DE60125462T2 - Verfahren zum Schützen eines bandförmigen oder bogenförmigen Material - Google Patents

Verfahren zum Schützen eines bandförmigen oder bogenförmigen Material Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen eines Bahn- oder Schichtmaterials gemäß Anspruch 1.
  • Die Oberfläche eines bahnförmigen oder schichtförmigen Materials, insbesondere eines metallenen Schichtmaterials sollte bei den weiteren Behandlungsschritten des Materials geschützt werden, was normalerweise auf zumindest einer Seite mittels eines abziehbaren Schutzfilms vollzogen wird. Beispielsweise wird auf der Oberfläche einer rostfreien oder säurefesten Stahlschicht ein Kunststofffilm, beispielsweise ein PVC- oder PE-Plastikfilm festgelegt, der dazu dient, die Oberfläche des Produkts für die verschiedenen Behandlungsschritte zu schützen, beispielsweise gegen ein Verkratzen. Herkömmlicherweise wird der Schutzfilm festgelegt, indem beispielsweise das zu schützende Schichtprodukt und der Schutzfilm durch den Spalt zweier Druckwalzen geführt wird, so dass der mit einem Klebemittel versehene Schutzfilm auf der Oberfläche des Schichtprodukts haftet. Einer der Nachteile dieser bekannten Anordnung ist, dass die mit dem Schutzfilm gestapelten Schichten selbst zusammenhaften, insbesondere wenn sie von dem Stapel nacheinander entnommen werden. Dies hat zu großen Schwierigkeiten geführt, beispielsweise bei der automatischen Transfervorrichtung des Arbeitszentrums für die Schichten, in dem die Metallplatten gehandhabt werden. Schichten, die zusammenhaften, führten zu Transfer-Störungen und sind somit für die gesamte Produktion schädlich. Ein anderer bemerkenswerter Nachteil wurde beim Laserschneiden der Schichten beobachtet, wenn diese mit einem schützenden Kunststofffilm versehen sind; hierbei treten die Schneidgase zwischen die Schicht und den Schutzfilm. Diese Gase können eine so genannte Gasblase zwischen dem Schutzfilm und der Schicht schaffen, d.h. eine Wölbung in dem Schutzfilm. Wenn die Schneiddüse auf diese Wölbung in dem Schutzfilm trifft, führt diese Kollision beispielsweise zu einer Bewegung der zu schneidenden Schicht, was zu einer Unterbrechung des Schneidvorgangs und zur Beschädigung der Schicht führt.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, ein bandförmiges metallisches Basismaterial mit haftenden Blendenfolien zu versehen, um dieses metallische Basismaterial für eine Galvanisierung vorzubereiten, wie dies beispielsweise in der JP 07278876 erklärt ist.
  • Gemäß dem Dokument US-A-4,707,202 ist es ferner bekannt, eine Schutzfolie auf ein flaches Schichtmaterial aufzutragen, wobei Perforationseinschnitte in der Folie vorgesehen sind, um Schnittlinien zu definieren, um Teile der Folie entlang dieser Perforationen abzutrennen, wobei ein Rest der Folie auf der Schichtplatte verbleibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine komplett neue Anordnung zum Schützen der Oberfläche des Bahn- oder Schichtmaterials zu realisieren, insbesondere die Oberfläche von Metallschichten, mittels welcher Einrichtung die Nachteile im Stand der Technik vermieden werden können.
  • Die Erfindung basiert auf einer Idee, gemäß der in den Schutzfilm zu gegebenen Intervallen Öffnungen vorgesehen werden, vorzugsweise Schlitze. Im Genaueren ist die Erfindung durch die beigefügten Ansprüche näher gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat mehrere bedeutende Vorteile. Die in dem Schutzfilm eingebrachten Öffnungen schaffen Luftlöcher, die das Ablösen von gestapelten Schichten erleichtern, wenn diese von einem Stapel abgenommen werden. Wenn sich die in dem Schutzfilm eingebrachten Öffnungen bis zu den Schichträndern erstrecken, ist das Ablösen der gestapelten Schichten weiter verbessert. Indem diese Öffnungen ausreichend breit vorgesehen werden, ist die Schaffung eines passenden Luftloches sichergestellt, womit demzufolge das Ablösen von Schichten voneinander weiter verbessert ist. Wenn der erfindungsgemäße Schutzfilm auf der Oberfläche eines Schicht- oder Bahnprodukts Anwendung findet, sind die Handhabungseigenschaften des Produkts hinsichtlich der weiteren Verarbeitung dieser Produkte verbessert. Gleichzeitig können die Schutzqualitäten des Schutzfilms auf einem ausreichenden Niveau gehalten werden. Indem die Öffnungen als in den Schutzfilm eingeschnittene Schlitze vorgesehen werden, ist eine extrem zweckdienliche und effektive Anordnung auch für die weitere Verarbeitung der Schichten geschaffen, beispielsweise um die Bildung von Gasblasen zu verhindern, die sich möglicherweise während dem Laserschneiden bilden. Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich extrem gut für Metalle mit einer hoch qualitativen Oberfläche, insbesondere für rostfreie oder säurefeste Stahlschichten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1 Bahnmaterial im Querschnitt zeigt, das mit dem Schutzfilm gemäß der Erfindung versehen ist,
  • 2 eine Draufsicht eines Schichtprodukts ist, das mit dem Schutzfilm gemäß der Erfindung versehen ist,
  • 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung darstellt,
  • 4 ein vereinfachtes Diagramm ist, in dem das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen mindestens einer Oberfläche eines Schicht- oder Bahnmaterials 1, insbesondere einer Metallschicht oder eines Bahnmaterials, in welchem Verfahren auf die Oberfläche des Schicht- oder Bahnmaterials ein Schutzfilm 2 aufgebracht wird, der so ausgeführt ist, dass er abgelöst werden kann. Vor dem Festlegen des Schutzfilms 2 auf die Oberfläche des Schicht- oder Bahnmaterials 1 werden in den Schutzfilm 2 Öffnungen 3 eingebracht und/oder der Schutzfilm wird aus mehreren benachbarten Schutzfilmteilen 2' gebildet, so dass ein Schlitz 3' dazwischen verbleibt. Die Öffnungen 3 und 3' sind typischerweise durch längliche Einschnitte in den Schutzfilm gemacht. Die Öffnungen 3 und/oder Schlitze 3' sind in dem Schutzfilm 2 im Wesentlichen entlang der gesamten Länge und/oder Breite eingebracht. Diese Öffnungen 3 und/oder Schlitze 3' können eingebracht werden, während der Schutzfilm 2 auf die Oberfläche des Schicht- oder Bahnmaterials 1 gebracht wird oder sie können in dem Schutzfilm bereits an früherer Stelle in einem separaten Arbeitsgang gefertigt sein. Im Fall von 4 wird der Schutzfilm 2 durch eine Schneideinheit 6, 7 geführt, bevor dieser auf die Oberfläche des Schicht- oder Bahnmaterials 1 festgelegt wird. Das Festlegen des Schutzfilms 2 wird typischerweise durch Führen des Schutzfilms 2 mit dem Schicht- oder Bahnmaterial 1 beispielsweise durch den Spalt von zwei Druckwalzen 8, 9 vollzogen. Der Schutzfilm 2 ist typischerweise mit dem Klebemittel, wie beispielsweise Leim zuvor versehen worden.
  • In dem Beispiel von 4 ist eine vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das Bahnmaterial 1, wie beispielsweise eine Metallbahn, wird in der Richtung des Pfeils bewegt. Ein Schutzfilm 2, der beispielsweise als Wickel 5 vorliegt, wird an die Schneidstufe geführt, wo Öffnungen oder Einschnitte in die Schutzfilmbahn beispielsweise mit Hilfe einer Schneidwalze 6 eingebracht werden. Die Schutzfilmbahn wird zwischen die Schneidwalze 6 und die Gegenwalze 7 geführt. Die Schneidwalze 6 kann mehrere Schneidklingen aufweisen, die typischerweise Längsschnitte in dem Schutzfilm vorsehen. Natürlich kann die Schneidwalze 6 durch mehrere separate längliche Schneidklingen ersetzt werden. Nach dem Schneidvorgang werden beide Bahnen, d.h. die Materialbahn 1 und die Schutzfilmbahn 2 durch den Spalt zweier Druckwalzen 8, 9 geführt, so dass der Schutzfilm auf der Materialfläche anhaftet. Nachfolgend kann die mit dem Schutzfilm versehene Bahn nach Wunsch mittels einer transversalen Schneideinheit 10 in Schichten geschnitten werden.
  • Der Schutzfilm 2 weist insbesondere längliche Öffnungen 3 auf, oder der Schutzfilm 2 ist aus mehreren angrenzenden Schutzfilmteilen 2' gefertigt, die zueinander beabstandet sind, so dass zwischen den angrenzenden Schutzfilmteilen 2' ein Schlitz 3' verbleibt. Typischerweise sind die länglichen Öffnungen Einschnitte. Der Abstand zwischen den angrenzenden Öffnungen 3 oder Schlitzen 3' beträgt typischerweise 5–500 mm, vorzugsweise 50–200 mm. Auf der einen Seite des Schutzfilms 2 ist im Allgemeinen ein Klebemittel, wie beispielsweise Leim vorgesehen. Das Schutzfilmmaterial kann jegliches geeignetes Material sein. Geeignete Materialien zum Schützen von Metallschichten sind insbesondere beispielsweise PE- und PVC-Kunststofffilme. Der Schutzfilm 2 kann auch ein Mehrschichtmaterial sein. Die Dicke des Schutzfilms 2 kann gemäß den Eigenschaften des fraglichen Schutzfilmmaterials variieren. Bei der Verwendung eines Schutzfilms zum Schützen eines Metallschicht- oder Bahnmaterials ist die Dicke für den Schutzfilm 2 typischerweise 10–500 μm, vorteilhafterweise 50–120 μm. Die Breite der lang gestreckten Öffnungen/Schlitze/Einschnitte 3 und 3', wie sie in den Kunststoffschutz eingebracht sind, beträgt typischerweise 0,5–5,0 mm, vorteilhafterweise 1,0–3,0 mm. Gleiche Abstände sind vorteilhaft für die Schutzfilmteile, die angrenzend aneinander angeordnet sind. Die Öffnungen in dem Schutzfilm können auch eine andere Form (3) haben.
  • Der Schutzfilm umfasst insbesondere langgestreckte Öffnungen 3, oder der Schutzfilm 2 ist anderweitig aus mehreren angrenzenden Schutzfilmteilen 2' gebildet, die zueinander beabstandet sind, so dass zwischen den angrenzenden Schutzfilmteilen ein Schlitz 3' verbleibt. Die Öffnungen 3 und/oder Schlitze 3' sind in dem Schutzfilm 2 oder 2' im Wesentlichen entlang der gesamten Länge und/oder der Breite des Produkts 1 eingebracht. Die Dicke des Schutzfilms 2 kann gemäß den Eigenschaften des Schutzfilmmaterials variieren. Wenn ein Schutzfilm zum Schützen einer Metallschicht oder eines Bahnmaterials verwendet wird, beträgt die Dicke für den Schutzfilm typischerweise 10–500 μm, vorteilhaft 50–120 μm. Die typische Breite der lang gestreckten Öffnungen (Einschnitte), wie sie in den Schutzfilm eingebracht sind, beträgt vorteilhaft 0,5–5,0 mm, vorzugsweise 1,0–3,0 mm. Entsprechende Maße sind typischerweise für einander angrenzende Schutzfilmteile 2' und die dazwischen belassenen Schlitze 3' zweckdienlich.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche möglich sind.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Schützen mindestens einer Oberfläche eines metallenen Blattes oder Bahnmaterials in den weiteren Bearbeitungsschritten des Materials, in welchem Verfahren auf die Oberfläche des Blattes oder Bahnmaterials ein ablösbarer Schutzfilm gebracht wird, wobei in den Schutzfilm (2) vor dem Auftragen desselben auf die Oberfläche des Blattes oder Bahnmaterials (1) Öffnungen (3) gemacht werden, oder der Schutzfilm ist aus mehreren benachbarten Schutzfilm-Teilen (2') gebildet, die beabstandet sind, so dass ein Schlitz (3') dazwischen verbleibt, wobei die Öffnungen (3) und/oder Schlitze (3') jeweils in dem Schutzfilm (2) im Wesentlichen entlang seiner gesamten Länge und/oder Breite gemacht sind, und wobei das Verfahren die weiteren Bearbeitungsschritte umfasst, – Stapeln der metallenen Blätter, die mit dem Schutzfilm versehen sind, und Abnehmen dieser Metallblätter eines nach dem anderen, oder – Schneiden der mit Schutzfilm versehenen metallenen Blätter mittels Laser.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3) oder Schlitze (3') gebildet werden, indem längliche Schnitte in den Schutzfilm (2) eingebracht werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3) und/oder Schlitze (3') eingebracht werden, während der Schutzfilm (2, 2') auf die Oberfläche des Blattes oder Bahnmaterials (1) gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzfilm (2) durch eine Schneideeinheit (6, 7) geführt wird, bevor er auf der Oberfläche des Blattes oder Bahnmaterials (1) festgelegt wird.
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