DE60125066T2 - Mechanismus zur befestigung einer winde und eines aufzugs - Google Patents

Mechanismus zur befestigung einer winde und eines aufzugs Download PDF

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c/o Mitsubishi Denki K.K. Hideaki Chiyoda-ku KODERA
c/o Mitsubishi Denki K.K. Tsunehiro Chiyoda-ku HIGASHINAKA
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzugssystem, bei welchem eine Hubmaschine innerhalb eines Schachts eingebaut werden soll, sowie auf einen Tragmechanismus, der in dem Schacht einzubauenden Hubmaschine an Führungsschienen.
  • Stand der Technik
  • 10 ist eine Ansicht, die ein herkömmliches Aufzugssystem zeigt, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 208152/1996 beschrieben ist.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Schacht; 2 bezeichnet eine Kabine, die in dem Schacht angehoben und abgesenkt wird; 3 bezeichnet Kabinenführungsschienen, die auf beiden Seiten der Kabine 2 zum Führen von Hochfahr- und Herunterfahrvorgängen der Kabine 2 vorgesehen sind; 4 bezeichnet ein Gegengewicht, das sich in der zu der Bewegungsrichtung der Kabine 2 entgegen gesetzten Richtung hoch- und herunterbewegt; und 5 bezeichnet Gegengewichtsführungsschienen zum Führen von Hochfahr- und Herunterfahrvorgängen des Gegengewichts.
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Hubmaschine, die als eine Leistungsquelle zum Veranlassen der Kabine 2 und des Gegengewichts, sich nach oben und unten zu bewegen, dient. Die Hubmaschine 6 besitzt eine Zugrolle 61, um die ein Hauptkabel zu wickeln ist, das später beschrieben wird; und einen Antriebsabschnitt 62 mit einem Motor zum Rotieren der Zugrolle.
  • Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Gegengewichtsrolle, die an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts 4 befestigt ist, und 9 bezeichnet eine Kabinenunterrolle, die an einem unteren Abschnitt der Kabine 12 vorgesehen ist. Zwei Kabinenunterrollen 9 sind an dem unteren Abschnitt der Kabine 2 vorgesehen.
  • Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Hauptkabel, das um die Gegengewichtsrolle 8, die Zugrolle 61 und die Kabinenunterrolle 9 geführt ist. Die jeweiligen Enden des Hauptkabels sind an der Decke des Schachts oder einem in einer erhöhten Position innerhalb des Schachts vorgesehenen Balken verankert.
  • Bezugszeichen 20 bezeichnet einen an den Oberseiten der Gegengewichtsführungsschienen 5 befestigten Balken, und die Hubmaschine 6 ist an dem Balken 20 montiert (getragen).
  • Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Verstärkungselement zum Klemmen der Hubmaschine 6 an einer Wand des Schachts 1. Dieses Verstärkungselement 21 absorbiert eine Horizontalkraft, jedoch absorbiert im wesentlichen keine vertikale Stützkraft.
  • Das herkömmliche Aufzugssystem ist auf die zuvor genannte Weise aufgebaut. Die Kabine 2 und das Gegengewicht 4 bewegen sich mittels des Hauptkabels 10 als Ergebnis einer Rotation der Zugrolle 61 der Hubmaschine 6 nach oben und nach unten.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Aufzugssystem ist die Hubmaschine 6 an dem Balken 20 auf die in 11 gezeigte Weise montiert. Dabei ist, um zu verhindern, dass das Hauptkabel 10 in Kontakt mit den Führungsschienen 5 kommt, die Zugrolle 61 von einer Ebene versetzt, in welcher zwei Führungsschienen 5 vorgesehen sind, und zwar in einer Draufsicht. Aufgrund der durch das Hauptkabel 10 auf die Zugrolle 61 ausgeübten Kraft F wirkt daher ein sehr großes Moment auf die Hubmaschine 6. Das Moment bringt eine Biegekraft auf die Gegengewichtführungsschienen auf. Daher entsteht ein Problem einer Notwendigkeit zum Erhöhen der Abmessungen der Schienen zum Verbessern deren Festigkeit.
  • Darüber hinaus entsteht, um eine horizontale Durchbiegung der Hubmaschine 6 zu verhindern, die andernfalls durch die Kraft F verursacht würde, eine Notwendigkeit nach einem Verstärkungselement zum Befestigen der Hubmaschine 6 an der Wand des Schachts 1.
  • Ein weiteres Aufzugssystem ist ebenso aus EP-A-0 905 081 bekannt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen eines solchen Problems entwickelt, und es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Biegekraft zu vermindern, deren Entstehung in den Führungsschienen durch die auf eine Zugrolle wirkende Kraft verursacht wird, und die Abmessungen der Führungsschienen zu vermindern. Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, eine horizontale Durchbiegung (Auslenkung) einer Hubmaschine zu verhindern, ohne die Hubmaschine an der Wand eines Schachts 1 zu befestigen.
  • Ein Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine erste Führungsschiene und eine zweite Führungsschiene zum Führen einer vertikalen Bewegung einer Kabine oder derjenigen eines Gegengewichts; eine Hubmaschine mit einer Zugrolle, um die ein Hauptkabel zu wickeln ist, und einem Antriebsabschnitt zum drehbaren Antreiben der Zugrolle; ein Tragelement, an welchem die Hubmaschine angebracht ist; ein erstes Aussteifungselement, das an dem Tragelement vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung der ersten Führungsschiene verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; ein zweites Aussteifungselement, das an dem Tragelement vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung der zweiten Führungsschiene verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; und Stützelemente, die an der ersten und der zweiten Führungsschiene vorgesehen sind und eine vertikale Last des Tragelements und diejenige der Hubmaschinenstützen.
  • Der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner ein drittes Aussteifungselement, das an einem Teil des Tragelements auf einer unteren Seite des ersten Aussteifungselements vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in der Längsrichtung der ersten Führungsschiene verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; und ein viertes Aussteifungselement, das an einem Teil des Tragelements auf einer unteren Seite des zweiten Aussteifungselements vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in der Längsrichtung der zweiten Führungsschiene verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert.
  • Der Mechanismus um Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner elastische Elemente, die zwischen dem Tragelement und dem Stützelement vorgesehen sind.
  • Ferner umfass der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine einen Träger, der an dem Tragelement angebracht ist und an dem ein Ende des Hauptkabels anzubringen ist.
  • Der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner einen ersten Anschlag, der derart vorgesehen ist, um von dem Tragelement zu der ersten Führungsschiene hervorzustehen und ein horizontales Ausweichen des Tragelements bei Inkontaktkommen mit der ersten Führungsschiene verhindert; und einen zweiten Anschlag, der derart vorgesehen ist, um von dem Tragelement zu der zweiten Führungsschiene hervorzustehen und ein horizontales Ausweichen des Tragelements bei Inkontaktkommen mit der zweiten Führungsschiene verhindert.
  • Der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner ein Verbindungselement, das an einem oberen Ende der ersten Führungsschiene und demjenigen einer zweiten Führungsschiene vorgesehen ist und die erste und die zweite Führungsschiene in einer Position miteinander verbindet, die höher ist als das Tragelement.
  • Ein Aufzugssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kabine, die sich in einem Schacht hoch- und herunterbewegt; eine Mehrzahl von Kabinenführungsschienen zum Führen einer vertikalen Bewegung der Kabine; ein Gegengewicht, das sich innerhalb des Schachts hoch- und herunterbewegt; eine Mehrzahl von Gegengewichtführungsschienen zum Führen einer vertikalen Bewegung des Gegengewichts; ein Hauptkabel zum Abhängen der Kabine und des Gegengewichts; eine Hubmaschine mit einer Zugrolle, um welche das Hauptkabel zu führen ist, und einem Antriebsabschnitt zum drehenden Antreiben der Zugrolle und zum Veranlassen der Kabine und des Gegengewichts, über das Hauptkabel mittels einer Rotation der Zugrolle hoch- und herunterzufahren; ein Tragelement, an welchem die Hubmaschine montiert ist; ein erstes Aussteifungselement, das an dem Tragelement montier ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung der ersten Führungsschiene verschiebbar ist, die aus der Mehrzahl von Kabinenführungsschienen und der Mehrzahl von Gegengewichtführungsschienen ausgewählt ist und das ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; ein zweites Aussteifungselement, das an dem Tragelement montiert ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung einer zweiten Führungsschiene verschiebbar ist, die sich von der ersten Führungsschiene unterscheidet und aus der Mehrzahl von Kabinenführungsschienen und der Mehrzahl von Gegengewichtführungsschienen ausgewählt ist, und das ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; und ein Stützelement, dass an der ersten und der zweiten Führungsschiene montiert ist und eine vertikale Last des Tragelements und diejenige der Hubmaschine stützt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Gesamtansicht eines Aufzugssystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Struktur der Umgebung des Tragmechanismus 7 zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Tragmechanismus 7, betrachtet aus einer in 2 gezeigten Richtung A;
  • 4 ist eine Ansicht, welche die Konstruktion eines Tragrahmens 74 zeigt, wobei (a) eine Frontansicht des Tragrahmens 74 ist; (b) ist eine Seitenansicht des Tragrahmens 74; und (c) ist eine Unteransicht des Tragrahmens 74;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Struktur eines oberen Aussteifungselements 746a zeigt, wobei (a) eine Frontansicht des oberen Aussteifungselements 746a ist, und (b) eine Draufsicht des oberen Aussteifungselements 746a ist;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Struktur eines unteren Aussteifungselements 747a zeigt, oder eine Querschnittsansicht desselben, betrachtet aus der in 2 gezeigten Richtung B;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Struktur der Umgebung eines weiteren Tragmechanismus 7 zeigt;
  • 8 ist eine Draufsicht eines Führungsschienenverbindungsabschnitts 13;
  • 9 ist eine Ansicht, die eine andere Struktur des Führungsschienenverbindungsabschnitts 13 zeigt;
  • 10 ist eine Gesamtstrukturzeichnung eines herkömmlichen Aufzugssystems; und
  • 11 ist eine Ansicht, die eine auf eine Hubmaschine 6 wirkende Kraft F zeigt.
  • Beste Arten zum Ausführen der Erfindung
  • Im Hinblick auf die Erfindung werden Ausführungsformen nachfolgend beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Gesamtansicht eines Aufzugssystems gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Wie in 1 gezeigt, bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Schacht; 2 bezeichnet eine Kabine, die sich in dem Schacht 1 hoch- und herunterbewegt; und 3a, 3b bezeichnen Kabinenführungsschienen, die auf jeweiligen Seiten der Kabine 2 zum Führen einer vertikalen Bewegung der Kabine 2 vorgesehen sind.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Gegengewicht, das sich in dem Schacht in der Bewegungsrichtung der Kabine 2 entgegen gesetzten Richtung hoch- und herunterbewegt. Bezugszeichen 5a, 5b bezeichnen Gegengewichtsführungsschienen, die auf jeweiligen Seiten des Gegengewichts 4 zum Führen einer vertikalen Bewegung des Gegengewichts 4 vorgesehen sind.
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Hubmaschine, die als Leistungsquelle zum Veranlassen der Kabine 2 und des Gegengewichts 4, hoch- und herunterzufahren, dient. Die Hubmaschine 6 besitzt eine Zugrolle 61, um welche ein Hauptkabel zu wickeln ist, das später beschrieben wird; und einen Antriebsabschnitt 62 mit einem Motor zum Rotieren der Zugrolle 61.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Tragmechanismus zum Tragen der Hubmaschine 6 zwischen den Führungsschienen 5a, 5b. Die vorliegende Ausführungsform ist gekennzeichnet durch den Tragmechanismus 7 und der Tragmechanismus 7 wird später beschrieben.
  • Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Gegengewichtsrolle, die an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts 4 angebracht ist.
  • Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Kabinenunterrolle, die an einem unteren Abschnitt der Kabine 2 angebracht ist. Zwei Kabinenunterrollen 9 sind an dem unteren Abschnitt der Kabine 2 vorgesehen.
  • Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Hauptkabel, das um die Gegengewichtsrolle 8, die Zugrolle 61 und die Kabinenunterrollen 9 geführt ist. Ein Ende des Hauptkabels 10 ist an einem Hauptkabelanbringabschnitt 11 verankert, der an dem oberen Ende der Führungsschiene 3a vorgesehen ist. Das andere Ende des Hauptkabels 10 ist an einem Hauptkabelanbringabschnitt 12 verankert, der zwischen den Führungsschienen 5a, 5b vorgesehen ist.
  • Da die Gegengewichtsrolle 8 in einer Position vorgesehen ist, die von einer Ebene versetzt ist, in welcher die Führungsschienen 5a, 5b platziert sind, und zwar betrachtet von der Vorderseite, kann das Hauptkabel 10 von der Zugrolle 61 zu dem Gegengewicht 8 geführt und an dem Hauptkabelanbringabschnitt 12 verankert werden.
  • In dem Aufzugssystem werden die Kabine 2 und das Gegengewicht 4 veranlasst, über das Hauptkabel 10 als Ergebnis einer Rotation der Zugrolle 61 der Hubmaschine 6 hoch- und herunterzufahren.
  • Als nächstes wird die Struktur des Tragmechanismus 7 im Detail beschrieben.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Struktur des Tragmechanismus 7 zeigt, und 3 ist eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Struktur. Die Struktur des Tragmechanismus wird nun unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen beschrieben.
  • Der Tragmechanismus 7 umfasst Stütztische 71a, 71b; einen Kabelverankerungsträger 72; elastische Elemente 73a, 73b; und einen Tragrahmen 74, der als Tragelement dient.
  • Die Stütztische 71a, 71b sind an den Führungsschienen 5a bzw. 5b angebracht. Ein Ende des Kabelverankerungsträgers 72 ist an dem Stütztisch 71a befestigt, und das andere Ende desselben ist an dem Stütztisch 71b befestigt. Der Hauptkabeltragabschnitt 12 ist an dem Kabelverankerungsträger 72 vorgesehen.
  • Die elastischen Elemente 73a, 73b sind an dem Kabelverankerungsträger 72 angebracht und aus einem elastischen Material wie Gummi gebildet. Der Tragrahmen 74 der Hubmaschine ist an den elastischen Elementen 73a, 73b eingesetzt. Die Hubmaschine 6 ist an dem Tragrahmen 74 montiert, und der Tragrahmen 74 kann etwas in der Längsrichtung (d.h. in der vertikalen Richtung) der Führungsschienen 5a, 5b bewegt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Hubmaschine 6 an dem Tragrahmen 74 montiert. Um zu verhindern, dass das Hauptkabel 10 in Kontakt mit den Führungsschienen 5a, 5b und dem Gegengewicht 4 kommt, ist die Zugrolle 61 (die durch gestrichelte Linien dargestellt ist), wie in 3 gezeigt, in einer Position platziert, die von der Ebene versetzt ist, in welcher die Führungsschienen 5a, 5b vorhanden sind.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Tragrahmen 74 durch Querelemente 742, 743 und Längselemente 741a, 741b gebildet. Ein Verankerungsblock 744a ist an dem Längselement 741a angebracht, und ein Verankerungsblock 744b ist an dem Längselement 741b angebracht. Die Hubmaschine 6 ist an dem Querelement 742 und den Verankerungsblocks 744a, 744b befestigt.
  • Ein unterer Anschlag 745a ist an dem unteren Ende des Längselements 741a angebracht, und ein unterer Anschlag 745b ist an dem unteren Ende des Längselements 741b angebracht. Wie in 2 gezeigt, verbleibt die untere Endfläche des Längselements 741a in Kontakt mit dem elastischen Element 73a, und eine untere Endfläche des Längselements 741b bleibt in Kontakt mit dem elastischen Element 73b.
  • Ferner sind, wie in 2 gezeigt, obere Aussteifungselemente 746a, 746b an jeweiligen Seiten des Querelements 742 angebracht. Ferner ist ein unteres Aussteifungselement 747a an dem Längselement 741a angebracht, und ein unteres Aussteifungselement 747b ist an dem Längselement 741b angebracht.
  • 5 und 6 sind vergrößerte Ansichten des oberen Aussteifungselements 746a und des unteren Aussteifungselements 747a.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, fangen das obere Aussteifungselement 746a und das untere Aussteifungselement 747a die Führungsschiene 5a mittels der elastischen Elemente ein. Das obere Aussteifungselement 746b und das untere Aussteifungselement 747b besitzen eine identische Konstruktion zu dem oberen Aussteifungselement 746a und dem unteren Aussteifungselement 747a und fangen die Führungsschiene 5b mittels der elastischen Elemente ein. Durch eine solche Konstruktion können geringe horizontale Auslenkungen der Hubmaschine 6 verhindert werden. Darüber hinaus wird mittels der vorhergehenden Konstruktion der Tragrahmen 74 durch die Führungsschienen 5a, 5b geführt und kann sich etwas in der Richtung nach unten bewegen. Somit wird die auf die Hubmaschine 6 ausgeübte Vertikalkraft durch die Stütztische 71a, 71b getragen.
  • Ein oberer Anschlag 748a ist auf einer Seite des Querelements 742 derart vorgesehen, um zu der Führungsschiene 5a hervorzustehen, und ein oberer Anschlag 748b ist auf der anderen Seite des Querelements 742 derart vorgesehen, um zu der Führungsschiene 5b hervorzustehen (dabei können die Abschnitte der oberen Aussteifungselement 746a, 746b, die an dem Querelement 742 angebracht sind, als Oberanschläge dienen). Die oberen Anschläge 748a, 748b verhindern eine horizontale Auslenkung, die durch die Aussteifungselemente nicht verhindert werden kann, in Verbindung mit den unteren Anschlägen 745a, 745b. Selbst wenn große Auslenkungen als Ergebnis eines Moments entstehen, das auf die Hubmaschine 6 wirkt, können horizontale Auslenkungen des Tragrahmens 74 durch einen Kontakt zwischen dem oberen Anschlag 748a, dem unteren Anschlag 745a und der Führungsschiene 5a und einem Kontakt zwischen dem oberen Anschlag 748b, dem unteren Anschlag 745b und der Führungsschiene 5b verhindert werden.
  • Mittels einer solche Konstruktion kann, selbst wenn das Hauptkabel 10 eine nach unten gerichtete Kraft F auf die Hubmaschine ausgeübt hat, das Moment infolge der Kraft F durch die oberen Anschläge 748a, 748b und die unteren Anschläge 745a, 745b auf verteilte Weise abgetragen werden. Andererseits wirkt eine normale Last des Tragrahmens 74 und diejenige der Hubmaschine 6 auf die Stütztische 71a, 71b, und die Lasten erden abgetragen.
  • Als Ergebnis hieraus kann ein infolge einer auf die Führungsschiene 5a, 5b wirkenden Reaktionskraft wirkendes Moment vermindert werden, wodurch eine Verkleinerung der Führungsschienen ermöglicht wird.
  • Da die elastischen Elemente 73a, 73b sandwichartig zwischen dem Tragrahmen 74 und dem Kabelverankerungsträger 72 aufgenommen sind, kann eine Übertragung von Vibrationen der Hubmaschine zu den Führungsschienen 5a, 5b verhindert werden. Es kann einen Fall geben, in welchem ein geringes horizontales Ausweichen in dem Tragrahmen 74 aufgrund von Auslenkungen der elastischen Elemente 73a, 73b entsteht. Ein solches horizontales Ausweichen kann durch die oberen Aussteifungselemente 746a, 746b und die unteren Aussteifungselemente 747a, 747b verhindert werden.
  • Bei der Tragstruktur der Hubmaschine ist die Hubmaschine 6 zwischen den Führungsschienen 5a, 5b vorgesehen. Der durch die Führungsschienen 5a, 5b definierte Raum wurde bisher als ungenutzter Raum betrachtet. Die Nutzung dieses Raums führt zu einer effektiven Nutzung des Raums in dem Schacht.
  • Der Kabelverankerungsträger 72 ist an den Stütztischen 71a, 71b befestigt. Somit erfordert die Positionsbeziehung zwischen der Hubmaschine 6 und dem Kabelverankerungsträger 72 keine Einstellung.
  • In dem Falle des herkömmlichen Beispiels ist ein Träger an den Führungsschienen 5a, 5b vorgesehen, und die Hubmaschine ist an dem Träger gelegen, wodurch eine Höhenabmessung erforderlich ist. Im Gegensatz hierzu beseitigt die vorliegende Ausführungsform einen Raum entsprechend der Abmessung.
  • Zweite Ausführungsform
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Tragmechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein Führungsschienenverbindungsabschnitt 13 an den oberen Enden der Führungsschienen 5a, 5b vorgesehen ist. In anderer Hinsicht ist die Ausführungsform identisch zu der vorhergehenden Ausführungsform, und daher werden wiederholte Erläuterungen der übrigen Elemente und ihres Aufbaus weggelassen. 8 ist eine Draufsicht eines Führungsschienenverbindungsabschnitts 13.
  • Der Führungsschienenverbindungsabschnitt 13 ist wie folgt aufgebaut:
    Die Rückseite der Führungsschiene 5a ist in Kontakt mit dem L-förmigen Element 131a gebracht und durch einen Schienenclip 132a an einer Seite desselben befestigt. Die Rückseite der Führungsschiene 5b ist in Kontakt mit dem L-förmigen Element 131b gebracht und durch einen Schienenclip 132b an einer Seite desselben befestigt. Die andere Seite des L-förmigen Elements 131a und diejenige des L-förmigen Elements 131b sind miteinander mittels eines Montierträgers 133 verbunden.
  • Mittels des Führungsschienenverbindungsabschnitts 13 kann eine Trennung der Führungsschiene 5a von der Führungsschiene 5b verhindert werden.
  • In der Ausführungsform besitzt der Führungsschienenverbindungsabschnitt 13 die erläuterte Konstruktion. Allerdings kann alternativ die in 9 gezeigte Konstruktion eingesetzt werden. Wie in 9 gezeigt, sind ein Ende des Verbindungselements 134a und ein Ende des Verbindungselements 134b an einem hervorstehenden Abschnitt befestigt, der eine Gleitfläche der Führungsschiene 5a ist. Das andere Ende des Verbindungselements 134a und dasjenige des Verbindungselements 134b sind an einem hervorstehenden Abschnitt befestigt, der eine Gleitfläche der Führungsschiene 5b ist. Zu diesem Zweck ist ein Durchgangsloch in dem oberen Endabschnitt des hervorstehenden Abschnitts der Führungsschiene 5a sowie in einem entsprechenden Abschnitt der Führungsschiene 5b gebildet. Schrauben sind in die Durchgangslöcher eingefügt, wodurch die Verbindungselemente 134a, 134b aneinander befestigt werden.
  • In der obigen ersten und zweiten Ausführungsform ist der Kabelverankerungsträger 72 an den Stütztischen 71a, 71b vorgesehen. Die elastischen Elemente 73a, 73b sind ferner an den Kabelverankerungsträger 72 vorgesehen. Allerdings kann es den Fall geben, dass der Kabelverankerungsträger 72 nicht zwischen den Stütztischen 71a, 71b und den elastischen Elementen 73a, 73b eingelegt ist; in diesem Falle müssen die Enden des Hauptkabels 10 an der Decke des Schachts oder anderen Stellen befestigt werden.
  • Die Hubmaschine 6 kann an dem Tragrahmen 74 mittels der elastischen Elemente befestigt sein.
  • In der Ausführungsform sind die Stütztische 71a, 71b an den Führungsschienen 5a, 5b angebracht. Ein Stütztische kann unter Einsatz eines balkenartigen Elements aufgebaut sein, der an einem Ende hiervon mit der Führungsschiene 5a und einem anderen Ende hiervon der Führungsschiene 5b verbunden ist.
  • Obgleich die Ausführungsform einen Fall beschrieben hat, in welchem eine Hubmaschine an den Gegengewichtsführungsschienen 5a, 5b montiert ist, kann die Struktur der Erfindung auf einen Fall angewendet werden, in welchem eine Hubmaschine an den Kabinenführungsschienen 3a, 3b montiert ist.
  • Die Struktur zum Tragen einer Hubmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt die folgenden Vorteile.
  • Ein Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine gemäß der Erfindung umfasst eine erste Führungsschiene und eine zweite Führungsschiene zum Führen einer vertikalen Bewegung einer Kabine oder derjenigen eines Gegengewichts; eine Hubmaschine mit einer Zugrollen, um welche ein Hauptkabel zu wickeln ist und einem Antriebsabschnitt zum drehenden Antreiben der Zugrolle; ein Tragelement, an welchem die Hubmaschine angebracht ist; ein erstes Aussteifungselement, das an dem Tragelement vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung der ersten Führungsschiene verschiebbar ist und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; ein zweite Aussteifungselement, das an dem Tragelement vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung der zweiten Führungsschiene verschiebbar ist ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; und Stützelemente, die an der ersten und der zweiten Führungsschiene vorgesehen sind und eine vertikale Last des Tragelements und diejenige der Hubmaschine stützen. Als Ergebnis hieraus kann eine Biegekraft, die in den Führungsschienen aus einer auf die Zugrolle wirkenden Kraft entsteht, vermindert werden, wodurch eine Verminderung der Abmessungen der Führungsschienen ermöglicht wird.
  • Der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner ein drittes Aussteifungselement, das an einem Teil des Tragelements auf einer unteren Seite des ersten Aussteifungselements vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in der Längsrichtung der ersten Führungsschiene verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; und ein viertes Aussteifungselement, das aus einem Teil des Tragelements auf einer unteren Seite des zweiten Aussteifungselements vorgesehen ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in der Längsrichtung der zweiten Führungsschiene verschiebbar ist und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert. Als Ergebnis hieraus kann eine Biegekraft, die in der Führungsschiene aufgrund einer auf die Hubmaschine wirkenden Kraft entsteht, weiter vermindert werden, wodurch eine Verminderung der Abmessungen der Führungsschienen ermöglicht wird.
  • Der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner elastische Elemente, die zwischen dem Tragelement und dem Stützelement vorgesehen sind. Durch das Vorsehen der elastischen Elemente wird eine Vibration der Hubmaschine nicht auf die Führungsschienen übertragen.
  • Ferner umfasst der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine einen Träger, der an dem Stützelement angebracht ist und an welchem ein Ende des Hauptkabels anzubringen ist. Daher wird eine Positionseinstellung der Hubmaschine und des Trägers unnötig gemacht.
  • Der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner einen ersten Anschlag, der derart vorgesehen ist, um von dem Tragelement zu der ersten Führungsschiene hervorzustehen und ein horizontales Ausweichen des Tragelements bei Inkontaktkommen mit der ersten Führungsschiene verhindert; und einen zweiten Anschlag, der derart vorgesehen ist, um von dem Tragelement zu der zweiten Führungsschiene hervorzustehen und ein horizontales Ausweichen des Tragelements bei Inkontaktkommen mit der zweiten Führungsschiene verhindert. Selbst wenn ein Moment, das nicht durch die Stützelemente abgetragen werden kann, durch die auf die Zugrolle wirkende Kraft erzeugt wird, kann die Hubmaschine gelagert werden.
  • Der Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine umfasst ferner ein Verbindungselement, das an einem oberen Ende der ersten Führungsschiene und demjenigen einer zweiten Führungsschiene vorgesehen ist und die erste und die zweite Führungsschiene miteinander in einer Position verbindet, die höher ist als das Tragelement. Als Ergebnis hieraus kann eine Ausdehnung des Raums zwischen der ersten und der zweiten Führungsschiene verhindert werden, und die Steifigkeit der Führungsschiene kann verbessert werden.
  • Ein Aufzugssystem gemäß der Erfindung umfasst eine Kabine, die sich in einem Schacht hoch- und herunterbewegt; eine Mehrzahl von Kabinenführungsschienen zum Führen einer vertikalen Bewegung der Kabine; ein Gegengewicht, das sich in dem Schacht hoch- und herunterbewegt; eine Mehrzahl von Gegengewichtsführungsschienen zum Führen einer vertikalen Bewegung des Gegengewichts; ein Hauptkabel zum Abhängen der Kabine und des Gegengewichts; eine Hubmaschine mit einer Zugrolle, um welche das Hauptkabel zu führen ist, und einen Antriebsabschnitt zum drehenden Antreiben der Zugrolle und zum Veranlassen der Kabine und des Gegengewichts, über das Hauptkabel mittels einer Rotation der Zugrolle hoch- und herunter zu fahren; ein Tragelement, an welchem die Hubmaschine montiert ist; ein ersten Aussteifungselement, das an dem Tragelement montiert ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung der ersten Führungsschiene verschiebbar ist, die aus der Mehrzahl von Kabinenführungsschienen und der Mehrzahl von Gegengewichtsführungsschienen ausgewählt ist und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; ein zweites Aussteifungselement, das an dem Tragelement montiert ist, das Tragelement auf solche Weise hält, dass das Tragelement in einer Längsrichtung einer zweiten Führungsschiene verschiebbar ist, die sich von der ersten Führungsschiene unterscheidet und aus der Mehrzahl von Kabinenführungsschienen und der Mehrzahl von Gegengewichtsführungsschienen ausgewählt ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements verhindert; und ein Stützelement, das an der ersten und der zweiten Führungsschiene montiert ist und eine vertikale Last des Tragelements und diejenige der Hubmaschine abstützt. Als Ergebnis hieraus kann eine Biegekraft, die in den Führungsschienen durch eine auf die Zugrolle wirkende Kraft erzeugt wird, vermindert werden, wodurch eine Verminderung der Abmessungen der Führungsschienen ermöglicht wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie beschrieben worden ist, wird die Erfindung auf ein Aufzugssystem angewendet, in welchem eine Hubmaschine an Führungsschienen montiert ist.

Claims (7)

  1. Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine, umfassend: eine erste Führungsschiene (5a) und eine zweite Führungsschiene (5b) zum Führen einer vertikalen Bewegung einer Kabine (2) oder derjenigen eines Gegengewichts (4); eine Hubmaschine (6) mit einer Zugrolle (61), um die ein Hauptkabel (10) zu wickeln ist, und einem Antriebsabschnitt (62) zum rotationsmäßigen Antreiben der Zugrolle (61); ein Tragelement (74) an welchem die Zugmaschine (6) anbringbar ist; ein erstes Aussteifungselement (746a), das an dem Tragelement (74) vorgesehen ist, das Tragelement (74) auf solche Weise hält, dass das Tragelement (74) in einer Längsrichtung an der ersten Führungsschiene (5a) verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements (74) verhindert; ein zweites Aussteifungselement (746), das an dem Tragelement vorgesehen ist, das Tragelement (74) auf solche Weise hält, dass das Tragelement (74) in einer Längsrichtung der zweiten Führungsschiene (5b) verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements (74) verhindert; und Stützelemente (71a/b), die an der ersten und der zweiten Führungsschiene vorgesehen sind und eine vertikale Last des Tragelements (74) und diejenige Hubmaschine (6) stützen.
  2. Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine (6) nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein drittes Aussteifungselement (747a), das an einem Teil des Tragelements (74) auf einer unteren Seite des ersten Aussteifungselements (746a) vorgesehen ist, das Tragelement (74) auf solche Weise hält, dass das Tragelement (74) in der Längsrichtung der ersten Führungsschiene (5a) verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements (74) verhindert; und ein viertes Aussteifungselement (747b), das an einem Teil des Tragelements (74) auf einer unteren Seite des zweiten Aussteifungselements (746b) vorgesehen ist, das Tragelement (74) auf solche Weise hält, dass das Tragelement (74) in der Längsrichtung der zweiten Führungsschiene (5b) verschiebbar ist, und ein horizontales Ausweichen des Tragelements (74) verhindert.
  3. Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine (6) nach Anspruch 1, ferner umfassend: elastische Elemente (73), die zwischen dem Tragelement (70) und den Stützelementen (71a/b) vorgesehen sind.
  4. Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine (6) nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Träger (72), der an den Stützelementen (71a/b) angebracht ist und an welchem ein Ende des Hauptkabels (10) anzubringen ist.
  5. Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine (6) nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen ersten Anschlag (748a), der derart vorgesehen ist, um von dem Tragelement (74) zu der ersten Führungsschiene (5a) hervorzustehen und ein horizontales Ausweichen des Tragelements (74) beim In-Kontakt-Kommen mit der ersten Führungsschiene (5a) verhindert; und einen zweiten Anschlag (748b), der derart vorgesehen ist, um von dem Tragelement (74) zu der zweiten Führungsschiene (5b) hervorzustehen und ein horizontales Ausweichen des Tragelements (74) beim In-Kontakt-Kommen mit der zweiten Führungsschiene (5b) verhindert.
  6. Mechanismus zum Tragen einer Hubmaschine (6) nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Verbindungselement (13), das an einem oberen Ende der ersten Führungsschiene (5a) und an demjenigen einer zweiten Führungsschiene (5b) vorgesehen ist und die erste und die zweite Schiene in einer Position verbindet, die höher ist als das Tragelement (74).
  7. Aufzugsystem, umfassend: eine Kabine (2), die sich in einem Schacht (1) nach oben und nach unten bewegt; eine Mehrzahl von Kabinenführungsschienen (3a/b) zum Führen einer vertikalen Bewegung der Kabine (2); ein Gegengewicht (4), das sich innerhalb des Schachts nach oben und nach unten bewegt; eine Mehrzahl von Gegengewichtführungsschienen (5a/b) zum Führen einer vertikalen Bewegung des Gegengewichts (4); ein Hauptkabel (10) zum Abhängen der Kabine (2) und des Gegengewichts (4); eine Hubmaschine (6) mit einer Zugrolle (61), um die das Hauptkabel (10) zu führen ist, und einem Antriebsabschnitt (62) zum drehmäßigen Antreiben der Zugrolle (61) und zum Veranlassen der Kabine (2) und des Gegengewichts (4), über das Hauptkabel (10) mittels einer Rotation der Zugrolle (61) hochzufahren und herunterzufahren; ein Tragelement (74), an welchem die Hubmaschine (6) getragen ist; ein erstes Aussteifungselement (746a), das an dem Tragelement (74) getragen ist, das Tragelement (74) auf solche Weise hält, dass das Tragelement (74) in einer Längsrichtung an der zweiten Führungsschiene verschiebbar ist, die sie von der ersten Führungsschiene unterscheidet, und aus der Mehrzahl der Kabinenführungsschienen und der Mehrzahl von Gegengewichtsführungsschienen ausgewählt ist, und dass ein horizontales Ausweichen des Tragelements (74) verhindert; und ein Stützelement (71a/b), das an der ersten und der zweiten Führungsschiene getragen ist und eine vertikale Last des Tragelements (74) und diejenige der Hubmaschine (6) stützt.
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