DE60122250T2 - Klammer - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Klammern und insbesondere auf Klammern zur Befestigung von die Wand einer Einfassung bildendem aufgeweitetem Drahtgitter an Stützpfosten dafür.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Klammer nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Es ist anzumerken, dass aus der GB-A-2250757 ein Block bekannt ist, der nicht plattenförmig ist und keine nach innen gerichteten Flansche hat, um die Seiten des Segments festzuhalten. Der aus dieser Schrift bekannte Block ist angeordnet, um ein oder zwei Drähte einer oder zweier Tafeln oder eines oder zweier Gitter in Nuten zu halten, die im Block vorgesehen sind. Außerdem kann dieser Block nur an den Drähten der Gitter entlanggleiten und gestattet keinerlei seitliche Versetzung.
  • Aus der US 866 876 sind Klemmmittel zur Befestigung der Enden von Stahldrahtkabeln bekannt.
  • Aus der US-A-3 898 713 ist ein Spannband bekannt, um Drahtzäune gespannt zu halten.
  • Aus der AU 431579 ist eine Klammer bekannt, die nur eine Gleitbewegung entlang einem Draht gestattet, keine seitliche Versetzung eines Gitters.
  • Weiter gemäß einer Anwendung der vorliegenden Erfindung ist eine Einfassung mit aufrechten Pfosten und aufgeweitetem Drahtgitter vorgesehen, das eine Umfangswand der Einfassung definiert und über Klammern wie oben definiert an den Pfosten angebracht ist, wobei die Klammern durch Stifte an den Pfosten befestigt sind, die durch die Klammerkörper in die Pfosten hineingetrieben werden.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Stiften um gehärtete Stifte, die mit einem explosiv betätigten Eintreibwerkzeug eingetrieben werden.
  • Besonders vorteilhaft bildet die Einfassung ein Behältnis zum Sammeln von Erzeugnissen wie Zuckerrohr und zum Transportieren der Erzeugnisse.
  • Weiter gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Klammer zum Anbringen eines Segments aufgeweiteten Metallgitters an einem dafür vorgesehenen Stützpfosten vorgesehen, wobei das Segment allgemein rautenförmig ist, wobei die Klammer einen Körper mit plattenartiger Form, der dazu ausgelegt ist, über dem Segment mit nach innen weisenden Flanschen zu liegen, die so ausgelegt sind, dass sie in der Nähe unterschiedlicher äußerer Seiten des Segments liegen, um die Seiten des Segments festzuhalten, und eine oder mehrere Öffnungen im Körper der Klammer für den Durchgang eines in die Stütze hineingetriebenen Befestigungsstifts aufweist, wobei der Körper der Klammer eine größere seitliche Erstreckung zu einer Seite einer Symmetrieachse des Segments als zur anderen Seite hat, wenn er am Gittersegment angebracht ist, und wobei der Körper der Klammer in einem seitlich äußeren Abschnitt seines Teils mit der größeren Erstreckung mit Öffnungen versehen ist, wodurch eine Befestigung der Klammer an der Stütze gestattet ist, wenn das Segment seitlich an der einen Seite der Stütze versetzt ist, wobei die seitliche Versetzung des Segments zur anderen Seite der Stütze durch eine 180°-Wendung der Klammer aufgenommen wird.
  • Nun werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Klammer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht der in 1 gezeigten Klammer von hinten,
  • 3 eine Ansicht von vorne, die die Anwendung der Klammer aus 1 und 2 auf eine Segment eines aufgeweiteten Metallgitters zur Befestigung des Gitters an einem Stützpfosten, wobei der Pfosten aus Übersichtlichkeitsgründen ausgelassen wurde, zeigt,
  • 4 eine Rückansicht entsprechend 3,
  • 5 und 6 Ansichten entsprechend 1 und 2 einer zweiten Form von Klammer.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht eine Einfassung in der Form eines oben offenen Behältnisses aus einem Boden, um dessen Umfang aufrechte Pfosten angeordnet sind. Die Seiten des Behältnisses sind durch aufgeweitetes Drahtgitter gebildet, das zur Bildung einer Umfangswand mit zu beschreibenden Klammern an den Pfosten befestigt ist. Ein Behältnis mit dieser Form eignet sich besonders für das Sammeln von Zuckerrohr nach der Ernte und zum nachfolgenden Transport zu einer Verarbeitungsanlage. Es versteht sich jedoch, dass ein Behältnis dieser Art andere Anwendungen haben könnte. Aufgeweitetes Metallgitter wird aus Blech hergestellt, in das Reihen paralleler Schlitze gestanzt werden und das senkrecht zu den Schlitzen so aufgeweitet wird, dass die Schlitze ein Rautengitter bilden, wobei das Gitter aus miteinander verbundenen, im wesentlichen parallelogrammförmigen Segmenten besteht. Diese Art von aufgeweitetem Gitter ist an sich wohlbekannt. Aufgeweitetes Metallgitter dieser Art ist wesentlich stärker und hat größere strukturelle Steifigkeit als Drahtgitter mit entsprechender Dicke und stellt daher eine robuste Struktur für die Seiten des Behältnisses bereit.
  • Das aufgeweitete Metallgitter ist mit im Weiteren zu beschreibenden Klammern an den aufrechten Stützpfosten angebracht. Zur Gewährleistung der erforderlichen Baufestigkeit sind die Stützpfosten aus Metall wie Weichstahl hergestellt, und die Klammern sind mit gehärteten Stiften, die mit einem explosiv betätigten Eintreibwerkzeug für Befestigungen direkt in die Pfosten geschossen werden, an den Pfosten angebracht. Solche Werkzeuge sind in der Bauindustrie zum direkten Eintreiben von gehärteten Stiften in Mauerwerk und Stahl an sich wohlbekannt, und ein Sortiment solcher Werkzeuge wird von den vorliegenden Anmeldern hergestellt.
  • In 1 und 2 hat jede Klammer 2 einen Körper in der Form einer Platte 4 mit vier nach innen weisenden Flanschen 6, 8, 10, 12. Die Platte 4 ist von solcher Größe und Gestalt, dass sie über einem Segment des Gitters liegt, das aus vier Seiten besteht, die im Wesentlichen eine Parallelogrammform definieren, wie in 3 und 4 gezeigt. Die vier Flansche 612 sind so positioniert und ausgerichtet, dass sie sich teilweise entlang dem äußeren Rand jeder dieser Seiten erstrecken, wobei benachbarte Flanschpaare 6, 12 und 8, 10 so beabstandet sind, dass sie einen Spalt 14, 16 definieren, der der Verbindungszone 18 der benachbarten Segmente des aufgeweiteten Gitters entspricht. Wenn die Klammer an einem Segment des Gitters angebracht ist, dann kann sich dieses Segment dementsprechend weder horizontal noch vertikal bewegen, da es durch die nach innen weisenden Flansche 612 der Klammer, die nach innen vorstehen, um die äußeren Ränder der vier Seiten des Segments in Eingriff zu nehmen, festgehalten wird.
  • Durch das Zusammenwirken der Flansche der Klammer mit den Seiten des Segments wird effektiv für eine positive Festlegung von Klammer und Segment mit nur wenig Spiel gesorgt. Es ist möglich, dass die Position der individuellen Segmente bezüglich der aufrechten Pfosten nicht immer präzise auf einen Pfosten ausgerichtet ist, damit ein Befestigungsstift in den Pfosten eingetrieben werden kann, um die Klammer zu halten, und die relative Steifigkeit des aufgeweiteten Gitters verhindert eine seitliche Manipulation des Gitters, um eine angemessene Ausrichtung auf den Pfosten zu erzielen. Um die richtige Anbringung der Klammer an dem Pfosten dann zu erleichtern, wenn das zugeordnete Gittersegment seinerseits nicht seitlich auf die Mitte des Pfostens ausgerichtet ist, besonders wenn der Pfosten einen runden Querschnitt hat, ist die Klammer mit einer Reihe von beabstandeten Öffnungen 20 versehen, die entlang ihrer mittleren Längsachse angeordnet sind, wobei jede Öffnung 20 so bemessen ist, dass sie einen Befestigungsstift aufnimmt. Die Gestalt der Klammer ist derart, dass die Spalte 14, 16, die die Verbindungszonen 18 aufnehmen, bezüglich einer mittleren vertikalen Achse der Klammer asymmetrisch sind, wodurch die seitliche Erstreckung der Klammer auf einer Seite dieser Spalte und somit auf einer Seite der vertikalen Symmetrieachse des Segments größer ist als auf der anderen Seite. Dies ist leicht an der dargestellten Klammer ersichtlich, bei der die Flansche 6, 8 auf der rechten Seite der Spalte 14, 16 länger sind als die Flansche 10, 12 auf der linken Seite. Von den drei Öffnungen 20 ist die mittlere Öffnung auf die Mitte der Spalte 14, 16 ausgerichtet, die linke Öffnung (wie aus 1 ersichtlich) ist relativ nahe der mittleren Öffnung und die rechte Öffnung ist wesentlich weiter von der mittleren Öffnung entfernt, was durch die größere seitliche Erstreckung der Klammer auf dieser Seite gestattet wird. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände zwischen den Öffnungen 20 kann die Klammer durch einfache Wendung der Klammer ein vorbestimmtes Spektrum möglicher Versetzung zwischen dem Gittersegment und dem Pfosten rechts oder links vom Pfosten aufnehmen. Dank der Asymmetrie der Klammer kann ein beträchtliches Spektrum an Versetzung aufgenommen und gleichzeitig der Materialeinsatz der Klammer auf ein Mindestmaß reduziert wer den, da die größte Versetzung nur zu einer Seite der Klammer liegt.
  • Die in 1 bis 4 gezeigte Klammer ist mit einer Reihe von Öffnungen versehen, die entlang der Längsachse der Klammer zur Aufnahme eines Befestigungsstifts angeordnet sind. Die in 5 und 6 gezeigte Klammer ist mit einem Längsschlitz 22 zur Aufnahme eines Befestigungsstifts versehen, wobei sich der Schlitz 22 entlang der mittleren Längsachse erstreckt; ansonsten unterscheidet sich die Klammer nicht von der in 1 bis 4. Der Endabschnitt des Schlitzes 22 rechts von der Mitte der Spalte 14, 16 (wie in 5 gezeigt) hat von der Mitte eine größere Erstreckung als der linke Endabschnitt, um die maximale seitliche Versetzung des Segments vom Pfosten aufzunehmen.
  • Die Klammern lassen sich durch Pressen oder Ausstanzen aus Blech herstellen.
  • Die Ausführungsformen wurden nur beispielhaft beschrieben, und Modifikationen im Rahmen der beiliegenden Ansprüche sind möglich.

Claims (7)

  1. Klammer zum Anbringen eines Segments aufgeweiteten Metallgitters an einem dafür vorgesehenen Stützpfosten, wobei die Klammer einen Körper (4) mit plattenartiger Form, der dazu ausgelegt ist, über dem Segment mit nach innen weisenden Flanschen (6, 8, 10, 12) zu liegen, die so konfiguriert sind, dass sie die Seiten des Segments festhalten, und eine oder mehrere Öffnungen (20, 22) im Körper (4) für den Durchgang eines in den Pfosten hineingetriebenen Befestigungsstifts aufweist, wobei die oder jede Öffnung (20, 22) so in der Klammer konfiguriert ist, dass die Befestigung der Klammer am Pfosten gestattet ist, wenn das Segment seitlich zur Achse des Pfostens versetzt ist, wobei die Klammer eine asymmetrische Gestalt hat, so dass der Körper (4) der Klammer zu einer Seite einer vertikalen Symmetrieachse des Gittersegments eine größere seitliche Erstreckung hat als zur anderen, wobei der Teil des Körpers, der sich zu der einen Seite der vertikalen Symmetrieachse erstreckt, mit Öffnungen versehen ist, um einen Befestigungsstift bei einer vorbestimmten maximalen Versetzung bezüglich der vertikalen Symmetrieachse in beiden Richtungen durch Wendung der Klammer aufzunehmen.
  2. Klammer nach Anspruch 1, wobei die Klammer mehrere der Öffnungen (20) hat, die entlang einer Achse beabstandet sind, die im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Symmetrieachse des Gitters steht.
  3. Klammer nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (22) eine entlang einer Achse, die im Wesentlichen senkrecht zur vertikalen Symmetrieachse des Gitters steht, längliche Form hat.
  4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Klammer vier der Flansche (6, 8, 10, 12) hat, die jeweils entlang einer jeweiligen Seite eines Parallelogramms liegen, das in seiner Form der jedes Segments des aufgeweiteten Gitters entspricht.
  5. Klammer nach Anspruch 4, wobei jeweilige Paare der Flansche durch einen Spalt (14, 16) beabstandet sind, der dazu ausgelegt ist, eine Verbindungszone (18) des Gittersegments zu einem benachbarten Gittersegment aufzunehmen.
  6. Klammer nach Anspruch 1, wobei das Segment allgemein rautenförmig ist, wobei die nach innen gerichteten Flansche (6, 8, 10, 12) des Körpers (4) so ausgelegt sind, dass sie in der Nähe unterschiedlicher äußerer Seiten des Segments liegen, wobei der Körper der Klammer eine größere seitliche Erstreckung zu einer Seite einer Symmetrieachse des Segments als zur anderen Seite hat, wenn er am Gittersegment angebracht ist, wobei der Körper (4) der Klammer in einem seitlich äußeren Abschnitt seines Teils mit der größeren Erstreckung mit Öffnungen versehen ist, wodurch eine Befestigung der Klammer an dem Stützpfosten gestattet ist, wenn das Segment seitlich zur Achse des Pfostens versetzt ist, wobei die seitliche Versetzung des Segments zur anderen Seite des Stützpfostens durch eine 180°-Wendung der Klammer aufgenommen wird.
  7. Einfassung mit aufrechten Pfosten und aufgeweitetem Drahtgitter, das eine Umfangswand der Einfassung definiert und über Klammern nach einem der Ansprüche 1 bis 6 an den Pfosten angebracht ist, wobei die Klammern durch Stifte an den Pfosten befestigt sind, die durch die Klammerkörper in die Pfosten hineingetrieben werden.
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