DE60126189T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abgasemissionssteuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abgasemissionssteuerung einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • HINTERGRUNG DER ERFINDUNG
  • 1. Feld der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Emissionssteuerungsverfahren und -gerät einer Brennkraftmaschine, welche Emissionen durch eine NOx-Speichervorrichtung steuert, welches in einem Abgaskanal der Maschine vorgesehen ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise sind Direkteinspritzbrennkraftmaschinen bekannt, in welchen die Verbrennungsart zwischen einem mageren Verbrennungsbetrieb bzw. Magerbrennbetrieb, in welchem das Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf eine kraftstoffmagere Seite des stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eingestellt ist, und einem stöchiometrischen Verbrennungsbetrieb bzw. Brennbetrieb, in welchem das Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis eingestellt ist, verändert wird. Zum Beispiel entsprechend einer Technik, welche in einer japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-139340 offenbart wird, wird NOx, welches während eines Magerbrennbetriebs einer Brennkraftmaschine produziert wird, in einem NOx- speichernden und -reduzierenden Katalysator absorbiert und gespeichert und, wenn die NOx-Menge, welche in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator gespeichert ist, einen zulässigen Wert erreicht oder übersteigt, wird eine Fettspitzensteuerung durch zeitweiliges Einstellen des Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnisses auf ein fettes Kraftstoffverhältnis ausgeführt. Infolge der Fettspitzensteuerung wird gespeichertes NOx in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator reduziert, sodass eine Verschlechterung der NOx-Emission verhindert wird. Jedoch wird die vorgenannte Technik für das effektive Reduzieren von NOx durch die Fettspitzensteuerung untauglich, wenn die Abgasmenge beträchtlich wird und deshalb die Abgasmenge, welche durch den NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator strömt, auch beträchtlich wird, zum Beispiel während eines Hochgeschwindigkeitsmaschinenbetriebs oder dergleichen. Falls in dieser Situation eine ausreichende Wiederherstellung der NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators versucht wird, wird die Fettspitzensteuerung für eine lange Zeit ausgeführt, was in verschlechterten HC- und CO-Emissionen resultiert.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, ist es denkbar die Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung (Fettspitzendauer Tr) zu begrenzen, wie in 4 angezeigt. Jedoch resultiert eine Begrenzung der Fettspitzendauer Tr in einer nicht ausreichenden Wiederherstellung der NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators, das heißt, ein Zustand, in welchem die gespeicherte NOx-Menge, welche in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator gespeichert ist, nicht „0" ist, wenn der Magerbrennbetrieb wieder aufgenommen wird. Als ein Ergebnis steigt die NOx-Menge, welche während des Magerbrennbetriebs durch den NOx-speichernden und reduzierenden Katalysator geleitet wird, folglich wird ein Problem einer NOx-Emissionsverschlechterung hervorgerufen.
  • Dokument US 5 778 666 A beschreibt ein Emissionssteuerungsgerät mit einer NOx-Falle und offenbart des Weiteren ein Wiederherstellungsverfahren zum Wiederherstellen dieser NOx-Falle. Zum Wiederherstellen der NOx-Falle wird eine Fettspitzensteuerung verwendet. Nachdem die feststehende Fettspitzenausführungszeit verstrichen ist, wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis an den stöchiometrischen Wert angepasst und nach einem gewissen Zeitabschnitt wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis weiter umgeschaltet und kehrt zurück zu dem angestrebten mageren Wert. In dem Fall, dass die NOx-Falle nicht ausreichend von der Fettspitzensteuerung gereinigt ist, zum Beispiel infolge von SOx-Vergiftung, wird das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis für einen längeren feststehenden Zeitabschnitt beibehalten bevor das Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu dem angestrebten mageren Luft-Kraftstoff-Verhältnis zurückkehrt. Wenn der NOx-Speichergrad der während des Fettspitzenbetriebs wiederhergestellt wird, schaltet das Steuerungsinstrument von der Fettspitzensteuerung über ein stöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis in den Magerbrennbetrieb.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Brennkraftmaschinenemissionssteuerungsverfahren und -gerät vorzusehen, welche zur Verringerung der Verschlechterung von NOx-Emission fähig sind, während sie eine Verschlechterung von HC- und CO-Emissionen vermeiden, selbst wenn die Abgasmenge beträchtlich wird, zum Beispiel während eines Hochgeschwindigkeitsmaschinenbetriebs oder dergleichen. Diese Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen von Anspruch 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 8 gelöst.
  • Falls, entsprechend der Erfindung, die Fettspitzendauer größer oder gleich einem gesetzten Wert ist, wird auf den stöchiometrischen Wert umgeschaltet und, falls der NOx-Speichergrad wieder hergestellt ist, wird weiter in den angestrebten Magerbrennbetrieb umgeschaltet. Falls die Fettspitzendauer kleiner als der gesetzte Wert ist, wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis nicht auf den stöchiometrischen Wert umgeschaltet, sondern es wird direkt geprüft, ob der NOx-Speichergrad wiederhergestellt ist oder nicht. Falls, obwohl die Fettspitzendauer kleiner als der gesetzte Wert ist, der NOx-Speichergrad wiederhergestellt ist, wird direkt von der Fettspitzensteuerung in den angestrebten Magerbrennbetrieb geschaltet. Folglich, abhängig von der Fettspitzendauer, kann direkt von der Fettspitzensteuerung in den angestrebten Magerbrennbetrieb oder über einen stöchiometrischen Betrieb in den angestrebten Magerbrennbetrieb umgeschaltet werden.
  • In Übereinstimmung mit dem vorher genannten Gesichtspunkt verhindert eine Begrenzung der Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung eine Verschlechterung der Emissionen von Kohlenwasserstoffen (HC) und CO (Kohlenmonoxid), welche durch eine verlängerte Fettspitzensteuerung verursacht werden. Da der stöchiometrische Brennbetrieb nach Ablaufen der begrenzten Ausführungsdauer der Fettspitzensteuerung ausgeführt wird, ist es zudem möglich, dass der NOx-Speichergrad des Speichergeräts wiederhergestellt wird, während eine Verschlechterung von HC- und CO-Emissionen wegen des Emissionssteuerungseffekt des Speichergeräts während des stöchiometrischen Brennbetriebs verhindert wird. Das Wiederherstellen ist mit anderen Worten eine Reduktion von NOx, welches in dem Speichergerät am Ende der Fettspitzensteuerung verbleibt, welche durch Reduktionsmittel erreicht wird, welche im Abgas während des stöchiometrischen Brennbetriebs enthalten sind, wie zum Beispiel HC, CO, etc. Deshalb wird es möglich die Verschlechterung der NOx-Emission zu drosseln, während eine Verschlechterung von HC- und CO-Emissionen verhindert wird, selbst wenn die Abgasmenge beträchtlich wird, zum Beispiel während eines Hochgeschwindigkeitsmaschinenbetriebs oder dergleichen. In dem vorher genannten Gesichtspunkt kann der Abgaskanal mit einem Dreiwegekatalysator versehen sein.
  • Da der Abgaskanal mit dem Dreiwegekatalysator und dem Speichergerät versehen ist, ist dadurch während des stöchiometrischen Brennbetriebs der Emissionssteuerungseffekt des Dreiwegekatalysators zu dem Emissionssteuerungseffekt der Speichervorrichtung hinzugefügt. Aufgrund der Emissionssteuerungseffekte der zwei Katalysatoren kann eine Verschlechterung der HC- und CO-Emissionen effizienter verhindert werden. Daher kann der NOx-Speichergrad wiederhergestellt werden, während eine Verschlechterung von HC- und CO-Emissionen effektiver verhindert wird.
  • In dem vorher genannten Gesichtspunkt kann die Steuerung in den stöchiometrischen Brennbetrieb schalten, wenn die begrenzte Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung verstrichen ist, ohne dass der NOx-Speichergrad wiederhergestellt wurde.
  • Deshalb kann die NOx-Menge, welche am Ende der Fettspitzensteuerung in dem Speichergerät verbleibt, während des stöchiometrischen Brennbetriebs reduziert werden, während eine Verschlechterung der HC- und CO- Emissionen verhindert wird, wegen dem Emissionssteuerungseffekt der Speichervorrichtung oder den Emissionssteuerungseffekten der Speichervorrichtung und des Dreiwegekatalysators, während des stöchiometrischen Brennbetriebs. Daher kann der NOx-Speichergrad der Speichervorrichtung ausreichend wiederhergestellt werden, bevor der Magerbrennbetrieb wieder aufgenommen wird.
  • In dem vorher genannten Gesichtspunkt kann die Steuerung von dem stöchiometrischen Brennbetrieb in den Magerbrennbetrieb schalten, nachdem der NOx-Speichergrad wiederhergestellt ist.
  • Deshalb wurde, wenn der Betrieb von dem stöchiometrischen Brennbetrieb in den Magerbrennbetrieb geschaltet wird, der NOx-Speichergrad wiederhergestellt. Deshalb kann eine Verschlechterung der NOx-Emission weiter gedrosselt werden. Des Weiteren kann die Zeit bis zur nächsten Ausführung der Fettspitzensteuerung, das heißt das Ausführungsintervall der Fettspitzensteuerung, im Vergleich zur konventionellen Technik ansteigen und eine Verschlechterung der HC- und CO-Emissionen kann entsprechend gedrosselt werden.
  • In dem vorher genannten Gesichtspunkt kann die Steuerung den stöchiometrischen Brennbetrieb für einen vorbestimmten Zeitabschnitt ausführen und kann nach dem Ausführen des stöchiometrischen Brennbetriebs in den Magerbrennbetrieb schalten. Daher kann durch Ausführen des stöchiometrischen Brennbetriebs für einen vorbestimmten Zeitabschnitt, zum Beispiel eine Zeit, welche für den stöchiometrischen Brennbetrieb ausreichend ist, um den NOx-Speichergrad wiederherzustellen, der NOx-Speichergrad wiederhergestellt werden, bevor der Betrieb in den Magerbrennbetrieb geschaltet wird. Daher kann eine Verschlechterung der NOx-Emission weiter gedrosselt werden und das Ausführungsintervall der Fettspitzensteuerung kann zum konventionellen Intervall vergrößert werden, sodass eine Verschlechterung der HC- und CO-Emissionen entsprechend weiter gedrosselt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangegangenen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen verwendet werden zum Darstellen gleicher Elemente und worin:
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Anordnung eines Emissionssteuerungsgeräts einer fahrzeuggebundenen Brennkraftmaschine darstellt, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches den Ablauf eines Wiederherstellungsprozesses der NOx-Speicherfähigkeit darstellt, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Betrieb der Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Betrieb einer konventionellen Technik darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird hiernach mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 stellt schematisch eine Anordnung eines Emissionssteuerungsgeräts dar in Übereinstimmung mit der Ausführungsform und einer Anordnung einer Maschine 10, auf welche das Emissionssteuerungsverfahren und -gerät angewandt sind.
  • Wie in 1 gezeigt, hat die in einem Fahrzeug (V) installierte Maschine 10 ein Einspritzelement 14 zur direkten Einspritzung von Kraftstoff in eine Brennkammer 12 und eine Zündkerze 16 zum Entzünden von Kraftstoff, welcher von dem Einspritzelement 14 eingespritzt wird. In der Maschine 10 dieser Ausführungsform wird die Verbrennungsform zwischen Schichtladeverbrennung (magere Verbrennung), stöchiometrischer Verbrennung und fetter Verbrennung durch Änderung der Kraftstoffeinspritzart des Einspritzelements 14 gewechselt.
  • Zum Beispiel ist für die Schichtladeverbrennung der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt auf einen späteren Zeitpunkt des Kompressionstakts gesetzt. Zur Zeit der Zündung ist nur ein Gemisch nahe der Zündkerze 16 in einem teilweise entzündbaren kraftstoffreichen Zustand. Ein durchschnittliches Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnis (A/F) des Luft-Kraftstoff-Gemischs ist auf ein Verhältnis auf der kraftstoffmageren Seite (zum Beispiel A/F = 25 bis 50) des stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses (A/F = 14,5) gesetzt. Für die stöchiometrische Verbrennung ist der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt auf einen Zeitpunkt in dem Ansaugtakt gesetzt. Dadurch wird das Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnis (hiernach einfach „Luft-Kraftstoff-Verhältnis" genannt) in der Brennkammer 12 zur Zeit der Zündung im Wesentlichen einheitlich. Das Luft-Kraftstoff-Verhältnis wird in die Nähe des stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses gesetzt.
  • Der Wechsel der Verbrennungsform zwischen der Schichtladeverbrennung und der stöchiometrischen Verbrennung wird, basierend auf einem Betriebszustand der Maschine 10, wie der Maschinenlast, Maschinendrehzahl, etc., ausgeführt. Die Verbrennungsform wird in einem Niedriglast- und Niedriggeschwindigkeitsbereich auf die Schichtladeverbrennung gesetzt und wird in einem Hochlast- und Hochgeschwindigkeitsbereich auf die stöchiometrische Verbrennung gesetzt.
  • Für die fette Verbrennung wird der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt auf einen Zeitpunkt in dem Ansaugtakt gesetzt, wie im Fall der stöchiometrischen Verbrennung. Jedoch wird die eingespritzte Kraftstoffmenge von dem Niveau, welches während der stöchiometrischen Verbrennung gesetzt ist, erhöht. Daher ist das Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf ein Verhältnis auf der fetten Kraftstoffseite (A/F = 11 bis 13) des stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses.
  • Ein Abgaskanal 18, welcher mit der Brennkammer 12 verbunden ist, ist mit einem Dreiwegekatalysator 20 und einem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22, welcher dem Dreiwegekatalysator 20 nachgeschaltet angeordnet ist, versehen. Der Dreiwegekatalysator 20 und der NOx-speichernde und -reduzierende Katalysator 22 zusammen entfernen wesentlich HC (Kohlenwasserstoff), CO (Kohlenmonoxid) und NOx (Stickoxide) aus einem Abgas.
  • Das heißt, in dem Dreiwegekatalysator 20 werden HC, CO und NOx simultan aus einem Abgas entfernt durch Oxidationsreduktionsreaktionen. Der NOx-speichernde und -reduzierende Katalysator 22 absorbiert und speichert zeitweise NOx aus einem Abgas, welches während der Schichtladeverbrennung freigesetzt wird. Während der fetten Verbrennung oder der stöchiometrischen Verbrennung veranlasst der NOx-speichernde und -reduzierende Katalysator 22 gespeichertes NOx durch HC, CO und dergleichen in einem Abgas, was als Reduktionsmittel dient, reduziert zu werden.
  • Das Fahrzeug (V) hat einen Drehzahlsensor 31 zum Erkennen der Maschinendrehzahl, einen Beschleunigungssensor 32 zum Erkennen des Maßes der Gedrücktheit des Gaspedals und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 33 zum Erkennen der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs (V) (Fahrzeuggeschwindigkeit SPD). Abfragesignale der Sensoren 31 bis 33 werden in eine elektronische Steuerungseinheit 40 eingelesen, welche diverse Steuerungen der Maschine 10 ausführt. Die elektronische Steuerungseinheit 40 führt diverse Steuerungen aus, was eine Kraftstoffeinspritzungssteuerung und dergleichen beinhaltet, basierend auf dem Betriebszustand der Maschine 10 und dem Fahrzustand des Fahrzeugs, welche von den Sensoren 31 bis 33 und dergleichen erfasst wird. Die elektronische Steuerungseinheit 40 hat einen Speicher 41, welcher Programme und arithmetische Betriebspläne zur Ausführung diverser Steuerungen speichert und welcher diverse Daten speichert, die zur Zeit der Steuerungsausführung berechnet werden.
  • Das Emissionssteuerungsgerät der Ausführungsform mit dem vorher beschriebenen Aufbau führt, wenn es während des Schichtladebrennbetriebs festgelegt ist, dass die NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 nicht ausreichend ist, einen Wiederherstellungsprozess der NOx-Speicherfähigkeit (Fettspitzensteuerung) zur Wiederherstellung der NOx-Speicherfähigkeit aus und nimmt nach der Wiederherstellung den Schichtladebrennbetrieb wieder auf. Der Wiederherstellungsprozess der NOx-Speicherfähigkeit wird mit Bezug auf 2 und 3 im Detail beschrieben. 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Ablaufprozedur des Wiederherstellungsprozesses der NOx-Speicherfähigkeit darstellt. Die Reihe von Ablaufschritten, welche in dem Ablaufdiagramm dargestellt sind, wird als eine Unterbrechung eines vorbestimmten Zeitabschnitts durch die elektronische Steuerungseinheit 40 ausgeführt.
  • In dem Wiederherstellungsprozess der NOx-Speicherfähigkeit berechnet die elektronische Steuerungseinheit 40 in Schritt S210 zuerst die NOx-Menge, welche in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 gespeichert ist. Die gespeicherte NOx-Menge ist durch einen NOx-Gegenwert CNOX festgelegt. Während des Schichtlagebrennbetriebs ist die NOx-Menge, welche im Abgas enthalten ist, beträchtlich und daher ist der NOx-Gegenwert um einen vorbestimmten gesetzten Wert erhöht, basierend auf dem Zustand des Maschinenbetriebs während des Schichtladebrennbetriebs. Dadurch zeigt der NOx-Gegenwert CNOX während des Schichtladebrennbetriebs die NOx-Menge an, welche gespeichert ist. Bei jedem fetten Brennbetrieb und stöchiometrischen Brennbetrieb wird das gespeicherte NOx im NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 durch Reduktionsmittel reduziert, welche im Abgas enthalten sind, wie HC, CO, etc., und deshalb der NOx-Gegenwert CNOX um einen vorbestimmten gesetzten Wert vermindert in Übereinstimmung mit dem Zustand des Maschinenbetriebs während des fetten oder stöchiometrischen Brennbetriebs. Nach Berechnung der gespeicherten NOx-Menge fährt die elektronische Steuerungseinheit 40 mit Schritt S220 fort, in welchem die elektronische Steuerungseinheit 40 ermittelt, ob ein Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS auf einen „EIN"-Status gesetzt wurde. Falls das Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS auf den „EIN"-Status gesetzt wurde, geht die elektronische Steuerungseinheit 40 zu Schritt S270, in welchem die elektronische Steuerungseinheit 40 ermittelt, ob die Fettspitzendauer Tr größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist. Falls umgekehrt das Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS nicht auf den „EIN"-Status gesetzt wurde (NEIN in Schritt S220), fährt der Ablauf mit Schritt S230 fort, in welchem die elektronische Steuerungseinheit 40 ermittelt, ob Menge von gespeichertem NOx größer oder gleich einem oberen Grenzwert ist. Falls die Menge von gespeichertem NOx geringer ist als der obere Grenzwert (NEIN in Schritt 230), beendet die elektronische Steuerungseinheit 40 den Ablauf, welcher in 2 dargestellt ist, zeitweilig. In diesem Fall ist die NOx-Speicherfähigkeit nicht unzureichend und deshalb wird der Schichtladebrennbetrieb fortgeführt.
  • Falls umgekehrt in Schritt S230 ermittelt wird, dass die Menge an gespeicherten NOx mindestens der obere Grenzwert ist (JA in Schritt S230), fährt der Ablauf mit Schritt S240 fort, in welchem die elektronische Steuerungseinheit 40 das Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS auf den „EIN"-Status setzt. Da es ermittelt wurde, dass eine NOx-Speicherfähigkeit unzureichend ist, wird daher das Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS zum Ausführen der Fettspitzensteuerung zur Reduktion von NOx, welches in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 gespeichert ist, gesetzt.
  • Danach beginnt die elektronische Steuerungseinheit 40 mit dem Messen der Fettspitzendauer Tr in Schritt S250. Anschließend in Schritt S260 startet die Einheit 40 die Fettspitzensteuerung. Dadurch tritt der fette Brennbetrieb ein.
  • Anschließend in Schritt S270 ermittelt die elektronische Steuerungseinheit 40, ob die Fettspitzendauer Tr mindestens ein gesetzter Wert ist. In diesem Moment hat die Fettspitzensteuerung gerade begonnen und die Fettspitzendauer Tr ist geringer als der gesetzte Wert. Deshalb fährt die Einheit 40 mit Schritt S290 fort, in welchem die Einheit 40 ermittelt, ob die Menge an gespeichertem NOx „0" geworden ist.
  • Falls die Menge an gespeichertem NOx nicht „0" ist (NEIN in Schritt S290), beendet die Einheit 40 den Ablauf, welcher in 2 dargestellt ist, zeitweilig. In diesem Fall wurde die NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 nicht wieder hergestellt und deshalb wird der fette Brennbetrieb fortgeführt.
  • Danach, falls die elektronische Steuerungseinheit 40 in Schritt S220 ermittelt, dass das Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS auf einen „EIN"-Status gesetzt wurde (Ja in Schritt S210), fährt die Einheit 40 mit Schritt S270 fort. Falls die Einheit 40 ermittelt, dass eine vorbestimmte Zeit entsprechend dem gesetzten Wert verstrichen ist, nach dem Start der Fettspitzensteuerung, das heißt, die Fettspitzendauer Tr wurde größer oder gleich dem gesetzten Wert (JA in Schritt 270), fährt der Ablauf mit Schritt S280 fort. In Schritt 280 stoppt die die Einheit 40 die Fettspitzensteuerung in und tritt in den stöchiometrischen Brennbetrieb ein. Daher begrenzt Schritt S270 die Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung auf die vorgenannte vorbestimmte Zeit.
  • Falls die NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 innerhalb der begrenzten Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung nicht wiederhergestellt wird, das heißt, die Menge an gespeichertem NOx wurde nicht „0" (NEIN in Schritt 290), tritt die elektronische Steuerungseinheit 40 in Schritt S280 von der Fettspitzensteuerung in den stöchiometrischen Brennbetrieb ein. Die NOx-Menge, welche durch die vorbestimmte Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung reduziert wurde, welche zu einer Zeit gestartet wurde als die Menge gespeicherten NOx den oberen Grenzwert erreichte (die Menge B an NOx, welche durch die Fettspitzensteuerung reduziert wurde), ist ein Wert, welcher durch Subtrahieren des NOx-Gegenwerts CNOX, welcher entsteht bei dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit, von dem oberen Grenzwert erhalten wird. Der NOx-Gegenwert CNOX bei Verstreichen der vorbestimmten Zeit repräsentiert die verbleibende Menge C an NOx in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22.
  • Danach, falls ermittelt wurde, dass aufgrund fortgesetztem stöchiometrischen Brennbetriebs die NOx-Menge A, welche durch den stöchiometrischen Brennbetrieb reduziert wurde, der verbleibenden Menge C an gespeichertem NOx gleicht und deshalb die Menge an gespeichertem NOx „0" wurde (JA in Schritt S290), fährt der Ablauf mit Schritt S300 fort, in welchem die elektronische Steuerungseinheit 40 das Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS auf einen „AUS"-Status setzt. Das heißt, da aufgrund des stöchiometrischen Brennbetriebs die Menge an gespeichertem NOx „0" wurde und die NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 ausreichend wiederhergestellt wurde, wird daher das Fettspitzensteuerungskennzeichen XRICHS zum Beenden des stöchiometrischen Brennbetriebs gesetzt.
  • Anschließend in Schritt 310 schaltet die elektronische Steuerungseinheit 40 von dem stöchiometrischen Brennbetrieb in den Schichtladebrennbetrieb.
  • Der vorgenannte Betrieb wird weiterhin mit Bezug auf das Ablaufdiagramm in 3 beschrieben.
  • Während des Schichtladebrennbetriebs erreicht die Menge an gespeicherten NOx den oberen Grenzwert (Zeitpunkt t1), die Fettspitzensteuerung wird gestartet. Die Fettspitzensteuerung wird nur für die begrenzte Fettspitzendauer Tr vom Zeitpunkt t1 bis t2 ausgeführt. Da die Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung auf eine vorbestimmte Zeit Tr begrenzt ist, wird ein Teil der Menge an gespeichertem NOx in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 reduziert.
  • Falls die Fettspitzendauer Tr gleich der vorbestimmten Zeit entsprechend dem gesetzten Wert (Zeitpunkt t2) wird, bevor die Fettspitzensteuerung die NOx-Speicherfähigkeit ausreichend wiederherstellt, das heißt, bevor die Menge an gespeichertem NOx „0" wird, beendet die elektronische Steuerungseinheit 40 die Fettspitzensteuerung und tritt in den stöchiometrischen Brennbetrieb ein. Während des stöchiometrischen Brennbetriebs wird die verbleibende Menge C an NOx, welches während der Fettspitzensteuerung nicht reduziert wurde, aber in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 verbleibt, komplett reduziert, das heißt, wenn die Menge an gespeichertem NOx „0" wird (Zeitpunkt t3), schaltet die Einheit 40 von dem stöchiometrischen Brennbetrieb in den Schichtladebrennbetrieb.
  • Danach, wenn die Menge an gespeichertem NOx den oberen Grenzwert während des Schichtladebrennbetriebs erreicht (Zeitpunkt t4), wird die Fettspitzensteuerung wieder gestartet.
  • Die vorher beschriebene Ausführungsform erzielt die folgenden Vorteile.
    • (1) Da die Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung (Fettspitzendauer Tr) begrenzt ist, verhindert die Ausführungsform verschlechterte Emissionen von HC (Kohlenwasserstoff) und CO (Kohlenmonoxid), welche durch verlängerte Fettspitzensteuerung verursacht werden. Da außerdem der stöchiometrische Brennbetrieb nach der Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung ausgeführt wird, kann eine gute Wiederherstellung der NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 erreicht werden, während eine Verschlechterung der Emissionen von HC und CO aufgrund des Emissionssteuerungseffekts des Dreiwegekatalysators 20 und des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 während des stöchiometrischen Brennbetriebs vermieden wird. Das heißt, die Menge an NOx, welche in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 am Ende der Fettspitzensteuerung verbleibt, wird durch Reduktionsmittel reduziert, welche im Abgas während des stöchiometrischen Brennbetriebs enthalten sind, wie HC, CO, etc., sodass die NOx-Speicherfähigkeit ausreichend wiederhergestellt wird, während eine Verschlechterung von HC- und CO-Emissionen infolge der Emissionssteuerungseffekte der Katalysatoren 20, 22 verhindert wird. Deshalb ist die Ausführungsform im Wesentlichen fähig eine Verschlechterung der NOx-Emission zu verhindern, während eine Verschlechterung von HC- und CO-Emission vermieden wird, selbst wenn die Abgasmenge beträchtlich ist, zum Beispiel wenn die Maschinendrehzahl hoch ist.
    • (2) Die Fettspitzensteuerung wird ausgeführt, wenn ermittelt wurde, dass die NOx-Speicherfähigkeit unzureichend ist, das heißt, wenn die Menge an gespeichertem NOx den oberen Grenzwert erreicht oder übersteigt. Deshalb kann, jedes Mal wenn die NOx-Speicherfähigkeit unzureichend wird, die NOx-Speicherfähigkeit ausreichend wiederhergestellt werden, während eine Verschlechterung von HC- und CO-Emissionen vermieden wird.
    • (3) In der konventionellen Technik, welche in Fig. dargestellt ist, wird in den Schichtladebrennbetrieb eingetreten, bevor die NOx-Speicherfähigkeit ausreichend wiederhergestellt ist, das heißt, bevor die gespeicherte NOx-Menge „0" wird. Im Gegensatz dazu wurde in der Ausführungsform die NOx-Speicherfähigkeit wiederhergestellt (die gespeicherte NOx-Menge wird „0"), wenn die Verbrennungsform von dem stöchiometrischen Brennbetrieb in den Schichtladebrennbetrieb umgeschaltet wird. Deshalb kann eine Verschlechterung der NOx-Emission weiter gedrosselt werden und das Ausführungsintervall der Fettspitzensteuerung (die Zeit von t1 bis t4) kann länger als das konventionelle Ausführungsintervall der Steuerung gemacht werden, sodass eine Verschlechterung der HC- und CO-Emissionen entsprechend gedrosselt werden können.
    • (4) Da der Dreiwegekatalysator 20 dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 in dem Abgaskanal 18 vorgeschaltet angeordnet ist, wird die Katalysatortemperatur des Dreiwegekatalysators 20 höher und die HC- und CO-Beseitigungsfähigkeit des Dreiwegekatalysators 20 verbessert sich. Außerdem kann die Reduktion von NOx, welches in dem NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 gespeichert ist, während der Fettspitzensteuerung effizient durchgeführt werden.
  • Die vorher beschriebene Ausführungsform kann mit Modifikationen, wie folgt, ausgeführt werden. Obwohl in der vorangegangenen Ausführungsform der Dreiwegekatalysator 20 und der NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 in dem Abgaskanal 18 vorgesehen sind, ist es auch zweckmäßig, eine Ausführung anzuwenden, in welcher nur der NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 in dem Abgaskanal 18 vorgesehen ist. In dieser Ausführung kann eine Verschlechterung von HC- und CO-Emissionen durch den Emissionssteuerungseffekt des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 während des stöchiometrischen Brennbetriebs verhindert werden. Entsprechend der vorangegangenen Ausführungsform, wenn die Menge an gespeichertem NOx den oberen Grenzwert erreicht oder übersteigt, wird ermittelt, dass die NOx-Speicherfähigkeit unzureichend ist und die Fettspitzensteuerung wird ausgeführt. Wie auch immer, eine Erfassungsschwelle ist nicht begrenzt auf den vorgenannten oberen Grenzwert, kann aber ebenso auf einen beliebigen Wert gesetzt werden, welcher geringer ist als der obere Grenzwert.
  • Entsprechend der vorangegangenen Ausführungsform, wenn die Menge an gespeichertem NOx „0" wird, wird ermittelt, dass die NOx-Speicherfähigkeit wiederhergestellt wurde. Es ist auch zweckmäßig, eine Ausführung zu verwenden, worin die Ausführungszeit des stöchiometrischen Brennbetriebs auf eine ausreichend lange Zeit für den stöchiometrischen Brennbetrieb zum Widerherstellen der NOx-Speicherfähigkeit voreingestellt ist und worin, wenn der stöchiometrischen Brennbetrieb für die voreingestellte Ausführungszeit ausgeführt wurde, bestimmt ist, dass die NOx-Speicherfähigkeit wiederhergestellt wurde.
  • Obwohl in der vorangegangenen Ausführungsform der stöchiometrische Brennbetrieb nach der Fettspitzensteuerung ausgeführt wurde, ist es auch zweckmäßig den stöchiometrischen Brennbetrieb vor der Fettspitzensteuerung in einer begrenzten Ausführungszeit auszuführen. Das heißt, falls ermittelt wird, dass die NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysator 22 unzureichend ist, wird die Verbrennungsform von dem Schichtladebrennbetrieb in den stöchiometrischen Brennbetrieb ungeschaltet. Nachdem der stöchiometrische Brennbetrieb für eine voreingestellte Zeit ausgeführt wurde, wird die Fettspitzensteuerung für eine begrenzte Ausführungszeit ausgeführt. Diese Ausführung drosselt auch die Verschlechterung der NOx-Emission, während eine Verschlechterung der HC- und CO-Emissionen vermieden wird.
  • In der Ausführungsform wird die Fettspitzensteuerung gestartet, wenn während des Schichtladebrennbetriebs ermittelt wird, dass die NOx-Speicherfähigkeit des NOx-speichernden und -reduzierenden Katalysators 22 unzureichend ist. Jedoch ist es ebenso zweckmäßig von dem Schichtladebrennbetrieb in die Fettspitzensteuerung umzuschalten bei jedem Verstreichen einer voreingestellten Zeit.
  • In der Ausführungsform wird angenommen, dass das Emissionssteuerungsverfahren und -gerät angewandt wird auf die allgemeinbezeichnete Kraftstoffdirekteinspritzungsmaschine 10, in welcher Kraftstoff von dem Einspritzelement 14 direkt in die Brennkammer 12 eingespritzt wird. Jedoch ist die Erfindung auch anwendbar auf eine Ansaugkanalkraftstoffeinspritzmaschine, in welcher Kraftstoff in den Ansaugkanal eingespritzt wird.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Steuergerät (die ECU 40) als programmierte elektronische Universalsteuerungseinheit implementiert. Es wird von Fachleuten begrüßt, dass das Steuergerät durch Verwenden eines einzelnen integrierten Sonderschaltkreises implementiert werden kann (zum Beispiel ASIC) mit einer Haupt- oder Zentralprozessorsektion zur übergreifenden Systemlevelsteuerung und separaten Sektionen, bestimmt zur Ausführung diverser unterschiedlicher, spezifischer Berechnungen, Funktionen und anderen Prozessen unter Kontrolle der Zentralprozessorsektion. Das Steuergerät kann eine Vielzahl von unabhängig zweckbestimmten oder programmierbar integrierten oder anderer elektronischer Schaltkreise oder Vorrichtungen sein (zum Beispiel festverdrahtete elektronische oder logische Schaltkreise, wie Einzelkomponentenschaltkreise, oder programmierbare logische Vorrichtungen, wie PLDs, PLAs, PALs oder dergleichen). Das Steuergerät kann unter Verwendung eines geeignet programmierten Universalcomputers implementiert sein, zum Beispiel eines Mikroprozessors, Mikrokontrollers oder anderer Prozessoreinheiten (CPU oder MPU), entweder alleine oder in Verbindung mit einem oder mehreren peripheren (zum Beispiel integrierte Schaltkreise) daten- und signalverarbeitenden Vorrichtungen. Gewöhnlich kann irgendeine Vorrichtung oder Zusammenbau von Vorrichtungen, auf der ein Zustandsapparat fähig ist, die hierin beschriebenen Prozeduren zu implementieren, als Steuergerät verwendet werden. Eine verteilt verarbeitende Architektur kann für maximale daten-/signalverarbeitende Fähigkeit und Geschwindigkeit verwendet werden. Während die Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen davon beschrieben wurde, soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen oder Anordnungen begrenzt ist. Im Gegenteil, die Erfindung ist gedacht zur Abdeckung diverser Modifikationen und equivalenter Anordnungen. Während zudem die diversen Elemente der bevorzugten Ausführungsform in diversen Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, welche exemplarisch sind, sind andere Kombinationen und Konfigurationen mit mehr, weniger oder nur einem einzelnen Element auch im Rahmen der Erfindung.

Claims (9)

  1. Emissionssteuerungsgerät einer Brennkraftmaschine (10) mit einer Speichervorrichtung (22), welche in einem Abgaskanal (18) der Brennkraftmaschine (10) vergesehen ist, und welche ein NOx-Schwellenniveau speichert, und einer Steuereinrichtung (40), welche NOx, welches in der Speichervorrichtung (22) gespeichert ist, zum Wiederherstellen eines NOx-Speichergrads der Speichervorrichtung (22) durch Ausführen einer Fettspitzensteuerung durch zeitweiliges Verstellen eines Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnisses in zu einem kraftstoffreichen Kraftstoffverhältnis während eines mageren Brennbetriebs der Brennkraftmaschine (10) reduziert, wobei die Steuereinrichtung (40) eine Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung begrenzt und einen stöchiometrischen Brennbetrieb, in welchem das Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnis stöchiometrisch ist, ausführt, nachdem die Ausführungszeit verstrichen ist, welche durch die Steuereinrichtung (40) begrenzt ist, wobei die Steuereinrichtung (40) in den stöchiometrischen Brennbetrieb schaltet, wenn die begrenzte Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung ohne Wiederherstellung des NOx-Speichergrads verstrichen ist, und von der Fettspitzensteuerung in den mageren Brennbetrieb schaltet, wenn der NOx-Speichergrad wiederhergestellt ist, wobei die Steuereinrichtung (40) von der Fettspitzensteuerung in den mageren Brennbetrieb schaltet, wenn die begrenzte Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung, welche durch die Steuereinrichtung (40) gesetzt ist, nicht erreicht ist, aber der NOx-Speichergrad wiederhergestellt ist.
  2. Emissionssteuerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (40) von dem stöchiometrischen Brennbetrieb in dem mageren Brennbetrieb schaltet, nachdem der NOx-Speichergrad wiederhergestellt ist.
  3. Emissionssteuerungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (40) den stöchiometrischen Brennbetrieb für eine voreingestellte Zeitspanne ausführt und nach Ausführen des stöchiometrischen Brennbetriebs in den mageren Brennbetrieb schaltet.
  4. Emissionssteuerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Steuereinrichtung (40) bestimmt, dass der NOx-Speichergrad nicht wiederhergestellt wurde, die Steuereinrichtung (40) von dem mageren Brennbetrieb in einen stöchiometrischen Brennbetrieb schaltet um eine Teilmenge von NOx, welches in der Speichervorrichtung gespeichert ist, zu reduzieren, und dadurch dass, nach Ausführen des stöchiometrischen Brennbetriebs die Steuereinrichtung (40) die Fettspitzensteuerung innerhalb einer voreingestellten Zeitspanne, zum Reduzieren einer verbleibenden Menge von NOx ausführt, welche in der Speichervorrichtung (22) gespeichert ist.
  5. Emissionssteuerungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Ausführen des stöchiometrischen Brennbetriebs für eine voreingestellte Zeitspanne, die Steuereinrichtung (40) die Fettspitzensteuerung von dem stöchiometrischen Brennbetrieb aus startet.
  6. Emissionssteuerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dreiwegekatalysator (20) in dem Abgaskanal (18) vorgesehen ist.
  7. Emissionssteuerungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (22) ein NOx-speichernder und -reduzierender Katalysator ist.
  8. Verfahren zur Steuerung einer Emission einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch Vorsehen einer Speichervorrichtung (22) in einem Abgaskanal (18) der Brennkraftmaschine (10), welche ein NOx-Schwellenniveau speichert; Reduzieren von NOx, welches in der Speichervorrichtung (22) gespeichert ist, zum Wiederherstellen eines NOx-Speichergrads der Speichervorrichtung (22) durch Ausführen einer Fettspitzensteuerung durch zeitweiliges Verstellen eines Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnisses zu einem kraftstoffreichen Verhältnis während eines mageren Brennbetriebs der Brennkraftmaschine (10); Begrenzen einer Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung; und Ausführen eines stöchiometrischen Brennbetriebs, in welchem das Maschinen-Luft-Kraftstoff-Verhältnis stöchiometrisch ist, nach Verstreichen der Ausführungszeit, welche durch die Steuereinrichtung (40) begrenzt wird; Umschalten in den stöchiometrischen Brennbetrieb, wenn die begrenzte Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung ohne Wiederherstellung des NOx-Speichergrads verstrichen ist, und Umschalten von der Fettspitzensteuerung in den mageren Brennbetrieb, wenn der NOx-Speichergrad wiederhergestellt ist; Umschalten von der Fettspitzensteuerung in den mageren Brennbetrieb, wenn die begrenzte Ausführungszeit der Fettspitzensteuerung, welche durch die Steuereinrichtung (40) eingestellt ist, nicht erreicht wird, aber der Speichergrad wiederhergestellt ist.
  9. Verfahren zur Steuerung einer Emission nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Umschalten von dem mageren Brennbetrieb in einen stöchiometrischen Brennbetrieb zum Reduzieren einer Teilmenge von NOx, welche in der Speichervorrichtung (22) gespeichert ist, und nach Ausführen des stöchiometrischen Brennbetriebs, wenn ermittelt wurde, dass der NOx-Speichergrad nicht wiederhergestellt wurde, Ausführen der Fettspitzensteuerung innerhalb einer voreingestellten Zeitspanne zum Reduzieren einer verbleibenden Menge von NOx, welche in der Speichervorrichtung (22) gespeichert ist.
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