DE60123945T2 - Brenner für biomasse - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner.
  • Die Erfindung ist im Besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, als ein Brenner zum Erzeugen von Wärme durch Verbrennung von minderwertigen Brennstoffen einschließlich Biomassematerial wie beispielsweise Tierdünger und "Grünabfall"-Materialien entwickelt worden.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Das australische Patent 550050 offenbart einen Brenner für feste Brennstoffe einschließlich Biomassematerialien.
  • Die Erfindung gemäß der Patentanmeldung 550050 beschreibt einen Brenner mit einem Brennstoffreservoir, einer Verbrennungskammer, einem Rost und einem Fuchs. Das Brennstoffreservoir ist über der Verbrennungskammer abgestützt, um sich an ihrem unteren Ende in die Verbrennungskammer zu öffnen. Der Brennstoff wird zum Vorheizen und/oder Entzünden vor dem Eintreten in die Verbrennungskammer im Rost über der Verbrennungskammer gehalten. Der Fuchs ist an die Verbrennungskammer angeschlossen, damit durch ihn Verbrennungsprodukte ausgeleitet werden können. Das Brennstoffreservoir ist an einer über dem Rost liegenden Stelle mit einem Lufteinlass versehen. Der Lufteinlass ist gewöhnlich in Form einer Vielzahl von peripher angebrachten Löchern gestaltet, die entlang der Wände des Brennstoffreservoirs an seinem unteren Ende angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an dem im oben genannten Patent offenbarten Brenner.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Brenner bereit, welcher die folgenden Merkmale umfasst: ein Brennstoffreservoir, eine primäre Verbrennungszone, die am unteren Ende des Brennstoffreservoirs angeordnet ist, eine sekundäre Verbrennungszone, die unterhalb der primären Verbrennungszone angeordnet ist, einen Durchgang, der die Kommunikation zwischen der primären und der sekundären Verbrennungszone bereitstellt, einen Fuchs zum Abgeben von Verbrennungsprodukten von der sekundären Verbrennungszone, wobei die primäre Verbrennungszone eine Umfangswand aufweist, in der ein Luftlochmittel eingebaut ist, um Verbrennungsluft an der primären Verbrennungszone bereitzustellen, wobei die Querschnittsfläche des Luftlochmittels im Wesentlichen gleich der kombinierten minimalen Querschnittsfläche des Durchgangs und der minimalen Querschnittsflussfläche des Fuchses ist.
  • Das Luftlochmittel kann eine Vielzahl von Löchern umfassen, die peripher um die primäre Verbrennungszone herum angeordnet sind.
  • Der Durchgang, der die Kommunikation zwischen der primären und sekundären Verbrennungszone ermöglicht, verjüngt sich vorzugsweise in der Art eines Trichters nach innen in der Richtung von der primären Verbrennungszone zu der sekundären Verbrennungszone hin.
  • Vorzugsweise sind die primäre Verbrennungszone sowie die sekundäre Verbrennungszone in einer Weise positioniert, durch die sie nahe genug beieinander angeordnet sind, so dass sich die Flammen aus der primären Verbrennungszone mit den Flammen aus der sekundären Verbrennungszone vereinigen.
  • Der Fuchs umfasst vorzugsweise einen an die sekundäre Verbrennungszone angrenzenden Einlass zum Entfernen der Verbrennungsprodukte. Die Verbrennungsprodukte verlassen die sekundäre Verbrennungszone über den Fuchseinlass durch einen Fuchsdurchgang und treten durch einen Fuchsauslass aus dem Brenner aus.
  • Vorzugsweise entspricht die minimale Querschnittsflussfläche des Fuchses der Querschnittsfläche des Fuchseinlasses. Die Querschnittsfläche des Fuchseinlasses ist vorzugsweise von ungefähr derselben Querschnittsfläche wie der Fuchsdurchgang.
  • Vorzugsweise wird ein Brennstoffrost an der Basis der primären Verbrennungszone bereitgestellt.
  • Vorzugsweise weist das Brennstoffreservoir einen verschließbaren Ladeeingang auf, durch den Brennstoff in das Brennstoffreservoir geladen werden kann.
  • In das Brennstoffreservoir geladener Brennstoff liegt auf dem Brennstoffrost. Die primäre Verbrennung vollzieht sich im Inneren der primären Verbrennungszone über dem Brennstoffrost und wird von durch die Luftlochmittel zugeführter Verbrennungsluft unterstützt. Der Abfall zersetzt sich beim Brennen und fällt als Kohle durch den Rost in die sekundäre Verbrennungszone hinein. Die Verbrennung dieser Kohle, kombiniert mit den flüchtigen Gasen aus dem Brennstoff, ruft eine sehr starke und wirksame Reaktion hervor.
  • Das Ausgangsmaterial, das den Brennstoff bereitstellt, wird zuerst im Brennstoffreservoir vorgeheizt. Dadurch können nasse Ausgangsmaterialien verwendet werden. Das Ausgangsmaterial wird dann in der primären Verbrennungszone über dem Brennstoffrost pyrolysiert. Die dabei entstehenden Pyrolysegase werden dann in der sekundären Verbrennungszone vollständig oxidiert. Die Wärme wird intern aus dem Oxidierungsschritt wiedergewonnen und zum Vorheizen und Trocknen des nassen Ausgangsmaterials verwendet. Die erzeugte Wärme kann auch zu anderen Zwecken wie beispielsweise zur Erzeugung eines Heißluftstroms für Raum- oder Bearbeitungswärme genutzt werden.
  • Ein Wärmetauscher kann an den Fuchs zur Extraktion von Wärmeenergie in den Verbrennungsprodukten assoziiert sein. Der Wärmetauscher kann eine rekuperative Wärmerückgewinnungseinheit des Hüllen-und-Röhren-Typs mit einem ringförmigen Fuchsdurchgang, der einen Teil des Fuchses bildet und durch den die Verbrennungsprodukte hindurchgehen, umfassen. Der ringförmige Fuchsdurchgang kann durch eine innere Röhre begrenzt sein, die einen zentralen Durchgang umgibt, durch den eine Luftströmung treten kann, um durch einen Wärmetransfer von den Verbrennungsprodukten erwärmt zu werden, die entlang des ringförmigen Fuchsdurchgangs gehen. Der ringförmige Fuchsdurchgang kann auch durch eine äußere Röhre begrenzt sein, die von der inneren Röhre beabstandet und in einem Luftreservoir angeordnet ist, das einen Luftkörper enthält. Die Luft im Luftreservoir kann durch Wärmetransfer von den Verbrennungsprodukten, die entlang des ringförmigen Fuchsdurchgangs gehen, erwärmt werden. Das Luftreservoir kann mindestens einen Teil des Brennstoffreservoirs und die obere Verbrennungszone derart umgeben, dass ein Wärmetransfer von der erwärmten Luft im Reservoir verwendet werden kann, um zur Trocknung des Brennstoffs, der im Brennstoffreservoir enthalten ist, beizutragen. Die erwärmte Luft im Luftreservoir kann auch die Verbrennungsluft bereitstellen, welche durch das Lochmittel in die primäre Verbrennungszone eintritt. Auf diese Weise wird die Verbrennungsluft vorgewärmt.
  • Feuchtigkeit aus dem trocknenden Brennstoff passiert aus dem Brennstoffreservoir und der primären Verbrennungszone durch den Durchgang zur sekundären Verbrennungszone und tritt durch den Fuchs aus.
  • Eine Lufterwärmungskammer kann angrenzend an die sekundäre Verbrennungszone angeordnet sein, welches der heißeste Bereich innerhalb des Brenners ist. Die Einlassluft kann durch den zentralen Durchgang der rekuperativen Wärmerückgewinnungseinheit des Hüllen-und-Röhren-Typs in die Lufterwärmungskammer eingeleitet werden. Alternativ kann die Luft durch ein anderes Mittel wie beispielsweise einen Lüfter in die Lufterwärmungskammer eingeleitet werden. Die erwärmte Luft kann mit Hilfe eines geeigneten Systems wie beispielsweise eines Lüftersystems abgezogen werden.
  • Der Fuchs kann eine Umleitungsleitung beinhalten, durch die mindestens einige der Verbrennungsprodukte, die aus der sekundären Verbrennungszone austreten, selektiv an das Brennstoffreservoir abgelenkt werden können. Dies unterstützt den Trocknungsvorgang von nassen Ausgangsmaterialien und beschleunigt so den Verbrennungsprozess.
  • Es können Mittel bereitgestellt werden, um die sekundäre Verbrennungszone unter Druck zu setzen. Dadurch wird sichergestellt, dass flüchtige Pyrolysegase für einen längeren Zeitraum in der sekundären Verbrennungszone verbleiben, um so vollständig oxidiert zu werden.
  • Die sekundäre Verbrennungszone kann unter Druck gesetzt werden, indem Luft unter Druck in die sekundäre Verbrennungszone zugeführt wird.
  • Es kann ein Mittel zur selektiven Abblockung von mindestens einem Teil des Fuchses bereitgestellt werden, um dadurch zu unterstützen, dass die sekundäre Verbrennungszone unter Druck gesetzt wird. Das Mittel kann einen Dämpfer umfassen, der in den Fuchs eingebaut ist. Der Dämpfer kann unter einem Steuerungsmittel arbeiten, das darauf ausgerichtet ist, den Dämpfer zu betreiben, um einen vorgegebenen Druck innerhalb der sekundären Verbrennungskammer zu erzielen, sobald eine vorgeschriebene Betriebstemperatur des Brenners erreicht worden ist. Das Steuerungsmittel kann als federbelastetes Mittel ausgestaltet sein.
  • Wie ersichtlich wird, kann der Brenner dafür eingesetzt werden, durch die Verbrennung von Brennstoff Wärme zu erzeugen, während er auch ein Mittel für die thermische Zerstörung des Brennstoffs bereitstellt, was besonders im Fall von Biomasseabfall von Vorteil ist.
  • Die Abgase von dem Brenner beinhalten vornehmlich Kohlendioxid und Wasser. Folglich sind die Abgase besonders für den Einsatz zur Förderung des Wachstums der Pflanzenwelt geeignet. Zu diesem Zweck können die Gase aus dem Fuchs in eine Treibhausumgebung umgelenkt werden, wo das Wachstum der Pflanzen durch den Vorgang der Photosynthese gefördert werden kann, wobei das Kohlendioxid in Sauerstoff umgewandelt wird. Alternativ können die Abgase aus dem Fuchs zunächst in einen Tank mit langsamer Abgabe überführt werden, um eine kontrollierte Abgabe von Abgasen an die Treibhausumgebung zu ermöglichen.
  • Es wird angenommen, dass dies ein besonders nützliches System zur Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen ist, in dem Biomassematerial als Ausgangsmaterial für den Brenner verwendet wird. Biomassematerial ist in Bezug auf Kohlendioxid neutral, indem in jedem Fall durch die Zersetzung von Biomassematerial Kohlendioxid in die Atmosphäre freigesetzt wird und somit das Verbrennen der Biomasse die Nettowerte der Kohlendioxidproduktion nicht erhöhen würde. Ein besonderer Vorteil der Anordnung, bei dem es um die Weiterleitung der Abgase durch eine Treibhausumgebung geht, liegt darin, dass das auf diese Weise erzeugte Kohlendioxid in Sauerstoff zurück umgewandelt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER DARSTELLUNGEN
  • Die Erfindung lässt sich durch die Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung von mehreren spezifischen Ausführungsformen derselben, wie sie in den zugehörigen Zeichnungen gezeigt werden, besser verstehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Brenners gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Brenners gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels; und
  • 3 eine schematische Ansicht eines Brenners gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM(EN) DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 der Zeichnungen wird ein Brenner 10 gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt. Der Brenner 10 umfasst ein äußeres Gehäuse 11, welches einen oberen Abschnitt 13 sowie einen unteren Abschnitt 15 definiert, die durch eine Innenwand 17 voneinander getrennt sind. Das äußere Gehäuse 11 ist auf einem Sockel 19 abgestützt.
  • Ein im Allgemeinen zylinderförmiger Grundkörper 21 ist auf dem äußeren Gehäuse 11 montiert. Der Grundkörper 21 befindet sich vornehmlich im oberen Abschnitt 13, obwohl sich das untere Ende bis in den unteren Abschnitt 15 erstreckt und sich das obere Ende über das äußere Gehäuse 11 hinweg erstreckt. Der Grundkörper 21 definiert ein Brennstoffreservoir 23 und beinhaltet einen Deckel 25, der geöffnet werden kann, um ein Ausgangsmaterial in das Brennstoffreservoir 23 zu laden. Der untere Endabschnitt des Grundkörpers 21 beinhaltet einen sich nach innen verjüngenden Trichterabschnitt 27, der einen Durchgang 28 definiert, welcher die Kommunikation zwischen einer primären Verbrennungszone 29, die am unteren Ende des Brennstoffreservoirs über einem Brennstoffrost 31 angebracht ist, sowie einer sekundären Verbrennungszone 33 bereitstellt, welche sich im unteren Abschnitt 15 des äußeren Gehäuses 11 befindet. Der sich verjüngende Abschnitt 27 endet an einer Öffnung 35, die sich zur sekundären Verbrennungszone 33 hin öffnet.
  • Die sekundäre Verbrennungszone 33 ist innerhalb des unteren Abschnitts 15 zwischen einer darin befindlichen Trennwand 37 und einer Zugangstür 39 definiert, durch die Asche und andere Abfälle aus der sekundären Verbrennungszone entfernt werden können. Eine Lufterwärmungskammer 41 ist im unteren Abschnitt 15 des äußeren Gehäuses 11 auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand 37 zur sekundären Verbrennungszone 33 definiert.
  • Der Brenner 10 ist mit einem Fuchs 45 mit einem Einlass 47, welcher sich zur sekundären Verbrennungszone 33 hin öffnet, sowie einem Auslass 49 ausgestattet. Die Verbrennungsprodukte gehen von der sekundären Verbrennungszone 33 in den Fuchseinlass 47 durch den Fuchsdurchgang 56 hindurch, um über den Fuchsauslass 49 auszutreten.
  • In der zweiten in 2 dargestellten Ausführungsform (keine maßstabsgetreue Zeichnung) ist der Fuchs 45 in eine rekuperative Wärmerückgewinnungseinheit 50 des Hüllen-und-Röhren-Typs eingebaut, die darauf ausgerichtet ist, thermische Energie aus Verbrennungsprodukten zu gewinnen, die über den Fuchs 45 aus der sekundären Verbrennungszone 33 austreten. Die rekuperative Wärmerückgewinnungseinheit 50 verfügt über eine innere Röhre 51 sowie eine äußere Röhre 53, die von der inneren Röhre 51 beabstandet ist, um einen dazwischenliegenden ringförmigen Fuchsdurchgang 55 zu definieren, der einen Teil des Fuchses bildet. Wie festgestellt werden kann, ist der Fuchsdurchgang 56 in der ersten Ausführungsform im Allgemeinen von zylindrischer Gestalt, wohingegen der Fuchsdurchgang in der zweiten Ausführungsform ringförmig ist.
  • Der ringförmige Fuchsdurchgang 55 kommuniziert mit dem Fuchseinlass 47 und dem Fuchsauslass 49, um es den Verbrennungsprodukten zu ermöglichen, den Brenner zu verlassen. Die äußere Röhre 53 erstreckt sich durch den oberen Abschnitt 13 des äußeren Gehäuses 11, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Die innere Röhre 51 definiert einen zentralen Durchgang 59, durch den Luft in die Lufterwärmungskammer 41 zugeführt werden kann, wobei der zentrale Durchgang 59 über einen Eingang 63, durch den Luft in den Durchgang eintritt, sowie einen Auslass 65, der sich in die Erwärmungskammer 41 hinein öffnet, verfügt. Die erwärmte Luft wird mit Hilfe eines beliebigen geeigneten Mittels aus der Erwärmungskammer 41 entnommen (nicht abgebildet).
  • Der Fuchs 45 ist mit einer Fuchszugangstür 48 ausgestattet, durch die Ruß und andere Abfälle aus dem Fuchs entfernt werden können.
  • Der obere Abschnitt 13 des äußeren Gehäuses 11 definiert ein Luftreservoir 52.
  • Bei einer rekuperativen Wärmerückgewinnungseinheit 50 treten die Verbrennungsprodukte, die über den Fuchs 45 aus der sekundären Verbrennungszone 33 austreten, in eine Wärmeaustauschbeziehung sowohl mit der inneren Röhre 51 zur Erwärmung der eingehenden Luft, die am Durchgang 59 entlang fließt, als auch mit der äußeren Röhre 53 zur Erwärmung der Luft, die sich im Luftreservoir 52 im oberen Abschnitt 13 befindet.
  • Die im Luftreservoir 52 enthaltene erwärmte Luft umgibt den Teil des Grundkörpers 21, der im oberen Abschnitt 13 untergebracht ist, und befindet sich somit in Wärmeaustauschbeziehung mit demselben, um Wärme bereitzustellen, welche die Trocknung von nassen Ausgangsmaterialien unterstützt, die in das Brennstoffreservoir 23 eingeführt worden sind.
  • Der zylindrische Grundkörper 21 hat eine Umfangswand, die ein Lochmittel in Form von einer Vielzahl von Luftlöchern 71 beinhaltet, welche die Kommunikation zwischen dem Luftreservoir 52 und der primären Verbrennungszone 29 bereitstellen. Die Luftlöcher 71 stellen Verbrennungsluft für die primäre Verbrennungszone 29 bereit. Mit dieser Anordnung wird die durch die Luftlöcher 71 aus dem Luftreservoir 52 für die primäre Verbrennungszone 29 bereitgestellte Verbrennungsluft durch die Tätigkeit der rekuperativen Wärmerückgewinnungseinheit 50 erwärmt, wie zuvor erläutert worden ist.
  • Das Luftreservoir 52 im oberen Abschnitt 13 verfügt über eine Lufteinlassöffnung 73, durch welche Umgebungsluft in das Luftreservoir eintreten kann.
  • Der Brenner 10 verfügt über einen Erwärmungsluftausgang 75 für das Austreten von erwärmter Luft.
  • Ein besonderes Merkmal des Brenners besteht darin, dass der gesamte Durchflussbereich der Luftlöcher 71, welche Verbrennungsluft für die primäre Verbrennungszone 29 bereitstellen, im Wesentlichen dem kombinierten Durchflussbereich der Öffnung 35 im Durchgang 28 zwischen der oberen und der unteren Verbrennungszone und dem minimalen Durchflussbereich des Fuchses 45 entspricht. Es sollte angemerkt werden, dass sich die kleinste Querschnittsfläche des Durchgangs 28 an der Öffnung 35 befindet und die kleinste Querschnittsflussfläche des Fuchses 45 an der Fuchseinlassöffnung 47 liegt. Es ist festgestellt worden, dass diese Beziehung für das Erreichen einer optimalen Leistung des Brenners besonders wichtig ist.
  • Wie im ersten in 1 abgebildeten Ausführungsbeispiel deutlich wird, entspricht die kleinste an der Fuchseinlassöffnung 47 befindliche Querschnittsflussfläche der Querschnittsflussfläche des Fuchsdurchgangs 56. In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die kleinste Querschnittsflussfläche des Fuchses 45 an der Fuchseinlassöffnung 47, welche der Querschnittsflussfläche des ringförmigen Fuchsdurchgangs 55 entspricht, obwohl dies nicht offensichtlich aus der Zeichnung hervorgeht, da 2 nicht maßstabsgetreu gezeichnet ist.
  • Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele, die für die Erzeugung von warmer Luft konfiguriert worden sind. Der Brenner kann jedoch so gestaltet sein, dass er die erzeugte Wärme auf andere Arten verwendet. Zum Beispiel kann der Brenner zur Erwärmung von Wasser mit Wassererhitzungsspulen ausgestattet sein, welche an der Außenseite des Wärmeaustauscherabschnitts befestigt sind.
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnung in 3 genommen, wo ein weiteres Ausführungsbeispiel des Brenners dargestellt ist. Das in 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel funktioniert ähnlich wie das im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Prinzip, allerdings sind einige Merkmale hinzugefügt worden. Ein solches zusätzliches Merkmal ist die Bereitstellung einer Umleitungsleitung 81 zur Umleitung mindestens eines Teils der Fuchsgase, welche die sekundäre Verbrennungskammer 33 entlang dem Fuchs 45 hin zum Brennstoffreservoir 23 verlassen. Bei dieser Anordnung werden die umgeleiteten Fuchsgase eingesetzt, um den Trocknungsvorgang von nassen Ausgangsmaterialien zu unterstützen und so den Verbrennungsprozess innerhalb des Brenners zu beschleunigen.
  • Der Brenner gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel beinhaltet ein weiteres Merkmal, wobei es darum geht, die sekundäre Verbrennungszone 33 unter Druck zu setzen. Die sekundäre Verbrennungszone wird unter Druck gesetzt, indem unter Druck gesetzte Luft mit Hilfe eines geeigneten Mittels, wie beispielsweise eines elektrisch betriebenen Lüfters, in die sekundäre Verbrennungszone eingeführt wird. Es ist festgestellt worden, dass die Verbrennungsrate durch dieses Unterdrucksetzen beschleunigt wird. Das Unterdrucksetzen sorgt dafür, dass die gesamten flüchtigen Pyrolysegase für eine längere Zeitdauer in der sekundären Verbrennungskammer verbleiben und vollständig oxidiert werden. Tests haben ergeben, dass der Großteil des Sauerstoffs, der durch die unter Druck gesetzte Luft in die sekundäre Verbrennungszone eingeführt wird, im Verbrennungsprozess verbraucht wird.
  • Ein Dämpfer 85 ist im Fuchs 45 eingebaut, um das Unterdrucksetzen der sekundären Verbrennungszone zu unterstützen. Der Dämpfer 85 arbeitet unter einem Steuerungssystem, das so angeordnet ist, dass es den Dämpfer schließt, sobald der Brenner 10 eine vorgeschriebene Betriebstemperatur erreicht hat. Dies kann erzielt werden, indem der Dämpfer 85 an einen federbelasteten Mechanismus angeschlossen wird, dessen Aufgabe es ist, den Dämpfer beim gewählten Druck zu schließen.
  • In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fuchs 45 über eine Förderleitung 93, welche Abgase aus dem Brenner 10 in die Umgebung innerhalb des Treibhauses abgibt, mit einem Treibhaus 91 verbunden. Da die Abgase farb- und geruchlos sind und hauptsächlich Kohlendioxid und Wasser beinhalten, bieten sie eine Umgebung im Treibhaus, die für das Wachstum der Pflanzen förderlich ist. Im Treibhaus wird das aus dem Brenner 10 abgegebene Kohlendioxid durch den Vorgang der Photosynthese in Sauerstoff umgewandelt, und der umgewandelte Sauerstoff wird durch die Austrittsöffnung 97 an die Atmosphäre abgegeben.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Umfang der Erfindung nicht auf den Umfang der drei beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Sofern im jeweiligen Kontext nicht anders erforderlich, impliziert das Wort "umfassen" oder eine gebeugte Form dieses Wortes in der gesamten Beschreibung die Einbeziehung einer angegebenen ganzen Zahl oder Gruppe von ganzen Zahlen, jedoch nicht die Ausschließung einer anderen ganzen Zahl oder Gruppe von ganzen Zahlen.

Claims (25)

  1. Brenner (10), umfassend ein Brennstoffreservoir (23), eine primäre Verbrennungszone (29), die an dem unteren Ende des Brennstoffreservoirs angeordnet ist, eine sekundäre Verbrennungszone (33), die unterhalb der primären Verbrennungszone angeordnet ist, einen Durchgang (28), der eine Kommunikation zwischen der primären und sekundären Verbrennungszone bereitstellt, einen Fuchs (45) zum Abgeben von Verbrennungsprodukten von der sekundären Verbrennungszone, wobei die primäre Verbrennungszone eine Umfangswand (21) aufweist, in der ein Luftlochmittel (71) eingebaut ist, um Verbrennungsluft an der primären Verbrennungszone bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Luftlochmittels im Wesentlichen gleich zu der kombinierten minimalen Querschnittsfläche des Durchgangs (28) und der minimalen Querschnittsflussfläche des Fuchses (45) ist.
  2. Brenner nach Anspruch 1, wobei das Luftlochmittel eine Vielzahl von Löchern (71) umfasst, die umfangsmäßig um die primäre Verbrennungszone (29) herum angeordnet sind.
  3. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Fuchs einen Fuchseinlass (47), der mit einem Flussauslass (49) mittels eines Fuchsdurchgangs (56) verbunden ist, umfasst.
  4. Brenner nach Anspruch 3, wobei die minimale Querschnittsflussfläche des Fuchses an dem Fuchseinlass (47) ist.
  5. Brenner nach Anspruch 3, wobei die minimale Querschnittsflussfläche des Fuchses von dem Fuchseinlass (57) beabstandet ist.
  6. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der Durchgang (28), der eine Kommunikation zwischen der primären und sekundären Verbrennungszone bereitstellt, nach innen in der Richtung von der primären Verbrennungszone zu der sekundären Verbrennungszone in der Art eines Trichters (27) verjüngt.
  7. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die primäre Verbrennungszone (29) und die sekundäre Verbrennungszone (33) in einer Weise positioniert sind, durch die sie nahe genug angeordnet sind, dass sich die Flammen von der primären Verbrennungszone mit den Flammen von der sekundären Verbrennungszone vereinigen.
  8. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Brennstoffrost (31) an der Basis der primären Verbrennungszone bereitgestellt ist.
  9. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Brennstoffreseroir einen verschließbaren Ladeeingang (25), durch den Brennstoff in das Brennstoffreservoir geladen werden kann, aufweist.
  10. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Wärmetauscher (50) mit dem Fuchs zur Extraktion von Wärmeenergie in den Verbrennungsprodukten assoziiert ist.
  11. Brenner nach Anspruch 10, wobei der Wärmetauscher eine rekuperative Wärmerückgewinnungseinheit (50) des Hüllen-und-Röhren-Typs mit einem ringförmigen Fuchsdurchgang (55), der einen Teil des Fuchses bildet und durch den Verbrennungsprodukte gehen, umfasst.
  12. Brenner nach Anspruch 11, wobei der ringförmige Fuchsdurchgang (55) durch eine innere Röhre (51) begrenzt ist, die einen zentralen Durchgang (59) umgibt, durch den eine Luftströmung treten kann, um durch einen Wärmetransfer von den Verbrennungsprodukten erwärmt zu werden, die entlang des ringförmigen Fuchsdurchgangs gehen.
  13. Brenner nach Anspruch 12, wobei der ringförmige Fuchsdurchgang (55) durch eine äußere Röhre (53) begrenzt ist, die von der inneren Röhre (51) beabstandet ist und in einem Luftreservoir (52) angeordnet ist, das einen Luftkörper enthält.
  14. Brenner nach Anspruch 13, wobei das Luftreservoir (52) durch einen Wärmetransfer von den Verbrennungsprodukten, die entlang des ringförmigen Fuchsdurchgangs (55) gehen, erwärmt wird.
  15. Brenner nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Luftreservoir (52) wenigstens einen Teil des Brennstoffreservoirs (23) und die obere Verbrennungszone derart umgibt, dass ein Wärmetransfer von der erwärmten Luft in dem Reservoir verwendet werden kann, um zu der Trocknung des Brennstoffs, der in dem Brennstoffreservoir enthalten ist, beizutragen.
  16. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Lufterwärmungskammer (41) angrenzend zu der sekundären Verbrennungszone (33) angeordnet ist.
  17. Brenner nach Anspruch 16, wobei Einlassluft in die Lufterwärmungskammer durch den zentralen Durchgang (59) der rekuperativen Wärmerückgewinnungseinheit des Hüllen-und-Röhren-Typs (50) eingeleitet wird.
  18. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Fuchs (45) eine Umleitungsleitung (81) beinhaltet, durch die wenigstens einige der Verbrennungsprodukte, die von der sekundären Verbrennungszone (33) austreten, selektiv an das Brennstoffreservoir (23) abgelenkt werden können.
  19. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Mittel vorgesehen ist, um die sekundäre Verbrennungszone unter Druck zu setzen.
  20. Brenner nach Anspruch 19, wobei das Mittel mit Hilfe einer Zuführung von Luft unter Druck an die sekundäre Verbrennungszone arbeitet.
  21. Brenner nach irgendeinem der Ansprüche 19 oder 20, wobei das Mittel mit Hilfe einer selektiven Abblockung wenigstens eines Teils des Fuchses arbeitet.
  22. Brenner nach Anspruch 21, wobei die selektive Abblockung mit Hilfe eines Dämpfers (85), der in den Fuchs eingebaut ist, bewirkt wird.
  23. Brenner nach Anspruch 22, wobei der Dämpfer unter einem Steuerungsmittel arbeitet, um den Dämpfer zu betreiben, um einen vorgegebenen Druck innerhalb der sekundären Verbrennungskammer zu erhalten, sobald eine vorgeschriebene Betriebstemperatur des Brenners erreicht worden ist.
  24. Brenner nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, wobei der Dämpfer (85) mit Hilfe eines federbelasteten Mechanismus arbeitet.
  25. Brenner nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, der in Assoziation mit einer Treibhausumgebung arbeitet, wobei Abgase von dem Brenner an die Treibhausumgebung von dem Fuchs aus abgelenkt werden.
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