DE60123010T2 - Radnabe mit integriertem Planetengetriebe und Lamellenbremse - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen.
- Es ist bekannt, daß die Bremsvorrichtungen von Industriemaschinen im allgemeinen in einem hohen Ausmaß Schwingungen und/oder Vibrationen augesetzt sind, die zu einem schnellen Verschleiß und einer schnellen Abnutzung führen können. Insbesondere sind Bagger oder Aushubmaschinen dafür vorgesehen, Erde oder loses Material auszuheben und/oder zu befördern. Im allgemeinen ist ein Bagger ein selbstfahrendes Fahrzeug mit einem angebauten Grabwerkzeug mit eigener Betätigungseinrichtung; das Grabwerkzeug besteht normalerweise aus einem Löffel oder einer oder mehreren Schaufeln.
- Das Fahrzeug stützt sich vorne und hinten auf Rädern ab, die ihrerseits an einer Vorderachse und einer Hinterachse des Fahrzeugs angebracht sind.
- Im folgenden wird insbesondere die Hinterachse eines Baggers und dergleichen in Betracht gezogen, die bei normalen Ausführungen eine antreibende Achse und keine steuernde Achse ist.
- In der typischen herkömmlichen Ausführung umfaßt die Achse einen lastaufnehmenden Teil, der wiederum einen hohlen Zentralkörper umfaßt, von dem sich zwei Arme, ebenfalls hohl, weg erstrecken. Mit dem Ende jedes Arms ist eine Radnabe verbunden, die einen Flansch zum Befestigen einer Radscheibe hält.
- Im Hohlkörper befindet sich ein Differential, das mit einer Motorwelle und mit zwei Achswellen verbunden ist. Die Achswellen, die sich jeweils im lastaufnehmenden Teil eines der Arme befinden, weisen ein Ende auf, das über Zahnräder, die ein Planeten-Untersetzungsgetriebe bilden, mit dem Befestigungsflansch der Radscheibe verbunden ist.
- Die herkömmlichen Bremsvorrichtungen mit mehreren Scheiben im Ölbad erfordern das Anbringen von Bremsscheiben über dem Planeten-Untersetzungsgetriebe; das mit dieser Lösung verbundene Kupplungsspiel ist die Ursache der störenden Schwingungen und Vibrationen in der aktiven Arbeitsphase, das heißt beim Baggern.
- Wenn die Bremsen der herkömmlichen Bremsvorrichtung betätigt werden, gibt es daher unerwünschte Schwingungs- und Vibrationseffekte, die beseitigt werden sollten.
- Die DE-A-19718744 beschreibt ein Planetengetriebe mit einer integrierten Bremse für Arbeitsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dieses Planetengetriebe ist so konstruiert, daß es eine besonders geringe Größe hat, es ist jedoch nicht mit einem richtigen Schmiersystem versehen, das erst eine hohe Zuverlässigkeit der Bremsvorrichtung sichern kann.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die genannten technischen Probleme zu überwinden und eine Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen zu schaffen, die betätigt werden kann, ohne daß Schwingungen und/oder Vibrationen auftreten.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, die kostengünstig ist.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen zu schaffen, die einfach, sicher und zuverlässig ist.
- Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden mit der Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen gelöst, die im Patentanspruch 1 genannt ist.
- Andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
- Jede Achsnabe trägt bei der neuen Erfindung eine Lamellen-Bremsvorrichtung, die in der Lage ist, das Fahrzeug abzubremsen und zu halten.
- Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung auf eine besonders einfache und wirkungsvolle Weise geschmiert werden, ohne daß dazu irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen außerhalb der Achse erforderlich sind oder ein komplizierter Aufbau zum Ausführen dieser Funktion benötigt wird.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen werden nun beispielhaft und nicht einschränkend anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Hinterachse für das Fahrgestell eines Baggers oder allgemein einer Industriemaschine; -
2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details einer Rückführkomponente eines Steuerkolbens der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung; -
3 einen Querschnitt durch eine Achse, in die die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung eingebaut ist; -
4 eine vergrößerte Schnittansicht einer automatischen Einstelleinheit für den Ausgleich irgendeines Spiels; und -
5 eine Aufsicht auf eine Gegenscheibe für die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung. - In den genannten Figuren ist eine Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen gezeigt, wobei die Achse als Ganzes mit dem Bezugszeichen
11 bezeichnet wird und nur teilweise dargestellt ist. - Die Achse
11 wird durch einen lastaufnehmenden Teil12 ausgebildet, der bei typischen Ausführungen ein zentrales Gehäuse (nicht gezeigt) umfaßt, von dem sich zwei symmetrische Arme14 weg erstrecken, von denen nur einer mit allen relevanten Teilen beschrieben wird. Mit dem Ende jedes der Arme14 ist eine Radnabe16a verbunden, die bezüglich des Arms14 feststeht und von der ein Befestigungsflansch für eine Radscheibe16b vorsteht, die in der Lage ist, sich bezüglich der Radnabe16a zu drehen. - Der Flansch
16b ist dazu mittels Schrauben18 mit einer Nabe20 verbunden, die sich in der Radnabe16a befindet. - Die Nabe
20 hat eine längliche Form und wird an einem Ende von zwei Lagern22 gehalten, wobei sich in der Mitte davon eine ringförmige Kammer24 befindet. Am zweiten Ende ist sie mit der Planetengetriebehalterung eines Planeten-Untersetzungsgetriebes26 verbunden, das seinerseits mit einer Achswelle28 verbunden ist. - Die Nabe
20 weist einen Hohlraum auf, der in ihrer Längsachse verläuft und der eine längliche Kammer30 festlegt. Die Kammer30 ist an einem Ende durch eine zylindrische Erweiterung des Flansches16b , die in die Kammer eingesetzt ist, und am anderen Ende durch einen Anlagering32 abgegrenzt, der ein Teil der Nabe20 ist und der mit radialen Schlitzen33 versehen ist. Der Ring32 befindet sich somit zwischen der Nabe20 und der Achswelle28 . Darüberhinaus liegt ein Ende der Achswelle28 axial an diesem Ring32 an. - Die Nabe
20 ist mit radialen Durchgangslöchern34 versehen, die die Kammer30 mit der Kammer24 verbinden, und sie ist außerdem mit radialen Durchgangslöchern36 versehen, die in der Kammer30 beginnen und die sich längs des Umfangs der Nabe20 in Relation zu einer Scheibenpackung der Bremsvorrichtung38 öffnen. - Das Planeten-Untersetzungsgetriebe
26 umfaßt drei oder vier Stifte40 , die in gleichmäßigen Abständen voneinander mit dem vorderen Abschnitt der Nabe20 verbunden sind. - Jeder Stift
40 ist, mit einem dazwischen angeordneten Lager, mit einem freilaufenden Zahnrad42 versehen, um ein Planetengetriebe zu bilden. - Die Zahnräder
42 stehen mit einem Zahnrad44 der Achswelle28 in Eingriff und gleichzeitig mit einem Hohlrad46 . Das Hohlrad46 ist über eine Nutkupplung mit einer Platte47 verbunden, die ihrerseits zwischen der Randnabe16a und den Armen14 befestigt ist. - In einer anderen Ausführung mit drei Stiften
40 weist das Planeten-Untersetzungsgetriebe26 im wesentlichen den gleichen Aufbau auf mit den entsprechenden Modifikationen aufgrund der anderen Anzahl von Planetenrädern. - Zwischen der Nabe
20 , der Platte47 und der Radnabe16a befindet sich eine Kammer48 , die die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung38 aufnimmt. - Die Bremsvorrichtung
38 umfaßt eine Reihe von ringförmigen Scheiben50 , die derart in einen Abschnitt der Nabe20 mit Nuten eingesetzt sind, daß sie sich in Längsrichtung translatorisch bewegen können, wobei jedoch eine freie Drehung auf der Nabe20 verhindert wird. Zwischen die Scheiben50 sind Gegenscheiben52 eingesetzt, die mit der Randnabe16a verbunden sind und sich bezüglich der Radnabe16a in Längsrichtung translatorisch bewegen, jedoch nicht rotieren können. - Die Gegenscheiben
52 sind jeweils mit drei Vorsprüngen54 versehen, die an ihrem Rand ausgebildet sind und die voneinander einen gleichen Abstand haben und die in entsprechende Kerben56 der Radnabe16a eingesetzt sind. Darüberhinaus weist die Radnabe16a Längsnuten58 für den Umlauf von Kühlöl auf. In Relation dazu ist die Platte47 mit Durchgangslöchern59 versehen, die zu den Nuten58 und mit Kerben56 ausgerichtet sind. - Die Platte
47 weist eine Schulter für die Packung von Scheiben50 und Gegenscheiben52 auf. An dieser liegt eine der Scheiben50 an, die mit der Nabe20 verbunden ist. - Das andere Ende der Packung von Scheiben
50 und Gegenscheiben52 wird durch eine der Gegenscheiben52 begrenzt, die mit der Radnabe16a verbunden ist und die einem ringförmigen Kolben60 gegenüberliegt, der die Steuerkomponente bildet. Der Kolben60 ist in der Lage, die Scheiben50 und Gegenscheiben52 zusammenzudrücken, damit diese eine Bremswirkung ausüben. - Der Kolben
60 weist in Relation zu einem rechtwinkligen Abschnitt der Radnabe16a einen rechtwinkligen Abschnitt auf, der eine weitere Kammer62 festlegt, in die durch eine Zuführleitung66 ein Fluid wie Öl eingeleitet werden kann. Eine zweite Entlüftungsleitung64 ermöglicht es Luft, aus dem Kreis der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung38 zu entweichen. Dichtungsringe zwischen dem Kolben60 und der Radnabe16a sichern die Abdichtung der Kammer62 . - Der Kolben
60 weist angrenzend an die Kammer62 ein Durchgangsloch67 auf, das damit jedoch nicht in Verbindung steht und in das eine Schraube68 eingesetzt ist, die fest mit der Radnabe16a verbunden ist. In diesem Loch67 befindet sich eine Feder70 , die eine Rückführkomponente bildet und die zwischen dem Kopf der Schraube68 und einer Schulter dieses Lochs derart eingesetzt ist, daß der Kolben60 gegen die Radnabe16a gedrückt wird und zu der Packung von Scheiben50 und Gegenscheiben52 einen Abstand aufweist. - Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung
38 ist auch mit einer automatischen Einstelleinheit72 zur Beseitigung jedwedes Spiels versehen. - Jede Einheit
72 umfaßt eine Schraube74 , die fest mit der Radnabe16a verbunden ist und die frei in ein Durchgangsloch76 des Kolbens60 eingesetzt ist. Zwischen dem Kolben60 und dem Kopf der Schraube74 befindet sich eine elastische Komponente78 , die aus einer leicht konischen Hülse mit wenigstens einer Nut80 besteht. - Die Hülse
78 ist derart unter Druck in das Loch76 eingesetzt, daß sie aufgrund ihres Reibungswiderstands eine Bewegung des Kolbens60 zur Radnabe16a hin erschwert. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen ist im wesentlichen die folgende. - Wenn das Fahrzeug, an dem sich die Achse
11 befindet, bewegt und die Bremsvorrichtung38 nicht betätigt wird, überträgt die Achswelle28 die Bewegung zur Nabe20 . Die Nabe20 wiederum versetzt den Befestigungsflansch16b der Radscheibe in Drehung. - Durch das Öl in den Armen
14 wird die Schmierung des Planeten-Reduktionsgetriebes26 sichergestellt. Darüberhinaus läuft dieses Öl durch die Schlitze33 in der Umgebung des Rings32 in die Kammer30 . Aus der Kammer30 wird das Öl durch den hohen Zentrifugaldruck, dem es unterliegt, durch die Löcher34 in die Kammer24 befördert, wo es die Lager22 schmiert. - Aus der Kammer
24 läuft das Öl durch die Lager22 auf der Innenseite der Radnabe16a und schmiert die gegenüberliegenden Oberflächen des Kolbens60 und der angrenzenden Gegenscheibe52 . Durch die Nut58 , die Kerben56 und die Durchgangslöcher59 kehrt das Öl zur Innenseite der Arme14 zurück. - Aus der Kammer
30 läuft das Öl darüberhinaus in die Durchgangslöcher36 und schmiert die gegenüberliegenden Oberflächen der Scheiben50 und der Gegenscheiben52 , so daß die Reibung minimal ist, wenn die Vorrichtung38 nicht betätigt wird. Das Öl kehrt durch die Nuten58 , die Kerben56 und die Durchgangslöcher59 zur Innenseite der Arme14 zurück. - Die Bremsvorrichtung
38 wird dadurch betätigt, daß mittels einer Pumpe, die zur Vereinfachung nicht dargestellt ist, Öl in die Kammer62 geleitet wird. - Wenn die Bremsvorrichtung
38 betätigt wird, wird durch die Zuführleitung66 Öl unter Druck in die Kammer62 geleitet. Dieses Öl überwindet die elastische Wirkung der einen oder mehreren Federn70 und ermöglicht eine translatorische Bewegung des Kolbens60 , bis er an der Gegenscheibe52 anliegt, die ihm gegenüberliegt. Die Packung aus den Scheiben50 und Gegenscheiben52 wird dadurch zusammengedrückt, die Nabe20 abgebremst und schließlich angehalten. Auf diese Weise wird auf die Nabe20 eine Bremswirkung ausgeübt. - Wenn die Bremsvorrichtung
38 freigegeben wird, wird das Öl aus der Kammer62 abgeleitet, und die Federn70 bewegen den Kolben60 von der Packung von Scheiben50 und Gegenscheiben52 weg. Auf diese Weise wird keine Bremswirkung mehr auf die Nabe20 ausgeübt. - Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen besonders vorteilhaft ist, weil zusätzlich zu der Möglichkeit der Ausübung einer sehr intensiven Bremswirkung damit Probleme mit Torsionsschwingungen vermieden werden, da zwischen der Halterung der Bremse und den sich drehenden Teilen der Radnabe jedes mechanische Spiel vermieden wird. Auch ist die Schmierung der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung extrem einfach und besonders wirkungsvoll, was zur Verringerung der unerwünschten Reibung beiträgt, wenn die Bremsvorrichtung nicht betätigt wird.
- Die beschriebene Bremsvorrichtung für die Achsen von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen kann in vielen Modifikationen und Varianten ausgeführt werden, die alle der Erfindung unterliegen; darüberhinaus können alle Teile durch technisch gleichwertige Teile ersetzt werden. In der Praxis können entsprechend den technischen Anforderungen alle Materialien und Abmessungen eingesetzt werden.
Claims (16)
- Bremsvorrichtung (
38 ) für die Achsen (11 ) von Industriemaschinen im allgemeinen und Baggern im besonderen, wobei die Achse (11 ) einen lastaufnehmenden Teil (12 ) mit einem Paar von Armen (14 ) umfaßt, von denen jeder an einer Radnabe (16a ) endet, die bezüglich der Arme (14 ) feststeht und an der ein Befestigungsflansch für eine Radscheibe (16b ) vorsteht, die bezüglich der Radnabe (16a ) rotieren kann, wobei der Flansch (16b ) mit einer Nabe (20 ) verbunden ist, die von der Radnabe (16a ) gestützt wird und die durch eine Achswelle (28 ) in Drehung versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (38 ) auf dem Rand der Nabe (20 ) angeordnet ist, wobei die Nabe (20 ) eine längliche Form hat, an dem einen Ende von Lagern (22 ) gestützt wird und am zweiten Ende eine Planetengetriebehalterung für ein mit der Achswelle (28 ) verbundenes Planeten-Untersetzungsgetriebes (26 ) beinhaltet, wobei die Anzahl der Lager (22 ) zwei ist und zwischen den Lagern (22 ) eine erste ringförmige Kammer (24 ) ausgebildet ist, wobei die Nabe (20 ) einen Hohlraum aufweist, der entlang ihrer Längsachse verläuft und eine zweite längliche Kammer (30 ) bildet, und wobei die Nabe (20 ) ferner mit ersten radialen Durchgangslöchern (34 ) versehen ist, die die erste Kammer (24 ) mit einer zweiten Kammer (30 ) verbinden, die durch einen Hohlraum der Nabe (20 ) gebildet wird. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (30 ) an dem einen Ende durch eine zylindrische Verlängerung des Flansches (16b ), die in sie hinein paßt, und an dem anderen Ende durch einen Ring (32 ), an dem das Ende der Achswelle (28 ) anliegt, begrenzt ist. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (20 ) mit zweiten radialen Durchgangslöchern (36 ) versehen ist, die an der zweiten Kammer (30 ) beginnen und die sich entlang des Randes der Nabe (20 ) in Relation zu der Bremsvorrichtung (38 ) öffnen. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (38 ) in einer dritten Kammer (48 ) angeordnet ist, die zwischen der Nabe (20 ), der Radnabe (16a ) und einer Platte (47 ) ausgebildet ist, die an der Radnabe (16a ) befestigt ist und die mit dem Hohlrad (46 ) des Planeten-Untersetzungsgetriebes (26 ) mittels Rillenverbindungen verbunden ist. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe von ringförmigen Scheiben (50 ) umfaßt, die in einen Rillenabschnitt der Nabe (20 ) in solch einer Weise eingepaßt sind, daß sie sich in Längsrichtung translatorisch bewegen können, auch wenn eine freie Drehung auf der Nabe (20 ) verhindert wird, wobei zwischen die Scheiben (50 ) Gegenscheiben (52 ) eingesetzt sind, die mit der Radnabe (16a ) verbunden sind, welche sich in Bezug auf die Radnabe (16a ) in Längsrichtung translatorisch bewegen können, sich in Bezug auf diese aber nicht drehen können, wobei die Scheiben (50 ) und die Gegenscheiben (52 ) unter der Einwirkung einer Steuerkomponente (60 ) derart zusammengedrückt werden können, daß diese eine Bremswirkung ausüben. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheiben (52 ) mit Vorsprüngen (54 ) versehen sind, die auf ihrem Rand ausgebildet sind und die in entsprechende Kerben (56 ) in der Radnabe (16a ) passen. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe (16a ) zu den Durchgangslöchern (59 ) der Platte (47 ) ausgerichtete Längsnuten (58 ) für den Umlauf von Kühlöl aufweist. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (47 ) eine Schulter für eine Gruppe der Scheiben (50 ) und Gegenscheiben (52 ) aufweist, an der eine der Scheiben (50 ) anliegt, die mit der Nabe (20 ) verbunden sind. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Scheiben (50 ) und Gegenscheiben (52 ) auf einer Seite von einer der Gegenscheiben (52 ) begrenzt wird, die mit der Radnabe (16a ) verbunden ist und der Steuerkomponente (60 ) gegenüberliegt. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkomponente (60 ) von einem Kolben gebildet wird, wobei der Kolben (60 ) in Bezug auf einen rechtwinkligen Abschnitt der Radnabe (16a ) einen rechtwinkligen Abschnitt aufweist, der eine vierte Kammer (62 ) bildet, in die durch eine Zuleitung (66 ) Fluid geleitet werden kann. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (60 ) mit zumindest einer Rückführkomponente (68 ,70 ) versehen ist, die in der Lage ist, ihn in einen Abstand von der Gruppe der Scheiben (50 ) und Gegenscheiben (52 ) zu halten. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführkomponente (68 ,70 ) ein in dem Kolben (60 ) ausgebildetes Durchgangsloch (67 ) umfaßt, in das eine Schraube (68 ) eingesetzt ist, die fest mit der Radnabe (16a ) verbunden ist, wobei in das Durchgangsloch (67 ) eine Feder (70 ) eingesetzt ist, die derart zwischen dem Kopf der Schraube (68 ) und einer Schulter des Durchgangslochs (67 ) liegt, daß der Kolben (60 ) gegen die Radnabe (16a ) gedrückt wird und einen Abstand zu der Gruppe von Scheiben (50 ) und Gegenscheiben (52 ) aufweist. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine automatische Anpassungseinheit (72 ) zum Ausgleichen jeglichen Spiels umfaßt. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Anpassungseinheit (72 ) zumindest eine fest mit der Radnabe (16a ) verbundene und frei in ein Durchgangsloch (76 ) des Kolbens (60 ) eingesetzte Schraube (74 ) umfaßt, wobei zwischen dem Kolben (60 ) und dem Kopf der Schraube (74 ) zumindest eine leicht kegelförmige Hülse (78 ) eingepaßt ist, die mit mindestens einer Nut (80 ) versehen ist und die unter Druck so in das Loch (76 ) eingepaßt ist, daß sie mit ihrem Reibungswiderstand eine Bewegung des Kolbens (60 ) zur Radnabe (16a ) hin hemmt. - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es unterhalb des Planeten-Untersetzungsgetriebes (26 ) angeordnet ist, und zwar direkt zwischen der Achsnabe (16a ) und der Nabe (20 ). - Bremsvorrichtung (
38 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (32 ) zwischen der Nabe (20 ) und der Achswelle (28 ) angeordnet ist.
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