DE60003141T2 - Lichtabtaster mit zylinderlinsen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Abtaster, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
  • Ein bekanntes Farbprojektionswiedergabesystem umfasst eine monochromatische Flachbildwiedergabeanordnung, die im Betrieb sequentiell mit Licht beleuchtet wird. Das modulierte Lichtmuster von der Wiedergabeanordnung wird danach auf eine Wiedergabefläche projiziert. Die Farbprojektion, monochromatische Lichtquellen oder selektiv gefilterte Lichtquellen werden sequentiell über die Flachbildwiedergabeanordnung mit einer Wiederholungsrate abgetastet, die ausreicht, so dass das menschliche Auge ein einzelnes Farbbild erfährt. Das menschliche Auge integriert auf diese Weise diese "farbsequentielle" Wiedergabe von drei einzelnen Bildern zu einem "einzigen" Bild. Dadurch, dass eine einzige Flachbildwiedergabeanordnung vorgesehen wird, wird für alle Farben eine gemeinsame optische Strecke geschaffen und Konvergenzfehler sowie Fehlregisterfehler werden im Wesentlichen eliminiert.
  • Zum Schaffen einer effizienten Beleuchtung der Flachbildwiedergabeanordnung wird bevorzugt, weißes Licht von einer Projektionslampe in die drei Basisfarben aufzuteilen, die simultan benutzt werden. Da die Komponenten simultan benutzt werden, wird das von der Projektionslampe ausgegebene Licht auf effiziente Weise benutzt. Diese Technik erfordert, dass Teile der Flachbildwiedergabeanordnung simultan Teile von Pixelbildern präsentieren für jede der Farben. Um die Flachbildwiedergabeanordnung auf effiziente Weise zu benutzen und um Degradation der Auflösung zu vermeiden, wird jede Farbe auf ideale Weise als ein rechteckiger Streifen präsentiert, der über die Wiedergabeanordnung herunter scrollt, wobei alle Gebiete der Flachbildwiedergabeanordnung sequentiell beleuchtet werden. Diese Technik erfordert folglich, dass Pixeldaten für jede der betreffenden Farben zwischen der betreffenden Farbstreifenbeleuchtung aktualisiert wird.
  • Bei einem sich drehenden Prismaabtastsystem tastet das rotierende Prismagebilde wiederholt das rote, grüne und blaue Band durch ein Paar Verzögerungslinsen hindurch ab, wobei diese Linsen die räumlich getrennten abtastenden gefärbten Lichtbänder auf einer Lichtventilanordnung mit einer Anordnung von Pixeln abbilden. Die abtastenden gefärbten Lichtbänder werden durch ein Drittel der Paneelhöhe voneinander getrennt. Je weils, wenn ein Lichtband der einen Farbe den Boden der Anordnung verlässt, erscheint ein entsprechendes Lichtband derselben Farbe oben in der Anordnung und beginnt mit der Abtastung. Bevor jedes gefärbte Lichtband über eine betreffende Reihe von Pixeln geht, müssen die Pixelbilddaten in die Spaltenleiter geladen werden, während die betreffende Reihe selektiert wird und die Pixelelemente sich abwickeln dürfen. Weil in diesem Fall drei verschiedene Reihen (oder Bänder mit Reihen) im Wesentlichen gleichzeitig von den drei verschieden gefärbten Lichtbändern beleuchtet werden, müssen entweder drei einzelne Spaltenleiter und Treiber für jede Spalte von Pixeln vorgesehen werden, oder die Daten müssen sequentiell den Spaltenleitern mit dreifacher Video-Zeilenrate zugeführt werden.
  • Die simultane Verwenden eines wesentlichen Teils des verfügbaren roten, grünen und blauen Lichtes durch eine einzige Lichtventilplatte schafft eine optische Effizienz im Vergleich zu der von Drei-Platten-Systemen, wobei ähnliche Typen von Lichtventilplatten verwendet werden. Durch Verwendung aber nur einer einzigen Platte wird die Notwendigkeit, verschiedene Farbbilder, gebildet auf verschiedenen Platten, mechanisch zu konvergieren, eliminiert und die Systemkosten werden reduziert. Außerdem sind strahlkombinierende dichroische Filter nicht erforderlich, was zu extra Einsparungen führt. Siehe dazu eine Veröffentlichung von Peter Janssen: "A Novel Single Light Valve High Brightness HD Color Projector", "Society For Information Display (SID), Technical Paper", Frankreich 1993; Shimizu, Jeffrey : "Single Panel Reflective LCD Projector", SPIE (1999).
  • Typischerweise ist die Flachbildwiedergabeanordnung ein Dünnfilmtransistor (TFT) Flüssigkristall-Wiedergabeanordnung (LCD) mit beispielsweise einer Auflösung von 1280 zu 1024 Pixeln. Da das Bild projiziert wird, kann die Wiedergabeanordnung relativ klein sein, d. h. kleiner als etwa 6 cm. Weiterhin ist die bevorzugte Betriebsart eine Reflexionsmode, was die Verwendung dünnerer Schichten von Flüssigkristall-Lichtmodulationsmaterial und entsprechend schnellere Reaktionszeiten ermöglicht, da das Licht zweimal durch das Flüssigkristall geht. Wiedergabetechnologien anders als TFT können auch angewandt werden, beispielsweise bekannte Silizium-auf-Isolator LCD Wiedergabeanordnungen. Weiterhin braucht die "Projektion" nicht über ein großes Gebiet statt zu finden und es kann beispielsweise eine ähnliche Technologie in sog. Kopfgarnituren und Virtual-Reality-Brillen angewandt werden. Siehe US Patent Nr. 5.673.059 und 5.642.129 durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet.
  • Um die Scrollbeleuchtung zu erzielen wurden Abtastmechanismen vorgeschlagen mit bewegenden Farbfiltern oder mit statischer Farbtrennung, kombiniert mit einem optischen Abtastmechanismus, wie einem Drehprisma. Die bisherigen Lösungen mit einem bewegenden Farbfilter hatten wenig Lichteffizienz, weil sie dazu neigen, wenigstens Zweidrittel des verfügbaren weißen Lichtes abzulegen um einzelne Farbanteile zu erhalten. Statische Farbtrennung, beispielsweise mit dichroischen Spiegeln, ist im Allgemeinen viel lichteffizienter, weil alle Farbanteile gleichzeitig verwendet werden können. Bei diesen dichroischen Spiegelsystemen liegt das Problem dann aber beim Entwerfen eines Abtastmechanismus, der die statischen Farbstreifen in ein nützliches scrollendes Farbstreifenmuster verwandelt.
  • Ein bekannter Abtastmechanismus ist ein rotierendes Prisma. Ein Nachteil dabei ist aber die Bilderzeugung der Farbstreifen mit nur niedriger Qualität und es ist im Allgemeinen sehr schwer, eine einheitliche Abtastung zu erhalten für alle Farbanteile in einem einzigen Abtastelement. Es wurden Mehrfach-Abtastelementsysteme vorgeschlagen, wobei sich drehende Prismen verwendet werden (entweder getrennt oder physikalisch vereint), die eine bessere Abtastgeschwindigkeitseinheitlichkeit bieten (für die verschiedenen Farblichtbänder) und eine bessere Abtastgeschwindigkeitslinearität (für jedes Lichtband) als das Einzelprismasystem, sind aber nicht so gedrängt. Siehe US Patent Nr.5.845.981; 5.608.467; 5.548.347; 5.532.763; 5.528.318; 5.508.738; 5.416.514 und 5.410.370, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet.
  • Für ein scrollendes Abtastsystem ist die ideale Abtasttransformationsfunktion: x0(t)X = (t/T + xi/X) modulo 1,wobei X die gesamte Höhe des Eingangs- und Ausgangstrahles ist, wobei xi die Strahlhöhe in dem Eingangsstrahl ist, wobei x0 die entsprechende Strahlhöhe in dem Ausgangsstrahl ist als eine Funktion der Zeit, wobei T die Frame-Periode ist und wobei t die Zeit ist. (Die modulo 1 Operation kehrt zurück zu einem Wert zwischen 0 und 1, entsprechend dem nicht ganzen Bruch des Operanden. Es ist dasselbe wie die Funktion "fract ( )" in den üblichen Computersprachen). Dieses Konzept entspricht dem sog. "Aliasing", wobei in diesem Fall der ganze Teil der Funktion unbestimmbar ist auf Basis des Zustandes des Ausgangs. Es sei bemerkt, dass nur die Phase des Ausgangsstrahles abhängig ist von der Eingangsstrahlhöhe in dem Strahlenbündel; der wirkliche Ausgang schwingt immer von 0 bis x, unabhängig von der Höhe des Eingangsstrahl. Dies bedeutet, dass der Abtaster eine andere geometrische Transformation für verschiedene eintreffende Strahlhöhen durchführen soll, oder es werden Aberrationen in dem scrollenden Lichtbandausgang entstehen.
  • Bei einem bekannten System ist ein Drehprisma vorgesehen, das eine zentrale Drehachse hat und eine gerade Anzahl Facetten, symmetrisch um die Achse vorgesehen. Eine Lichtquelle projiziert gerade Strahlen der drei verschiedenen betreffenden Farben durch das Prisma. Über eine betreffende Strecke, die auf die Drehungsachse gerichtet ist, werden zentrale Beleuchtungsstrahlen für jedes der betreffenden Farbbänder fortgepflanzt. Die Strahlenstrecke der Außenränder jedes Farbbandes werden gerichtet in einem Winkel a = (n + 1/3mb) zu konvergieren, wobei n gleich jeder nicht negativen ganzen Zahl ist (d. h. 0, 1, . .), wobei m gleich 1 oder 2 ist und wobei b = 360° geteilt durch die Anzahl Prismafacetten ist. Eine Kombination optischen Elemente ist vorgesehen um die Beleuchtungsstrahlen nach dem Durchgang durch das Prisma abzufangen und die Beleuchtungsstrahlen zu führen und zu konvergieren, um zu versuchen einzelne Lichtbänder zu formen, die zueinander parallele zentrale Beleuchtungsstrahlen haben, welche die Platte abtasten, wenn das Prisma gedreht wird. Die optischen Elemente (d. h. das Prisma, die Linsen und die Spiegel) dienen zum kontinuierlichen Fokussieren jedes der Lichtbänder, die auf die Facetten des sich drehenden Prismas treffen, auf die Platte und zum Abtasten derselben. Diese optischen Elemente werden derart selektiert und Vorgesehen, dass wenn sich das Prisma dreht, die Beleuchtungsstrahlen für das rote, grüne und blaue Lichtband einer gleichwertigen Strecke folgen, von ihrem Bild an einer betreffenden Apertur zu dem Auftreffen des betreffenden Lichtbandes auf die Lichtventilplatte. Dies sorgt dafür, dass die zentralen Beleuchtungsstrahlen für die drei Farbbänder ständig in dem gleichen Auftreffwinkel auf die Platte treffen (vorzugsweise orthogonal) wenn sie abtastend über die Platte geführt werden. Wenn die Lichtstrecken das Prisma verlassen, konvergieren sie und kreuzen sich vor dem Eintritt in eine Linsengruppe. Nach dem Verlassen der betreffenden Öffnungen für jede Strecke divergieren die zentralen Beleuchtungsstrahlen für jedes der Lichtbänder. Ein Satz von Linsengruppen ist vorgesehen zum Rekonvergieren der Beleuchtungsstrahlen zum Bilden von roten, grünen und blauen Bildern der Bänder auf der Platte. Die Abtastlinearität des optischen Systems kann um einen wesentlichen Grad verbessert werden, indem die Flächen des sich drehenden Prismas zylinderförmig konkav gemacht werden. Diese konkaven Flächen brechen das Licht, dabei versuchend Unzulänglichkeiten in der Abtastfunktion zu korrigieren. Die Korrektur ist aber ungenügend. Siehe US Patent Nr. 5.845.981; 5.608.467; 5.548.347; 5.532.763; 5.528.318; 5.508.738; 5.416.514 und 5.410.370, wie oben genannt.
  • Auf gleiche Weise benutzt ein anderer bekannter Versuch, ein scrollendes Muster abzutasten einen Satz von quasi-zylinderförmigen Linsenelementen, die konzentrisch auf einer sich drehenden Scheibe vorgesehen sind. In diesem Fall ist der Ausgang nicht telezentrisch und die Abtastung ist nicht kompensiert. Diese quasi-zylinderförmigen Linsenelemente werden in einem Flüssigkristall-Lichtventil (LCLV) Projektionssystem benutzt, wobei Licht durch einen Zug von quasi-zylinderförmigen, Licht abbiegenden oder Licht reflektierenden Elementen abgetastet wird, die sequentiell zwischen einer lesenden Lichtquelle hoher Intensität und einer Flüssigkristallanordnung vorgesehen sind. Die quasizylinderförmigen, Licht abbiegenden Elemente sind auf einem kreisförmigen Rad angeordnet und selber haben sie eine Kreisform. Das Rad wird gedreht um die aufeinander folgenden Biegeelemente zwischen die Lichtquelle und dem Flüssigkristall einzufügen um dafür zu sorgen, dass ein schmales längliches Lichtband synchron zu der Eingangsabtastung abtastet. Wegen der Krümmung der quasi-zylinderförmigen Elemente wird ein gewisser Grad unerwünschter lateraler Abtastung, orthogonal zu der Richtung der beabsichtigten Abtastung, vorgesehen. Weil die Anordnung dadurch abtastet, dass ein winkelmäßig abgelenkter Strahl verwendet wird, geht telezentrisches Verhalten des Strahles (konstanter Eintreffwinkel) verloren. Telezentrisches Verhalten ist erwünscht, wenn es für den Strahl als Ganzes wichtig ist, dass er senkrecht zu einem Objekt oder einer Bildfläche steht, wie bei Flüssigkristall-Projektionssystemen. Bei diesem System ist es erwünscht, die chromatische Aberration zu reduzieren und vertikale Rekonstruktionszeit, wie die Abtastverschiebungen von dem einen Element zu einem anderen in dem Zug quasi-zylinderförmiger Elemente zu eliminieren. Der Abtastwinkel dieses Systems ist ziemlich begrenzt. Siehe US 5.398.082 und WO 94/28672, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet. In einem zugehörigen Entwurf wird das sich drehende Linsenrad durch einen transparenten polygonalen Körper ersetzt worden (d. h. ein Prisma), angeordnet zur Drehung um eine Achse und angetrieben in einer kontinuierlichen Einrichtungsdrehung von einem Motor. Licht, das durch den polygonalen Körper hindurch geht, wird zweimal gebrochen um zu einer Ausgangsstrecke verlagert zu werden, die parallel zu der Eingangsstrecke liegt. Diese Verlagerung variiert in ihrer Größe, je nachdem der Körper sich dreht, zum Effektuieren einer Abtastbewegung des von dem Körper übertragenen Lichtes. Die Winkelverlagerung ist ebenfalls bei diesem Sy stem begrenzt. Siehe US Patent Nr. 5.428.467, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet. US Patent Nr. 5.450.219, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen, bezieht sich auf ein telezentrisches Beleuchtungssystem, wobei ein sich drehender polygonaler Spiegel verwendet wird, der geeignet ist zum Abtasten nur relativ schmaler Lichtbänder.
  • US Patent Nr. 5.822.025, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet, bezieht sich auf ein Farbprojektionssystem mit einem einzigen Lichtventil, wodurch sequentielle Farbwiedergabe möglich ist. Zwischen das Lichtventil und das Objektiv werden verschiedene sich drehende Glasplatten sequentiell eingefügt. Diese Glasplatten erzeugen einen räumlichen Offset des Bildes der Lichtventilpixel, und zwar dreimal je Frame auf dem Projektionsschirm. Die Sätze mit Platten werden von einem Motor in Drehung versetzt, dessen Achse sich parallel zu der optischen Achse des Motors erstreckt und schneidet den Bildstrahl bei jedem Bildframe.
  • US Patent Nr. 5.781.251, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet, bezieht sich auf einen Farbprojektor mit nur einer Platte, der einen Mechanismus umfasst zum Ablenken von Licht in eine Anzahl Richtungen und eine Lichtplatte zum Empfangen des abgelenkten Lichtes. Der Ablenkmechanismus umfasst ein transparentes optisches Medium mit einer nicht einheitlichen Dicke, in das Lichtstrahlen durch eine zentrale Öffnung des Mediums eintritt und in Gebieten längs einer Seite des Mediums austritt.
  • US Patent Nr. 5.490.013, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet, bezieht sich auf eine Kompensationsplatte für optische Aberrationen, mit Astigmatismus und Coma.
  • US Patent Nr. 5.227.910, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen, bezieht sich auf einen Laserstrahlabtaster mit einem sich drehenden Prisma, das den Laserstrahl empfängt und ablenkt, und zwar in Richtung einer sphärischen Linse, die den Laserstrahl empfängt und ihn konvergiert. Ein sphärischer Reflektor richtet den Laserstrahl danach neu und fokussiert den konvergierenden Laserstrahl zu einem Laserabtastpunkt längs einer Abtastlinie. Der Laserstrahlabtaster kann ein Prisma oder mehrere Prismen umfassen, wobei einzelne Prismen ein Prisma mit nur einer Facette oder mit vielen Facetten sein kann. Dieses System soll Überabtastfehler eliminieren, wobei versucht wird, eine mathematisch einwandfreie Abtastlinie zu erzeugen.
  • US Patent Nr. 5. 166.820, durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet, bezieht sich auf ein Lichtabtastsystem mit einer ersten Abtasteinheit zum Führen des Lichtstrahles in einer ersten Abtastrichtung, mit einer zweiten Abtasteinheit mit einem Ablenkprisma zum Führen des Lichtstrahls in einer zweiten Abtastrichtung, und mit einer Objektlinse. Die zweite Abtasteinheit hat eine gemeinsame optische Achse mit der ersten Abtasteinheit und ist in einer optischen Richtung parallel zu einer optischen Achse verlagerbar oder um die optische Achse drehbar, so dass der Lichtstrahl, der in die zweite Abtasteinheit eintritt, in jeder beliebigen Richtung abgelenkt werden kann, wenn er von der zweiten Abtasteinheit angeregt wird.
  • EP 0.248.204 A2 bezieht sich auf ein optisches Abtastsystem auf Basis eines Farbfilterrads, wobei entweder Standard-Farbfilter oder Beugungsgitter benutzt werden um schnell einen Farbanteil zu selektieren, wodurch eine Sensoranordnung mit einer einzigen CCD Vollfarbe erledigen kann. Das Licht wird zu einem schmalen Lichtband kollimiert.
  • US 5.479.187 bezieht sich auf ein optisches Abtastsystem, wobei ein Rad mit einfachen planaren Spiegelfacetten benutzt wird, geeignet zum Abtasten relativ schmaler Lichtstrahlen. Der Auftreffwinkel der Beleuchtung variiert über die Höhe der Platte.
  • EP 0.749.246 A1 bezieht sich auf ein System mit einer Farbradanordnung, die Beleuchtungsimpulse mit Farbbeleuchtungsanteilen über die ganze Platte liefert (in diesem Fall eine digitales Spiegel-Wiedergabeanordnung). Die Beleuchtung schaltet zwischen den Farbanteilen mehr oder weniger sofort über die ganze Platte. Die Plattenadressierung muss sehr schnell sein, damit keine Artefakte entstehen. Weil die Farbbeleuchtungsumschaltung und die Plattenadressierung nicht unendlich schnell sind, wird zwischen Farbanteilübergängen eine gewisse Austastung geschaffen. Siehe auch US Patent Nr. 5.658.063.
  • In verschiedenen US Patenten, einschließlich US Patent Nr. 4.650.296 auf den Namen von Koda u.a. für "Liquid Crystal Light Valve Color Projector", Nr. 4.343.535 auf Namen von Bleha, Jr. für "Liquid Crystal Light Valve", Nr. 4.127.322 auf Namen von Jacobsen, u.a. für "High Brightness Full Color Image Light Valve Projection System", 4.191.456 auf Namen von Hong, u.a. für "Optical Block for High Brightness Color Video Projection System", 5.264.880 auf Namen von Sprague u.a. für "Method and Aparatus for Projecting a Color Image", 5.644.357 auf Namen von Cohen, u.a. für "Burst Driving of Single-Panel Display" und 5.684.504 auf Namen von Verhulst u.a. für "Display Devive", die alle durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet werden.
  • Ein Nachteil des bekannten optischen Abtasters ist, dass durch Verwendung eines einzigen Prismas zum Abtasten der drei Farben in dem optischen Abtaster Abtast-Nichtlinearitäten eingeführt werden.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Abtast-Nichtlinearitäten in einem optischen Abtaster zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erreicht durch den optischen Abtaster nach der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Nebenansprüchen definiert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die Abtast-Nichtlinearitäten, verursacht durch die Verwendung eines einzigen Prismas zum Abtasten der drei Farben (RGB) in einem Wiedergabesystem mit einem Scrollraster mit einer einzigen Platte reduziert und/oder korrigiert, und zwar durch Verwendung statischer, zylinderförmiger Linsen zum Vorfokussieren und Nachfokussieren des statischen Farbstreifenmusters, das durch ein Abtastelement geht, und zwar auf eine An und Weise, dass eine einwandfreie Abtastfunktion für alle Strahlhöhen der Eingangsmusters erreicht wird. Auf diese Weise werden die Außenstrahlen des Farbstreifenmusters, die in das Abtastprisma eintreten, dieselbe Scrollfunktion erfahren wie die Mittenstrahlen des Farbstreifenmusters, wobei die Abtastqualität über eine große Eingangsöffnung beibehalten wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind die Vor- und Nachfokussierungslinsen im Allgemeinen positive Linsen (Echt-Fokus, beispielsweise Plankonvex-Linsen oder Konvex-Konvex-Linsen). Weiterhin sind diese Linsen typischerweise zylinderförmig, d. h. mit einer Brennlinie im Gegensatz zu einem Brennpunkt, herrührend aus einer sphärischen Linse. Außerdem sind die Vor- und Nachfokussierungslinsen typischerweise symmetrisch. Es dürfte aber einleuchten, dass viele bekannte optische Systeme, wie apochromatische Linsenstrukturen (oder andere zusammengesetzte Struktwen), binäre oder Fresnel-optische Strukturen (möglicherweise optimiert für das bestimmte Farbband) ebenfalls abgewandt werden können. Reflektierende oder brechende Optiken können ebenfalls für die Vor- und/oder Nachfokussierungsstrukturen verwendet werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung hat das Abtastelement vorzugsweise auch eine optische Leistung, die mit den Vor- und Nachfokussierungslinsen zusmamenarbeitet zum Korrigieren der Abtastfunktion. In dem Fall aber kann das Abtastelement positive (Echt-Fokus) oder negative Linsen (imaginärer Fokus) aufweisen. Das Abtastelement kann zwei oder mehr optische Elemente enthalten, die synchron sich verlagern, die zusammengefügt sein können, beispielsweise Flächen eines sich drehenden Prisma, oder separat. Das Abtastelement kann auch statische Linsen enthalten oder optische Elemente, je nachdem. So wie die Vorfokussierungs- und Nachfokussierungsoptik sind die Abtastelementlinsen typischerweise zylinderförmig, d. h. mit einer Brennlinie im Gegensatz zu dem Brennpunkt, herrührend aus einer sphärischen Linse, und sind für eine symmetrische oder asymmetrische Verlagerung vorgesehen, um eine bestimmte gewünschte optische Funktion beizubehalten. Bekannte optische Systeme, wie apochromatische (oder andere zusammengesetzte) Linsenstrukturen, reflektierende, brechende, binäre oder Fresnel-optische Strukturen können ebenfalls angewandt werden.
  • Zum reduzieren optischer Verluste und interner Reflexionen werden optische Flächen vorzugsweise auf bekannte Art und Weise bedeckt oder mehrfach bedeckt. Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, ist ein zylinderförmiges, optisches System imstande, Lichtstrahlen längs einer Achse zu divergieren, während ein sphärisches optisches System imstande ist, Lichtstrahlen längs zwei orthogonaler Achsen zu divergieren. Da die Scrollfunktion eine eindimensionale Transformation ist, schafft die bewegende Scrolloptik selber typischerweise eine zylinderförmige optische Funktion, wodurch es erlaubt ist, eintreffende Lichtstrahlen entsprechend der Scrollfunktion zu transformieren. Es sei aber erwähnt, dass die vorliegende Erfindung ebenfalls abtastende (oder in der Zeit variierende) optische Elemente mit mehreren optischen Funktionen umfasst um ein Eingangsbild (oder eine Bildsequenz) in ein in der Zeit variierendes Ausgangsbild (oder eine solche Bildsequenz) zu übersetzen. Es versteht sich, dass die in der Zeit variierende Charakteristik nicht zu einer einfachen oder wahren Scrollfunktion zu führen braucht, und folglich durch Steuerung der Oberflächenfigur der Abtastoptikelemente oder durch Steuerung der Position der Abtastoptikelemente eine beliebige in der Zeit variierende Bildtransformation zwischen dem Eingang und dem Ausgang angewandt werden kann.
  • Das System nach der vorliegenden Erfindung umfasst deswegen optische Strukturen, die eine korrigierte Scrollabtastfunktion schaffen, beispielsweise eine telezentrische Abtastfunktion für einen Eingangssatz paralleler Strahlen. Dies geschieht durch Anwendung von Vorfokussierungs- und Nachfokussierungsoptiken mit einem zwischen denselben liegenden Abtast-Subsystem zum Erzeugen einer einwandfreien Scrollabtastfunktion an dem Ausgang der Vorfokussierungsoptik.
  • Das vorliegende System wird als ein Bilderzeugungssystem betrachtet, wobei der Ausgang ein Scrollbild des Eingangs darstellt und folglich imstande ist, scharf definierte Zonenränder unter Beibehaltung der Bildgröße, der optischen Anordnungsmuster und der Beibehaltung anderen optischer Information, übertragen über das System durch den ganzen Abtastzyklus, einschließlich einer Diskontinuität. Dies im Gegensatz zu typischen Scrollabtastsystemen nach dem Stand der Technik, wobei es sich um Nicht-Bilderzeugung handelt, was bedeutet, dass die Lichtstrahlen zwischen dem Eingang und dem Ausgang im Wesentlichen zergliedert und verwirrt werden, insbesondere in der Nähe von Diskontinuitäten, wodurch folglich viel Bildinformation im Wesentlichen verloren geht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt die vorliegende Erfindung zwei (oder sogar drei oder mehr) synchronisierte Sätze bewegender zylinderförmiger Linsen (beispielsweise entgegengesetzt gerundete Flächen eines sich drehenden Prismas, oder physikalisch getrennte optische Elemente mit synchronisierter Bewegung) und assoziierte Vorfokussierungs- und Nachfokussierungsoptiken, die zusammen imstande sind eine einwandfreie Bilderzeugungsscrollabtastung eines Satzes von Beleuchtungsschlitzen zu erzeugen. Weil die Scrollabtastfunktion korrigiert wird, ist das System anwendbar mit einem breitere Satz von Schlitzen als der nicht korrigierte Entwurf. Dieses System ermöglicht es beispielsweise, dass eine größere Anzahl Schlitze vorgesehen wird, reduziert Artefakte und steigert den Wiedergabekontrast im Vergleich zu bekannten Systemen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann die Ausgangsscrollabtastfunktion telezentrisch sein, d.h. der Beleuchtungswinkel, vorgesehen an der Wiedergabeplatte ist über die ganze Platte, über einen breiten Öffnungswinkel, beispielsweise von 50° einheitlich und die ganze weite Beleuchtungsöffnung teilt sich auf einwandfreie Weise in einzelne Teile auf, wenn sie durch den Plattenrand scrollt. Auf diese Weise schafft die vorliegende Erfindung ein völliges Bilderzeugungsscrollen. Die Fähigkeit telezentrisch abzutasten ist besonders wichtig bei Wiedergabesystemen auf Basis einer optischen Verzögerung, wie bei Flüssigkristall-Wiedergabeanordnungen. Die telezentrische Beleuchtung führt zu einer hohen Lichteffizienz der Wiedergabeanordnung, zu Beibehaltung von hohem Kontrast und zu einer Reduktion der Aberrationen in dem projizierten Bild.
  • Breite Beleuchtungsschlitze oder -bänder sind besonders geeignet zur Beleuchtung farbsequentieller Platten, die reaativ schnell schalten und einen langsamen Abklang haben (wie Aktivmatrix-adressierte Flüssigkristallplatten), wodurch der größte Teil der Zykluszeit zur Beleuchtung verfügbar ist, und, je nachdem die Technologie der Wiedergabeanordnung fortschreitet, es ermöglicht, dass eine größere Pixeldatenbandbreite effektiv benutzt wird. Das System nach der vorliegenden Erfindung schafft den Vorteil der Fähigkeit einen relativ breiteren Schlitz mit einem größeren Öffnungswinkel zu scrollen, mit weniger Aberration als bei bekannten Systemen. Dies ermöglicht wieder eine Reduktion in der physikalischen Größe des Abtastsystems für eine vergleichbare Apertur. Typischerweise sind solche kleineren Abtastsysteme preisgünstiger.
  • Die vorliegende Erfindung kann im Grunde jedes eintreffende Vollformat-Lichtmuster auf zyklische Weise scrollen: der Teil, der von dem ein Rand weg scrollt, kommt von dem anderen Rand wieder ein. In der wichtigen Applikation einer farbsequentiellen Projektionsplatte besteht das eintreffende Lichtmuster aus drei (oder vier) Farbbändern: Rot, Grün, Blau (oder Rot, Grün, Blau und Weiß für eine weiter verbesserte Helligkeit). Die Breite der einzelnen Farbbänder (und der entsprechenden Adressierungsfronten an der Platte) können identisch sein, aber können im Wesentlichen spezifisch für das beste Farbgleichgewicht gewählt werden.
  • Bei Applikationen, die eine definierte Bildebene schaffen und versuchen, das Bild beizubehalten, ist es selbstverständlich, dass das optische System eine Brennweite hat. Im Gegensatz dazu wird bei Applikationen, bei denen kollimiertes Licht in das System eintritt, keine Bildebene definiert und im Allgemeinen wird kollimiertes abgetastetes Licht das System verlassen, wie dies bei einem einfache Scrollabtastsystem nach der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Deswegen ist es auch selbstverständlich, dass die optischen Elemente des Abtastsystems ebenfalls interaktiv sein können mit optischen Effekten in anderen Teilen des Systems oder optische Effekte kompensieren können, und dass solche Interaktionen und Kompensationen Effekte hervorrufen, die gleichwertig sind mit den Bilderzeugungsfunktionen, die hier für das Abtastsystem an sich beschrieben wurden.
  • Die abtastenden optischen Elemente sind vorzugsweise in Form einfacher brechender Linsenelemente, solche abtastenden optischen Elemente können als Reflexionselemente und/oder als komplexe Sätze von Brechungselementen vorgesehen werden. Reflektierende Elemente sind insbesondere vorteilhaft, beispielsweise für optische Systeme, die nicht aus transparentem Material hergestellt sind, oder wobei die Brechungseigenschaften des Materials sich nur schwer steuern lassen.
  • Die Abtastelemente können jede beliebige Form einer Anzahl Formen annehmen. Beispielsweise ein rotierendes Prisma, eine Scheibe mit einem optischen Muster am Umfang (entweder radial oder tangential orientiert), eine Trommel mit dem optischen Muster am Umfang (entweder parallel oder senkrecht zu der Achse), ein Satz optischer Elemente an einem Riemen oder an einer Kette, ein Satz linear verlagerbarer Optiken ( mit einer Sägezahnbewegungsrückstellung), oder sogar ein adaptives oder fluidisch optisches System. Die Abtastfunktion wird dadurch implementiert, dass Optiken vorgesehen werden mit wenigstens einer nicht stationären Diskontinuität in der optischen Funktion. An gegenüber liegenden Seiten der Diskontinuität werden die Strahlen neu gerichtet auf verschiedene Positionen, entsprechend Scroll Roll-over. In anderen Gebieten mit einer kontinuierlichen Funktion der Optik entspricht eine zunehmende Änderung in der Position über die Oberfläche einer kontinuierlichen Änderung in dem optischen Effekt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Optik eine Reihe von Diskontinuitäten, getrennt durch kontinuierliche optische Funktionsgebiete.
  • Deswegen umfasst die vorliegende Erfindung einen scrollenden Abtaster mit einer idealen Abtastfunktion, gut korrigiert für breite Aperturen, wobei ein Satz kompensierter Bilderzeugungsoptiken verwendet wird, kompensiert für das Scrollen eines Satzes paralleler Lichtbänder über ein weites Feld. In diesem Fall kann eine breite Apertur berücksichtigt werden, beispielsweise wie in dem Fall, wo sin(x)/x im Wesentlichen von Eins abweicht, gegenüber der gewünschten Genauigkeit (oder Toleranz für Aberration) des Abtastsystems, wobei x der Winkel zwischen dem am weitesten liegenden Band gegenüber der zentralen optischen Achse des Abtasters ist. Einige Systeme können eine abweichende Empfindlichkeit für breite Apertureingänge haben, was selbstverständlich etwas abweichend tolerierbare Öffnungen ergeben würde. Beispielsweise Systeme nach der vorliegenden Erfindung können optische Öffnungen ergeben, die gegenüber der zentralen optischen Achse des Abtasters größer sind als 50° Gesamtwinkel. Anders ausgedrückt, ein Scroll Abtastsystem nach der vorliegenden Erfindung gestattet eine Eingangsapertur, worin 1/f ≈ 1 ist. Bekannte nicht kompensierte Scroll Abtastsysteme haben eine Eingangsapertur kleiner als etwa 40° Gesamtwinkel. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung nahe zu die volle Breite zwischen Unterbrechungen eines hexagonalen sich drehen Prismas benutzen, wie nachstehend anhand der 9 noch näher erläutert wird.
  • Die Abtastoptiken können rotierende Scheiben und Trommeln umfassen zum Schaffen der Scrollfunktion. Es kann eine optische Unterbrechung vorhanden sein, im Allgemeinen gegenüber der Rotationsachse axial oder radial orientiert. Bisher benutzten scrollende Abtastoptiken sich drehende Prismen, im Allgemeinen entsprechend einer axial orientierter Unterbrechung auf einer Trommeloptik. Deswegen schafft diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine sich drehende Optik mit einer optischen Funktion, die an dem Umfang derselben variiert. In einer bevorzugten Ausführungsform nähert die Oberflächenfigur einer zylinderförmigen Optik mit einer spiralförmigen (für eine Scheibenoptik) oder einer schraubenförmigen optischen Unterbrechung (für eine Trommeloptik). Auf alternative Weise kann die sich drehende Optik eine Scheibe enthalten mit radial orientierten nahezu zylinderförmigen optischen Segmenten, die je durch eine radial orientierte optische Unterbrechung getrennt sind, oder eine Trommel mit axial orientierten zylinderförmigen optischen Segmenten, die je durch eine axial orientierte optische Unterbrechung getrennt sind.
  • Die abtastende Optik kann eine primäre Abtastoptik und eine sekundäre Übertragungsoptik enthalten, wobei die genannte sekundäre Übertragungsoptik eine interne Telezentrizität für das optische System aufweist. Die Übertragungsoptik kann ihrerseits einen oder mehrere Sätze optischer Elemente in Reihe enthalten, die, abhängig von den Anforderungen, synchron zu dem (den) abtastenden optischen Elementen) bewegen.
  • Im Allgemeinen bedeutet bei einem rotierenden optischen Abtasterentwurf ein größeres Verhältnis zwischen Scheiben-/Trommelradius und Strahlgröße kleinere Bilderzeugungsfehler, aber es gibt eine wechselseitige Abhängigkeit mit Gedrängtheit und Kosten des Systems. Einige der Fehler können optisch korrigiert werden. Beispielsweise in Trommel-basierten Optiken mit axial orientierten Linsenelementen kann die optische Funktion durch Modifizierung der statischen Vorfokussierungs- und Nachfokussierungslinsen und Trommellinsen korrigiert werden.
  • Im Allgemeinen kann jede der Linsen nach der vorliegenden Erfindung durch einen Fresnel-Entwurf mit stückweisen Segmenten ersetzt werden.
  • Deswegen ist es u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen bilderzeugenden scrollenden optischen Abtaster mit einer großen Breite und/oder einem großen Strahlakzeptanzwinkel und mit einer hohen Genauigkeit zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein scrollendes optisches Abtastsystem zu schaffen, das Bilderzeugung eines Eingangs, über eine Abtastoptik, zu einem Ausgang schafft.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein abtastendes, optisches Subsystem zu schaffen zum Korrigieren inhärenter Bilderzeugungsunzulänglichkeiten, einschließlich eines Satzes von Kompensationsoptiken zum Kompensieren der Bilderzeugungsunzulänglichkeiten, zum Schaffen eines zusammengesetzten optischen Abtastsystems mit einer geeigneten Bilderzeugungsleistung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2A, 2B, 2C und 2D drei verschiedene Scrollbedingungen und den Effekt des Akzeptanzwinkels der ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4A, 4B, 4C und 4D drei verschiedene Scrollbedingungen und den Effekt des Akzeptanzwinkels der zweiten Ausführungsform, und
  • 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 den Effekt des Akzeptanzwinkels der dritten Ausführungsform, 7A, 7B, 7C und 7D eine radial orientierte zylinderförmige Linsenstruktur auf einer Scheibe, eine tangential orientierte zylinderförmige Linsenstruktur auf einer Scheibe, eine axial orientierte zylinderförmig Linsenstruktur auf einer Trommel und eine Linsenstruktur senkrecht zu der Achse der Trommel orientiert,
  • 8A und 8B ein Drahtmodell einer Fläche einer einzelnen (siehe 7B) und halbgroßen zylinderförmigen Linsenstruktur, tangential orientiert auf einer Scheibe; und
  • 9 eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem sich drehenden Prisma mit konkaven Flächen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei entsprechende Bezugszeichen gleiche Strukturen in den Figuren angeben.
  • Beispiel 1
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in 1, benutzt eine statische zylinderförmige Linse 12 zum Vorfokussieren des statischen Farstreifenmusters 11 in das Abtastelement 10. Dadurch wird es ermöglicht, die richtige Abtastfunktion für alle Eingangsstrahlhöhen zu erzielen; die Höhendifferenz wird in eine Phasen-Vorkorrektur für das eigentliche Abtastelement 10 übersetzt. Eine zylinderförmige Nachfokussierungslinse 13 wird danach verwendet um die Übersetzung nach der eigentlichen Abtastfunktion durch das Abtastelement 10 zurückzuverwandeln.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform, wobei das Abtastelement 10 selber aus zwei Anordnungen 14, 15 von negativen Zylinderlinsen besteht, die in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Die statische positive Vorfokussierungslinse 12 und Nachfokussierungslinse 13 und die bewegenden negativen Linsen 14, 15 haben alle eine Brennweite, dem Abstand L zwischen dem Eingang und dem Ausgang nahezu entspricht. Für ideale Linsen, alle sehr nahe bei den betreffenden Eingangs- und Ausgangsebenen, sollte die Brennweite dem Abstand L entsprechen. In der Praxis aber sind Linsen nicht einwandfrei, sollen voneinander getrennt sein und können auf eine weniger als ideale Weise bewegen, so dass die optimale Brennweite etwas davon abweichen kann.
  • Die bewegende Anordnung von Linsen 14, 15 werden zusammengefügt und haben eine Größe entsprechend der Eingangsstrahlapertur 16 und Ausgangsstrahlapertur 17. Die 2A, 2B und 2C zeigen die Abtastfunktion zu drei verschiedenen Zeitpunkten. 2A zeigt die Situation, in der alle vier Linsenelemente 12, 13, 14, 15 einwandfrei ausgerichtet sind; die positive Linsenwirkung der Vorfokussierungslinse 12 und der Nachfokussierungslinse 13 wird einfach rückgängig gemacht, und zwar durch die entsprechende Anordnung der Linsen 14, 15 einer gleichen, aber entgegengesetzten Stärke. Die 2B und 2C zeigen die Abtastfunktion für gleiche aber entgegengesetzte Verschiebungen der Anordnungen 14, 15. Für eine synchrone lineare Bewegung der Anordnung und für ideale Linsen entspricht das Ausgangslichtmuster der oben beschriebenen idealen Abtasttransformation.
  • 2D zeigt den Effekt eines endlichen Öffnungswinkels (Divergenz) des Eingangsstrahls. Einige Strahlen, die den Außenrändern des Eingangsstrahlenbündels entsprechen, werden in einem sehr abweichenden Winkel ausgegeben gehen im Endeffekt verloren.
  • BEISPIEL 2
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Abtastelement 20 selber aus zwei Anordnungen von positiven zylinderförmigen Linsen 22, 23 besteht, die in derselben Richtung bewegen. Auch hier haben die statische Vorfokussierungslinse 22, die Nachfokussierungslinse 23 und die zwei Anordnungen von bewegenden Linsen 24, 25 alle eine Brennweite nahezu gleich dem Abstand L zwischen dem Eingang und dem Ausgang und die Linsen 22, 23 haben eine Größe gleich der Eingangs- und Ausgangsstrahlöffnung. Der Mechanismus entspricht nahezu dem, der anhand der 1 beschrieben wurde, nun aber wird das Eingangslichtmuster im Endeffekt kopfüber ausgegeben.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen die Abtastfunktion an drei verschiedenen Zeitpunkten. 4A zeigt die Situation, in der alle vier Linsenelemente 22, 23, 24, 25 einwandfrei ausgerichtet sind. 4B und 4C zeigen die Abtastfunktion für gleiche aber entgegengesetzte Verschiebungen der Anordnungen 24, 25/4D zeigt den Effekt eines endlichen Öffnungswinkels (Divergenz) des Eingangsstrahls. Einige Strahlen, die den Außenrändern des Eingangsstrahlenbündels entsprechen, werden mit einem sehr abweichenden Winkel ausgegeben und gehen im Endeffekt verloren. Dies ist das Ergebnis der Tatsache, dass ein richtiges telezentrisches Relaiselement in dem System, das die Eingangsanordnung auf der Ausgangsanordnung abbildet, fehlt. Je nach den jeweiligen Systemgrößen und anderen Parametern kann dies ggf. akzeptabel sein.
  • BEISPIEL 3
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei für ein System mit positiven zylinderförmigen Linsenanordnungen, wie oben anhand der 3 beschrieben, eine interne Relaislinsenanordnung 26 hinzugefügt werden kann, die das Problem des Verlustes der Außenränder des Eingangsstrahles eliminiert. Die hinzugefügte Zentralanordnung 26 bewegt sich mit halber Geschwindigkeit, hat die halbe Linsengröße und eine viermal kürzere Brennweite als die anderen Linsen in dem System 22, 23, 24, 25. Für eine synchrone lineare Anordnungsbewegung und ideale Linsen ist das Ausgangslichtmuster nun völlig unabhängig von dem Eingangsanordnungswinkel für telezentrische Strahlöffnungswinkel bis zu dem Konus, der der vollen Eingangs- und Ausgangsapertur (Anordnungslinsengröße) beim Abstand Eingang zu Ausgang entspricht, wie in 6 dargestellt.
  • Obschon die Abtastübertragungsfunktion, wie in den Beispielen 1, 2 und 3 beschrieben, im Grunde ideal ist, ist eine lineare Linsenanordnungsbewegung nicht so gut geeignet für kontinuierlich scrollende Systeme. Je nach den Einzelheiten der Applikation kann die lineare Bewegung durch eine Sägezahnbewegung mit schnellen Rückläufen oder durch einen Riemen/Ketten-ähnlichen Mechanismus ersetzt werden, der die lineare Bewegung kontinuierlich macht.
  • BEISPIEL 4
  • Die 7A, 7B zeigen eine radial orientierte zylinderförmige Linsenstruktur 31 auf einer Scheibe 30 bzw. eine tangential orientierte zylinderförmige Linsenstruktur 33 auf einer Scheibe 32. Die Strahlapertur ist durch ein mit einer dicken Linie gezeichnetes Rechteck 34 angegeben. In einer Scheibenausführungsform kann ein Paar Scheiben (oder drei Scheiben, im Falle der dritten Ausführungsform) vorgesehen sein, die auf geeignete Weise voneinander entfernt liegen, um die abtastende optische Funktion durchzuführen. Parallel bewegende positive Linsenanordnungen könnten beispielsweise auf einer einzigen sich drehenden Welle angeordnet werden, und zwar zwischen der Eingangs- und der Ausgangsapertur.
  • Deswegen ist es selbstverständlich, dass diese Scheibenoptiken 30, 32 die linear bewegenden Optiken 14, 15, 24, 25, 26, dargestellt in den 1, 3 und 5, ersetzen können um gleiche betreffende optische Funktionen zu schaffen.
  • 7B zeigt eine Implementierung, wobei die bewegende Anordnung nach den 1, 3 oder 5 durch eine einzige Zylinderlinse 33 ersetzt ist, die an einer Scheibe 32 wie eine Spirale vorgesehen ist, wie in dem Drahtmodell nach 8A detailliert dargestellt. Eine Umdrehung der Scheibe 32 entspricht einer Verschiebung einer entsprechenden linearen Anordnung der Beispiele 1, 2 oder 3 um eine Verschiebung um ein Linsenelement. Der durch die Neigung 35 der Spirale eingeführte Bilderzeugungsfehler kann auf einfache Weise durch eine leichte laterale Verschiebung der Strahlapertur 34 korrigiert werden; dies reißt den kleinen Bilderzeugungsfehler aus der Spiralkrümmung.
  • Nach dieser Ausführungsform können parallel bewegende positive Linsenanordnungen auf einer einzigen Achse angeordnet werden, nun aber können die entgegengesetzt bewegenden negativen Linsenanordnungen auch auf einer einzigen Achse angeordnet werden, indem eine rückwärtige (negative) eine Spiralbewegung machende Linse verwendet wird, oder auf einfache Weise dadurch, dass zwei identische Scheiben rückenseitig montiert werden. Durch die halbe Geschwindigkeit können halb so große zentrale Linsenelemente 26 auf der gleichen Achse angeordnet werden, indem eine Spirale mit einer halben Steigung verwendet wird, wie dies in dem Drahtmodell nach 8B dargestellt ist.
  • BEISPIEL 5
  • 7C zeigt zylinderförmige Linsen 41, angeordnet auf der zylinderförmigen Oberfläche einer Trommel 40. Die Zylinderlinsen 41 erstrecken sich parallel zu der Achse der Trommel 40. Ein kleiner Bilderzeugungsfehler wird durch die Neigung und die kreisförmige Bewegung der Linsen 41 eingeführt.
  • 7D zeigt eine Trommel, wobei die Anordnung durch eine einzige zylinderförmige Linse 43 ersetzt wird, die in einer Schraubenlinie um eine Trommel 42 gewickelt ist. Dies ähnelt der 7B. Die zwei parallel bewegenden positiven Linsen 43 könnten Teil derselben Trommel 42 sein. Die Strahlapertur ist wieder durch ein mit einer dicken Linie gezeichnetes Rechteck 44 angegeben.
  • Im Falle einer Trommel 40, 42 mit negativen Linsen kann Licht zweimal durch die Trommel 40, 42 hindurch gehen, über einen Durchmesser, so dass nur eine einzige sich drehende Struktur erforderlich ist. Dies ist in 9 mit einer massiven sich drehenden Struktur 45 dargestellt. Diese Ausführungsform kann auch als ein drehendes Prisma mit konkaven Flächen betrachtet werden. Nach den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Abtastoptik mit Vor- und Nachfokussierungsoptiken umgeben.
  • Falls parallele bewegenden Optiken erforderlich sind, wie bei den Ausführungsformen, die in den Beispielen 2 und 3 beschrieben worden sind, kann das Strahlenbündel in einer hohlen Trommel intern neu ausgerichtet werden, entweder parallel zu der Achse der Trommel (zu einer anderen Optik einer geeigneten Konfiguration mit einer synchronisierten Bewegung) oder durch eine andere Fläche der Trommel. Das Neuausrichtelement kann beispielsweise ein statischer Spiegel oder ein statisches Prisma sein.
  • Auf ähnliche Weise kann die dritte positive Linse 26 des Beispiels 3 durch einen statischen zylinderförmig gekrümmten Spiegel oder durch eine Linse der richtigen Krümmung, vorgesehen in der optischen Strecke, beispielsweise in der Mitte der Trommel, ausgebildet sein.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine kegelförmige Anordnung zylinderförmiger Linsen zu schaffen mit leichten Aberrationen, die eine optische Achse haben, die von der zentralen Achse des trommelartigen Konus abweicht.
  • Es ist deswegen selbstverständlich, dass diese Trommeloptiken die in den 1, 3 und 5 dargestellten linear bewegenden Optiken ersetzen können um die gleiche betreffende optische Funktion zu schaffen.
  • Während die obenstehende detaillierte Beschreibung die grundsätzlichen neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie bei vielen Ausführungsformen angewandt, gezeigt, beschrieben und erläutert hat, dürfte es einleuchten, dass der Fachmann viele Fortlassungen und Substitutionen sowie Änderungen in der Form und in den Einzelheiten des Systems und des dargestellten Verfahrens durchführen kann.
    • Text in der Zeichnung
    • 1
    • Spiegel
    • Dichroischer Würfel
    • Weißes Licht
    • Spiegel
    • Aperturplatte
    • Statisch
    • Linsenanordnung mit ansteigender Sägezahnbewegung
    • Linsenanordnung mit abfallender Sägezahnbewegung
    • Scrollen
    • 2
    • Statische + Linse
    • ansteigende – Linsen
    • abfallende – Linsen
    • statische + Linse
    • Eintreffende Lichtstrahlen
    • Ausgang scrollt herunter
    • 3
    • Spiegel
    • Dichroischer Würfel
    • Weißes Licht
    • Spiegel
    • Aperturplatte
    • Statisch
    • Linsenanordnung mit ansteigender Sägezahnbewegung
    • Linsenanordnung mit abfallender Sägezahnbewegung
    • Scrollen
    • 4
    • Statische + Linse
    • ansteigende – Linsen
    • abfallende – Linsen
    • statische + Linse
    • Eintreffende Lichtstrahlen
    • Ausgang scrollt herunter
    • 5
    • Spiegel
    • Dichroischer Würfel
    • Weißes Licht
    • Spiegel
    • Aperturplatte
    • Statisch
    • Linsenanordnung mit ansteigender Sägezahnbewegung
    • Linsenanordnung mit Sägezahnbewegung halber Größe und halber Geschwindigkeit
    • Linsenanordnung mit abfallender Sägezahnbewegung
    • Scrollen
    • 6
    • Statische + Linse
    • ansteigende – Linsen
    • abfallende – Linsen
    • statische + Linse
    • Eintreffende Lichtstrahlen
    • Abfallende – Linsen halber Geschwindigkeit und halber Größe
    • Ausgang scrollt herunter
    • 9
    • Statisches Farbstreifenmuster
    • Scrollendes Farbstreifenmuster

Claims (7)

  1. Optischer Abtaster mit eine Abtasthilfsoptik (10, 20) mit einer Scroll-Abtastfunktion, die Abtast-Nicht-Linearitäten ausgesetzt ist in der Bildübertragung über großen Öffnungen, und mit einer Kompensationsoptik (12, 13, 22, 23) zum Korrigieren der genannten Abtast-Nicht-Linearitäten in der Bildübertragung in der Abtasthilfsoptik (10, 20), dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kompensationsoptik eine statische positive Vorfokussierungsoptik (12, 22) aufweist, die ein abzutastendes Lichtmuster (11) zu der genannten Abtasthilfsoptik (10, 20) überträgt, und mit einer statischen positiven Nachfokussierungsoptik (13, 23), die von der genannten Abtasthilfsoptik (10, 20) ein abgetastetes Lichtmuster empfängt.
  2. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, wobei die genannte Abtasthilfsoptik (10, 20) ein optisches Eingangselement (14, 24) mit wenigstens zwei Unterbrechungen, getrennt durch eine kontinuierliche optische Funktion, wobei der genannte optische Abtaster eine Bildeingangsöffnung (16) hat von etwa dem Trennabstand der genannten wenigstens zwei Unterbrechungen.
  3. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, wobei die Kompensationsoptik (12, 13, 22, 23) und die Abtasthilfsoptik (10, 20) zusammen genau das Eingangsmuster (11) zum einem Eingangsmuster scrollen und zwar entsprechend der nachfolgenden Formel: x0(t)/X = (t/T + xi/X) modulo 1,wobei X die Gesamthöhe des Eingangs- (16) und Ausgangsstrahles (17) ist, wobei xi die Strahlhöhe in den Eingangsstrahl ist, wobei x0 die entsprechende Strahlhöhe in dem Ausgangsstrom als eine Funktion der Zeit ist, wobei T die Frame-Periode ist und wobei t die Zeit ist.
  4. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, wobei die genannte Kompensationsoptik (12, 13, 22, 23) vorgesehen sind zum Vorfokussieren eines Eingangsmusters zu und zum Nachfokussieren und Ausliefern eines optischen Musters von der Abtasthilfsoptik (10, 20) zum Erzielen einer Übertragung eines abgetasteten Bildes.
  5. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, wobei die genannte Abtasthilfsoptik (10, 20) eine linear verlagerbare Anordnung zylinderförmiger Linsen (14, 15, 24, 25) aufweist.
  6. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, wobei die genannte Abtasthilfsoptik (10, 20) eine drehbare Anordnung quasi-zylinderförmiger Linsen (31, 33, 41, 43) aufweist.
  7. Optischer Abtaster nach Anspruch 1, wobei die genannte Kompensationsoptik (12, 13, 22, 23) nahezu zylinderförmig ist.
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