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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikations-Endgerätvorrichtung
zur Verwendung in einer Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation.
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Stand der
Technik
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Ein
Mehrfachzugriffsverfahren in einem digitalen Funkkommunikationssystem
ist CDMA (Code Division Multiple Access). In einer von 3GPP (Third Generation
Partnership Project), einem für
mobile Funkkommunikationssysteme geschaffenen Normungsgremium, erstellten
Norm (3GPP TS25.211), wird dieses CDMA-Verfahren verwendet, und
ein gemeinsam genutzter Downlink-Kanal (DSCH – Downlink Shared Channel),
der für
eine Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation in einem Downlink (einem Kanal
von einer Basisstation zu einem Kommunikations-Endgerät) verwendet
wird, als ein Kanal vorgeschrieben, welcher von einer Vielzahl von
Kommunikations-Endgeräten
gemeinsam genutzt wird.
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Da
dieser DSCH genutzt wird, indem er jedem Kommunikations-Endgerät auf einer
spezifizierten Sendeeinheit-Basis (z.B. einer Rahmen-für-Rahmen-Basis)
zugewiesen wird, ist dessen Nutzung in einer Downlink-Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
usw. vorweggenommen.
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In
einer Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
unter Verwendung eines DSCH führt
eine Basisstation im allgemeinen eine DSCH-Zuweisung zu jedem Kommunikations-Endgerät gemäß einer
Information, welche die Kommunikationsqualität (wie z.B. das empfangene
SIR (Signal Intensity Ratio bei jedem Kommunikations-Endgerät) angibt,
einer Information, welche das Modulations/Demodulations-Verfahren
angibt, usw. in dem Falle von DSCH-Zuweisungsanforderungen aus Kommunikations-Endgeräten durch.
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Außerdem gibt
es, da der vorstehend beschriebene DSCH Kommunikations-Endgeräten auf einer
pro-vorbestimmter-Sendeinheit-Basis zugewiesen wird, in der Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
unter Verwendung eines DSCH viele Fälle, in welchen Pakete an ein
spezielles Kommunikations-Endgerät
zeitlich verteilt übertragen
werden.
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Ein
Downlink-Kanal für
Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation, der von einer Vielzahl von
Kommunikations-Endgeräten
gemeinsam genutzt wird, wie z.B. ein DSCH, wird hierin nachstehend
als ein "gemeinsam
genutzter Kanal" bezeichnet
und während
der Zuweisung dieses gemeinsam genutzten Kanals oder während der
Kommunikation unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Kanals
benötigte
Information wird hierin nachstehend als eine "gemeinsam genutzte Kanalinformation" bezeichnet.
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Jedoch
sendet in einem herkömmlichen Funk-Kommunikationsverfahren
jedes Kommunikations-Endgerät
konstant gemeinsam genutzte Kanalinformation an eine Basisstation
unabhängig
davon, ob eine DSCH-Zuweisungsanforderung vorliegt oder nicht. Ferner
sendet jedes Kommunikations-Endgerät konstant gemeinsame Kanalinformation
an eine Basisstation selbst dann, wenn der DSCH nicht diesem Endgerät zugewiesen
worden ist.
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Wenn
Kommunikations-Endgeräte
konstant gemeinsame Kanalinformation an eine Basisstation in dieser
Weise senden, gibt es Probleme dahingehend, dass der Stromverbrauch
der Kommunikations-Endgeräte
und zusätzlich
eine Interferenz, bewirkt durch ein gemeinsam genutzte Kanalinformation
enthaltendes Signal, auf andere Signale in Uplinks (Kanälen von
den Kommunikations-Endgeräten
zu einer Basisstation) zunimmt. Ferner führt die Zunahme der Interferenz
zu einem Problem einer verringerten Systemkapazität.
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WO97/15163
betrifft einen verbesserten allgemeinen Zuordnungsprozess, Das von
dem Dokument vorgeschlagene Verfahren zielt darauf ab, die Zuordnung
von Kanälen
in einem Kommunikationssystem zu verbessern. Während eines Zugriffs auf einem
Steuerkanal sendet die Mobilstation einen Aktivitätsbericht
an das System, der verschiedenen Messergebnisse enthält, welche
anzeigen, wie die Mobilstation momentan die gesteuerten Kanäle wahrnimmt.
Diese Messergebnisse können
dann genutzt werden, wenn der Mobilstation ein Nicht-Steuerkanal zugewiesen
wird. Zusätzlich
kann dieses System den Aktivitätsbericht
zur Ermittlung nutzen, ob einer von der Vielzahl der Zufallszugriffsparameter
geändert werden
muss, um einen besseren Zugriff zu ermöglichen.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikations-Endgerätvorrichtung, welche
es ermöglicht,
dass der Stromverbrauch der Kommunikations-Endgerätvorrichtung
verringert wird, und es auch ermöglicht,
dass die Interferenz in Uplinks verringert wird.
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Die
vorliegenden Erfinder gelangten zu der vorliegenden Erfindung durch
die Erkenntnis, dass ein Unterschied in dem Häufigkeitsgrad bzw. Häufigkeitsgrad
und dem Inhalt von gemeinsam genutzter Kanalinformation vorliegt,
die von einer Basisstation benötigt
wird, wenn ein DSCH entweder zugewiesen ist oder nicht.
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D.h.,
die vorliegenden Erfinder gelangten zu der vorliegenden Erfindung
durch die Erkenntnis, dass ein Kommunikations-Endgerät, welchem
ein DSCH zugewiesen ist, konstant gemeinsam genutzte Kanalinformation
senden muss, so dass eine Basisstation Veränderungen in den Ausbreitungspfadbedingungen
und Veränderungen
in den Modulations/Demodulations-Verfahren in Echtzeit verfolgen das
DSCH-Signal effizient senden kann, während ein Kommunikations-Endgerät, welchem
kein DSCH zugewiesen ist, nur gemeinsam genutzte Kanalinformation
mit dem minimalen Häufigkeitsgrad
senden muss, welche für
eine durch die Basisstation durchzuführende DSCH-Zuweisung erforderlich
ist, und durch Feststellung, dass ein Kommunikations-Endgerät, welchem
der DSCH nicht zugewiesen ist, die Sendehäufigkeit bzw. Häufigkeitsgrad
der gemeinsam genutzten Kanalinformation reduzieren kann.
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Ferner
gelangten die vorliegenden Erfinder zu der vorliegenden Erfindung
durch die Erkenntnis, dass ein Kommunikations-Endgerät, welchem
ein DSCH zugewiesen ist, die gesamte gemeinsame Kanalinformation
einschließlich
des Modulations/Demodulations-Verfahrens
usw. senden muss, während ein
Kommunikations-Endgerät,
welchem kein DSCH zugewiesen ist, von gemeinsam genutzter Kanalinformation
nur Information senden muss, welche für die von der Basisstation
durchzuführende
DSCH-Zuweisung erforderlich ist (Information, welche die Kommunikationsqualität anzeigt,
usw.) und durch die Feststellung, dass ein Kommunikations-Endgerät, welchem
kein DSCH zugewiesen ist, die Informationsmenge in gemeinsam genutzter
Kanalinformation reduzieren kann.
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Somit
verändert
die vorliegende Erfindung zum Lösen
der vorstehenden Aufgabe in geeigneter Weise die Häufigkeitsgrad
und die Menge der Information der gemeinsam genutzten Kanalinformation nach
Bedarf bei einer Basisstation und sendet nur die gemäß den Kommunikationsbedingungen
zwischen einem Kommunikations-Endgerät und einer Basisstation notwendige
Menge gemeinsam genutzter Kanalinformation, und ermöglicht dadurch,
dass der Stromverbrauch der Kommunikations-Endgeräte reduziert
wird und ermöglicht
ferner, dass die Interferenz in den Uplinks reduziert wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Basisstationsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Basisstationsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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5 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Beste Ausführungsart
der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
werden nun nachstehend Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert. In der nachstehenden
Beschreibungen wird ein Downlink-Kanal für Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation,
der von einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten gemeinsam genutzt wird,
wie z.B. ein DSCH, als ein "gemeinsam
genutzter Kanal" bezeichnet
und während
der Zuweisung dieses gemeinsam genutzten Kanals oder während der
Kommunikation unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Kanals
benötigte
Information wird hierin nachstehend als eine "gemeinsam genutzte Kanalinformation" bezeichnet. Gemeinsam
genutzte Kanalinformation beinhaltet Information, welche die Kommunikationsqualität (wie z.B.
das empfangene SIR eines Kommunikations-Endgerät), Basisstations-Auswahlinformation
anzeigt, Information, welche das Modulations/Demodulations-Verfahren
abhängig von
Ausbreitungspfadbedingungen anzeigt, Information, welche das Spreizungsverhältnisverhältnis abhängig von
Ausbreitungspfadbedingungen anzeigt, eine für die Neuübertragung benötigte Empfangspaketeanzahl
usw. anzeigt
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Ferner
wird in den nachstehenden Beschreibungen ein Fall beschrieben, in
welchem ein DSCH als ein gemeinsam genutzter Kanal verwendet wird, wobei
dieses jedoch keine Beschränkung
darstellt und die nachstehenden Ausführungsformen auch in einem
Fall implementiert werden können,
in welchem ein anderer Kanal als ein DSCH als ein gemeinsam genutzter
Kanal verwendet wird.
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(Ausführungsform 1)
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Eine
Kommunikations-Endgerätvorrichtung gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung ändert
den Häufigkeitsgrad
der Übertragung gemeinsam
genutzter Kanalinformation nach Bedarf abhängig davon, ob eine DSCH-Kanalzuweisungsanforderung
vorliegt oder nicht.
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1 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration eines Kommunikations-Endgerätes gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt. In dem in 1 dargestellten
Kommunikations-Endgerät
erzeugt, wenn eine Hochgeschwindigkeitsdaten-(beispielsweise Hochgeschwindigkeitspaket)-Empfangsanforderung von
einem Kommunikations-Endgerätbenutzer
ausgeben wird, ein Anforderungssignalgenerator 101 ein Signal
(hierin nachstehend als ein "DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal" bezeichnet), um
eine DSCH-Zuweisung zu dieser Kommunikations-Endgerätvorrichtung durch eine Basisstationsvorrichtung anzufordern.
Eine Sendesteuerung 102 verändert den Häufigkeitsgrad einer Übertragung
eines die gemeinsam genutzte Kanalinformation enthaltenden Signals.
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Ein
Modulator 103 führt
eine vorbestimmte Modulationsverarbeitung an dem Übertragungssignal
aus, und eine Spreizeinrichtung 104 für eine vorbestimmte Spreizverarbeitung
an dem Sendesignal aus. Eine Sende/Empfangs-Trenneinrichtung 105 gibt
das Sendesignal an eine Antenne 106 aus und gibt ein empfangenes
Signal an eine Entspreizungseinrichtung 107 aus.
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Die
Entspreizungseinrichtung 107 führt eine vorbestimmte Entspreizungsverarbeitung
an dem empfangenen Signal aus, und ein Demodulator 108 führt eine
vorbestimmte Demodulationsverarbeitung an dem empfangenen Signal
aus. Dadurch wird ein demoduliertes Signal erhalten.
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Anschließend wird
die Konfiguration einer Basisstationsvorrichtung, die die Funkkommunikation
mit der vorstehend beschriebenen Kommunikations-Endgerätvorrichtung
durchführt,
beschrieben. 2 ist ein Übersichtsblockschaltbild, das
eine Schaltungskonfiguration einer Basisstationsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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In
der in 2 dargestellten Basisstation gibt eine Sende/Empfangs-Trenneinrichtung 202 ein Sendesignal
an eine Antenne 201 aus, und gibt ein empfangenes Signal
an eine Entspreizungseinrichtung 203 aus. Die Entspreizungseinrichtung 203 entspreizt
das empfangene Signal mit einem Entspreizungscode, der einem individuellen
Kommunikations-Endgerät
entspricht. Ein Demodulator 204 führt eine vorbestimmte Demodulationsverarbeitung an
dem empfangenen Signal aus. Dadurch wird ein demoduliertes Signal
erhalten. Eine Entspreizungseinrichtung 203 und ein Demodulator 204 sind
jeweils für
jede Kommunikations-Endgerätvorrichtung
vorgesehen.
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Ein
den DSCH nutzender Endgeräte-Feststellungsabschnitt 205 stellt
das Kommunikations-Endgerät
fest, welchem der DSCH gemäß der in dem
demodulierten Signal enthaltenen gemeinsam genutzten Kanalinformation
zuzuweisen ist. Eine Datenauswahlreinrichtung 206 wählt ein
Signal für
die Kommunikations-Endgerätvorrichtung
aus, welcher der DSCH aus einer Vielzahl von Sendesignalen zugewiesen
worden ist.
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Ein
Modulator 207 führt
eine vorbestimmte Modulationsverarbeitung an dem Sendesignal aus. Eine
Spreizeinrichtung 208 spreizt das Sendesignal mit einem
Spreizcode, der einem individuellen Kommunikations-Endgerät entspricht.
Ein Modulator 207 und eine Spreizeinrichtung 208 sind
jeweils für
jede Kommunikations-Endgerätvorrichtung
vorgesehen.
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Anschließend wird
der Betrieb einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung und einer Basisstationsvorrichtung
mit den vorstehenden Konfigurationen wiederum unter Verwendung von 1 und 2 beschrieben.
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In
der in 1 dargestellten Kommunikations-Endgerätvorrichtung
gibt, wenn ein DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal von dem Anforderungssignalgenerator 101 ausgegeben
wird, anschließend
an die Ausgabe des DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignals die Sendesteuerung 102 ein
gemeinsam genutzte Kanalinformation enthaltendes Signal an den Modulator 103 mit
einem hohen Häufigkeitsgrad
aus. Solange kein DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal von dem Anforderungssignalgenerator 101 ausgegeben
wird, gibt die Sendesteuerung 102 ein gemeinsam genutzte
Kanalinformation enthaltendes Signal an den Modulator 103 mit einem
niedrigen Häufigkeitsgrad
aus. Das DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal wird auch von der Sendesteuerung 102 an
den Modulator 103 ausgegeben.
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"Ein niedriger Häufigkeitsgrad" bedeutet hier den
minimalen Häufigkeitsgrad,
der für
die DSCH-Zuweisung erforderlich ist, die von der Basisstationsvorrichtung
auszuführen
ist, und "ein hoher Häufigkeitsgrad" bedeutet einen höheren Häufigkeitsgrad
als der niedrige Häufigkeitsgrad,
der ein Häufigkeitsgrad
ist, der das Senden von Hochgeschwindigkeitsdaten mit der Basisstationsvorrichtung in
angemessener Weise unter Mithalten mit Veränderungen in dem Spreizverhältnis und
dem Modulationsverfahren ermöglicht, wenn
derartige Änderungen
von einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung durchgeführt werden.
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Insbesondere
gibt, wenn ein DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal ausgegeben wird,
die Sendesteuerung 102 anschließend ein gemeinsam genutzte
Kanalinformation enthaltendes Signal an den Modulator 103 beispielsweise
in jedem Schlitz eines Rahmens aus, und solange kein DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal
ausgegeben wird, gibt die Sendesteuerung 102 ein gemeinsam
genutzte Kanalinformation enthaltendes Signal an den Modulator 103 nur
in einem Schlitz eines Rahmens aus. D.h., wenn ein DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal ausgegeben
wird, gibt die Sendesteuerung 102 anschließend ein
gemeinsam genutzte Kanalinformation enthaltendes Signal an dem Modulator 103 unter Nutzung
eines kurzen Zeitintervalls aus, und solange kein DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal
ausgegeben wird, gibt die Sendesteuerung 102 ein gemeinsam
genutzte Kanalinformation enthaltendes Signal an den Modulator 103 unter
Nutzung eines längeren Zeitintervalls
als das kurze Zeitintervall aus.
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Das
die gemeinsam genutzte Kanalinformation und das DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal enthaltende
Signal wird an die Basisstationsvorrichtung unter Verwendung eines
speziellen Kommunikationssignals gesendet.
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In
der 2 dargestellten Basisstationsvorrichtung wird
das Kommunikations-Endgerät,
welchem der DSCH zuzuweisen ist, durch den den DSCH verwendenden
Endgerätfeststellungsabschnitt 205 anhand
des die gemeinsam genutzte Kanalinformation und das DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal
enthaltenden Signals festgestellt, das von dem Demodulator 204 ausgegeben
wird. Dann werden ein Signal, das das Kommunikations-Endgerät angibt,
welchem der DSCH zugewiesen worden ist, und ein Signal zur Unterrichtung
der Kommunikations-Endgerätvorrichtung,
dem der DSCH zugewiesen worden ist, an die Datenauswahleinrichtung 206 ausgegeben.
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In
der Datenauswahleinrichtung 206 wird ein Signal für das Kommunikations-Endgerät, welchem der
DSCH zugewiesen worden ist, aus einer Vielzahl von Sendesignalen
gemäß dem Signal
ausgewählt, das
das Kommunikations-Endgerät
angibt, welchem der DSCH zugewiesen worden ist. Das ausgewählte Signal
wird an den Modulator 207 ausgegeben und an die Kommunikations-Endgerätvorrichtung
unter Verwendung des DSCH gesendet. Das Signal für die Unterrichtung der Kommunikations-Endgerätvorrichtung,
dem der DSCH zugewiesen worden ist, wird an den Modulator 207 ausgegeben,
und wird an die Kommunikations-Endgerätvorrichtung unter Nutzung eines
speziellen Kommunikationskanals gesendet.
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Für ein unter
Nutzung des DSCH zu sendendes Signal verändert der den DSCH nutzende
Endgeräte-Feststellungsabschnitt 205 das
Modulationsverfahren und Spreizverhältnis adaptiv durch Steuerung
des Modulators 207 und der Spreizeinrichtung 208 gemäß einer
gemeinsam genutzten Kanalinformation, die von dem Kommunikations-Endgerät gesendet
wurde, welchem der DSCH zugewiesen worden ist.
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Hier
kann, da eine Kommunikations-Endgerätvorrichtung, die ein DSCH-Zuweisungs-Anforderungssignal
sendet, gemeinsam genutzte Kanalinformation mit einem hohen Häufigkeitsgrad
wie vorstehend betrieben sendet, die Basisstationsvorrichtung Signale
unter Verwendung des DSCH senden, während sie gleichzeitig angemessen
mit Veränderungen in
dem Spreizverhältnis
und dem Modulationsverfahren durch die Kommunikations-Endgerätvorrichtung mithält. Daher
kann die Basisstationsvorrichtung adaptiv das Spreizverhältnis und
Modulationsverfahren von unter Verwendung des DSCH gesendeten Signalen
abhängig
von Veränderungen
der Ausbreitungspfadbedingungen verändern.
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Somit
wird bei einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung dieser Ausführungsform
der Häufigkeitsgrad
der Übertragung
von gemeinsam genutzter Kanalinformation nach Bedarf abhängig davon
geändert,
ob eine DSCH-Zuweisungsanforderung vorliegt oder nicht, und es wird
ein Intervall bereitgestellt, in welchem gemeinsam genutzte Kanalinformation
mit einem niedrigen Häufigkeitsgrad
gesendet wird, um dadurch die Reduzierung des Stromverbrauchs des Kommunikations-Endgerätes zu ermöglichen,
und um auch eine Reduzierung der Interferenz in Uplinks zu ermöglichen.
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(Ausführungsform 2)
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Eine
Kommunikations-Endgerätvorrichtung gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung hat nahezu dieselbe Konfiguration wie
in der Ausführungsform
1, und unterscheidet sich dahingehend, dass der Häufigkeitsgrad
der Übertragung
von ge meinsam genutzter Kanalinformation nach Bedarf abhängig davon
geändert
wird, ob eine DSCH-Zuweisung zu diesem Endgerät vorliegt oder nicht.
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3 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung darstellt. Teilen in 3,
die identisch mit solchen in der Ausführungsform 1 sind, sind dieselben
Bezugszeichen wie in der Ausführungsform
1 zugeordnet, und deren detaillierten Erläuterungen wird unterlassen.
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In
der in 3 dargestellten Kommunikations-Endgerätvorrichtung
stellt ein Feststellungsabschnitt 301 fest, ob der DSCH
diesem Endgerät
zugewiesen worden ist oder nicht, und gibt ein das Ergebnis der
Feststellung anzeigendes Signal an eine Sendesteuerung 102 aus.
Insbesondere, wenn ein Signal, das anzeigt, dass der DSCH zugewiesen
worden ist, in dem von dem Demodulator 108 ausgegebenen
Signal enthalten ist, stellt der Feststellungsabschnitt 310 fest,
dass der DSCH diesem Endgerät
zugewiesen worden ist, und wenn kein Signal, das anzeigt, dass der
DSCH zugewiesen worden ist, enthalten ist, stellt der Feststellungsabschnitt 301 fest,
dass der DSCH diesem Endgerät
nicht zugewiesen worden ist.
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Die
Sendesteuerung 102 verändert
den Häufigkeitsgrad
der Übertragung
eines gemeinsam genutzte Kanalinformation enthaltenden Signals nach Bedarf
in Abhängigkeit
von dem Ergebnis der Feststellung durch den Feststellungsabschnitt 301.
D.h., die Sendesteuerung 102 gibt ein gemeinsam genutzte
Kanalinformation enthaltendes Signal an den Modulator 103 mit
einem hohen Häufigkeitsgrad
aus, wenn der DSCH dieser Kommunikations-Endgerätvorrichtung zugewiesen worden
ist, und gibt ein gemeinsam genutzte Kanalinformation enthaltendes
Signal an die Modulatoreinrichtung 103 mit einem niedrigen
Häufigkeitsgrad
aus, wenn der DSCH nicht dieser Kommunikations-Endgerätvorrichtung
zugewiesen worden ist.
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Somit
wird gemäß einer
Kommunikations-Endgerätvorrichtung
dieser Ausführungsform der
Häufigkeitsgrad
der Übertragung
von gemeinsam genutzter Kanalinformation nach Bedarf abhängig davon
geändert,
ob die DSCH-Zuweisung zu dem fraglichen Endgerät vorliegt oder nicht, und
es wird ein Intervall bereitgestellt, in welchem gemeinsam genutzte
Kanalinformation mit einem niedrigen Häufigkeitsgrad gesendet wird,
um dadurch eine Reduzierung des Stromverbrauchs des Kommunikations-Endgerätes zu ermöglichen,
und um auch eine Interferenzreduzierung in Uplinks zu ermöglichen.
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(Ausführungsform 3)
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Eine
Kommunikations-Endgerätvorrichtung gemäß der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung hat nahezu dieselbe Konfiguration wie
in der Ausführungsform
2 und unterscheidet sich dahingehend, dass der Häufigkeitsgrad der Übertragung
von gemeinsam genutzter Kanalinformation von einem hohen Häufigkeitsgrad
auf einen niedrigen Häufigkeitsgrad
am Ende der Übertragung
eines an dieses Endgerät
unter Verwendung eines DSCH gesendeten Signals verändert wird.
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4 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Basisstationsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung darstellt. Teilen in 4,
die identisch mit solchen in der Ausführungsform 1 sind, sind dieselben
Bezugszeichen wie in der Ausführungsform
1 zugeordnet, und deren detaillierten Erläuterungen wird unterlassen.
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In
der in 4 dargestellten Basisstationsvorrichtung detektiert
ein EOT-(End Of Transmission – Übertragungsende)-Signalmultiplexer 401 das Ende
eines unter Verwendung des DSCH gesendeten Signals für jede Kommunikations-Endgerätvorrichtung,
die ein Übertragungsziel
ist, und multiplexiert mit diesem Endsignal ein Signal (hierin nachstehend
als das "EOT-Signal" bezeichnet), das
dieses Ende der Übertragung
anzeigt. Das mit dem EOT-Signal multiplexierte Signal wird an einen
Modulator 207 ausgegeben.
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Anschließend wird
die Konfiguration einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung, die eine Funkkommunikation
mit der vorstehend beschriebenen Basisstationsvorrichtung ausführt, beschrieben. 5 ist
ein Übersichtsblockschaltbild,
das eine Schaltungskonfiguration einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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In
der in 5 dargestellten Kommunikations-Endgerätvorrichtung
detektiert ein EOT-Signaldetektor 501 das
Ende eines unter Verwendung des DSCH gesendeten Signals, und gibt
ein Signal aus, das die Detektion dieses Signals an eine Sendesteuerung 102 meldet.
Insbesondere detektiert der EOT-Signaldetektor 501 das
Ende eines unter Verwendung des DSCH gesendeten Signals durch Detektieren
eines EOT-Signals, das mit dem von der Demodulator 108 ausgegebenen
Signal multiplexiert ist.
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Wenn
die Übertragung
eines an dieses Endgerät
gesendeten Signals unter Verwendung des DSCH endet, reduziert die
Sendesteuerung 102 den Häufigkeitsgrad der Übertragung
eines Signals, das gemeinsam genutzte Kanalinformation enthält. Insbesondere
in dem Intervall, bis ein EOT-Signal detektiert wird, gibt die Sendesteuerung 102 ein
gemeinsam genutzte Kanalinformation enthaltendes Signal an eine
Modulatoreinrichtung 103 mit einem hohen Häufigkeitsgrad
aus, und nachdem ein EOT-Signal detektiert ist, gibt die Sendesteuerung 102 ein
gemeinsam genutzte Kanalinformation enthaltendes Signal an die Modulatoreinrichtung 103 mit
einem niedrigen Häufigkeitsgrad
aus.
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Somit
wird bei einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung dieser Ausführungsform
der Häufigkeitsgrad
der Übertragung
von gemeinsam genutzter Kanalinformation von einem hohen Häufigkeitsgrad auf
einen niedrigen Häufigkeitsgrad
am Ende der Übertragung
eines Signals verändert,
das an das fragliche Endgerät
unter Verwendung eines DSCH gesendet wurde, und es wird ein Intervall
bereitgestellt, in welchem gemeinsam genutzte Kanalinformation mit
einem niedrigen Häufigkeitsgrad
gesendet wird, um dadurch die Reduzierung des Stromverbrauchs des
Kommunikations-Endgerätes
zu ermöglichen,
und um auch eine Reduzierung der Interferenz in Uplinks zu ermöglichen.
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Die
vorliegende Erfindung kann auch durch Kombinieren der vorstehenden
Ausführungsformen
1 bis 3 implementiert werden. D.h., eine Kommunikations-Endgerätvorrichtung
kann gleichzeitig mit zwei oder drei Elementen von den nachstehenden
bereitgestellt werden: einem Anforderungssignalgenerator 101,
einem Feststellungsabschnitt 301, und einem EOT-Signaldetektor 501.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen
1 bis 3 ist auch möglich,
die Menge der gemeinsam genutzten Kanalinformation anstelle der
Veränderung des
Häufigkeitsgrades
gemeinsam genutzter Kanalinformation zu verändern. Insbesondere wird, wenn eine
DSCH-Zuweisungsanforderung auftritt, wenn der DSCH zugewiesen worden
ist, und wenn kein EOT-Signal nicht detektiert worden ist, die gesamte in
gemeinsam genutzter Information enthaltene Information (die Kommunikationsqualität anzeigende
Information, Basisstationsauswahlinformation, das Modulations/Demodulations-Verfahren
gemäß den Ausbreitungspfadbedingungen
anzeigende Information, das Spreizverhältnis gemäß den Ausbreitungspfadbedingungen
anzeigende Information eine für
die Rückübertragungssteuerung
erforderliche Paketanzahl usw.) gesendet, während, wenn keine DSCH-Zuweisungsanforderung
vorliegt, wenn der DSCH nicht zugewiesen worden ist, und wenn ein EOT-Signal
detektiert wird, von der gemeinsam genutzten Kanalinformation nur
die minimale Information, welche für die DSCH-Zuweisung erforderlich
ist (Information, welche die Kommunikationsqualität anzeigt,
und Basisstationsauswahlinformation), gesendet wird. Durch Bereitstellen
eines Intervalls, in welchem die Informationsmenge verändert wird,
und die Informationsmenge auf diese Weise reduziert wird, kann ebenfalls
der Stromverbrauch des Kommunikations-Endgerätes reduziert werden und auch
die Interferenz in Uplinks reduziert werden.
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Ferner
wurde in den vorstehenden Ausführungsform
1 bis 3 das Beispiel eines Funkkommunikationssystems gegeben, in
welchem eine Downlink-Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation unter Verwendung
eines DSCH durchgeführt
wird, wobei dies aber keine Einschränkung ist, und die vorliegende
Erfindung auf jedes Funkkommunikationssystem angewendet werden kann,
in welchem eine Basisstationsvorrichtung eine Downlink-Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation
durch Feststellung einer gemeinsamen Kanalzuweisung gemäß gemeinsam
gesendeter Kanalinformation aus einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung
durchführt.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
den Stromverbrauch eines Kommunikations-Endgerätes zu verringern. Ferner ist
es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eine Interferenz in Uplinks zu verringern und auch die Systemkapazität zu steigern.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Die
vorliegende Erfindung ist auf ein Funkkommunikationssystem anwendbar,
in welchem eine Basisstationsvorrichtung eine Downlink-Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation
durchführt,
indem eine Zuordnung eines gemeinsam genutzten Kanals gemäß gemeinsam
genutzter Kanalinformation festgestellt wird, die von einer Kommunikations-Endgerätvorrichtung
gesendet wird.