DE60127066T2 - Aufhängung für einen Ventilatormotor mit Eisenkern in einem verbrennungskraftgetriebenen Werkzeug - Google Patents

Aufhängung für einen Ventilatormotor mit Eisenkern in einem verbrennungskraftgetriebenen Werkzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Solch ein Werkzug ist aus der EP 0 925 880 A bekannt.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Patentanmeldung auf die verwandte US-Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 08/996,284 für ein „Combustion Powered Tool with Improved Combustion Chamber Fan Motor Suspension", welche am 22. Dezember 1997 eingereicht wurde.
  • Tragbare verbrennungskraftgetriebene oder sogenannte IMPULSE®-Markenwerkzeuge, die zum Eintreiben von Befestigungselementen in Werkstücke dienen, sind in den gemeinsam übertragenen US-Patentschriften 32,452 und den US-Patentschriften 4,522,162; 4,483,473; 4,483,474; 4,403,722; 5,197, 646 und 5,263,439 von Nikolich beschrieben. Ähnliche verbrennungskraftgetriebene Werkzeuge zum Eintreiben von Nägeln und Ösen sind bei ITW-Paslode von Vernon Hills, Illinois unter der Marke IMPULSE® handelsüblich erhältlich.
  • Solche Werkzeuge umfassen ein im Allgemeinen pistolenförmiges Werkzeuggehäuse, das einen kleinen internen Verbrennungsmotor umschließt. Der Motor wird durch einen Behälter mit unter Druck stehendem Brenngas, der auch Brennstoffzelle genannt wird, angetrieben. Eine batteriebetriebene elektronische Energieverteilungseinheit erzeugt den Funken zum Zünden, und ein in der Verbrennungskammer angeordneter Ventilator stellt für beide eine wirksame Verbrennung innerhalb der Kammer bereit und erleichtert den Rücklauf, einschließlich der Entlüftung von Verbrennungsnebenprodukten. Der Motor weist einen Hubkolben mit einem verlängerten, steifen Mitnehmerflügel, der innerhalb eines Zylinderkörpers angeordnet ist, auf.
  • Ein Manschettenventil befindet sich axial umgekehrt am Zylinder und bewegt sich durch eine Verbindung nahe an die Verbrennungskammer, wenn ein Arbeitskontaktelement am Ende der Verbindung gegen ein Werkstück gepresst wird. Dieser Pressablauf löst ferner ein Brennstoffdosierventil aus, um ein spezifiziertes Brennstoffvolumen in die geschlossene Verbrennungskammer einzuführen.
  • Beim Ziehen eines Kippschalters, der das Zünden einer Gasladung in der Verbrennungskammer des Motors verursacht, werden der Kolben und der Mitnehmerflügel nach unten gestoßen, um auf ein positioniertes Befestigungselement einzuwirken und es in das Werkstück zu treiben. Der Kolben kehrt dann in seine ursprüngliche oder „betriebsbereite" Position durch Differenzgasdrücke innerhalb des Zylinders zurück. Die Befestigungselemente werden magazinartig einem Mundstück zugeführt, wo sie in einer genau positionierten Ausrichtung gehalten werden, um den Aufschlag des Mitnehmerflügels zu empfangen.
  • Beim Zünden des brennbaren Brennstoff/Luftgemisches verursacht die Verbrennung in der Kammer die Beschleunigung der Kolben/Mitnehmerflügelanordnung und das Eindringen des Befestigungselements in das Werkstück, sofern das Befestigungselement vorhanden ist. Diese kombinierte Abwärtsbewegung bewirkt eine reaktive Kraft oder einen Rückstoss des Werkzeugkörpers. Demzufolge wird der Ventilatormotor, der im Werkzeugkörper aufgehängt ist, einer Beschleunigung entgegengesetzt zum Arbeitshub des Kolben/Mitnehmerflügels und Befestigungselements ausgesetzt.
  • Dann wird innerhalb von Millisekunden die Eigendynamik der Kolben/Mitnehmerflügelanordnung durch den Stossfänger am entgegengesetzten Ende des Zylinders gestoppt und der Werkzeugkörper in Richtung Werkstück beschleunigt. Dadurch sind Motor und Welle einer Beschleunigungskraft ausgesetzt, die entgegengesetzt zur Richtung der ersten Beschleunigung ist. Diese umgekehrten Beschleunigungen sorgen dafür, dass der Motor in Bezug auf das Werkstück oszilliert. Wenn die Stärke der Beschleunigungen nicht gelenkt wird, sind diese nachteilig für die Standzeit und Zuverlässigkeit des Motors.
  • Herkömmliche verbrennungskraftgetriebene Werkzeuge der Art IMPULSE® benötigen speziell ausgelegte Motoren, um diesen umgekehrten Beschleunigungen von Welle und Motor und den resultierenden Motorschwingungen zu widerstehen. Vorzugsweise sind die Motoren unter anderem von der Art ohne Eisenkern und mit internen stoßdämpfenden Buchsen, Schub- und Verschleißflächen und im Grossen und Ganzen mit einer für den härtesten industriellen Einsatz ausgelegten Konstruktion versehen. Solche kundenspezifischen Abwandlungen haben relativ teure Motoren zur Folge, die die Produktionskosten der Werkzeuge erhöhen.
  • Es besteht folglich ein Bedarf für einen Motoraufhängungsmechanismus in einem verbrennungskraftgetriebenem Werkzeug, der die Betriebsanforderungen auf dem Motor reduziert, die Zuverlässigkeit des Motors erhöht und den Einsatz von großseriennäheren Ventilatormotoren ermöglicht, damit die Herstellungskosten des Werkzeugs gesenkt werden können. Angesichts der permanenten Bemühung um reduzierte Herstellungskosten, ist es wünschenswert, den Ventilatormotor, der die niedrigstmöglichen Kosten für diese Anwendung verursacht, einzusetzen. Derzeit ist ein derartiger Motor ein herkömmlicher Eisenkernmotor, der auch als Permanentmagnet-Gleichstrommotor mit Bürsten von der Art wie sie von Canon und Nidec Copal in Japan sowie von zahlreichen anderen bekannten Motorherstellern hergestellt werden, bekannt ist. Wenn Eisenkernmotoren als Ventilatormotoren in einem verbrennungskraftgetriebenen Werkzug zum Einsatz kamen, hat sich herausgestellt, dass die herkömmliche Aufhängung zu einer unzureichenden Dämpfung führte, wobei, wie zuvor angesprochen, der Motor übertrieben und ohne Abstimmung mit der betrieblichen Schwingung des Verbrennungskraftwerkzeugs oszillierte. In anderen Worten liegt hier eine mechanische Fehlanpassung zwischen dem Verbrennungskraftwerkzeug und dem Ventilatormotor der Verbrennungskammer vor. Dies ist zum großen Teil auf das sehr reduzierte Gewicht der Eisenkernmotoren im Vergleich zu herkömmlichen Motoren zurückzuführen. Eisenkernmotoren wiegen nur etwa 1/3 so viel wie herkömmliche Verbrennungskammer-Ventilatormotoren ohne Eisenkern. Eisenkernmotoren sind weniger langlebig und nicht in der Lage, Kräften von 50 g oder darüber, die durch die Verbrennung erzeugt werden, zu widerstehen.
  • In Betrieb bewirken daher herkömmliche Motoraufhängungen für Verbrennungskraftwerkzeuge eine Unterdämpfung des Eisenkernmotors. Diese Unterdämpfung reduziert die Wirksamkeit der Aufhängung maßgeblich und setzt den Motor schädigenden Axialkräften aus. Stattdessen ist eine kritische Dämpfung anzustreben, die gerade genug dämpft, um die verbrennungskrafterzeugte Bewegung zu empfangen und Schwingung zu verhindern, wenn kein Gleichgewichtszustand mehr besteht.
  • Eine Möglichkeit zum Erreichen einer kritischen Dämpfung zwischen dem Ventilatormotor und dem Verbrennungskraftwerkzeug besteht in der Erhöhung seiner Flexibilität, wie beispielsweise durch Reduzierung der Masse des federnden Aufhängungselements, das den Motor abgrenzt und radial von ihm und dem Motorbehälter übersteht, um diese Bauteile am Verbrennungskopf des Werkzeugs zu befestigen. Es hat sich herausgestellt, dass die Erhöhung der Flexibilität auf diese Art und Weise bis zu einem Grad, der eine zufriedenstellende Aufhängung des Eisenkernmotors erlaubt, aber auch den unzulänglichen Umstand bewirkt, dass das Aufhängungselement seine Federung einbüsst und bei der Erzeugung der durch die Verbrennung ausgelösten Kräfte nicht den Motor zur ausersehenen Startposition zurückbringen bringen kann.
  • Ein anderer Auslegungsparameter von Verbrennungskraftwerkzeugen ist die Tatsache, dass, obwohl bei Motoren mit Bürsten Kondensatoren bekanntlich Spannungszacken und Störspannungen erhöhen und es von Vorteil ist, den Kondensator näher an der Quelle der Zacken und Störspannungen anzuordnen, die Kondensatoren nicht in der Lage waren, die in einem Verbrennungskraftwerkzeug am Ventilatormotor erzeugten Schlagkräfte zu überleben. Derartige Lärmunterdrückungskondensatoren mussten folglich an entfernteren und weniger wirkungsvollen Stellen auf dem Werkzeug angebracht werden.
  • Es besteht somit ein Bedarf für eine Aufhängung für einen Ventilatormotor in einem Verbrennungskraftwerkzeug, die sich an einen Eisenkernmotor anpassen und für ausreichende Dämpfung sorgen kann, um den Motor vor den verbrennungskrafterzeugten Schlagkräften zu schützen. Es besteht ferner ein Bedarf für eine Aufhängung für einen Ventilatormotor in einem Verbrennungskraftwerkzeug, die die Anordnung eines Geräuschunterdrückungskondensators auf dem oder in der Nähe des Ventilatormotors erlaubt.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug mit einem verbesserten Aufhängungsmechanismus für einen Verbrennungskammer-Ventilatormotor mit Eisenkern zu schaffen, in welchem die Aufhängung betrieblich ausgelöste umgekehrte Beschleunigungen des Motors reduziert, während die Schwingungen des Motors innerhalb eines akzeptierbaren Bereichs aufrechterhalten werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug zu schaffen, das als Besonderheit einen Mechanismus zur Dämpfung betrieblich erzeugter Schwingung des Verbrennungskammer-Ventilatormotors, insbesondere wenn der Motor von der Art mit Eisenkern ist, aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug zu schaffen, das eine Aufhängung aufweist, die am Werkzeug angebracht ist, um in Bezug auf die Verbrennungskammer zu „schweben" und dadurch verbrennungskrafterzeugte Schwingungen zu dämpfen.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug zu schaffen, das einen Aufhängungsmechanismus für einen Verbrennungskammer-Ventilator, der die Standzeit des Motors erhöht, aufweist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug zu schaffen, das einen Aufhängungsmechanismus für einen Verbrennungskammer-Ventilator aufweist, der den Anbau eines Geräuschunterdrückungskondensators auf dem oder in der Nähe des Ventilatormotors aufnehmen kann.
  • Die zuvor aufgeführten Aufgaben werden vom vorliegenden verbesserten verbrennungskraftgetriebenen Werkzeug erfüllt oder überschritten, welches als Besonderheit einen Mechanismus zur Aufhängung einer Verbrennungskammer aufweist, der die Auswirkungen der umgekehrten axialen Beschleunigung des Motors und die resultierende Schwingung des Motors während des Werkzeugbetriebs reduziert. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Anordnung ein flexibles Gummigewebe auf, das an einen Haltering des Motors vulkanisiert ist. Das Gewebe ist ebenso an einen Haltebügel am Zylinderkopf vulkanisiert in einer Weise, dass nur das Gewebe den Ring am Bügel befestigt. Darüber hinaus ist der Bügel mittels Gewindebefestigungselementen und Buchsen derart am Zylinderkopf angebracht, dass er in Bezug auf die Bewegung der Verbrennungskammer „schweben" wird. Zu diesem Zweck weist der Bügel federnde Abstandsbolzen auf, die an den Aufspannpunkten des Zylinderkopfes angeordnet sind und eine zunehmende Dämpfung bereitstellen. In dem Maße wie der Motor seine Stellung ändert, nimmt die Dämpfung zu. Der vorliegende Aufhängungsmechanismus des Motors als solcher stellt Ventilatormotoren mit Eisenkern eine genauer abstimmte Dämpfung als herkömmliche Aufhängungen bereit. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Motoraufhängung besteht darin, das sie das Anbringen eines Geräuschunterdrückungskondensators des Ventilatormotors ermöglicht.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen Aufhängungsmechanismus für einen Motor eines Verbrennungskammer-Ventilators in einem verbrennungskraftgetriebenen Handwerkzeug nach Anspruch 1 bereit.
  • KURZDARSTELLUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine fragmentarische Seitenansicht eines verbrennungskraftgetriebenen Befestigungswerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Werkzeug teilweise weggeschnitten und aus Gründen der Übersichtlichkeit als Aufriss gezeigt ist;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivenansicht des Zylinderkopfes des in 1 dargestellten Werkzeugs mit dem Aufhängungsmechanismus und dem Motor des Verbrennungskammer-Ventilators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist ein entlang der Linie 2A von 2 und in der generell angegebenen Richtung aufgenommener Schnitt;
  • 3 ist ein Querschnitt des Zylinderkopfes und Aufhängungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, der entlang der Linie 3-3 von 2 und in der generell angegebenen Richtung aufgenommen ist;
  • 4 ist ein Grundriss von oben des vorliegenden Aufhängungsmechanismus mit ausgelassenen Abschnitten um der Übersichtlichkeit willen;
  • 5 ist eine erweiterte fragmentarische Ansicht des in 4 dargestellten Mechanismus;
  • 6 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie 6-6 von 4 und in der generell angegebenen Richtung angegeben ist;
  • 7 ist ein Grundriss von oben einer Platine, die für den Anbau an den vorliegenden Motor des Verbrennungskammer-Ventilatormotors gestaltet ist;
  • 8 ist ein Schaubild, das die betrieblich erzeugte Beschleunigung und Schwingung eines auf herkömmliche Weise aufgehängten Verbrennungskammer-Ventilatormotors mit Eisenkern in einem verbrennungskraftgetriebenen Handwerkzeug zeigt. Die X-Achse stellt die Zeit in Millisekunden und die Y-Achse stellt die Beschleunigungen in g's, die durch einen Beschleunigungsmesser gemessen werden der, und
  • 9 ist ein Schaubild von der Art gemäß 8, das die Leistung eines Ventilatormotors mit Eisenkern in einem verbrennungskraftgetriebenen Handwerkzeug zeigt, das mit der verbesserten Motoraufhängung der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER ERFINNDUNG
  • Gemäß 1, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug von der Art, das für den Einsatz mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, im Allgemeinen mit 10 gekennzeichnet. Das Werkzeug 10 hat ein Gehäuse 12, das eine Hauptkraftquellenkammer 14 aufweist, die derart dimensioniert ist, dass sie eine eigenständige interne Verbrennungskraftquelle 16, eine Brennstoffzellenkammer 18, die im Allgemeinen parallel mit und benachbart zur Hauptkammer 14 ist, und einen Griffabschnitt 20, der sich von einer Seite der Brennstoffzellenkammer und gegenüber von der Hauptkammer erstreckt, umschließt.
  • Ferner ist ein Befestigungselementmagazin 22 derart positioniert, dass es sich im Allgemeinen parallel zum Griffabschnitt 20 von einem Eingriffspunkt mit einem Mundstück 26, das von einem unteren Ende 28 der Hauptkammer 14 abhängt, erstreckt. Eine Batterie (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um dem Werkzeug 10 elektrische Leistung bereitzustellen und ist lösbar in einem Fach (nicht dargestellt) untergebracht, das sich an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 vom Befestigungselementmagazin 22 befindet. Gegenüberliegend vom unteren Ende 28 der Hauptkammer ist ein oberes Ende 30. Eine Abdeckkappe 32 deckt das obere Ende 30 ab und ist lösbar am Gehäuse 12 befestigt, um den Ventilatormotor und die Zündkerze zu schützen. So wie hierin verwendet, beziehen sich „oben" und „unten" auf das Werkzeug 10 in seiner betriebsbereiten Ausrichtung gemäß 1; es versteht sich jedoch, dass diese Erfindung je nach Anwendung in einer Vielfalt von Ausrichtungen verwendbar ist.
  • Es kann ein mechanisch verbundenes Brennstoffdosierventil (nicht dargestellt), wie in der US-Patentschrift 4,483,474 dargestellt, zum Einsatz kommen. Alternativ wird ein elektromagnetisches Brennstoffdosierventil von der Art mit Magnetspule (nicht dargestellt) oder ein Einspritzventil von in der gemeinsam übertragenen US-Patentschrift 5,263,439 beschriebenen Art bereitgestellt, um Brennstoff in die aus dem Stand der Technik bekannte Verbrennungskammer einzuführen. Ein Kohlenwasserstoffbrennstoff unter Druck wie MAPP ist innerhalb einer Brennstoffzelle, die sich in der Brennstoffzellenkammer 18 befindet, enthalten und wird durch ein aus dem Stand der Technik bekanntes Treibgas unter Druck gesetzt.
  • Gemäß 1, 2 und 3, auf die nun Bezug genommen wird, grenzt ein am oberen Ende 30 der Hauptkammer 14 angeordneter Zylinderkopf 34 ein oberes Ende einer Verbrennungskammer 36 ab und stellt einen Zündkerzenanschluss (nicht dargestellt) für eine Zündkerze 38 (nur 4), einen elektrischen Ventilatormotor 40 und einen abdichtenden O-Ring 41 bereit. In der vorliegenden Erfindung ist der Ventilatormotor 40 ein herkömmlicher Eisenkernmotor, der auch als Permanentmagnet-Gleichstrommotor mit Bürsten von der Art wie sie von Nidec Copal von Tokio, Japan, Canon in Japan sowie von zahlreichen anderen bekannten Motorherstellern hergestellt werden, bekannt ist. Der Motor 40 hat ein Ankerwellenende 42 mit einem Anker (nicht dargestellt), eine Ankerwelle 43 und mindestens eine Aufspannöffnung 44, die in Abhängigkeit von der Anwendung mit einem Gewinde versehen sein kann.
  • Gemäß 2, 2A und 3, auf die nun Bezug genommen wird, weist der Motor 40 ein Bürstenende 45 gegenüberliegend vom Wellenende 42 auf. So wie aus dem Stand der Technik bekannt, wird die Ankerwelle 43 (und der Anker, nicht dargestellt) im Motor durch Lager getragen. Ein Lager 46 am Bürstenende 45 und auf ähnliche Weise am Ankerwellenende 42 stützt die Ankerwelle 43 und den Anker axial. Ein Merkmal des vorliegenden Motors 40 besteht darin, dass das Lager 46 einen Flansch 47 aufweist, der eher innerhalb als außerhalb eines Motorgehäuses 48 wie bei vielen herkömmlichen Motoren angeordnet ist. Es hat sich herausgestellt, dass diese Anordnung des Lagers 46 und des Flansches 47 das ungewünschte Abwerfen herkömmlicher Buchsen verhindert, nachdem sie wiederholten Aufwärtskräften von der Art, wie sie von Verbrennungskraftwerkzeugen und gemäß der obigen Beschreibung erzeugt werden, ausgesetzt wurden. Abgesehen von den zuvor aufgeführten Abwandlungen ist ein herkömmlicher Motor mit Eisenkern vorzugsweise aufgepeppt, um besser der herausfordernden Umgebung eines Verbrennungskraftwerkzeugs zu widerstehen. Der Kommutator ist zum Beispiel vorzugsweise mit Kunststoffstreifen versehen, um sein Drehen in Bezug auf die Ankerwelle 43 zu verhindern, zusätzlicher Klebstoff wird am Kommutator aufgetragen, um seine axialen und rotatorischen Lastkapazitäten zu erhöhen, und die Drahtenden der Ankerwicklungen sind zusätzliche Male um den Isolator gewickelt, um zu verhindern, dass sie sich abwickeln.
  • Der Ventilatormotor 40 ist gleitbar durch einen Ventilatormotor-Aufhängungsmechanismus, der im Allgemeinen mit 50 bezeichnet ist innerhalb einer abhängigen Hohlraums 52 in der Mitte des Zylinderkopfes 34 aufgehängt, um eine ungefähre Längsbewegung des Motors zu ermöglichen. In 3 ist am besten erkennbar, dass der Motor 40 vorzugsweise in der Hohlraum 52 derart zurückgehalten wird, dass ein Luftspalt 54 zwischen dem unteren oder Ankerwellenende 42 des Motors (der von einer Schutzabdeckung gemäß nachstehender Beschreibung umschlossen ist) und einem Boden 56 des Hohlraums 52 geschaffen wird. Der Luftspalt 54 soll für einen dynamischen betrieblichen Freiraum sorgen, das heißt dem Motor während der im Laufe des Betriebs auftretenden Schwingungen Freiraum zur Verfügung stellen.
  • Gemäß 2, 3 und 6, auf die nun Bezug genommen wird, weist der Mechanismus 50 in einer bevorzugten Ausführungsform eine steife, kreisförmige Halteschale 58 auf, die eine äußere ringförmige Spitze 59, eine im Allgemeinen zylinderförmige Seitenwand 60 und einen Boden 62 hat. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Motorhalteschale 58 durch Ziehen einer flachen Scheibe aus Blech oder ähnlichem Material hergestellt und ist derart dimensioniert, dass sie den Motor 40 abgrenzt und umschließt, wobei es sich jedoch versteht, dass für die Schale 58 andere Schalen mit anderen Kopfformen der Verbrennungskammer verwendet werden können. Ein Vorteil dieser Struktur der Schale 58 besteht darin, dass sie eine Wärme- und Schutzschranke zum Schutz des Motors 40 bereitstellt. Ferner stellt die Schale 58 den Befestigungspunkt für den Motor 40 bereit, da der Boden 62 mit einer mittigen Ankerwellenöffnung 64 (6) vorgesehen ist, um die Ankerwelle 43 aufzunehmen und Öffnungen 65, durch welche Befestigungselemente 66 das Ankerwellenende 42 am Boden 62 befestigen.
  • Daher ist ein Merkmal der vorliegenden Aufhängung 50, dass der Motor 40 an der Schale 58 nur am Ankerwellenende 42 befestigt ist. Ein weiteres Merkmal der Motorhalteschale 58 ist, dass sie, sobald der Motor 40 daran befestigt ist, als lineares Lager für die axiale Bewegung des Motors bezogen auf den Hohlraum 52 im Zylinderkopf 34 dient.
  • Der Aufhängungsmechanismus SO weist ferner einen Haltebügel 68 auf, der am Zylinderkopf 34 mit mehreren und vorzugsweise drei Öffnungen 70, durch welche Befestigungselemente 71 mit Gewinde geführt werden, befestigt ist. In 3 und 6 lässt sich am besten erkennen, dass der Bügel 68 einen innere gerundete Schulter 72 und eine abhängige Seitenwand 74 aufweist. Die Schulter 72 und die Seitenwand 74 des Bügels 68 sind konzentrisch mit und radial beabstandet von einer radialen Spitze 76 der Motorhalteschale 58. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Motorhalteschale 58 mit einem federnden „C"-förmigen Stossfänger 75 (4) vorgesehen, der an die äußere ringförmige Spitze 59 der Schale 58 vulkanisiert oder aufgeklebt ist. Der Stossfänger 75 verhindert, dass die Motorhalteschale 58 eine Leiterplatte 116 berührt, wenn das Werkzeug abgesenkt wird.
  • Zwischen und vollständig an der abhängigen Seitenwand 74 und der radialen Spitze 76 befestigt ist ein federndes Gewebe 78, das einen inneren Abschnitt 80 aufweist, der an der SeitenwandSpitze 76 befestigt ist, einen mittleren Abschnitt 82 und einen äußeren Abschnitt 84, der an der Seitenwand 74 befestigt ist (am besten in 6 erkennbar). In der bevorzugten Ausführungsform ist das Gewebe 78 ein Neoprengummi mit einem Härtebereich von 25–30 am Härtemesser, der sowohl an die Schale 58 als auch an den Bügel 68 vulkanisiert ist. Es kann jedoch in Erwägung gezogen werden, dass andere aus dem Stand der Technik bekannte Materialien und Aufklebeverfahren, die erforderlichen Haft- und Flexibilitätseigenschaften, die dem Gummi ähnlich sind, bereitstellen können.
  • So wie es am besten in 6 gezeigt wird, ist das Gewebe 78 an der Seitenwand 74 und der Spitze 76 derart befestigt, dass eine obere Fläche 86 des Gewebes eine ringförmige schüsselartige Nut oder Aussparung bildet. Es lässt sich erkennen, dass das Gewebe 78 die einzige Struktur ist, die für die Befestigung des Kopfhaltebügels 68 an die Motorhalteschale 58 vorgesehen ist. Ferner weist in der bevorzugten Ausführungsform die obere Fläche 86 vorzugsweise mehrere gleichweit beabstandete absteigende Bohrungen 88 auf, die sich mindestens teilweise durch den mittleren Abschnitt 82 erstrecken. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Bohrungen 88 Sackbohrungen insofern, dass sie sich nicht vollständig durch den mittleren Abschnitt 82 erstrecken. Diese Ausbildung ist als Herstellungstechnik zu bevorzugen, um zu vermeiden, dass durch gepresste Durchgangslöcher gebildeter Gummigrat vom Gewebe 78 gelöst wird und in den Motor fällt. Eine untere Fläche 90 des Gewebes 78 hat eine ringförmige Nut 92, die in einer Weise gestaltet ist, dass die Nut nicht mit den Bohrungen 88 in Verbindung steht. So wie in 4 gezeigt, sind das Gewebe 78 und ein Teil des Haltebügels 68 unterbrochen und bilden keine vollständigen Kreise, damit ein Raum für die Anordnung der Zündkerze 38 zur Verfügung steht.
  • Das Gewebe 78 stellt ein stoßdämpfendes und isolierendes System bereit, um die durch die Verbrennung auf dem Motor verursachte betriebliche Dynamik der Hauptkammer zu minimieren und auch um den Motor vor axialer Beschleunigung und großen Schwingungen zu schützen. Obgleich die bevorzugte Ausführungsform die Bohrungen 88 in der oberen Fläche 86 und die ringförmige Nut 92 in der unteren Fläche 90 aufweist, lässt sich in Erwägung ziehen, dass sich die Bohrungen und die Nut in einer der Flächen 86, 90 befinden können und dass die Tiefe der Nut geändert werden kann. Die Tiefe und Ausrichtung der Bohrungen kann sich je nach Anwendung ändern. Zum Beispiel lässt sich eine zweite Menge von Bohrungen auch am Gewebe 78 derart vorsehen, dass sie sich in Richtung der unteren Fläche 90 öffnen. Ferner kann die Tiefe der Nut 92 bei der Anwendung geändert werden. Des Weiteren lässt sich in Erwägung ziehen, dass mehrere andere Muster oder andere Härtemesser für den Gummi für das Gewebe 78 ähnliche stoßdämpfende Kennzeichen bereitstellen. Die Bohrungen 88 und die Nut 92 brauchen deshalb nicht unbedingt vorhanden zu sein und falls sie vorhanden sind, brauchen sie weder unbedingt rund, noch die Nuten oder Aussparungen 86, 92 ringförmig zu sein, und alle Bohrungen brauchen sich auch nicht in der oberen Fläche 86 zu befinden, die durch abgerundete Ecken gekennzeichnet ist, um Rissbildung zu vermeiden. Man kann davon ausgehen, dass ein gewöhnlicher Fachmann in der Lage ist, die Anzahl, den Abstand, die Anordnung und/oder die Gestaltung der Bohrungen 88 und/oder der Nut 92 zu verändern, damit sie sich für eine besondere Anwendung eignen.
  • Gemäß 46, auf die nun Bezug genommen wird, besteht ein wesentliches Merkmal des vorliegenden Aufhängungsmechanismus 50 darin, dass er bei der Erzeugung der Schlagkräfte durch Verbrennung im Werkzeug 10 dem Motor 40 eine zunehmende Dämpfung bereitstellt. In der vorliegenden Anwendung bedeutet „zunehmende Dämpfung", dass der Aufhängungsmechanismus 50 eine erhöhte Energieaufnahme bereitstellt, da sich der Motor 40 axial in Bezug auf den Zylinderkopf 34 bewegt. Diese zunehmende Dämpfung reduziert die betrieblich erzeugte Beschleunigung und Schwingung des Motors 40 und ermöglicht den Einsatz von mehr herkömmlichen Motoren für den Antrieb des Ventilators.
  • Ein Aspekt des vorliegenden Aufhängungsmechanismus 50, der diesen Vorteil schafft, besteht darin, dass der Haltebügel 68 in Bezug auf den Zylinderkopf 34 teilweise entkoppelt ist. Anstatt steif am Zylinderkopf 34 befestigt zu sein, ist der Haltebügel 68 am Zylinderkopf mit mehreren (vorzugsweise drei) der Befestigungselemente 71 mit Gewinde und mehreren der nachstehend beschriebenen Führungsbuchsen befestigt, wird aber in einer axial beabstandeten Beziehung bezogen auf den Zylinderkopf durch eine gleiche Anzahl von federnden Abstandsstücken 94 an jedem Befestigungspunkt gehalten. Jedes der Abstandsstücke 94 hat eine Grundfläche 96, die in der bevorzugten Ausführungsform in der Regel kreisförmig ist, wobei jedoch andere Formen ins Auge gefasst werden können. Eine mittige Öffnung 98 ist vorgesehen, um die Führungsbuchse und das Befestigungselement 71 aufzunehmen. Außerdem weist jedes Abstandsstück 94 mehrere und vorzugsweise drei peripher beabstandete Gummi- oder sonstige federnde Abstandsbolzen 100 auf, die in der Regel axial von der Grundfläche 96 vorstehen.
  • Von der Seite her gesehen sind die Abstandsbolzen 100 aus Gummi kegelförmig und bilden im Allgemeinen ein spitz zulaufendes oberes Ende oder eine Spitze 102 in dem Maße, wie sie sich von einem unteren Ende 104 aus, das an die Grundfläche 96 grenzt, erstrecken. Es ist diese kegelförmige oder dreieckige Gestaltung, die die zunehmende Dämpfung bereitstellt. Man kann auch in Erwägung ziehen, die Anzahl und genaue Gestaltung der Abstandsbolzen 100 passend für die Anwendung zu ändern. Erwähnenswert ist, dass die Abstandsstückelemente 94 vorzugsweise aus dem gleichen gummiähnlichen Material, welches das federnde Gewebe 78 bildet, hergestellt sind und vorzugsweise an den Haltebügel 68 vulkanisiert werden, wenn das Gewebe 78 ausgebildet ist.
  • Gemäß 2 und 6, auf die nun Bezug genommen wird, ist der Aufwärtshub des Haltebügels 68 und des Abstandsstückelements 94 durch eine steife Führungsbuchse 106, die jedem Abstandsstückelement zugeordnet ist, eingeschränkt. Jede der Führungsbuchsen 106 ist zum Gegeneingreifen des federnden Abstandsstückelements 94 gestaltet und weist eine radial vorstehende Spitze 108 auf, um der axialen Bewegung des Kopfhaltebügels 68 einen Anschlag zu verschaffen. Die Spitze 108 ist mit einem ausreichenden Durchmesser zum Eingreifen der Abstandsbolzen 100 vorgesehen. Daneben sind die Führungsbüchsen 106 an ihren unteren Enden mit dem Zylinderkopf 34 in Eingriff und weisen eine ausreichende axiale Länge auf, um den vertikalen Hub des Haltebügels 68 während des Betriebs aufzunehmen. An ihren oberen Enden 110 weisen die Führungsbuchsen 106 einen Nippel 112 auf, der zum Gegeneingreifen einer entsprechenden Öffnung 114 in eine Leiterplatte 116 (6) dimensioniert ist. An jedem Befestigungspunkt, sobald das Befestigungselement 71 mit Hilfe eines Federrings 118 die Leiterplatte 116 und die Führungsbuchse 106 am Zylinderkopf 34 befestigt hat, „schweben" der Haltebügel 68 und die Aufhängung 50 effektiv oder sind unabhängig vom und in Bezug auf den Zylinderkopf beweglich.
  • Infolge der Konstruktion der Abstandsbolzen 100 werden, wenn betriebliche Kräfte bedingen, dass sich die Aufhängung 50 aufwärts in Bezug auf den Zylinderkopf 34 bewegt, die Abstandsbolzen komprimiert, und ihre kegelförmige Ausgestaltung sorgt zunehmend für mehr Dämpfung mit erhöhter Axialbewegung des Haltebügels 68. Dementsprechend wird mit erhöhtem Axialhub des Haltebügels 68 mehr Energie durch die federnden Abstandsstückelemente 94 aufgenommen, um den Motor 40 zu verlangsamen. Die Dämpfung wird durch die radiale Spitze 108 und die Leiterplatte 116 begrenzt. Nötigenfalls wird zusätzliche Energie durch das federnde Gewebe 78 aufgenommen, was es der Motorhalteschale 58 ermöglicht, sich bezogen auf den Haltebügel 68 zu bewegen.
  • Gemäß 2 und 7, auf die nun Bezug genommen wird, besteht ein weiteres Merkmal des vorliegenden Werkzeugs 10 darin, dass der erhöhte Wirkungsgrad des Aufhängungsmechanismus 50 die Anordnung eines Lärmunterdrückungskondensators 120 direkt auf dem Motor 40 erlaubt. So wie zuvor angesprochen, sind Lärmunterdrückungskondensatoren dafür bekannt, dass sie Spannungszacken und Störspannungen reduzieren. In herkömmlichen Verbrennungskraftwerkzeugen von der Art wie sie unter der Marke IMPULSE® vertrieben werden, haben die relativ schweren Leistungsmotoren ohne Eisenkern keine Spannungszacken bis zu einem Umfang erzeugt, der den Einsatz eines Lärmunterdrückungskondensators erforderte. Das vorliegende Werkzeug 10 verwendet jedoch die typischen leichteren Leistungsmotoren 40 mit Eisenkern, bei welchen eine derartige Unterdrückung ratsam ist, insbesondere, um die elektronische Steuereinheit ECU (Electronic Control Unit), die das Signal für die Zündkerze 38 erzeugt, zu schützen. Ebenso können diese Arten von Kondensatoren normalerweise nicht die erheblichen „g"-Kräfte, die in einem Verbrennungskraftwerkzeug erzeugt werden, überleben. Der vorliegende Aufhängungsmechanismus 50 bietet somit einen anderen Vorteil insofern, dass der Kondensator 120 direkt auf dem Motor 40 zwecks erhöhter Unterdrückungswerte angeordnet werden kann.
  • Insbesondere ist der Kondensator 120, der vorzugsweise von der Größe 1 uf ist, obgleich andere Größen in Abhängigkeit von der Anwendung in Erwägung gezogen werden können, mit einer Leiterplatte 122 verbunden, die eine herkömmliche Lärmunterdrückungsschaltung 124, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, aufweist. Die Leiterplatte 122 und der Kondensator 120 sind benachbart zum Bürstenende 45 des Motors 40 angeordnet. Um den Schlagkräften, denen der Motor 40 ausgesetzt, zu widerstehen, ist die Leiterplatte 122 außer mit Lötpunkten 126 durch ein chemisches Haftmittel am Bürstenende 45 des Motors befestigt. Eine Schutzkappe 128 deckt die Leiterplatte 122 ab und schnappt in die Kante der Leiterplatte 122 ein.
  • Gemäß 1, auf die nun Bezug genommen wird, wird die im Allgemeinen zylinderförmige Verbrennungskammer 36 durch Gleitbewegung des Ventilelements 130, das innerhalb der Hauptkammer 14 durch ein Werkstückkontaktelement 132 auf dem Mundstück 26 anhand einer Verbindung in einer bekannten Weise bewegt wird, geöffnet und geschlossen. Das Ventilelement 130 dient als Gasregelungsvorrichtung in der Verbrennungskammer 36, und Seitenwände der Verbrennungskammer werden durch das Ventilelement 130 definiert, dessen oberes Ende im abdichtenden Eingriff mit einem O-Ring 41 ist, um das obere Ende der Verbrennungskammer abzudichten. Ein unterer Abschnitt 136 des Ventilelements 130 begrenzt einen im Allgemeinen zylinderförmigen Zylinderkörper oder Zylinder 138. Ein oberes Ende des Zylinderkörpers 138 ist mit einem äußeren O-Ring (nicht dargestellt) versehen, der mit einem entsprechenden Abschnitt des Ventilelements 130 in Eingriff ist, um ein unters Ende der Verbrennungskammer 36 abzudichten.
  • Innerhalb des Zylinderkörpers 238 befindet sich ein umgekehrt angeordneter Kolben 144, an welchem ein steifer, verlängerter Mitnehmerflügel 146 befestigt ist, der dazu dient, um Befestigungselemente (nicht dargestellt), die auf geeignete Weise im Mundstück 26 positioniert sind, in ein Werkstück (nicht dargestellt) zu treiben. Ein unteres Ende des Zylinderkörpers definiert einen Sitz 148 für einen Stossfänger 150, der die untere Grenze der Bewegung des Kolbens 144 definiert. Am gegenüberliegenden Ende des Zylinderkörpers 138 ist ein Anschlagsicherungsring 152 angebracht, um den Aufwärtshub des Kolbens 144 zu begrenzen.
  • Im Griffabschnitt 20 des Gehäuses 12 sind die Bedienelemente für den Betrieb des Werkzeugs 10 angeordnet. Eine Kippschalteranordnung 154 weist einen Kippschalter 156, einen Auslöser 158 und ein vorgespanntes Auslöserücklaufelement 160 auf. Die ECU 162 aktiviert die Zündkerze 38 unter der Kontrolle des Kippschalters 156.
  • Beim Herausziehen des Auslösers 158 wird ein Signal von der ECU 160 erzeugt, um eine Entladung auf der Funkenstrecke der Zündkerze 38 zu verursachen, welche den Brennstoff, der in die Verbrennungskammer 36 eingespritzt und durch einen Ventilator 164 verdampft oder fragmentiert wurde, zündet. Der Ventilator 164 wird durch die Ankerwelle 43 angetrieben und ist innerhalb der Verbrennungskammer 36 angeordnet, um den Verbrennungsprozess zu verbessern und die Kühlung und den Rücklauf zu erleichtern. Der Ventilatormotor 40 wird vorzugsweise durch einen Kopfschalter und/oder den Kippschalter 156 gesteuert, so wie es näher in den Patentschriften nach dem Stand der Technik, die durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet sind, offenbart ist.
  • Das Zünden zwingt den Kolben 144 und den Mitnehmerflügel 146 den Zylinderkörper 138 hinunter, bis der Mitnehmerflügel ein Befestigungselement berührt und in das aus dem Stand der Technik bekannte Substrat treibt. Der Kolben kehrt dann in seine ursprüngliche oder „betriebsbereite" Position durch Differenzgasdrücke innerhalb des Zylinders, die teilweise durch den abgedichteten Zustand der Verbrennungskammer 36 aufrecht erhalten werden, zurück.
  • Der Ventilatormotor 40 erfährt zwei anfängliche Beschleunigungen während dieses Zyklusses. Wenn das Zünden von verbrennbaren Gasen in der Kammer 36 den Kolben 144 nach unten in Richtung des Werkstücks zwingt und vorzugsweise ein Befestigungselement in das Werkstück, erfährt zunächst das Werkzeug 10, eine entgegenwirkende Aufwärtskraft oder Rückstosskraft in gegenüberliegender Richtung. Der Ventilatormotor 40, welcher durch den Mechanismus 50 im Werkzeug aufgehängt ist, wird aufwärts in Richtung des Rückstosses des Werkzeugs durch eine Kraft, die durch den Aufhängungsmechanismus übertragen wird, beschleunigt. Ferner wird die Ankerwelle 43 in derselben Richtung beschleunigt, indem sie eine abhängige Bewegung in Bezug auf den Motor innerhalb der Grenzen des Axialspiels aufweist. Dann erreicht der Kolben 144 in weniger als etwa 10 Millisekunden im Zylinder 138 seine Niedrigstleistung in Abhängigkeit vom Stossfänger 150. Dieser Ablauf ändert die Beschleunigung des Werkzeugs 10 in Richtung des Werkstücks. Somit werden Motor und Welle nun in dieser neuen entgegengesetzten Richtung beschleunigt.
  • Diese umgekehrten Beschleunigungen sind wiederholbar, und der Aufhängungsmechanismus 50 muss abgestimmt werden, damit der Motor nicht übermäßig in Bezug auf das Werkzeug oszilliert und, wie zuvor angesprochen, entweder die Niedrigstleistung oder Höchstleistung erreicht. Mit „abgestimmt" ist gemeint, dass die Belastbarkeit des Aufhängungsmechanismus justiert wird, um bei einem Sondermotor übermäßige Schwingung innerhalb vorbestimmter, anwendungsspezifischer Grenzen, die von der verbrennungserzeugenden Kraft, welche von der besonderen Kraftquelle 16 generiert wird, abhängen, zu vermeiden. Der vorliegende abgestimmte Aufhängungsmechanismus 50 greift den zwei entgegengesetzten Beschleunigungen vor, die durch eine vorbestimmte ganz wiederholbare Zeit getrennt sind und den Motor spannkräftig innerhalb der Abgrenzungen der Abdeckkappe und des Bodens des Hohlraums einschränken, um die vom Motor erfahrene Beschleunigungskraft von „g's" zu minimieren.
  • 8 und 9 zeigen die Beschleunigung und Schwingung, die der Motor während des Betriebs des Werkzeugs erfährt. Die in 8 dargestellten Ergebnisse sind von einem Werkzeug, das eine Aufhängung aufweist, die das federnde Gewebe 78 umfasst, das zwischen der Halteschale 58 und dem Bügel 68 angeordnet ist, und einen Motor mit Eisenkern 40, der leichter ist als der Motor, für welchen die Aufhängung bestimmt war, umfasst. Gemäß der Darstellung, erfuhr der Motor bei etwa 4 Millisekunden nach dem Zünden (was auf dem Schaubild bei etwa dem 5. Millisekundenpunkt auftritt), so wie bei 170 gezeigt, eine Beschleunigungskraft von etwa 40 g von der Beschleunigung des Werkzeugs infolge der Rückstosskraft, die sofort zum Motor durch den Aufhängungsmechanismus übertragen wurde. Bei etwa 9 Millisekunden nach dem Zünden, so wie bei 172 gezeigt, erfuhr der Motor eine Beschleunigung in entgegengesetzter Richtung von etwa 135 g, nachdem der Kolben 144 im Zylinder 138 die Niedrigstleistung erreichte, die erneut zum Motor übertragen wurde. Danach erfuhr der Motor eine Schwingung von etwa zwei weiteren größeren Beschleunigungen, die als 174 (40 g's) und 176 (25 g's) gekennzeichnet waren und mangels seiner Abstimmung des Aufhängungsmechanismus verursacht wurden. Man beachte, dass diese Aufhängung nicht den vorliegenden „schwebenden" Haltebügel 68 und die Abstandsbolzen 100 aufwies.
  • 9 zeigt die vom Motor 40 in einem Werkzeug 10 erfahrende Beschleunigung und Schwingung, die mit dem vorliegenden verbesserten Aufhängungsmechanismus 50 für den Ventilatormotor ausgerüstet ist. Nach dem Zünden betrug die erste Beschleunigung 170 des Motors 40 etwa 30 g und die umgekehrte Beschleunigung 172 nur 35 g. Danach erfuhr der Motor 40 keine weiteren Beschleunigungen über 30 g's. Die „schwebende" zunehmende Dämpfung, die durch den vorliegenden Aufhängungsmechanismus 50 bereitgestellt wird, verursacht weniger sofort übertragene Beschleunigung, während sie außerdem keine übermäßige Schwingungsweite ermöglicht, weshalb keine Niedrigstleistung oder Höchstleistung erreicht wird.
  • Das Ergebnis der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der verbesserte Aufhängungsmechanismus 50 für den Ventilatormotor nicht nur die Beschleunigung des Motors 40 reduziert, sondern auch den Gesamthub oder Bewegung des Motors und die Schwingungsweite des Motors reduziert. So wie in 8 und 9 dargestellt, reduziert der verbesserte Motoraufhängungsmechanismus 50 die Beschleunigung und dämpft außerdem die Schwingung und arbeitet dynamisch ahne abträglichen Kontakt innerhalb der positiven Bedingungen des Werkzeugs 10 (Niedrigstleistung und Höchstleistung). Ein bedeutender Vorteil dieser Ermittlung ist, dass der Motor 40 von der preiswerten leichtgewichtigen Art mit Eisenkern sein kann und nach wie vor die vom Werkzeug 10 erzeugten strengen Beschleunigungskräfte aufnimmt.
  • Obwohl eine erfindungsgemäße besondere Ausführungsform der Verbrennungswerkzeugaufhängung für den Ventilatormotor mit Eisenkern dargestellt und beschrieben wurde, wird der Fachmann zu schätzen wissen, dass Änderungen und Abwandlungen dazu möglich sind, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Aspekten abzuweichen und so wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (11)

  1. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug, ausgelegt und angepasst für den Antrieb eines Mitnehmerflügels (146), um ein Befestigungselement in ein Werkstück zu treiben, wobei das Werkzeug eine axiale Aufwärtsbeschleunigung des Motors bei einer Verbrennung in der Kammer (30), dann eine umgekehrte axiale Beschleunigung des Motors, wenn der Kolben (144) einen Stossfänger (150) erreicht, erzeugt, wobei mindestens eine der Beschleunigungen dafür sorgt, dass der Motor in Bezug auf das Werkzeug oszilliert, umfassend: – eine Verbrennungskammer, die teilweise durch einen Zylinderkopf (34) abgegrenzt ist; – einen Verbrennungskammerventilator (164); – einen Motor (40), der mit dem Ventilator verbunden ist; – einen Aufhängungsmechanismus (50) für den Motor (40) des Verbrennungskammerventilators (164); und – ein aufhängendes Mittel, das angepasst ist, um dem Motor bei der Erzeugung der axialen Beschleunigungen eine zunehmende Dämpfung bereitzustellen, wobei das Mittel zur Aufhängung des Motors einen Kopfhaltebügel (68) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhaltebügel (68) federnd am Zylinderkopf (34) der Verbrennungskammer befestigt ist und dass der Aufhängungsmechanismus mehrere Befestigungspunkte zur Befestigung des Bügels (68) mit dem Zylinderkopf (34) umfasst, wobei jeder Befestigungspunkt mit mindestens einem federnden Abstandsstück (94) versehen ist.
  2. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine federnde Abstandsstückelement (94) mehrere beabstandete Abstandsbolzen (100) aufweist, um die zunehmende Dämpfung bereitzustellen.
  3. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Abstandsbolzen (100) für jeden Aufspannpunkt vorhanden sind.
  4. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine steife Führungsbuchse (106) umfasst, die zum Eingreifen des federnden Abstandsstückelements (94) angepasst ist und um der axialen Bewegung des Kopfhaltebügels (68) einen Anschlag zu verschaffen.
  5. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Abstandsstück (94) mehrere kegelförmige Abstandsbolzen (100) umfasst und dass die Führungsbuchse eine radial vorstehende Spitze (108) zum Eingreifen der Abstandsbolzen (100) umfasst.
  6. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Aufhängung des Motors eine steife Motorhalteschale (58) umfasst, die einen Raum zur Aufnahme des Motors (40) abgrenzt, wobei der Kopfhaltebügel (68) von der Schale (58) aus radial beabstandet ist und zur Befestigung am Zylinderkopf (34) der Verbrennungskammer angepasst ist, wobei ein flexibles Gewebe (78) zwischen der Halteschale (58) und der Führungsbuchse (68) und jedem der mehreren Befestigungspunkte angeordnet ist, welches mit einem federnden Abstandsstück (94) versehen ist, das zur Bereitstellung der zunehmenden Dämpfung angepasst ist.
  7. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die steife Motorhalteschale (58) einen Raum zur Aufnahme des Motors abgrenzt, wobei der Motor eine Ankerwelle (42), aufweist, wobei die Motorhalteschale in einer Weise angepasst ist, dass der Motor daran nur am Ankerwellenende befestigt ist.
  8. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (58) angepasst ist, um den Motor im Wesentlichen zu umschließen.
  9. Verbrennungskraftgetriebenes Handwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (58) angepasst ist, um als lineares Lager für die Bewegung des Motors bezogen auf den Zylinderkopf zu wirken.
  10. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor eine Gehäuse und ein Lager umfasst zur Aufnahme der Ankerwelle, wobei das Lager einen Flansch aufweist, der im Motorgehäuse angeordnet ist.
  11. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (40) einen Lärmunterdrückungskondensator (120) umfasst, der am Motor befestigt ist.
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