DE69531429T2 - Optisches System für Drucker und Anzeigesysteme - Google Patents

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DE69531429T2
DE69531429T2 DE69531429T DE69531429T DE69531429T2 DE 69531429 T2 DE69531429 T2 DE 69531429T2 DE 69531429 T DE69531429 T DE 69531429T DE 69531429 T DE69531429 T DE 69531429T DE 69531429 T2 DE69531429 T2 DE 69531429T2
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light modulator
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spatial
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B26/00Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements
    • G02B26/08Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light
    • G02B26/0816Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more reflecting elements
    • G02B26/0833Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more reflecting elements the reflecting element being a micromechanical device, e.g. a MEMS mirror, DMD
    • G02B26/0841Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more reflecting elements the reflecting element being a micromechanical device, e.g. a MEMS mirror, DMD the reflecting element being moved or deformed by electrostatic means

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Anzeige- und Druckersysteme und insbesondere Drucker- und Anzeigesysteme mit bidirektionalen Lichtsammelstrukturen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Digitale Mikrospiegelvorrichtungen (die außerdem als verformbare Spiegelvorrichtungen oder einfach als DMDs bezeichnet werden) finden viele Anwendungen in Technologien zur Lichtablenkung. Die Vorrichtungen sind in der Funktionsweise kleinen Spiegeln ähnlich, die sich um eine feste Achse drehen. Die Drehung bewirkt, daß Licht gemäß der Steuerung der Drehung abgelenkt wird. Somit kann in einer Anordnung aus DMDs jede Vorrichtung oder jedes Bildelement wahlweise gedreht werden, wodurch das von der Anordnung reflektierte Licht strukturiert wird.
  • Digitale Mikrospiegelvorrichtungen können in einer großen Vielzahl von Anwendungen verwendet werden. Diese Anwendungen enthalten Anzeigen, wie etwa Fernsehgeräte (z. B. hochauflösende Fernsehgeräte), Computermonitore und weitere Videoanzeigen. Ein Beispiel eines Videoanzeigesystems ist im US-Patent Nr. 5.079.544 offenbart. Die DMDs können außerdem in Druckeranwendungen verwendet werden, die Drucker, Photokopierer und Faxgeräte enthalten. Ein Beispiel eines Druckersystems ist im US-Patent Nr. 5.101.236 offenbart. Ferner können DMDs in weiteren Anwendungen, die Videokameras enthalten, verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein optisches System zum Lenken von Licht zu einem räumlichen Lichtmodulator (z. B. eine digitale Mikrospiegelvorrichtung) wird in dieser Beschreibung offenbart. Dieses System kann bei Anzeigen, Druckern oder Kameras verwendet werden. Das System enthält eine erste Lichterzeugungsvorrichtung, die einen ersten Lichtstrahl erzeugt, und eine zweite Lichterzeugungsvorrichtung, die einen zweiten Lichtstrahl erzeugt. Eine erste Linse lenkt den ersten Lichtstrahl unter einem ersten Winkel zu dem räumlichen Lichtmodulator. Außerdem lenkt eine zweite Linse den zweiten Lichtstrahl unter einem anderen Winkel zu dem räumlichen Lichtmodulator. Das System enthält außerdem Mittel, die entweder den ersten oder den zweiten Lichtstrahl von dem räumlichen Lichtmodulator umlenken.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie ein Problem eliminiert, das als "Schwenk-Gedächtnis" (Memory-Effekt durch Schwenken) bezeichnet werden kann. Da Licht abwechselnd von beiden Seiten auf den verformbaren Spiegel auftrifft, wird der Spiegel an jedem Bildelement mit der Zeit in jeder Richtung mit gleicher Häufigkeit verformt. Dieses Merkmal ist vorteilhaft, da es verhindert, daß das Spiegelelement zu einer Position gegenüber der anderen Position natürlich vorgespannt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die obigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher verstanden aus der Betrachtung der folgenden Beschreibungen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 ein Anzeigesystem des Standes der Technik darstellt;
  • 2 eine Schnittansicht eines bekannten Bildelements mit digitaler Mikrospiegelvorrichtung darstellt;
  • 2b und 2c die Funktionsweise des bekannten Bildelements mit digitaler Mikrospiegelvorrichtung darstellt;
  • 3a3c den korrekten Betrieb eines DMD-Bildelements darstellt;
  • 4a4c ein Problem beim Betrieb des DMD-Bildelements darstellt, das als "Schwenk-Gedächtnis" bekannt ist;
  • 5 eine erste Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6a6d beispielhafte Farbräder darstellen, die beim System von 5 verwendet werden können;
  • 7 eine alternative Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8a und 8b zwei beispielhafte Farbräder darstellen, die beim System von 7 verwendet werden können;
  • 9 eine alternative Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10a eine Blende darstellt, die beim System von 9 verwendet werden kann, und die 10b und 10c Farbräder darstellen, die beim System von 9 verwendet werden können;
  • 11 eine erste Ausführungsform des Systems darstellt, das eine einzelne Lichtquelle verwendet;
  • 12 eine alternative Ausführungsform des Systems darstellt, das eine einzelne Lichtquelle verwendet;
  • 1315 Strukturen mit interner Totalreflexion darstellen, die im System der vorliegenden Erfindung verwendet werden können; und
  • 1618 Anzeigesysteme darstellen, die die Systeme der vorliegenden Erfindung verwenden.
  • Entsprechende Numerierungen und Symbole bezeichnen in den verschiedenen Figuren entsprechende Teile, falls dies nicht anders angegeben ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Herstellung und die Verwendung verschiedener Ausführungsformen werden nachfolgend genau erläutert. Es sollte jedoch klar sein, daß die vorliegende Erfindung viele anwendbare erfinderische Konzepte schafft, die in einer breiten Vielzahl von speziellen Zusammenhängen ausgeführt werden können. Die speziellen Ausführungsformen werden lediglich als Erläuterung spezieller Arten der Herstellung und Verwendung der Erfindung erläutert und begrenzen den Umfang der Erfindung nicht.
  • Das Folgende liefert zunächst eine Beschreibung eines Anzeigesystems des Standes der Technik. Der Funktionsweise eines idealen Systems folgt eine Beschreibung eines Problems, das als Schwenk-Gedächtnis bezeichnet wird. Anschließend werden mehrere Variationen des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, die dieses Problem lösen, beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird zuerst im Kontext von Anzeigesystemen beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die Erfindung außerdem in anderen Systemen, wie etwa Drucker- oder Kamerasysteme, verwendet werden kann.
  • Ein Beispiel eines bekannten Anzeigesystems ist in der 1 des Standes der Technik gezeigt. Das System von 1 enthält ein Bilderzeugungssystem 1 und einen Anzeigeschirm 2. Der Anzeigeschirm kann durchscheinend sein, um eine Durchprojektion zu ermöglichen, oder reflektierend sein, um eine Aufprojektion zu ermöglichen. Eine Lichtquelle 10 wird verwendet, um Lichtenergie 9 für die Beleuchtung des Anzeigeschirms 2 zu erzeugen. Licht 9 wird konzentriert und durch den Spiegel 11 zur Linse 12 gelenkt. Die Linsen 12, 13 und 14 bilden einen Strahlkollimator, der betriebsfähig ist, um Licht 9 zu einen Lichtstrahl 8 zu sammeln. Das erfolgt, um die Lichtenergie zu konzentrieren und den Wirkungsgrad des Gesamtsystems zu verbessern. Der Klappspiegel 20 wird verwendet, um das gesammelte Licht 8 über den Weg 7 auf einen räumlichen Lichtmodulator (SLM) 15 zu lenken. Der SLM 15 kann eine digitale Mikrospiegelvorrichtung enthalten. Ein (nicht gezeigter) Farbfilter kann außerdem im Weg 17 enthalten sein, um das Licht, das zum Schirm 2 reflektiert wird, (z. B. rot, grün oder blau) zu färben.
  • Der räumliche Lichtmodulator 15 ist betriebsfähig, um Teile des Lichts vom Weg 7 zur Vergrößerungslinse 5 und auf den Anzeigeschirm 2 umzulenken, um ein Bild zu erzeugen. Wenn digitale Mikrospiegelvorrichtungen verwendet werden, enthält der räumliche Lichtmodulator 15 mehrere schaltbare Elemente (wie etwa das Element 17) an der oberen Oberfläche 16. Die schaltbaren Elemente oder Bildelemente sind wahlweise steuerbar, um Licht vom Weg 7 über den optischen Weg 6 zur Linse 5 zu lenken. Das Licht wird dann über den Lichtweg 4 zu einem Abschnitt 3 des Schirms 2 gelenkt. Die schaltbaren Elemente 17 können durch die Steuerschaltung 19 gesteuert werden, die über den Bus 18 mit dem räumlichen Lichtmodulator 15 gekoppelt ist.
  • Ein Beispiel eines einzelnen Bildelements 17 ist in 2a dargestellt. Das Bildelement enthält das verformbare Spiegelelement 22, das durch Ständer (die zur Klarheit nicht gezeigt sind) vom Substrat 24 beabstandet ist. Auf dem Substrat 24 sind sowohl Landeelektroden 26a und 26b als auch Adressierungselektroden 28a und 28b ausgebildet. Im Betrieb kann das Spiegelelement 22 so verformt werden, daß es eine der Landeelektroden 26a oder 26b berührt, wenn Licht zum Schirm 2 gelenkt wird, oder die anderen Elektroden 26b oder 26a berührt, wenn Licht vom Schirm 2 weg gelenkt wird. Auf diese Weise kann jedes Bildelement in einer Anordnung aus Bildelementen einzeln gesteuert werden, um einen entsprechenden Abschnitt des Schirms 2 zu beleuchten.
  • Die 2b und 2c veranschaulichen, wie das Bildelement von 2a verwendet werden kann, um wahlweise zu steuern, ob sich Licht zum Schirm 2 bewegt. In beiden 2b und 2c kommt der Lichtstrahl 7 von der Lichtquelle 10 und trifft auf das Spiegelelement 22. In 2b ist das Spiegelelement 22 jedoch so ausgelenkt, daß Licht in die Richtung zum Schirm 2 reflektiert wird. In 2c ist das Spiegelelement 22 anderseits so ausgelenkt, daß Licht vom Schirm 2 weg gerichtet wird. Auf diese Weise kann jedes Bildelement 17 in einer Anordnung von Bildelementen 17 wahlweise zum Schirm 2 gerichtet werden.
  • In einigen Systemen des Standes der Technik wird Licht mit unterschiedlichen Farben abwechselnd zur verformbaren Spiegelvorrichtung 16 übertragen. Das System kann z. B. Kombinationen aus rot, grün und blau verwenden, um alle Farben zu erzeugen, die für ein Videosystem erforderlich sind. Um zusätzlich die Intensität des angezeigten Bildes zu steuern, kann der Bildelementspiegel 22 während eines Zeitabschnitts Licht zum Schirm 2 und während eines anderen Zeitabschnitts vom Schirm 2 weg reflektieren. Auf diese Weise können die Farbe und die Intensität eines Bildes, das angezeigt wird, gesteuert werden.
  • Die Funktionsweise eines ordnungsgemäß arbeitenden Bildelements ist in den 3a bis 3c dargestellt. Zunächst sind in 3a die Landeelektroden 26a und 26b sowie das Spiegelelement 22 an eine gemeinsame Spannung, wie etwa Masse, gekoppelt. Wenn das Bildelement 22 adressiert wird, wird in 3b eine Spannung –V auf eine der Adressenelektroden gelegt. Das Vorhandensein der Spannung –V an der Adressenelektrode 28b bewirkt, daß sich das Spiegelelement 22 in die gewünschte Richtung neigt. Wie in 3c dargestellt ist, wird eine Vorspannung –VB an das Substrat 24 angelegt. Das Anlegen der Vorspannung –VB an das Substrat 24 bewirkt, daß sich das Spiegelelement 22 vollständig deformiert und an der Leitungselektrode in einen physikalischen Kontakt gelangt. Auf diese Weise kann jedes Bildelement einzeln verformt werden, damit Licht entweder zur Anzeige oder von dieser weg gelenkt werden kann, wie zuvor unter Bezugnahme auf die 2a und 2c beschrieben wurde.
  • Leider ist in DMD-Systemen des Standes der Technik ein Problem vorhanden, das als Schwenk-Gedächtnis bezeichnet werden kann. Da die meisten Videosignale einen größeren Prozentanteil von geringen Intensitätspegeln als hohe Pegel besitzen, tendieren die Bildelemente in der DMD-Anordnung dazu, sich mehr zum Aus-Zustand als zum Ein-Zustand zu neigen. Mit der Zeit tendieren die Bildelemente zu einer Schrägstellung in Richtung des Aus-Zustands. Ansteigende Pegel der Adressen- und Vorspannungen müssen angelegt werden, um die Bild elemente dazu zu bewegen, zum Ein-Zustand umzuschalten. Schließlich kann das Bildelement nicht mehr in den Ein-Zustand geschaltet werden und in einem Bild, das angezeigt wird, erscheint ein Dunkeldefekt. Das Problem ist kein Fehler der Aufhängung. Es besteht statt dessen in einem Memory-Effekt, da ständig, manchmal für bis zu 85% und 95% der Betriebszeit, eine Neigung in eine Richtung erfolgt.
  • Das Problem des Schwenk-Gedächtnisses kann durch die Schnittdarstellungen in den 4a und 4c dargestellt werden. Wie in 4a dargestellt ist, ist das Spiegelelement 22 zur Landeelektrode 26a geneigt, obwohl keine Adressenspannung oder Vorspannung angelegt wurde. Wenn die Adressenspannung –V an die Adressenelektrode 28b angelegt wird, wie in 4b dargestellt ist, wird das Spiegelelement 22 abgelenkt. Das Spiegelelement 22 neigt sich jedoch trotzdem zur Landeelektrode 26a anstatt wie erwünscht in die Richtung der Landeelektrode 26b. Deswegen wird dann, wenn die Vorspannung –VB angelegt wird, wie in 4c gezeigt ist, das Spiegelelement 22 zur Landeelektrode 26a und nicht zur Landeelektrode 26b gezogen. Folglich wird das Spiegelelement in die falsche Richtung abgelenkt.
  • In einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zum Eliminieren des Problems des Schwenk-Gedächtnisses. Der Effekt des Schwenk-Gedächtnisses kann im wesentlichen eliminiert werden, wenn die Bildelemente in einer Betriebsart betrieben werden können, bei der sie in jeder Richtung etwa die Hälfte der Zeit im geneigten Zustand verweilen. Das wird als 50/50-Neigung bezeichnet. Somit wird sich kein Memory-Effekt einer bevorzugten Neigungsrichtung aufbauen und das System kann mit angemessenen Adressenspannungen –V und –VB betrieben werden.
  • Wie in 5 dargestellt ist, besteht ein Verfahren zum Implementieren der 50/50-Neigung darin, ein System aufzubauen, das die DMD 15 von zwei unterschiedlichen Richtungen beleuchtet. Die zwei Quellen 30 und 32 sind beide so eingerichtet, daß sie die DMD 15 als Dunkelfeldeinstellung, jedoch von entgegengesetzten Seiten beleuchten. Bei diesem anfänglichen Beispiel sind die zwei Lichterzeugungsvorrichtungen unter Verwendung von zwei getrennten Lichtquellen 30a und 30b implementiert. Wie später deutlich wird, könnte außerdem eine einzige Lichtquelle verwendet werden. Eine Blende oder Farbräder 34a und 34b sind in beiden Beleuchtungswegen 32a und 32b aufgebaut und werden so geschaltet, daß die DMD 16 nacheinander zuerst mit dem Licht von der Lichtquelle 30 und anschließend von dem Licht von der Lichtquelle 32 und dann wieder von der Lichtquelle 30 usw. beleuchtet wird. Durch die Steuerung dieser Reihenfolge der Beleuchtungswege werden die DMD-Bildelemente unabhängig von dem anzuzeigenden Intensitätswert etwa 50% ihrer Zeit in jedem geneigten Zustand verbringen.
  • Im Betrieb wird Licht von der ersten Lichtquelle 30a sowie von der ersten Lichtquelle 30b erzeugt. Wahlweise können Spiegel 38a und 38b enthalten sein, um mehr Licht zur DMD 16 zu lenken. Das von der Lichtquelle 30a erzeugte Licht wird im Kollimator 36a gesammelt und über den Lichtweg 32a zur DMD 15 gelenkt. Gleichfalls wird von der Lichtquelle 30b erzeugtes Licht im Kollimator 36b gesammelt und in diesem Fall über den Lichtweg 32b ebenfalls zur DMD 15 gelenkt. Die Farbräder 34a und 34b sind in den Lichtwegen 32a und 32b zwischen dem Kollimator 36a bzw. 36b und der DMD 15 enthalten. Das Farbrad 34a/34b ist vorgesehen, um die richtige Farbe (z. B. rot, grün oder blau) des Lichts, das zur DMD 15 übertragen werden soll, zu erzeugen.
  • Ein Beispiel des Farbrads 34a und 34b ist in den 6a und 6b dargestellt. In diesem Fall ist jedes Farbrad 34a/34b in sechs Abschnitte unterteilt. Drei der Abschnitte enthalten Farbfilter, die in diesen Figuren mit R für rot, G für grün und B für blau bezeichnet sind (wobei klar ist, daß andere verwendet werden könnten). Die gefärbten Abschnitte R, G, B sind jeweils durch einen lichtundurchlässigen Abschnitt getrennt, der durch den schraffierten Bereich bezeichnet ist. Im Betrieb sind die beiden Farbräder 34a und 34b so ausgerichtet, daß ein Farbrad Licht durchläßt, während das andere Licht weg vom räumlichen Modulator 16 umlenkt. Mit anderen Worten, wenn Licht durch die Filterbereiche R, G und B des Farbrads 34a geht, wird Licht außerdem durch den entsprechenden lichtundurchlässigen Abschnitt des Farbrads 34b umgelenkt (oder absorbiert). Im allgemeinen wird dann, wenn Licht durch die Filterbereiche R, G und B des Farbrads 34b geht, außerdem Licht durch den lichtundurchlässigen Abschnitt des Farbrads 34a umgelenkt. Im Beispiel der 6a und 6b wird die Hälfte des Lichts für jeden Rotzyklus durch die erste Lichtquelle 30a und die andere Hälfte durch die zweite Lichtquelle 30b bereitgestellt.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in den 6c und 6d dargestellt. Dabei wird für jeden vollständigen Farbzyklus, z. B. rot, grün oder blau, Licht entweder von der ersten Lichtquelle 30a und von der zweiten Lichtquelle 30b, jedoch nicht von beiden bereitgestellt. Bei diesem Beispiel ist jedes der Farbräder 34a und 34b in einer Hälfte lichtundurchlässig und in der zweiten Hälfte in der in den Figuren dargestellten Weise farbig. Es sollte angemerkt werden, daß sich die Farbräder 34a und 34b in der Ausführungsform der 6c und 6d lediglich halb so schnell drehen, da ein vollständiger Farbzyklus im Unterschied zum vollständigen Rad wie in der ersten Ausführungsform bei der Hälfte des Rads auftritt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, kann ein einziges Farbrad 34 sowohl für den ersten als auch für den zweiten Lichtstrahl verwendet werden. Beispiele von zwei derartigen Farbrädern 34 sind in den 8a und 8b dargestellt. In diesem Fall sind die Farbräder 34 so konstruiert, daß lediglich einer der Strahlen von den Wegen 32a und 32b durch das Farbrad durchgelassen werden kann und auf den räumlichen Lichtmodulator 16 auftrifft. Der andere Lichtstrahl wird vom räumlichen Lichtmodulator 16 umgelenkt.
  • In der Ausführungsform von 8a wurde das Farbrad 34 in sechs gleiche Abschnitte unterteilt. Jeder der farbigen Abschnitte R, B und G grenzt an zwei lichtundurchlässige Abschnitte (die durch Schraffur angegeben sind). Bei dieser Ausführungsform wird das auf die DMD 15 auftreffende Licht abwechselnd durch die beiden Lichterzeugungsvorrichtungen 30a und 30b geliefert. Mit anderen Worten, wenn sich das Farbrad 34 in Uhrzeigerrichtung dreht, geht Licht von der Lichterzeugungsvorrichtung 30a durch den Abschnitt R, dann geht Licht von der Lichterzeugungsvorrichtung 30b durch den Abschnitt B, dann geht Licht von der Lichterzeugungsvorrichtung 30a durch den Abschnitt G usw.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in der 8b dargestellt. In diesem Fall ist die Hälfte des Rads lichtundurchlässig und die andere Hälfte ist in drei farbige Abschnitte R, G und B unterteilt. Bei dieser Ausführungsform wird Licht von jeder Lichterzeugungsvorrichtung 30a und 30b durch alle drei Farbfilter durchgelassen, bevor die Lichtquelle umgeschaltet wird. Jede Ausführungsform der 8a oder 8b kann verwendet werden, solange die Bildelementadressierung synchronisiert erfolgt.
  • Während die 8a und 8b zwei derartige Farbräder darstellen, kann jede Konfiguration von Farben verwendet werden, solange zugelassen wird, daß lediglich ein Lichtstrahl 32a oder 32b durchgelassen wird. Mit anderen Worten, jede Scheibe des Farbrads kann den farbigen Abschnitt enthalten, solange die gegenüberliegende Scheibe lichtundurchlässig ist. Es ist natürlich erforderlich, die Bildelementadressierung auf das Farbrad zu synchronisieren, so daß der räumliche Lichtmodulator unter Berücksichtigung der Richtung, von der das Licht einfällt, adressiert wird.
  • In den 9 und 10 kann das System mit beiden Farbrädern 34a und 34b (wie in den 10b und 10c gezeigt ist) und der Blende 40 (z. B. wie in 10a gezeigt ist) aufgebaut werden. In diesem Fall können die Farbräder 34a und 34b identisch sein und müssen keine lichtundurchlässigen Abschnitte enthalten. Die Blende 40 enthält einen Abschnitt 40a, der für Licht durchlässig ist, und einen Abschnitt 40b, der lichtundurchlässig ist. Auf diese Weise kann Licht, das auf den lichtdurchlässigen Abschnitt 40a auftrifft, durchgehen, während Licht, das auf den lichtundurchlässigen Abschnitt 40b auftrifft, vom räumlichen Modulator 15 umgelenkt wird. Da sich die Blende 40 außerdem dreht, wird das durchgehende Licht abwechselnd von der Lichtquelle 30a und von der Lichtquelle 30b kommen.
  • In einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform sind die Farbräder 34a und 34b durch ein einzelnes Farbrad ersetzt. Als Beispiel könnte ein Farbrad 34, das in den 10b oder 10c gezeigt ist, so angeordnet sein wie in der Ausführungsform von 7 gezeigt ist. In diesem Fall würde das Farbrad 34 parallel zur Blende 40 verlaufen. In einer Ausführungsform würde sich das Farbrad 34 doppelt so schnell wie die Blende 40 drehen, so daß sich die Lichterzeugungsvorrichtungen 30a und 30b bei der Lieferung von Licht an das System abwechseln.
  • Während die vorhergehenden Ausführungsformen unter Verwendung von zwei Lichtquellen 30a und 30b beschrieben wurden, sieht die vorliegende Erfindung außerdem Anwendungen vor, bei denen lediglich eine einzelne Lichtquelle 42 verwendet wird. Die einzelne Lichtquelle 42 liefert mehrere Lichtstrahlen, die so gelenkt werden können, daß sie aus unterschiedlichen Winkeln auf den räumlichen Lichtmodulator 15 auftreffen. Auf diese Weise kann eine einzelne Lichtquelle 42 verwendet werden, um zwei Lichterzeugungsvorrichtungen 30a und 30b zu erzeugen. Diese Lösung eliminiert die Notwendigkeit für zwei getrennte Lichtquellen 30a und 30b. Ein Ansteigen der Anzahl der Quellen würde natürlich die Kosten des Systems erhöhen. Es ist deswegen eine Lösung erwünscht, bei der eine einzelne Lichtquelle 42 beide Beleuchtungswege 42 wie 32a und 32b versorgt.
  • Ein erstes Beispiel, das eine einzelne Lichtquelle 42 und Spiegel 44a und 44b verwendet, um eine erste und eine zweite Lichterzeugungsvorrichtung 30a und 30b zu realisieren, ist in 11 dargestellt. Das System von 11 umfaßt eine einzelne Lichtquelle 42, die Licht zur ersten Kondensorlinse 36a und zur zweiten Kondensorlinse 36b erzeugt. Licht wird von der Kondensorlinse 36a zum Spiegel 44a gelenkt, während Licht von der Kondensorlinse 36b zum Spiegel 44b gelenkt wird. Die Spiegel 44a und 44b sind so positioniert, daß der erste und der zweite Lichtstrahl zum räumlichen Lichtmodulator 16 gelenkt werden. In diesem Beispiel umfaßt die erste Lichterzeugungsvorrichtung 30a die einzelne Lichtquelle 42, den Kollimator 36a und den Spiegel 44a, während die zweite Lichterzeugungsvorrichtung 30b die einzelne Lichtquelle 42, den Kollimator 36b und den Spiegel 44b umfaßt.
  • In dem in 11 dargestellten Beispiel sind Farbräder 34a und 34b ähnlich wie jene, die in 5 dargestellt sind, enthalten. Es sollte jedoch klar sein, daß jede der vorherigen Ausführungsformen, die in den 510 dargestellt sind, außerdem in diesem Beispiel enthalten sein kann.
  • Eine weitere Technik zum Erzeugen der ersten und der zweiten Lichterzeugungsvorrichtung 30a und 30b ist in 12 dargestellt. Bei diesem Verfahren wird ein Lichtkollektor 46 verwendet. In 12 umfaßt der Lichtkollektor einen geteilten Parabolspiegel 46. Diese Struktur sollte 60 bis 80% des Lichts, das von einer Lichtbogenlampe 42 ausgesendet wird, einfangen, wie das bei Standard-Parabolkollektoren der Fall ist. Durch die Unterteilung der Struktur 46 in zwei Halbschalen-Parabolspiegel 46a und 46b wird das Licht jedoch in zwei getrennte gebündelte Strahlen gelenkt. Der Lichtkollektor 46 umfaßt in diesem Fall den Halbschalen-Parabolspiegel 46a und den Halbschalen-Parabolspiegel 46b. Jeder von diesen erzeugt einen gebündelten Lichtstrahl.
  • Der erste gebündelte Lichtstrahl wird zum Spiegel 44a gelenkt, der dieses Licht zur Linse 48a lenkt, um das Licht auf das Farbrad 34a zu fokussieren. Das Farblicht vom Farbrad 34a wird dann zur Linse 50a gelenkt, die das Licht zum räumlichen Lichtmodulator 16 lenken kann. Der zweite Lichtstrahl wird sich auf einem ähnlichen Weg vom Spiegel 44b zur Linse 48b, durch das Farbrad 34b zur Linse 50b und schließlich zum räumlichen Lichtmodulator 16 bewegen. Wie bei den vorherigen Beispielen sind die Farbräder 34a und 34b so beschaffen, daß zu einem Zeitpunkt lediglich einer der Lichtstrahlen auf dem räumlichen Lichtmodulator 16 auftreffen kann. Wie außerdem erläutert wurde, kann eine (nicht gezeigte) Blende enthalten sein.
  • Ein weiteres Verfahren zum Aufteilen von Licht in zwei getrennte gebündelte Strahlen besteht in der Verwendung einer Kollektorstruktur mit interner Totalreflexion (TIR), wie in den Systemen der 13, 14 und 15 dargestellt ist. Diese Strukturen sammeln Licht über einen festen Raumwinkel bis zu fast 2π Steradiant (eine Halbkugel). Der Ausgang ist ein gebündelter Pseudo-Strahl, der anschließend über eine Kollektorlinse gesammelt werden kann, wie in 12 dargestellt.
  • Die 13, 14 und 15 stellen Systeme dar, die drei beispielhafte TIR-Kollektorstrukturen enthalten. Ein Kollektor mit einer koaxialen Konfiguration ist in der Struktur 52 von 13 dargestellt. In diesem Fall werden gebündelte Pseudo-Strahlen mit kreisförmiger Ausdehnung erzeugt. Der TIR-Kollektor 54 von 14 ist in einer longitudinalen Konfiguration konfiguriert. Wie im ersten Fall wird ein gebündelter Pseudo-Strahl mit kreisförmiger Ausdehnung erzeugt.
  • 15 stellt ein System mit einer weiteren TIR-Kollektorstruktur 56 dar, die einen gebündelten Strahl erzeugt. Eine Kollektorstruktur, die der von 15 ähnlich ist, ist im US-Patent Nr. 4.337.759 offenbart.
  • In 16 ist ein vereinfachtes Anzeigesystem dargestellt. Wie in der Figur dargestellt ist, wird Licht vom räumlichen Lichtmodulator 15 zum Schirm 2 reflektiert. Um dieses Ziel zu realisieren, müssen verschiedene Einzelheiten berücksichtigt werden. Erstens muß der Lichtkollektor 46 so positioniert sein, daß er nicht das Licht stört, das über den Lichtweg 4 zum Schirm 2 geht.
  • Außerdem muß die vergrößernde Projektionslinse 5 ausreichend weit entfernt vom räumlichen Lichtmodulator 15 positioniert sein, damit sie sich nicht im Lichtweg 7a oder 7b befindet. Leider ist dieses Problem mit der Tatsache verbunden, daß der Lichtweg 7a/7b unter einem Winkel von 70° in bezug auf die Ebene des räumlichen Lichtmodulators 15 auftreffen kann. Außerdem muß die vergrößernde Linsenprojektion 5 nahe am räumlichen Lichtmodulator 15 erfolgen. Außerdem muß sich die vergrößernde Projektionslinse 5 nahe am räumlichen Lichtmodulator 15 befinden, so daß das Bild, das vom räumlichen Lichtmodulator 15 gelenkt wird, auf den Schirm 2 vergrößert werden kann. Als Beispiel muß der Abstand zwischen der vergrößernden Projektionslinse 5 und dem Schirm 2 bei einem Schirm mit der Diagonale 52 Zoll das 80fache des Abstand zwischen dem räumlichen Lichtmodulator 15 und der vergrößernden Projektionslinse 5 betragen. Folglich muß der Abstand zwischen dem räumlichen Lichtmodulator 15 und der vergrößernden Projektionslinse 5 klein gehalten werden, damit die Größe des Systems annehmbar bleibt.
  • Eine Ausführungsform, die hilft, dieses Problem minimal zu machen, ist in 17 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Bildverstärkungslinse 5a zwischen dem räumlichen Lichtmodulator 15 und der vergrößernden Projektionslinse 5 enthalten. Bei dieser Ausführungsform muß der Abstand zwischen der vergrößernden Projektionslinse 5 und dem Schirm 2 bei einem Schirm mit der Diagonale 51 Zoll das 80fache des Abstand zwischen der verstärkenden und vergrößernden Projektionslinse 5 und der Bildverstärkungslinse 5a (an Stelle des räumlichen Lichtmodulators 15) betragen. Deswegen wird die Größe des Systems minimal gehalten.
  • Eine alternative Ausführungsform des Systems ist in 17 dargestellt. Bei diesem System wird Licht von den Linsen 50a und 50b von Spiegeln 56a bzw. 56b zu einer Struktur 58 mit interner Totalreflexion (TIR) reflektiert. Die Struktur ist so beschaffen, daß Licht, das von einer Seite auftrifft, unter einem Winkel von 90° umgelenkt wird, während Licht, das an einer benachbarten Seite auftrifft, ohne Ablenkung durchgelassen wird. Somit wird in diesem Fall Licht vom Spiegel 56a in der TIR-Struktur 58 umgelenkt und bewegt sich unter dem gewünschten Winkel zum räumlichen Lichtmodulator 15. Nach der Reflexion durch den räumlichen Lichtmodulator 15 bewegt sich das Licht im wesentlichen geradlinig durch die TIR-Struktur zur Linse 5 und schließlich zum Schirm 2.
  • Falls eine asymmetrische TIR-Struktur 58 verwendet wird, wird das System modifiziert. In diesem Zusammenhang ist eine asymmetrische TIR-Struktur eine Struktur, bei der Licht von einer Seite umgelenkt wird, von der gegenüberliegenden Seite jedoch nicht. Wenn in 18, auf die nochmals als Beispiel Bezug genommen wird, die TIR-Struktur 58 asymmetrisch ist, wird Licht, das vom Spiegel 56a reflektiert wird, zum SLM 16 umgelenkt, das vom Spiegel 56b reflektierte Licht wird jedoch nicht umgelenkt. In diesen Situationen kann die TIR-Struktur 58 physikalisch gedreht werden, so daß sie zu bestimmten Zeiten Licht vom Spiegel 56a und zu anderen Zeiten vom Spiegel 56b überträgt. Bei dieser Ausführungsform kann außerdem eine Blende (oder mehrere Blenden) (die nicht gezeigt sind) enthalten und auf die Drehung der TIR-Struktur 58 synchronisiert sein, so daß lediglich Licht von einer Lichterzeugungsvorrichtung 30a oder 30b auf der TIR-Struktur 58 auftrifft.
  • Während diese Erfindung unter Bezugnahme auf veranschaulichende Ausführungsformen beschrieben wurde, soll diese Beschreibung nicht als einschränkend ausgelegt werden. Verschiedene Modifikationen und Kombinationen der veranschaulichenden Ausführungsformen sowie weitere Ausführungsformen der Erfindung werden einem Fachmann bei Bezugnahme auf die Beschreibung erscheinen. Es ist deswegen beabsichtigt, daß die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen oder Ausführungsformen einschließen.
  • Es ist beabsichtigt, daß der Ausdruck "Licht" elektromagnetische Strahlung umfaßt, die sowohl sichtbar als auch unsichtbar ist, z. B. in den IR- oder UV-Wellenbändern.

Claims (17)

  1. Optisches System zum Anzeigen von Bildern, die durch ein digitales Signal repräsentiert werden, mit: einem räumlichen Lichtmodulator (15); einer ersten Lichterzeugungsvorrichtung (30a), die einen ersten Lichtstrahl erzeugt; einer zweiten Lichterzeugungsvorrichtung (30b), die einen zweiten Lichtstrahl erzeugt; einem ersten Lichtlenkungsmittel, das den ersten Lichtstahl unter einem ersten Winkel zu dem räumlichen Lichtmodulator lenkt; einem zweiten Lichtlenkungsmittel, das den zweiten Lichtstrahl unter einem von dem ersten Winkel verschiedenen zweiten Winkel zu dem räumlichen Lichtmodulator lenkt; Mitteln (5), die den ersten und den zweiten Lichtstrahl von dem räumlichen Lichtmodulator (15) umlenken; und Mitteln, die Bildelemente in dem räumlichen Lichtmodulator in Reaktion auf das digitale Signal wahlweise steuern.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die erste Lichterzeugungsvorrichtung eine erste Lichtquelle umfaßt und die zweite Lichterzeugungsvorrichtung eine zweite Lichtquelle umfaßt.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem die erste und die zweite Lichterzeugungsvorrichtung eine einzige Quelle (42) sowie eine Lichtteilervorrichtung zum Erzeugen des ersten und des zweiten Lichtstrahls umfassen.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die Lichtteilervorrichtung einen ersten Halbschalen-Parabolkollektor (46a), der in der Nähe der einzigen Lichtquelle angeordnet ist, und einen zweiten Halbschalen-Parabolkollektor (46b), der in der Nähe der einzigen Lichtquelle angeordnet ist, umfaßt.
  5. System nach Anspruch 3, bei dem die Lichtteilervorrichtung einen Kollektor (52, 54, 56) mit interner Totalreflexion umfaßt.
  6. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die erste Lichterzeugungsvorrichtung eine Lichtbogenlampe umfaßt.
  7. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der räumliche Lichtmodulator eine verformbare Mikrospiegelvorrichtung umfaßt.
  8. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der räumliche Lichtmodulator umfaßt: mehrere Bildelemente, wovon jedes einen auslenkbaren Träger, eine Adressenelektrode in der Nähe des Trägers und eine Landeelektrode in der Nähe des Trägers aufweist; wobei eine zwischen dem Träger und der Adressenelektrode angelegte Spannung den Träger zu der Adressenelektrode auslenkt und die Landeelektrode so angeordnet ist, daß sie mit dem zur Adressenelektrode ausgelenkten Träger in Kontakt gelangt und verhindert, daß der ausgelenkte Träger mit der Adressenelektrode in Kontakt gelangt.
  9. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der räumliche Lichtmodulator umfaßt: mehrere Bildelemente, die in einer Lagenstruktur ausgebildet sind; wobei die Lagenstruktur ein isoliertes Substrat, eine Abstandshalterschicht auf dem Substrat, eine leitende reflektierende Schicht auf der Abstandshalterschicht sowie mehrere Adressierungs- und Landeelektroden aufweist; wobei jedes der Bildelemente umfaßt: ein auslenkbares Element, das in der reflektierenden Schicht ausgebildet ist und mit der restlichen reflektierenden Schicht durch wenigstens ein aus der reflektierenden Schicht gebildetes Scharnier verbunden ist, einen Schacht, der in der Abstandshalterschicht ausgebildet ist und sich von dem auslenkbaren Element zu dem Substrat erstreckt, eine erste adressierbare Elektrode auf dem Substrat am Boden des Schachts, die so angeordnet ist, daß sie das auslenkbare Element durch elektrostatische Anziehung auslenkt, und eine erste Landeelektrode auf dem Substrat am Boden des Schachts, wobei die erste Landeelektrode so angeordnet ist, daß sie sowohl mit dem auslenkbaren Element in Kontakt gelangt, wenn dieses durch Anziehung durch die erste Adressenelektrode zum Substrat ausgelenkt wird, als auch einen Kontakt zwischen dem auslenkbaren Element und der Adressierungselektrode verhindert.
  10. System nach einem vorhergehenden Anspruch, das ferner ein erstes Farbrad (34a), das den ersten Lichtstrahl filtert, und ein zweites Farbrad (34b), das den zweiten Lichtstrahl filtert, umfaßt.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem das erste und das zweite Farbrad ein einziges Farbrad (34) umfassen.
  12. System nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Lichtumlenkmittel eine Linse (36a, 36b) umfaßt.
  13. Anzeigesystem, das das optische System nach einem vorhergehenden Anspruch; und einen Anzeigeschirm (2), der den umgelenkten Strahl empfängt, umfaßt.
  14. System nach Anspruch 13, bei dem die Anzeige die Anzeige eines Fernsehgeräts umfaßt.
  15. Verfahren zum Anzeigen von Bildern, die durch ein digitales Signal repräsentiert werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Erzeugen eines ersten und eines zweiten Lichtstrahls; Lenken des ersten Lichtstrahls zu einem räumlichen Lichtmodulator, wobei der erste Strahl unter einem ausgewählten Winkel auf den räumlichen Lichtmodulator auftrifft; Bereitstellen des digitalen Signals für den räumlichen Lichtmodulator; wahlweises Steuern von Bildelementen in dem räumlichen Lichtmodulator in Reaktion auf das digitale Signal; Umlenken einer modulierten Version des gelenkten Lichtstrahls von dem räumlichen Lichtmodulator zu dem Schirm, wobei Bilder, die durch das digitale Signal repräsentiert werden, auf dem Schirm angezeigt werden; und Wiederholen der Schritte des Lenkens, Bereitstellens, wahlweisen Steuerns und Umlenkens für den zweiten Lichtstrahl, wobei der zweite Lichtstrahl auf dem räumlichen Lichtmodulator unter einem von dem ausgewählten Winkel verschiedenen zweiten Winkel auftrifft.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner das Auswählen des ausgewählten Winkels als eine ausgewählte Gradanzahl in Bezug auf eine zu dem räumlichen Lichtmodulator senkrechte Ebene umfaßt, wobei der zweite Winkel die negative ausgewählte Gradanzahl in Bezug auf die zu dem räumlichen Lichtmodulator senkrechte Ebene ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, das ferner das Vorsehen des räumlichen Lichtmodulators umfaßt, der eine digitale Mikrospiegelvorrichtung enthält.
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