DE60124381T2 - Schäumbare fluoridzubereitungen für zahnärztliche zwecke - Google Patents

Schäumbare fluoridzubereitungen für zahnärztliche zwecke Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei der Reduktion von Dentalkaries durch die Verwendung eines fluoridhaltigen Dentalschaums und insbesondere mit einem Dentalfluoridaerosolschaum mit niedriger Dichte, der beim Kontakt mit den Zähnen leicht zusammenfällt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Für Populationen von Patienten, die erhöhte Risikofaktoren für Karies zeigen, ist ein effektives medizinisches Management von Dentalkaries erforderlich. Es ist bekannt, dass das Vorkommen von Dentalkaries bei bestimmten Patientensubpopulationen einen wesentlichen Anteil der Dentalkaries ausmacht, die in der Population insgesamt beobachtet wird. Es gibt Berichte, die andeuten, dass 25% der Kinder in den USA für 75% der Dentalkaries verantwortlich sind.
  • Eine derzeitige Praxis, um Dentalkaries bei Kindern zu reduzieren, ist die periodische Anwendung, z.B. ein- bis zweimal pro Jahr, einer schäumbaren Fluoridzusammensetzung mit einer relativ hohen Konzentration von Fluorid freisetzendem Salz, z.B. 1 bis 3 Gew.-%, wie Natriumfluorid, das in einem Aerosolbehälter in Kombination mit einem Aerosoltreibmittel verpackt ist. Die Zusammensetzung wird aus dem Behälter in die Rinne einer Dentalschale als dichter, stabiler, nicht-fließfähiger Schaum abgegeben, der sich um die zu behandelnden Zähne legt und sich im Kontakt mit ihnen befindet, um dadurch die Fluoridaufnahme durch den Zahnschmelz zu bewirken.
  • Obwohl die Dentalschäume, die z.B. in der US-A-4 770 634, US-A-5 071 637 und US-A-5 073 363 offenbart sind, wirksam sind und derzeit kommerziell verwendet werden, führt der produzierte dicke, dichte Schaum in der Praxis zu Problemen mit einem unangenehmen Füllegefühl, das in dem Mund des Patienten auftritt. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, d.h. innerhalb etwa 1 Minute vom Kontakt mit dem Zahn, ist der restliche dichte Schaum schwer aus dem Mund des Patienten zu entfernen und erfordert eine überlange Zeit, um den restlichen Schaum abzusaugen. Die mit dem dichten Schaum beobachteten Probleme führen dazu, dass von der professionellen Anwendung und Mitarbeit der Patienten mit der Fluoridbehandlung abgeschreckt wird.
  • Was deshalb in der Technik benötigt wird, ist eine verbesserte Dentalfluoridschaumzusammensetzung zur Behandlung von Zahnoberflächen, die die professionelle Anwendung und die Mitarbeit der Patienten so fördert, dass die Behandlung mit der Zeit wiederholt werden kann, um eine wirksame Fluoridbehandlung für Dentalkaries bereitzustellen.
  • Die US-A-5 824 289 offenbart schäumbare Dentalfluoridzusammensetzungen, die eine Öl-in-Wasser-Emulsion und eine wasserlösliche Fluoridkomponente in einer solchen ausreichenden Menge enthält, dass etwa 0,5 bis etwa 10 Gew.-% verfügbares Fluorid bereitgestellt werden. Wichtig für die Schäume von D1 ist die Tatsache, dass sie auf einer Öl-in-Wasser-Emulsion anstatt einem wässrigen System basieren. Die Zusammensetzungen können ein Tensid, wie Natrium-N-methyl-N-cocoyltaurat oder Natriummethylcocoyltaurat enthalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Dentalfluoridzusammensetzung bereitgestellt, die aus einer schäumbaren Fluoridzusammensetzung mit geringer Dichte und Treibmittel verpackt in einem Schaum erzeugenden Behälter zusammengesetzt ist, wobei die Zusammen setzung eine wässrige Lösung ist, die wasserlösliches, Fluoridionen freisetzendes Salz, Taurat-Tensid und oral verträgliches Säuerungsmittel in einer ausreichenden Menge, um den pH-Wert der Zusammensetzung auf 3 bis 5 einzustellen, umfasst. Die Zusammensetzung bildet, wenn sie aus dem Behälter in die Rinne einer Dentalschale abgegeben wird, einen schnell zusammenfallenden Schaum mit niedriger Dichte, der sich in etwa 1 Minute, nachdem er aus einem Schaum erzeugenden Behälter abgegeben und in Kontakt mit den Zähnen eines Patienten gebracht wurde, im Wesentlichen verflüssigt.
  • Bei der Anwendung wird die Zusammensetzung aus dem Schaum erzeugenden Behälter in die Rinne einer Dentalschale abgegeben, um einen Fluoridschaum mit niedriger Dichte in der Rinne zu bilden, der sich dann um die Zähne des Patienten, die einer Fluoridbehandlung unterzogen werden, legt und sich im Kontakt mit ihnen befindet.
  • Der erfindungsgemäße Schaum mit geringer Dichte fällt beim Kontakt mit den Zähnen des Patienten schnell zusammen und führt nicht zu einem Gefühl der Fülle in dem Mund, wie er mit den vorbekannten Dentalfluoridschäumen mit hoher Dichte erlebt wird. Der erfindungsgemäße Schaum mit geringer Dichte fällt beim Kontakt mit den Zähnen in einer ausreichend kurzen Zeit zusammen, so dass er im Wesentlichen in flüssiger Form aus der Dentalschalenrinne verworfen als auch von dem Mund des Patienten leicht ausgespült und entfernt werden kann.
  • Der Begriff "zusammenfallender Schaum", wie er bei der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, bedeutet ein Schaum, der zusammenfällt, d.h. in einem Zeitraum von etwa 1 Minute nach seiner Bildung in der Dentalschalenrinne und Platzieren auf den Zähnen des Patienten im Wesentlichen flüssig wird. Nach diesem kurzen Zeitraum fällt der Aerosolschaum im Wesentlichen zu einer Flüssigkeit zusammen und die Zähne des Patienten werden einfach von dem restlichen Schaum freigespült.
  • Im Gegensatz zu vorbekannten kommerziellen Dentalschäumen, bei denen der Schaum dicht ist und für einen ausreichenden Zeitraum aufrechterhalten wird, ist es die Eigenschaft der gemäß den vorliegenden Zusammensetzungen produzierten Schäume, sich schnell zu entschäumen oder zusammenzufallen, die für ihre vorteilhafte Wirkung der Mundakzeptanz und leichten Entfernbarkeit von den Zähnen des Patienten verantwortlich ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispiele für wasserlösliche Fluoridionen freisetzende Salze, die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, schließen Natriumfluorid und Natriumfluorphosphat ein. Das Fluoridion ist in der erfindungsgemäßen schäumbaren Zusammensetzung in einer Konzentration von 0,5 bis 3,5 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 1,5 Gew.-% vorhanden.
  • Der Begriff "Taurat-Tensid" ist, wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, ein Tensid, das N-Acyl-N-alkyltaurat-Alkalimetallsalz ist. Ein bevorzugtes Taurat-Tensid ist von Finetex Inc. als Tauranol RTM WHSP erhältlich, und hat die Formal:
    Figure 00040001
    wobei R' Cocoyl ist, R'' Methyl ist und X Natrium ist.
  • Allgemeiner gesagt kann jedoch X ein Alkalimetall wie Natrium, Magnesium oder Kalium sein (und funktionell äquivalentes Ammonium einschließen), R' ist eine Alkylgruppe mit linea rer C8- bis C18-Kohlenwasserstoffkette, vorzugsweise C12 bis C16, und R'' ist eine C1- bis C4-n-Alkylgruppe, vorzugsweise Methyl.
  • Beispielhafte Taurat-Tenside schließen die Natrium-, Magnesium- und Kaliumsalze von N-Cocoyl-N-methyltaurat, N-Palmitoyl-N-methyltaurat und N-Oleyl-N-methyltaurat und deren Lauroyl-, Myristoyl-, Stearoyl-, Ethyl-, n-Propyl- und n-Butyl-Homologe ein.
  • Das Taurat-Tensid ist in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einer Menge zwischen 0,1 bis 3 Gew.-% und vorzugsweise 0,6 bis 1,5 Gew.-% vorhanden.
  • Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung brauchbare Säuerungsmittel schließen anorganische Säuren wie Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure und Fluorwasserstoffsäure und organische Säuren wie Hydroxybernsteinsäure, Zitronensäure und Weinsäure und Mischungen davon ein. Das Säuerungsmittel ist in der schäumbaren Zusammensetzung in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 3,5 Gew.-% vorhanden, um den pH-Wert auf 3 bis 5 einzustellen.
  • In die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wird ein Puffersalz wie Natriumhydrogenphosphat eingeschlossen, um die Demineralisierung von dem angesäuerten Schaum ausgesetzten Zähnen zu verhindern.
  • Die in dem unter Druck stehenden Aerosolbehälter, in dem die schäumbare Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt sein kann, verwendeten Treibmittel sind ausgewählt unter Kohlenwasserstoffgasen wie Isobutan, Propan und Mischungen davon. Ein besonders bevorzugtes Treibmittel besteht aus einer 80/20-Isobutan/Propan-Mischung, wie dem Produkt, das von Diversified CPC unter dem Namen "Aeron A-46" verkauft wird. Das Treibmittel ist in dem unter Druck stehen den Behälter in Anteilen in der Größenordnung von 5 bis 20 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorzugsweise 7 bis 10 Gew.-%.
  • Die erfindungsgemäßen schnell zusammenfallenden Fluoriddentalschäume enthalten im Allgemeinen ein Süßungsmittel in Konzentrationen, die im Bereich zwischen 0,1 und 1 Gew.-% liegen können, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,35 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Bei diesen Mitteln kann beispielsweise Natriumsaccharinat erwähnt werden. Die Schäume können auch Konservierungsmittel wie Natriumbenzoat, Methyl-p-hydroxybenzoat, Propyl-p-hydroxybenzoat und dergleichen in Mengen zwischen 0,01 und 0,5 Gew.-% enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Im Allgemeinen ist in der Zusammensetzung eine Geschmackssubstanz in Anteilen von vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Gew.-% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht des aus der Aerosolvorrichtung ausgestoßenen Schaums. Die Öle von Minze (Krauseminze oder Pfefferminze), Anissamen, Eukalyptus, Zimt, Nelke, Salbei und Lakritze und Fruchtessenzen wie Öle von Zitrone, Orange, Mandarine und Erdbeere sind Beispiele für Geschmackssubstanzen, die bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung brauchbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen schäumbaren Fluoridzusammensetzungen werden durch Mischen des Fluoridsalzes und Säuerungsmittel mit Taurat-Tensid, Süßungsmittel, Geschmacksstoff und Konservierungsmittel in einer wässrigen Lösung hergestellt. Die resultierende wässrige Lösung, die 90 bis 98 Gew.-% Wasser und vorzugsweise 92 bis 95 Gew.-% Wasser enthält, wird in einer bestimmten Menge in einen Schaum erzeugenden Behälter gegeben. Bei einem Aerosolbehälter wird ein geeignetes Aerosolventil sicher auf der Öffnung des Behälters befestigt. Der Behälter wird dann durch das Aerosolventil mit einem Aerosoltreibmittel mit 4% bis 10%, vorzugsweise 7% des relativen Füllgewichts des Aerosolbehälters beladen. Dann wird auf dem Ventil eine Abgaberegler- und Ausgussanordnung befestigt.
  • Bei der Anwendung wird der Schaum erzeugende Behälter gedreht, um den Abgabeausguss mit der Rinne einer Dentalschale auszurichten und der Regler wird gedrückt, um eine Menge von Fluoridschaum abzugeben, die das durch die Rinne definierte Volumen im Wesentlichen füllt. Die Schale wird dann so in den Mund eines Patienten platziert, dass sich die Rinne und deren Fluoridschaumgehalt um die zu behandelnden Zähne legen und sich in Kontakt mit ihnen befinden. Der Fluoridschaum wird 1 bis 4 Minuten lang im Kontakt mit den Zähnen gehalten, um die Fluoridbehandlung der Zähne zu bewirken.
  • Der in der Rinne gebildete Schaum ist locker, mit einer relativ leichten Dichte, im Gegensatz zu den vorbekannten dichten Schäumen, und fällt schnell zusammen, so dass eine schnelle und leichte Entfernung des restlichen Behandlungsschaums durch einfaches Absaugen oder Wasserspülung des Mundes möglich ist.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung und soll nicht als Beschränkung der Erfindung ausgelegt werden, weil viele Variationen möglich sind, ohne von deren Geist und Gegenstand abzuweichen.
  • Beispiel
  • Es wurde eine schäumbare Fluoridbehandlungszusammensetzung mit den in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten Bestandteilen hergestellt, indem die Bestandteile in der aufgelisteten Reihenfolge bei Raumtemperatur aufgelöst wurden. Tabelle
    Figure 00080001
    • * Natriummethylcocoyltaurat
  • In einen mit einem Ventil und einer Richtungsdüse ausgerüsteten Aerosolbehälter wurden Einhundertneununddreißigundeinhalb (139,5) Gramm der Behandlungszusammensetzung und dann 10,5 g einer 80/20-Mischung von Isobutan und Propan (Aeron A-46) gebracht. Ein aus dem Behälter abgegebener Dentalschaum fiel innerhalb von 1 Minute zusammen, nachdem er in die Rinne einer Dentalschale abgegeben und in Kontakt mit den Zähnen eines Patienten gebracht wurde. Beim Zusammenfallen des Schaums wurde die Schale aus dem Mund des Patienten entfernt und jedweder restliche Schaum wurde durch einfaches Spülen des Munds des Patienten entfernt.

Claims (6)

  1. Dentalfluoridschaumzusammensetzung, die aus einer schäumbaren, fluoridhaltigen Zusammensetzung und Treibmittel besteht, verpackt in einem Schaum erzeugenden Behälter, wobei die Zusammensetzung eine wässrige Lösung ist, die wasserlösliches, Fluoridionen freisetzendes Salz, Taurat-Tensid und oral verträgliches Säuerungsmittel in einer ausreichenden Menge, um den pH-Wert der Zusammensetzung auf 3 bis 5 einzustellen, umfasst.
  2. Dentalschaum nach Anspruch 1, wobei das Taurat-Tensid Natriummethylcocoyltaurat ist.
  3. Dentalschaum nach Anspruch 1, wobei das Fluoridsalz Natriumfluorid ist.
  4. Dentalschaum nach Anspruch 1, wobei der Schaum erzeugende Behälter ein Aerosolbehälter ist.
  5. Dentalschaum nach Anspruch 4, wobei der Aerosolbehälter mit Kohlenwasserstoffgas befüllt ist.
  6. Dentalschaum nach Anspruch 5, wobei das Kohlenwasserstoffgas eine Mischung von Isobutan und Propan ist.
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