilabschnitt (25) auf, der Gewinde bereitstellt, die den Gewinden der intern gewindeten Fassung (19) entspricht, so dass das Verschlusselement (24) in die Fassung (19) gewindet werden kann, wie in 7 gezeigt. Das Verschlusselement (24) umfasst einen vergrößerten zylindrisch geformten Kopf (26) mit einer Werkzeug aufnehmenden Fassung (27) wie etwa zum Beispiel einer hexagonalen Fassung.
  • Ein Einsatz (28) stellt einen vertikalen Kanal (33) bereit, der mit der Säule (18) in Kommunikation gesetzt werden kann, wie in 67 gezeigt. Der Einsatz (28) stellt eine vorzugsweise flache distale Oberfläche (29) bereit, die mit der flachen proximalen Oberfläche (14) der Platte (13) kommuniziert. Ein Paar mit Abstand angeordneter Höhlungen (30, 31) werden zum Definieren von Gelenkbildungsoberflächen, die mit einer entsprechend geformten gelenkbildenden Oberfläche auf dem Femur oder Femurimplantat eines Patienten kooperieren, bereitgestellt. Der Einsatz (28) weist einen Umfang (32) auf, der Im Allgemeinen in der Form dem Umfang (22) der Platte (13) entspricht. Der Einsatz (28) kann polymer oder metallisch sein oder von einer Verbundkonstruktion, wie etwa metallisch mit (einer) polymeren gelenkbildenden Oberfläche(n) oder polymer mit (einer) metallischen gelenkbildenden Oberfläche(n).
  • Der vertikale Kanal (33) beinhaltet eine Anzahl von Teilabschnitten, die speziell geformt sind, um mit der Säule (18) und dem Verschlusselement (24) zu interagieren. Der vertikale Kanal (33) umfasst folglich einen proximalen, zylindrisch geformten Teilabschnitt (34) einen oval geformten Schlitz (35) und eine distale Öffnung (36). Die distale Öffnung (36) umfasst einen im Allgemeinen ovalen Teilabschnitt (37) und einen einigermaßen halb ovalen Teilabschnitt (38). Der ovale Teilabschnitt (38) kann beliebigen dieser drei Richtungen folgen, einschließlich einer reinen Richtung von vorne nach hinten, einer Richtung, die sich an einem Winkel zu einer reinen Richtung von vorne nach hinten befindet; oder einer Richtung, die ein bogenförmiger oder gekrümmter Pfad ist, der um einen Punkt, der sich nicht entlang der A/P-Mittellinie des Einsatzes befindet, schwenkt oder festlegt. Flache Oberflächen (39, 40) sind an der Oberseite und an der Unterseite des oval geformten Schlitzes (35) positioniert, wie am besten in 811 zu sehen ist. Der zylindrisch geformte Kopf (26) des Verschlusselements (24) fügt sich eng an den zylindrisch geformten Teilabschnitt (36).
  • Um den Einsatz (28) mit der Platte (13) zusammenzusetzen, wird die distale Oberfläche von (29) des Einsatzes (28) nahe und im Allgemeinen parallel zu der proximalen Oberfläche (14) der Platte (13) platziert. Die Säule (18) ist nach dem vertikalen Kanal (33) des Einsatzes (28) ausgerichtet. Während des Zusammensetzens des Einsatzes (28) mit der Platte (13) wird die Säule (18) geformt, um in den ovalen Öffnungsabschnitt (37) der distalen Öffnung (36) einzutreten. Sobald die distale Oberfläche (29) des Einsatzes (28) auf die proximale Oberfläche (14) der Platte (13) trifft, ist der Flansch (21) nach dem oval geformten Schlitz (35) des vertikalen Kanals (33) ausgerichtet. Nach einem solchen Zusammensetzen wird der Einsatz (28) durch die Säule (18) in Position gehalten. Dieses Zurückhalten des Einsatzes (28) durch die Säule (18) tritt auf, wenn der Flansch (21) in die flache Oberfläche (40) eingreift, um Trennung zu verhindern, falls überhaupt irgendeine Rotation (siehe Pfeil (41) in 17) zwischen dem Einsatz (28) und der Platte (13) auftritt. Wenn keine Rotation zwischen dem Einsatz (28) und der Platte (13) aufgetreten ist (siehe 15), wird der oval geformte kreisförmige Teilabschnitt (37) bemessen, um der Säule (18) zu ermöglichen, in den Kanal (33) eingesetzt oder aus diesem zurück gezogen zu werden.
  • In 15 wird die Vorrichtung (10) in einer zusammengesetzten Position gezeigt, wobei das Befestigungsmittel (24) entfernt worden ist, so dass sich der Einsatz (28) auf eine Translation und Rotation und Rotation-Weise relativ zu der Platte (13) bewegen kann. In 16 ist das Befestigungsmittel (24) gewindeartig an der intern gewindeten Fassung (19) befestigt worden und befindet sich in Betriebsposition. In 17 kann der Einsatz (28) relativ zu der Platte (13) durch einen Winkel (41) rotieren. Wegen der Befestigung des Befestigungsmittels (24) ist jedoch in 17 nur Rotation und keine Translation gestattet. in 17 stellt die Vorrichtung (10) der vorliegenden Erfindung folglich einen passenden Mechanismus zwischen der Säule (18) und dem Befestigungsmittel (24) und dem Einsatz (28) bereit, der einen Einschränkungsmechanismus definiert, so dass der Einsatz (28) relativ zu der Platte (13) nur in der Rotation eingeschränkt werden kann.
  • In 1821 und 2225 sind verschiedene alternative Konstruktionen der Säule zu sehen, die anstelle der Säule 18 verwendet werden können, wenn die ausgewählte Säule an die Tibiaplatte (13) gefügt wird. In 2225 wird eine alternative Konstruktion des Einsatzes (28) mit einer Darstellung der verschiedenen Typen von relativer Bewegung zwischen dem Einsatz und der Tibiaplatte gezeigt, die einem Chirurgen selektiv bereitgestellt werden kann.
  • In 1821 werden vier unterschiedliche Konstruktionen der Säule bereitgestellt. In 18 weist eine Säule (42) eine zylindrische äußere Oberfläche (43) und eine kreisförmige Oberseite (44) auf. Die Säule (42) weist eine rechteckige Basis (45) mit einer im Allgemeinen flachen Unterfläche und einer Vielzahl von vier geneigten Oberflächen (46) auf, was ein Mittel zum Befestigen der Säule an der Platte bereitstellt, oder die Säule kann permanent an der Platte befestigt werden. Die rechteckige Basis (45) stattet die Platte (13A) an der Fassung (47) an ihren geneigten Oberflächen (48) zum Beispiel mit einer kegelbefestigungsartigen Verknüpfung aus. Andere Arten von Verknüpfungen könnten verwendet werden, um die Säule (42) an die Platte (13A) an der Fassung (47) zu fügen.
  • In 19 umfasst die Säule (49) eine Vielzahl von vier vertikalen Seitenwänden (50) und eine Vielzahl von geneigten Oberflächen (51). Eine rechteckige flache Oberseite (52) wird gegenüber einer im Allgemeinen flachen Unterfläche der Säule (49) bereitgestellt. Die geneigten Oberflächen (51) der Säule (49) fügen ähnlich konfigurierte geneigte Oberflächen (48) der Fassung (47) in die Platte (13A).
  • In 20 ist die Säule (53) im Allgemeinen rechteckig geformt und stellt ein Paar gegenüberliegender flacher größerer vertikaler Seitenwände (54) und ein Paar gegenüberliegender flacher kleinerer Endwände (55) mit einer flachen Oberseite (56) bereit. Die Säule (53) weist eine Basis (57) auf, die vier geneigte Oberflächen (58) umfasst. Die geneigten Oberflächen (58) bilden eine Kegelbefestigungsverknüpfung mit vier ähnlich konfigurierten geneigten Oberflächen (48) der Fassung (47) der Platte (13A).
  • In 21 weist die Säule (59) eine hexagonale Form auf, die eine hexagonal geformte flache Oberseite (60) bereitstellt. Die hexagonale Säule (59) weist ebenfalls eine Vielzahl von vertikalen Seitenwänden (61) und eine rechteckige Basis (62) auf. Die Basis (62) weist geneigte Oberflächen (63) auf, die eine Kegelbefestigungsverknüpfung mit geneigten Oberflächen (48) der Plattenfassung (47) der Platte (13A) bilden.
  • In 22 stellt der Einsatz (28A) eine quadratische Öffnung (64) bereit, die sich genau an die Klammer (49) fügt. In 22 gibt es keine relative Bewegung zwischen dem Einsatz (28A) und der Platte (13A). In 23 wird die rotierende Bewegung durch den Pfeil (65) zwischen dem Einsatz (28A) und der Platte (13A) indiziert, wenn die Klammer (42) verwendet wird.
  • In 24 ermöglicht die rechteckige Klammer (53) nur die Translationsbewegung zwischen dem Einsatz (28A) und der Platte (13A), wie durch den Pfeil (66) indiziert. In 25 ermöglicht die hexagonale Klammer (59) sowohl rotierende Bewegung, wie durch Pfeil (65) indiziert, als auch Translationsbewegung, wie durch Pfeil (66) zwischen dem Einsatz (28A) und der Platte (13A) indiziert.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Knievorrichtung mit bewegbarem Lager (110) wird im Allgemeinen in 37 gezeigt. In 37 wird die Prothese (110) auf der proximalen Tibia (111) eines Patienten positioniert gezeigt, besonders auf einer flachen chirurgisch geschnittenen proximalen Oberfläche (112), wie gezeigt.
  • In 2628 wird die Tibiaplatte (113) gezeigt, die aus einer metallischen Konstruktion wie zum Beispiel etwa Titanlegierung sein kann. Die Platte (113) weist eine flache proximale Oberfläche (114) und eine flache distale Oberfläche (115) auf. Eine Vielzahl von mechanischen Befestigungsmitteln wie etwa Dornen (116) auf der Oberfläche (115) kann verwendet werden, um die Fixierung der Tibiaplatte (113) an der proximalen Tibia (111) des Patienten zu verbessern. Chemische Befestigungsmittel (z. B. Zement) können ebenfalls zur Fixierung verwendet werden. Ein Schaft (117) kann ebenfalls verwendet werden, um die Befestigung der Prothese (110) an der Tibia (111) des Patienten an dem intramedullären Tibiakanal zu erleichtern.
  • Die flache proximale Oberfläche (114) der Platte (113) weist eine runde Säule (118) mit einer hohlen Bohrung oder Fassung (119) auf. Die Säule (118) ist einwärts von dem Umfang (120) der Platte (113) mit Abstand angeordnet, wie in 2627 gezeigt. Die Säule (118) ist vorzugsweise bezüglich des ovalen Schlitzes (126) in dem Gelenkeinsatz mit einem Versatz positioniert, um in der Gesamtknieprothese vordere Stabilisierung bereitzustellen.
  • 2931 zeigen den Einsatz(121)-Abschnitt der vorliegenden Erfindung, typischerweise einen polymeren Einsatz aus Kunststoff, der sich an die Platte (113) fügt. Der Einsatz (121) weist eine flache distale Oberfläche (122) und eine proximale Oberfläche (123) auf, die gekrümmte Abschnitte umfasst. Diese gekrümmten Abschnitte liegen in der Form von Höhlungen (124, 125) vor, die geformte Oberflächen einer Femurprothese nach Vervollständigung der Gesamtknieersatzoperation aufnehmen. Die flache distale Oberfläche (122) des Einsatzes (121) weist einen von vorne nach hinten erstreckenden im Allgemeinen oval geformten Schlitz (126) auf, wie in 31 gezeigt.
  • Der Schlitz (126) nimmt die Säule (118) während der Verwendung auf, was dem Einsatz (121) ermöglicht, relativ zu der Platte (113) in einer Richtung von vorne nach hinten zu verschieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine mobile Knieprothese (110) mit rotierender Plattform bereit, die vordere Stabilisierung zusammen mit der Fähigkeit, die Bewegung der Gelenkfläche von Rotation und Translation nur auf Rotation selektiv einzuschränken, inkorporiert. Dies wird durch die Verwendung einer Öffnung (136) in dem Einsatz (121), der wie in 2931 und 3538 gezeigt mit dem Schlitz (126) kommuniziert, erzielt. Die Öffnung umfasst einen stumpfkegelförmigen Abschnitt (137), der in der Form einer ähnlichen stumpfkegelförmig geformten vergrößerten ringförmigen Oberfläche (134) des Verschlusstopfenelements (127) entspricht. Das Verschlussstopfenelement (127) wird insbesondere in 3233 und 37 gezeigt.
  • Das Verschlussstopfenelement (127) umfasst eine niedrigere stumpfkegelförmige Oberfläche (128). Die stumpfkegelförmige äußere Oberfläche (128) des Verschlusselements (127) unter der ringförmigen Bezugslinie (138) ist bemessen und geformt, um sich zu fügen und eine Kegelbefestigungsverknüpfung mit Oberfläche (139) der stumpfkegelförmigen Fassung (119) der Säule (118) zu bilden. Über der ringförmigen Bezugslinie (138) sollte die vergrößerte ringförmige Schulter eine stumpfkegelförmige Form aufweisen, wie in 32 gezeigt, die im Allgemeinen der Größe und Form des stumpfkegelförmigen Abschnitts (137) der Öffnung (136) entspricht, wie in 36 gezeigt.
  • Wenn das Verschlusselement (127) zuerst durch die Öffnung (136) des Einsatzes (121) und dann in der stumpfkegelförmigen Fassung (119) der Säule (118) platziert wird, wird eine Verschlussverknüpfung zwischen der stumpfkegelförmigen äußeren Oberfläche (128) des Verschlusselements (127) und der stumpfkegelförmigen Oberfläche (139) der Säule (118) gebildet. Diese Verknüpfung kann eine kegelbefestigungsartige Verknüpfung sein.
  • Die Verschlussschraube (131) kann verwendet werden, um in eine entsprechend bemessene und geformte intern gewindete Öffnung (132) der Platte (113) einzugreifen, wenn gewünscht. Die Verschlussschraube (131) kann einen Kopf (140) umfassen, der vergrößert ist, so dass der Kopf (140) durch die ringförmige Schulter (133) des Verschlusselements (137), wie in 33 und 37 gezeigt, gehalten wird.
  • In 38 indizieren Pfeile (141) die verschiebende Bewegung des Einsatzes (121) relativ zu der Platte (113), wie es auftritt, wenn das Verschlussstopfenelement (127) entfernt wird. In einer solchen Situation ist der Einsatz (121) mit Bezug auf die Platte (113) frei. Die distale Oberfläche (122) des Einsatzes (121) verschiebt sich auf die flache proximale Oberfläche (114) der Platte (113). Die Säule (118) verschiebt sich relativ zu dem Schlitz (126).
  • Wenn das Verschlusselement (127) durch die Öffnung (136) und in die Fassung (119) der Säule (118) eingeführt wird, wird die Schiebebewegung verhindert. Die vergrößerte ringförmige Schulter (134) des Verschlusselements (127) greift in den stumpfkegelförmigen Abschnitt (137) der Öffnung (136) ein, was einen Schiebevorgang des Einsatzes (121) relativ zu der Platte (113) nicht zulässt. Die vergrößerte ringförmige Schulter (134) des Verschlusselements (127) ist von dem stumpfkegelförmigen Abschnitt (137) der Öffnung (136) mit etwas Abstand angeordnet, so dass die rotierende Bewegung des Einsatzes (121) relativ zu der Platte (113) gestattet ist. Die zweite alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine mobile Knieprothese (110) mit rotierender Plattform bereit, die vordere Stabilisierung zusammen mit der Fähigkeit, die Bewegung der Gelenkfläche von Rotation und Translation nur auf Rotation selektiv einzuschränken, inkorporiert.
  • 39 und 4051 zeigen eine dritte alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im Allgemeinen durch die Ziffer 142 in 39 bezeichnet ist. Die Knieprothese (142) mit bewegbarem Lager umfasst eine Platte (143), die an der chirurgisch geschnittenen proximalen Tibia eines Patienten unter Verwendung zum Beispiel eines Schafts (146), der den intramedullären Kanal des Patienten belegen kann, befestigt werden kann. Die Platte (143) weist eine proximale Oberfläche (144) auf, die einen Einsatz (159) und eine distale Oberfläche (145), die auf der proximalen Tibia einrastet, nachdem die Tibia chirurgisch präpariert worden ist, um sich der Unterseite oder distalen Oberfläche (145) der Platte (143) anzupassen, aufnimmt.
  • Die proximale (144) Oberfläche der Platte (143) stellt eine stumpfkegelförmig geformte Fassung (147) bereit, die einen der zwei ausgewählten Stopfen (148 oder 154) (oder eine beliebige der in 1821 gezeigten Ausführungsformen) aufnehmen kann. Der erste Stopfen (148) ist entworfen, um nur zwischen dem Einsatz (159) und der Platte (143) rotierende Bewegung bereitzustellen. Der Stopfen (148) weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche (149), eine zylindrische Oberfläche (150), eine abgeschrägte ringförmige Oberfläche (151) und ein Paar gegenüberliegender im Allgemeinen paralleler flacher Endoberflächen (152, 153) auf.
  • Der zweite Stopfen (154) ist entworfen, um zwischen dem Einsatz (159) und der Platte (153) Translationsbewegung von vorne nach hinten sowie zwischen dem Einsatz (159) und der Platte (153) rotierende Bewegung bereitzustellen. Der Stopfen (154) weist eine kegelstumpfförmige Oberfläche (155), eine zylindrische Oberfläche mit reduziertem Durchmesser (156) und Oberflächen mit flachen Enden (157, 158) auf.
  • Während der Verwendung wählt ein Chirurg einen der Stopfen (148 oder 154) aus. Die kegelstumpfförmigen Oberflächen (149 oder 155) bilden eine enge Kegelbefestigungspassung mit einer entsprechend geformten kegelstumpfförmigen Fassung (147), die mit der proximalen (144) Oberfläche der Platte (143) kommuniziert. Sobald der ausgewählte Stopfen (148 oder 154) in die kegelstumpfförmige Fassung (147) eingefügt worden ist, wird der Einsatz (159) auf dem ausgewählten Stopfen (148 oder 154) platziert. Die Form des Stopfens (148 oder 154), der ausgewählt wird, entscheidet, ob der Einsatz (159) relativ zu der Platte (143) nur rotierende Bewegung erreichen kann oder sowohl rotierende als auch Translationsbewegung von vorne nach hinten erreichen kann oder nicht.
  • Im Fall des Stopfens (148) kann nur rotierende Bewegung zwischen dem Einsatz (159) und der Platte (143) erzielt werden. Der Stopfen (148) ist kürzer und kommuniziert folglich nur mit der zylindrisch geformten Öffnung (164) auf der unteren oder distalen Oberfläche (162) des Einsatzes (159). Der Stopfen (148), sobald er in die Fassung (147) eingeführt ist, ermöglicht nur eine rotierende Bewegung des Einsatzes (159) auf der Platte (143). Die zylindrische Oberfläche (150) des Stopfens (148) entspricht in Größe und Form der kreisförmigen Öffnung (164), um eine relativ enge Fügung zwischen der zylindrischen Oberfläche (150) des Stopfens (148) und der zylindrischen Öffnung (164) auf dem Einsatz (159) zu erzielen.
  • Wenn sowohl rotierende als auch translatierende Bewegung von vorne nach hinten erwünscht sind, wählt der Chirurg den Stopfen (154) aus. Der Stopfen (154) ist in der Fassung (147) platziert, so dass die kegelstumpfförmige Oberfläche (155) eine Kegelbefestigungspassung mit einer entsprechend bemessenen und geformten Fassung (147) der Platte (143) bildet. Der kleinere zylindrisch geformte Abschnitt (156) des Stopfens (154) ist in einer proximalen zu distalen Richtung größer als der zylindrisch geformte Abschnitt (150) des Stopfens (148). Der Abschnitt (156) fügt sich an den verlängerten Schlitz (163), so dass der Einsatz (159) in eine Richtung von vorne nach hinten translatieren kann, während sich der zylindrische Abschnitt mit reduziertem Durchmesser (156) in der Richtung des Pfeils (165) in 44 von vorne nach hinten fortbewegt. Der Einsatz kann jedoch ebenfalls entlang dem Pfad (165), der sich krümmt, translatieren, oder entlang einem Pfad (165), der mit einer reinen Richtungslinie von vorne nach hinten einen Winkel bildet. Die Linie (165) in 44 zeigt eine solche reine Linie von vorne nach hinten als die Fortbewegungsrichtung. Da der Schlitz (163) mindestens so breit ist wie der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (165) und der Platte (143). Der Einsatz (159) stellt ebenfalls proximale Höhlungen (160, 161) zum Aufnehmen einer Femurkomponente eines Knieimplantats bereit.
  • 5256 offenbaren eine vierte alternative Ausführungsform dieser Erfindung, die als Prothese (210) identifiziert ist, die eine Tibiaplatte (213), einen polymeren Einsatz (28) und ein Verschlusselement (24) beinhaltet. In dieser Ausführungsform sind der Einsatz (28) und das Verschlusselement (24) das gleiche wie oben beschrieben, aber der Flansch (221) ist im Allgemeinen D-förmig mit einem Umfang, der sich von der Außenoberfläche des zylindrischen Teilabschnitts (220) in die mediale, laterale und vordere Richtung erstreckt, wodurch auf der medialen, lateralen und vorderen Seite des Teilabschnitts (220) eine Aussparung (223) geschaffen wird (siehe 5556). Wie durch die folgende Beschreibung bewiesen, ist die Anordnung der Prothese (210) im Wesentlichen außer der Form des Flanschs (221) identisch zu der der Prothese (10).
  • Das Verschlusselement (24) bildet eine entfernbare Verknüpfung mit der Fassung (219). Das Verschlusselement (24) weist einen extern zylindrischen Teilabschnitt (25) auf, der Gewinde bereitstellt, die den Gewinden der intern gewindeten Fassung (219) entsprechen, so dass das Verschlusselement (24) in die Fassung (219) gewindet werden kann, wie in 54 gezeigt.
  • Um den Einsatz (28) mit der Platte (213) zusammenzusetzen, wird die distale Oberfläche (29) des Einsatzes (28) nahe und im Allgemeinen parallel zu der proximalen Oberfläche (214) der Platte (213) platziert. Die Säule (218) ist nach dem vertikalen Kanal (33) des Einsatzes (28) ausgerichtet. Während des Zusammensetzens des Einsatzes (28) mit der Platte (213) wird die Säule (218) ausgerichtet, um in den ovalen Öffnungsabschnitt (37) der distalen Öffnung (36) einzutreten. Sobald die distale Oberfläche (29) des Einsatzes (28) auf die proximale Oberfläche (214) der Platte (213) trifft, ist der Flansch (221) nach dem oval geformten Schlitz (35) des vertikalen Kanals (33) ausgerichtet. Nach einem solchen Zusammensetzen wird der Einsatz (28) durch die Säule (218) in Position gehalten. Dieses Zurückhalten des Einsatzes (228) durch die Säule (218) tritt auf, wenn der Flansch (221) in die flache Oberfläche (40) eingreift, um Trennung zu verhindern, wenn überhaupt irgendeine Rotation zwischen dem Einsatz (28) und der Platte (213) auftritt. Wenn keine Rotation zwischen dem Einsatz (28) und der Platte (213) aufgetreten ist, wird der oval geformte kreisförmige Teilabschnitt (37) bemessen, um der Säule (218) zu ermöglichen, in den Kanal (33) eingefügt oder aus diesem zurück gezogen zu werden.
  • 5767 zeigen eine fünfte alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im Allgemeinen durch die Ziffer 200 in 5761 bezeichnet ist. Es versteht sich, dass die Ausführungsform aus 5761 eine alternative Konstruktion für einen polymeren Einsatz (202), der sich mit der gleichen Tibiaplatte (13) und dem in 1, 57 und 1416 der bevorzugten Ausführungsform gezeigten Schaft (17) verknüpft, offenbart. In 5759 wird eine Knieprothese mit bewegbarem Lager (200) einschließlich Platte (13), polymerischem Einsatz (202) und Femurkomponente (236) gezeigt. In 58 wird die Femurkomponente (236) an einem chirurgisch geschnittenen distalen Femur (201) eines Patienten befestigt gezeigt.
  • Der polymere Einsatz (202) (siehe 6267) weist eine flache distale Oberfläche (203) und eine proximale Oberfläche mit einem Paar Höhlungen (204, 205) auf. Der Einsatz (202) weist ebenfalls einen Umfang (206) und einen vertikalen Kanal (207) auf. Der vertikale Kanal (207) kann eine geschlitzte Anordnung sein, wie die in der bevorzugten Ausführungsform aus 117 gezeigte, und wird im Allgemeinen durch die Ziffer 33 bezeichnet. Die Verknüpfung zwischen der Säule (18) der Platte (13) und dem Einsatz (202) kann die gleiche Verknüpfung sein, die mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform aus 117 gezeigt und beschrieben wird und insbesondere in 17 und 1517 gezeigt ist, oder wie in 5256 gezeigt.
  • Der vertikale Kanal (207) kann einen proximalen, zylindrisch geformten Teilabschnitt (208), einen oval geformten Schlitz (209) und eine distale Öffnung (224) umfassen. Die distale Öffnung (224) kann einen ovalen Teilabschnitt (226) und einen halb ovalen Teilabschnitt (227) umfassen, wie in 66 gezeigt. Die flache Oberfläche (225) erstreckt sich hinter dem vertikalen Kanal (207), noch genauer hinter dem proximalen zylindrisch geformten Teilabschnitt (208), wie in 64-65 gezeigt. Die flachen Oberflächen (228, 229) rasten mit dem Flansch (21) der Säule (18) ein, jeweils über und unter dem Flansch (21), um dadurch die Trennung des polymeren Einsatzes (202) von der Säule (18) zu verhindern, außer die Säule (18) ist nach dem ovalen Teilabschnitt (226) der distalen Öffnung (224) ausgerichtet. Wenn der Flansch (21) der Säule (18) nach dem ovalen Teilabschnitt (226) der distalen Öffnung (224) ausgerichtet ist, kann der Einsatz (202) von der Platte (13) getrennt werden.
  • In der Ausführungsform aus 5768 stellt der Einsatz (202) eine zentrale Säule (230) bereit. Die Säule (230) weist eine proximale Oberfläche (231), eine vordere Oberfläche (232), eine hintere Oberfläche (233) und Seiten (234, 235) auf.
  • Die Femurkomponente (236) wird in 5761 gezeigt. Die Femurkomponente (236) weist einen vorderen Abschnitt (237), ein Paar hinterer kondylärer Abschnitte (238, 239) und distale kondyläre Abschnitte (240, 241) auf. Die Femurkomponente (236) weist eine zentrale Öffnung (242) und eine horizontale Stabnocke (243) auf, die sich zwischen den hinteren kondylären Abschnitten (238, 239) erstreckt, wie am besten in 59 und 68 zu sehen ist. Ein Paar vertikaler Wände (244, 245) erstrecken sich entlang gegenüberliegenden Seiten der zentralen Öffnung (242) und verknüpfen sich mit sowohl den hinteren kondylären Abschnitten (238, 239) als auch dem horizontalen Stab (243). Die vertikalen Wände (230, 231) erstrecken sich ebenfalls zu den Oberflächen (248, 249, 250) und verknüpfen sich mit diesen. Die vertikalen Wände (244, 245) können im Allgemeinen parallel sein.
  • Die Femurkomponente (236) stellt eine Vielzahl von flachen Oberflächen bereit, die in chirurgisch geschnittene flache Oberflächen, die auf dem distalen Femur (201) des Patienten bereitgestellt sind, wie in 58 gezeigt, einrasten und sich diesen anpassen. Diese flachen Oberflächen umfassen eine flache Oberfläche (246), die eine vordere Oberfläche ist, wobei die Oberfläche (247) eine sich diagonal erstreckende vordere Oberfläche ist, die sich zwischen der vorderen Oberfläche (246) und der distalen Oberfläche (248) spannt. Die distale Oberfläche (248) spannt sich zwischen der diagonalen Oberfläche (247) und der hinteren diagonalen Oberfläche (249). Die hintere Oberfläche (250) ist im Allgemeinen parallel zu der vorderen flachen Oberfläche (246). Diese fünf flachen Oberflächen (246250) der Femurkomponente (236) rasten gegen fünf chirurgisch geschnittene Oberflächen auf einem distalen Femur (201) eines Patienten ein und passen sich an diesen an. Die Femurkomponente (236) kann unter Verwendung von zum Beispiel Knochenzement sicher auf dem Femur (201) des Patienten modelliert werden.
  • In 6061 wird ein Bewegungsbereich für das Knie des Patienten mit einer Knieprothese (200) mit bewegbarem Lager gefügt, wie mit den Pfeilen (252, 253) dargestellt. Zu Referenzzwecken wird die zentrale Längsachse (251) des Patienten des distalen Femurs (201) nach hinten rotierend in der Richtung des Pfeils (253) gezeigt. Die vordere Oberfläche (237) der Femurkomponente (236) wird in die Richtung des Pfeils (252) rotierend gezeigt. 60 zeigt eine erstreckte Position des Knies des Patienten, wobei die Längsachse (251) des Femurs (201) im Allgemeinen nach der zentralen Längsachse der Tibia des Patienten (11) ausgerichtet ist. In 61 wird das Knie in einer gebeugten Position gezeigt. In dieser Position rastet die horizontale Stabnocke (243) der Femurkomponente (222) gegen die hintere Oberfläche (233) der zentralen Säule (230) des polymeren Einsatzes (202) ein. In dieser Position verursacht die zentrale Säule (230) ein Zurückrollen des Femurs auf dem Gelenkeinsatz der Tibia (202). Der hintere Aspekt der Tibiagelenkfläche bei (233) stellt eine Hebung bereit, die im Allgemeinen durch das Folgen der Krümmung der Femurkomponente (236) in Erstreckung geschaffen wird. Dies stellt einen hohen Grad an Oberflächenkontakt, Konformität bereit, was nachfolgend eine niedrige Kontaktbeanspruchung in der Erstreckung bereitstellt, wo der Großteil des Gangs auftritt. Die Säule (230) kann eine quadratische oder rechteckige Basis aufweisen, die sich gut in die zentrale Öffnung (242) der Femurkomponente (236) fügt.
  • Durch das Bereitstellen des posterior stabilisierten Entwurfs mit der zentralen Säule (230), wenn das Knie gebeugt ist, wirkt die horizontale Stabnocke (243) als eine Nocke auf der Femurkomponente (236), um in die Säule (230) an der Oberfläche (233) auf der Tibiakomponente (202) einzugreifen, was verursacht, dass die hinteren Femurgelenkköpfe (238, 239) zurück auf die Gelenkhöhlungsoberflächen der Tibia (204, 205) rollen. Dieses „Zurückrollen", gekoppelt mit dem „Klettern" des hinteren Aspekts der Tibiagelenkfläche bei (233), verursacht, dass die Femurkomponente (236) sich außerhalb des niedrigsten Aspekts der Tibiagelenkflächen (204, 205) befindet. Unter dieser Bedingung verursacht jede beliebige Art von Varus-/Valgusbelastung des Gelenks, dass einer der Femurgelenkköpfe höhere Lasten nach unten anwendet als der gegenüberliegende Gelenkkopf. Mit einer Differenz in Lasten dreht sich die Tibiakomponente (202) frei, bis sich der höher geladene Gelenkkopf zu dem unteren Punkt der Tibiagelenkfläche verschiebt. Die zentrale Tibiasäule (216) zwingt den gegenüberliegenden Gelenkkopf aus dem vorderen Aspekt der Tibiagelenkfläche, wodurch ein Ausspinnen geschaffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine freie, unbegrenzte Rotation des Tibiaeinsatzes (202) relativ zu seiner Basisplatte (13). Alle rotierenden Einschränkungen treten zwischen der Femurkomponente (236) und dem Einsatz (202) auf. Die vorliegende Erfindung baut Konformität der zentralen Säule (230) des Einsatzes (202) relativ zu der Box des Femurs bei Rotation auf, ermöglicht aber Varus-/Valgus-Neigung. Die vorliegende Erfindung produziert eine im Allgemeinen trapezoide Einsatzsäule (230).
  • Eine sechste alternative Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird in 6981 gezeigt. In der Ausführungsform aus 6981 bietet eine Knieprothese mit bewegbarem Lager (254) einen zweiteiligen polymeren Einsatz, der ein in 6975 gezeigtes erstes Element (255) und ein in 69 und 7681 gezeigtes zweites Element (264) umfasst. Der polymere Einsatz (255) (siehe 7075) weist eine zentrale Öffnung (256) auf, die durch ein Paar mit Abstand angeordnete, im Allgemeinen parallele Schultern (257, 258) begrenzt wird, auf denen das zweite Element (264) nach vorn und hinten verschiebt. Der Einsatz (255) weist einen Umfang (259) und eine proximale Oberfläche mit einem Paar Höhlungen (260, 261) auf. Das Einsatzelement (255) umfasst eine flache distale Oberfläche (262).
  • Das zweite Einsatzelement (264) weist eine proximale Oberfläche (265), eine distale Oberfläche (267) und einen Durchgang (263) auf, der sich zwischen den Oberflächen (265, 267) erstreckt. Ein Paar mit Abstand angeordneter, im Allgemeinen paralleler Schultern (268, 269) ist auf gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes (264), wie in 77, 79 und 81 gezeigt, bereitgestellt. Flache Oberflächen (270, 271) sind ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten des Einsatzelements (264) bereitgestellt. Die Oberfläche (270) ist im Allgemeinen senkrecht zur Schulter (268). Die Oberfläche (277) ist im Allgemeinen senkrecht zu der Schulter (267), wie in 79 gezeigt.
  • Das Einsatzelement (264) stellt eine Säule (272) bereit. Die Säule (272) weist eine flache proximale Oberfläche (273), eine vordere Oberfläche (274), eine hintere Oberfläche (275) und Seiten (276, 277) auf. Das Element (264) stellt eine gekrümmte vordere Oberfläche (278) bereit, die entsprechend geformt ist, und sich an die entsprechend geformte konkave Oberfläche (279) des Elements (255) an der Öffnung (256) fügt.
  • Während der Verwendung fügen sich die Schultern (268, 269) des Einsatzelements (264) an die Schultern (257, 258) des Einsatzelements (255) und schieben sich auf diese. Flache Oberflächen (270, 271) des Einsatzelements (264) greifen in die flachen Oberflächen (280, 281) des Einsatzes (255) ein und schieben sich gegen diese. Das Einsatzelement (264) schiebt sich in einer Richtung von vorne nach hinten auf das Einsatzelement (255), da die Öffnung (256) länger ist als das Einsatzelement (264). Die Öffnung (256) ist in einer Richtung von vorne nach hinten größer als die Länge des Einsatzelements (264), das von einer Richtung von vorne nach hinten wie etwa zwischen den Oberflächen (278) und (280) gemessen wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine posteriore stabilisierte Säule (272), die an dem zentralen Einsatzelement (264) gesichert ist. Die posterior stabilisierte Säule (272) erfasst oder wird erfasst durch die tragende Einsatzkomponente (255) an die Tibiabasisplatte (13) durch einen verlängerten Schlitz oder eine verlängerte Öffnung (256) in der tragenden Komponente (255). Die verlängerte Öffnung oder der verlängerte Schlitz (256) in dem tragenden Komponentenelement (255) ermöglicht es, bezüglich der posterior stabilisierten Säule (272) des Einsatzelements (264) nach vorne und hinten zu translatieren. Die tragende Komponente (255) kann ebenfalls bezüglich der Tibiabasisplatte (13) in Verbindung mit der posterior stabilisierten Säule (272) rotieren.
  • Die tragende Komponente (255) weist zwei konkave Oberflächen (260, 261) auf, die konfiguriert sind, um mit den konvexen Oberflächen [kondyläre Abschnitte] (240, 241) der Femurkomponente (236) bei voller Erstreckung ein Gelenk zu bilden. Die posterior stabilisierte Säule (272) bildet mit einer horizontalen Stabnocke (243) der Femurkomponente (236) ein Gelenk, um ein Zurückrollen des Femurs bereitzustellen.
  • Der tragende Entwurf der vorliegenden Erfindung besteht folglich aus einem tragenden Gelenkeinsatz (255) mit einer getrennten posterior stabilisierten Säulenkomponente (264), die einen oder mehrere Freiheitsgrade aufweisen kann. Der tragende Gelenkeinsatz (251) weist zwei konkave Oberflächen (260, 261) auf, die mit den konvexen Oberflächen [kondyläre Abschnitte] (240, 241) der Femurkomponente (236) bei voller Erstreckung ein Gelenk bilden. Die posterior stabilisierte Säule (272) bildet mit einer Aussparung oder Nocke (243) der Femurkomponente (236) ein Gelenk, um ein Zurückrollen des Femurs bereitzustellen. Die Rotationsfreiheit der posterior stabilisierten Säule (272) erhält den Kontakt mit der Femurstabnocke (243) während der externen oder internen Rotation der Femurkomponente (236) aufrecht.
  • Das posterior stabilisierte Element (255) weist eine flache distale Oberfläche (262) auf, die mit der Tibiabasisplatte (13) ein Gelenk bildet. Ein T-Schlitz (266) befindet sich in der distalen Oberfläche (267) und bildet mit einer T-Säule (18) auf der Tibiabasisplatte (13) ein Gelenk (siehe 117 für einen solchen T-Schlitz und eine T-Säulenverknüpfung). Ein Durchgangsloch (263) in der Komponente (264) ist so lokalisiert, dass eine Rotationsklammer (wie etwa die Klammer (24) in 17) die Komponente (264) an der Tibiabasisplatte (13) erfassen kann, während der T-Schlitz der Einsatzkomponente (264) in eine T-Säule (18) der Tibiabasisplatte eingreift. Die Rotationsklammer (24) ermöglicht nur die Rotationsfreiheit der Einsatzkomponente (264) mit Bezug auf die Tibiabasisplate (13). Der verlängerte Schlitz (256) der tragenden Komponente (255) ist größer als die posterior stabilisierte Säule, die die Komponente (255) in der Anterior-posterior-Richtung trägt, so dass die tragende Komponente bezüglich der posterior stablisierten Säule begrenzt translational ist. Die tragende Komponente (255) kann ebenfalls bezüglich der Tibiabasisplatte (13) in Verbindung mit der posterior stabilisierten Säulenkomponente (264) rotieren.
  • Der horizontale Stabnockenmechanismus (243) auf der Femurkomponente (236) ist vorzugsweise ein konkav geformter Zylinder, wie in 59 und 68 gezeigt, der gegen die konvexe hintere Oberfläche (275) der posterior stabilisierten Säule (272) einrastet und in diese eingreift. Die interne/externe Rotation der posterior stabilisierten Säulenkomponente (264) mit der Femurkomponente (236) erhält diesen Kontakt durch den gesamten Bewegungsbereich hindurch aufrecht.
  • Als eine alternative Konstruktion könnte das zweite (zentrale) Einsatzelement (264) nur mit Bezug auf die Tibiaprothese rotieren, und das erste (periphere) Einsatzelement könnte bezüglich der Platte sowohl rotieren als auch translatieren.
  • LISTE DER TEILE
  • Folgendes ist eine Liste geeigneter Teile und Materialien für die verschiedenen Bestandteile der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
  • 10
    Knieprothese mit bewegbarem Lager
    11
    Tibia
    12
    chirurgisch geschnittene proximale
    Oberfläche
    13
    Platte
    13A
    Platte
    14
    flache proximale Oberfläche
    15
    flache distale Oberfläche
    16
    Dorn
    17
    Schaft
    18
    Säule
    19
    intern gewindete Fassung
    20
    zylindrisch geformter Teilabschnitt
    21
    Flansch
    22
    Umfang
    23
    Aussparung
    24
    Befestigungsmittel
    25
    extern gewindeter Teilabschnitt
    26
    Kopf
    27
    Werkzeug aufnehmende Fassung
    28
    Einsatz
    29
    flache distale Oberfläche
    30
    Höhlung
    31
    Höhlung
    32
    Umfang
    33
    vertikaler Kanal
    34
    proximaler, zylindrisch geformter Teilabschnitt
    35
    oval geformter Schlitz
    36
    distale Öffnung
    37
    ovaler Teilabschnitt
    38
    halb ovaler Teilabschnitt
    39
    flache Oberfläche
    40
    flache Oberfläche
    41
    Pfeil/Winkel
    42
    Säule
    43
    zylindrische Oberfläche
    44
    kreisförmige Oberseite
    45
    rechteckige Basis
    46
    geneigte Seitenwand
    47
    Plattenfassung
    48
    geneigte Oberfläche
    49
    Säule
    50
    vertikale Seitenwand
    51
    geneigte Oberfläche
    52
    flache Oberseite
    53
    Säule
    54
    vertikale Seitenwand
    55
    vertikale Endwand
    56
    flache Oberseite
    57
    rechteckige Basis
    58
    geneigte Oberfläche
    59
    Säule
    60
    flache Oberseite
    61
    vertikale Seitenwand
    62
    rechteckige Basis
    63
    geneigte Oberfläche
    64
    Einsatzöffnung
    65
    Pfeil
    66
    Pfeil
    110
    Knieprothese mit bewegbarem Lager
    111
    Tibia
    112
    chirurgisch geschnittene proximale Oberfläche
    113
    Platte
    114
    flache proximale Oberfläche
    114A
    Öffnung
    115
    flache distale Oberfläche
    116
    Dorn
    117
    Schaft
    118
    Säule
    119
    Fassung
    120
    Umfang der Platte
    121
    Einsatz
    122
    flache distale Oberfläche
    123
    proximale Oberfläche
    124
    Höhlung
    125
    Höhlung
    126
    Schlitz
    127
    Verschlussstopfenelement
    128
    stumpfkegelförmige äußere Oberfläche
    129
    Fassung
    130
    gewindete Bohrung
    131
    Verschlussschraube
    132
    intern gewindete Öffnung
    133
    ringförmige Schulter
    134
    vergrößerte ringförmige Schulter
    135
    Umfang des Einsatzes
    136
    Öffnung
    137
    stumpfkegelförmiger Abschnitt
    138
    ringförmige Bezugslinie
    139
    stumpfkegelförmige Oberfläche
    140
    vergrößerter Kopf
    141
    Pfeile
    142
    Knieprothese mit bewegbarem Lager
    143
    Platte
    144
    proximale Oberfläche
    145
    distale Oberfläche
    146
    Schaft
    147
    stumpfkegelförmige Fassung
    148
    Stopfen
    149
    stumpfkegelförmige Oberfläche
    150
    zylindrische Oberfläche
    151
    abgeschrägte ringförmige Oberfläche
    152
    Oberfläche mit flachem Ende
    153
    Oberfläche mit flachem Ende
    154
    Stopfen
    155
    stumpfkegelförmige Oberfläche
    156
    zylindrische Oberfläche mit reduziertem Durchmesser
    157
    Oberfläche mit flachem Ende
    158
    Oberfläche mit flachem Ende
    159
    Einsatz
    160
    proximale Höhlung
    161
    proximale Höhlung
    162
    flache distale Oberfläche
    163
    verlängerter Schlitz
    164
    zylindrische Öffnung
    165
    Pfeil
    200
    Knieprothese mit bewegbarem Lager
    201
    chirurgisch geschnittener Femur
    202
    polymerer Einsatz
    203
    flache distale Oberfläche
    204
    Höhlung
    205
    Höhlung
    206
    Umfang
    207
    vertikaler Kanal
    208
    proximaler, zylindrisch geformter Teilabschnitt
    209
    oval geformter Schlitz
    210
    Knieprothese mit bewegbarem Lager
    213
    Platte
    214
    flache proximale Oberfläche
    215
    flache distale Oberfläche
    216
    Dorn
    217
    Schaft
    218
    Säule
    219
    intern gewindete Fassung
    220
    zylindrisch geformter Teilabschnitt
    221
    Flansch
    222
    Umfang
    223
    Aussparung
    224
    distale Öffnung
    225
    flache Oberfläche
    226
    ovaler Teilabschnitt
    227
    halb ovaler Teilabschnitt
    228
    flache Oberfläche
    229
    flache Oberfläche
    230
    zentrale Säule
    231
    proximale Oberfläche
    232
    vordere Oberfläche
    233
    hintere Oberfläche
    234
    Seite
    235
    Seite
    236
    Femurkomponente
    237
    vorderer Abschnitt
    238
    hinterer kondylärer Abschnitt
    239
    hinterer kondylärer Abschnitt
    240
    distaler kondylärer Abschnitt
    241
    distaler kondylärer Abschnitt
    242
    zentrale Öffnung
    243
    horizontale Stabnocke
    244
    vertikale Wand
    245
    vertikale Wand
    246
    flache Oberfläche
    247
    flache Oberfläche
    248
    flache Oberfläche
    249
    flache Oberfläche
    250
    flache Oberfläche
    251
    zentrale Längsachse
    252
    Pfeil
    253
    Pfeil
    254
    Knieprothese mit bewegbarem Lager
    255
    tragende Komponente des polymeren Einsatzes
    256
    zentrale Öffnung
    257
    Schulter
    258
    Schulter
    259
    Umfang
    260
    Höhlung
    261
    Höhlung
    262
    distale Oberfläche
    263
    Durchgangsloch
    264
    zentrale Einsatzkomponente
    265
    proximale Oberfläche
    266
    T-Schlitz
    267
    distale Oberfläche
    268
    Schulter
    269
    Schulter
    270
    flache Oberfläche
    271
    flache Oberfläche
    272
    Säule
    273
    flache proximale Oberfläche
    274
    vordere Oberfläche der Säule
    275
    hintere Oberfläche der Säule
    276
    Seite
    277
    Seite
    278
    gekrümmte vordere Oberfläche
    279
    konkave Oberfläche
    280
    hintere Oberfläche
    281
    flache Oberfläche
    282
    flache Oberfläche
  • Die obigen Ausführungsformen sind nur beispielhaft vorgestellt; der Bereich der vorliegenden Erfindung soll nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt werden.

Claims (64)

  1. Eine Knieprothesen(10, 200)-Vorrichtung, die Folgendes beinhaltet: a. eine Tibiakomponente (13), die konfiguriert ist, um auf einer diagonal geschnittenen proximalen Tibia (11) eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden; b. eine Femurkomponente (236); c. einen Tibiaeinsatz (28, 202), der eine proximale Oberfläche aufweist, die geformt ist, um in die Femurkomponente (236) einzugreifen, wobei der Einsatz (28, 202) eine distale Oberfläche aufweist, die sich an die proximale Oberfläche der Tibiakomponente (13) fügt und mit dieser ein Gelenk bildet; d. einen Einschränkungsmechanismus, der den Tibiaeinsatz (28, 202) auf eine selektive Weise an die Tibiakomponente (13) anfügt, die eine Anzahl an unterschiedlichen möglichen relativen Bewegungen zwischen dem Einsatz (28, 202) und der Tibiakomponente (13) einschließlich Translation von vorne nach hinten mit Rotation oder nur Rotation ermöglicht; und e. wobei der gesamte Einschränkungsmechanismus oder ein Teil von diesem von der Tibiakomponente (13) trennbar ist und die selektive Entfernung des gesamten Einschränkungsmechanismus oder eines Teils von diesem entscheidet, welche der möglichen relativen Bewegungen ablaufen werden; f. wobei der Einschränkungsmechanismus eine Säule (18, 230) umfasst, die sich von der proximalen Oberfläche des Tibiaeinsatzes (28, 202) nach oben erstreckt; g. dadurch gekennzeichnet, dass die Femurkomponente (236) eine interkondyläre Oberfläche umfasst, die positioniert ist, um die Säule (18, 230) zu kontaktieren, was eine relative Bewegung zwischen der Femurkomponente (236) und dem einzuschränkenden Einsatz (28, 202) ermöglicht.
  2. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 1, wobei die Knieprothese einen Fixieren zum Halten der Tibiakomponente (13) auf der proximalen Tibia (11) des Patienten aufweist.
  3. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 1, wobei die proximale Oberfläche des Einsatzes (28, 202) eine oder mehrere Höhlungen zum Gelenkbilden mit der Femurkomponente (236) aufweist.
  4. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 1, wobei es zwei Höhlungen (30, 31) gibt, die Gelenkbildungsoberflächen auf der proximalen Oberfläche des Tibiaeinsatzes (28, 202) definieren.
  5. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Säule (18) eine Fassung aufweist und der Einschränkungsmechanismus ein Verschlusselement umfasst, das mit der Fassung auf der Säule (18) verknüpfbar ist.
  6. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Einschränkungsmechanismus eine Säule (18), die sich von der proximalen Oberfläche des Einsatzes nach oben erstreckt, einen Schlitz auf der distalen Oberfläche des Einsatzes (28), eine Öffnung auf der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28), die mit dem Schlitz (126) kommuniziert, und ein Verschlussstopfenelement (127), das von der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28) über die Öffnung Zugang zu der Säule (18) haben und mit dieser verknüpft sein kann, umfasst.
  7. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 6, wobei die Femurkomponente (236) eine interkondyläre Oberfläche umfasst, die positioniert ist, um die Säule (18) zu kontaktieren, was eine relative Bewegung zwischen der Femurkomponente (236) und dem einzuschränkenden Einsatz (28) ermöglicht.
  8. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 6, wobei der Einschränkungsmechanismus auf der Säule (18) eine Fassung (119) umfasst, die das Verschlusselement aufnimmt, wobei das Verschlussstopfenelement (127) an der Säule (18) befestigt ist, um die Bewegung zwischen dem Einsatz (28) und der Tibiakomponente (13) ferner zu definieren.
  9. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 8, wobei das Verschlusselement einen Stopfen umfasst.
  10. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 6, wobei die Öffnung durch eine ringförmige Oberfläche definiert ist, die sich eng an das Verschlussstopfenelement (127) fügt, wenn das Verschlussstopfenelement (127) mit der Säule (18) verknüpft ist.
  11. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei der Einschränkungsmechanismus eine Öffnung, die sich von der proximalen zu der distalen Oberfläche des Einsatzes (28, 202) erstreckt, und eine Vielfalt von verknüpfbaren Abschnitten, die selektiv an der Tibiakomponente (13) befestigt oder von dieser getrennt werden kann, umfasst, und wobei die Geometrie der verschiedenen verknüpfbaren Abschnitte relativ zu der Öffnung einem Bediener ermöglicht, zu entscheiden, welche der relativen Bewegungen ablaufen werden.
  12. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Schlitz durch den Einsatz (28, 202) erstreckt, der sowohl mit der proximalen als auch der distalen Oberfläche des Einsatzes (28, 202) kommuniziert, wobei der Schlitz sowohl Translation von vorne nach hinten als auch Rotation des Einsatzes relativ zu der Tibiakomponente (13) ermöglicht.
  13. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 1, wobei der Schlitz einen verlängerten Teilabschnitt aufweist, der mit der distalen Oberfläche des Einsatzes (28, 202) kommuniziert.
  14. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 1, wobei der Schlitz (126) einen im Allgemeinen zylindrisch geformten Teilabschnitt aufweist, der mit der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28, 202) kommuniziert.
  15. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 12, wobei der Schlitz (126) an der distalen Oberfläche des Einsatzes einen größeren diagonalen Querschnitt und an der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28, 202) einen kleineren diagonalen Querschnitt aufweist.
  16. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 1 oder 15, wobei der Tibiaeinsatz (28, 202) eine Säule (18) aufweist.
  17. Knieprothesenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: a. die Tibiakomponente (13) einen Tibiaplatten(13A)-Abschnitt umfasst, der ausgeführt ist, um auf einer diagonal geschnittenen proximalen Tibia (11) eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden; und b. die Femurkomponente (236) in die Tibiakomponente (13) eingreift; c. die Säule (18) auf der proximalen Oberfläche der Platte (13A) montiert ist, wobei die Säule (18) eine Fassung (119) aufweist; d. der Tibiaeinsatz (28) eine Gelenkbildungsoberfläche zum Gelenkbilden mit der Femurkomponente (236) aufweist, wobei der Einsatz eine distale Oberfläche aufweist, die sich an die proximale Oberfläche der Platte (13A) fügt und sich auf dieser bewegt; e. einen im Allgemeinen vertikalen Kanal (33) an dem zentralen Abschnitt des Einsatzes (28), der sich durch den Einsatz (28) erstreckt, wobei die Öffnung einen verlängerten Schlitzabschnitt umfasst, der sich eine teilweise Entfernung durch den Einsatz erstreckt, beginnend an der distalen Oberfläche des Einsatzes (28) und endend an einer Position zwischen der proximalen und der distalen Oberfläche des Einsatzes (28), wobei sich der Schlitz im Allgemeinen entlang einer Linie von vorne nach hinten erstreckt; f. wobei sich der Schlitz entfernbar mit der Säule der Platte (13A) verknüpft und sich bezüglich dieser verschiebt; und g. ein Verschlusselement zum selektiven Verschließen des Einsatzes (28) und der Platte (13A) miteinander mit einer rotierenden Verknüpfung, wobei sich das Element durch den Einsatz (28) erstreckt, um sich mit der Säule (18) auf der Platte (13A) zu verknüpfen; h. wobei der Einsatz (28) und die Platte (13A) konfiguriert sind, um eine ausgewählte relative Bewegung zwischen dem Einsatz (28) und der Platte (13A) durch das entsprechende Verknüpfen oder Lösen des Stopfens zu ermöglichen, wobei der Einsatz (28) relativ zu der Platte (13A) rotierbar ist, wenn der Stopfen mit der Säule (18) verknüpft wird; und i. wobei der Einsatz (28) relativ zu der Platte (13A) verschiebbar und rotierbar ist, wenn der Stopfen von der Säule (18) demontiert wird.
  18. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 17, wobei die Säule (18) eine Fassung aufweist, die das Verschlussstopfenelement (127) aufnimmt.
  19. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 17, wobei sich der Schlitz (126) durch den Einsatz (28) erstreckt und sowohl mit der proximalen als auch mit der distalen Oberfläche des Einsatzes (28) kommuniziert.
  20. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 17, wobei der Schlitz (126) an der distalen Oberfläche des Einsatzes (28) einen größeren diagonalen Querschnitt und an der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28) einen kleineren diagonalen Querschnitt aufweist.
  21. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 17, wobei sich der Kanal vollständig durch den Einsatz (28) erstreckt und sich das Verschlusselement (127) von der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28) durch den Einsatz (28) erstreckt, um sich mit der Säule (18) zu verknüpfen.
  22. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 20, wobei sich der Kanal eng an das Verschlusselement (127) an der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28) anpasst.
  23. Knieprothesenvorrichtung (10, 200) gemäß Anspruch 1, wobei die Tibiakomponente (13) einen Tibiaplatten(13A)-Abschnitt aufweist, der konfiguriert ist, um auf der diagonal geschnittenen proximalen Tibia (11) eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden, so dass der Fixieren die Platte auf der proximalen Tibia des Patienten hält, und wobei die proximale Oberfläche des Tibiaeinsatzes mediale und laterale Höhlungen umfasst und ein vorstehendes Element zwischen den Höhlungen positioniert ist, wobei der Einsatz eine distale Oberfläche aufweist, die sich an die proximale Oberfläche der Platte fügt und mit dieser ein Gelenk bildet.
  24. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 23, wobei die proximale Oberfläche des Einsatzes (28, 202) eine oder mehrere Höhlungen (30, 31) zum Gelenkbilden mit der Femurkomponente (236) aufweist.
  25. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 23, wobei zwei Höhlungen (30, 31) vorhanden sind, die die Gelenkbildungsoberfläche definieren.
  26. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 23, wobei die Säule (18) eine Fassung (128) aufweist und der Einschränkungsmechanismus ein Verschlusselement umfasst, das mit der Fassung auf der Säule (18) verknüpfbar ist.
  27. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 26, wobei das Verschlusselement einen Stopfen (154) umfasst.
  28. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 23, wobei der Einschränkungsmechanismus eine Säule (18), die sich von der proximalen Oberfläche der Tibiaplatte (13A) nach oben erstreckt, einen Schlitz (126) auf der distalen Oberfläche des Einsatzes (28), eine Öffnung auf der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28), die mit dem Schlitz (126) kommuniziert, und ein Verschlussstopfenelement (127), das von der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28) über die Öffnung Zugang zu der Säule (18) hat und mit dieser verknüpft ist, umfasst.
  29. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 23, wobei der Einschränkungsmechanismus auf der Säule (18) eine Fassung (129) umfasst, die das Verschlussstopfenelement (127) aufnimmt, wobei das Verschlussstopfenelement (127) an der Säule (18) befestigt ist, um die Bewegung zwischen dem Einsatz (28) und der Platte (13A) ferner zu definieren.
  30. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 23, wobei die Öffnung durch eine ringförmige Oberfläche definiert ist, die sich eng an das Verschlussstopfenelement (127) fügt, wenn das Verschlussstopfenelement (127) mit der Säule (18) verknüpft ist.
  31. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 23, wobei der Einschränkungsmechanismus eine Öffnung, die sich von der proximalen zu der distalen Oberfläche des Einsatzes (28) erstreckt, und eine Vielfalt von verknüpfbaren Abschnitten, die selektiv an der Platte (13A) befestigt oder von dieser getrennt werden kann, umfasst, und wobei die Geometrie der verschiedenen verknüpfbaren Abschnitte relativ zu der Öffnung einem Bediener ermöglicht, zu entscheiden, welche der relativen Bewegungen ablaufen werden.
  32. Knieprothese (10, 200) gemäß Anspruch 23, wobei der Tibiaeinsatz einen hinteren vorstehenden Abschnitt aufweist.
  33. Knieprothesen(10)-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Tibiakomponente einen Tibiaplatten(13A)-Abschnitt umfasst, der ausgeführt ist, um auf der diagonal geschnittenen proximalen Tibia (11) eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden; und die Femurkomponente in die Tibiakomponente (13) eingreift; sie beinhaltet ferner eine Säule (18), die an dem zentralen Abschnitt der proximalen Oberfläche der Platte (13A) montiert ist, wobei die Säule (18) eine Fassung (129) aufweist; wobei der Tibiaeinsatz (28) ferner eine proximale Oberfläche aufweist, die in die Femurkomponente (236) eingreift, wobei die proximale Oberfläche eine mediale und eine laterale Höhlung (30, 31) und ein vorstehendes Element, das zwischen den Höhlungen (30, 31) positioniert ist, umfasst, wobei der Einsatz eine distale Oberfläche aufweist, die sich an die proximale Oberfläche der Platte (13A) fügt und sich mit dieser verbindet; die ebenfalls einen im Allgemeinen vertikalen Kanal (33) an dem zentralen Abschnitt des Einsatzes (28) beinhaltet, der sich durch den Einsatz (28) erstreckt, wobei die Öffnung einen verlängerten Schlitzabschnitt umfasst, der sich eine teilweise Entfernung durch den Einsatz (28) erstreckt, beginnend an der distalen Oberfläche des Einsatzes (28) und endend an einer Position zwischen der proximalen und der distalen Oberfläche des Einsatzes (28), wobei sich der Schlitz (126) im Allgemeinen entlang einer Linie von vorne nach hinten erstreckt; wobei sich der Schlitz (126) mit der Säule der Platte (13A) entfernbar verknüpft und sich bezüglich dieser verschiebt; und ein Verschlusselement zum selektiven Verschließen des Einsatzes (28) und der Platte (13A) miteinander mit rotierender Verknüpfung, wobei sich das Stopfenelement (127) durch den Einsatz erstreckt, um sich mit der Säule (18) auf der Platte (13A) zu verknüpfen; wobei der Einsatz (28) und die Platte (13A) konfiguriert sind, um die ausgewählte relative Bewegung zwischen dem Einsatz (28) und der Platte (13A) durch das entsprechende Verknüpfen oder Lösen des Stopfens zu ermöglichen, wobei der Einsatz (28) relativ zu der Platte rotierbar ist, wenn sich der Stopfen mit der Säule (18) verknüpft; und wobei der Einsatz relativ zu der Platte (13A) verschiebbar und rotierbar ist, wenn der Stopfen von der Säule (18) demontiert wird.
  34. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 33, wobei die Säule (18) eine Fassung aufweist, die das Verschlussstopfenelement (127) aufnimmt.
  35. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 33, wobei sich der Schlitz (126) durch den Einsatz (28) erstreckt und sowohl mit der proximalen als auch mit der distalen Oberfläche des Einsatzes (28) kommuniziert.
  36. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 33, wobei der Schlitz an der distalen Oberfläche des Einsatzes (28) einen größeren diagonalen Querschnitt und an der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28) einen kleineren diagonalen Querschnitt aufweist.
  37. Knieprothese (10) gemäß Anspruch 33, wobei sich der Kanal (33) vollständig durch den Einsatz (28) erstreckt und sich das Verschlusselement an der proximalen Oberfläche des Einsatzes (28) durch den Einsatz (28) erstreckt, um sich mit der Säule (18) zu verknüpfen.
  38. Knieprothese gemäß Anspruch 33, wobei sich der Kanal eng an das Verschlusselement an der proximalen Oberfläche des Einsatzes anpasst.
  39. Eine Knieprothesen(210)-Vorrichtung, die Folgendes beinhaltet: a. eine Tibiakomponente einschließlich eines Tibiaplatten(213)-Abschnitts, der konfiguriert ist, um auf einer diagonal geschnittenen proximalen Tibia eines Patienten chirurgisch implantiert zu werden; b. einen Tibiaeinsatz mit einem ersten und zweiten entfernbar verknüpfbaren Element, einschließlich eines peripheren Elements, das eine zentrale Öffnung aufweist, und eines zentralen Elements, das sich mit der zentralen Öffnung verknüpft, wobei der Einsatz eine distale Oberfläche aufweist, die sich gegen die proximale Oberfläche der Tibiakomponente fügt und mit dieser ein Gelenk bildet; c. eine Femurkomponente (236); d. einen Einschränkungsmechanismus, der während der Verwendung den Einsatz auf eine selektive Weise an den Tibiaplatten(213)-Abschnitt anfügt, die eine Anzahl an unterschiedlichen möglichen relativen Bewegungen zwischen dem Einsatz und der Tibiaplatte einschließlich Translation von vorne nach hinten und Rotation oder nur Rotation ermöglicht; und e. wobei der gesamte Einschränkungsmechanismus oder ein Teil von diesem von der Platte (213) trennbar ist und die selektive Entfernung des gesamten Einschränkungsmechanismus oder eines Teils von diesem entscheidet, welche der möglichen relativen Bewegungen ablaufen werden; f. dadurch gekennzeichnet, dass der Einschränkungsmechanismus eine Säule (218, 272) umfasst, die sich von der proximalen Oberfläche der Tibiaplatte (213) nach oben erstreckt, und g. wobei die Femurkomponente (236) eine interkondyläre Oberfläche umfasst, die positioniert ist, um die Säule (218, 272) zu kontaktieren, was eine relative Bewegung zwischen der Femurkomponente und dem einzuschränkenden Einsatz ermöglicht.
  40. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei sich das zentrale Element verschiebbar mit dem peripheren Element verknüpft.
  41. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei sich das zentrale Element mit der Platte (213) verknüpft und sich das periphere Element mit dem zentralen Element verknüpft.
  42. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei die proximale Oberfläche des Einsatzes eine oder mehrere Höhlungen (260, 261) zum Gelenkbilden mit der Femurkomponente aufweist.
  43. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei zwei Höhlungen (260, 261) vorhanden sind, die die Gelenkbildungsoberfläche definieren.
  44. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei sich das zentrale Element mit der Säule (218) verknüpft.
  45. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei die Säule (218) eine Fassung (129) aufweist und der Einschränkungsmechanismus ein Verschlussstopfenelement (127) umfasst, das mit der Fassung auf der Säule (218) verknüpfbar ist.
  46. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei der Einschränkungsmechanismus einen Schlitz auf der distalen Oberfläche des Einsatzes, eine Öffnung auf der proximalen Oberfläche des Einsatzes, der mit dem Schlitz (126) kommuniziert, und ein Verschlussstopfenelement (127), das von der proximalen Oberfläche des Einsatzes über die Öffnung Zugang zu der Säule (218) hat und mit dieser verknüpft ist, umfasst.
  47. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei der Einschränkungsmechanismus auf der Säule (218) eine Fassung umfasst, die das Verschlussstopfenelement (127) aufnimmt, wobei das Verschlussstopfenelement (127) an der Säule (218) befestigt ist, um die Bewegung zwischen dem Einsatz und der Platte (213) ferner zu definieren.
  48. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei die Öffnung durch eine ringförmige Oberfläche definiert ist, die sich eng an das Verschlussstopfenelement (127) fügt, wenn das Verschlussstopfenelement (127) mit der Säule (218) verknüpft ist.
  49. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, wobei der Einschränkungsmechanismus eine Öffnung, die sich von der proximalen zu der distalen Oberfläche des Einsatzes erstreckt, und eine Vielfalt von verknüpfbaren Abschnitten, die selektiv an der Platte (213) befestigt oder von dieser getrennt werden kann, umfasst, und wobei die Geometrie der verschiedenen verknüpfbaren Abschnitte relativ zu der Öffnung einem Bediener ermöglicht, zu entscheiden, welche der relativen Bewegungen ablaufen werden.
  50. Knieprothesen(210)-Vorrichtung gemäß Anspruch 39, die ferner Folgendes beinhaltet: a. eine an dem zentralen Abschnitt der proximalen Oberfläche der Platte montierte Säule (218), wobei die Säule eine Fassung aufweist; b. einen im Allgemeinen vertikalen Kanal (33) an dem zentralen Abschnitt des Einsatzes, der sich durch den Einsatz erstreckt, wobei die Öffnung einen verlängerten Schlitzabschnitt umfasst, der sich eine teilweise Entfernung durch den Einsatz erstreckt, beginnend an der distalen Oberfläche des Einsatzes und endend an einer Position zwischen der proximalen und der distalen Oberfläche des Einsatzes, wobei sich der Schlitz (126) im Allgemeinen entlang einer Linie von vorne nach hinten erstreckt; c. wobei sich der Schlitz entfernbar mit der Säule (218) der Platte (213) verknüpft und sich bezüglich dieser verschiebt; und d. ein Verschlusselement zum selektiven Verschliessen des Einsatzes und der Platte miteinander mit einer rotierenden Verknüpfung, wobei sich das Verschlusselement durch den Einsatz erstreckt, um sich mit der Säule auf der Platte zu verknüpfen; wobei e. der Einsatz und die Platte (213) konfiguriert sind, um eine ausgewählte relative Bewegung zwischen dem Einsatz und der Platte durch das entsprechende Verknüpfen oder Lösen des Verschlusselements zu ermöglichen, wobei der Einsatz relativ zu der Platte (213) rotierbar ist, wenn das Verschlusselement mit der Säule (218) verknüpft wird; und f. wobei der Einsatz ein erstes und zweites verknüpfbares Element umfasst, die relativ zu der Platte {213) rotierbar sind, wenn das Verschlusselement mit der Säule (218) zusammengesetzt ist.
  51. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 50, wobei der Tibiaeinsatz eine Säule (218) aufweist.
  52. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 50, wobei die Säule (218) eine Fassung aufweist, die das Verschlussstopfenelement (127) aufnimmt.
  53. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 50, wobei sich der Schlitz (126) durch den Einsatz erstreckt und sowohl mit der proximalen als auch mit der distalen Oberfläche des Einsatzes kommuniziert.
  54. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 52, wobei der Schlitz (126) an der distalen Oberfläche des Einsatzes einen größeren diagonalen Querschnitt und an der proximalen Oberfläche des Einsatzes einen kleineren diagonalen Querschnitt aufweist.
  55. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 52, wobei sich der Kanal (33) vollständig durch den Einsatz erstreckt und sich das Verschlusselement an der proximalen Oberfläche des Einsatzes durch den Einsatz erstreckt, um sich mit der Säule (218) zu verknüpfen.
  56. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 50, wobei sich der Kanal (33) eng an den Verschlussstopfen an der proximalen Oberfläche des Einsatzes anpasst.
  57. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 50, wobei das erste und das zweite verknüpfbare Element während der Verwendung verschiebbar verknüpft sind.
  58. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 39, bei der die Femurkomponente (236) mit dem Einsatz ein Gelenk bildet.
  59. Knieprothese (210) gemäß Anspruch 50, bei der die Femurkomponente in die Tibiakomponente eingreift.
  60. Knieprothesenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 17 bis 59, bei der die Säule (42) eine zylindrische äußere Oberfläche (43) und eine kreisförmige Oberseite (44) aufweist.
  61. Knieprothesenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 17 bis 59, bei der die Säule (49) vier vertikale Seitenwände (50) und eine Vielzahl von geneigten Oberflächen (51) aufweist.
  62. Knieprothesenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 17 bis 59, bei der die Säule (53) im Allgemeinen rechteckig geformt ist und ein Paar gegenüberliegender, flacher, größerer, vertikaler Seitenwände (54) und ein Paar gegenüberliegender, flacher, kleinerer Endwände (55) mit einer flachen Oberseite (56) bereitstellt.
  63. Knieprothesenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 17 bis 59, bei der die Säule (59) eine hexagonale Form aufweist, die eine hexagonal geformte flache Oberseite (60) bereitstellt.
  64. Knieprothesenvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 39 bis 63, die ferner einen Fixieren zum Halten der Tibiakomponente auf der proximalen Tibia des Patienten beinhaltet.
DE60127275T 2000-09-26 2001-09-26 Knieprothese mit bewegbarem lager Expired - Lifetime DE60127275T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/670,186 US6428577B1 (en) 1998-05-20 2000-09-26 Mobile bearing knee prosthesis
US670186 2000-09-26
PCT/US2001/030009 WO2002026169A2 (en) 2000-09-26 2001-09-26 Mobile bearing knee prosthesis

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127275D1 DE60127275D1 (de) 2007-04-26
DE60127275T2 true DE60127275T2 (de) 2007-08-30

Family

ID=24689349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60127275T Expired - Lifetime DE60127275T2 (de) 2000-09-26 2001-09-26 Knieprothese mit bewegbarem lager

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6428577B1 (de)
EP (2) EP1322262B1 (de)
JP (2) JP4746257B2 (de)
AT (2) ATE356597T1 (de)
AU (1) AU2001294709A1 (de)
CA (1) CA2423439C (de)
DE (1) DE60127275T2 (de)
ES (1) ES2282296T3 (de)
PT (1) PT1322262E (de)
WO (1) WO2002026169A2 (de)

Families Citing this family (111)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050209703A1 (en) * 1999-04-02 2005-09-22 Fell Barry M Surgically implantable prosthetic system
US7338524B2 (en) * 1999-05-10 2008-03-04 Fell Barry M Surgically implantable knee prosthesis
US20050033424A1 (en) * 1999-05-10 2005-02-10 Fell Barry M. Surgically implantable knee prosthesis
US7491235B2 (en) * 1999-05-10 2009-02-17 Fell Barry M Surgically implantable knee prosthesis
US7297161B2 (en) * 1999-05-10 2007-11-20 Fell Barry M Surgically implantable knee prosthesis
US6558426B1 (en) 2000-11-28 2003-05-06 Medidea, Llc Multiple-cam, posterior-stabilized knee prosthesis
US6485519B2 (en) 2001-01-29 2002-11-26 Bristol-Myers Squibb Company Constrained prosthetic knee with rotating bearing
US6719800B2 (en) * 2001-01-29 2004-04-13 Zimmer Technology, Inc. Constrained prosthetic knee with rotating bearing
DE10200263B4 (de) * 2002-01-07 2007-01-25 Plus Orthopedics Ag Tibiakomponente einer Kniegelenkendoprothese
US20040034432A1 (en) * 2002-02-11 2004-02-19 Dean Hughes Mobile bearing tibial base prosthetic devices employing oxidized zirconium surfaces
EP2359775B1 (de) 2002-02-20 2012-12-26 Zimmer, Inc. Kniearthroplastikprothese
US6923832B1 (en) * 2002-03-21 2005-08-02 Trigon Incorporated Revision tibial component
WO2004037119A2 (en) 2002-10-23 2004-05-06 Mako Surgical Corp. Modular femoral component for a total knee joint replacement for minimally invasive implantation
CA2511216C (en) * 2002-12-20 2011-02-01 Smith & Nephew, Inc. High performance knee prostheses
US7452381B2 (en) * 2003-01-30 2008-11-18 Mayo Foundation For Medical Education And Research Radial head replacement system
EP1601316A1 (de) * 2003-02-04 2005-12-07 Zimmer Austin, Inc. Drehbares/nicht drehbares tibiaplatten-/einsatzsystem
US20050143832A1 (en) 2003-10-17 2005-06-30 Carson Christopher P. High flexion articular insert
US20050197713A1 (en) * 2004-03-01 2005-09-08 Catlin Mark G. Ternary single-phase ceramic medical devices
US20050203632A1 (en) * 2004-03-09 2005-09-15 Daniels Michael E. Tibial implant with a through post
EP1574185B1 (de) * 2004-03-09 2012-05-23 Zimmer Technology, Inc. Tibiale Kniekomponente mit einem mobilen Lagerteil
JP3915989B2 (ja) * 2004-03-17 2007-05-16 徹 勝呂 人工膝関節
US8118836B2 (en) 2004-11-05 2012-02-21 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US8088130B2 (en) 2006-02-03 2012-01-03 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US9017381B2 (en) 2007-04-10 2015-04-28 Biomet Sports Medicine, Llc Adjustable knotless loops
US7905904B2 (en) 2006-02-03 2011-03-15 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair device and associated methods
US8128658B2 (en) 2004-11-05 2012-03-06 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to bone
US8303604B2 (en) 2004-11-05 2012-11-06 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair device and method
US7749250B2 (en) 2006-02-03 2010-07-06 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair assembly and associated method
US9801708B2 (en) 2004-11-05 2017-10-31 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US8137382B2 (en) 2004-11-05 2012-03-20 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling anatomical features
US7909851B2 (en) 2006-02-03 2011-03-22 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair device and associated methods
US8361113B2 (en) 2006-02-03 2013-01-29 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US7658751B2 (en) 2006-09-29 2010-02-09 Biomet Sports Medicine, Llc Method for implanting soft tissue
US8298262B2 (en) 2006-02-03 2012-10-30 Biomet Sports Medicine, Llc Method for tissue fixation
US8002777B2 (en) * 2005-06-09 2011-08-23 Biomet Manufacturing Corp. Instrumentation and method for implanting a curved stem tibial tray
US8216319B2 (en) 2005-10-27 2012-07-10 Depuy Products, Inc. Method of repairing a knee joint
US20070100460A1 (en) * 2005-10-27 2007-05-03 Rhodes James M Orthopaedic implant systems with anti-abrasion studs
WO2007054553A1 (de) * 2005-11-09 2007-05-18 Zimmer Gmbh Implantat
US9241800B2 (en) * 2005-12-21 2016-01-26 Orthopaedic International Inc. Tibial component with a conversion module for a knee implant
US8652171B2 (en) 2006-02-03 2014-02-18 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for soft tissue fixation
US8968364B2 (en) 2006-02-03 2015-03-03 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for fixation of an ACL graft
US8597327B2 (en) 2006-02-03 2013-12-03 Biomet Manufacturing, Llc Method and apparatus for sternal closure
US8801783B2 (en) 2006-09-29 2014-08-12 Biomet Sports Medicine, Llc Prosthetic ligament system for knee joint
US9149267B2 (en) 2006-02-03 2015-10-06 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US11259792B2 (en) 2006-02-03 2022-03-01 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling anatomical features
US10517587B2 (en) 2006-02-03 2019-12-31 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop
US8936621B2 (en) 2006-02-03 2015-01-20 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop
US8562645B2 (en) 2006-09-29 2013-10-22 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop
US9538998B2 (en) 2006-02-03 2017-01-10 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for fracture fixation
US11311287B2 (en) 2006-02-03 2022-04-26 Biomet Sports Medicine, Llc Method for tissue fixation
US8562647B2 (en) 2006-09-29 2013-10-22 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for securing soft tissue to bone
US9078644B2 (en) 2006-09-29 2015-07-14 Biomet Sports Medicine, Llc Fracture fixation device
CN101484094B (zh) 2006-06-30 2013-01-02 史密夫和内修有限公司 解剖学运动铰接假体
US8672969B2 (en) 2006-09-29 2014-03-18 Biomet Sports Medicine, Llc Fracture fixation device
US11259794B2 (en) 2006-09-29 2022-03-01 Biomet Sports Medicine, Llc Method for implanting soft tissue
US7947082B2 (en) * 2006-11-09 2011-05-24 Consensus Orthopedics, Inc. System and method for joint arthroplasty
US8142510B2 (en) * 2007-03-30 2012-03-27 Depuy Products, Inc. Mobile bearing assembly having a non-planar interface
US8147558B2 (en) * 2007-03-30 2012-04-03 Depuy Products, Inc. Mobile bearing assembly having multiple articulation interfaces
US8764841B2 (en) * 2007-03-30 2014-07-01 DePuy Synthes Products, LLC Mobile bearing assembly having a closed track
US8328874B2 (en) * 2007-03-30 2012-12-11 Depuy Products, Inc. Mobile bearing assembly
US8147557B2 (en) * 2007-03-30 2012-04-03 Depuy Products, Inc. Mobile bearing insert having offset dwell point
US8632600B2 (en) * 2007-09-25 2014-01-21 Depuy (Ireland) Prosthesis with modular extensions
US8128703B2 (en) 2007-09-28 2012-03-06 Depuy Products, Inc. Fixed-bearing knee prosthesis having interchangeable components
US20090088861A1 (en) * 2007-09-27 2009-04-02 Finsbury (Development) Limited Prosthesis
US9204967B2 (en) * 2007-09-28 2015-12-08 Depuy (Ireland) Fixed-bearing knee prosthesis having interchangeable components
US8267973B2 (en) * 2008-02-27 2012-09-18 Shoulder Options, Inc. Fixable suture anchor plate and method for tendon-to-bone repair
US8828086B2 (en) 2008-06-30 2014-09-09 Depuy (Ireland) Orthopaedic femoral component having controlled condylar curvature
US8236061B2 (en) 2008-06-30 2012-08-07 Depuy Products, Inc. Orthopaedic knee prosthesis having controlled condylar curvature
US9119723B2 (en) 2008-06-30 2015-09-01 Depuy (Ireland) Posterior stabilized orthopaedic prosthesis assembly
US8206451B2 (en) 2008-06-30 2012-06-26 Depuy Products, Inc. Posterior stabilized orthopaedic prosthesis
US8187335B2 (en) 2008-06-30 2012-05-29 Depuy Products, Inc. Posterior stabilized orthopaedic knee prosthesis having controlled condylar curvature
US8192498B2 (en) 2008-06-30 2012-06-05 Depuy Products, Inc. Posterior cructiate-retaining orthopaedic knee prosthesis having controlled condylar curvature
US9168145B2 (en) 2008-06-30 2015-10-27 Depuy (Ireland) Posterior stabilized orthopaedic knee prosthesis having controlled condylar curvature
GB0812631D0 (en) * 2008-07-10 2008-08-20 Imp Innovations Ltd Modular knee implants
US8894715B2 (en) 2009-05-28 2014-11-25 Biomet Manufacturing, Llc Knee prosthesis
US20100305710A1 (en) 2009-05-28 2010-12-02 Biomet Manufacturing Corp. Knee Prosthesis
US8496666B2 (en) 2009-08-11 2013-07-30 Imds Corporation Instrumentation for mobile bearing prosthetics
US8998997B2 (en) 2009-08-11 2015-04-07 Michael D. Ries Implantable mobile bearing prosthetics
US8568485B2 (en) * 2009-08-11 2013-10-29 Imds Corporation Articulating trials for prosthetic implants
US9095453B2 (en) * 2009-08-11 2015-08-04 Michael D. Ries Position adjustable trial systems for prosthetic implants
US8382848B2 (en) * 2009-08-11 2013-02-26 Imds Corporation Position adjustable trial systems for prosthetic implants
US9011547B2 (en) 2010-01-21 2015-04-21 Depuy (Ireland) Knee prosthesis system
JP6161900B2 (ja) 2010-01-29 2017-07-12 スミス アンド ネフュー インコーポレイテッド 十字靭帯温存型人工膝関節
JP5902683B2 (ja) 2010-07-24 2016-04-13 ジンマー,インコーポレイティド 人工膝用の非対称な脛骨部品
WO2012018563A1 (en) 2010-07-24 2012-02-09 Zimmer, Inc. Tibial prosthesis
ES2631181T3 (es) 2010-09-10 2017-08-29 Zimmer, Inc. Componentes de tibia que facilitan movimiento para una prótesis de rodilla
US8317870B2 (en) 2010-09-30 2012-11-27 Depuy Products, Inc. Tibial component of a knee prosthesis having an angled cement pocket
US8287601B2 (en) 2010-09-30 2012-10-16 Depuy Products, Inc. Femoral component of a knee prosthesis having an angled cement pocket
US8603101B2 (en) 2010-12-17 2013-12-10 Zimmer, Inc. Provisional tibial prosthesis system
US9861372B2 (en) * 2011-05-27 2018-01-09 Howmedica Osteonics Corp. Prosthetic implant and associated instruments
US9357991B2 (en) 2011-11-03 2016-06-07 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for stitching tendons
US9314241B2 (en) 2011-11-10 2016-04-19 Biomet Sports Medicine, Llc Apparatus for coupling soft tissue to a bone
US9381013B2 (en) 2011-11-10 2016-07-05 Biomet Sports Medicine, Llc Method for coupling soft tissue to a bone
EP2779949B1 (de) 2011-11-18 2016-03-16 Zimmer, Inc. Schienbeinträgerkomponente für eine knieprothese mit verbesserten gelenkeigenschaften
AU2012341026B2 (en) 2011-11-21 2015-01-29 Zimmer, Inc. Tibial baseplate with asymmetric placement of fixation structures
CA2863375C (en) 2012-01-30 2019-07-16 Mary S.S. Wentorf Asymmetric tibial components for a knee prosthesis
US8734523B2 (en) 2012-05-31 2014-05-27 Howmedica Osteonics Corp. Limited motion tibial bearing
GB2507640B (en) 2012-09-10 2015-08-26 Acumed Llc Radial head prosthesis with floating articular member
US8740985B1 (en) 2012-11-30 2014-06-03 Smith & Nephew, Inc. Knee prosthesis
US9918827B2 (en) 2013-03-14 2018-03-20 Biomet Sports Medicine, Llc Scaffold for spring ligament repair
US9925052B2 (en) 2013-08-30 2018-03-27 Zimmer, Inc. Method for optimizing implant designs
GB2525044A (en) * 2014-04-11 2015-10-14 Biomet Uk Ltd Prosthesis with fixed or mobile bearing
ES2762937T3 (es) * 2014-09-23 2020-05-26 Tecres Spa Dispositivo espaciador restringido para la articulación de la rodilla
US10278827B2 (en) 2015-09-21 2019-05-07 Zimmer, Inc. Prosthesis system including tibial bearing component
US9763792B2 (en) 2015-10-01 2017-09-19 Acumed Llc Radial head prosthesis with rotate-to-lock interface
US10675153B2 (en) 2017-03-10 2020-06-09 Zimmer, Inc. Tibial prosthesis with tibial bearing component securing feature
AU2018266322B2 (en) 2017-05-12 2020-03-19 Zimmer, Inc. Femoral prostheses with upsizing and downsizing capabilities
US10603180B2 (en) * 2017-07-17 2020-03-31 Aaron MARLOW Tapered fixation device for a knee replacement
US11426282B2 (en) 2017-11-16 2022-08-30 Zimmer, Inc. Implants for adding joint inclination to a knee arthroplasty
US10835380B2 (en) 2018-04-30 2020-11-17 Zimmer, Inc. Posterior stabilized prosthesis system
WO2023081319A1 (en) * 2021-11-03 2023-05-11 Actuos, LLC Unicompartmental knee arthroplasty systems and methods

Family Cites Families (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH566773A5 (de) 1973-07-19 1975-09-30 Sulzer Ag
US4016606A (en) 1975-07-14 1977-04-12 Research Corporation Knee joint prosthesis
US4094017A (en) 1977-02-16 1978-06-13 Larry Stanford Matthews Knee joint prosthesis with patellar-femoral contact
US4216549A (en) 1977-06-02 1980-08-12 Purdue Research Foundation Semi-stable total knee prosthesis
US4209861A (en) * 1978-02-22 1980-07-01 Howmedica, Inc. Joint prosthesis
US4224697A (en) 1978-09-08 1980-09-30 Hexcel Corporation Constrained prosthetic knee
US4340978A (en) 1979-07-02 1982-07-27 Biomedical Engineering Corp. New Jersey meniscal bearing knee replacement
GB8432267D0 (en) 1984-12-20 1985-01-30 Thackray C F Ltd Knee prosthesis
US4673407A (en) 1985-02-20 1987-06-16 Martin Daniel L Joint-replacement prosthetic device
GB2219942A (en) 1988-06-22 1989-12-28 John Polyzoides Knee prosthesis
US5007933A (en) 1989-01-31 1991-04-16 Osteonics Corp. Modular knee prosthesis system
US5032132A (en) 1990-01-22 1991-07-16 Boehringer Mannheim Corporation Glenoid component
US5116375A (en) 1990-08-27 1992-05-26 Hofmann Aaron A Knee prosthesis
US5370701A (en) * 1990-09-28 1994-12-06 Arch Development Corporation Rotating/sliding contrained prosthetic knee
US5071438A (en) 1990-11-07 1991-12-10 Intermedics Orthopedics, Inc. Tibial prothesis with pivoting articulating surface
CA2078228C (en) * 1990-11-14 2000-04-11 Lawrence Pottenger Improved floating bearing prosthetic knee
GB9102348D0 (en) 1991-02-04 1991-03-20 Inst Of Orthopaedics The Prosthesis for knee replacement
US5609639A (en) 1991-02-04 1997-03-11 Walker; Peter S. Prosthesis for knee replacement
FR2672798B1 (fr) 1991-02-19 1998-01-30 Erato Prothese du genou.
DE69130618T2 (de) 1991-03-01 1999-05-06 Hitachi Telecomm Tech Fernsprechvermittlungssystem
US5395401A (en) * 1991-06-17 1995-03-07 Bahler; Andre Prosthetic device for a complex joint
CH686401A5 (de) 1992-01-14 1996-03-29 Wehrli Ueli Dr Meniskusplattform zu einem kuenstlichen Kniegelenk.
NZ243181A (en) 1992-04-23 1994-10-26 Michael John Pappas Prosthetic joint with guide means to limit articulation of a first element and bearing means to two degrees of freedom
US5658342A (en) 1992-11-16 1997-08-19 Arch Development Stabilized prosthetic knee
FR2698265B1 (fr) 1992-11-24 1995-02-10 Corum Ste Civile Endo-prothèse totale de genou et éléments d'essai pour la pose de cette dernière.
US5370699A (en) 1993-01-21 1994-12-06 Orthomet, Inc. Modular knee joint prosthesis
DE4308563A1 (de) 1993-03-18 1994-09-22 Alphanorm Medizintechnik Gmbh Kniegelenkprothese
GB9314832D0 (en) * 1993-07-16 1993-09-01 Walker Peter S Prostheses for knee replacement
IT1264820B1 (it) 1993-07-28 1996-10-10 Cremascoli G Srl Protesi totale di ginocchio protesi totale di ginocchio
EP0689406A1 (de) 1993-12-30 1996-01-03 Bruno E. Dr. Gerber Kniegelenk-endoprothese
US5549686A (en) 1994-06-06 1996-08-27 Zimmer, Inc. Knee prosthesis having a tapered cam
US5479826A (en) 1994-06-17 1996-01-02 Westinghouse Electric Corporation Microwave system for monitoring turbine blade vibration
GB9415180D0 (en) * 1994-07-28 1994-09-21 Walker Peter S Stabilised mobile bearing knee
GB9418492D0 (en) 1994-09-14 1994-11-02 Goodfellow John W Prosthetic knee joint device
AUPN089495A0 (en) 1995-02-03 1995-03-02 Denupo Pty. Ltd. Knee prosthesis
US5871543A (en) 1996-02-23 1999-02-16 Hofmann; Aaron A. Tibial prosthesis with mobile bearing member
GB9609609D0 (en) 1996-05-08 1996-07-10 Midland International Orthopae Knee prosthesis
GB9611060D0 (en) * 1996-05-28 1996-07-31 Howmedica Tibial element for a replacment knee prosthesis
ATE307543T1 (de) * 1996-05-28 2005-11-15 Howmedica Internat S De R L Schienbeinteil für knieersatzprothese
CA2217844C (en) * 1996-10-09 2006-05-16 Michael J. Pappas Prosthetic knee joint with enhanced posterior stabilization
US6039764A (en) * 1997-08-18 2000-03-21 Arch Development Corporation Prosthetic knee with adjusted center of internal/external rotation
US6123728A (en) * 1997-09-17 2000-09-26 Smith & Nephew, Inc. Mobile bearing knee prosthesis
DE59711302D1 (de) * 1997-10-28 2004-03-18 Ct Pulse Orthopedics Ltd Kniegelenkprothese
US5782925A (en) 1997-11-06 1998-07-21 Howmedica Inc. Knee implant rotational alignment apparatus
CA2254218C (en) 1997-11-18 2003-11-25 Michael J. Pappas Prosthetic knee joint with enhanced posterior stabilization and dislocation prevention features
US6080195A (en) * 1998-07-08 2000-06-27 Johnson & Johnson Professional, Inc. Rotatable and translatable joint prosthesis with posterior stabilization
DE69913048T2 (de) * 1998-08-05 2004-09-16 Biomedical Engineering Trust I Kniegelenkprothese mit Luxationsverhinderung
US6165223A (en) * 1999-03-01 2000-12-26 Biomet, Inc. Floating bearing knee joint prosthesis with a fixed tibial post
US6210444B1 (en) * 1999-10-26 2001-04-03 Bristol-Myers Squibb Company Tibial knee component with a mobile bearing
US6217618B1 (en) * 1999-10-26 2001-04-17 Bristol-Myers Squibb Company Tibial knee component with a mobile bearing

Also Published As

Publication number Publication date
EP1322262B1 (de) 2007-03-14
ATE356597T1 (de) 2007-04-15
EP1322262A2 (de) 2003-07-02
PT1322262E (pt) 2007-06-25
WO2002026169A3 (en) 2002-09-26
DE60127275D1 (de) 2007-04-26
JP5216824B2 (ja) 2013-06-19
WO2002026169A2 (en) 2002-04-04
JP2011015981A (ja) 2011-01-27
CA2423439A1 (en) 2002-04-04
JP2004509700A (ja) 2004-04-02
EP1741412B1 (de) 2011-12-21
EP1741412A2 (de) 2007-01-10
ES2282296T3 (es) 2007-10-16
CA2423439C (en) 2010-06-08
ATE537782T1 (de) 2012-01-15
EP1741412A3 (de) 2007-08-22
US6428577B1 (en) 2002-08-06
JP4746257B2 (ja) 2011-08-10
AU2001294709A1 (en) 2002-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60127275T2 (de) Knieprothese mit bewegbarem lager
DE69837710T2 (de) Knieprothese mit beweglichem lager
DE69825537T2 (de) Gelenkprothese mit kontrollierter Drehbewegung
DE60023953T2 (de) Kniegelenkprothese mit beweglichem lager und fixiertem tibialen stamm
DE60306088T2 (de) Knöchelprothese mit einem Lager aus polymerem Werkstoff
DE60033876T2 (de) Modularer tibialer Einsatz für ein prosthetisches System
DE60034167T2 (de) Modulares Gelenkprothesensystem
EP0791344B1 (de) Kniegelenkendoprothese
DE102007032150B4 (de) Künstliches Meniskusteil und Kniegelenkprothese
DE2919803C2 (de)
EP0928172B1 (de) Stiellose kniegelenkendoprothese
DE60307212T2 (de) Modulares Knieprothesensystem mit Zwischenelement für Oberschenkelschaft
EP0913132B1 (de) Kniegelenkprothese
DE69832861T2 (de) Gelenkprothesensystem mit einer in Längsrichtung verschlossenen drehbaren Komponente
DE69915530T2 (de) Knieprothese
EP0680292B1 (de) System für die ausbildung einer kniegelenk-endoprothese
CH671690A5 (de)
DE2802655A1 (de) Prothetisches kniegelenk mit zusammenarbeitenden femur- und tibia-komponenten
DE102011002958A1 (de) Modulares proximales Interphalangealgelenk
CH645533A5 (de) Schienbein-prothese.
CH650919A5 (de) Kniegelenk-prothese.
DE102008010478A1 (de) Schultergelenkprothese, insbesondere inverse Schultergelenkprothese
EP1658023A1 (de) Sprunggelenk-endoprothese
DE112010005471T5 (de) Endplatte eines Zwischenwirbelimplantats und Implantat
DE3205577A1 (de) Knochenprothese

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition