DE60126136T2 - Verfahren zum durcherhitzen von stahlteilen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Glühbehandlung für die Entfernung von in Stahlproduktteilen (im nachfolgenden "Stahlteile" genannt) eingeschlossenem Wasserstoff, insbesondere difundierendem Wasserstoff, der einer der Gründe für verzögerten Bruch ist, oder zur Unschädlichmachung des Wasserstoffs.
  • Stand der Technik
  • Konventionell ist so genannter verzögerter Bruch bekannt, d. h. plötzlicher Sprödbruch eines Stahlprodukts unter statischer Beanspruchung nach gewissem Zeitablauf. Es wird angenommen, dass solcher verzögerter Bruch verursacht wird, als eine der Ursachen, durch atomaren Wasserstoff (H), der im Eisenatomzwischenraum vorkommt, oder atomaren Wasserstoff, der in Gitterdefekten gefangen ist, eher als durch molekularen Wasserstoff (H2), der in Hohlräumen in Stahl gefangen ist oder in Zwischenflächen zwischen Stahlmatrix und nicht-metallischem Einschluss.
  • Der atomare diffusive Wasserstoff ist (1) Wasserstoff in geschmolzenem Stahl, der in Stahlendprodukten oder Stahlteilen verbleibt; (2) Wasserstoff, der in ein Stahlprodukt oder in Stahlteile aufgrund von Korrosion unter atmosphärischer Umgebung oder während Beiz- oder Elektroplattierungsverfahren eindringt; und (3) Wasserstoff, der in ein Stahlprodukt oder Stahlteile aus der Atmosphäre während des Zementierens, Stickstoffhärtens, Schweißens eindringt; usw. Es wird angenommen, dass der verzögerte Bruch auftritt, wenn eine Wasserstoffkonzentration in dem Stahlprodukt eine kritische Wasserstoffbruchkonzentration überschreitet.
  • In Stahlteilen werden Schrauben, wie z. B. Holzschrauben, Blechschrauben usw. unter Verwendung eines aluminiumberuhigten Stahldrahts mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, wie z. B. SWRCH18A durch Kaltverformung hergestellt. Diese Schrauben werden einer Wärmebehandlung, wie z. B. Zementierung und Abschrecken nach der Bildung unterworfen zur Verbesserung der Schraubleistung einer Schraubspitze, wenn eine Schraube eingeschraubt wird, und zur Erhöhung einer Torsionsdrehkraft, bevor die Schraubenoberflächen durch Elektrogalvanisieren mit einer Beschichtungsdicke von 5 bis 20 μm zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit beschichtet werden. Wenn durch die Beschichtung erzeugter Wasserstoff in ein Stahlprodukt eindringt, diffundiert der Wasserstoff und wandert leicht in Schrauben, während ein plattierter Überzug an der Oberfläche es schwer macht, den Wasserstoff aus der Oberfläche zu entfernen, was zu einer höheren Wasserstoffkonzentration in den Schrauben führt. Aus diesem Grund ist die Schraube, wenn eine gewisse Zeit vergangen ist, nachdem eine Schraube mit einer vorbestimmten Drehkraft verfestigt wurde, anfällig für verzögerten Bruch, so genannten Abdrehen oder "Kopf-weg" der Schraube.
  • Zusätzlich werden Schrauben, die durch Zementieren und Abschrecken gehärtet sind, mit angelassenem Martensit mit hohem Kohlenstoff in einer Oberflächenschicht mit etwa 0,8% Kohlenstoff gebildet. Da dieser angelassene Martensit als Korngrenzencarbid an früheren Austenitkorngrenzen niedergeschlagen wird und agglomerierter Wasserstoff weiter die Bindungskraft von einer Korngrenze verringert, führt dies zu höherer Anfälligkeit für Sauerstoffversprödung und daher höherer Anfälligkeit für verzögerten Bruch.
  • Weiter sind Stahlteile, die aus Kohlenstoffstahl oder niedrig legiertem Stahl gemacht sind, wie z. B. Bolzen, Nadeln, Unterlegscheiben, Wellen, Platten und ähnliches in erhöhtem Maße für Wasserstoffversprödung anfällig aufgrund von Wasserstoff in geschmolzenem Stahl oder von Wasserstoff, der während des Beizens zur Entfernung von Zunder auf der Oberfläche eines Stahlprodukts in sie eindringt.
  • Daher wurden üblicherweise Stahlteile, wie z. B. plattierte Schrauben usw. erhitzt, z. B. in einem Ofen bei Temperaturen von etwa 200°C für mehrere Stunden zur Reduzierung des darin enthaltenen Wasserstoffs.
  • Jedoch kann das Erhitzen in einem Ofen nötig machen, dass das Erhitzen etwa 4 Stunden lang, in Abhängigkeit von der Menge der Wasserstoffkonzentration oder der Größe des Teils aufrechterhalten wird. Daher wird, wenn das Erhitzen in einem Ofen vom Chargentyp durchgeführt wird, die Produktivität erniedrigt, der gesamte Vorrat erhöht und eine Vergrößerung der Betriebsanlagen benötigt. Auch wenn das Erhitzen unter Verwendung eines Ofens vom kontinuierlichen Typ durchgeführt wird, ist ein langer Ofen mit einem langen Fördermittel nötig, was zu höheren Herstellungskosten führt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Erhitzungsbehandlung zur Verfügung zu stellen, die die dafür benötigte Zeit verringern kann, ohne vergrößerte Betriebsanlagen zu verursachen, und als Ergebnis den verzögerten Bruch aufgrund von Wasserstoffversprödung verhindert.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen ist ein Verfahren zum Glühen von Stahlteilen, umfassend das Erhitzen von Oberflächenschichten der Stahlteile mit Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz gekennzeichnet durch das Verfahren, dass man diffundierbaren Wasserstoff in nicht-diffundierbaren Wasserstoff überführt sowie den diffundierbaren Wasserstoff entfernt.
  • Weiterhin umfasst ein Verfahren zum Glühen von Stahlteilen das Erhitzen von Oberflächenschichten der Stahlteile mit Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz zur Erzeugung einer Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächenschichten und inneren Teilen der Teile, wodurch eine Gitterverwerfung verursacht wird, und ist gekennzeichnet durch das Verfahren zur Einwirkung auf die Überführung von diffundierbarem Wasserstoff in nicht-diffundierbaren Wasserstoff sowie zur Entfernung des diffundierbaren Wasserstoffs.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine allgmeine Darstellung der Konfiguration eines Apparats zur Verwendung bei einer Erhitzungsmethode nach der vorliegenden Erfindung und
  • 2 ist eine allgemeine Darstellung der Gestaltung eines Apparats einschließlich eines nicht-oxidierenden Ofens zur Verwendung in dem Glühverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde fertig gestellt durch Feststellen, dass (1) in einem Stahlprodukt eingeschlossener Wasserstoff in diffundierbarem Wasserstoff, der in der Nähe von Raumtemperaturen diffundieren kann, und nicht-diffundierenden Wasserstoff, der in der Nähe von Raumtemperaturen nicht diffundieren kann, eingeteilt werden kann, und dass Wasserstoff, der bei der Wasserstoffversprödung beteiligt ist, der diffundierbare Wasserstoff ist, während der nicht-diffundierbare Wasserstoff bei der Wasserstoffversprödung nicht beteiligt ist; (2) der diffundierbare Wasserstoff an Plätzen mit niedriger Trap-Energie wie z. B. Kristallkorngrenzen, Verwerfungen usw. vorkommt, während der nicht-diffundierbare Wasserstoff an Stellen mit hoher Trap-Energie, wie z. B. Carbid, Porosität usw. vorkommt; und (3) das Erhitzen den diffundierbaren Wasserstoff in den nicht-diffundierbaren Wasserstoff, der nicht bei der Wasserstoffversprödung beteiligt ist, überführen kann sowie auch den diffundierbaren Wasserstoff in einem Stahlprodukt entfernen kann.
  • In dieser Beschreibung bedeutet Erhitzen auf Basis von Hochfrequenz eine Erhitzungsmethode, die auf einer Induktionsheizung durch kontinuierliche oder pulsierenden Ausstoß eines Stroms bei Frequenzen im Bereich von 1 KHz bis 5 MHz beruht, und Erhitzen auf Basis von Ultrahochfrequenz bedeutet eine Erhitzungsmethode, die auf einer Induktionsheizung durch pulsierenden Ausstoß eines Stroms bei Frequenzen gleich oder höher als 5 MHz beruht.
  • Da insbesondere Erhitzen durch Ultrahochfrequenz-Impulsausstoß nicht nur Oberflächenschichten von Teilen schnell erhitzen kann, sondern auch Oberflächenschichten von Stahlteilen erhitzen kann zur Erzeugung einer Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächenschichten und dem Inneren der Teile, so dass die Entfernung von diffundierbarem Wasserstoff und die Umwandlung in nicht-diffundierbaren Wasserstoff extrem wirksam erreicht werden kann.
  • Stahlteile, die erhitzt werden, umfassen z. B. Schrauben wie z. B. Holzschrauben, Blechschrauben usw.; Teile aus Kohlenstoffstahl oder niedrig legiertem Stahl wie z. B. Bolzen, Stifte, Unterlegscheiben, Platten usw.; und andere Stahlteile.
  • Stahlteile, die an Obeflächen plattiert sind, schließen eine große Menge an Wasserstoff in einer Plattierungsschicht ein, der während des Plattierens erzeugt wurde, und die Plattierungsschicht wirkt als eine Sperre gegen Abgabe von diffundierbarem Wasserstoff, so dass der Wasserstoff eher als diffundierbarer Wasserstoff eingeschlossen wird. Wenn deshalb das Erhitzungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bei plattierten Teilen angewandt wird, werden besondere Effekte gezeigt. Dies liegt daran, dass der Effekt der Überführung des bestehenden Zustands in nicht diffundierbaren Wasserstoff größer ist als der Effekt der Entfernung des diffundierbaren Wasserstoffs.
  • Wenn weiter die Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz auf 10 KHz oder höher erhöht wird ist es möglich, die Energie auf Oberflächenschichten der Stahlteile zu konzentrieren, was bevorzugt wird, da die Entfernung von Wasserstoff, insbesondere aus Plattierungsschichten usw. und die Überführung des existierenden diffundierbaren Wasserstoffs in nicht-diffundierbaren Wasserstoff wirksam ausgeführt werden.
  • Weiterhin werden vorzugsweise Oberflächenschichten von Stahlteilen schnell auf 100 bis 300°C mit Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz erhitzt unter dem Gesichtspunkt der Entfernung von diffundierbarem Wasserstoff oder der Vermeidung von Schaden, der mit der Überführung in nicht diffundierbaren Wasserstoff verbunden ist. Insbesondere ist das Erhitzen auf etwa 200°C stärker bevorzugt. D. h. Erwärmungstemperaturen der Oberflächenschicht unter 100°C würden den diffundierbaren Wasserstoff nur ungenügend aktivieren, was zu einer niedrigen Emissionseffizienz des Wasserstoffs führt, während hohe Temperaturen über 300°C die Oxidierung der Oberflächen der Teile begünstigen würde zur Verringerung der Korrosionsbeständigkeit und zur Beeinträchtigung des Aussehens der Oberfläche.
  • In dem Fall, dass Stahlteile mit einem Ultrahochfrequenz-Impulsausgang erhitzt werden, kann die Oberflächenschicht der Stahlteile auch bei hoher Energiedichte erhitzt werden zur Erzeugung einer Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächenschichten und dem Inneren der Teile, wodurch diffundierbarer Wasserstoff wirksamer ausgestoßen wird und unschädlich gemacht wird. Stärker bevorzugt wird, dass eine Heizspule in einem nicht-oxidierenden Ofen enthalten ist zur Erhitzung der Stahlteile bei Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre, da die Stahlteile vor Oberflächenoxidation geschützt werden können. Weiterhin bevorzugt ist eine Heizspule in einem Vakuumofen enthalten, da die Emission von diffundierbarem Wasserstoff zusätzlich zu der Vermeidung von Oberflächenoxidation gefördert werden kann.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detalliert mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Ein Verfahren zur Erhitzung eines Stahlteils gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass man bei Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz so erhitzt, dass die Anfälligkeit zu Wasserstoffversprödung durch Kurzzeitverarbeitung bei der Erhitzung zur Entfernung von in Stahlteilen eingeschlossenem Wasserstoff oder bei Unschädlichmachen des Wasserstoffs reduziert werden kann, ohne die Produktionsanlagen zu vergrößern.
  • 1 ist eine allgemeine Darstellung eines Apparats zur Verwendung bei dem Erhitzungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Hochfrequenz-Erhitzungsapparatkörper 1 umfasst eine Heizspule 2 zur Erhitzung von Stahlteilen, die kontinuierlich von einem Zufuhrapparat 4 für Teile zugeführt werden, bei Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz und einen Impulsgenerator 3, wenn die Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz pulsartig abgegeben wird. Wenn das Erhitzen in der Nähe der Heispule 2 beendet ist, werden dann die erhitzten Stahlteile in einen Kübel 5 zur Lieferung entladen. Der in 1 dargestellte Apparat ist vorzugsweise zur Massenproduktion geeignet.
  • 2 ist eine allgemeine Darstellung eines anderen Apparats zur Verwendung bei dem Erhitzungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Heizspule 2 zum Erhitzen von Stahlteilen bei Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz ist in einem nicht-oxidierenden Ofen 6 enthalten, wobei der Rest der Darstellung ähnlich der 1 ist. Als nicht-oxidierende Atmosphäre können Inertgas, wie z. B. Stickstoff oder Argon verwendet werden, und Argongas wird besonders bevorzugt.
  • Hier sind Stahlteile, die der Verarbeitung unterworfen werden, vorzugsweise zementierte und abgeschrägte Schrauben wie z. B. Holzschrauben, Blechschrauben, Selbstbohrschrauben für die Verwendung zur Montage von Stahlhäusern usw., Bolzen, Stifte, Unterlegscheiben, Wellen, Platten, die durch Abschreck- und Temperverfahren getempert sind unter Verwendung von Kohlenstoffstahl, wie z. B. S45C und SCM435 und andere Stahlteile. Wie zuvor erwähnt, wurden Schrauben an ihrer Oberfläche zementiert mit der Kohlenstoffmenge bis zu etwa 0,8% und weisen deshalb extreme Anfälligkeit für Wasserstoffversprödung auf.
  • Ebenso sind die Bolzen zwar durch die Anlassbehandlung gefestigt und widerstandsfähig gemacht, die Anfälligkeit für Wasserstoffversprödung wird jedoch höher mit höherer Festigkeit bei hochfesten Bolzen, Stiften, Unterlegscheiben, Wellen, Platten usw. mit einer Zugfestigkeit über 1000 N/mm2. Wenn ferner solche Teile zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und des Oberflächenaussehens plattiert werden, schließt eine Plattierungsschicht eine größere Menge an Wasserstoff ein, als in dem Stahl vorliegt, so dass die Plattierungsschicht als eine Wasserstoffquelle zur Erhöhung der Anfälligkeit für Wasserstoffversprödung wirkt.
  • Daher ist die Anwendung der Bearbeitungsmethode solcher Stahlteile gemäß der vorliegenden Erfindung und plattierter Teile extrem wirksam.
  • Hier wird als die Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz des Hochfrequenzhärtungs-Apparatekörpers 1 eine Frequenz von 10 KHz oder höher kontinuierlich oder pulsierend abgegeben. In diesem Fall kann durch Anwendung einer Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz von 4 MHz oder höher zur Oszillierung einer Impulsleistung mit einer Hochenergiedichte für eine extrem kurze Zeit eine Oberflächenschicht mit etwa 1 mm Tiefe von der Oberfläche, insbesondere eine dünne Plattierungsschicht eine kurze Zeit von etwa 1 s oder weniger intensiv erhitzt werden. Auch kann die Oberflächenschicht durch Erhitzungsenergie hoher Dichte erhitzt werden zur Erzeugung einer Temperaturdifferenz zwischen der Oberflächenschicht und dem Teilinneren, wodurch extrem wirksam diffundierbarer Wasserstoff ausgestoßen und unschädlich gemacht wird. Ebenso wird die Frequenz vorzugsweise auf 20 MHz oder höher erhöht, da nur die Nachbarschaft einer Ultraoberflächenschicht eines Stahlteils erhitzt werden kann, so dass die innere Struktur des Stahlmaterials weniger betroffen wird.
  • Was solche hohen Frequenzen betrifft, werden verfügbare Frequenzen durch eine Ausführungsgenehmigung zugeteilt, um nicht Radioübermittlungen usw. zu stören.
  • Weiterhin wird vorzugsweise die Erhitzungstemperatur durch die Heizspule 2 so festgesetzt, dass die Oberflächenschichten der Stahlteile auf 100 bis 300°C erhitzt werden. Dies deshalb, weil Temperaturen unter 100°C unzureichend diffundierbaren Wasserstoff aktivieren, während Temperaturen darüber die Oxidierung der Oberflächen der Teile befördern würden zur Verringerung der Korrosionsbeständigkeit und Verschlechterung des Oberflächenaussehens.
  • Beispiele
  • Als nächstes werden Beispiele, die speziell durch das erfindungsgemäße Erhitzungsverfahren durchgeführt wurden, beschrieben, wobei jedoch der technische Gehalt der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Beispiele begrenzt ist.
  • Beispiel 1
  • M6 Flachkopf-Blechschrauben mit einem Gewicht von jeweils 6 g wurde unter Verwendung von Stahl SAE1022 hergestellt, die Schraubenoberflächen in einer Dicke von 10 μm galvanisiert und dann wurden die Schrauben 24 Stunden lange stehen gelassen. Insgesamt wurden 100 kg (16.600 Stück) Blechschrauben unter Verwendung des in 1 dargestellten Apparats erhitzt. Die Frequenz des Hochfrequenzhärtungsapparates 1 war 27 MHz und der Impulsgenerator war so beschaffen, dass eine rechteckige Impulsleistung mit einer hohen Energiedichte für eine extrem kurze Zeit ausgestrahlt wurde. So kann die Erhitzung 500 mal pro Minute an- und abgeschaltet werden mit einer Dauer der Impulsleistung im Bereich von 1 bis 100 ms, so dass die Oberflächenschichten der Stahlteile schnell auf etwa 200°C erhitzt werden können. Im Ergebnis war die Zeit, die zur Erhitzung einer Schraube nötig war, ungefähr nur 0,005 s, so dass die Zeit, die zur Erhitzung der Gesamtmenge von 100 kg Blechschrauben nötig war, 1 Stunde war und eine signifikante Zeitersparnis im Vergleich zu früher erreicht wurde.
  • Auch wurden 100 Stück der geglühten Schrauben in eine 2 mm dicke Stahlplatte geschraubt und mit einer Drehkraft entsprechend 90% der Bruchdrehkraft befestigt und dann 100 Stunden lang in eine 5%-ige Salzlösung in einer Umgebung von 25°C eingetaucht zur Durchführung eines Salzlösungstauchtests zur Feststellung der Anzahl von Schrauben, die abgedreht wurden. Das Ergebnis zeigte, dass keine Schraube abgedreht wurde.
  • Beispiel 2
  • Unter Verwendung derselben Schrauben wie vorstehend wurden die Oberflächenschichten der Stahlteile bei einer Glühtemperatur von 250°C erhitzt zum Glühen durch den Hochfrequenz-Härtungsapparatekörper 1 bei einer Frequenz von 15 KHz, der mit dem Impulsgenerator 3 ausgestattet war. Die übrigen Bedingungen waren ähnlich wie diejenigen in Beispiel 1. Es ergab sich, dass die Zeit, die zur Erhitzung einer Schraube nötig was, nur etwa 0,45 s betrug und die Zeit, die zum Glühen der Gesamtmenge von 100 kg benötigt war, 1,2 Stunden; dies ermöglichte es, die Zeit im Vergleich zu vorher in großem Maße zu verringern. Auch wurde kein Abdrehen in dem Salzlösungstauchtest festgestellt, der mit 100 Schrauben durchgeführt wurde.
  • Beispiel 3
  • Das Glühen wurde auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer dass ein Hochfrequenz-Härtungsapparatekörper verwendet wurde, der mit einem nicht oxidierenden Ofen ausgerüstet war, der eine Hochfrequenzheizspule enthielt und in ein Argongas eingekapselt war. Trotz der Tatsache, dass die zum Glühen der Gesamtmenge von 100 kg Blechschrauben benötigte Zeit 0,7 Stunden war, d. h. das Glühen in einer kürzeren Zeit vollständig war, wurde in diesem Fall das Abdrehen im Salzlösungstauchtest, der mit 100 Schrauben durchgeführt wurde, überhaupt nicht festgestellt. Zusätzlich wiesen die Oberflächen der Blechschrauben gute Oberflächenzustände auf ohne Erzeugung von Oberflächenzunder.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 100 kg Blechschrauben, hergestellt auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1, wurden in einen Glühofen vom Chargentyp zum Glühen bei 200°C in ähnlicher Weise wie vorher geschildert verbracht. Zum Eliminieren des Auftretens von Abdrehen und zum Abstrahlen von diffusivem Wasserstoff oder seiner Unschädlichmachung in dem Salzlösungstauchtest wurde ein 4-stündiges Glühen durch den Glühofen vom Chargentyp bei 200°C benötigt. Auch waren zum Aufheizen der Ofentemperatur auf 200°C weitere 1,5 Stunden benötigt, so dass insgesamt 5,5 Stunden benötigt worden waren.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 100 kg Blechschrauben von jeweils 6 g wurden auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, in einer Dicke von 10 μm galvanisiert und dann 24 Stunden stehen gelassen. Anschließend wurde bei 500 Schrauben ohne das Glühen der Salzlösungstauchtest durchgeführt, um die Anzahl von Schrauben, die abgedreht waren, auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 festzustellen. Das Abdrehen wurde bei 8 von 500 Schrauben festgestellt.
  • Aus den vorstehenden Ergebnisse wurde bestätigt, dass gemäß der Verarbeitungsmethode der vorliegenden Erfindung das Glühen in extrem kurzer Zeit durchgeführt werden konnte und durch diffundierbaren Wasserstoff hervorgerufener verzögerter Bruch vollständig vermieden werden konnte.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da, wie oben beschrieben, das Glühverfahren für Stahlteile gemäß der vorliegenden Erfindung Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz als Aufheizmittel zur Entfernung von diffundierbarem Wasserstoff, der in einem Stahlprodukt eingeschlossen ist, oder zu seiner Unschädlichmachung verwendet, ist es möglich, schnell Oberflächenschichten von Teilen zu erhitzen und sie wirksam zu bearbeiten, wie auch eine Vergrößerung der Anlagen, höhere Kosten usw. zu vermeiden. Besonders in diesem Fall können Oberflächenschichten von Stahlteilen wirksam in einem vorbestimmten Temperaturbereich mit Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz, die auf einen vorbestimmten Wert oder höher eingestellt ist, bearbeitet werden. Weiterhin können die Oberflächenschichten in einer extrem kurzen Zeit bearbeitet werden, wenn die Oberflächenschichten durch Impulsenergie von Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz erhitzt werden, um eine Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächenschichten und dem Inneren der Teile zu erzeugen. Solche Bearbeitung ist besonders wirksam zur Bearbeitung von Teilen mit einer Plattierungsschicht, die eine große Menge Wasserstoff enthält.
  • Demzufolge kann die vorliegende Erfindung in weitem Umfang übliche Glühzeit verringern und so beträchtlich die Herstellungskosten erniedrigen, so dass sie einen industriellen Wert darstellt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Glühen von Stahlteilen, umfassend das Erhitzen von Oberflächenschichten der Stahlteile mit Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz, gekennzeichnet durch das Verfahren, dass man diffundierbaren Wasserstoff in nicht-diffundierbaren Wasserstoff überführt sowie den diffundierbaren Wasserstoff entfernt.
  2. Verfahren zum Glühen von Stahlteilen, umfassend das Erhitzen von Oberflächenschichten der Stahlteile mit Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz zur Erzeugung einer Temperaturdifferenz zwischen den Oberflächenschichten und inneren Teilen der Teile, wodurch eine Gitterverwerfung verursacht wird und gekennzeichnet durch das Verfahren zur Einwirkung auf die Überführung von diffundierbarem Wasserstoff in nicht-diffundierbaren Wasserstoff sowie zur Entfernung des diffundierbaren Wasserstoffs.
  3. Verfahren zum Glühen von Stahlteilen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stahlteile auf ihren Oberflächen plattiert sind.
  4. Verfahren zum Glühen von Stahlteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Hochfrequenz oder Ultrahochfrequenz eine Frequenz gleich oder über 10 KHz ist.
  5. Verfahren zum Glühen von Stahlteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Oberflächenschichten der Stahlteile auf Temperaturen im Bereich von 100 bis 300°C erhitzt werden.
  6. Verfahren zum Glühen von Stahlteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Glühen in einer nicht oxidierenden Atmosphäre durchgeführt wird.
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