DE60125971T2 - Entfernung von oxygenaten aus einem kohlenwasserstoffstrom - Google Patents

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    • C10G21/02Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents with two or more solvents, which are introduced or withdrawn separately
    • C10G21/04Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents with two or more solvents, which are introduced or withdrawn separately by introducing simultaneously at least two immiscible solvents counter-current to each other

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Olefinen und Paraffinen von Oxygenaten bzw. Sauerstoffverbindungen in einem flüssigen Kohlenwasserstoffstrom.
  • Die Reaktion von Synthesegas in einem Fischer-Tropsch-Reaktor bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck über einem Fe- oder Co-Katalysator erzeugt einen Bereich von Kohlenwasserstoffen, der Paraffine, Olefine und Alkohole einschließt, wobei die Länge der Kohlenstoffketten zwischen 1 und mehr als 100 variiert. Die Fischer-Tropsch-Reaktion kann bei einer Temperatur von mehr als 300°C erfolgen. Die Verfahrenstemperatur liegt im allgemeinen im Bereich von 200 bis 260°C, wenn Festbett- oder Suspensionsrektoren verwendet werden. Die Verwendung eines Fe/Mn/Zn-Katalysators, der bei einem Druck von 30 bis 60 bar arbeitet, hat eine sehr gute Selektivität für Olefine und Sauerstoffverbindungen (hauptsächlich Alkohole) mit Kettenlängen von 2 bis mehr als 30 gezeigt.
  • Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Extrahieren von α-Olefinen aus Fischer-Tropsch-Produktströmen wird die Konzentration des gewünschten α-Olefins in einem ersten Destillationsschritt erhöht, darauf folgen Veretherungs-, extrahierende Destillations-, Adsorptions- und/oder Feinfraktionierschritte. Das Südafrikanische Patent Nr. 98/4676 beschreibt eine Verbesserung des Verfahrens zur Gewinnung von α-Olefinen aus einem gemischten Kohlenwasserstoffstrom, der vom Fischer-Tropsch-Verfahren stammt. Das in diesem Stand der Technik beschriebene Verfahren beinhaltet drei verschiedene Schritte:
    • 1) eine grobe Trennung der Kohlenwasserstoffprodukte in eine niedrigsiedende und eine hochsiedende Fraktion
    • 2) Feintrennung der niedrigersiedenden und höhersiedenden Fraktionen durch Destillation
    • 3) Veretherung von tertiären Olefinen nach der Feintrennung; bei diesen Verfahren wurden die tertiären Olefine als problematische Komponente angesehen, die sich durch herkömmliche Destillation nicht leicht vom gewünschten α-Olefin abtrennen lassen, um ein Produkt zu erzeugen, das Polymerqualität hat.
  • Ein bekanntes kommerzielles Verfahren zum Entfernen von Sauerstoffverbindungen aus einem Kohlenwasserstoffstrom schließt die Hydrierung einer C10-C13-Fraktion eines Kohlenwasserstoffstroms ein, der Olefine, Paraffine und Sauerstoffverbindungen enthält. Der Hydrierungsschritt entfernt Sauerstoffverbindungen, hydriert jedoch auch Olefine zu Paraffinen, was unerwünscht ist.
  • US-Patent Nr. 4,686,317 offenbart ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen in Form von Sauerstoffverbindungen aus einem niedrigsiedendem (C2-C4) Kohlenwasserstoffstrom, das das Extrahieren der Sauerstoffverbindungen mit einem hochsiedenden polaren organischen Lösungsmittel, das Waschen der extrahierten Kohlenwasserstoffe mit Wasser, um das gelöste Lösungsmittel zu entfernen, und das Mischen der Lösungsmittelphase von der Extraktion mit der wäßrigen Phase vom Wäscher und das Destillieren, um das Lösungsmittel zu gewinnen, einschließt. Dieses Verfahren befaßt sich nicht mit der Gewinnung von Sauerstoffverbindungen aus dem Extrakt.
  • Das UK-Patent-Nr. 661,916 offenbart ein Verfahren zum Abtrennen von Sauerstoffverbindungen von einem Kohlenwasserstoffstrom, wobei ein organisches Counterlösungsmittel bzw. Antilösungsmittel verwendet wird. Das in diesem Verfahren verwendete Antilösungsmittel ist ein medizinischer paraffinischer Kohlenwasserstoff mit einem Sie depunkt außerhalb des Siedebereichs des Kohlenwasserstoffstroms. Dieses Antilösungsmittel verunreinigt das System mit Fremdmaterial.
  • Die Internationale Patentveröffentlichung WO 99/58625 offenbart ein Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen in Form von Sauerstoffverbindungen aus einem Kohlenwasserstoffstrom unter Verwendung eines niedrigsiedenden polaren Lösungsmittels in Form eines Lösungsmittel aus Acetonitril/Wasser. Dieses Dokument betrifft insbesondere das Entfernen von Sauerstoffverbindungen aus einem Beschickungsstrom im engen Bereich von C8-C10. Die aus dem Beschickungsstrom entfernten Sauerstoffverbindungen werden ebenfalls als Verunreinigungen angesehen, und dieses Dokument beschreibt folglich kein Verfahren, mit dem aus dem Kohlenwasserstoffstrom ein reines Produkt in Form von Sauerstoffverbindungen erhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Das organische Antilösungsmittel wird so ausgewählt, daß es einen Siedepunkt hat, der niedriger als der Siedepunkt der meisten flüchtigen Alkohole bzw. des größten Teils des flüchtigen Alkohols im Kohlenwasserstoffstrom ist.
  • Vorteilhafterweise wird der Kohlenwasserstoffstrom vor dem Einführen in die flüssig-flüssig-Extraktion bzw. Flüssig-Flüssig-Extraktion durch eine Destillationssäule bzw. Destillationskolonne geleitet, um C1-C7-Kohlenwasserstoffe und C1-C3-Alkohole aus dem Strom zu entfernen. In diesem Fall umfaßt ein geeignetes organisches Antilösungsmittel Olefine und/oder Paraffine im C8-Bereich.
  • Vorteilhafterweise werden auch die C21-plus Kohlenwasserstoffe bzw. C21+-Kohlenwasserstoffe, stärker bevorzugt die C19-plus Kohlenwasserstoffe bzw. C19+-Kohlenwasserstoffe vor der Flüssig-Flüssig-Ex traktion durch Destillation aus dem Kohlenwasserstoffstrom entfernt, so daß der Strom C4-C20-, vorzugsweise C4-C18-Kohlewasserstoffe aufweist.
  • Das polare Lösungsmittel für einen C4-C20-Kohlenwasserstoffstrom ist ein niedrigsiedendes polares Lösungsmittel, das vorteilhafterweise ein Gemisch aus Wasser und einer organischen Flüssigkeit, wie n-Propanol, umfaßt. Das bevorzugte niedrigsiedende polare Lösungsmittel ist jedoch ein Gemisch aus Wasser und Acetonitril. Typischerweise umfaßt das Wasser nicht mehr als die azeotrope Zusammensetzung von Wasser und der organischen Flüssigkeit.
  • Die Flüssig-Flüssig-Extraktion kann in einer Flüssig-Flüssig-Extraktionsvorrichtung, wie einer senkrechten Flüssig-Flüssig-Extraktionskolonne oder einer Extraktionsanlage vom Mischer-Abscheider-Typ erfolgen.
  • Das Raffinat von der Flüssig-Flüssig-Extraktionsanlage kann in eine Destillationskolonne eingeführt werden, und ein Gemisch aus Paraffinen und Olefinen mit einer geringen Konzentration an Sauerstoffverbindungen kann als Sumpfprodukt aus der Destillationskolonne gewonnen werden.
  • Das Kopfprodukt von der Destillationskolonne, das Antilösungsmittel und eine geringe Menge Lösungsmittel enthält, wird kontinuierlich zum unteren Einlaß der Extraktionskolonne für das Antilösungsmittel recycelt bzw. zurückgeleitet.
  • Der Extrakt aus der Flüssig-Flüssig-Extraktionsanlage kann einer Stripsäule bzw. Abtriebssäule bzw. einem Stripper zugeführt werden, aus dem das Lösungsmittel und eine geringe Menge des Antilösungsmittels als Kopfprodukt entfernt werden, und dann zum oberen Einlaß der Extraktionskolonne für das Lösungsmittel zurückgeführt werden, und das Sumpfprodukt aus dem Stripper ist ein Strom von Sauerstoffverbindungen, der geringe Konzentrationen von nicht-polarem Material enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Zeichnung ist ein Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Olefinen und Paraffinen von Sauerstoffverbindungen in einem flüssigen Kohlenwasserstoffstrom, der C4-C20+-Kohlenwasserstoffe umfaßt, unter Bedingungen der Flüssig-Flüssig-Extraktion mit einem polaren Lösungsmittel und einem nicht-polaren organischen Antilösungsmittel. Obwohl die Verwendung einer senkrechten Flüssig-Flüssig-Extraktionskolonne beschrieben wird, kann irgendeine Art einer Flüssig-Flüssig-Extraktionsanlage, wie eine Mischer-Abscheider-Anlage, verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird ein flüssiger Kohlenwasserstoffstrom 10 (hier nachfolgend als "Beschickung" bezeichnet), der C4-C20+-, vorzugsweise C8-C20-, typischerweise C8-C18-Olefine und Paraffine und Verunreinigungen, wie Sauerstoffverbindungen (wozu C4-C16-Alkohole, Ether, Aldehyde, Ketone, Säuren und Gemische davon gehören können) enthält, durch einen Beschickungseinlaß 14 entlang der Kolonne in eine senkrechte Flüssig-Flüssig-Extraktionskolonne 12 eingeführt. Die Extraktionskolonne 12 weist einen oberen Einlaß 16 für Lösungsmittel, einen unteren Einlaß 18 für Antilösungsmittel, einen oberen Auslaß 20 für Raffinat und einen unteren Auslaß 22 für Extrakt auf.
  • Die Beschickung wird von einer Fischer-Tropsch-Reaktion erhalten. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kohlenwasserstoff strom das Produkt einer Fischer-Tropsch-Reaktion in einem Suspensionsreaktor unter Verwendung eines Fe/Mn/Zn-Katalysators, der bei einem Druck von 30 bis 65 bar und in einem Temperaturbereich von 200 bis 260°C arbeitet. Die Reaktorbedingungen werden so ausgewählt, daß ein hoher Anteil von Olefinen und Paraffinen und Alkoholen bereitgestellt wird. Das Kondensat umfaßt typischerweise Olefine, Paraffine und bis zu 55 Masse-% Alkohole. Der Kohlenwasserstoffstrom wird vor der Einführung in die Flüssigkeitsextraktionskolonne 12 durch eine Destillationskolonne geleitet, um C1-C7-Kohlenwasserstoffe und C1-C3-Alkohole aus dem Strom zu entfernen. Falls erwünscht kann auch eine zusätzliche Destillationskolonne verwendet werden, um die höhersiedenden Kohlenwasserstoffe, d.h. C21+-Kohlenwasserstoffe, zu entfernen. Das Entfernen von niedrigsiedenden (C1-C3) Alkoholen ist wichtig, da es sonst problematisch wird, diese aus dem Extrakt 36 zu entfernen, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • Ein polares Lösungsmittel 24, das in dieser Ausführungsform der Erfindung ein niedrigsiedendes polares Lösungsmittelgemisch aus Wasser und Acetonitril ist, wird durch den oberen Einlaß 16 in die Kolonne 12 eingeführt. Niedrigsiedendes polares Lösungsmittel bedeutet, daß das Lösungsmittel nicht mit den Kohlenwasserstoffen mischbar sein sollte und einen Siedepunkt hat, der geringer als der der Sauerstoffverbindungen und der Kohlenwasserstoffe ist. Ein anderes niedrigsiedendes Lösungsmittel, das für den Kohlenwasserstoffstrom geeignet ist, der einen weiten Bereich von Kohlenwasserstoffen, d.h. C4 bis C20, enthält, ist ein Gemisch aus Wasser/n-Propanol. Ein niedrigsiedendes polares Lösungsmittel, das ein Gemisch aus Wasser und Acetonitril umfaßt, mit nicht mehr als 19 Masse-% Wasser ist jedoch bevorzugt. Wasser bildet mit Acetonitril ein niedrigsiedendes Azeotrop. Bei den vorliegenden Bedingungen stellt das Azeotrop von Wasser-Acetonitril im Extrakt das Produkt mit dem niedrigsten Siedepunkt dar. Das ist vorteilhaft, weil es die Gewinnung des Lösungsmittels im Stripper 38 unterstützt, wie es nachstehend beschrieben ist. Wenn der Wassergehalt des Acetonitrils den der Konzentration des Azeotrops von Wasser-Acetonitril übersteigt, gibt es einen Wasserüberschuß, nachdem das Azeotrop von Wasser-Acetonitril ausgedampft worden ist. Wenn es irgendwelche anderen Komponenten im Extrakt gibt, die mit Wasser niedrigsiedende Azeotrope bilden können, geschieht das somit in Gegenwart des Wasserüberschusses. Ein solches Azeotrop (solche Azeotrope) kann (können) ebenfalls in die Kopfprodukte sieden und mit dem Lösungsmittel austreten. Es besteht die Gefahr, daß sich solche Komponenten dann in der Ringleitung für das Lösungsmittel sammeln, und dies kann wiederum für den Wirkungsgrad der Trennung schädlich sein.
  • Das Verhältnis zwischen Lösungsmittel und Beschickung muß ausreichend sein, damit die Löslichkeit des Lösungsmittels in den Kohlenwasserstoffen überschritten wird, so daß zwei verschiedene flüssige Phasen entstehen. Das Verhältnis zwischen Lösungsmittel und Beschickung beträgt gewöhnlich 2:1 bis 6:1. Ein niedriges Verhältnis zwischen Lösungsmittel und Beschickung ist bevorzugt, da im Stripper 38 für das Lösungsmittel weniger Lösungsmittel gewonnen werden muß, wie es nachstehend beschrieben ist. Das spart Energie, da weniger Lösungsmittel durch Sieden als Kopfprodukt entfernt wird.
  • Ein organisches Antilösungsmittel 26 wird durch den unteren Einlaß 18 in die Extraktionskolonne 12 eingeführt. Es ist wichtig, daß das Antilösungsmittel einen Siedepunkt hat, der ausreichend niedrig ist, damit es im Stripper 38 von den meisten im Strom vorhandenen flüchtigen Alkoholen abgetrennt wird, was nachfolgend beschrieben ist. Im vorliegenden Fall muß der Siedepunkt des Antilösungsmittels, wenn die C1-C3-Alkohole entfernt worden sind, ausreichend niedrig sein, so daß es von den C4-Alkoholen (n-Butanol) abgetrennt wird. Ein bevorzugtes Antilösungsmittel umfaßt ein Olefin oder Paraffin, typischerweise ein Gemisch von Olefinen und einem Gemisch von Paraffinen im C8-Bereich. Ein typisches Antilösungsmittel ist Octen.
  • Das Verhältnis zwischen Beschickung und Antilösungsmittel sollte etwa 2:1 betragen. Ein bevorzugte Verhältnis zwischen Lösungsmittel und Antilösungsmittel beträgt 1:2 bis 1:6, typischerweise 1:4.
  • Das Raffinat 28, das den oberen Auslaß 20 der Extraktionskolonne 12 verläßt, besteht aus nicht-polaren Kohlenwasserstoffen, Antilösungsmittel und einer geringen Lösungsmittelmenge. Das Raffinat 28 wird in eine Destillationskolonne 30 eingeführt. Antilösungsmittel und eine geringe Lösungsmittelmenge werden als Kopfprodukt der Destillationskolonne aus dem Raffinat gewonnen und zum unteren Einlaß 18 der Extraktionskolonne 12 zurückgeführt. Das Sumpfprodukt 34 der Destillationskolonne 30 ergibt ein Gemisch von Olefinen und Paraffinen mit einer geringen Konzentration von Sauerstoffverbindungen.
  • Der Extrakt 36 aus dem unteren Auslaß 22 der Extraktionskolonne 12 wird einem Stripper 38 zugeführt. Das Kopfprodukt 40 aus dem Stripper 38, das Lösungsmittel und einer geringe Menge Antilösungsmittel enthält, wird durch den oberen Einlaß 16 der Extraktionskolonne 12 zurückgeführt (es kann erforderlich sein, dieses Lösungsmittel mit einem Auffrischungsstrom zu ergänzen, um Verluste auszugleichen). Das Sumpfprodukt 42 aus dem Stripper 38 weist eine hohe Konzentration von Sauerstoffverbindungen und eine geringe Konzentration von nicht-polarem Material auf. Wie vorstehend erwähnt, hat jedes Antilösungsmittel im Extrakt einen Siedepunkt, der niedriger als der Siedepunkt des größten Teils des flüchtigen Alkohols ist, und dieses verläßt den Stripper als Kopfprodukt und verunreinigt das Sumpfprodukt nicht, von dem n-Butanol ein wesentlicher Bestandteil ist. Das n-Butanol kann für die Verwendung als hochqualitatives Produkt abgetrennt werden. Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung besteht folglich darin, daß die Trennung zu einer guten Ausbeute des Produktes, nicht nur Olefine und Paraffine, sondern auch Alkohole führt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren liefert eine gute Trennung von Olefinen, Paraffinen und Sauerstoffverbindungen innerhalb eines Bereiches des Kohlenwasserstoffmaterials von C4 bis C20+. Die Verwendung eines Olefin-Paraffin-Antilösungsmittels vermeidet die Komplikation, daß dem Verfahren ein zweites fremdes Lösungsmittel zugesetzt werden muß. Der Siedepunkt des Antilösungsmittels ist ebenfalls wichtig, um zu sichern, daß n-Butanol im Extrakt der Stripperkolonne von jeglichem Antilösungsmittel abgetrennt wird. Außerdem ergibt das Verfahren ein im wesentlichen reines und nützliches Alkoholprodukt sowie auch ein Olefin/Paraffin-Produkt.
  • BEISPIEL
  • Eine senkrechte 3 m Extraktionskolonne mit rotierenden Scheiben, die eine Vorrichtung mit einem mehrstufigen Kontakt ist, wurde bei Bedingungen der Flüssig-Flüssig-Extraktion betrieben. An die Kolonne waren oben, unten und dazwischen Beschickungsstellen angebracht. Das Lösungsmittel bestand aus 18 % Wasser in Acetonitril. Das Lösungsmittel wurde mit einer Beschickungsrate von 2 kg/h an der oberen Beschickungsstelle eingeführt. Das Antilösungsmittel war 1-Octen (Comonomerqualität). Das Antilösungsmittel wurde mit einer Rate von 1 kg/h an der unteren Beschickungsstelle in einer Höhe von 2 m eingeführt. Diese Beschickung wurde von einem Kondensat einer Fischer-Tropsch-Reaktion in einem Suspensionsbett erhalten, die einen Fe/Mn/Zn-Katalysator verwendet und bei einem Druck von 45 bar und einer Temperatur von 230°C durchgeführt wurde. Das Extraktionsverfahren erfolgte bei 45°C. Das Lösungsmittel bildete die kontinuierliche Phase, und die Grenzfläche befand sich an der Oberseite der Kolonne. Bei dem bestimmten Satz der zugehörigen Ergebnisse wurde der Rotor der Kolonne abgeschaltet.
  • Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt den Prozentsatz, auf die Masse bezogen, von Paraffinen, Olefinen und Alkoholen im Kohlenwasserstoffbe schickungsstrom. Der Rest der Beschickung wird von Ketonen, Aldehyden, Estern und Isomeren (verzweigten Alkoholen, Aldehyden, Ketonen, Säuren, Estern und Acetalen) gebildet.
  • Tabelle 2 zeigt den Prozentsatz, auf die Masse bezogen, von Paraffinen, Olefinen und Alkoholen im Raffinat von der vorstehend genannten Extraktionskolonne. Der Rest der Zusammensetzung besteht aus Ketonen, Aldehyden, Estern und Isomeren.
  • Tabelle 3 zeigt den Prozentsatz, auf die Masse bezogen, von Alkoholen im Extrakt. Der Rest des Extraktes wird von Aldehyden, Ketonen, Estern und Isomeren gebildet.
  • Dann wird das Raffinat durch eine Destillationskolonne mit einer Temperatur am Kopf von 86°C, einer Temperatur am Boden von 200°C und 25 Siebböden geleitet. Die Destillationskolonne arbeitet bei einem Druck von 150 kPa bei einem Rückflußverhältnis von 2. Die nachfolgende Tabelle 4 zeigt die Zusammensetzung des Kopfproduktes und des Sumpfproduktes aus dieser Destillationskolonne. Es ist ersichtlich, daß das Kopfprodukt einen hohen Prozentsatz von Octen und Octan enthält, das für die Verwendung als Antilösungsmittel zur Extraktionskolonne rezirkuliert wird. Das Sumpfprodukt ist ein Gemisch aus Olefinen und Paraffinen mit geringen Konzentrationen von Sauerstoffverbindungen.
  • Der Extrakt wird durch einen Stripper mit einer Temperatur am Kopf von 88°C und einer Temperatur am Boden von 106°C und 25 Siebböden geleitet. Der Stripper arbeitet bei einem Druck von 150 kPa. Die Zusammensetzung des Kopfproduktes und des Sumpfproduktes vom Stripper ist in Tabelle 4 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß das Kopfprodukt einen hohen Prozentsatz des Lösungsmittels (ein Gemisch aus Acetonitril und Wasser) enthält, das geeigneterweise zur Extraktions kolonne zurückgeleitet wird. Das Sumpfprodukt enthält einen hohen Prozentsatz von Alkoholen. TABELLE 1
    Figure 00110001
    TABELLE 2
    Figure 00120001
    TABELLE 3
    Figure 00130001
    TABELLE 4
    Figure 00130002
    Tabelle 4 (Fortsetzung)
    Figure 00140001
    Tabelle 4 (Fortsetzung)
    Figure 00150001

Claims (11)

  1. Verfahren zu Trennung von Olefinen und Paraffinen von Oxygenaten in einem flüssigen C4 bis C20-Kohlenwasserstoffstrom, der Kohlenwasserstoffe und Oxygenate einschließt, erhalten aus einer Fischer-Tropsch-Reaktion, wobei das Verfahren die Kontaktierung des Kohlenwasserstoffstroms unter den Bedingungen einer flüssig-flüssig-Extraktion mit einem polaren Lösungsmittel und einem nicht-polaren organischen Counterlösungsmittel und das Erhalten eines Raffinats und eines Extrakts aus der flüssig-flüssig-Extraktion einschließt; dadurch gekennzeichnet, dass das nicht-polare organische Counterlösungsmittel in der flüssig-flüssig-Extraktion ein recyceltes Produkt von dem Raffinat ist, umfassend Olefine oder Olefine und Paraffine, und dass es so ausgewählt ist, dass es einen Siedepunkt zu hat, der geringer als der Siedepunkt der meisten flüchtigen Alkhohle in dem Kohlenwasserstoffstrom ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der C4 bis C20-Kohlenwasserstoffstrom aus einem Kohlenwasserstoffstrom hergestellt ist, der vor der Einführung in die flüssig-slüssig-Extraktion durch eine Destillationssäule geströmt ist, um die C1 bis C7-Kohlenwasserstoffe und die C1 bis C3-Alkohole aus dem Strom zu entfernen, und worin die C21-plus Kohlenwasserstoffe aus dem Kohlenwasserstoffstrom durch Destillation vor der flüssig-flüssig-Extraktion entfernt sind, sodass der Strom C4 bis C10-Kohlenwasserstoffe umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das organische Counterlösungsmittel Olefine oder Olefine und Paraffine im C8-Bereich umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die C19-plus Kohlenwasserstoffe aus dem Kohlenwasserstoffstrom durch Destillation vor der flüssig-flüssig- Extraktion entfernt sind, sodass der Strom C4 bis C18-Kohlenwasserstoffe umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, worin das polare Lösungsmittel eine Mischung aus Wasser und einer organischen Flüssigkeit ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin das polare Lösungsmittel eine Mischung aus Wasser und Acetonitril ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin das Wasser nicht mehr als 19% von dem Lösungsmittel umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüchen, worin das Raffinat aus der flüssig-flüssig-Extraktion in eine Destillationssäule eingeführt wird und eine Mischung aus Paraffinen und Olefinen als ein Sumpfprodukt aus der Destillationssäule gewonnen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, worin das Kopfprodukt aus der Destillationssäule recycelt wird und als ein nicht-polares Counterlösungsmittel in der flüssig-flüssig-Extraktion verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, worin der Extrakt aus dem flüssig-flüssig-Extraktor auf eine Stripsäule gegeben wird und ein Kopfprodukt aus der Stripsäule zu dem oberen Lösungsmitteleinlass der Extraktionssäule recycelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, worin das Sumpfprodukt aus der Abtriebssäule ein Oxygenatstrom ist, der eine geringe Konzentration an nicht-polarem Material enthält.
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