DE60126720T2 - Optische Scanner Anordnung, Laserprojektor mit optischen Scannern und Verfahren zum Betrieb des Laserprojektors - Google Patents

Optische Scanner Anordnung, Laserprojektor mit optischen Scannern und Verfahren zum Betrieb des Laserprojektors Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Scanner unter Verwendung von Mikrospiegeln auf Basis von mikroelektromechanischen System(MEMS)-Techniken, einen Laserbildprojektor, der den optischen Scanner einsetzt, und ein Verfahren zum Betreiben des Laserbildprojektors, und insbesondere einen optischen Mehrzweckmikroscanner, einen Laserbildprojektor, der den optischen Scanner einsetzt, der keine Einschränkungen beim Hochgeschwindigkeitsbetrieb aufweist, die mit geeignetem Laserstrahlabtasten auf einen Bildschirm in Verbindung stehen, und ein Verfahren zum Betreiben des Laserbildprojektors.
  • Für Laserbildprojektoren wird ein Laserstrahl sowohl in horizontaler wie vertikaler Richtung abgetastet, um ein Bild auf einem Bildschirm zu bilden. Für ein allgemeines National-Standard-System-Committee(NTSC)-Bildsignal wird ein Laserstrahl horizontal bei 15,75 kHz und vertikal bei 60 Hz gescannt. Ein bewegtes Bild besteht aus 30 Bildrahmen pro Sekunde und jedes stehende Bild besteht aus 525 horizontalen Abtastlinien (siehe 9B). Eine vertikale Abtasteinheit tastet den Bildschirm einmal von oben nach unten ab, während eine horizontale Abtasteinheit 525 Abtastlinien auf dem Bildschirm abtastet. Eine horizontale Abtasteinheit muss nach horizontalem Abtasten einer einzelnen Linie von links nach rechts schnell zum linken Ausgangspunkt zurückzukehren, 5-10 Mal schneller als die vorhergehende Abtastrate von links nach rechts, um Lichtverlust zu vermeiden.
  • 1 zeigt die Struktur eines optischen Systems eines herkömmlichen Laserbildprojektors. Eine Lichtquelle 100 ist ein Weißlichtlaser, der weißes Licht emittiert. Halbleiterlaser in roter (R), grüner (G) und blauer (B) Farbe oder ein wellenlängenkonvertibler Feststofflaser können als Lichtquelle 100 verwendet werden. Ein Lichtseparator 250 trennt weißes Licht in monochrome Strahlen in R, G und B. Der Strahlseparator 250 weist zwei dichromatische Spiegel 670a und 680a und einen starken Reflexionsspiegel 690a auf. Die dichromatischen Spiegel 670a und 680a trennen das weiße Licht, das ein Linsensystem 220 und einen den optischen Pfad verändernden Reflexionsspiegel 210 durchlaufen hat, in Strahlen von R, G, B, und der starke Reflexionsspiegel 690a verändert den optischen Pfad des monochromatischen Strahlen, die den dichromatischen Spiegel 680a durchlaufen hat. Die getrennten monochromatischen Strahlen in R, G und B werden durch Fokussierlinsen 640a, 650a und 660a fokussiert und fallen auf akustisch-optische Modulatoren (AOMs) 610, 620 bzw. 630 und werden basierend auf einem Bildsignal moduliert. Kollimatorlinsen 640b, 650b und 660b zur Kollimation der modulierten Laserstrahlen zurück in die selben parallelen Strahlen wie vor dem Eintritt in die Fokussierlinsen 640a, 650a und 660a, sind neben den AOMs 610, 620 und 630 angeordnet. Die basierend auf dem Bildsignal modulierten R-, G- und B-Strahlen werden durch eine Strahlkombinationseinrichtung 650 zu einem einzigen Kombinationsstrahl kombiniert. Die Strahlkombinationseinrichtung 650 weist zwei dichromatische Spiegel 670b und 680b auf und einen stark reflektierenden Spiegel 690b. Der kombinierte Strahl fällt durch stark reflektierende Spiegel 710 und 720 auf einen polygonalen Spiegel 800. Da der kombinierte Strahl auf den polygonalen Spiegel 800 einfällt, der als horizontale Abtasteinheit dient, wird der kombinierte Strahl horizontal abgetastet. Ein horizontaler Abtaststrahl passiert Relay-Linsen 310 und 320, die zwischen dem polygonalen Spiegel 800 und einem Galvanometer 700 angeordnet sind, und wird auf einer Spiegelseite des Galvanometers 700 fokussiert. Ein auf das Galvanometer 700 fokussierter Laserstrahlspot wird vertikal abgetastet. Ein vom polygonalen Spiegel 800 und dem Galvanometer 700 abgetastetes Bild wird durch eine Reflexionsspiegel 850, der über dem Galvanometer 700 einem Bildschirm 900 zugewandt angeordnet ist, auf den Bildschirm 900 projiziert.
  • Beim herkömmlichen Laserbildprojektor mit der obigen Konfiguration wird der rotierende polygonale Spiegel 800 als horizontale Abtasteinheit verwendet. Der rotierende polygonale Spiegel 800 ist dadurch vorteilhaft, dass es nicht notwendig ist, schnell zum Ausgangsabtastpunkt zurückzukehren, wie oben beschrieben. Der polygonale Spiegel 800 wird jedoch mechanisch gedreht, so dass es Einschränkungen bei der Erhöhung der Abtastrate und Verringerung der Größe gibt. Daher kann ein kleines Laserfernsehgerät (TV) nicht mit dem polygonalen Spiegel 800 versehen werden. Aus diesem Grund wurde ein mikrooptischer Scanner mit einer Struktur auf Basis eines MEMS-Mikroaktuators als horizontale Abtasteinheit für ein kleines Laserfernsehgerät (TV) vorgeschlagen. Entgegen einem mechanischen Rotationsantriebsverfahren für ein allgemeines Galvanometerantriebsverfahren ist jedoch eine Rückkehrperiode (oder Rücklauf) erforderlich, die um 5-10 Mal kürzer ist als eine einzelne horizontale Zeilenabtastperiode. Es ist jedoch sehr schwierig, einen mikrooptischen Scanner herzustellen, der die Notwendigkeit für eine solch schnelle Rückführung erfüllt.
  • US-Patent Nr. 5,025,346 offenbart einen Mikroaktuator, der den elektrostatischen Effekt mit Kammelektroden nutzt. Dieser Mikroaktuator weist bewegliche Kammelektroden auf, die auf einer beweglichen Struktur ausgebildet sind, und stationäre Kammelektroden, die auf einer stationären Struktur ausgebildet sind, wobei die beweglichen und stationären Kammelektroden abwechselnd angeordnet sind. Die bewegliche Struktur ist durch benachbarte Träger gelagert. Diese Lagerstruktur oszilliert bei einer horizontalen Resonanzfrequenz.
  • Zum Antrieb entlang zweier oder mehrerer Achsen, zum Beispiel in der x-y-Ebene, sind für eine Antriebseinheit mehrere Elektroden erforderlich. Zum Beispiel weist die Antriebseinheit mindestens drei Elektroden für eine einzige Achse und Antrieb in eine Richtung auf, und mindestens fünf Elektroden für eine einzige Achse und Antrieb in zwei Richtungen.
  • US-Patent Nr. 5,536,988 offenbart eine Antriebseinheit in Form eines multiaxialen Mikroaktuators mit einer Mehrzahl von Elektroden, der in selektiven Bereichen eines Siliciumsubstrats nach einem thermischen Oxidationsisolationsverfahren ausgebildet ist.
  • Der herkömmliche Mikroaktuator weist parallele Antriebskammelektroden auf, die entlang der Kante einer beweglichen Ebene oder Struktur ausgebildet sind, und parallele stationäre Kammelektroden, die auf einer stationären Ebene befestigt sind. Die stationären Kammelektroden und die Antriebskammelektroden sind abwechselnd einander zugewandt angeordnet.
  • Die herkömmlichen Mikroaktuatoren mit dieser Konfiguration weisen Kammelektroden um die Kante der Ebenen auf, so dass die Größe des gesamten Mikroantriebssystems in Bezug auf die Ebenen oder bewegliche Struktur vergrößert ist, wodurch ihre Anwendungen eingeschränkt werden.
  • Eine Reihe von Veröffentlichungen offenbaren Hintergrundinformation in Bezug auf diese Erfindung. EP 1020984 A offenbart eine dreidimensionale Kammstruktur zum Erzeugen elektrostatischer Kräfte. US 5536988 A offenbart einen MEMS-Mikroaktuator, der für mehrdimensionale Bewegung gelagert ist. Andere relevante Veröffentlichungen sind bei Chang-Hyeon Ji et al. "Fabrication of micro mirror array with hidden joint structures", Emerging Technologies and Factory Automation Proceedings, 1997, ETFA '97 6th International Conference, CA, USA, IEEE, US 9. Sept. 1997, Seiten 243-247 und Chung, S-W et al. "Design and fabrication of a 10×10 micro-spatial light modulator array for phase and amplitude modulation", Sensors and Actuators A, Elsevier Sequoia S.A., Lausanne, CH, Band 78, Nr. 1, Jan 1999, Seiten 63-70 zu finden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine optische Scanneranordnung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt, umfassend einen ersten optischen Scanner mit einer Reflexionsseite zum Reflektieren eines einfallenden Laserstrahls in einer ersten Richtung in einem bestimmten Winkelbereich und einen zweiten optischen Scanner zum Abtasten eines Laserstrahls, der vom ersten optischen Scanner in der ersten Richtung abgetastet ist, in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung, wobei jeder optische Scanner umfasst: ein Basissubstrat; eine Ebene mit einer Spiegelseite auf ihrer Oberseite, die in einem bestimmten Abstand über dem Basissubstrat angeordnet ist; Träger zum Halten der Ebene über dem Basissubstrat; eine Mehrzahl von parallelen stationären Kammelektroden, die auf dem Basissubstrat so angeordnet sind, dass sie sich im Wesentlichen in rechten Winkeln nach oben erstrecken; eine Mehrzahl von parallelen beweglichen Kammelektroden, die am Boden der Ebene so angeordnet sind, dass sie sich in rechten Winkeln verschränkt mit den stationären Kammelektroden erstrecken; und Torsionsstäbe, die an gegenüberliegenden Kanten der Ebene angeordnet und von den Trägern gestützt sind, so dass sie ein schwenkbares Lager für die Ebene bilden.
  • Dies ergibt eine Anordnung umfassend optische Scanner im Miniaturformat mit einer effizienten Struktur von Kammelektroden. Die optische Scanneranordnung ist für lineare oder 2-dimensionale Abtastung geeignet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Laserbildprojektor gemäß Anspruch 5 zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Lichtquelle zum Emittieren eines weißen Lichtstrahls; eine Strahltrenneinheit zum Auftrennen des weißen Lichtstrahls in drei monochromatische Hauptstrahlen; eine akustisch-optische Modulationseinheit zum Modulieren der drei monochromatischen Strahlen ausgehend von Farbsignalen; eine Strahlenkombinationseinheit zum Kombinieren der von der akus tisch-optischen Modulationseinheit modulierten monochromatischen Strahlen in einen einzigen Kombinationsstrahl; und eine Laserabtasteinheit zum Abtasten des einzigen Kombinationsstrahls, so dass ein Bild gebildet wird, wobei die Laserabtasteinheit eine optische Scanneranordnung wie oben beschrieben umfasst, wobei der erste optische Scanner einen horizontalen Abtastspiegel zum horizontalen Abtasten des einzigen Kombinationsstrahls aufweist und der zweite optische Scanner einen vertikalen Abtastspiegel zum vertikalen Abtasten eines vom horizontalen Abtastspiegel einfallenden Strahls aufweist.
  • Dieser Aspekt der Erfindung ergibt einen Laserbildprojektor unter Verwendung des oben beschriebenen optischen Scanners, bei dem die Abtastrichtung einer horizontalen Abtastlinie abwechselnd geändert wird, um einen redundante Rücklaufperiode zu eliminieren, so dass korrekte Bildwiedergabe bei einer relativ geringen Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass der horizontale Abtastspiegel den einzigen Kombinationsstrahl kombiniert mit den monochromatischen Strahlen abwechselnd von links nach rechts und von rechts nach links abtastet. Es ist bevorzugt, dass die Laserabtasteinheit ferner einen Speicher zum temporären Speichern einer horizontal von rechts nach links abgetasteten Bildinformation umfasst.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Betreiben eines Laserbildprojektors wie oben beschrieben gemäß Anspruch 10 zur Verfügung, umfassend: abwechselndes horizontales Abtasten des einzelnen Strahls, der aus den modulierten monochromatischen Strahlen kombiniert ist, von links nach rechts und von rechts nach links.
  • Durch abwechselndes Verändern der Abtastrichtung einer horizontalen Abtastlinie kann dieses Verfahren einen redundante Rücklaufperiode eliminieren, so dass korrekte Bildwiedergabe bei einer relativ geringen Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass ein in entgegengesetzte Richtung zu einem Eingabebildsignal abgetastetes Bildsignal beim abwechselnden horizontalen Abtasten von links nach rechts und von rechts nach links in einem Speicher temporär gespeichert wird und in umgekehrter Reihenfolge derart ausgegeben wird, dass ein korrektes Bild angezeigt werden kann.
  • Beispiele der Erfindung werden nun ausführlich mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Laserbildprojektors ist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines optischen Scanners ist, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine Schnittansicht des optischen Scanners entlang der Linie X-X von 2 ist, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 eine Photographie eines optischen Scanners ist, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 eine Photographie eines optischen Scanners ist, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die die Anordnung von Antriebskammelektroden unten an einer Ebene und von stationären Kammelektroden oben auf einem Substrat zeigt;
  • 6 eine Photographie eines optischen Scanners ist, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die zeigt, dass die stationären Kammelektroden auf dem Substrat in zwei Gruppen unterteilt sind;
  • 7 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der optischen Scanneranordnung gemäß der Erfindung ist, die zwei optische Scannereinheiten von 2 einsetzt;
  • 8 eine schematische Ansicht eines Laserbildprojektors gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die optische Scanner mit Mikrospiegeln aufweist;
  • 9A und 9B ein herkömmliches horizontales Abtastverfahren darstellen, und insbesondere 9A ein herkömmlichen horizontales Abtastsignal zeigt und 9B die Abtastrichtung auf einem Bildschirm in Abhängigkeit vom horizontalen Abtastsignal von 9A zeigt; und
  • 10A und 10B ein horizontales Abtastverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, und insbesondere 10A ein horizontales Abtastsignal zeigt und 10B die Abtastrichtung auf einem Bildschirm in Abhängigkeit vom horizontalen Abtastsignal von 10A zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines optischen Scanners wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in den 2 und 3 gezeigt. Mit Bezug zu 2 ist eine Ebene 1a von Trägern 6 über einem Substrat 5 gelagert, das zum Beispiel aus Pyrexglas gebildet ist. Hier sind beide Seiten der Ebene 1a von den Trägern 6 gelagert. Es sind Torsionsstäbe 2 in der Mitte der Seiten der Ebene 1a gelegen und lagern die Ebene 1 derart, dass die Ebene 1 zickzackförmig schwenken kann. Die Torsionsstäbe 2 sind mit den Trägern 6 verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt ist die Oberseite der Ebene 1a durch eine Spiegelseite 1 gebildet. Eine Mehrzahl von parallelen Antriebskammelektroden 3 sind an der Unterseite der Ebene 1a ausgebildet, so dass sie eine bestimmte Höhe aufweisen. Die Mehrzahl von Antriebskammelektroden 3 sind durch Linie I-I in zwei Gruppen unterteilt.
  • Andererseits sind eine Mehrzahl von parallelen stationären Kammelektroden 4 an der Oberseite des Substrats 5 ausgebildet, so dass sie eine bestimmte Höhe aufweisen, die zu den Antriebskammelektroden 3 senkrecht sind. Die Mehrzahl von stationären Kammelektroden 4 sind auch durch die Linie I-I in zwei Gruppen unterteilt, die mit den Antriebskammelektroden 3 ausgerichtet sind.
  • Im optischen Scanner mit der Konfiguration oszilliert die Ebene 1a durch elektrostatische Kraft, die zwischen den Antriebskammelektroden 3 und den stationären Kammelektroden 4 ausgeübt wird, die durch Linie I-I unterteilt sind. Wenn zum Beispiel eine Anziehungskraft zwischen den Antriebskammelektroden 3 und den stationären Kammelektroden 4 wirkt, die links der Linie I-I angeordnet sind, dreht sich die Ebene 1a nach links. Wenn indessen eine Anziehungskraft zwischen den Antriebskammelektroden 3 und den stationären Kammelektroden 4 wirkt, die rechts der Linie I-I angeordnet sind, dreht sich die Ebene 1a nach rechts. Die Ebene 1a kehrt durch eine Selbstrückstellkraft in ihre ursprüngliche Position zurück, die auf dem Elastizitätsmodul der Torsionsstäbe 2 basiert. Die elektrostatische Kraft wird durch abwechselndes Anlegen von Spannung auf die linke und rechte Seite induziert, so dass die Ebene 1a oszilliert.
  • In den 2 und 3 ist keine Leitungsschicht zur Zufuhr eines elektrischen Signals zu den Antriebskammelektroden 3 und den stationären Kammelektroden 4 dargestellt. Die Leitungsschicht für die Antriebskammelektroden 3 und den stationären Kammelektroden 4 ist im Substrat 5 ausgebildet. Ein elektrisches Signal zum Antrieb der Antriebskammelektroden 3 wird von der auf dem Substrat 5, den Trägern 6 und der Ebene 1a ausgebildeten Leitungsschicht zugeführt. Die Leitungsschicht kann leicht nach einer üblichen Technik ausgebildet werden, und daher wird eine Beschreibung der Ausbildung der Leitungsschicht hier nicht angegeben.
  • 4 ist eine Photographie eines optischen Scanners, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, der als Probestück hergestellt ist. 5 ist eine Photographie der Anordnung der Antriebskammelektroden 3, die unten an der Ebene 1a ausgebildet sind, und der stationären Kammelektroden 4, die oben am Substrat 5 ausgebildet sind. 6 ist eine Photographie der Anordnung der stationären Kammelektroden 4, die auf dem Substrat 5 ausgebildet sind, in der die stationären Kammelektroden 4 in zwei Gruppen unterteilt sind, wie es zuvor beschrieben wurde. Diese unterteilte Struktur ist auch für die unten an der Ebene 1a ausgebildeten Antriebskammelektroden 3 gezeigt.
  • Der optische Scanner mit der Konfiguration wie oben beschrieben kann für zahlreiche Zwecke verwendet werden. Zum Beispiel kann ein einzelner oder eine Mehrzahl von optischen Scannern bei einem Laserbildprojektor gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden, der später beschrieben wird, einem Laserdrucker, der lineares Laserstrahlabtasten benötigt, und einem Strichcodeablesegerät. Zum linearen Abtasten wird ein optischer Scanner eingesetzt. Für 2-dimensionale flächige Abtastung werden mindestens zwei optische Scanner verwendet. In diesem Fall, bei dem ein Gerät zwei optische Scanner einsetzt, tastet einer der optischen Scanner einen Laserstrahl in x-Richtung ab und der andere optische Scanner führt Abtastung in der y-Richtung durch, wobei der Strahl in x-Richtung abgetastet wird. Deshalb kann durch Abtasten eines flächigen Bildschirms mit einem Laserstrahl ein Bild angezeigt werden, oder es kann ein lineares Lichtsignal von einem Bild eines abgetasteten Objekts erhalten werden.
  • 7 ist eine schematische Ansicht eines 2-dimensionalen optischen Mehrzweckscanners, der zwei optische Scannereinheiten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einsetzt. Mit Bezug zu 7 ist ein erster optischer Scanner 180 zum Abtasten eines Lichtstrahls in einer ersten Richtung vor einer Lichtquelle 190 gelegen, die einen Lichtstrahl in einer konstanten Richtung emittiert. Der erste optische Scanner 180 reflektiert den von der Lichtquelle 190 einfallenden Strahl im Bereich eines bestimmten Winkels in die x-Richtung. Ein zweiter optischer Scanner 170 ist auf dem Ausbreitungspfad des vom ersten optischen Scanner 180 reflektierten Strahls gelegen, so dass der vom ersten optischen Scanner 180 reflektierte Strahl in die y-Richtung senkrecht zur x-Richtung reflektiert wird.
  • Ein Reflexionsspiegel 185 ist auf dem Ausbreitungspfad des reflektierten Strahls vom zweiten optischen Scanner 170 gelegen. Ein Bildschirm 186, auf dem der Lichtstrahl schließlich einfällt, ist auf dem Ausbreitungspfad des vom Reflexionsspiegel 185 reflektierten Strahls gelegen. Alternativ kann der Bildschirm 186 an der Position des Reflexionsspiegels 185 gelegen sein. In diesem Fall ist der Reflexionsspiegel 185 nicht angebracht.
  • Obwohl der optische Scanner von 7 als Struktur dargestellt ist, bei der ein flächiges Bild unter Verwendung der Punktlichtquelle ausgebildet wird, kann der optische Scanner in der umgekehrten Struktur konstruiert sein. Insbesondere kann der Bildschirm 186 ein abzutastendes Objekt sein und die Lichtquelle 190 kann durch einen Photodetektor ersetzt sein. In diesem Fall dient der optische Scanner als Bildscanner zum Ablesen eines Bildes des Objekts als lineares elektrisches Signal. Dieser Bildscanner kann als allgemeiner Bildscanner zum Erzeugen einer Computerbilddatei von einer Photographie oder als Strichcodeableseeinrichtung zum Ablesen von Produktstrichcodes verwendet werden. Mit anderen Worten, für den optischen Scanner gemäß der vorliegenden Erfindung mit der in 7 gezeigten Konfiguration kann die Strahlausbreitungsrichtung in Abhängigkeit vom Zweck der Anwendung geändert werden, und es können geeignete optische Elemente an den Enden des Strahlausbreitungspfads des optischen Scanners entsprechend den Änderungen angeordnet werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Laserbildprojektors gemäß der vorliegenden Erfindung, die zwei optische Scan ner mit der oben beschriebenen Konfiguration einsetzt, ausführlicher beschrieben. Beim Laserbildprojektor gemäß der vorliegenden Erfindung setzt eine Laserabtasteinheit (LSU) mit einem Mikrospiegel die Abtastung entlang horizontaler Abtastlinien ohne Notwendigkeit für ein Rücklaufintervall fort, indem die Abtastrichtung abwechselnd geändert wird. Als Folge davon kann normale Bildwiedergabe mit dem optischen Scanner implementiert werden, der eine relativ geringe Abtastrate aufweist. Zu diesem Zweck wird ein in der entgegengesetzten Richtung abgetastetes Bildsignal in einem Pufferspeicher gespeichert, und wird in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben, um das korrekte Bild anzuzeigen. Die Struktur des Laserbildprojektors gemäß der vorliegenden Erfindung wird unten ausführlich beschrieben.
  • 8 zeigt die optische Struktur eines Laserbildprojektors gemäß der vorliegenden Erfindung, der optische Scanner mit Mikrospiegeln aufweist. Mit Bezug zu 8 ist eine Lichtquelle 10 ein Weißlichtlaser, der weißes Licht emittiert. Halbleiterlaser in roter (R), grüner (G) und blauer (B) Farbe oder ein wellenlängenkonvertibler Feststofflaser können als Lichtquelle 10 verwendet werden. Eine Strahltrenneinheit 25 trennt das weiße Licht, das ein Linsensystem 22 und einen den optischen Pfad verändernden Reflexionsspiegel 21 durchlaufen hat, in monochromatische Strahlen von R, G und B. Die Strahltrenneinheit 25 weist zwei dichromatische Spiegel 67a und 68a und einen starken Reflexionsspiegel 69a auf. Die dichromatischen Spiegel 67a und 68a trennen das weiße Licht in R-, G-, B-Strahlen und der starke Reflexionsspiegel 69a verändert den optischen Pfad des monochromatischen Strahls, der den dichromatischen Spiegel 68a passiert hat. Die aufgetrennten monochromatischen R-, G- und B-Strahlen werden von Fokussierlinsen 64a, 65a und 66a fokussiert, die auf akustisch-optische Modulatoren (AOMs) 61, 62 bzw. 63 einfallen, und werden basierend auf einem Bildsignal moduliert. Kollimatorlinsen 64b, 65b und 66b zur Kollimation der modulierten Laserstrahlen zurück in die selben parallelen Strahlen wie vor dem Ein tritt in die Fokussierlinsen 64a, 65a und 66a, sind neben den AOMs 61, 62 und 63 angeordnet. Die basierend auf dem Bildsignal modulierten R-, G- und B-Strahlen werden durch eine Strahlkombinationseinrichtung 65 zu einem einzigen Kombinationsstrahl kombiniert. Die Strahlkombinationseinrichtung 65 weist zwei dichromatische Spiegel 67b und 68b auf und einen stark reflektierenden Spiegel 69b. Der kombinierte Strahl fällt auf einen horizontalen Abtastspiegel 80 einer Laserabtasteinheit (LSU) 1000, die ein Merkmalselement der vorliegenden Erfindung ist. Insbesondere fällt der kombinierte Strahl auf den horizontalen Abtastspiegel 80 der LSU 1000 und wird horizontal abgetastet. Der horizontale Abtaststrahl wird auf einer Spiegelseite eines vertikalen Abtastspiegels 70 der LSU 1000 fokussiert und vertikal abgetastet. Ein von den horizontalen und vertikalen Abtastspiegeln 80 und 70 abgetastetes Bild wird durch einen Reflexionsspiegel 85, der über dem vertikalen Abtastspiegel 70 angeordnet ist, auf einen Bildschirm 90 projiziert.
  • Die LSU 1000 mit dem horizontalen Abtastspiegel 80, dem vertikalen Abtastspiegel 70 und dem Reflexionsspiegel 85 wird unter Verwendung von mikroelektromechanischen System(MEMS)-Techniken als Mikrostruktur hergestellt. Ein optischer Scanner auf Basis einer MEMS-Technik weist die mit Bezug zu den 2 bis 6 beschriebene Struktur auf. Daher beinhaltet die LSU 1000 die optischen Scanner, deren Struktur zuvor beschrieben wurde. Insbesondere der vertikale Abtastspiegel 70 und der horizontale Abtastspiegel 80 sind als separate optische Scanner ausgebildet. Die Funktionen des vertikalen Abtastspiegels 70 und des horizontalen Abtastspiegels 80 werden durch die Spiegelseite 1 der Ebene 1a des zuvor beschriebenen optischen Scanners ausgeführt.
  • Das Endziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Laser-TV-Empfänger durch Reduzierung der Größe eines Laserbildprojektors zu implementieren, indem solche mikrooptischen Scanner verwendet werden. Durch Ersetzen des polygonalen Spiegels und das Galvanometers, die als die herkömmlichen LSUs dienen, gegen zwei optische Miniaturscanner mit Mikrospiegeln bei Anwendung eines für Hochgeschwindigkeitsbildprozesse geeigneten Antriebsverfahrens, ist es möglich, ein Laser-TV in hoher Qualität zu implementieren.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Laserbildprojektors gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug zu den 10A und 10B in Vergleich zum herkömmlichen Verfahren beschrieben, das in den 9A und 9B dargestellt ist. Die 9A und 10A zeigen ein herkömmliches horizontales Abtastsignal bzw. ein horizontales Abtastsignal gemäß der vorliegenden Erfindung. Die 9B und 10B zeigen die Abtastrichtungen eines Laserstrahls auf einem Bildschirm gemäß dem herkömmlichen horizontalen Abtastsignal bzw. dem horizontalen Abtastsignal gemäß der vorliegenden Erfindung. Beim herkömmlichen horizontalen Abtastsignal wird im Intervall der durchgezogenen Linie des horizontalen Abtastsignals, wie in 9A gezeigt, eine einzelne horizontale Linie, die von einer durchgezogenen Linie in 9B bezeichnet ist, von links nach rechts abgetastet. Nach dem Einzelzeilenabtasten kehrt im Intervall der unterbrochenen Linie von 9A der Laserstrahl entlang einer unterbrochenen Linie von 9B 5-10 Mal schneller als die horizontale Abtastrate von links nach rechts zur ursprünglichen Abtaststartposition nach links zurück. Das herkömmliche Verfahren zum Betreiben zeigt durch sequentielles Wiederholen des horizontalen Abtastens von links nach rechts und der horizontalen Rücklaufbewegung von rechts nach links ein Bild an. Nach dem herkömmlichen Betriebsverfahren ist für die Bildanzeige in hoher Auflösung horizontales Abtasten in Hochgeschwindigkeit erforderlich. Es gibt jedoch eine Begrenzung bei der Erhöhung der Abtastrate beim optischen Scanner.
  • Hingegen funktioniert beim Laserbildprojektor gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem zum Zwecke der Miniaturisierung der horizontale Mikroabtastspiegel anstelle des polygonalen Spiegels verwendet wird, der als herkömmliche horizontale Abtasteinheit dient, der horizontale Mikroabtastspiegel auf Basis des 10A gezeigten horizontalen Abtastsignals. Wie in 10A gezeigt ist, weist dieses horizontale Abtastsignal kein Rücklaufintervall auf und ist nur mit durchgezogenen Linien dargestellt. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass kontinuierliches horizontales Abtasten ohne Rücklaufintervall möglich ist. Wie in 10B gezeigt kann auf diese Weise auf Basis des horizontalen Abtastsignals von 10A eine einzelne horizontale Abtastung von links nach rechts von einer weiteren horizontalen Abtastung von rechts nach links gefolgt sein. Der gesamte Inhalt eines Bildes wird durch Wiederholen des horizontalen Abtastens von links nach rechts und des horizontalen Abtastens von rechts nach links realisiert. Gemäß dem Verfahren zum Betreiben der vorliegenden Erfindung kann das horizontale Abtasten kontinuierlich durchgeführt werden, ohne redundantes Rücklaufintervall, das beim herkömmlichen Betriebsverfahren unumgänglich ist. Auf diese Weise kann das korrekte Bild realisiert werden, obwohl die Abtastrate des Mikrospiegels des Laserbildprojektors gemäß der vorliegenden Erfindung geringer ist als die der herkömmlichen Abtasteinheit. Mit anderen Worten, wenn die in 10B dargestellte Abtastverfahrensweise beim optischen Mikroscanner angewendet wird, der in der vorliegenden Erfindung verwendet ist, besteht keine Notwendigkeit zur schnellen Rückkehr zur Abtastausgangsposition (Rücklaufverfahren), so dass das korrekte Bild in hoher Auflösung angezeigt werden kann, ohne die Einschränkungen, die mit Hochgeschwindigkeitsbetrieb des optischen Scanners verbunden sind. In einem bevorzugten Verfahren ist eine Zeile des von rechts nach links abgetasteten Bildes gegenläufig zum ursprünglichen Eingabebildsignal, so dass das übertragene Bildsignal in einem Pufferspeicher gespeichert wird und in umgekehrter Abfolge ausgegeben wird, um das korrekte Bild anzuzeigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren zum Betreiben, das kein Rücklaufintervall nach einer einzelnen horizontalen Abtastung benötigt, beim optischen Mikroscanner angewendet, so dass eine zufriedenstellende Bildanzeige selbst bei einer relativ niedrigen Betriebsgeschwindigkeit implementiert werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben ist der bei der vorliegenden Erfindung verwendete optische Scanner durch seine Miniaturstruktur gekennzeichnet, so dass seine Anwendungen erweitert werden können. Der Laserbildprojektor gemäß der vorliegenden Erfindung weist anstelle des rotierenden polygonalen Spiegels zum horizontalen Abtasten und dem vertikalen Abtastgalvanometer optische Scanner mit Mikrospiegeln auf, und wird derart betrieben, dass eine einzelne horizontale Abtastung von links nach rechts, ohne redundantes Rücklaufintervall, von einer weiteren horizontalen Abtastung von rechts nach links gefolgt ist. Deshalb kann im Vergleich zum herkömmlichen Betriebsverfahren, das schnelle Rückkehr um das 5-10-fache schneller als die horizontale Abtastrate benötigt, die Betriebsgeschwindigkeit merklich reduziert werden, so dass Einschränkungen durch den Hochgeschwindigkeitsbetrieb beim optischen Scanner für Bildanzeige in hoher Auflösung überwunden werden können. Außerdem trägt die ausgewogene Links-Rechts-Betriebsweise dazu bei, Schäden des optischen Scanners mit erhöhter Zuverlässigkeit zu vermeiden.
  • Während diese Erfindung insbesondere mit Bezug zu bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich für die Fachleute, dass verschiedene Veränderungen in Form und Details hierzu vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Optische Scanneranordnung umfassend einen ersten optischen Scanner (180) mit einer Reflexionsseite zum Reflektieren eines einfallenden Laserstrahls in einer ersten Richtung in einem bestimmten Winkelbereich und einen zweiten optischen Scanner (170) zum Abtasten des Laserstrahls, der vom ersten optischen Scanner in der ersten Richtung abgetastet ist, in einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung, wobei jeder optische Scanner umfasst: ein Basissubstrat (5); eine Ebene (1) mit einer Spiegelseite auf ihrer Oberseite, die in einem bestimmten Abstand über dem Basissubstrat (5) angeordnet ist; Träger (6) zum Halten der Ebene (1) über dem Basissubstrat (5); eine Mehrzahl von parallelen stationären Kammelektroden (4), die auf dem Basissubstrat so angeordnet sind, dass sie sich im Wesentlichen in rechten Winkeln nach oben erstrecken; eine Mehrzahl von parallelen beweglichen Kammelektroden (3), die am Boden der Ebene (1) so angeordnet sind, dass sie sich in rechten Winkeln verschränkt mit den stationären Kammelektroden (4) erstrecken; und Torsionsstäbe (2), die an gegenüberliegenden Kanten der Ebene (1) angeordnet und von den Trägern (6) gestützt sind, so dass sie ein schwenkbares Lager für die Ebene (1) bilden.
  2. Optische Scanneranordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Lichtquelle (190) zum Emittieren eines Strahls auf den ersten optischen Scanner (180), die vor dem ersten optischen Scanner (180) angeordnet ist; und einen Bildschirm (186), der auf dem Ausbreitungspfad eines vom zweiten optischen Scanner (170) reflektierten Strahls angeordnet ist.
  3. Optische Scanneranordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Reflexionsspiegel (185) zum Reflektieren eines Strahls vom zweiten optischen Scanner (170) zum Bildschirm (186), der zwischen dem zweiten optischen Scanner (170) und dem Bildschirm (186) angeordnet ist.
  4. Optische Scanneranordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Photodetektor, der am Ende des optischen Pfads nahe dem ersten optischen Scanner (180) angeordnet ist, wobei ein abzutastendes Objekt am anderen Ende des optischen Pfads nahe dem zweiten optischen Scanner (170) gelegen sein kann.
  5. Laserbildprojektor umfassend: eine Lichtquelle (10) zum Emittieren eines weißen Lichtstrahls; eine Strahltrenneinheit (25) zum Auftrennen des weißen Lichtstrahls in drei monochromatische Hauptstrahlen; eine akustisch-optische Modulationseinheit (61, 62, 63) zum Modulieren der drei monochromatischen Strahlen ausgehend von Farbsignalen; eine Strahlenkombinationseinheit (65) zum Kombinieren der von der akustisch-optischen Modulationseinheit (61, 62, 63) modulierten monochromatischen Strahlen in einen einzigen Kombinationsstrahl; und eine Laserabtasteinheit (1000) zum Abtasten des einzigen Kombinationsstrahls, so dass ein Bild gebildet wird, wobei die Laserabtasteinheit eine optische Scanneranordnung nach Anspruch 1 umfasst, wobei der erste optische Scanner (180) einen horizontalen Abtastspiegel zum horizontalen Abtasten des einzigen Kombinationsstrahls aufweist und der zweite optische Scanner (170) einen vertikalen Abtastspiegel zum vertikalen Abtasten eines vom horizontalen Abtastspiegel einfallenden Strahls aufweist.
  6. Laserbildprojektor nach Anspruch 5, wobei der horizontale Abtastspiegel so ausgebildet ist, dass er den einzigen Kombinationsstrahl abwechselnd von links nach rechts und von rechts nach links abtastet.
  7. Laserbildprojektor nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Laserabtasteinheit ferner einen Speicher zum temporären Speichern einer horizontal von rechts nach links abgetasteten Bildinformation umfasst.
  8. Laserbildprojektor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die drei monochromatischen Strahlen eine Wellenlänge von 450-470 nm, eine Wellenlänge von 530-535 nm bzw. eine Wellenlänge von 630-650 nm aufweisen.
  9. Laserbildprojektor nach Anspruch 8, wobei die drei monochromatischen Strahlen eine Wellenlänge von 457 nm, eine Wellenlänge von 532 nm bzw. eine Wellenlänge von 635 nm aufweisen.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Laserbildprojektors nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das Verfahren umfasst: abwechselndes horizontales Abtasten des einzelnen Strahls, der aus den modulierten monochromatischen Strahlen kombiniert ist, von links nach rechts und von rechts nach links.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein in entgegengesetzte Richtung zu einem Eingabebildsignal abgetastetes Bildsignal beim abwechselnden horizontalen Abtasten von links nach rechts und von rechts nach links in einem Speicher temporär gespeichert wird und in umgekehrter Reihenfolge derart ausgegeben wird, dass ein korrektes Bild angezeigt werden kann.
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