DE60125803T2 - Röntgenbildgebungsvorrichtung mit sichtbarer einstellung des röntgenstrahlwinkels - Google Patents

Röntgenbildgebungsvorrichtung mit sichtbarer einstellung des röntgenstrahlwinkels Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft, wie hierin offenbart und beansprucht, allgemein eine Röntgenbildgebungsvorrichtung, die es einem Bediener der Vorrichtung ermöglicht, einen Röntgendetektor nach einem Strahlungsfeld, das durch die Röntgenröhre der Vorrichtung ausgesendet wird, schnell auszurichten und zu justieren. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung des vorstehend genannten Typs, die mit visuellen Elementen oder Anzeigeeinrichtungen ausgestattet ist, die jeweils den Detektor und das Röntgenstrahlungsfeld betreffen, wobei die Anzeigeeinrichtungen derart zueinander ausgerichtet sind, dass eine zuverlässige Ausrichtung des Detektors und des Strahlungsfeldes sicher gestellt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ebenfalls eine Vorrichtung des vorstehend genannten Typs, worin die visuellen Anzeigeeinrichtungen automatisch angepasst werden, um Störungen zu kompensieren, die aus dem Röntgenstrahlwinkel resultieren.
  • Wie allgemein bekannt ist, ist der Patient in einer typischen Röntgenbildgebungsvorrichtung zwischen einer Röntgenröhre und einem Bildempfänger positioniert, der eine ebene Bildgebungsoberfläche, wie einen Röntgenfilm oder einen digitalen Festkörperdetektor, aufweist. Die Röhre projiziert einen Röntgenstrahl in Richtung der Detektoroberfläche und durch die Körperstruktur des Patienten, der bildgebend dargestellt wer den soll. Die Fläche des projizierten Röntgenstrahls, die auf den Detektor trifft, definiert die aktive Bildgebungsfläche (AIA). Im Allgemeinen muss das Röntgenstrahlungsfeld oder Betrachtungsfeld (FOV), das hier derart definiert ist, dass es die Schnittlinie zwischen dem ausgesendeten Strahl und der Detektorebene ist, innerhalb der Grenzen der Detektorebene liegen oder mit diesen koinzident sein, um den Verlust von Daten zu vermeiden. Das FOV kann durch Rotieren oder Kippen der Röhre zur Variation der Richtung des ausgesendeten Röntgenstrahls und ebenso durch die Verwendung eines Kollimators zur Variation der Breiten- und die Längendimensionen des Röntgenstrahls angepasst werden. Weitere Anpassungen können durch lineare Verschiebung der Röhre und/oder des Detektors durchgeführt werden.
  • In einer bedeutenden Klasse der Röntgenbildgebungsvorrichtungen werden visuelle Anzeigeeinrichtungen bereitgestellt, um einem Bediener oder Techniker der Vorrichtung zu ermöglichen, das Strahlungsfeld und die Detektoren schnell zueinander auszurichten, in der Bemühung eine erforderliche Übereinstimmung und Koinzidenz zwischen beiden zu schaffen. Beispielsweise wird in einem Produkt diesen Typs ein Patient horizontal auf einem Tisch gelagert, eine Röntgenröhre oberhalb des Tisches montiert, um einen Strahl nach unten gerichtet auszusenden, und eine Filmkassette oder ein anderer Detektor unterhalb des Tisches angeordnet. Um den Bediener bei der Ausrichtung des Detektors und des Röntgenstrahls zu unterstützten, wird eine Markierung oder Einkerbung in den Detektorhalter bezogen auf seine Länge genau an dem Mittelpunkt der ebenen Detektoroberfläche angebracht. Ebenso wird ein Strahl sichtbaren Lichts oder ein Laserstrahl von der Röntgenröhre nach unten ausgesendet, um ein sichtbares Lichtfeld unmittelbar auf der Detektorebene zu schaffen. Der Lichtstrahl wird optisch so geführt oder gerichtet, dass die Grenzen des Lichtfeldes im Wesentlichen mit den Grenzen des Röntgenstrahlungsfeldes zusammenfallen, das durch die Röhre für eine bestimmte Röhrenorientierung und Kollimatoranpassung ausgesendet wird. Die Achsen des Lichtfeldes werden durch zwei dünne Schattenlinien identifiziert, die zueinander orthogonal sind und sich in einem Punkt schneiden, der durch den Schnitt der Detektorebene und der Zentralachse des projizierten Strahls definiert ist. Die Schattenlinienachsen halbieren das Lichtfeld jeweils entlang der Mittelpunkte ihrer Länge bzw. Breite. Deshalb kann der Bediener, wenn dieser den Detektor auch nicht leicht sehen kann, da dieser unter dem Tisch positioniert ist, den Detektor einfach verschieben, um die Einkerbung an dem Griff mit der Schattenlinienachse auszurichten, die nominell am Mittelpunkt der Lichtstrahlfeldlänge angeordnet ist.
  • Wenn die Röhre so orientiert ist, dass der Röntgenstrahl oder genauer gesagt dessen Zentralachse, in einer senkrechten oder orthogonalen Beziehung zu der Detektorebene ausgerichtet ist, wird das Strahlungsfeld, das in die Detektorebene zeigt, eine rechteckige Konfiguration haben. Unter diesen Umständen, wird das geometrische Zentrum des projizierten Strahlungsfeldes mit dem Punkt zusammenfallen, bei dem die Zentralachse des Strahls die Detektorebene schneidet. Dementsprechend wird die vorher erwähnte Schattenlinienachse des Strahls tatsächlich an dem Mittelpunkt der Länge des Strahlungsfeldes angeordnet sein. In diesem Fall wird die Ausrichtung der Schattenlinienachse nach der Einkerbung in dem Detektorgriff das Röntgenstrahlungsfeld entlang seiner Länge effektiv zu der Detektoroberfläche entlang deren Länge zentrieren, um die notwenige Koinzidenz zwischen diesen zu schaffen.
  • Es kann jedoch notwendig sein, dass ein Bediener oder Techniker bei Durchführung einer Bildgebungsprozedur den Winkel des Strahls einstellen muss, das bedeutet Rotieren oder Verschwenken der Röntgenröhre, so dass der Strahl in Richtung des Detektors unter einem Winkel kleiner als 90 Grad gerichtet ist. Dies kann beispielsweise notwendig sein, um sicher zu sein, dass der Strahl durch die spezifische Körperstruktur des Patienten tritt, die bildgebend dargestellt werden soll. Wenn der Röntgenstrahl unter ansteigendem Winkel steht, wird das Strahlungsfeld, das in den Detektor gerichtet ist, entsprechend gestört und trapezförmig werden, und der Ort des Schnittpunktes mit der Zentralachse wird bezüglich des geometrischen Zentrums des gerichteten Röntgenstrahlungsfeldes versetzt werden. Als Konsequenz dieser Dezentrierungs- und Störungseffekte wird die vorstehend beschriebene konventionelle visuelle Anzeigeeinrichtung das Zentrum des Detektors nicht länger nach dem geometrischen Zentrum des Strahlungsfeldes ausrichten, sondern eher mit einem Punktversatz hiervon. Dies kann eine anatomische Abtrennung verursachen, die während der Bildgebungsprozedur auftritt, wodurch einige der durch den Röntgenstrahl akquirierten Bilddaten nicht von dem Detektor empfangen würden. Dies würde wiederum bedingen, dass die Untersuchung wiederholt werden müsste, und folglich zu erhöhten Verfahrenszykluszeiten, höheren Untersuchungskosten und höheren Netto-Bestrahlungsdosen für den Patienten beitragen.
  • Die WO 93/01697 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren von ionisierenden Strahlungsfelder in Röntgenstrahlenvorrichtungen. Es werden verschieden gefärbte LEDs verwendet, um die Position des Strahlungsfeldes auf einer Messplatte anzuzeigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Bildgebungsvorrichtung, die mit einem Detektor mit einer Ebene und außerdem mit einer von der Ebene beabstandeten Röntgenröhre ausgestattet ist, worin die Röhre einen Röntgenstrahl in die Ebene aussendet, um ein Strahlungsfeld darin zu definieren, ist die Vorrichtung zur Verwendung von einem Vorrichtungsbediener eingerichtet, um den Detektor und das Strahlungsfeld zueinander wie gewünscht auszurichten. Die Vorrichtung weist ein erstes sichtbares Element auf, das die Position des Detektors entlang einer Referenzachse anzeigt, die in der Detektorebene liegt, und ferner eine Recheneinrichtung zur Erzeugung eines Signals, das einen Versatz entlang der Referenzachse zwischen dem geometrischen Zentrum des Strahlungsfeldes und dem Punkt erzeugt, bei dem die Zentralachse des gerichteten Röntgenstrahls die Detektorebene schneidet. Eine Struktur, die jeweils die Röhre und den Detektor unterstützt, ist geschaffen, um eine relative Bewegung zwischen beiden entlang der Referenzachse zu ermöglichen. Eine Anzeigeeinrichtung, die auf das erzeugte Signal antwortet, schafft die Anzeige, dass das erste Element in einer vorbestimmten Beziehung mit dem geometrischen Zentrum des Strahlungsfeldes positioniert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Detektor mit einer Röntgenstrahlen detektierenden Oberfläche ausgestattet, die in der Detektorebene liegt, wobei die Oberfläche eine Längenausdehnung hat, die sich entlang der Referenzachse erstreckt, und das erste Element ein sichtbar beobachtbares Element aufweist, das in dem Zentrum der Längenausdehnung des Detektors positioniert ist. Die Anzeigeeinrichtung schafft eine visuelle oder sichtbare Anzeige, sobald das erste Element und das geometrische Zentrum des Strah lungsfeldes entlang der Referenzachse ausgerichtet sind. Ebenso bevorzugt ist die Berechnungseinrichtung eingerichtet, um den Offset oder Versatz als eine Funktion des Abstandes zwischen der Röhre und der Detektorebene zu berechnen, und unabhängig von den jeweiligen Winkeln, die die Richtung und Breite des gerichteten Strahls charakterisieren.
  • In einer nützlichen Ausführungsform weist die Anzeigeeinrichtung ein lineares Array von Licht emittierenden Dioden (LEDs) oder andere Licht emittierende Elemente auf, wie diese nachstehend definiert werden, die entlang der Referenzachse parallel zueinander ausgerichtet sind. Ein Vorgegebenes der Lichtelemente wird durch das erzeugte Signal beleuchtet, das den Versatz darstellt, und ist zur Verwendung durch einen Bediener verfügbar, um das erste sichtbare Element und damit das Zentrum des Detektors mit dem geometrischen Zentrum des Strahlungsfeldes auszurichten.
  • In einer anderen nützlichen Ausführungsform ist die Vorrichtung ferner mit einem zweiten Element ausgestattet, das die Position des Schnittpunktes mit dem Strahlungsfeld anzeigt, und mit einer Nachführeinrichtung, die eingerichtet ist, die lineare Bewegung des Detektors entlang der Referenzachse anzuzeigen, ausgehend von einem Anfangsposition bei der die ersten und das zweiten Elemente zueinander ausgerichtet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die Komponenten der Röntgenbildgebungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer Ausführungsform der Erfindung, zeigt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das Komponenten der Vorrichtung von 1 in vereinfachter Form darstellt, um die Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die die Störung der Röntgenstrahlen und Lichtfelder veranschaulicht, die von dem Röntgenstrahlwinkel resultieren;
  • 47 sind schematische Skizzen, die jeweils Komponenten der Vorrichtung von 1 in vereinfachter Form darstellen, zusammen mit den jeweilen nützlichen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bereich oder Ausschnitt der Vorrichtung von 1 genauer darstellt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Röntgenbildgebungsvorrichtung 10 gezeigt, die mit einer Röntgenstrahlenröhre 12, die drehbar oder verschwenkbar auf einer vertikal orientierten Säule 14 montiert ist. Die Vorrichtung 10 enthält ferner einen Tisch 16, der dazu eingerichtet ist, einen Patienten oder ein anderes bildgebend darzustellendes Objekt in einer horizontalen Ebene zu unterstützen. Nutzvollerweise ist die Säule 14 an einer Führungsschiene 18 aufgehängt und die Röhre und die Säule können entlang der Führung und entlang der Längsdimension des Tisches 16 verschoben werden. 1 zeigt ferner einen Tisch 16, der auf einer Tischbasis 22 getragen wird, die ebenfalls einen flachen Röntgendetektor 20 direkt unterhalb des Tisches 16 unterstützt. Der Detektor 20 hat eine ebene Bildempfangsoberfläche 20a der Länge ld und weist nützlicherweise einen Röntgenfilm oder einen digitalen Festkörperdetektor auf.
  • Es soll so verstanden werden, dass die horizontale Unterstützung eines Patienten in 1 zum Zwecke der Veranschaulichung gezeigt ist und in keiner Weise den Umfang der Erfindung beschränkt. In anderen Ausführungsformen könnte der Patient in einer vertikalen oder einer anderen Orientierung platziert werden, vorausgesetzt, dass die Röntgenröhre und der Detektor jeweils derart lokalisiert sind, dass der Patient zwischen diesen angeordnet ist.
  • Nachdem ein bildgebend darzustellendes Objekt auf dem Tisch 16 platziert wurde, wird die Röntgenröhre 12 ausgerichtet, um Röntgenstrahlung durch einen Bereich des Objektes zur bildgebenden Darstellung spezifischer Körperstrukturen zu projizieren. Die Röhrenposition kann durch Verschwenken der Röhre relativ zur Säule 14 ausgerichtet werden und ebenfalls durch Verschieben der Säule und der Röhre entlang des Tisches. Die Dimensionen des projizierten Röntgenstrahls können mittels eines Kollimators 24 von konventionellem Design angepasst werden, der mit der Röhre verbunden wird und von dem ausgesendeten Strahl durchquert wird. Der Detektor 20 ist gleichermaßen zur translatorischen Bewegung entlang des Tisches 16 montiert und ist so eingerichtet, dass dieser das Bild der spezifischen Körperstruktur empfängt. Wie vorstehend festgestellt wurde, muss der Detektor jedoch nach dem projizierten Strahlungsfeld oder FOV ausgerichtet sein, um die Detektion aller gewünschten Daten zu gewährleisten. 1 zeigt ferner zueinander orthogonale x-, y-, z-Koordinatenachsen für Bezugszwecke, wobei die z-Achse vertikal orientiert ist, die x-Achse parallel zur longitudinalen Dimension des Tisches 16 und die y-Achse quer dazu orientiert ist. Das Zentrum des Ko ordinatensystems ist koinzident mit dem Röhrenbrennfleck der Röntgenröhre 12 und die Röhre ist zur Rotation um das Zentrum des Koordinatensystems montiert.
  • Um einen Bediener bei der Ausrichtung des Detektors 20 und des projizierten Strahlungsfeldes zu unterstützen, ist eine Konfiguration von optischen Elementen (nicht gezeigt) nahe der Röhre 12 und des Kollimators 24 unterstützt. Wenn mittels eines Schalter oder Ähnlichem (nicht gezeigt) vom Bediener aktiviert, senden die optischen Elemente einen nach unter gerichteten Lichtstrahl 26 aus, um ein sichtbares Lichtfeld 28 auf der oberen Oberfläche des Tisches 16 bereitzustellen. Die optischen Elemente sind in Verbindung mit der Röhre 12 und dem Kollimator 24 so eingerichtet, dass für vorgegebene Aufbauten der Röhre und des Kollimators die Grenzen des Lichtfeldes 28 mit den Grenzen des FOV eines projizierten Röntgenstrahls auf der oberen Oberfläche des Tisches 16 zusammenfallen. Eine derartige Oberfläche ist parallel zu und eng beabstandet von der ebenen Detektoroberfläche 20a angeordnet, die die Detektorebene definiert. Folglich fallen die Grenzen des Lichtfeldes 28 nahezu oder im Wesentlichen mit den Grenzen des Röntgenstrahlungsfeldes zusammen, das die Röhre 12 in die Detektorebene projiziert. Die Detektorebene und die Oberfläche des Tisches 16 liegen beide parallel zu der XY-Ebene, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Weiter bezugnehmend auf 1 sind dünne Schattenlinienachsen 30a und 30b gezeigt, die auf das Lichtfeld 28 projiziert sind, wobei die Achsen 30a und 30b jeweils parallel zu den X- und Y-Achsen sind. Die Achse 30b ist am Mittelpunkt der Längendimension des Lichtfeldes 28 zentriert und die Achse 30a ist am Mittelpunkt von dessen Breitendimension zentriert. Folglich identifiziert der Schnitt der Achsen 30a und 30b den Ort des Punktes Xc bei dem die Zentralsachse des Lichtstrahls 26 die Oberfläche des Tisches 16 schneidet. Darüber hinaus ist ein Griff 32 an dem Detektor 20 angebracht, der nahe an der Kante der oberen Oberfläche des Tisches 16 positioniert ist und mit einer sehr unverwechselbaren Markierung, Einkerbung oder Nut 34 versehen ist. Die Markierung 34 ist am Mittelpunkt der Detektoroberfläche 20a entlang ihrer Längendimesion ld positioniert. Dementsprechend kann ein Bediener gleichzeitig die Markierung 34 und die Achse 30b des Lichtfeldes 28 sehen und kann leicht den Detektor 20 entlang der X-Achse verschieben, um die Markierung 34 entlang der Achse 30b auszurichten.
  • Ferner bezugnehmend auf 1 ist eine Elektronikeinrichtung 36 zum Durchführen von Berechnungen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung, wie nachfolgend beschrieben wird, und zum Bedienen einer visuellen Displayeinrichtung 40 gezeigt, die entlang der Kante des Detektors 20 positioniert ist. Die Displayeinrichtung 40, die allgemein in 1 dargestellt ist, kann in einer Anzahl von verschiedenen Formen oder Konfigurationen ausgeführt sein. In einer anderen Ausführungsform ist eine Displayeinrichtung entlang der Kante des Tisches 16 anstelle des Detektors 20 positioniert. Einige dieser Ausführungsformen sind nachfolgend gezeigt.
  • Wie nachfolgend genauer beschrieben werden wird, kann ein Bediener der Vorrichtung 10 leicht die Markierung 34, die Achse 30 und das Display 40 verwenden, um den Detektor 20 und den projizierten Röntgenstrahlsfeld für eine spezifische Bildakquisition sauber auszurichten. Bezugnehmend auf 8, ist gezeigt, das ein Bediener die Markierung 34 auf dem Detektorgriff 32 leicht nach der Schattenachse 30b ausrichten kann, indem er einfach nach unten schaut, da der Detektor entlang der X-Achse verschoben wird. Wenn die Markierung 34 auf dem Detektorgriff 32 mit der Achse 30b fluchtet, ist der Detektor 20 am Punkt Xc zentriert. Alternativ könnte der Detektor entlang der X-Achse verschoben werden, um die Markierung 34 nach einer spezifischen sichtbaren Referenzmarkierung, die auf dem Display 40 leuchtet, auszurichten, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Bezugnehmend auf 2 ist eine Röhre 12 gezeigt, die so orientiert ist, dass sie einen Röntgenstrahl 38 durch einen auf dem Tisch 16 positionierten Patienten 42 in Richtung des Detektors 20 projiziert. Genauer gesagt, ist die Röhre 12 so ausgerichtet, dass ihr zentraler Strahl Re, der die Strahlachse umfasst, unter einem Winkel Φ bezogen auf die vertikale Z-Achse verläuft, der im Folgenden als Strahlrichtungswinkel bezeichnet wird. Es ist so zu verstehen, dass der zentrale Röntgenstrahl Rc des Strahls 38 in Richtung der Detektorsoberfläche 20a unter einem Winkel von 90° gerichtet ist, wenn Φ 0° beträgt und in Richtung der Detektoroberfläche unter einem Winkel kleiner als 90° ist, wenn Φ ungleich Null ist. Es soll des Weiteren so verstanden werden, dass die Prinzipien der Erfindung auf jeden Strahlrichtungswinkel Φ, der kleiner als +/–90° ist, angewendet werden kann. Folglich ist der Strahl 38, wie dies oben beschrieben wurde, unter einem Winkel angeordnet, wenn Φ ungleich Null ist. 2 zeigt ferner den projizierten Strahl 38, der in der XZ-Ebene durch die Strahlen R1 und R2 gebunden ist, die sich entlang der jeweiligen Kanten erstrecken. 2 zeigt ebenfalls den Strahl 38, der den Kollimator 24 passiert. Der Kollimator 24 legt den Winkel γ des Strahls 38 in die XZ-Ebene, wobei der Kollimator 24 einstellbar ist, um selektiv γ zu variieren. Nachfolgend wird γ als der Strahlbreitenwinkel bezeichnet. Da der zentrale Strahl Rc des Strahls 38 bei einem Winkel Φ liegt, wird leicht deutlich, dass die Strahlen R1 und R2 jeweils nach den Winkeln Φ + γ/2γ und Φ – γ/2 orientiert sind, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Ferner bezugnehmend auf 2 wird gezeigt, dass der Röntgenstrahl 38 die Detektorebene 44, d.h. die Ebene der Detektoroberfläche 20a des Detektors 20, schneidet. Der Schnitt definiert das Strahlungsfeld oder FOV, das die Projektion des Röntgenstrahls in die Detektorebene bezeichnet. Wie vorstehend festgestellt wurde, fallen die Grenzen des Röntgenstrahls FOV in die Detektorebene. Folglich wird der Strahlwinkel im Wesentlichen denselben Effekt auf die Geometrie des Röntgenstrahls FOV und des Lichtfeldes 28 haben.
  • Ebenso ist in 2 ein geometrisches Zentrum Cgeom dargestellt, das nachfolgend beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf 3 ist das Lichtfeld 28a gezeigt, das entsteht, wenn Φ auf 0° gesetzt wird, so dass der Lichtstrahl 26 in Richtung der Tischoberfläche und der Detektorebene unter einem Winkel von 90° projiziert wird. Das Strahlungsfeld 28a ist gezeigt als von einer symmetrischen rechteckigen Gestalt und das geometrische Zentrum Cgeom fällt mit dem zentralen Strahlachsenschnittpunkt Xc zusammen. Der zugehörige Röntgenstrahl FOV in der Detektorebene 44 wird durch dieselbe Geometrie charakterisiert. Dementsprechend kann die Detektoroberfläche 20a mit dem Röntgenstrahl FOV ausgerichtet sein, indem die Detektoroberfläche an einem Punkt Xc entlang der X-Achse zentriert wird.
  • Wie jedoch vorstehend festgestellt wurde, wenn der Röntgenstrahl 38 und der Lichtstrahl 26, die unter einem Winkel durch Verschwenken der Röhre 12 auf einen Winkel ungleich Null von Φ von in etwa 45°, angeordnet sind, werden die jeweiligen projizierten Strahlungsfelder dadurch gestört. Dies ist in 3 durch das Lichtstrahlungsfeld 28b dargestellt, das durch einen unter einem Winkel ausgesendeten Lichtstrahl 26 erzeugt wird, der als von trapezförmiger Gestalt gezeigt wird. Darüber hinaus zeigt 3 den Strahlachsenschnittpunkt Xc des Lichtstrahlungsfeldes 28b als von dem geometrischen Zentrum Cgeom entlang der x-Achse um jeden Betrag δ versetzt. Als Ergebnis ist ein Bereich oder Ausschnitt des Lichtstrahlungsfeldes 28b nicht nach der Detektoroberfläche 20a ausgerichtet. Weitaus wichtiger, ist ein Bereich des FOV des dazugehörigen Röntgenstrahls, der in die Detektorebene projiziert wird, ebenfalls nicht nach der Detektoroberfläche 20a ausgerichtet. Als ein Ergebnis werden Bilddaten, die durch einen solchen Bereich des Röntgenstrahls FOV geschaffen werden, nicht empfangen oder detektiert. Ferner bezugnehmend auf 3 wird ein Lichtfeld 28c durch einen Strahl 26 erzeugt, wenn dieser auf einen Wert wie etwas –45° gesetzt wird. Das Lichtfeld 28c wird in derselben Art und Weise wie das Feld 28b als trapezförmig angesehen, aber ist in der entgegengesetzten Richtung gestört. Ebenso ist im Lichtfeld 28c der Punkt Xc zur Linken vom geometrischen Zentrum entlang der X-Achse um den Betrag δ versetzt, eher als zur Rechten, wie dies in Verbindung mit dem Lichtfeld 28b gezeigt ist.
  • Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, dass, wenn der Versatz δ entlang der X-Achse bestimmt werden kann, die Zentrumsmarkierung 34 des Detektors und der Lichtfeldachse 30b immer noch nützlich verwendet werden können, damit das Zentrum des Detektors nach dem geometrischen Zentrum des Röntgenstrahls FOV ungeachtet der Störungseffekte des Winkels ausgerichtet ist, wie dies oben beschrieben ist. Dem Verlust von Bilddaten wird hierdurch vorgebeugt. Darüber hinaus wer den für einen vorgegebenen Winkel, wegen der engen Koinzidenz zwischen dem Lichtfeld 28 und dem dazugehörigen Röntgenstrahlenfeld in der Detektorebene, die geometrischen Zentren der zwei Felder im Wesentlichen an derselben Position entlang der X-Achse liegen. Der zentrale Achsenschnittpunkt Xc der zwei Felder wird im Wesentlichen ebenso an derselben Position entlang der X-Achse liegen. Dementsprechend kann der Versatz δ, der Abstand zwischen Xc und dem geometrischen Zentrum entlang der X-Achse, von einem Satz von Parametern bestimmt werden, der den Röntgenstrahl 38 und das FOV charakterisiert, das dadurch in die Detektorebene projiziert wird. Derartige Parameter schließen Strahlrichtungswinkel Φ, Strahlbreitenwinkel γ und SIDz ein, wobei SIDz der Quellen-zu-Bild-Abstand entlang der Z-Axchse, beispielsweise die Entfernung zwischen der Röhre 12 und der Detektorebene 44 ist, was ein bekannter Wert ist. Der Parametersatz enthält ferner die Länge FOV1 des Röntgenstrahlungsfeldes, beispielsweise seine Dimension entlang der X-Achse. 2 zeigt seine Länge, die die Entfernung zwischen X1 und X2, den Punkten bei denen die Detektorebene 44 jeweils durch die Strahlen R1 und R2 des Röntgenstrahls 38 geschnitten wird. In 2, schneidet die Zentralachse Rc des Röntgenstrahls 38 die Detektorebene 44 entlang der X-Achse bei Xc. Xc kann leicht durch Φ und SIDz bestimmt werden, worin Xc gleich SIDztanΦ ist.
  • Während 2 den Strahl 38, der unter dem Winkel durch die Verschwenkung der Röhre 12 bezogen auf die Z-Achse ausgesendet wird, könnte der Strahl alternativ unter dem Winkel durch Verschwenkung oder Rotation des Detektors 20 ausgesendet werden. Im Allgemeinen ist die Erfindung für jede Relativbewegung zwischen der Röhre und dem Detektor anwendbar, was dazu führt, dass der Strahlrichtungswinkel Φ kleiner als +/–90° wird.
  • Beim Bestimmen des Wertes des Versatzes δ ist es nützlich als Erstes jeweils die Steigung M1, M2 und Mc, die Steigung der Strahlen R1, R2 und Rc in Betracht zu ziehen, wie dies in 2 gezeigt ist. Jede dieser Steigungen kann bezüglich der definierten Winkel Φ und γ definiert werden, wie folgt: Mcenter = tan(Φ) Gleichung (1) M1 = tan(Φ + γ/2) Gleichung (2) M2 = tan(Φ – γ/2) Gleichung (3)
  • Für das vorstehend beschriebene Koordinatensystem für die XZ-Ebene, das in 2 gezeigt ist, hat die Gleichung für eine darin gezeigte Linie die verallgemeinerte Form xi = Mizi + bi, worin (xi, zi) die Koordinaten der Punkte entlang der Linie sind und Mi seine Steigung ist. Die Rechenkomplexität kann jedoch reduziert werden, wenn das Bildgebungssystem 10 so eingerichtet ist, dass der Brennpunkt der Röhre 12 mit dem Rotationszentrum der Unterstützungseinrichtung der Röntgenröhre zusammenfällt. In diesem Fall gehen die Gleichungen durch den Ursprung des Koordinatensystems und der Ausdrücke bi werden zu Null, was zu der Gleichung xi = Mizi führt, die nützlich ist, um die Strahlen R1, R2 und Rc zu beschreiben. Darüber hinaus werden für zi = SIDz, die bekannte Quellen-zu-Bild-Entfernung, die jeweiligen Schnittpunkte X1 und X2 der Strahlen R1 und R2 wie folgt gegeben: X1 = M1SIDz = SIDztan(Φ + γ/2) Gleichung (4) X2 = M2SIDz = SIDztan(Φ + γ/2) Gleichung (5)
  • Es ist essentiell zu erkennen, dass die Länge FOV1 des Röntgenstrahlungsfeldes nicht geringer als die Längenausdehnung der Detektoroberfläche 20a sein kann, die sich entlang der X-Achse erstreckt. Folglich ist FOV1 vorspezifiziert als entweder gleich oder wahlweise kleiner als die Länge der Detektoroberfläche 20a. Folglich ist FOV1 als vorbestimmter Wert bekannt. Aus 2 ist erkennbar, dass FOV1 gleich (X1–X2) ist. Folglich ist FOV1 in Bezug auf SIDz, Φ und γ wie folgt gegeben: FOV1 = X1–X2 = SIDx[tan(Φ + γ/2) – tan(Φ – γ/2)] Gleichung (6)
  • Unter Verwendung der triogometrischen Beziehungen
    Figure 00160001
    Figure 00160002
    kann die Gleichung (6) wie folgt umgestaltet werden:
  • Figure 00160003
  • Wenn die Ausdrücke der Gleichung (7) umgeordnet werden und die Gleichung gelöst wird, ergibt sich das folgende quadratische Ergebnis: Atan2(γ/2) + Btan(γ/2) + C = 0 Gleichung (8)
  • Worin A = tan2(Φ), B = 2(1 + tan2(Φ)) × (SIDz/FOV1), und C = –1 ist. Die Lösung der Gleichung (8) führt zu zwei Lösungen:
  • Figure 00170001
  • Für den geometrischen Zustand des Röntgenstrahls, der von dem Bildgebungssystem 10 geschaffen wird, hat nur die Lösung γ Gültigkeit, die von der Gleichung (9) geliefert wird. Folglich wird der Kollimator 24 nachdem γ1 bestimmt wurde wie verlangt angepasst, um den Strahlbreitenwinkel des Strahls 30 unter γ1 zu erzeugen. Die Länge FOV1 wird hierbei auf die Werte gesetzt, die dafür vorspezifiziert sind. Darüber hinaus kann aus den Werten von FOV1, dem Strahlrichtungswinkel Φ, SIDz und γ1 der Versatz δ zur Verwendung bei der Ausrichtung des Detektors und des projizierten Röntgenstrahlenfeldes direkt berechnet werden. Um δ zu berechnen, wird festgestellt, dass das geometrische Zentrum Cgeom des projizierten Strahlungsfeldes 34 durch den Mittelwert X der Koordinaten X1 und X2 bestimmt wird, wobei X = (X1 + X2)/2 ist. Aus den Gleichungen (4) und (5) für γ = γ1, kann X wie folgt dargestellt werden: X = SIDz/2(tan(Φ + γ1/2) + tan(Φ – γ1/2)) Gleichung (11)
  • Wie vorstehend festgestellt wurde, ist Xc gleich SIDztan(Φ). Folglich ist der Versatz δ gegeben durch den Ausdruck:
  • Figure 00180001
  • Die elektronische Kontrolleinrichtung 36, die in 1 gezeigt ist, umfasst eine Computersteuerung oder Ähnliches, und ist eingerichtet, um die spezifizierten Werte von Φ, SIDz und FOV1 als Eingabe zu empfangen, und ist eingerichtet, um gemäß der vorstehend genannten Gleichungen die Berechnungen durchzuführen. Folglich wird die Einrichtung 36 durch das Empfangen der spezifizierten Eingaben betrieben, um die Gleichungen (7)–(9) zur Bestimmung des Strahlbreitewinkels γ1 gemäß der zugehörigen Eingaben zu implementieren. Wenn der Kollimator 24 automatisch als Antwort auf ein Signal justiert wird, kann die Kontrolleinrichtung 36 ferner konfiguriert werden, um ein Signal das γ1 darstellt, zur Justierung des Kollimators 24 zu verbinden und dadurch eine Autokollimation zu schaffen. Nach dem Bestimmen von γ1 wird die Kontrolleinrichtung 36 gemäß der Gleichungen (11) und (12) betrieben, um den Versatz δ zu berechnen. Die Kontrolleinrichtung 36 verbindet dann das Signal das den Versatz δ darstellt, um die Einrichtung 40 darzustellen.
  • Bezugnehmend auf 4 ist ein lineares LED-Array 46 gezeigt, das entlang der Kante des Detektors 20 montiert ist. Das Array 46 weist eine LED 48 im Zentrum (Zentrums-LED 48) und eine Anzahl anderer LEDs 52, die sich rechts und links von der Zentrums-LED 48 in regelmäßigen Intervallen, wie 1/8 Inch, erstrecken, wie dies in 4 dargestellt ist. 4 zeigt ferner den Griff 32 des Detektors 20, der fest mit diesem verbunden ist, sodass die Markierung 34 des Griffs 32 mit der Zentrums-LED 48 fluchtet. Folglich ist die Zentrums-LED 48 des Arrays 46 im Zentrum oder Mittelpunkt des Detek tors 20 bezogen auf die X-Achse positioniert. Darüber hinaus sind der Griff 34 und das Array 46 mit dem Detektor 20 zur Bewegung mit diesem verbunden, wobei der Detektor 20 zur translatorischen Bewegung entlang der X-Achse durch Rollen 54 oder Ähnliches montiert ist.
  • Um die Anordnung von 4 zu verwenden, justiert ein Bediener die Röntgenröhre 12 und den Kollimator 24 für eine spezifische Bildgebungsprozedur, wobei die repräsentativen Parameter zur Verfügung gestellt werden, die zur Berechnung des Versatzes δ, wie vorstehend beschrieben, notwendig sind. Nachdem die Kontrolleinrichtung 36 den Versatz δ berechnet hat, sendet diese ein Signal zu dem Array 46, um eine LED 50 zu aktivieren oder zu beleuchten, die vom der Zentrums-LED 48 um den Betrag δ beabstandet ist. Der Bediener verschiebt dann den Detektor 20, um die beleuchtete LED 50 nach der Schattenlinienachse 30b des Lichtfeldes 28 auszurichten und ebenso nach dem Punkt Xc des Röntgenstrahles FOV. Darüber hinaus wird die leuchtende LED 50 bezogen auf die Zentrums-LED 48 so positioniert, dass wenn die LED 50 am Punkt Xc ausgerichtet ist, die Zentrums-LED 48 und die Markierung 34 nach dem geometrischen Zentrum des Strahlungsfeldes ausgerichtet sind. Beispielsweise wenn die Einrichtung 36 bestimmt, dass der Versatz δ 4/8 Inch beträgt und links von dem Punkt Xc angeordnet ist, würde die vierte LED rechts von der Zentrums-LED 48 aktiviert werden. Folglich kann ein Bediener einfach, indem die Lichtfeldesachse 30b nach der der aktivierten LED 50 ausgerichtet ist, sehr schnell und prompt das Zentrum des Detektors nach dem geometrischen Zentrum des Röntgenstrahls FOV entlang der X-Achse ausrichten.
  • Während 4 ein lineares Array 46 zeigt, das die Licht emittierenden Dioden 52 aufweist, könnten im Rahmen der Er findung andere Typen von Licht emittierenden Elementen diese ersetzten. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „Licht emittierende Elemente" auf jeden Typ eines kleinen Elements, einschließlich, aber nicht beschränkt auf LEDs, die in einem linearen Anordnung mit anderen Elementen ähnlicher Typen platziert werden können, wobei jedes der Licht emittierenden Elemente diskret oder einzeln erregt werden kann, um ein sichtbares Licht zu erzeugen.
  • Es ist offensichtlich, dass die genaue Ausrichtung unter Verwendung eines Array von Licht emittierenden Elementen durch die Breite der jeweiligen Licht emittierenden Elemente und den Abstand zwischen diesen bestimmt wird. Es wird erwartet, dass die Kontrolleinrichtung 36 in der Lage ist, die korrekten Elemente zur Beleuchtung auszuwählen. Bezugnehmend auf 5 ist ein LED-Array 51 gezeigt, das an der Kante des Tisches 16 zur Verschiebung entlang der X-Achse mittels Rollen 53 oder ähnlichem montiert ist. Das Array 51 weist eine Zentrums-LED 55 und eine Anzahl von anderen LEDs 57 auf, die sich rechts und links von der Zentrums-LED 55 erstrecken, wie dies in 5 mit rechteckigen Intervallen von etwa 1/8 Inch dargestellt ist. Es ist nützlich, wenn die LED 55 und die verbleibenden LEDs 57 von verschiedener Farbe sind, wie etwa jeweils Amber und Grün. 5 zeigt ferner den Detektor 20, der entlang der X-Achse zur Verschiebung mittels Rollen 54 oder Ähnlichem montiert ist.
  • Um die Prozedur von 5 zu verwenden, justiert ein Bediener die Röhre 12 und den Kollimator 24 für eine spezifische Bildgebungsprozedur, wobei die jeweiligen Parameter, die zum Berechnen des Versatzes δ notwendig sind, zur Verfügung gestellt werden. Der Bediener verschiebt dann das LED-Array 51, damit die Zentrums-LED 55 nach der Schattenlinienachse 30b des Lichtfeldes 28 ausgerichtet ist. Die LED 55 wird hierbei entlang der X-Achse mit dem Punkt Xc des Lichtfeldes 28 und ebenso nach dem Punkt Xc des Röntgenstrahls FOV ausgerichtet. Nachdem die Kontrolleinrichtung 36 den Versatz δ berechnet hat, sendet diese ein Signal zum Array 51, um die LED 56 zu aktivieren, die von der Zentrums-LED 55 um den Betrag δ beabstandetist. Wenn beispielsweise die Einrichtung 36 bestimmt, dass der Versatz δ 5/8 Inch beträgt und dieser links vom Punkt Xc angeordnet ist, würde die fünfte LED links von der Zentrums-LED 55 aktiviert werden. Der Bediener würde dann die Markierung 34 auf dem Detektor 20 mit der aktivierten LED 56 ausrichten, damit das Zentrum des Detektors nach dem geometrischen Zentrum des Röntgenstrahls FOV entlang der X-Achse ausgerichtet ist.
  • Bezugnehmend auf 6 ist wieder der Detektor 20 gezeigt, der zur Verschiebung entlang der X-Achse durch Rollen 54 oder Ähnliches montiert ist. Ferner ist ein Stab 58 gezeigt, der fest mit einem Ende des Detektors 20 zur Bewegung mit diesem verbunden ist, wobei der Stab 58 mit Markierungen oder anderen Kennzeichnungen (nicht gezeigt) in regelmäßigen Intervallen entlang ihrer Länge versehen ist. Wenn sich der Stab 58 mit dem Detektor 20 bewegt, bewegt dieser sich durch ein Potentiometer, einen magnetischen Detektor oder eine andere Einrichtung 60, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, die dazu eingerichtet ist, jedes Mal einen Zählimpuls zu registrieren, wenn die Stabmarkierung einen Referenzpunkt in der Einrichtung 60 passiert. Folglich schafft die Einrichtung 60 ein Signal, das die Entfernung, die der Detektor 20 zurücklegt, und ebenso deren Richtung anzeigt. Bezugnehmend auf 6 ist eine rote LED 62 und eine grüne LED 64 gezeigt, die beide mit dem Tisch 16 verbunden sind.
  • Im Betrieb richtet ein Bediener die Markierung 34 am Detektorgriff 32 nach der Lichtfeldachse 30b aus. Folglich wird der Detektor 20 zu Beginn an dem Punkt Xc des Röntgenstrahls FOV zentriert. Nachdem der Versatz δ berechnet wurde, wird die rote LED 62 aktiviert, wenn δ ungleich Null ist. Der Bediener bewegt den Detektor 20 willkürlich und die Detektoreinrichtung 60 erzeugt kontinuierlich ein Signal, das das Versetzen des Detektors 20 repräsentiert. Das Signal wird von der Kontrolleinrichtung 26 empfangen, die kontinuierlich die Versetzung des Detektors mit dem berechneten Versatz δ vergleicht. Wenn die Einrichtung 26 bestimmt, dass die Versetzung des Detektors gleich dem Versatz δ ist, wird eine grüne LED 64 aktiviert, um den Bediener zu informieren, dass das Zentrum des Detektors 20 in die Position des geometrischen Zentrums entlang der X-Achse der Röntgenstrahlen FOV bewegt wurde.
  • Bezugnehmend auf 7 ist eine Anordnung gezeigt, die der vorstehend in Verbildung mit 5 beschriebenen Anordnung ähnlich ist. Eine Displayeinrichtung 70 wurde als Ersatz für die LEDs 62 und 64 auf dem Tisch 16 montiert. Die Displayeinrichtung 70 zeigt zwei Pfeile 66 und 68, die jeweils in die rechte und die linke Richtung zeigen, wie dies in 7 dargestellt ist. Wie in 6 gezeigt, ist die die Markierung 34 des Detektorgriffs zu Beginn nach der Achse 30b des Lichtfeldes 28 ausgerichtet. Nachdem die Kontrolleinrichtung 26 den Versatz berechnet, betreibt sie die Displayeinrichtung 70, um die Spitze der Pfeile 66 und 68 durch einen Betrag von δ voneinander beabstandet zu zeigen. Ebenso ist der Pfeil, der in die Richtung zeigt, in die der Detektor 20 bewegt werden muss, heller als die anderen Pfeile. Wenn die Markierung 34 des Detektors 20 nach dem geometrischen Zentrum des Strah lungsfeldes ausgerichtet ist, sind die Spitzen der Pfeile 66 und 68 als im Kontakt miteinander gezeigt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur selektiven Ausrichtung eines Detektors (20) in einem Bestrahlungsfeld (28) eines Bildgebungssystems (10) versehen mit einem eine Ebene aufweisenden Detektor und mit einer Röntgenröhre (12), die von der Ebene beabstandet angeordnet ist, wobei die Röhre einen Röntgenstrahl (38) in die Ebene projiziert und die Projektion ein Bestrahlungsfeld darin definiert; wobei die Vorrichtung aufweist: ein erstes Element (34) um die Position des Detektors entlang einer Referenzachse (x) anzuzeigen, die in der Detektorebene liegt; eine Rechnereinheit (36) um ein Signal (δ) zu erzeugen, das den Offset entlang der Referenzachse zwischen dem geometrischen Zentrum (Cgeom) des Bestrahlungsfeldes und dem Punkt (xc) darstellt, bei dem die zentrale Achse des projizierten Strahls die Detektorebene schneidet; eine Struktur (22, 18), die angepasst ist jeweils die Röhre und den Detektor zu unterstützen, um eine relative Translationsbewegung entlang der Referenzachse zwischen den beiden freizugeben, wobei die Struktur derart angepasst ist, dass der Detektor (20) unterhalb eines den Patienten (42) oder andere bildgebend darzustellende Objekte unterstützenden Tisches (16) angeordnet sein kann; und wobei die Struktur derart angepasst ist, dass die Röntgenröhre (12) oberhalb des Tisches angeordnet werden kann; und eine Anzeigevorrichtung (46), die auf das erzeugte Signal anspricht um anzuzeigen, dass das erste Element in einer vorspezifizierten Beziehung zu dem geometrischen Zentrum des Bestrahlungsfeldes steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Detektor (20) mit einer in der Ebene liegenden Röntgenstrahlen detektierenden Oberfläche (20a) ausgestattet ist, wobei die Oberfläche eine Längendimension hat, die entlang der Referenzachse (x) angeordnet ist, und das erste Element (34) ein visuell beobachtbares Element aufweist, welches im Zentrum der Längendimension angeordnet ist; und die Anzeigevorrichtung (46) eine sichtbare Anzeige bereitstellt, sobald das erste Element und das geometrische Zentrum des Bestrahlungsfeldes entlang der Referenzachse ausgerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei: die Rechnereinheit (36) dazu eingerichtet ist, um den Offset (δ) als Funktion des Abstandes zwischen der Röhre (12) und der Detektorebene und als Funktion von Winkeln zu berechnen, die jeweils die Richtung (Φ) und die Breite (γ) des projizierten Strahles darstellen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei: der Divergenzwinkel (γ) aus dem Abstand, aus dem Strahlrichtungswinkel (Φ) und aus einer Dimension des Be strahlungsfeldes (28) berechnet wird, welches entlang der Referenzachse angeordnet ist.
  5. Verfahren zum selektiven Ausrichten eines Detektors (20) und eines Bestrahlungsfeldes (28) in einem Bildgebungssystem (10), welches einen Detektor mit einer Ebene und einer Röntgenröhre (12) aufweist, wobei die Röntgenröhre (12) ausgelegt ist, einen Röntgenstrahl in die Ebene zu projizieren, um ein Bestrahlungsfeld darin zu definieren, wobei der Detektor (20) unterhalb eines, einen Patienten (42) oder ein anderes zu bildgebend darzustellendes Objekt unterstützenden Tisch (16) angeordnet ist; und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen eines einen Offset darstellendes Signals (δ) entlang einer in der Ebene liegenden Referenzachse (x) zwischen dem geometrischen Zentrum (Cgeom) des Bestrahlungsfeldes und dem Punkt (xc) an dem die Zentralachse des projizierten Strahles die Detektorebene schneidet; Nutzen eines ersten Elementes (34) zur Bestimmung der Position des Schnittpunktes der Zentralachse; und Verbinden des Signals an die Anzeigevorrichtung (46), zum Betrieb der Anzeigevorrichtung, um eine Anzeige dafür zu schaffen, dass der Zentralpunkt des Detektors entlang der Referenzachse in einer vorspezifizierten Beziehung zu dem geometrischen Zentrum des Strahlungsfeldes positioniert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei: der das Signal erzeugende Schritt beinhaltet, dass der Offset (δ) als Funktion des Abstandes zwischen der Röhre (12) und der Detektorebene und aus Winkeln berechnet wird, die die Richtung (Φ) und die Breite (γ) des projizierten Strahles bezeichnen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei: das erste Element (34) eine sichtbare Achse (30b) aufweist, die über einem Lichtfeld liegt, welches im Wesentlichen mit der x-Achse des Röntgenbestrahlungsfeldes (28) zusammenfällt.
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