DE60124633T2 - Gewichtskontrollapparat - Google Patents

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DE60124633T2
DE60124633T2 DE60124633T DE60124633T DE60124633T2 DE 60124633 T2 DE60124633 T2 DE 60124633T2 DE 60124633 T DE60124633 T DE 60124633T DE 60124633 T DE60124633 T DE 60124633T DE 60124633 T2 DE60124633 T2 DE 60124633T2
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weight
weighing
weighing conveyor
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controller
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c/o Ishida Co. Ltd. Yoshiaki Ritto-chi Sakagami
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gewichtsüberprüfungsgerät. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Gewichtsüberprüfungsgerät, das das Gewicht eines Gegenstands auf einem Wiegeförderband durch Messen des Gewichts des Wiegeförderbands berechnet.
  • Stand der Technik
  • In einer Produktionsanlage für Nahrungsmittelprodukte ist ein Gewichtsüberprüfungsgerät zur Produktgewichtsüberprüfung und zur Produktklassifizierung oftmals nahe dem Ende der Produktionsanlage angeordnet. Ein Beispiel für ein übliches Gewichtsüberprüfungsgerät ist in 9 gezeigt. Ein darin gezeigtes Gewichtsüberprüfungsgerät 101 weist hauptsächlich ein Ladeförderband 102, ein Wiegeförderband 103, ein Verteilförderband 104, einen Wiegeabschnitt 105 und eine Steuerung 109 auf.
  • Der Wiegeabschnitt 105 kann das Gewicht des Wiegeförderbands 103 messen. Sobald Produkte (nachstehend als Gegenstand bezeichnet) von dem Ladeförderband 102 auf das Wiegeförderband 103 befördert werden, erhält die Steuerung Wiegedaten von dem Wiegeabschnitt 105, während der Gegenstand sich noch auf dem Wiegeförderband 103 befindet. Anschließend berechnet die Steuerung 109 das Gewicht des Gegenstands. Hiernach vollzieht die Steuerung 109 einen Verteilvorgang am Verteilförderband 104 um den Gegenstand aufgrund des berechneten Gegenstandsgewichts zu sortieren. In dem Gewichtsüberprüfungsgerät 101 ist ein Beladungssensor 106 vorgesehen, um einen Gegenstand festzustellen, der von dem Ladeförderband 102 auf das Wiegeförderband 103 geladen wurde, wie der Beladungssensor 106 benutzt wird. Der Beladungssensor 106 ist ein fotoelektrischer Sensor mit einem Paar Projektoren und Lichtempfängern. Wenn der Gegenstand von dem Ladeförderband 102 auf das Wiegeförderband 103 geladen wird, sendet der Beladungssensor 106 ein Signal an die Steuerung 109, das angibt, dass ein Gegenstand festgestellt wurde. Anschließend erhält die Steuerung 109 den Gewichtswert des Gegenstands, wenn der Gegenstand vollständig auf das Wiegeförderband 103 geladen ist und das Gewicht des Wiegeabschnitts wertbeständig ist. Auf diese Weise erhält das Gewichtsüberprüfungsgerät nacheinander die Gewichtswerte der Gegenstände und sortiert die Gegenstände am Verteilförderband 104 basierend auf deren Gewichtswerten.
  • In einer Produktionsanlage für Nahrungsmittelprodukte gibt es sowohl verschiedene Geräte, wie ein Gewichtsüberprüfungsgerät, als auch Bediener, die die Geräte überwachen und manuelle Vorgänge durchführen. Daher gibt es die Möglichkeit, dass ein Gegenstand aufgrund eines Fehlers durch den Bediener von außerhalb der Produktionsanlage auf das Gewichtsüberprüfungsgerät geladen wird. In dem Fall dass der Gegenstand auf das Ladeförderband 102 geladen wird, wird der Gegenstand am Wiegeförderband 103 gewogen und am Verteilförderband 104 aussortiert. Wenn der Gegenstand jedoch direkt auf das Wiegeförderband 103 geladen wird, wird das Wiegen nicht durchgeführt, da es kein Signal von dem Beladungssensor 106 zur Steuerung 109 gibt. Demnach wird keine Sortierung am Verteilförderband 104 durchgeführt. Anders gesagt, wenn der Bediener versehentlich einen Gegenstand von außerhalb der Produktionsanlage auf das Wiegeförderband 103 lädt, kann der Gegenstand über das Verteilförderband 104 als ein normaler Gegenstand vorüberziehen und zu einem darauf folgenden Vorgang befördert werden. Genauer gesagt ist das Problem voraussichtlich ernst zu nehmen, wenn ein abnormaler Gegenstand an dem Gewichtsüberprüfungsgerät vorüberzieht, ohne aussortiert zu werden, da ein Gewichtsüberprüfungsgerät häufig am Ende einer Produktionsanlage vorgesehen ist.
  • In Hinblick auf das vorhergehend Genannte gibt es einen Bedarf an einem Gewichtsüberprüfungsgerät, das die vorhergehend genannten Probleme des Stands der Technik bewältigt. Die Erfindung richtet sich sowohl auf diesen Bedarf des Stands der Technik als auch auf andere Bedürfnisse, die dem Fachmann durch diese Offenbarung verdeutlicht werden.
  • Das Dokument US-A-5308930 des Stands der Technik offenbart einen Wiegeapparat mit einem Förderband zur Gewichtsbestimmung, das ein Wiegeförderband mit einem durch eine Messdose gestützten Transportband aufweist und einen digitalen Filter zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten von Gewichtssignalen des Wiegeförderbands benutzt. Um die Messgenauigkeit zu erhöhen, sind die Filterkennzahlen automatisch unabhängig von der Förderbandgeschwindigkeit oder der Länge des zu wiegenden Objekts festgelegt. Ferner kann eine Zeit berechnet sein, die das Objekt benötigt, um sich vollständig auf dem Transportband zu befinden, oder die Taktung für die Nullpunktseinstellung der Messdose kann eingestellt sein.
  • Das Dokument US-A-4392535 des Stands der Technik offenbart ein Gewichtsüberprüfungsgerät, das aus dem Folgenden besteht: einem Wiegeförderband zur Beförderung eines Gegenstands, einem Sensor, der für die Feststellung eines Ladens des Gegenstands auf das Wiegeförderband konfiguriert ist, einer Gewichtsermittlungseinrichtung, die für die Ermittlung eines Gewichtswerts des Wiegeförderbands konfiguriert ist, und einer Steuerung mit einer Gewichtberechnungseinrichtung. Des Weiteren ist die Steuerung mit einem Sensor wirkverbunden, und die Gewichtsermittlungseinrichtung und die Gewichtsberechnungseinrichtung dienen der Berechnung eines Gegenstandsgewichts basierend auf dem Gewichtswert, der durch die Gewichtsermittlungseinrichtung ermittelt wird, und sind in der Lage zu funktionieren, wenn der Sensor ein Beladen mit dem Gegenstand feststellt. Darüber hinaus ist offenbart, dass eine Nullpunktseinstellung durch Erfassen der Taktungen durchgeführt werden kann, bei denen der Warentransport zeitweise aussetzt. Wenn der Unterschied zwischen den jeweiligen, zu verschiedenen Taktungen ermittelten Nullpunktswerten einen bestimmten vorbestimmten Wert überschreitet, wird eine Fehlfunktion der Nullpunktseinstellung ausgegeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, Probleme zu verhindern, die auftreten, wenn ein nicht genau gewogener Gegenstand an dem Gewichtsüberprüfungsgerät vorbeizieht. Diese Aufgabe ist durch das Gewichtsüberprüfungsgerät gemäß Anspruch 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Ein Gewichtsüberprüfungsgerät nach einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Wiegeförderband, einen Beladungssensor, eine Gewichtsermittlungseinrichtung, eine Gewichtsveränderungsüberwachungseinrichtung, eine Gewichtsberechnungseinrichtung und eine Steuerung auf. Das Wiegeförderband befördert einen Gegenstand. Der Beladungssensor stellt ein Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband fest. Die Gewichtsermittlungseinrichtung ermittelt das Gewicht des Wiegeförderbands. Die Gewichtsveränderungsüberwachungseinrichtung überwacht eine Veränderung im Gewichtswert, der durch die Gewichtsermittlungseinrichtung festgestellt wird. Die Gewichtsberechnungseinrichtung berechnet das Gegenstandsgewicht basierend auf dem Gewichtswert, der durch die Gewichtsermittlungseinrichtung festgestellt wird. Die Steuerung schaltet basierend auf einem Signal des Beladungssensors zwischen einem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands, der von der Gewichtsveränderungsüberwachungseinrichtung durchgeführt wird, und einem Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang um, der von der Gewichtsberechnungseinrichtung durchgeführt wird. Der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands ist eine Steuerung, in der die Gewichtsveränderungsüberwachungseinrichtung die Veränderung in dem Gewichtswert überwacht. Der Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang ist eine Steuerung, bei der die Gewichtsberechnungseinheit das Gegenstandsgewicht berechnet.
  • Sobald ein Gegenstand auf das Wiegeförderband des Gewichtsüberprüfungsgeräts geladen ist, stellt der Beladungssensor das Laden des Gegenstands fest und schickt ein Feststellsignal an die Steuerung. Die Steuerung schaltet basierend auf einem Signal des Beladungssensors zwischen einem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands und einem Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang um. Anders gesagt wird der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands in diesem Gerät durchgeführt, bis das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband durch den Beladungssensor festgestellt ist. Wenn der Beladungssensor das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband feststellt, ist es möglich, zum Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang umzuschalten. Anschließend ist es möglich, zum Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands zurückzuschalten, sobald eine zum Berechnen des Gegenstandsgewichts nötige Zeitdauer nach dem Umschalten zum Gegenstandsgewichtsberechnungsprozess verstrichen ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands durchzuführen, in dem eine Veränderung im durch die Gewichtsermittlungseinrichtung ermittelten Gewichtswert des Wiegeförderbands überwacht wird. Während der Gegenstandsgewichtsberechnungsprozess basierend auf dem Laden eines normalen Gegenstands auf das Wiegeförderband durchgeführt wird, wird die Veränderung jedoch nicht überwacht. Deshalb ist es möglich, eine Veränderung im Gewichtswert des Wiegeförderbands, die durch etwas anderes als einen normalen Gegenstand hervorgerufen wurde, als einen Fehler festzustellen. Wenn zum Beispiel ein Gegenstand von außerhalb der Produktionsanlage aufgrund eines Fehlers des Bedieners auf das Wiegeförderband geladen wird, wird die Veränderung im Gewichtswert des Wiegeförderbands während des Überwachungsvorgangs der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands festgestellt. Demzufolge kann ein Fehlervorgang, wie das Anhalten des Geräts und das Ausgeben einer Warnung, herbeigeführt werden. Die Gewichtsveränderungsüberwachungseinrichtung und die Gewichtsberechnungseinrichtung können entweder in die Steuerung aufgenommen oder gesondert von der Steuerung vorgesehen sein.
  • Das Gewichtsüberprüfungsgerät nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist das Gewichtsüberprüfungsgerät des ersten Aspekts, das ferner eine Warneinrichtung aufweist. Die Warneinrichtung warnt einen Bediener durch Anzeige eines Bildschirms oder Ausgabe einer Warnung. Die Steuerung benachrichtigt durch die Warneinrichtung von einer Abnormalität, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands zeigt, die über einen vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  • Wenn die Veränderung in dem Gewicht des Wiegeförderbands über den vorbestimmten Bereich hinausgeht, benachrichtigt die Warneinrichtung von der Abnormalität. Das geschieht, weil die Warnung andauernd ausgegeben würde, wenn der normale Bereich nicht bestimmt ist, da sich der Gewichtswert normalerweise aufgrund der Vibration durch das Antreiben des Wiegeförderbands andauernd verändert.
  • Das Gewichtsüberprüfungsgerät nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist das Gewichtsüberprüfungsgerät nach einem der zuvor genannten Aspekte, wobei die Steuerung das Wiegeförderband anhält, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands zeigt, die über einen vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  • Das Gewichtsüberprüfungsgerät eines vierten Aspekts der Erfindung ist das Gewichtsüberprüfungsgerät nach einem der vorgenannten Aspekte, das ferner eine Verteileinrichtung aufweist. Die Verteileinrichtung verteilt den das Wiegeförderband verlassenden Gegenstand basierend auf dem durch die Gewichtsberechnungseinrichtung berechneten Gegenstandsgewicht. Die Steuerung schickt einen vorbestimmten Abnormalitätsbefehl zu der Verteileinrichtung, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands zeigt, die über den vorbestimmten Bereich hinausgeht. Wenn die Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands über den vorbestimmten Bereich hinausgeht, ist es wahrscheinlich, dass ein Gegenstand auf das Wiegeförderband geladen wurde, der nicht durch den Beladungssensor festgestellt wurde. In diesem Fall neigen abnormale Gegenstände, die nicht normale Gegenstände sind, dazu, von dem Wiegeförderband zu der Verteileinrichtung befördert zu werden. Deshalb wird in solchen Fällen in dieser Erfindung ein vorbestimmter Befehl für eine abnormale Situation von der Steuerung an die Verteileinrichtung geschickt. Auf diese Weise ist es möglich, genau kontrollierte Gegenstände von Gegenständen aus dem abnormalen Zeitraum zu unterscheiden. Demzufolge ist es möglich, den darauf folgenden Vorgang effizient durchzuführen. Anders gesagt können nur die Gegenstände aus dem abnormalen Zeitraum später noch einmal kontrolliert werden.
  • Der vorbestimmte Befehl für die abnormale Situation ist zum Beispiel ein Befehl zur Verteilung der Gegenstände an einen von den normalen Gegenständen abgesonderten Ort, oder ein Befehl zu einer solchen Verteilung, dass die Gegenstände aus dem abnormalen Zeitraum zusammen mit Gegenständen, deren Gewichtswerte nicht auf dem vorbestimmten Niveau liegen, aus der normalen Produktionsanlage ausgesondert werden.
  • Das Gewichtsüberprüfungsgerät eines fünften Aspekts der Erfindung ist das Gewichtsüberprüfungsgerät eines der vorgenannten Aspekte, wobei die Steuerung von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang in einem Zeitraum umschaltet, der zwischen der Zeit, wenn der Beladungssensor das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband feststellt, und der Zeit liegt, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband verlässt. In dem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Beladungssensor das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband verlässt, (nachstehend als normaler Gegenstandsbeförderungszeitraum bezeichnet) wird der normale Gegenstand auf das Wiegeförderband geladen. In diesem Zeitraum verändert sich der Gewichtswert des Wiegeförderbands, auch wenn es während des Zeitraums ist, der nicht für die Berechnung des Gegenstandsgewichts vorgesehen ist. Daher wird der Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang in dieser Erfindung zumindest während des normalen Gegenstandsbeförderungszeitraums anstelle des Überwachungsvorgangs der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands durchgeführt. Auf diese Weise können ein Verteilbefehl nach einer genauen Kontrolle und ein Verteilbefehl während des abnormalen Zeitraums klar voneinander unterschieden werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Fähigkeiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann durch die folgende detaillierte Beschreibung ersichtlich, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung darstellen, ist nachfolgend Bezug genommen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Gewichtsüberprüfers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht eines Ablaufdiagramms der Hauptroutine des Gewichtsüberprüfers aus 1;
  • 3 ist eine Ansicht eines Ablaufdiagramms des Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgangs des Gewichtsüberprüfers aus 1;
  • 4 ist eine Ansicht eines Zeitdiagramms mit dem Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgangs des Gewichtsüberprüfers aus 1;
  • 5 ist eine Ansicht eines Ablaufdiagramms des Überwachungsvorgangs der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands des Gewichtsüberprüfers aus 1;
  • 6 ist eine Ansicht eines Ablaufdiagramms mit dem Fehlervorgang des Überwachungsvorgangs der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands des Gewichtsüberprüfers aus 1;
  • 7 ist eine Ansicht eines Ablaufdiagramms der Sensorabweichungsermittlungsroutine des Gewichtsüberprüfers aus 1;
  • 8 ist eine Ansicht eines Zeitdiagramms mit dem Fehlervorgang der Sensorabweichungsermittlungsroutine des Gewichtsüberprüfers aus 1; und
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines üblichen Gewichtsüberprüfungsgeräts des Gewichtsüberprüfers aus 1;
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Aufbau des Gewichtsüberprüfers
  • Ein Gewichtsüberprüfer (Gewichtsüberprüfungsgerät) gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in 1 gezeigt. Der Gewichtsüberprüfer 1 in 1 ist nahe dem Ende einer Produktionsanlage vorgesehen, die Gegenstände herstellt, die zum Beispiel als Nahrungsmittelprodukte verkauft werden. Der Gewichtsüberprüfer 1 weist hauptsächlich ein Ladeförderband 2, ein Wiegeförderband 3, ein Verteilförderband 4, einen Wiegeabschnitt 5, einen Beladungssensor 6 und eine Steuerung 9 auf.
  • Das Ladeförderband 2 nimmt Gegenstände auf, die von einem Gerät eines vorhergehenden Vorgangs in der Produktionsanlage befördert werden. Das Ladeförderband 2 weist ein Transportband 2a und einen Antriebsmotor auf. Das Wiegeförderband 3 ist an einer im Gegenstandsfluss dem Ladeförderband 2 folgenden Stelle angeordnet. Das Wiegeförderband 3 weist ein Transportband 3a und einen Antriebsmotor auf. Das Verteilförderband 4 ist an einer im Gegenstandsfluss dem Wiegeförderband 3 folgenden Stelle vorgesehen. Das Verteilförderband 4 weist ein Transportband 4a, einen Antriebsmotor und einen Verteilmechanismus 4b auf. Hier wird ein Armverteilmechanismus 4b verwendet. Andere Varianten von Verteilmechanismen wie eine Luftstrahlvariante, eine Rippenvariante, eine Fallklappvariante, und eine Fallbandvariante können jedoch ebenfalls verwendet werden. Der Wiegeabschnitt 5 weist eine Messdose auf und misst das Gewicht des Wiegeförderbands 3. Hier wird das Gewicht alle hundert Millisekunden gemessen. Die Daten des gemessenen Gewichts werden an die Steuerung 9 geschickt. Der Beladungssensor 6 ist ein Sensor zur Feststellung eines Gegenstands, der von dem Ladeförderband 2 auf das Wiegeförderband 3 geladen wurde. Der Beladungssensor 6 ist ein fotoelektrischer Sensor mit einem Projektor und einem Lichtaufnehmer. Die Steuerung 9 steuert den Verteilmechanismus 4b und die Antriebsmotoren, die die Transportbänder 2a, 3a und 4a verschiedener Abschnitte antreiben, basierend auf der Datenübertragung von dem Wiegeabschnitt 5 und dem Beladungssensor 6. Diese Steuerung 9 weist eine CPU, einen ROM, einen RAM und eine Festplatte auf. Ein internes Steuerprogramm weist eine Überwachungseinrichtung der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands 9a und eine Gegenstandsgewichtsberechnungseinrichtung 9b auf (siehe 1). Die Überwachungseinrichtung der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands 9a ist eine Programmroutine, die Veränderungen in den Gewichtswertdaten überwacht, die von dem Wiegeabschnitt 5 geschickt werden. Eine Flüssigkristallanzeige 11 und eine Warnausgabevorrichtung 12, die einen Summer betätigt, sind mit der Steuerung 9 verbunden.
  • Steuerung des Gewichtsüberprüfers
  • Hauptroutine
  • Sobald ein Gegenstand von dem Ladeförderband 2 auf das Wiegeförderband 3 geladen wird, stellt der Beladungssensor 6 das Laden des Gegenstands fest, und schickt ein Feststellsignal an die Steuerung 9. Die Steuerung 9 schaltet zwischen dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands und dem Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang um. Wie in Schritt S1 der Hauptroutine gezeigt ist, bestimmt der Beladungssensor 6 zuerst, ob sich der Beladungssensor 6 in einem Lichtunterbrechungszustand oder nicht befindet. Der Lichtunterbrechungszustand tritt auf, wenn ein Gegenstand zwischen dem Projektor und dem Lichtempfänger des Beladungssensors 6 so hindurch tritt, dass das Licht unterbrochen wird. Wenn sich der Beladungssensor 6 in dem Lichtunterbrechungszustand befindet, geht die Steuerung auf den Schritt S2 über, in dem der Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang durchgeführt wird. Wenn sich der Beladungssensor 6 nicht in dem Lichtunterbrechungszustand (Lichtdurchtrittszustand) befindet, dann geht die Steuerung auf den Schritt S3 über, in dem der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands durchgeführt wird.
  • Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang
  • 3 zeigt einen Steuerungsablauf des Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgangs. Eine Zeitsteuerung für das Wiegen wird zuerst gestartet (Schritt S21). Anschließend, in Schritt S22, wird bestimmt, ob die Wiegezeit begonnen hat. Die Wiegezeit wird als ein Zeitraum unmittelbar vor der Zeit t4 in 4 festgesetzt, basierend auf einer Beförderungsgeschwindigkeit des Gegenstands und der Anzahl der durch den Wiegeabschnitt 5 durchgeführten Wiegungen je Zeitraum. Während der Wiegezeit befindet sich der Gegenstand vollständig auf dem Wiegeförderband 3, und ein Stoß zum Beladezeitpunkt hat nachgelassen. Mit Bezug auf 3 geht die Steuerung nicht auf Schritt S23 über, bis in Schritt S22 bestimmt wird, dass die Wiegezeit begonnen hat. Sobald in Schritt S22 bestimmt ist, dass die Wiegezeit begonnen hat, geht die Steuerung auf Schritt S23 über und führt den Wiegevorgang durch. Hier wird das Gegenstandsgewicht berechnet, indem das Gewicht des Wiegeförderbands 3 ohne darauf geladenen Gegenstand abgezogen wird. Die Steuerung 9 schickt einen Befehl an den Verteilmechanismus 4b um den Gegenstand basierend auf dem hierin berechneten Gegenstandsgewicht zu sortieren.
  • Nach dem Wiegevorgang geht die Steuerung auf Schritt S24 über, in dem bestimmt wird, ob eine Abschlusszeit gekommen ist. Die Abschlusszeit tritt ein, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband 3 vollständig verlässt und der gewogene Gewichtswert des Wiegeabschnitts 5 wertbeständig ist. Zur Abschlusszeit geht die Steuerung auf Schritt S25 über und hält die Zeitsteuerung für die Berechnung an. Die Steuerung kehrt zu der Hauptroutine zurück.
  • 4 zeigt eine Situation, in der die Steuerung von der Hauptroutine auf die Nebenroutine des Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgangs zur Berechnung des Gegenstandsgewichts umschaltet. Wenn der Gegenstand beginnt, das Wiegeförderband 3 zu belasten und der Beladungssensor zu der Zeit t1 in den Lichtunterbrechungszustand übergeht, schaltet die Steuerung von dem nachfolgend beschriebenen Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands auf den in den Schritten S1 und S2 in 2 gezeigten Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang um. Wieder mit Bezug auf 4 steigt der gemessene Wert des Wiegeabschnitts 5 (Messdose), wenn der Gegenstand zu der Zeit t1 auf das Wiegeförderband 3 geladen wird. Nach der Zeit t2, wenn der Gegenstand vollständig auf das Wiegeförderband 3 geladen wurde, wird der gemessene Wert wertbeständig. Anschließend wird der Berechnungsvorgang zur Berechnung des Gegenstandsgewichts unmittelbar vor der Zeit t3 durchgeführt, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband 3 verlässt. Hiernach kehrt die Steuerung zur Hauptroutine zurück, wenn die Abschlusszeit t4 eintritt. Basierend auf der Lichtdurchtrittsbedingung des Beladungssensors 6 schaltet die Steuerung auf den Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands um, was als Schritt D1 und S3 in 2 gezeigt ist.
  • Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands
  • 5 zeigt einen Steuerungsablauf des Überwachungsvorgangs der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands. Hier in Schritt S31 wird bestimmt, ob sich der vom Wiegeabschnitt geschickte Gewichtswert des Wiegeförderbands 3 verändert oder nicht verändert. Wenn bestimmt wird, dass keine Veränderung stattgefunden hat, kehrt die Steuerung auf die Hauptroutine zurück.
  • Wenn in Schritt S31 bestimmt wird, dass eine Gewichtsveränderung stattgefunden hat, dann wird festgestellt, ob sich der Veränderungsbetrag in einem vorbestimmten Bereich befindet (Schritt S32). Der Veränderungsbetrag in dem vorbestimmten Bereich ist ein Gewichtsveränderungsbetrag aufgrund von Wind, Vibration, etc., der durch die Beförderung mit dem Wiegeförderband 3 auftritt, oder Vibration in der Fabrik, in der sich die Produktionsanlage befindet. Der vorbestimmte Veränderungsbereich wird derzeitig durch einen Probebetrieb bestimmt. Wenn festgestellt wird, dass sich der Veränderungsbetrag in dem vorbestimmten Bereich befindet, kehrt die Steuerung zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn in Schritt S32 bestimmt wird, dass der Veränderungsbetrag über den vorbestimmten Bereich hinausgeht, schaltet die Steuerung auf den Schritt S33, um einen Fehlervorgang durchzuführen. Genauer gesagt wird eine Meldung wie zum Beispiel „Gegenstandskontrollfehler" auf einer Anzeige 11 ausgegeben, und eine Warnausgabevorrichtung 12 betätigt einen Summer. Ebenfalls während des Fehlervorgangs wird der Betrieb des Wiegeförderbands 3 eingestellt, so dass abnormale Gegenstände, die nicht durch den Beladungssensor 6 festgestellt wurden, daran gehindert werden, zu einem darauf folgenden Vorgang befördert zu werden. Sobald der Fehlervorgang in Schritt S33 durchgeführt wird, kann der Betrieb nicht fortgesetzt werden, ohne dass der Gewichtsüberprüfer 1 auf Null gesetzt wird.
  • 6 zeigt eine Situation, in der der Fehlervorgang (Schritt S33) während des Überwachungsvorgangs der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands durchgeführt wird. Der Beladungssensor 6 befindet sich in dem Lichtdurchtrittszustand. Daher geht die Steuerung in der Hauptroutine immer von Schritt S1 auf den Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands in Schritt S3 über, wie in 2 gezeigt ist. Anders gesagt geht die Steuerung immer auf den Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands über, solange sich der Beladungssensor 6 im Lichtdurchtrittszustand befindet. Wieder mit Bezug auf 6 wird der Fehlervorgang durchgeführt, wenn sich der gemessene Wert der Messdose (Wiegeabschnitt 5) über den vorbestimmten Bereich hinaus verändert, weil ein Objekt von außerhalb der Produktionsanlage auf das Wiegeförderband 3 geladen wird, oder weil ein Objekt auf das Wiegeförderband 3 geladen wird, ohne von dem Beladungssensor 6 bemerkt zu werden. Demzufolge wird eine Warnung ausgegeben, und der Betrieb des Wiegeförderbands 3 wird eingestellt.
  • Sensorabweichungsermittlungsroutine
  • Wie in 7 gezeigt ist, läuft eine Sensorabweichungsermittlungsroutine in der Steuerung des Gewichtsüberprüfers 1 parallel zu der vorhergehend beschriebenen Hauptroutine ab. Wenn der Beladungssensor 6 aufgrund einer Fehlfunktion oder aufgrund eines Vorfalls, in dem die Emission und der Empfang von Licht des Beladungssensors 6 behindert wird, in dem Lichtunterbrechungszustand bleibt, werden diese Abweichungen dem Administrator oder dem Bediener der Produktionsanlage als „Sensorabweichung festgestellt" berichtet. In Schritt S41 wird bestimmt, ob sich der Beladungssensor 6 in dem Lichtunterbrechungszustand befindet oder nicht. Wenn sich der Beladungssensor 6 in dem Lichtunterbrechungszustand befindet, geht die Steuerung auf den Schritt S42 über, in dem festgestellt wird, ob die Zeitsteuerung für den Sensor an oder nicht an ist. Andererseits wird die Zeitsteuerung in Schritt S44 angehalten, wenn sich der Beladungssensor 6 in dem Lichtdurchtrittszustand befindet. Wenn die Zeitsteuerung in Schritt S42 nicht an ist, geht die Steuerung auf Schritt S45 über, um die Zeitsteuerung zu starten. Wenn die Zeitsteuerung bereits an ist, geht die Steuerung auf Schritt S43 über, und stellt fest, ob die Zeit „Zeit" der Zeitsteuerung die maximal erlaubte Zeit T-max überschritten hat. Die maximal erlaubte Zeit T-max wird basierend auf der Gegenstandsform und der Gegenstandsbeförderungsgeschwindigkeit des Wiegeförderbands 3 bestimmt. Die maximal erlaubte Zeit T-max steht in Verbindung mit der maximalen Zeitdauer der Zeit, während der ein normaler Gegenstand das Licht zwischen dem Projektor und dem Lichtempfänger des Beladungssensors 6 unterbrechen würde. Wenn in Schritt S43 bestimmt wird, dass die Zeit „Zeit" der Zeitsteuerung die maximal erlaubte Zeit T-max überschritten hat, geht die Steuerung auf den Schritt S46 über, um einen Fehlervorgang für die Sensorabweichung durchzuführen. In diesem Fehlervorgang wird eine Nachricht „Sensorausfallfehler" auf der Anzeige 11 angezeigt, und ein Summer wird durch die Warnausgabevorrichtung 12 betätigt. In diesem Fehlervorgang wird der Betrieb des Wiegeförderbands 3 ebenfalls eingestellt. Sobald der Fehlervorgang aus Schritt S46 durchgeführt wird, kann der Betrieb nicht fortgesetzt werden, solange der Gewichtsüberprüfer 1 nicht wieder auf Null gesetzt wird.
  • 8 zeigt eine Situation, in der der Fehlervorgang aus Schritt S46 durchgeführt wird. Der Beladungssensor 6 befindet sich in dem Lichtunterbrechungszustand zu der Zeit t1. Die Zeitsteuerung beginnt das Zählen zu der Zeit t1. Obwohl der Beladungssensor 6 normalerweise zu dem Lichtdurchtrittszustand zurückkehrt, nachdem der Gegenstand wie in 4 gezeigt vorüberzieht, bleibt der Beladungssensor 6 in dem in 8 gezeigten Fall selbst nach dem Verstreichen des Zeitpunkts t5 in dem Lichtunterbrechungszustand und die Zeit „Zeit" der Zeitsteuerung übertritt die maximal erlaubte Zeit T-max. In diesem Fall wird festgestellt, dass eine Fehlfunktion in dem Beladungssensor 6 selbst oder in der Nähe des Beladungssensors 6 vorliegt. Als Ergebnis wird der Fehlervorgang aus Schritt S46 durchgeführt. Demzufolge wird eine Warnung ausgegeben, und der Betrieb des Wiegeförderbands 3 wird eingestellt.
  • Fähigkeiten des Gewichtsüberprüfers
    • (1) In dem Gewichtsüberprüfer 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands durchgeführt, bis der Beladungssensor 6 das Laden eines Gegenstands auf das Wiegeförderband 3 feststellt, während der Vorgang auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang umgeschaltet wird, wenn der Beladungssensor 6 das Laden eines Gegenstands auf das Wiegeförderband 3 feststellt. Anschließend schaltet die Steuerung auf den Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands zurück, wenn eine zur Berechnung des Gegenstandsgewichts erforderliche Zeitdauer verstrichen ist, nachdem der Vorgang auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang umgeschaltet wurde. Anders gesagt führt der Gewichtsüberprüfer 1 einen Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands durch, außer wenn der Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang basierend auf dem Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband 3 durchgeführt wird. Dann wird der Gewichtsveränderungswert des Wiegeförderbands 3 in dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands aufgrund eines anderen als den normalen Gegenstand als Fehler festgestellt. Demzufolge wird der Anzeigevorgang, der eine Nachricht „Gegenstandskontrollfehler" auf dem Anzeige 11 anzeigt, durchgeführt, und die Warnausgabevorrichtung 12 wird betätigt, um den Administrator der Produktionsanlage zu warnen. Zur selben Zeit wird der Betrieb des Wiegeförderbands 3 eingestellt. Daher, auch wenn ein Gegenstand von außerhalb der Produktionsanlage aufgrund eines Fehlers des Bedieners auf das Wiegeförderband geladen wird, stellt der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands die Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands 3 fest, so dass der zuvor genannte Fehlervorgang durchgeführt wird.
    • (2) In dem Gewichtsüberprüfer 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird der Fehlervorgang (Schritt S33 aus 5) durchgeführt, wenn die Veränderung im Gewichtswert des Wiegeförderbands 3 über den vorbestimmten Bereich hinausgeht. Deshalb, während sich die Veränderung des Gewichtswerts des Wiegeförderbands 3 in dem vorbestimmten Bereich befindet, wird der Fehlervorgang nicht durchgeführt. Demzufolge ist das vorliegende Ausführungsbeispiel vorteilhaft für den Gewichtsüberprüfer 1, in dem das Wiegen durchgeführt wird, während der Gegenstand durch das Förderband befördert wird, da sich der Gewichtswert andauernd verändert.
  • Wechselndes Ausführungsbeispiel
  • In dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Wiegeförderband 3 während des Fehlervorgangs (Schritt 33 aus 5) des Überwachungsvorgangs der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands angehalten. Stattdessen kann zusätzlich zu dieser Anordnung ein Befehl an den Verteilmechanismus 4b geschickt werden, so dass eine Verteilung durchgeführt wird, um zu verhindern, dass der Gegenstand an einen darauf folgenden Vorgang des Gewichtsüberprüfers 1 geschickt wird. Zum Beispiel kann der Gegenstand, der an das Verteilförderband 4 nach dem Auftreten des Fehlers geschickt wurde, an einen abgesonderten Ort von den normalen Gegenständen befördert werden, oder er kann von der normalen Produktionsanlage zusammen mit Gegenständen, deren Gewichtswerte außerhalb des vorbestimmten Niveaus liegen, ausgesondert werden.
  • Folgen der Erfindung
  • In der Erfindung wird der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands, der eine Veränderung in dem von der Gewichtsermittlungseinrichtung bestimmten Gewichtswert des Wiegeförderbands überwacht, durchgeführt, außer wenn der Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang basierend auf dem Laden eines normalen Gegenstands auf das Wiegeförderband durchgeführt wird. Daher ist es möglich, eine Veränderung im Gewichtswert aufgrund eines anderen als den normalen Gegenstand als Fehler festzustellen. Demzufolge ist es möglich, ein Problem zu vermeiden, in dem ein nicht genau kontrollierter Gegenstand in einen darauf folgenden Vorgang entschlüpft.
  • Die Ausmaßausdrücke wie „im Wesentlichen", „circa" und „in etwa", die hierin benutzt werden, bezeichnen einen angemessenen Abweichungsbetrag des veränderten Begriffs, derart dass sich das Endergebnis nicht bemerkenswert verändert. Diese Ausdrücke sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens +/– 5% des veränderten Begriffs beinhalten, falls diese Abweichung nicht die Bedeutung des Worts zunichte machen, das sie verändern.
  • Während nur ausgesuchte Ausführungsbeispiele ausgewählt wurden, um die Erfindung darzustellen, wird für den Fachmann aus dieser Offenbarung deutlich, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne von dem in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen. Des Weiteren ist die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung nur zur Erläuterung vorgesehen, und nicht zu dem Zweck, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definierte Erfindung zu beschränken.

Claims (16)

  1. Gewichtsüberprüfungsgerät (1), das aus Folgendem besteht: einem Wiegeförderband (3) zum Befördern eines Gegenstands; einem Sensor (6), der für das Feststellen eines Ladens des Gegenstands auf das Wiegeförderband konfiguriert ist; einer Gewichtsermittlungseinrichtung (5), die für das Ermitteln eines Gewichtswerts des Wiegeförderbands (3) konfiguriert ist; und einer Steuerung, die eine Gewichtsberechnungseinrichtung (9b) und eine Überwachungseinrichtung der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (9a) aufweist, wobei die Steuerung mit dem Sensor (6) und der Gewichtsermittlungseinrichtung (5) wirkverbunden ist, die Gewichtsberechnungseinrichtung (9b) für das Berechnen eines Gegenstandsgewichts basierend auf dem durch die Gewichtsermittlungseinrichtung (5) bestimmten Gewichtswert vorgesehen ist und in der Lage ist, zu funktionieren, wenn der Sensor (6) ein Laden des Gegenstands feststellt, die Überwachungseinrichtung der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (9a) für das Überwachen einer Veränderung in dem durch die Gewichtsermittlungseinrichtung (5) bestimmten Gewichtswert vorgesehen ist und in der Lage ist, zu funktionieren, wenn der Sensor (6) ein Laden des Gegenstands nicht feststellt, die Steuerung (9) konfiguriert ist, um die Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) als Störung festzustellen, die durch einen Gegenstand hervorgerufen wird, der auf das Wiegeförderband (3) geladen wird, ohne von dem Sensor (6) in einem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) festgestellt zu werden, der von der Überwachungseinrichtung der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (9a) durchgeführt wird.
  2. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 1, das ferner aus Folgendem besteht: einer Warneinrichtung (12), die einen Bildschirm anzeigt oder eine Warnung ausgibt, wobei die Steuerung (9) eine Abnormalität durch die Warneinrichtung (12) bemerkt, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) zeigt, die über einen vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  3. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Steuerung (9) das Wiegeförderband (3) anhält, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) zeigt, die über einen vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  4. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, das ferner aus Folgendem besteht: einer Verteileinrichtung (4) zum Verteilen des Gegenstands, der das Wiegeförderband (3) verlässt, basierend auf dem durch die Gewichtsberechnungseinrichtung (9b) berechneten Gewicht des Gegenstands, wobei die Steuerung (9) einen vorbestimmten Abnormalitätsbefehl zu der Verteileinrichtung (4) schickt, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) zeigt, die über einen vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  5. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
  6. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 2, das ferner aus Folgendem besteht: einer Verteileinrichtung (4) zum Verteilen des Gegenstands, der das Wiegeförderband (3) verlässt, basierend auf dem durch die Gewichtsberechnungseinrichtung (9b) berechneten Gewicht des Gegenstands, wobei die Steuerung (9) einen vorbestimmten Abnormalitätsbefehl zu der Verteileinrichtung (4) schickt, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) zeigt, die über den vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  7. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 6, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
  8. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 2, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
  9. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 3, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
  10. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (1) das Wiegeförderband (3) anhält, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) zeigt, die über einen vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  11. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 10, das ferner aus Folgendem besteht: einer Verteileinrichtung (4) zum Verteilen des Gegenstands, der das Wiegeförderband (3) verlässt, basierend auf dem durch die Gewichtsberechnungseinrichtung (9b) berechneten Gewicht des Gegenstands, wobei die Steuerung (9) einen vorbestimmten Abnormalitätsbefehl zu der Verteileinrichtung (4) schickt, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) zeigt, die über den vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  12. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 11, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
  13. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
  14. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 1, das ferner aus Folgendem besteht: einer Verteileinrichtung (4) zum Verteilen des Gegenstands, der das Wiegeförderband (3) verlässt, basierend auf dem durch die Gewichtsberechnungseinrichtung (9b) berechneten Gewicht des Gegenstands, wobei die Steuerung (9) einen vorbestimmten Abnormalitätsbefehl zu der Verteileinrichtung (4) schickt, wenn der Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) eine Veränderung in dem Gewichtswert des Wiegeförderbands (3) zeigt, die über den vorbestimmten Bereich hinausgeht.
  15. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 14, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
  16. Gewichtsüberprüfungsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (9) von dem Überwachungsvorgang der Gewichtsveränderung des Wiegeförderbands (S3; S31–S33) in einem Zeitraum zwischen der Zeit, wenn der Sensor (6) das Laden des Gegenstands auf das Wiegeförderband (3) feststellt, und der Zeit, wenn der Gegenstand das Wiegeförderband (3) verlässt, auf den Gegenstandsgewichtsberechnungsvorgang (S2; S21–S25) umschaltet.
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