DE60122290T2 - Verfahren und gerät zum überwachen der sendeleistung in einem system mit hoher datenrate - Google Patents

Verfahren und gerät zum überwachen der sendeleistung in einem system mit hoher datenrate Download PDF

Info

Publication number
DE60122290T2
DE60122290T2 DE60122290T DE60122290T DE60122290T2 DE 60122290 T2 DE60122290 T2 DE 60122290T2 DE 60122290 T DE60122290 T DE 60122290T DE 60122290 T DE60122290 T DE 60122290T DE 60122290 T2 DE60122290 T2 DE 60122290T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
access terminal
transmitter
base station
data
drc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60122290T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60122290D1 (de
Inventor
E. Paul San Diego BENDER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qualcomm Inc
Original Assignee
Qualcomm Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Qualcomm Inc filed Critical Qualcomm Inc
Publication of DE60122290D1 publication Critical patent/DE60122290D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60122290T2 publication Critical patent/DE60122290T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/26TPC being performed according to specific parameters using transmission rate or quality of service QoS [Quality of Service]
    • H04W52/267TPC being performed according to specific parameters using transmission rate or quality of service QoS [Quality of Service] taking into account the information rate
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
    • H04B17/309Measuring or estimating channel quality parameters
    • H04B17/336Signal-to-interference ratio [SIR] or carrier-to-interference ratio [CIR]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/20TPC being performed according to specific parameters using error rate
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/50Allocation or scheduling criteria for wireless resources
    • H04W72/54Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria
    • H04W72/542Allocation or scheduling criteria for wireless resources based on quality criteria using measured or perceived quality
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/30Connection release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtlose Kommunikation. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung von Rückwärtsverbindungssendeleistung in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Von einem modernen Kommunikationssystem wird verlangt, dass es eine Vielzahl von Anwendungen unterstützt. Ein derartiges Kommunikationssystem ist ein Codemultiplex-Vielfachzugriffssystem (CDMA-System, CDMA = code division multiple access), das mit dem "TIA/EIA-95A Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System" kompatibel ist, auf das im Folgenden als IS-95-Standard Bezug genommen wird. Auf ein System, das gemäß dem IS-95-Standard arbeitet, wird hierin als ein IS-95-System Bezug genommen. Das CDMA-System gestattet Sprach- und Datenkommunikationen zwischen Benutzern über eine terrestrische Verbindung. Die Verwendung von CDMA-Techniken in einem Vielfachzugriffskommunikationssystem ist offenbart in dem US-Patent Nr. 4,901,307, betitelt "SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICAITON SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEATERS" und in dem US-Patent Nr. 5,103,459, betitelt "SYSTEM AND METHOD FOR GENERATING WAVEFORMS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", die beide dem Inhaber der vorliegenden Erfindung zueigen sind. Leistungssteuerungstechniken in einem CDMA-Vielfachzugriffskommunikationssystem sind offenbart sowohl in dem US-Patent Nr. 5,056,109, betitelt "METHOD AND APPARATUS FOR CONTROLLING TRANSMISSION POWER IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM" als auch in IS-95, und sind in der Technik wohl bekannt.
  • Der Ausdruck "Basisstation" wird verwendet, um sich auf die Hardware zu beziehen, mit der Teilnehmerstationen kommunizieren. Der Ausdruck "Zelle" bezieht sich auf einen geographischen Abdeckungsbereich, innerhalb dessen Teilnehmerstationen mit einer bestimmten Basisstation kommunizieren können. In Folge dessen, dass sich eine Teilnehmerstation von außerhalb des Abdeckungsbereichs einer Basisstation auf eine Basisstation zu bewegt, bewegt sich die Teilnehmerstation schlussendlich in die "Basisstationszelle". Jede Basisstation liegt typischerweise in der Nähe des Zentrums ihrer Zelle. In einer einfachen Konfiguration, sendet eine Basisstation Signale unter Verwendung einer einzelnen Trägerfrequenz an eine gesamte Zelle. Um die Anrufkapazität zu erhöhen, kann einen zusätzliche Basisstation am gleichen Ort installiert bzw. eingerichtet werden, um eine Abdeckung innerhalb derselben Zelle auf einer unterschiedlichen Trägerfrequenz vorzusehen. Um die Kapazität noch weiter zu erhöhen, kann eine Zelle in radiale Bereiche, ähnlich Kuchenstücken, unterteilt werden. Auf diese Weise kann eine Zelle "sektorisiert" werden, wobei jede Basisstation durch direktionale Antennen sendet, die nur einen Teil einer Zelle abdecken. In der üblichsten Konfiguration ist eine Zelle in drei Bereiche aufgeteilt, die Sektoren genannt werden, wobei jeder Sektor einen unterschiedlichen 120-Grad-Abschnitt der Zelle abdeckt. Jede Basisstation in einer sektorisierten Zelle sendet auf einem einzelnen Träger innerhalb eines einzelnen Sektors oder innerhalb einer einzelnen unsektorisierten Zelle.
  • In einem CDMA-System kommuniziert eine Teilnehmerstation mit einem Datennetzwerk durch Senden von Daten über die Rückwärtsverbindung zu einer Basisstation. Die Basisstation empfängt die Daten und kann die Daten zu dem Datennetzwerk weiterleiten bzw. routen. Daten von dem Datennetzwerk werden auf der Vorwärtsverbindung der gleichen Basisstation zu der Teilnehmerstation gesendet bzw. übertragen. Die Vorwärtsverbindung bezieht sich auf die Übertragung bzw. Sendung von der Basisstation zu einer Teilnehmerstation und die Rückwärtsverbindung bezieht sich auf die Übertragung von der Teilnehmerstation zu der Basisstation. In IS-95-Systemen werden unterschiedliche Frequenzen für die Vorwärtsverbindung und die Rückwärtsverbindung zugeteilt.
  • IS-95-Systeme verwenden eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Kommunikationskanälen, einschließlich Pilot-, Paging- und Vorwärtsverkehrskanälen. Die Verfügbarkeit von Vorwärtsverkehrskanalressourcen bestimmt, wie viele verschiedene Teilnehmerstationen von jeder Basisstation unterstützt werden können. Um die Verbindungskapazität zu maximieren, sind Verbindungsüberwachungstechniken entwickelt worden, um Verkehrskanalressourcen schnell frei zu machen und um eine Teilnehmerstation daran zu hindern, dass sie sich als In-Band-Jammer bzw. ein Störer auf dem In-Band verhält, sollte ihr Verkehrskanal unerwarteter Weise verloren gehen. Ein solches unerwartetes Fallenlassen könnte von der Bewegung einer Teilnehmerstation entweder aus dem Abdeckungsbereich einer Basisstation heraus oder durch einen Tunnel, was den Verlust des Verkehrskanalsignals bewirkt, resultieren.
  • Eine Verkehrskanalüberwachung in IS-95 beinhaltet zwei Mechanismen, auf die hierin als Störverhinderungsprozedur und Verkehrskanalwiedergewinnungsprozedur Bezug genommen wird. Die Stauverhinderungsprozedur spezifiziert die Bedingungen, unter denen eine Teilnehmerstation das Senden eines Rückwärtsverbindungssignals beenden muss. Diese Prozedur begrenzt die Länge der Zeit, während der eine Teilnehmerstation ein Rückwärtsverbindungssignal sendet, ohne von der Basisstation leistungsgesteuert zu werden. Die Verkehrskanalwiedergewinnungsprozedur spezifiziert die Bedingungen, unter denen eine Teilnehmerstation einen Verlust des Verkehrskanals erklären wird, was den Anruf beendet. Diese zweite Prozedur gestattet der Basisstation, einen Verkehrskanal wiederzuerlangen bzw. wiederzubeanspruchen und wiederzuverwenden, wenn die Kommunikation mit einer Teilnehmerstation plötzlich verloren geht.
  • In IS-95 schreibt daie prozedur vor, dass eine Teilnehmerstation Sendungen beendet, wenn sie kein ausreichend starkes Vorwärtsverbindungssignal empfängt um eine gute Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung sicherzustellen. Wenn die Teilnehmerstation eine spezifizierte Anzahl von aufeinander folgenden gelöschten Rahmen (im Allgemeinen 12 Rahmen) empfängt, schaltete der Teilnehmer seinen Sender aus. Der Sender kann wieder angeschaltet werden, nachdem die Teilnehmerstation eine spezifizierte Anzahl von guten Rahmen, wie beispielsweise 2 oder 3, empfängt.
  • In IS-95 schreibt die Verkehrskanalwiedergewinnungsprozedur vor, dass eine Teilnehmereinheit, deren Sender gemäß der Störverhinderungsprozedur für eine spezifizierte Überwachungszeit ausgeschaltet worden ist, ihren Verkehrskanal für verloren erklären muss. Die Überwachungszeit für die Verkehrskanalwiedergewinnungsprozedur ist typischerweise um die fünf Sekunden. Auf ähnliche Weise wird, wenn die Basisstation detektiert, dass ein Anruf mit einer Teilnehmerstation nicht länger aktiv ist, die Basisstation den Verkehrskanal für verloren erklären.
  • Das oben beschriebene Verfahren gestattet die Wiedergewinnung von Verkehrskanalressourcen nach einer relativ kurzen (fünf Sekunden) Überwachungszeit. Ein Grund, dass dieses Verfahren in einem IS-95-System funktioniert, ist, dass die Basisstation kontinuierlich neue Rahmen von Information zu jeder aktiven Teilnehmerstation alle 20 Millisekunden sendet, was der Teilnehmerstation gestattet, diesen kontinuierlichen Vorwärtsverkehrsfluss zu überwachen. Dieser Ansatz ist weit weniger effektiv in einem System mit hoher Datenrate bzw. Hochdatenratensystem (HDR-System), in dem eine Basisstation nur an eine Teilnehmerstation sendet, wenn die Basisstation Daten zu senden hat.
  • Ein beispielhaftes HDR-System zum Senden von Digitaldaten mit hoher Rate in einem drahtlosen Kommunikationssystem ist offenbart in US-Patent Nr. 6,574,211, betitelt "METHOD AND APPARATUS FOR HIGHER RATE PACKET DATA TRANSMISSION" (im Folgenden das 211-Patent), das dem Inhaber der vorliegenden Erfindung zueigen ist. Wie in dem 211-Patent beschrieben, sendet eine Basisstation Information zu einer Teilnehmerstation zu einem Zeitpunkt, wobei die Übertragungsrate abhängt von den Träger-zu-Interferenz-Messungen (C/I-Messungen, C/I = carrier-to-interference), die von der Teilnehmerstation gesammelt wurden. Eine Teilnehmerstation hat nur eine Verbindung mit der Basisstation, aber die Verbindung kann mehrere Verkehrskanäle aufweisen. Die Basisstation sendet nur Informationsrahmen an eine bestimmte Teilnehmerstation, wenn die Basisstation Daten an diese Teilnehmerstation zu senden hat. Daher kann eine Teilnehmerstation eine Verbindung mit einer Basisstation auf mehreren Verkehrskanälen für eine lange Zeitperiode aufrechterhalten, ohne einen Rahmen von Daten von der Basisstation zu empfangen.
  • In einem System, das einen derartigen Übertragungs- bzw. Sendeansatz verwendet, könnte eine Störerverhinderungsprozedur sich nicht auf Löschungsraten verlassen, weil die Teilnehmerstation nicht unterscheiden kann, ob sie eine Löschung empfängt oder ob ihr ein Datenrahmen nicht gesendet wird. Zusätzlich wäre die Überwachungszeit, die notwendig wäre um Verkehrskanalressourcen wiederzubeanspruchen, in einem derartigen System weniger vorhersagbar und könnte fünf Sekunden weit übersteigen. Verfahren der Störerverhinderung oder der Reduzierung der Überwachungszeit in einem HDR-System sind daher in hohem Maß wünschenswert.
  • Weiterhin wird aufmerksam gemacht auf US-A-5,535,429, das ein Verfahren eines erzwungenen Trennens von Kommunikationsverbindungen offenbart, die zwischen einer Mobilstation und einem Mobildienstvermittlungsnetzwerk aufgebaut sind, abhängig davon, ob die Kommunikationsverbindung, die der Mobilstation anfänglich zugeteilt wurde, sich verschlechtert hat oder ob eine Anrufverbindung oder ein Handover- bzw. Übergabeversuch fehlgeschlagen ist. Mit der Absicht, die Mobilstation zu zwingen, den zugeteilten Kanal aufzugeben, sendet das Netzwerk der Mobilstation ein Signal, welches einen Zeitüberwachungsprozess in der Mobilstation aktiviert, die dadurch eine Bestätigungsnachricht zurück zu dem Netzwerk sendet. Wenn das Netzwerk nicht möchte, dass die Mobilstation den zugeteilten Kanal beibehält, wird ein Signal, welches den Zeitüberwachungsprozess beenden würde, nicht zu der Mobilstation gesendet, wodurch die Freigabe des Kommunikationskanals resultiert. Es wird auch einen Mobilstation beschrieben, die Zählerschaltkreise zur Ausführung des Zeitüberwachungsprozesses beinhaltet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung von Sendeleistung gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung für ein drahtloses Zugriffsterminal, gemäß Anspruch 8, vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung für drahtlose Systeme mit hoher Datenrate gerichtet, in denen Daten gemäß der Nachfrage eines Paketdatennetzwerkes gesendet werden. Die Kapazität des drahtlosen Systems wird durch Steuerung der Zeitdauer, die ein Zugriffsterminal auf der Rückwärtsverbindung senden darf, ohne auf zuverlässige Weise leistungsgesteuert zu werden, verbessert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung generiert jedes Zugriffsterminal, um Rückwärtsverbindungsstörung zu minimieren, Datenratensteuerwerte (DRC-Werte, DRC = data rate control) und überwacht diese generierten DRC-Werte. Die DRC-Werte variieren entsprechend der Träger-zu-Interferenz-Messungen (C/I-Messungen), die von dem Zugriffsterminal vorgenommen werden. Wenn es die C/I-Werte, die an dem Zugriffsterminal gemessen werden, nicht schaffen, spezifizierte Kriterien zu erfüllen, erzeugt das Zugriffsterminal einen Nullraten-DRC-Wert, der anzeigt, dass das Zugriffsterminal Vorwärtsverbindungsdaten überhaupt nicht decodieren kann. Ein DRC-Pegel von Null kann auch anzeigen, dass sich dass Zugriffsterminal nicht mehr innerhalb der Reichweite der Basisstation befindet und daher nicht mehr effektiv leistungsgesteuert ist. Wenn der DRC-Pegel für eine ausgedehnte Periode bzw. Dauer bei Null bleibt, schaltet das Zugriffsterminal seinen Sender aus um zu verhindern, dass es ein unkontrollierter In-Band-Störer wird. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel schaltet das Zugriffsterminal seinen Sender aus, wenn der DRC-Pegel kontinuierlich auf einer Null-Rate bleibt für eine "Ausschalt"-Periode von näherungsweise 240 Millisekunden. Das Zugriffsterminal schaltet seinen Sender wieder an, nachdem seine DRC-Rate kontinuierlich über Null bleibt für eine "Anschalt"-Periode für beispielsweise annähernd 13,33 oder 26,67 Millisekunden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, kommuniziert ein drahtloses Netzwerk mit einem Zugriffsterminal durch eine Verbindung, die einen oder mehrere Verkehrskanäle aufweist. Jeder der einen oder mehreren Verkehrskanäle wird von einer unterschiedlichen Basisstation, die dem Netzwerk angehört, zugeteilt. Das drahtlose Netzwerk initiiert die Freigabe einer Verbindung mit einem Zugriffsterminal durch Senden einer Freigabeinitialisierungsnachricht an das Zugriffsterminal. Das Zugriffsterminal antwortet durch Senden einer Freigabenachricht und durch darauffolgendes Beenden seiner Verwendung aller Verkehrskanäle. In dem Fall, dass die Freigabeinitialisierungsnachricht oder die Freigabenachricht aufgrund von Kommunikationsfehlern verloren wird, verwenden die Basisstation und Zugriffsterminals eine Verkehrskanalwiedergewinnungsprozedur, um die Länge der Überwachungszeit zu begrenzen. Eine Minimierung der Überwachungszeit gestattet ein schnelles Wiederbeanspruchen und Wiederverwenden der Verkehrskanalressourcen durch die Basisstation.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel steuert ein drahtloses Netzwerk eine Überwachungszeit durch Aufrechterhalten einer minimalen Datenrahmensenderate zu jedem Zugriffsterminal in dem System. Wenn zum Beispiel eine maximale Nullverkehrsperiode bzw. maximale Periode ohne Verkehr abläuft, ohne dass ein Datenrahmen zu einem Zugriffsterminal gesendet wird, sendet das drahtlose Netzwerk einen Nulldatenrahmen zu der Teilnehmerstation. Wenn ein Zugriffsterminal nicht erfolgreich einen beliebigen Datenrahmen oder Nulldatenrahmen auf einem beliebigem seiner Kanäle decodieren kann für eine spezifizierte Anzahl von maximalen Nullverkehrsperioden bzw. maximalen Perioden des Nullverkehrs, erklärt das Zugriffsterminal einen Verlust seiner Verbindung mit der Basisstation und beendet das Übertragen. Wenn das drahtlose System keine Freigabenachricht nach dem Senden einer Freigabeinitialisierungsnachricht empfängt, hört es damit auf, die Datenrahmen und Nulldatenrahmen zu dem Zugriffsterminal zu senden. Nachdem eine spezifizierte Anzahl von maximalen Nullverkehrsperioden verstreicht, beansprucht das drahtlose System die Verkehrskanalressourcen wieder, die dem freigegebenen Zugriffsterminal zugeteilt sind.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel steuert jede Basisstation des drahtlosen Netzwerks stattdessen die Überwachungszeit durch Aussenden eines Konfigurationspakets an alle aktiven Zugriffsterminals, die von einer Basisstation versorgt werden. Das Konfigurationspaket beinhaltet Verkehrskanalzuteilungsinformation, die anzeigt, ob jeder der Verkehrskanäle der Basisstation einem aktiven Zugriffsterminal zugeteilt ist. Wenn ein Zugriffsterminal ein Konfigurationspaket decodiert, das anzeigt, dass die Zuteilung eines seiner Verkehrskanäle aufgehoben wurde bzw. nicht mehr zugeteilt ist, dann gibt das Zugriffsterminal den Verkehrskanal frei und optional seine Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk. Wenn es das Zugriffsterminal nicht schafft, mindestens eine Konfigurationsnachricht erfolgreich während der Dauer der Überwachungszeit zu decodieren, dann gibt das Zugriffsterminal seine Verkehrskanäle frei und seine Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher aus der unten dargelegten detaillierten Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gesehen wird, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend Entsprechendes identifizieren und in denen:
  • 1 ein Diagramm eines beispielhaften drahtlosen Systems mit hoher Datenrate ist.
  • 2a ein beispielhaftes Zustandsdiagramm der Verarbeitung von Überwachungszeit in einem Zugriffsterminal ist.
  • 2b ein beispielhaftes Zustandsdiagramm einer Störerverhinderungsprozedur in einem Zugriffsterminal ist.
  • 3a ein beispielhaftes Flussdiagramm der Überwachungszeitverarbeitung in dem Zugriffsterminal ist.
  • 3b ein beispielhaftes Flussdiagramm der Überwachungszeitverarbeitung in dem drahtlosen Netzwerk ist.
  • 4a4c Flussdiagramme eines beispielhaften Prozesses der Überwachung von Übertragungsleistung sind.
  • 5a ein Blockdiagramm eines beispielhaften drahtlosen Netzwerks mit hoher Datenrate ist, das eine Basisstation und eine Basisstationssteuerung aufweist, und 5b ein Blockdiagramm eines beispielhaften Zugriffsterminals mit hoher Datenrate ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Ausführungsbeispiels einer drahtlosen Teilnehmerstation mit hoher Datenrate (HDR) bzw. einer drahtlosen HDR-Teilnehmerstation 110, die im Folgenden Zugriffsterminal genannt wird, in Kommunikation mit einem drahtlosen Netzwerk mit hoher Datenrate 120. Zugriffsterminal 110 kommuniziert durch das drahtlose Netzwerk 120, um Paketdaten mit dem Internet 124 oder irgendeinem anderen Paketdatennetzwerk 126 auszutauschen, wie beispielsweise einem geschlossenen Netzwerk wie beispielsweise einem Firmennetzwerk. Beispiele von Paketdaten beinhalten Internet-Protokoll-(IP)-Datagramme, die für Anwendungen wie beispielsweise das Zugreifen auf Webseiten und das Abrufen von Emails verwendet werden. Solche Paketdatenanwendungen können direkt auf dem Zugriffsterminal 110 laufen oder können auf einem separaten Computergerät, das das Zugriffsterminal 110 als ein drahtloses Modem verwendet, laufen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kommuniziert das Zugriffsterminal 110 mit dem drahtlosen Netzwerk 120 über einen drahtlosen Kommunikationskanal 112.
  • Das drahtlose Netzwerk 120 kann aus einer einzelnen Basisstation und einer Basisstationssteuerung bestehen, oder kann eine Vielzahl von getrennt angeordneten drahtlosen Basisstationen und Basisstationssteuerungen aufweisen, die zusammen in einem Netzwerk verbunden sind. Jede Basisstation besitzt eine vorbestimmte Anzahl von Verkehrskanälen, die sie verwenden kann, um Daten mit Zugriffsterminals auszutauschen. Wenn einer der Verkehrskanäle einem Zugriffsterminal zugewiesen ist, wird auf dieses Zugriffsterminal als ein aktives Zugriffsterminal Bezug genommen. Mindestens ein Verkehrskanal wird jedem aktiven Zugriffsterminal zugewiesen. Das drahtlose Netzwerk 120 kann mit dem Paketdatennetzwerk 126 verbunden sein unter Verwendung irgendeiner geeigneten Art von Netzwerkverbindung, wie beispielsweise drahtloses oder drahtgebundenes T1 oder T3, eine Glasfaserverbindung oder einem Ethernet. Das drahtlose Netzwerk 120 kann mit mehreren Paketdatennetzwerken verbunden sein, die unterschiedlichen Typs sind. Beispielsweise kann ein weiteres Netzwerk 126 ein öffentliches Telefonvermittlungsnetzwerk (PSTN = public switched telephone network) sein, das mit dem drahtlosen Netzwerk 120 über eine Datendienst-Interworking-Funktion (IWF = interworking function) verbunden ist.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel überwacht ein Zugriffsterminal 110 kontinuierlich die Übertragungen von dem drahtlosen Netzwerk 120, um das Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (C/I-Verhältnis) des Kanals zu schätzen. Das Zugriffsterminal 110 sendet periodisch ein Datenratensteuersignal (DRC-Signal) zu dem drahtlosen Netzwerk 120, das die höchste Datenrate anzeigt, bei der das Zugriffsterminal 110 Daten basierend auf vorherigen C/I-Messungen des drahtlosen Kommunikationskanals 112 empfangen kann. Das C/I für ein Zugriffsterminal 110 und sein assoziiertes DRC-Signal wird variieren aufgrund solcher Bedingungen, wie Veränderungen in der Position des Zugriffsterminals 110. Wenn ein Zugriffsterminal 110 Daten mit einer hohen Rate empfangen kann, sendet es ein DRC-Signal, das einen hohen Wert hat. Wenn ein Zugriffsterminal 110 Daten mit einer niedrigen Rate empfangen kann, sendet es ein DRC-Signal, das einen niedrigen Wert hat.
  • In einem beispielhaften System verwendet eine Basisstation in dem drahtlosen Netzwerk 120 die gesamte Kapazität seines Vorwärtsverkehrskanals, um Daten an ein Zielzugriffsterminal zu übertragen. Die Basisstation sendet Daten an nur ein Zugriffsterminal 110 auf einmal, und überträgt die Daten auf der im Allgemeinen höchsten Rate, die zulässig ist, wie angezeigt durch das DRC-Signal, das von dem Zielzugriffsterminal empfangen wurde. Die Übertragungen sind codiert, so dass sie nur von dem Zielzugriffsterminal korrekt decodiert werden können.
  • In einem beispielhaften System unterhält ein drahtloses Netzwerk 120 eine Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange für jedes aktive Zugriffsterminal 110. Immer dann, wenn das drahtlose Netzwerk 120 Daten von dem Paketdatennetzwerk 126 empfängt, die an ein Zugriffsterminal adressiert sind, platziert es die Daten in die entsprechende Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange.
  • Vorwärtsverbindungsübertragungen werden aufgeteilt in Schlitze von 1,667 Millisekunden Dauer, oder 600 Schlitze pro Sekunde. Eine Basisstation sendet Daten an nur ein Zielzugriffsterminal während eines Schlitzes und überträgt Daten mit einer Rate basierend auf der DRC-Information, die von dem Zielzugriffsterminal empfangen wurde. Jedes mal, wenn eine Basisstation ein neues Zielzugriffsterminal auswählt, sendet sie ein vollständiges "Codiererpaket", das eine vorbestimmte minimale Größe besitzt. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die minimale Codiererpaketgröße 1024 Bits. Wenn das minimale Codiererpaket nicht übertragen werden kann bei der angeforderten DRC-Rate innerhalb eines einzigen Schlitzes, überträgt die Basisstation das Codiererpaket an das Zielzugriffsterminal in mehreren aufeinander folgenden Schlitzen. Beispielsweise überträgt die Basisstation, um 1024 Bits mit einer Rate von 38,4 kbps zu senden, das Codiererpaket über 16 aufeinander folgende Schlitze.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel überträgt eine Basisstation nur dann ein Codiererpaket an ein Zugriffsterminal, wenn die Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange nicht leer ist. Falls das Paketdatennetzwerk 126 keine Daten an ein Zugriffsterminal sendet, und die Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange für das Zugriffsterminal leer ist, dann wird die Basisstation keine Codiererpakete an das Zugriffsterminal übertragen.
  • In vielen beliebten Paketdatenanwendungen, wie beispielsweise Webbrowsing, ist die Information, die zwischen einem Netzwerk und einem Netzwerkknoten ausgetauscht wird bursty bzw. sporadisch. In anderen Worten kann die Nachfrage nach Bandbreite kurze Spitzen erfahren, zwischen denen die Nachfrage nach Bandbreite sehr gering ist. Webseitenbrowsing ist ein gutes Beispiel für eine sporadisch auftretende Paketdatenanwendung. Ein Benutzer kann auf das Internet unter Verwendung eines Laptopcomputers, der mit einem Zugriffsterminal verbunden ist, zugreifen. Während der Benutzer eine Webseite herunterlädt, wird die Webbrowseranwendung die gesamte mögliche Bandbreite von dem Netzwerk nachfragen. Nach dem der Download bzw. das Herunterladen vollständig ist, wird die Nachfrage nach Bandbreite auf Null fallen, wenn der Benutzer die Webseite liest. Wenn der Benutzer keine weitere Information benötigt, kann er die Webbrowsing-Anwendung schließen oder den Computer einfach im Leerlauf lassen.
  • In einem beispielhaften System überwacht das drahtlose Netzwerk 120 die Länge der Zeit, die jedes aktive Zugriffsterminal im Leerlauf bleibt (es nicht Daten überträgt oder empfängt). Nach dem Ablauf eines Leerlauf-Timers sendet das drahtlose Netzwerk 120 eine Freigabeinitialisierungsnachricht über die Vorwärtsverbindung zu dem Zugriffsterminal, um die assoziierten Verkehrskanalressourcen für die Verwendung durch andere Zugriffsterminals, die nicht im Leerlauf sind, wiederzubeanspruchen. Das Zugriffsterminal antwortet durch Senden einer Freigabenachricht an das drahtlose Netzwerk 120 und Freigeben seiner Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk 120 und der Verkehrskanäle, die mit der Verbindung assoziiert sind. Die Freigabeinitialisierungsnachricht und die Freigabenachricht unterliegen, wie jede andere Nachricht, Kommunikationsfehlern. Wenn ein Zugriffsterminal eine Freigabeinitialisierungsnachricht nicht erfolgreich decodiert, könnte das Zugriffsterminal nicht wissen, dass es freigegeben wurde. Auf ähnliche Weise könnte das drahtlose Netzwerk 120, wenn es keine erfolgreich decodierte Freigabenachricht empfängt, nicht wissen, dass die assoziierten Verkehrskanalressourcen verfügbar sind für die Zuweisung an andere Zugriffsterminals. Um eine zeitnahe Wie derbeanspruchung und Wiederverwendung von Verkehrskanalressourcen angesichts derartiger Kommunikationsfehler zu gestatten, verwendet ein beispielhaftes HDR-System eine Verbindungsüberwachungsprozedur.
  • Das beispielhafte HDR-System unterscheidet sich von IS-95 darin, dass es nur Vorwärtsverbindungsverkehrsdaten an ein Zugriffsterminal sendet, wenn die assoziierte Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange nicht leer ist. Das Potential für lange Perioden von Nullverkehrskanalaktivität kombiniert mit der Möglichkeit von verlorenen Freigabeinitialisierungs- oder Freigabenachrichten, verkompliziert Verbindungsüberwachungsprozeduren in einem HDR-System.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel berechnet ein Zugriffsterminal einen DRC-Signalpegel für jeden Zeitschlitz. Die Störerverhinderungsprozedur spezifiziert, dass das Zugriffsterminal seinen Sender ausschalten muss, nachdem sein DRC-Pegel für eine spezifizierte Dauer auf eine Nullrate fällt, beispielsweise 240 Millisekunden oder 144 Zeitschlitze. Das Zugriffsterminal schaltet seinen Sender wieder an, nachdem die DRC-Rate für eine spezifizierte Periode über Null bleibt, beispielsweise 8 aufeinander folgende Zeitschlitze oder 13,33 Millisekunden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist diese letztere Periode 16 aufeinander folgende Zeitschlitze oder 26,67 Millisekunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden Unstimmigkeiten von Verbindungszuständen durch Spezifizieren einer maximalen Nullverkehrsperiode vermieden, die vergehen darf, ohne dass Information zu jedem Zugriffsterminal gesendet wird. Wenn die Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange für ein Zugriffsterminal leerverbleibt, so dass die maximale Nullverkehrsperiode ablaufen kann, ohne das Senden eines Datenpakets an das Zugriffsterminal, überträgt das drahtlose Netzwerk 120 ein "Nulldatenpaket" an das Zugriffsterminal. Die überwachende Periode ist mindestens zweimal so lang wie die maximale Nullverkehrsperiode, um dem Zugriffsterminal zu gestatten, einige Nulldatenpake te zu verlieren (aufgrund von Kommunikationsfehlern), ohne sofort seine Verbindung freizugeben.
  • Ein Problem bei der Übertragung von Nullverkehrsdaten ist, dass sie den durchschnittlichen Vorwärtsverbindungsdurchsatz einer HDR-Basisstation wesentlich vermindern kann. Dies ist insbesondere wahr beim Übertragen von Nullverkehrsdaten an ein Zugriffsterminal mit einer niedrigen Datenrate. Beispielsweise kann das Senden von Nullverkehrsdaten in einem 1024-Bit-Codiererpaket bei 38,4 kbps 16 aufeinander folgende Vorwärtsverbindungssendeschlitze verbrauchen. Wenn es viele solche Zugriffsterminals gibt, wird diese Art der Verbindungsüberwachungsprozedur sehr teuer bezüglich der Vorwärtsverbindungsbandbreite.
  • Zudem wird, sogar dann, wenn die Länge der maximalen Nullverkehrsperiode verlängert wird, um zu verhindern, dass zu viel Bandbreite auf Nullverkehrsdaten verschwendet wird, die Verbindungsüberwachungsperiode zu lang. Beispielsweise kann, wenn die maximale Nullverkehrsperiode auf 15 Sekunden gesetzt wird, die Verbindungsüberwachungszeit dann 60 Sekunden sein. Dies bedeutet, dass falls das drahtlose Netzwerk 120 keine Freigabenachricht von einem Zugriffsterminal empfängt, das drahtlose Netzwerk 120 möglicherweise 60 Sekunden vor der Wiederbeanspruchung und Wiederzuteilung der assoziierten Verkehrskanalressourcen warten muss. Die Bindung von Verkehrskanalressourcen für eine derart lange Zeitperiode ist höchst unerwünscht.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel überträgt jede Basisstation periodisch ein Konfigurationspaket auf einem Broadcast- bzw. Aussendesteuerkanal an alle ihre aktiven Zugriffsterminals. Das Konfigurationspaket beinhaltet Verkehrskanalzuteilungsinformation, die anzeigt, ob jeder Verkehrskanal einem aktiven Zugriffsterminal zugeteilt ist. Ein aktives Zugriffsterminal, das von der Basisstation versorgt wird, überprüft jedes erfolgreich decodierte Konfigurationspaket, um den Zustand eines Verkehrskanals zu bestimmen, der dem Zugriffsterminal zugeteilt ist. Wenn sich der Zustand eines Verkehrskanals von zugeteilt zu nicht zugeteilt ändert, dann wurde die Zuteilung dieses Ver kehrskanals aufgehoben, und er kann einem anderen Zugriffsterminal wieder zugewiesen werden. Sobald das Zugriffsterminal bestimmt, dass die Zuteilung eines seiner entsprechenden Verkehrskanäle aufgehoben wurde, gibt das Zugriffsterminal ihn dann sofort frei und beendet die Benutzung dieses Verkehrskanals. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel fährt das Zugriffsterminal damit fort, Verkehrskanäle zu verwenden, die dem Zugriffsterminal von anderen Basisstationen immer noch zugeteilt sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel veranlasst die Aufhebung der Zuteilung irgendeines der Verkehrskanäle eines Zugriffsterminals das Zugriffsterminal, seine Verbindungen mit allen Basisstationen und die assoziierten Verkehrskanäle freizugeben. Zusätzlich gibt, falls ein Zugriffsterminal es nicht schafft, erfolgreich ein Konfigurationspaket innerhalb der Verbindungsüberwachungszeit zu decodieren, es dann seine Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk frei, einschließlich aller assoziierten Verkehrskanäle, und beendet das Übertragen.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel unterhält ein Zugriffsterminal getrennte Überwachungs-Timer für jede Basisstation, die das Zugriffsterminal versorgt. Wenn es das Zugriffsterminal nicht schafft, ein Konfigurationspaket von dieser speziellen Basisstation erfolgreich zu decodieren, dann gibt das Zugriffsterminal den Verkehrskanal, der mit dieser Basisstation assoziiert ist, frei. Wenn das Zugriffsterminal damit fortfährt, erfolgreich Konfigurationspakete von anderen Basisstationen zu decodieren, und diese Konfigurationspakete anzeigen, dass die andere Basisstation die Zuteilung des Verkehrskanals des Zugriffsterminals nicht aufgehoben hat, dann wird das Zugriffsterminal fortfahren, den Verkehrskanal der anderen Basisstation zu benutzen.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird das Konfigurationspaket häufig genug ausgesendet, so dass die Überwachungszeit mit der Überwachungszeit die in IS-95 verwendet wird, vergleichbar ist. Zum Beispiel gibt, wenn das Konfigurationspaket alle 400 Millisekunden ausgesendet wird, ein Zugriffsterminal seine Verbindung frei, nachdem es das Konfigurationspaket für eine Überwachungszeit von 4,8 Sekunden nicht decodiert hat oder nach 12 aufeinander folgenden verlorenen Konfigurationspaketen. Ein Fachmann wird erkennen, dass man die Zeit, die mit dem Übertragen des Konfigurationspakets assoziiert ist, das Verkehrskanalzuteilungsinformation enthält, variieren kann, ohne von den hierin beschriebenen Verfahren abzuweichen. Auf ähnliche Weise kann man die Überwachungszeit variieren, ohne von dem hierin beschriebenen Verfahren abzuweichen.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Verkehrskanalzuteilungsinformation in jedem Konfigurationspaket eine Bitmaske, die die gleiche Anzahl von Bits wie die maximale Anzahl der Vorwärtsverkehrskanäle, die von der Basisstation unterstützt werden, besitzt. Jedes aktive Zugriffsterminal weiß, welches Bit in der Bitmaske mit dem Verkehrskanal des Zugriffsterminals korrespondiert, und ignoriert den Zustand der anderen Bits in der Bitmaske. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird eine "1" verwendet, um zu bezeichnen, dass ein Verkehrskanal zugeteilt ist, und eine "0" wird verwendet, um zu bezeichnen, dass die Zuteilung eines Verkehrskanals aufgehoben wurde oder er unzugeteilt ist. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann jede Basisstation ein Maximum von 28 Vorwärtsverbindungsverkehrskanälen unterstützen, und die Länge der Bitmaske ist 28 Bits. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann jede Basisstation ein Maximum von 29 Vorwärtsverbindungsverkehrskanälen unterstützen, und die Länge der Bitmaske ist 29 Bits. Ein Fachmann wird erkennen, dass die Anzahl der Verkehrskanäle, die repräsentiert werden, und der Bits variiert werden kann, ohne von dem hierin beschriebenen Verfahren abzuweichen.
  • Nach dem erfolgreichen Decodieren eines Konfigurationspakets untersucht jedes aktive Zugriffsterminal die Bits, die den Vorwärtsverbindungskanälen entsprechen, die ihm zugeteilt sind. Wenn die Vorwärtsverkehrskanalzuteilungsbits anzeigen, dass die Zuteilung des Verkehrskanals des Zugriffsterminals aufgehoben wurde, gibt das Zugriffsterminal diesen Verkehrskanal frei und optional seine gesamte Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk 120.
  • Beim Beenden einer Verbindung zwischen dem drahtlosen Netzwerk 120 und einem Zugriffsterminal sendet eine Basisstation innerhalb des drahtlosen Netzwerks 120 zuerst eine Freigabeinitialisierungsnachricht an das Zugriffsterminal. Auf den Empfang einer Freigabeinitialisierungsnachricht antwortet das Zugriffsterminal durch Senden einer Freigabenachricht durch die Basisstation zu dem drahtlosen Netzwerk 120. Wenn entweder die Freigabeinitialisierungsnachricht oder die Freigabenachricht aufgrund von Kommunikationsfehlern verloren wird, empfängt das drahtlose Netzwerk 120 nicht die Freigabenachricht. Das Verbindungsüberwachungsverfahren ändert die periodische Konfigurationspaketaussendung durch die Basisstation auf vorteilhafte Weise nach dem Senden einer Freigabeinitialisierungsnachricht und nach der Unfähigkeit, eine entsprechende Freigabenachricht zu decodieren. Das Konfigurationspaket für eine oder alle Basisstationen, die an das freizugebende Zugriffsterminal versorgen, wird geändert, um die Aufhebung der Zuteilung der Verkehrskanäle, die mit dem Zugriffsterminal assoziiert sind, anzuzeigen. Nach Ablauf der Überwachungszeit beanspruchen die Basisstationen die Verkehrskanalressourcen wieder, die darauf folgend für die Zuweisung an andere Zugriffsterminals verfügbar gemacht werden. Daten, die von dem freizugebenden Zugriffsterminal durch Verkehrskanäle empfangen werden, nachdem die Verkehrskanäle als mit aufgehobener Zuteilung markiert wurden in dem Konfigurationspaket aber vor Ablauf der Überwachungsperiode, können optional von der Basisstation geroutet bzw. weitergeleitet werden.
  • 2a ist ein beispielhaftes Zustandsdiagramm für die Verarbeitung der Überwachungszeit in dem Zugriffsterminal 110 der 1. Während des Normalverkehrszustandes 202 überträgt das Zugriffsterminal normalerweise auf der Rückwärtsverbindung, während es Vorwärtsverbindungsübertragungen von der versorgenden Basisstation überwacht. Das Zugriffsterminal verfolgt das Schlitztiming, um die Schlitze zu identifizieren, die das Konfigurationspaket mit der Verkehrskanalzuteilungsinformation für mindestens eine seiner versorgenden Basisstationen enthalten sollte.
  • Wenn das Zugriffsterminal eine Freigabeinitialisierungsnachricht empfängt oder ein Konfigurationspaket decodiert, das die Aufhebung der Zuteilung für einem seiner Verkehrskanäle anzeigt, geht das Zugriffsterminal über 220 von dem Normalverkehrszustand 202 zu dem Freigabezustand 206. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Freigabeinitialisierungsnachricht auf dem Vorwärtsverkehrskanal oder dem Vorwärtsverbindungssteuerkanal empfangen und das Konfigurationspaket wird empfangen als eine Aussendung auf dem Vorwärtsverbindungssteuerkanal. Nur eines der obigen Ereignisse wird von dem Zugriffsterminal benötigt, um zu dem Freigabezustand 206 überzugehen 220. Beispielsweise wird das Zugriffsterminal den Verkehrskanal freigeben nach der Decodierung eines Konfigurationspakets, das die Aufhebung der Zuteilung seines Verkehrskanals anzeigt, sogar obwohl es keine Freigabeinitialisierungsnachricht empfangen hat. Sobald es einmal in dem Freigabezustand 206 ist, beendet das Zugriffsterminal die Übertragungen auf der Rückwärtsverbindung und beendet die Decodierung des Vorwärtsverkehrskanals.
  • Wie oben beschrieben, gestattet ein alternatives Ausführungsbeispiel, dass das Zugriffsterminal in dem Normalverkehrszustand 202 verbleibt auf den Empfang eines Konfigurationspakets hin, das die Aufhebung der Zuteilung eines, aber nicht aller seiner Verkehrskanäle anzeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Konfigurationspaket bewirken, dass das Zugriffsterminal nur dann zu dem Freigabezustand 206 übergeht 220, wenn die Zuteilung des letzten und einzigen Verkehrskanals des Zugriffsterminals aufgehoben wurde, wobei keine Verkehrskanäle für eine Verbindung zugeteilt verbleiben.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Freigabeinitialisierungsnachricht nie gesendet, und das drahtlose Netzwerk gibt das Zugriffsterminal immer frei unter Verwendung der Verkehrskanalzuteilungsinformation in den Konfigurationsnachrichten, die von seinen Basisstationen übermittelt werden. Dieser Ansatz ermöglicht noch größere Effizienz auf der Vorwärtsverbindungsbandbreite durch Einsparen der Schlitze, die anderenfalls für die Übertragung von Freigabeinitialisierungsnachrichten auf der Vorwärtsverbindung verbraucht würden. Ein Nachteil dieses Ansatzes ist, dass die Verkehrskanalressourcen, die mit einem fallengelassenen Zugriffsterminal assoziiert sind, nie wiederbeansprucht und an ein anderes Zugriffsterminal wiederzugewiesen werden können, bis zum Ablauf der Überwachungszeit.
  • Wie oben beschrieben, versucht das Zugriffsterminal periodisch die Konfigurationsnachricht auf der Vorwärtsverbindung während des Normalverkehrszustandes 202 zu decodieren. Wenn das Zugriffsterminal ein Konfigurationspaket decodiert, das anzeigt, dass seine Verkehrskanäle immer noch zugeteilt sind, bleibt das Zugriffsterminal in dem Normalverkehrszustand 202, wie angezeigt durch den Zustandübergang 222.
  • Falls es das Zugriffsterminal nicht schafft, erfolgreich ein Konfigurationspaket während einer Periode zu decodieren, wenn das Konfigurationspaket von der Basisstation übertragen wird, geht das Zugriffsterminal über 210 in den Fehlende-Konfigurationspakete-Zustand 204. Falls das Zugriffsterminal dann erfolgreich ein darauf folgendes Konfigurationspaket decodiert, geht es zurück zu dem Normalverkehrszustand 202 über 218.
  • Jedes Mal, wenn das Zugriffsterminal erstmalig in den Fehlende-Konfigurationspakete-Zustand 204 eintritt, beginnt das Zugriffsterminal, die Länge der Zeit zu verfolgen, die vergeht ohne erfolgreiche Decodierung eines Konfigurationspakets. Falls diese Zeit die Überwachungszeit überschreitet, dann geht das Zugriffsterminal über 216 zu dem Freigabezustand 206. Vor dem Ablauf der Überwachungszeit bewirkt ein nachfolgendes Misslingen, ein Konfigurationspaket zu decodieren, dass das Zugriffsterminal in dem Fehlende-Konfigurationspakete-Zustand 204 verbleibt, wie gezeigt durch Zustandsübergang 214.
  • 2b ist ein beispielhaftes Zustandsdiagramm für eine Störerverhinderungsprozedur in dem Zugriffsterminal 110 der 1. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel bleibt das Zugriffsterminal überwiegend in einem Sendezustand 230, in dem das Zugriffsterminal kontinuierlich ein Signal an eine oder mehrere versorgende Basisstationen auf der Rückwärtsverbindung sendet. In dem Sendezustand 230 generiert das Zugriffsterminal kontinuierlich ein DRC- Signal auf der Rückwärtsverbindung, bis das DRC-Signal auf einem Nullratenpegel für eine spezifizierte Periode verbleibt. Falls das Zugriffsterminal ein Nullraten-DRC-Signal für eine spezifizierte Anzahl von aufeinander folgenden Zeitschlitzen generiert, schaltete das Zugriffsterminal seinen Sender aus und geht über 240 in den Sender-Aus-Zustand auf der Vorwärtsverbindung zu überwachen, und fährt damit fort, eine DRC-Messung für jeden Zeitschlitz zu generieren. Wenn die DRC-Messung für eine vorbestimmte Anzahl von Zeitschlitzen über die Nullrate steigt, beispielsweise 8, schaltete das Zugriffsterminal seinen Sender an und geht über 242 zurück in den Sendezustand 230. Während des Sendezustands 230 und des Sender-An-Zustands 232 werden alle Daten, die erfolgreich auf der Vorwärtsverbindung decodiert werden, von dem Zugriffsterminal wie normal geroutet bzw. weitergeleitet. Während das Zugriffsterminal jedoch in dem Sender-Aus-Zustand 232 ist, sendet das Zugriffsterminal keine Daten auf der Rückwärtsverbindung.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel geht, falls das Zugriffsterminal in dem Sender-Aus-Zustand 232 für eine spezifizierte Zeitdauer verbleibt, beispielsweise die Überwachungszeit oder 4,8 Sekunden, das Zugriffsterminal über 244 in den Freigabezustand 206, der oben beschrieben ist. Ein Fachmann wird erkennen, dass der Timeout bzw. die Zeitüberschreitung zur Durchführung des Übergangs 244 sich von der Überwachungszeit unterscheiden kann, ohne von dem hierin beschriebenen Verfahren abzuweichen.
  • 3a ist ein beispielhaftes Flussdiagramm der Überwachungszeitverarbeitung in einem Zugriffsterminal. Für jeden neuen Vorwärtsverbindungszeitschlitz 302 evaluiert 304 das Zugriffsterminal, was empfangen wurde und was nicht auf sowohl dem Vorwärtsverbindungsbroadcaststeuerkanal als auch dem Vorwärtsverkehrskanal, die dem Zugriffsterminal zugewiesen sind. Basierend darauf, was von der Vorwärtsverbindung decodiert wurde und was nicht, verarbeitet das Zugriffsterminal entweder eine Freigabe 314 oder fährt damit fort, den nächsten Vorwärtsverbindungszeitschlitz zu verarbeiten.
  • Falls eine Freigabeinitialisierungsnachricht während eines Zeitschlitzes 304 decodiert wird, verarbeitet das Zugriffsterminal sofort eine Freigabe 314. Falls eine Freigabeinitialisierungsnachricht nicht empfangen wird, dann bestimmt 306 das Zugriffsterminal, ob der Zeitschlitz, der verarbeitet wird, einer ist, während dem der letzte Teil eines vollständigen Konfigurationspakets erwartet wurde. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird das Konfigurationspaket in konstanten Intervallen, die in Schlitzen gemessen werden, gesendet. Beispielsweise könnte in einem System, das 1,667-Millisekunden-Zeitschlitze verwendet, das Konfigurationspaket alle 400 Millisekunden gesendet werden, oder einmal alle 240 Zeitschlitze. Beim Schritt 306 prüft das Zugriffsterminal, ob der Vorwärtsverbindungssendeschlitz, der evaluiert wird, einer ist, in dem ein komplettes Konfigurationspaket hätte empfangen werden sollen. Falls der Vorwärtsverbindungssendeschlitz nicht auf das Ende eines dieser Intervalle fällt, dann muss das Zugriffsterminal nicht nach einem erfolgreich decodierten Konfigurationspaket suchen und kann damit fortfahren, den nächsten Schlitz zu verarbeiten.
  • Falls das Zugriffsterminal bestimmt 306, dass es ein vollständiges Konfigurationspaket hätte empfangen sollen, dann prüft 308 das Zugriffsterminal dann, ob ein Konfigurationspaket erfolgreich decodiert wurde. Falls ein Konfigurationspaket nicht erfolgreich decodiert wurde, dann prüft 310 das Zugriffsterminal, wie lange die letzte erfolgreiche Decodierung eines Konfigurationspakets her ist. Wenn die Periode zwischen dem aktuellen Zeitschlitz und dem letzten erfolgreichen Decodieren eines Konfigurationspakets größer ist oder gleich der Überwachungszeit, erklärt das Zugriffsterminal die Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk als verloren und verarbeitet eine Freigabe 314. Falls die Periode zwischen dem aktuellen Zeitschlitz und dem letzten erfolgreichen Decodieren eines Konfigurationspakets geringer ist als die Überwachungszeit, fährt das Zugriffsterminal mit der Verarbeitung für den nächsten Zeitschlitz fort.
  • Wenn das Zugriffsterminal bestimmt, dass ein Konfigurationspaket erfolgreich beim Schritt 308 decodiert wurde, extrahiert und untersucht es die Verkehrs kanalzuteilungsinformation, die in dem Konfigurationspaket enthalten ist, um zu bestimmen 312, ob die Zuteilung für einen Verkehrskanal, der dem Zugriffsterminal zugewiesen ist, aufgehoben wurde. Wenn die Zuteilung des Verkehrskanals des Zugriffsterminals aufgehoben wurde, dann verarbeitet das Zugriffsterminal eine Freigabe 314. Wenn das Zugriffsterminal möglicherweise noch immer andere Verkehrskanäle verwendet, deren Zuteilung noch nicht aufgehoben wurde, dann verarbeitet das Zugriffsterminal optional eine Freigabe 314 nur für den neu freigegeben Verkehrskanal und fährt damit fort, die übrigen Verkehrskanäle zu verwenden. Falls das Konfigurationspaket anzeigt, dass der Verkehrskanal dem Zugriffsterminal zugeteilt bleibt, dann fährt das Zugriffsterminal fort mit der Verarbeitung für den nächsten Schlitz.
  • 3b ist ein beispielhaftes Flussdiagramm von Überwachungszeitverarbeitung in einem drahtlosen Netzwerk. Auf die Initialisierung 350 der Freigabeverarbeitung eines Zugriffsterminals hin, sendet das drahtlose Netzwerk eine Freigabeinitialisierungsnachricht 352 an das Zugriffsterminal. Beim Schritt 354 evaluiert bzw. beurteilt das drahtlose Netzwerk, ob es eine Freigabenachricht von dem Zugriffsterminal empfangen hat. Falls das drahtlose Netzwerk eine Freigabenachricht von dem Zugriffsterminal empfängt, dann beansprucht es sofort die Verkehrskanalressourcen 360 wieder, die zuvor dem nun fallen gelassenen Zugriffsterminal zugeteilt waren.
  • Falls das drahtlose Netzwerk keine Freigabenachricht beim Schritt 354 empfängt, dann bewirkt das drahtlose Netzwerk eine Veränderung in der Verkehrskanalzuteilungsinformation 356 in Konfigurationspaketen, die von den Basisstationen des drahtlosen Netzwerks gesendet werden. Die Verkehrskanalzuteilungsinformation wird aktualisiert um anzuzeigen, dass die Zuteilung der Verkehrskanäle, die zuvor dem freizugebenden Zugriffsterminal zugeteilt waren, aufgehoben wurde.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel sendet das Zugriffsterminal nicht irgendeine Bestätigung oder Antwort für ein decodiertes Konfigurationspaket, das eine Freigabe bewirkt. Das Zugriffsterminal beendet einfach das Übertra gen und Empfangen auf den spezifizierten Verkehrskanälen. Folglich kann das drahtlose Netzwerk nicht wissen, wann oder ob das Zugriffsterminal das Konfigurationspaket decodiert hat. Daher kann bzw. darf das drahtlose Netzwerk die Verkehrskanalressourcen nicht wiederbeanspruchen, die mit dem Zugriffsterminal verbunden sind, bis nach dem Abwarten der Dauer der Überwachungsperiode.
  • Nach dem Verändern der Information, die in dem Konfigurationspaket 356 gesendet wird, fährt die Basisstation damit fort, periodisch die modifizierten Konfigurationspakete zu senden 358 für die Dauer der Überwachungszeit. Nachdem die Überwachungszeit abgelaufen ist, beansprucht 360 das drahtlose Netzwerk die Verkehrskanalressourcen wieder für sich, die zuvor dem nun freigegebenen Zugriffsterminal zugeteilt waren. Nachdem die Verkehrskanalressourcen wieder für sich beansprucht wurden 360, können die wiederbeanspruchten Verkehrskanäle und ihre assoziierten Ressourcen beim Schritt 362 wieder zugewiesen werden.
  • Obwohl als sequentielle Schritte gezeigt, kann das Senden der Freigabeinitialisierungsnachricht 352 und das Verändern des Konfigurationspakets 356 in jeder Reihenfolge stattfinden, oder kann zu ungefähr der gleichen Zeit stattfinden. Wenn das geänderte Konfigurationspaket und eine Freigabeinitialisierungsnachricht zur gleichen Zeit empfangen werden, sendet das Zugriffsterminal die Freigabenachricht als Antwort auf die Freigabeinitialisierungsnachricht, bevor es auf das empfangene Konfigurationspaket reagiert.
  • 4a4c sind Flussdiagramme eines beispielhaften Prozesses der Überwachung von Sendeleistung. Wenn eine Verbindung erstmalig zwischen einem Zugriffsterminal und einem drahtlosen Netzwerk aufgebaut wird, wird der Sender des Zugriffsterminals angeschaltet und zwei Timer in dem Zugriffsterminal, auf die als "Anschalttimer" und "Ausschalttimer" Bezug genommen wird, starten in einem deaktivierten Zustand. Während der Verarbeitung für jeden neuen Zeitschlitz beim Schritt 402 generiert das Zugriffsterminal (beim Schritt 404) einen DRC-Wert und verwendet diesen DRC-Wert zusammen mit den zwei Timern, um zu bestimmen, ob es seinen Sender anschalten oder ausschalten soll.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel, wird der Schritt der Generierung eines DRC-Wertes 404 gefolgt vom Überprüfen, ob der Sender des Zugriffsterminals 110 angeschaltet ist oder ausgeschaltet ist 406. Falls der Sender an ist, geht der Prozess voran, wie dargestellt in 4b, in der das Zugriffsterminal bestimmt, ob der Sender ausgeschaltet werden sollte. Falls der Sender aus ist, geht der Prozess weiter wie dargestellt in 4c, in der das Zugriffsterminal bestimmt, ob der Sender angeschaltet werden sollte.
  • In 4b geht der Prozess vom Schritt 406 zu einer Evaluation des Wertes im Schritt 420 des DRC-Wertes, generiert beim Schritt 404, weiter. Falls beim Schritt 420 der neu generierte DRC-Wert größer ist als eine Nullrate, dann deaktiviert das Zugriffsterminal den "Ausschalttimer" (beim Schritt 422). In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel resultiert das Deaktivieren des Ausschalttimers, wenn er bereits deaktiviert ist, in keiner Veränderung des Zustands des Ausschalttimers. In einem alternativen Ausführungsbeispiel beinhaltet der Schritt 422 das Prüfen des Zustands des Ausschalttimers und beinhaltet die Deaktivierung nur dann, wenn er vorher aktiviert worden ist. Nach dem Schritt 422 fährt der Prozess fort mit der Verarbeitung des nächsten Zeitschlitzes (402 in 4a).
  • Falls beim Schritt 420 der neu generierte DRC-Wert ein Nullraten-DRC-Wert war, dann evaluiert das Zugriffsterminal den Zustand des Aussschalttimers beim Schritt 424. Falls der Ausschalttimer aktiv ist, aber beim Schritt 424 abgelaufen ist, dann deaktiviert das Zugriffsterminal seinen Ausschalttimer beim Schritt 430 und schaltet seinen Sender beim Schritt 432 aus. Falls der Ausschalttimer beim Schritt 424 nicht abgelaufen ist, dann prüft das Zugriffsterminal (beim Schritt 426), ob der Ausschalttimer bereits aktiviert worden ist. Falls beim Schritt 426 der Ausschalttimer nicht aktiviert worden ist, dann aktiviert das Zugriffsterminal den Ausschalttimer beim Schritt 428. Der Schritt 428 der Aktivierung des Ausschalttimers beinhaltet das Einstellen des Timers, nach einer spezifizierten Ausschaltperiode abzulaufen, zum Beispiel näherungsweise 240 Millisekunden oder 144 Schlitzen von einer Dauer von 1,67 Millisekunden. Der Ablauf des aktivierten Ausschalttimers dient als ein Signal für das Zugriffsterminal, seinen Sender auszuschalten. Falls beim Schritt 426 der Ausschalttimer bereits aktiviert worden ist, dann fährt der Prozess mit der Verarbeitung des nächsten Zeitschlitzes (402 in 4a) fort.
  • In 4c schreitet der Prozess vom Schritt 406 zu einer Evaluation beim Schritt 442 des Wertes des DRC-Wertes, der im Schritt 404 generiert wurde, fort. Falls beim Schritt 442 der neu generierte DRC-Wert ein Nullraten-DRC-Wert war, dann deaktiviert das Zugriffsterminal den "Anschalttimer" beim Schritt 446. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel führt das Deaktivieren des Anschalttimers, wenn er bereits deaktiviert ist, zu keiner Veränderung in dem Zustand des Anschalttimers. In einem alternativen Ausführungsbeispiel beinhaltet Schritt 446 das Prüfen des Zustands des Anschalttimers und deaktiviert ihn nur dann, wenn er zuvor aktiviert worden ist. Nach dem Schritt 446, fährt der Prozess mit der Verarbeitung des nächsten Zeitschlitzes (402 in 4a) fort.
  • Falls beim Schritt 442 der neu generierte DRC-Wert größer war als eine Nullrate, dann evaluiert das Zugriffsterminal den Zustand des Anschalttimers beim Schritt 444. Falls der Anschalttimer aktiv ist, aber abgelaufen ist beim Schritt 444, dann deaktiviert das Zugriffsterminal seinen Anschalttimer beim Schritt 452 und schaltet seinen Sender wieder an beim Schritt 454. Falls der Anschalttimer nicht abgelaufen ist beim Schritt 444, dann prüft das Zugriffsterminal (beim Schritt 448), ob der Anschalttimer bereits aktiviert worden ist. Falls der Anschalttimer beim Schritt 448 nicht aktiviert worden ist, dann aktiviert das Zugriffsterminal seinen Anschalttimer beim Schritt 450. Der Schritt 450 der Aktivierung des Anschalttimers beinhaltet das Einstellen des Timers nach einer spezifizierten Anschaltperiode abzulaufen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Anschaltperiode näherungsweise 13,33 Millisekunden oder 9 Schlitze von einer Dauer von 1,67 Millisekunden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Anschaltperiode näherungsweise 26,67 Millise kunden oder 16 Schlitze von einer Dauer von 1,67 Millisekunden. Der Ablauf des aktivierten Anschalttimers dient als ein Signal für das Zugriffsterminal, seinen Sender anzuschalten. Falls beim Schritt 448 der Anschalttimer bereist aktiviert worden ist, fährt der Prozess mit der Verarbeitung des nächsten Zeitschlitzes (402 in 4a) fort.
  • 5a ist ein Blockdiagramm, das die Grunduntersysteme einer beispielhaften Basisstation mit hoher Datenrate 504 darstellt und eine Basisstationssteuerung (BSC = base station controller) 510, konfiguriert gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. BSC 510 und Basisstation 504 können als Komponenten eines drahtlosen Netzwerkes, wie beispielsweise des drahtlosen Netwerkes 120 von 1, dienen. Mit Bezug auch auf 1, ist BSC 510 mit den Paketdatennetzwerken 124 und 126 durch eine oder mehrere Paketnetzwerkschnittstellen 524 verbunden. Obwohl nur eine Basisstation 504 aus Gründen der Einfachheit gezeigt ist, kann das drahtlose Netzwerk 120 mehrere Basisstationen 504 und Basisstationssteuerungen 510 enthalten. BSC 510 koordiniert die Kommunikationen zwischen jedem Zugriffsterminal (110 von 1) und Paketdatennetzwerk 126 über die Paketnetzwerkschnittstelle 524. Das drahtlose Netzwerk 120 kann auch einen Interworking-Funktion bzw. IWF (nicht gezeigt) beinhalten, die zwischen Auswahlelementen 514 und dem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk oder PSTN (public switched telephone network) (nicht gezeigt) angeordnet ist.
  • BSC 510 beinhaltet mehrere Auswahlelemente 514, obwohl einfachheitshalber nur eines in 5a gezeigt ist. Jedes Auswahlelement 514 ist zugewiesen, Kommunikationen zwischen einem Zugriffsterminal und BSC 510 durch eine oder mehrere Basisstationen 504 zu steuern. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann eine Verbindung zwischen BSC 510 und einem Zugriffsterminal mehrere Verkehrskanäle aufweisen, die durch ein einziges Auswahlelement 514 weitergeleitet bzw. geroutet werden. Einem Zugriffsterminal ist maximal ein Verkehrskanal von jeder versorgenden Basisstation 504 zugeteilt. Daten, die von einem einzigen Zugriffsterminal von jeder versorgenden Basisstation 504 empfangen werden, werden durch das einzige Auswahl element 514 zu dem zugewiesenen Zugriffsterminal geroutet bzw. weitergeleitet.
  • Die Paketnetzwerkschnittstelle 524 empfängt Daten von dem Paketdatennetzwerk 126 durch eine Verbindung 554, untersucht die Zieladresse der Paketdaten und leitet die Daten zu dem Auswahlelement 514 weiter, das mit dem Zielzugriffsterminal assoziiert ist. Falls eine Verbindung zwischen dem drahtlosen Netzwerk 120 und dem Zielzugriffsterminal nicht aufgebaut worden ist, dann baut der Anrufsteuerprozessor 516 eine Verbindung mit dem Zugriffsterminal auf. Der Aufbau einer Verbindung beinhaltet das Pagen des Zugriffsterminals und das Zuweisen eines Auswahlelements 514 und eines oder mehrerer Verkehrskanäle zu dem Zugriffsterminal. Jeder Verkehrskanal, der einer Verbindung zu einem einzelnen Zugriffsterminal zugewiesen ist, wird zu einer unterschiedlichen Basisstation gehören. Auf eine Basisstation 504, die mit einem Zugriffsterminal durch einen Verkehrskanal kommuniziert, wird als eine "versorgende Basisstation" dieses Zugriffsterminals Bezug genommen. Das Auswahlelement 514, das einer Zugriffsterminalverbindung zugewiesen ist, wird verwendet zum Senden von Paketdaten, die von der Paketnetzwerkschnittstelle 524 empfangen worden sind, zu den versorgenden Basisstationen 504 des Zielzugriffsterminals.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel beinhaltet jede Basisstation 504 einen Basisstationssteuerprozessor 512, der Vorwärtsverbindungssendungen an alle Zugriffsterminals, die von der Basisstation 504 versorgt werden, einteilt. Der Basisstationssteuerprozessor 512 wählt das Zugriffsterminal aus, zu dem Vorwärtsverbindungsübertragungen über jeden Vorwärtsverbindungszeitschlitz gerichtet werden.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel hält jede Basisstation 504 eine Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange 540 aufrecht für jeden Verkehrskanal, der mit einem aktiven Zugriffsterminal assoziiert ist. Paketdaten, die zu dem Zugriffsterminal übertragen werden sollen, werden in der Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange gespeichert, die mit dem Zugriffsterminal asso ziiert ist, bis der Basisstationssteuerprozessor 512 das Zugriffsterminal auswählt als Zielzugriffsterminal für einen Vorwärtsverbindungszeitschlitz.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel beinhaltet Basisstation 504 mehrere Kanalelemente 542, wobei ein Kanalelement 542 jedem Verkehrskanal zugeteilt ist. Sobald der Basisstationssteuerprozessor 512 ein Zielzugriffsterminal für einen Vorwärtsverbindungszeitschlitz auswählt, werden die Daten von der Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange 540 über das entsprechende Kanalelement 542 an eine Funk- bzw. Hochfrequenz-(HF)-Einheit 544 übertragen, und dann durch Antenne 546. Die Daten gelangen dann durch die Vorwärtsverbindung 550 zu dem Zugriffsterminal.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel spezifiziert der Basisstationssteuerprozessor 512 auch die Senderate für jeden Vorwärtsverbindungszeitschlitz. Eine Rückwärtsverbindung 552 trägt Rückwärtsverbindungssignale, wie beispielsweise DRC-Information empfangen von jedem Zugriffsterminal 110 zu Antenne 546. Die Rückwärtsverbindungssignale werden dann in der HF-Einheit 544 herunterkonvertiert und verstärkungsgesteuert und werden im Kanalelement 542 demoduliert und decodiert.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel überwacht der Basisstationssteuerprozessor 512 die DRC-Information, die von jedem aktiven Zugriffsterminal empfangen wird, und verwendet die DRC-Information zusammen mit der Menge an Daten in jeder Vorwärtsverbindungsdatenwarteschlange 540, um Sendungen auf der Vorwärtsverbindung 550 einzuteilen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel generiert der Basisstationssteuerprozessor 512 ein Konfigurationspaket, das periodisch über die Vorwärtsverbindung 550 gesendet wird. Das Konfigurationspaket beinhaltet Verkehrskanalzuteilungsinformation, die anzeigt, ob jeder der Verkehrskanäle der Basisstation einem aktiven Zugriffsterminal zugeteilt ist. Ein Anrufsteuerprozessor 516 weist den Basisstationssteuerprozessor 512 an, einen Verkehrskanal freizugeben, der einem aktiven Zugriffsterminal 110 zugewiesen ist. Der Anrufsteuerprozessor 516 erzeugt eine Freigabeinitialisierungsnachricht und sendet die Nachricht an das freizugebende Zugriffsterminal über eine oder mehrere Basisstationen. Falls das Auswahlelement 514, das dem freizugebenden Zugriffsterminal zugewiesen ist, eine Freigabenachricht nicht empfängt, dann weist der Anrufsteuerprozessor 516 den Basisstationssteuerprozessor 512 an, die Inhalte der nachfolgenden Konfigurationspakete, die gesendet werden, so zu aktualisieren, dass sie die Aufhebung der Zuteilung des entsprechenden Verkehrskanals widerspiegeln. Der Anrufsteuerprozessor 516 kann daher die Aufhebung der Zuteilung der Verkehrskanäle in einer oder allen Basisstationen, die das freizugebende Zugriffsterminal versorgen, spezifizieren.
  • Der Anrufsteuerprozessor 516 und der Basisstationssteuerprozessor 512 sind implementiert unter der Verwendung von Mikroprozessoren, Feld-Programmierbaren Gate Arrays (FPGA), programmierbaren Logikgeräten (PLDs = programmable logic devices), Digitalsignalprozessoren (DSPs = digital signal processors), ASICs oder anderen Vorrichtungen, die fähig sind, die nötige Amplitude und Phase von Steuersignalen zu generieren und einzustellen. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel bewegen sich die Kommunikationen zwischen BSC 510 und Basisstation 504 durch eine Backhaul-Verbindung. Die Information, die durch die Backhaul-Verbindung fließt, beinhaltet Kommunikationen zwischen dem Anrufsteuerprozessor 516 und dem Basisstationssteuerprozessor 512. Die Backhaul-Verbindung zwischen BSC 510 und Basisstation 504 wird implementiert unter Verwendung einer geeigneten Verbindungseinrichtung, wie beispielsweise erdverlegter bzw. unterirdischer Verkabelung oder Mikrowellen-T1 oder -T3 oder Glasfaser, wie beispielsweise OC3.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird eine Freigabenachricht empfangen auf der Rückwärtsverbindung 552 von dem freigegebenen Zugriffsterminal decodiert und an den Basisstationssteuerprozessor 512 weitergeleitet, der die Wiederbeanspruchung und Wiederzuteilung der Verkehrskanalressourcen, wie eines Auswahlelementes 514 mit Anrufsteuerprozessor 516 koordiniert. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Freigabenachricht nicht vom Basisstationssteuerprozessor 512 codiert, sondern wird durch Auswahlelement 514 weitergeleitet zu dem Anrufsteuerprozessor 516. In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind BSC 510 und Basisstation 504 integriert, und die Funktionen des Anrufsteuerprozessors 516 und des Basisstationssteuerprozessors 512 werden von einem einzigen Prozessor oder von dem gleichen Satz von gemeinsam genutzten Prozessoren durchgeführt.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Daten auf der Vorwärtsverbindung 550 in "Datenpaketen" übertragen, die eine minimale Größe von 1024 Bits haben. Die Inhalte eines Datenpakets werden über einen oder mehrere Zeitschlitze übertragen, die eine festgelegte Dauer haben, beispielsweise 1,667 Millisekunden.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel generiert ein Kanalelement 542 einen Cyclic-Redundancy-Check (CRC) bzw. eine zyklische Redundanzprüfung für das Paket und codiert dann das Datenpaket und sein CRC, unter Verwendung eines Vorwärtsfehlerkorrekturcodes (FEC-Code, FEC = forward error correction), um ein codiertes Paket zu bilden. Der FEC-Code kann jede von mehreren Vorwärtsfehlerkorrekturtechniken verwenden, einschließlich Turbocodierung, Faltungscodierung, Blockcodierung oder anderen Formen von Codierung, einschließlich Soft-Decision-Codierung. Kanalelement 542. verschachtelt dann (oder sortiert neu) die Symbole innerhalb des codierten Pakets. Kanalelement 542 kann jede der Anzahl von Verschachtelungstechniken verwenden, wie beispielsweise Blockverschachtelung und Bitumkehrverschachtelung bzw. Bit-Reversal-Interleaving. Das verschachtelte Paket wird codiert unter Verwendung von Codemultiplex-Vielfachzugriffstechniken (CDMA-Techniken), einschließlich dem Abdecken der Symbole mit einem Walsh-Code und des PN-Spreizens dieser unter Verwendung von kurzen PNI- und PNQ-Codes. Ein alternatives Ausführungsbeispiel verwendet komplexe PN-Spreizung. Die gespreizten Daten werden an die HF-Einheit 544 geliefert, die das Signal quadraturmoduliert, filtert und verstärkt. Das Vorwärtsverbindungssignal wird dann über die Luft durch Antenne 546 auf der Vorwärtsverbindung 550 übertragen.
  • 5b ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Zugriffsterminals mit hoher Datenrate 110. Das Zugriffsterminal 110 sendet Information, wie beispielsweise DRC-Information und Rückwärtsverbindungspaketdaten zu dem drahtlosen Netzwerk 120 über Rückwärtsverbindung 552 des drahtlosen Kommunikationskanals 112. Das Zugriffsterminal 110 empfängt Daten von dem drahtlosen Netzwerk 120, wie beispielsweise Vorwärtsverbindungsdaten und Konfigurationspakete über Vorwärtsverbindung 550 des drahtlosen Kommunikationskanals 112.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird das Vorwärtsverbindungssignal durch Antenne 560 empfangen und an einen Empfänger innerhalb von Frontend 562 weitergeleitet. Der Empfänger filtert, verstärkt, quadraturdemoduliert und quantisiert das Signal. Das digitalisierte Signal wird an einen Demodulator (DEMOD) 564 vorgesehen, wo es entspreizt wird mit kurzen PNI- und PNQ-Codes und mit der Walsh-Abdeckungfreigelegt wird. Die demodulierten Daten werden an einen Decodierer 566 geliefert, der das Inverse der Sendesignalverarbeitungsfunktionen, die bei Basisstation 504 ausgeführt werden, durchführt. Insbesondere führt der Decodierer 566 Entschachtelungs-Decodierungs- und CRC-Prüffunktionen aus. Die decodierten Paketdaten werden an Paketdatenschnittstelle 568 geliefert, die dann die Daten durch eine Verbindung 570 an eine externe Vorrichtung (nicht gezeigt) sendet, die eine Benutzerschnittstelle aufweist und die Benutzeranwendungen, wie einen Webbrowser, unterstützt. Der Decodierer 566 liefert decodierte Anrufsteuerinformation, wie beispielsweise Konfigurationspakete und Freigabeinitialisierungsnachrichten zur Steuerung 576.
  • Daten werden von der (nicht gezeigten) externen Vorrichtung durch Verbindung 570 und eine Paketdatenschnittstelle 568 empfangen. Die Daten können durch eine Steuerung 576 weitergeleitet werden oder Paketdaten können direkt zu einem Codierer 572 geliefert werden.
  • Die Steuerung 576 überwacht die Eigenschaften des Signals, das von der versorgenden Basisstation 504 empfangen wurde und generiert DRC- Information. Die Steuerung 576 liefert die sich ergebende DRC-Information an den Codierer 572 für die nachfolgende Sendung auf der Rückwärtsverbindung 552. Die Steuerung 576 verarbeitet auch empfangene Freigabeinitialisierungsnachrichten und erzeugt entsprechende Freigabenachrichten, die zu übertragen sind. Die Steuerung 576 evaluiert die Inhalte von jedem decodierten Konfigurationspaket und bestimmt, ob die Zuteilung irgendeines der Verkehrskanäle des Zugriffsterminals aufgehoben wurde.
  • Wie oben beschrieben, überwacht die Steuerung 576 die generierten DRC-Pegel, so dass das Zugriffsterminal 110 es vermeiden kann, ein In-Band-Störer für das drahtlose Netzwerk zu werden. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel bewirkt die Steuerung 576, dass sich der Sender in dem Frontend 562 ausschaltet, falls der DRC-Pegel auf die Nullrate für eine spezifizierte Dauer fällt, beispielsweise 240 Millisekunden oder 144 Zeitschlitze. Die Steuerung 576 schaltet den Sender im Frontend 562 wieder an, nachdem die DRC-Rate für eine spezifizierte Periode über Null bleibt, beispielsweise 8 aufeinander folgende Zeitschlitze.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel beinhaltet die Paketdatenschnittstelle 568 Datenpuffer für eine temporäre Speicherung von Vorwärts- und Rückwärtsverbindungsdaten. Während der Sender im Frontend 562 ausgeschaltet ist, werden Rückwärtsverbindungsdaten in dem Puffer gespeichert, bis der Sender wieder angeschaltet ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel werden Daten an den Sender gesendet, sogar wenn der Sender ausgeschaltet ist, was zu ihrem Verlust führt. Das alternative Ausführungsbeispiel vermeidet die Möglichkeit eines Pufferüberlaufs von Rückwärtsverbindungsdaten.
  • Falls die Steuerung 576 eine Freigabeinitialisierungsnachricht empfängt, dann erzeugt die Steuerung 576 eine Freigabenachricht, die durch Codierer 572, Modulator 574, Frontend 562 und Antenne 560 gesendet werden soll. Nach dem Senden der Freigabenachricht gibt die Steuerung 576 ihre Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk und alle assoziierten Verkehrskanälen frei.
  • Falls die Steuerung 576 ein Konfigurationspaket empfängt, das anzeigt, dass die Zuteilung eines der Verkehrskanäle des Zugriffsterminals aufgehoben wurde, dann gibt die Steuerung 576 sofort den Verkehrskanal frei. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel fährt, falls die Zuteilung nur eines der mehreren Verkehrskanäle, die einem Zugriffsterminal zugewiesen sind, aufgehoben wurde, das Zugriffsterminal optional damit fort, die übrigen Verkehrskanäle der Verbindung zu verwenden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel veranlasst die Aufhebung der Zuteilung irgendeines der Verkehrskanäle des Zugriffsterminals das Zugriffsterminal, seine gesamte Verbindung mit dem BSC und allen Basisstationen freizugeben.
  • Zusätzlich überwacht die Steuerung 576 die Intervalle zwischen dem Empfang von erfolgreich decodierten Konfigurationspaketen. Falls die Steuerung 576 bestimmt, dass kein Konfigurationspaket erfolgreich decodiert wurde für eine Periode größer als oder gleich der Überwachungszeit, dann gibt die Steuerung 576 ihre Verbindung mit dem BSC und allen Basisstationen frei. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Steuerung 576 implementiert unter Verwendung von Mikroprozessoren, Feld-Programmierbaren Gate Arrays (FPGA), programmierbaren Logik geräten (PLD), Digitalsignalprozessoren (DSP), ASICs oder anderen Vorrichtungen, die fähig sind, die hierin beschriebenen Steuerungsfunktionen auszuführen.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Rückwärtsverbindungsdaten von der Paketdatenschnittstelle 568 und der Steuerung 576 codiert im Codierer 572. Der Codierer 572 erzeugt einen Cyclic-Redundancy-Check (CRC) für jedes Paket und codiert dann das Datenpaket und seom CRC unter Verwendung eines Vorwärtsfehlerkorrekturcodes (FEC-Code), um ein codiertes Paket zu bilden. Der FEC-Code kann jede von mehreren Vorwärtsfehlerkorrekturtechniken verwenden, einschließlich Turbocodierung, Faltungscodierung, Blockcodierung oder anderen Formen der Codierung, einschließlich Soft-Decision-Codierung. Ein Modulator (MOD) 574 verschachtelt dann (oder ordnet neu) die Symbole innerhalb des codierten Pakets unter der Verwen dung irgendeiner Anzahl von Verschachtelungstechniken bzw. Interleavingtechniken, wie beispielsweise Blockverschachtelung und Bit-Reversal-Interleaving. Das verschachtelte Paket wird codiert unter der Verwendung von Codemultiplex-Vielfachzugriffstechniken (CDMA-Techniken) einschließlich des Abdeckens der Symbole mit einem Walsh-Code und des PN-Spreizens von ihnen unter der Verwendung von kurzen PNI- und PNQ-Codes. Ein alternatives Ausführungsbeispiel verwendet komplexe PN-Spreizung. Die gespreizten Daten werden zu einem Sender in Frontend 562 geliefert, welcher das Signal quadraturmoduliert, filtert und verstärkt. Das Rückwärtsverbindungssignal wird dann über die Luft durch Antenne 560 auf der Rückwärtsverbindung 552 gesendet.
  • Alternative Ausführungsbeispiele sind anwendbar auf andere Hardwarearchitekturen, die Übertragungen mit variabler Rate unterstützen können. Ein alternatives Ausführungsbeispiel ist beispielsweise anwendbar auf ein System, das Glasfaserkanäle verwendet, wobei der drahtlose Kommunikationskanal 112 in 1 durch einen Glasfaserkommunikationskanal ersetzt wird und die Vorwärtsverbindung 550 und die Rückwärtsverbindung 552 in 5a5b innerhalb der Glasfaser vorliegen. Die Antennen 560 und 546 in den 5a5b werden durch Glasfaserschnittstellen ersetzt.
  • Obwohl hierin in Bezug auf eine Verbindungsüberwachung auf der Vorwärtsverbindung beschrieben, kann ein Ausführungsbeispiel leicht erweitert werden, so dass es Verbindungsüberwachung auf der Rückwärtsverbindung abdeckt. Auch verwendet ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel Codemultiplex-Vielfachzugriffstechniken (CDMA-Techniken), aber es kann leicht erweitert werden, so dass es verschiedene Vielfachzugriffstechniken, wie beispielsweise Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA = time division multiple access) verwendet.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird geliefert, um es jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung herzustellen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann leicht ersichtlich sein und die hierin definierten zugrunde liegenden Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung erfinderischer Fähigkeiten angewendet werden. Daher ist nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung durch die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele zu beschränken, sondern ihr soll der weiteste Umfang gewährt werden, der mit dem Prinzipien und neuartigen Merkmalen, die hierin offenbart werden, in Einklang steht.

Claims (17)

  1. Ein Verfahren zum Steuern der Übertragungs- bzw. Sendeleistung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Messen eines Satzes von Charakteristiken eines empfangenen Signals; Generieren (404) von einem oder mehreren Datenratensteuerwerten, worauf im Folgenden als DRC-Werte (DRC = Data Rate Control) Bezug genommen wird, und zwar basierend auf dem Satz von Charakteristiken; und Ausschalten eines Senders (432), basierend auf dem einen oder den mehreren DRC-Werten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Messens eines Satzes von Charakteristiken den folgenden Unterschritt aufweist: Messen eines Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses des empfangenen Signals.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ausschaltens eines Senders (432) die folgenden Unterschritte aufweist: Bestimmen einer Zeitlänge, während der keiner der generierten DRC- Werte eine Rate von Null überschreitet; und Ausschalten des Senders (432), wenn die Zeitlänge größer oder gleich ist zu einer vorbestimmten Periode bzw. Dauer.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Periode 240 Millisekunden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin folgende Schritte aufweist: Bestimmen einer Zeitlänge während derer keiner der generierten DRC-Werte eine Rate von Null anzeigt; und Anschalten des Senders, wenn die Zeitlänge größer als oder gleich ist zu einer vorbestimmten Periode bzw. Dauer.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Periode 13 und ein Drittel Millisekunden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Periode 26 und zwei Drittel Millisekunden ist.
  8. Vorrichtung für ein drahtloses Zugriffsterminal (110), die Folgendes aufweist: Mittel (564) zum Messen eines Satzes von Charakteristiken eines empfangenen Signals; und Mittel (576) zum Generieren von einem oder mehreren Datenratensteuerwerten, worauf im Folgenden als DRC-Werte (Data Rate Control values) Bezug genommen wird, und zwar basierend auf dem Satz von Charakteristiken und zum Ausschalten eines Senders (562) basierend auf einem oder mehreren der DRC-Werte.
  9. Vorrichtung (110) nach Anspruch 8, die weiterhin Folgendes aufweist: den Sender (562), und zwar zum Verstärken und Senden eines Sendesignals mit einem Sendeleistungspegel; wobei die Mittel (564) zum Messen eines Satzes von Charakteristiken einen Demodulator (564) zum Demodulieren eines abwärts konvertierten Signals und zum Generieren des Satzes von Messungen von Signalcharakteristiken, basierend auf dem herunterkonvertierten Signal aufweist; und wobei die Mittel (576) zum Generieren einen Steuerprozessor (576) aufweist zum Evaluieren der Messungen, zum Generieren eines oder mehrerer der DRC-Werte, basierend auf dem Satz von Charakteristiken und zum Einstellen des Sendeleistungspegels auf Null basierend auf dem einen oder mehrere DRC-Werte.
  10. Vorrichtung (110) nach Anspruch 9, wobei der Steuerprozessor (576) weiterhin konfiguriert ist um ein Träger-zu-Interferenz-Verhältnis aus dem Satz von Messungen zu evaluieren bzw. zu berechnen und zum Generieren der DRC-Werte basierend auf dem Träger-zu-Interferenz-Verhältnis.
  11. Vorrichtung (110) nach Anspruch 9, wobei der Steuerprozessor (576) weiterhin konfiguriert ist um eine Zeitlänge zu bestimmen, während der keiner der generierten DRC-Werte eine Rate von Null überschreitet und weiter konfiguriert ist zum Einstellen des Sendeleistungspegels auf Null basierend darauf, wann die Zeitlänge größer oder gleich als eine vorbestimmte Sender-Aus-Periode ist.
  12. Vorrichtung (110) nach Anspruch 11, wobei der Steuerprozessor (576) konfiguriert ist um eine Sender-Aus-Periode von 240 Millisekunden zu verwenden.
  13. Vorrichtung (110) nach Anspruch 9, wobei der Steuerprozessor (576) weiterhin konfiguriert ist um eine Zeitlänge zu bestimmen, während der keiner der generierten DRC-Werte eine Rate von Null anzeigt, und zum Setzen des Sendeleistungspegels auf einen Wert, der unterschiedlich ist als Null, wenn die Zeitlänge größer als oder gleich ist zu einer vorbestimmten Sender-An-Periode.
  14. Vorrichtung (110) nach Anspruch 13, wobei der Steuerprozessor (576) weiterhin konfiguriert ist um eine Sender-An-Periode von 13 und ein Drittel Millisekunden zu verwenden.
  15. Vorrichtung (110) nach Anspruch 13, wobei der Steuerprozessor (576) weiterhin konfiguriert ist um eine Sender-An-Periode von 26 und zwei Drittel Millisekunden zu verwenden.
  16. Vorrichtung (110) nach Anspruch 8, die weiterhin Mittel aufweist zum Messen eines Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses des empfangenen Signals.
  17. Vorrichtung (110) nach Anspruch 16, die weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Bestimmen einer Zeitlänge, während der keiner der generierten DRC-Werte eine Rate von Null überschreitet; und Mittel zum Ausschalten des Senders, wenn die Zeitlänge größer als oder gleich ist zu einer vorbestimmten Periode.
DE60122290T 2000-02-07 2001-02-07 Verfahren und gerät zum überwachen der sendeleistung in einem system mit hoher datenrate Expired - Lifetime DE60122290T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US500360 2000-02-07
US09/500,360 US6377814B1 (en) 2000-02-07 2000-02-07 Method and apparatus for supervising transmit power in a high data rate system
PCT/US2001/003978 WO2001058046A2 (en) 2000-02-07 2001-02-07 Method and apparatus for supervising transmit power in a high data rate system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60122290D1 DE60122290D1 (de) 2006-09-28
DE60122290T2 true DE60122290T2 (de) 2007-09-06

Family

ID=23989069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60122290T Expired - Lifetime DE60122290T2 (de) 2000-02-07 2001-02-07 Verfahren und gerät zum überwachen der sendeleistung in einem system mit hoher datenrate

Country Status (19)

Country Link
US (2) US6377814B1 (de)
EP (3) EP1256189B1 (de)
JP (1) JP4750336B2 (de)
KR (2) KR100924058B1 (de)
CN (3) CN100471082C (de)
AT (3) ATE522986T1 (de)
AU (2) AU2001238058B2 (de)
BR (2) BRPI0108123B1 (de)
CA (1) CA2399728C (de)
DE (1) DE60122290T2 (de)
ES (1) ES2369779T3 (de)
HK (1) HK1053553A1 (de)
IL (3) IL151054A0 (de)
MX (1) MXPA02007600A (de)
NO (1) NO327028B1 (de)
RU (1) RU2264035C2 (de)
TW (1) TW515209B (de)
UA (1) UA71663C2 (de)
WO (1) WO2001058046A2 (de)

Families Citing this family (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4455768B2 (ja) * 1999-03-12 2010-04-21 クゥアルコム・インコーポレイテッド 通信システムの逆方向リンク電力制御チャネルでの電力割当てのための方法および装置
WO2001067665A2 (en) * 2000-03-09 2001-09-13 Raytheon Company Frequency domain direct sequence spread spectrum with flexible time frequency code
US20090262700A1 (en) * 2000-03-09 2009-10-22 Franceschini Michael R Frequency domain direct sequence spread spectrum with flexible time frequency code
US7549107B1 (en) * 2000-05-18 2009-06-16 Broadcom Corporation Interleaved reed solomon coding for home networking
KR200204497Y1 (ko) * 2000-06-24 2000-11-15 이원창 공압을 이용한 원터치방식의 철도차량용 브레이크완해시스템
US7911993B2 (en) * 2000-07-19 2011-03-22 Ipr Licensing, Inc. Method and apparatus for allowing soft handoff of a CDMA reverse link utilizing an orthogonal channel structure
US8537656B2 (en) 2000-07-19 2013-09-17 Ipr Licensing, Inc. Method for compensating for multi-path of a CDMA reverse link utilizing an orthogonal channel structure
US7006428B2 (en) * 2000-07-19 2006-02-28 Ipr Licensing, Inc. Method for allowing multi-user orthogonal and non-orthogonal interoperability of code channels
US6678257B1 (en) * 2000-09-25 2004-01-13 Qualcomm, Incorporated Methods and apparatus for allocation of power to base station channels
US7437654B2 (en) * 2000-11-29 2008-10-14 Lucent Technologies Inc. Sub-packet adaptation in a wireless communication system
US6891812B2 (en) * 2001-03-12 2005-05-10 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for data rate control in a communication system
US20020160812A1 (en) * 2001-04-26 2002-10-31 Ramin Moshiri-Tafreshi Channel supervision in a radio network
US6917581B2 (en) 2001-07-17 2005-07-12 Ipr Licensing, Inc. Use of orthogonal or near orthogonal codes in reverse link
US6967970B2 (en) * 2001-10-19 2005-11-22 Interdigital Technology Corporation User equipment having improved power savings during full and partial DTX modes of operation
JP2003163632A (ja) * 2001-11-29 2003-06-06 Hitachi Ltd 端末に対して送信する信号の伝送速度または送信電力を変化させる無線通信装置およびその信号送信方法
US7330735B2 (en) 2002-01-31 2008-02-12 Qualcomm Incorporated Timing transitions between wireless communication systems
US8762551B2 (en) * 2002-07-30 2014-06-24 Intel Corporation Point coordinator delegation in a wireless network
US7600008B1 (en) * 2002-10-16 2009-10-06 Juniper Networks, Inc. Systems and methods for harvesting expired sessions
FI115189B (fi) * 2002-12-13 2005-03-15 Nokia Corp Menetelmä pakettikytkentäisen yhteyden muodostamiseksi ja menetelmää hyödyntävä solukkoverkko ja solukkoverkon päätelaite
US20040203907A1 (en) * 2002-12-30 2004-10-14 Hiller Thomas Lloyd One to many wireless network communications with receiving members selected based on geographic location
US7299402B2 (en) * 2003-02-14 2007-11-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Power control for reverse packet data channel in CDMA systems
US8099099B2 (en) * 2003-02-19 2012-01-17 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus related to assignment in a wireless communications system
US8254358B2 (en) * 2003-03-06 2012-08-28 Ericsson Ab Communicating a broadcast message to change data rates of mobile stations
US20050078676A1 (en) * 2003-08-16 2005-04-14 Samsung Electronics Co., Ltd. System and method for offering broadcast service in wireless communication system
US8463282B2 (en) * 2003-12-03 2013-06-11 Qualcomm Incorporated Overload detection in a wireless communication system
US8060143B2 (en) * 2004-01-16 2011-11-15 Airwalk Communications, Inc. Combined base transceiver station and base station controller
JP4544403B2 (ja) * 2004-03-31 2010-09-15 日本電気株式会社 無線基地局装置及びその制御方法
US7283851B2 (en) * 2004-04-05 2007-10-16 Qualcomm Incorporated Power saving mode for receiver circuit blocks based on transmitter activity
US7822412B2 (en) * 2004-04-21 2010-10-26 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for accessing a wireless network
JP2006019850A (ja) * 2004-06-30 2006-01-19 Hitachi Ltd 無線通信方法、無線通信基地局及び無線通信端末
US7987499B2 (en) * 2004-08-18 2011-07-26 Broadcom Corporation Method and system for exchanging setup configuration protocol information in beacon frames in a WLAN
US7826807B2 (en) * 2005-03-09 2010-11-02 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for antenna control in a wireless terminal
US8325826B2 (en) * 2005-03-09 2012-12-04 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for transmitting signals facilitating antenna control
US7742444B2 (en) 2005-03-15 2010-06-22 Qualcomm Incorporated Multiple other sector information combining for power control in a wireless communication system
US8750908B2 (en) 2005-06-16 2014-06-10 Qualcomm Incorporated Quick paging channel with reduced probability of missed page
US9055552B2 (en) 2005-06-16 2015-06-09 Qualcomm Incorporated Quick paging channel with reduced probability of missed page
US7734262B2 (en) 2005-07-18 2010-06-08 Rashid Ahmed Akbar Attar Method and apparatus for reverse link throttling in a multi-carrier wireless communication system
US8838115B2 (en) * 2005-07-20 2014-09-16 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for expanded data rate control indices in a wireless communication system
US20090207790A1 (en) * 2005-10-27 2009-08-20 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for settingtuneawaystatus in an open state in wireless communication system
US8923211B2 (en) 2005-10-27 2014-12-30 Qualcomm Incorporated Method and apparatus of processing an access grant block in wireless communication systems
KR20070105287A (ko) * 2006-04-25 2007-10-30 삼성전자주식회사 이동통신 시스템에서 패킷의 복합 자동 재전송 요구를수행하는 방법 및 장치
US8225186B2 (en) 2006-07-14 2012-07-17 Qualcomm Incorporated Ecoding and decoding methods and apparatus for use in a wireless communication system
US7720485B2 (en) * 2006-07-14 2010-05-18 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus related to assignment in a wireless communications system
US7724853B2 (en) * 2006-07-14 2010-05-25 Qualcomm Incorporated Enabling mobile switched antennas
US8559514B2 (en) * 2006-07-27 2013-10-15 Qualcomm Incorporated Efficient fetching for motion compensation video decoding process
US9137663B2 (en) * 2006-11-02 2015-09-15 Cisco Technology, Inc. Radio frequency firewall coordination
US8375414B2 (en) * 2007-02-09 2013-02-12 Nokia Siemens Networks Gmbh & Co. Kg Method, apparatus, and computer program product for dynamic bandwidth management in an IP-network
US8331284B2 (en) * 2008-03-03 2012-12-11 Qualcomm Incorporated Method of assigning traffic resources to one or more access terminals
US8427986B2 (en) * 2008-06-13 2013-04-23 Research In Motion Limited Apparatus and method for transmitting messages in mobile telecommunications system user equipment
EP2180605B1 (de) 2008-10-27 2013-01-09 Andrew Wireless Systems GmbH Repeater und Verfahren zum Betrieb eines solchen Repeaters
US8934855B2 (en) * 2008-11-12 2015-01-13 Apple Inc. Antenna auto-configuration
EP2684410A4 (de) * 2011-03-07 2014-08-20 Intel Corp Gruppierten maschine-zu-maschine-kommunikation
US9215663B2 (en) 2012-06-29 2015-12-15 Qualcomm Incorporated Methods and devices for controlling uplink transmit power at an access terminal
CN110326343B (zh) * 2017-10-17 2023-05-16 联发科技(新加坡)私人有限公司 窄带物理下行链路控制信道监测方法及用户设备
US11570685B2 (en) 2018-10-24 2023-01-31 Carrier Corporation Power savings for wireless sensors

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6333021A (ja) * 1986-07-26 1988-02-12 Nec Corp 携帯無線電話機
US4901307A (en) 1986-10-17 1990-02-13 Qualcomm, Inc. Spread spectrum multiple access communication system using satellite or terrestrial repeaters
US5056109A (en) 1989-11-07 1991-10-08 Qualcomm, Inc. Method and apparatus for controlling transmission power in a cdma cellular mobile telephone system
US5103459B1 (en) 1990-06-25 1999-07-06 Qualcomm Inc System and method for generating signal waveforms in a cdma cellular telephone system
JP2933405B2 (ja) * 1991-04-26 1999-08-16 富士通テン株式会社 移動局通信装置
US5471645A (en) * 1992-09-25 1995-11-28 Motorola Method of allocating channels in multi-rate channel environment
JP2891012B2 (ja) * 1993-01-12 1999-05-17 日本電気株式会社 無線選択呼び出し受信機
SE500826C2 (sv) 1993-01-27 1994-09-12 Ericsson Telefon Ab L M Metod att nedkoppla en upprättad kommunikationsförbindelse i ett mobilradiosystem
SG46329A1 (en) * 1994-05-27 1998-02-20 British Telecomm Telecommunications system
JP2606678B2 (ja) 1994-12-22 1997-05-07 日本電気株式会社 移動通信システムにおけるチャネル割り当て方法
CN1188584A (zh) * 1995-05-17 1998-07-22 夸尔柯姆股份有限公司 数据业务的随机接入通信信道
US6018661A (en) * 1995-10-18 2000-01-25 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Inhibiting and controlling signal strength measurements by a mobile station in a wireless communication system
US6236674B1 (en) * 1996-02-23 2001-05-22 Teletransactions, Inc. Transceiver control with sleep mode operation
JP3111909B2 (ja) * 1996-09-27 2000-11-27 松下電器産業株式会社 移動電話機
US6574211B2 (en) * 1997-11-03 2003-06-03 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for high rate packet data transmission
US6141388A (en) 1998-03-11 2000-10-31 Ericsson Inc. Received signal quality determination method and systems for convolutionally encoded communication channels
US6205129B1 (en) * 1999-01-15 2001-03-20 Qualcomm Inc. Method and apparatus for variable and fixed forward link rate control in a mobile radio communications system
JP4455768B2 (ja) * 1999-03-12 2010-04-21 クゥアルコム・インコーポレイテッド 通信システムの逆方向リンク電力制御チャネルでの電力割当てのための方法および装置
AU4631100A (en) * 1999-04-23 2000-11-10 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) System and method for reducing channel reassignment delays
US6678508B1 (en) * 2000-02-07 2004-01-13 Ericsson Inc. Power conservation method for mobile communications device with two receivers
US20020198013A1 (en) * 2001-06-22 2002-12-26 Panasik Carl M. Cellular handset transceiver system for minimal power consumption

Also Published As

Publication number Publication date
BRPI0108123B1 (pt) 2018-09-18
CN102497664A (zh) 2012-06-13
NO20023699L (no) 2002-10-03
ATE522986T1 (de) 2011-09-15
WO2001058046A3 (en) 2002-03-14
KR100924058B1 (ko) 2009-10-27
CN101345560B (zh) 2012-12-19
IL185302A0 (en) 2008-01-06
EP1887710A3 (de) 2010-06-16
NO20023699D0 (no) 2002-08-06
AU2001238058B2 (en) 2005-01-27
RU2264035C2 (ru) 2005-11-10
KR20020073536A (ko) 2002-09-26
RU2002123883A (ru) 2004-02-27
EP1650881A3 (de) 2007-10-10
CN100471082C (zh) 2009-03-18
MXPA02007600A (es) 2003-01-28
ATE524883T1 (de) 2011-09-15
US7024218B2 (en) 2006-04-04
EP1256189B1 (de) 2006-08-16
BR0108123A (pt) 2003-03-18
HK1053553A1 (en) 2003-10-24
CA2399728A1 (en) 2001-08-09
IL185302A (en) 2010-11-30
IL151054A0 (en) 2003-04-10
EP1887710A2 (de) 2008-02-13
DE60122290D1 (de) 2006-09-28
AU3805801A (en) 2001-08-14
KR100705884B1 (ko) 2007-04-10
WO2001058046A2 (en) 2001-08-09
CN102497664B (zh) 2015-05-06
US6377814B1 (en) 2002-04-23
NO327028B1 (no) 2009-04-06
CA2399728C (en) 2011-03-08
EP1887710B1 (de) 2011-09-14
UA71663C2 (en) 2004-12-15
JP4750336B2 (ja) 2011-08-17
ATE336832T1 (de) 2006-09-15
ES2369779T3 (es) 2011-12-05
EP1650881B1 (de) 2011-08-31
CN101345560A (zh) 2009-01-14
EP1650881A2 (de) 2006-04-26
US20020155852A1 (en) 2002-10-24
CN1422463A (zh) 2003-06-04
TW515209B (en) 2002-12-21
EP1256189A2 (de) 2002-11-13
KR20070030325A (ko) 2007-03-15
JP2003522464A (ja) 2003-07-22
IL151054A (en) 2007-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60122290T2 (de) Verfahren und gerät zum überwachen der sendeleistung in einem system mit hoher datenrate
DE60127393T2 (de) Reduzierung der überwachungszeit eines funkkanals in einem system mit hoher datenrate
DE60310433T2 (de) Verbesserte aufwärtspaketübermittlung
DE69838657T2 (de) Leistungsregelung und Datendiensten in CDMA-Netzen
DE69832727T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur auswahl der art der sendeleistungsregelung
DE69937110T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnellen sendeleistungsregelung von auf einem vielfachzugriffskanal übertragenen signalen
DE602004008216T2 (de) Regelung der leistungsreserve in einem datenkommunikationssystem
DE60130433T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur leistungssteuerung mehrerer kanäle in einem drahtlosen kommunikationssystem
DE60224304T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur sendeleistungsregelung
DE60035795T2 (de) Kanaltyp-umschaltungskontrolle
DE602004003711T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur leistungszuteilung zu steuerkanälen in einem kommunikationssystem
DE60317480T2 (de) Adaptive zustandsübergangssteuerung
DE60124923T2 (de) Flexible automatische wiederholungsaufforderung für paketdatenübertragung
DE69925606T2 (de) Verfahren zur energieeinsparung in einem mobilfunkgerät mit bestehender verbindung
DE69835746T2 (de) Asymmetrische vorwärts Leistungsregelung in einem CDMA Kommunikationsnetzwerk
DE69925961T2 (de) Mehrbenutzer CDMA Basisstationsmodem
DE60311466T2 (de) Adaptive verstärkungsregelung mit rückkopplung
DE19681600C2 (de) Aktivitätssteuerung für eine mobile Station in einem drahtlosen Übertragungssystem
DE60028945T2 (de) Priorität mit reduzierter verzögerung für hintergrundrauschen
DE69925800T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum maximieren der ruhezeit unter benützung eines schnellanrufskanals
DE19681606B4 (de) Betreiben von Mobilstationen in drahtlosen Kommunikationssystemen in mehreren Betriebsarten durch externe Steuerung
DE60226088T2 (de) Verfahren zum Bereitstellung einer Verarbeitungsbetriebsmittelverwaltung in einem mobilen Funkkommunikationssystem
DE69935396T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsregelung über Mehrschwellendetektion
DE602005000434T2 (de) Ad Hoc Erweiterungen für eine zellulare Luftschnittstelle
DE60132894T2 (de) Mehrzustand-Leistungssteuerungsmechanismus für ein drahtloses Kommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition