DE60121901T2 - Farbbeschichtete Komponenten - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit Lack überzogene Bauteile, insbesondere auf mit Lack überzogene Bauteile zur Verwendung im Freien wie etwa Angelgeräte, deren Vorderfläche mit Lack überzogen ist.
  • 2. Informationen zum Stand der Technik
  • Aus Lack gebildete Lackfilme werden oft auf die Vorderfläche von Bauteilen von Angelgeräten, die oft im Freien verwendet werden, aufgetragen. Insbesondere werden derartige Lackfilme auf Bauteile aufgetragen, die aus einem Metall wie etwa Magnesiumlegierung gefertigt sind. Durch Bilden derartiger Lackfilme auf dem Körper eines Bauteils wird der Körper des Bauteils den korrodierenden Atmosphären nicht direkt ausgesetzt. Deshalb kann die Korrosionsbeständigkeit verbessert werden. Des Weiteren kann das Erscheinungsbild durch Bilden der Lackfilme aus Lacken gemischter Farben verbessert werden.
  • Der Bauteilkörper in den vorangehenden herkömmlichen, mit Lack überzogenen Bauteilen ist in einem normalen Fall, bei dem der Lackfilm durch Lack wie etwa einen Acrylharzlack oder einen Urethanharzlack gebildet wird, durch den Lackfilm vollständig verborgen. Deshalb bietet das äußere Erscheinungsbild bei mit Lack überzogenen Bauteilen, die aus Metallen wie etwa Magnesiumlegierung hergestellt sind, während Lackfilme schillernde Muster ergeben können, nicht das klassische Aussehen von Metall, da der Bauteilkörper gänzlich von dem Lackfilm bedeckt ist.
  • Ein mit Lack überzogenes Bauteil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bereits aus US 4369225 und US 4180448 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bauteil, dessen Oberfläche gemäß Anspruch 1 mit Lack überzogen ist, bereitgestellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform stellt ein mit Lack überzogenes Bauteil, das auf einem Bauteilkörper, der aus einer Aluminium- oder einer Magnesiumlegierung gefertigt ist, eine aus Lack gebildete Bodenfilmschicht aufweist, bereit. Auf der oberen Schicht wird durch Metallaufdampfen eine halbtransparente Metallfilmschicht gebildet, durch Anpassen eines Metalls, das einen halbtransparenten Spiegeleffekt mit einer Semitransparenz aufweist. Hierin bedeutet „das Metall mit einer Semitransparenz anpassen" den Anteil der Bodenfilmschicht, der abgedeckt ist, durch Anpassen der Dicke der Metallfilmschicht zu variieren. In diesem Fall ist das Anpassen des Anteils auf eins aus 50%, 25%, 15% und 5% – d. h. das Bringen der Bodenfilmabdeckrate auf einen der zuvor erwähnten Anteile – vorzuziehen, da das Licht durch die Metallfilmschicht durchgehen kann und die Bodenfilmschicht visuell erkannt werden kann. Hierin wird in einer gewissen Position das Licht auf der Bodenbeschichtung reflektiert, wobei der Ton des Lacks gezeigt wird, während in einer anderen Position das Licht aufgrund des Halbspiegeleffekts auf der Metallfilmschicht reflektiert wird, wobei eine metallische gespiegelte Oberfläche mit dem Farbton der Bodenbeschichtung gezeigt wird. Auf diese Art und Weise ergibt die Bodenbeschichtung schillernde Muster, und die Metallfilmschicht ergibt eine metallische gespiegelte Oberfläche, was das Erscheinungsbild der Ausgestaltung verbessert.
  • Vorzugsweise ist die Metallfilmschicht bei einem mit Lack überzogenen Bauteil ein Film, der durch Metallaufdampfen gebildet wird, und enthält ein beliebiges von Chrom, Nickel, Zink, Magnesium, Aluminium, einer Edelstahllegierung und Titan. In diesem Fall resultiert daraus ein außergewöhnlich harter, dünner Überzug, weil die Metallfilmschicht durch ein Metallaufdampfverfahren wie etwa Ionenplattierung oder Sputtern gebildet wird. Ferner verbessert das Anpassen des Metalls mit einer Semitransparenz die Adhäsion des Lacks in der Bodenfilmschicht und macht es unwahrscheinlich, dass ein interlaminares Schälen auftritt.
  • Hier sind Chrom, Nickel, Zink, Magnesium, Aluminium, eine Edelstahllegierung und Titan alle Metalle, die einen beachtlichen Halbspiegeleffekt aufweisen. Zum Beispiel können mit Titanoxid, Zinksulfid und Magnesiumfluorid, die Farbtöne aufweisen, welche abhängig von der Filmdicke variieren, Regenbogeneffekte dadurch erzeugt werden, dass sie in einem multilaminaren Film gefertigt werden, was das Erscheinungsbild der Ausgestaltung weiter verbessert.
  • Vorzugsweise wird die Metallfilmschicht bei einem mit Lack überzogenen Bauteil durch Sputtern gebildet. Da die Metallfilmschicht durch Sputtern gebildet wird, was ein Verfahren ist, bei dem ein kationisches Metall von positiven Ionen zerstäubt wird, kann in diesem Fall eine außergewöhnlich harte und dünne Beschichtung gebildet werden.
  • Vorzugsweise wird die Metallfilmschicht in einem mit Lack überzogenen Bauteil durch Ionenplattierung gebildet. Da die Metallfilmschicht durch Ionenplattierung gebildet wird, was ein Verfahren ist, bei dem eine Teilmenge aufgedampfter Metallpartikel ionisiert und zusammen mit anderen neutralen Partikeln auf die Oberfläche gebunden wird, kann in diesem Fall eine außergewöhnlich harte, dünne Beschichtung gebildet werden.
  • Vorzugsweise umfasst ein mit Lack überzogenes Bauteil des Weiteren eine Schutzfilmschicht, die durch einen klaren Lacküberzug auf einer Vorderschichtseite der Metallfilmschicht gebildet wird. In diesem Fall kann die Metallfilmschicht z. B. durch Auftragen eines Acrylharzlacks oder eines ultraviolett aushärtenden Harzlacks geschützt werden.
  • In diesem Fall tritt durch Bilden der anodisierten Filmschicht Korrosion des Bauteilkörpers, der aus einer Aluminium- oder einer Magnesiumlegierung gefertigt ist, weniger wahrscheinlich auf.
  • Vorzugsweise wird der Bauteilkörper in einem mit Lack überzogenen Bauteil in einem Angelgerät benutzt. In diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass die Lackfilmschicht auf dem Angelgerät, das oft im Freien in korrodierenden Atmosphären verwendet wird, zerkratzt wird, wobei das ästhetische Erscheinungsbild beibehalten wird. Ebenfalls wird der Bauteilkörper wahrscheinlich nicht direkt korrodierenden Atmosphären ausgesetzt. Demgemäß ist der Bauteilkörper nicht geneigt, korrodiert zu werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung leicht ersichtlich werden, welche zusammen mit den beigelegten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Draufsicht einer doppelt gelagerten Rolle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der doppelt gelagerten Rolle;
  • 3 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht eines Rollenkörpers; und
  • 4 ist eine Seitenansicht einer Spinnrolle gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine doppelt gelagerte Rolle, bei der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist in 1 und 2 gezeigt. Die doppelt gelagerte Rolle ist eine Rolle mit flacher Bauform zum Auswerfen von Ködern. Die doppelt gelagerte Rolle umfasst einen Rollenkörper 1, der aus einer Magnesiumlegierung gefertigt ist; eine die Spule ankurbelnde Drehknopfanordnung 2, die auf der Seite des Rollenkörpers 1 angeordnet ist; und eine Schnur wickelnde Spule 4, die drehbar, entnehmbar und wieder anbringbar innerhalb des Rollenkörpers 1 befestigt ist. Ein Sternwiderstand 3 zum Anpassen des Widerstands ist auf der Seite der Drehknopfanordnung 2 des Rollenkörpers 1 bereitgestellt.
  • Der Rollenkörper 1 umfasst einen Rahmen 5, Seitenbedeckungen 6, die anliegend an den Rahmen 5 befestigt sind, eine vordere Bedeckung 7, die den Rahmen 5 nach vorne hin bedeckt, und eine Daumenablage 8, die das obere Ende bedeckt. Die Teile, die den Rollenkörper 1 ausmachen, sind aus einem Metall wie etwa Magnesiumlegierung oder Aluminiumlegierung hergestellt. Die Vorderflächen der Teile werden mit verschiedenen Oberflächenbehandlungsverfahren fertiggestellt.
  • Im Anschluss erfolgt eine detaillierte Erklärung in Bezug auf die Vorderstruktur der Teile, die den Rollenkörper 1 ausmachen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine durch Anodisieren gebildete, anodisierte Beschichtungsschicht 11 auf der Oberfläche eines Grundelements 10 aus Magnesiumlegierung oder Aluminiumlegierung von jedem der Teile bereitgestellt. Eine durch eine metallische Lackbeschichtung gebildete Bodenbeschichtung 12 wird auf der Oberfläche der anodischen Beschichtungsschicht 11 abgelegt. Eine aufgedampfte, halbtransparente Metallfilmschicht 13 (Metallfilmmittel) wird durch Sputtern eines Metalls wie etwa Aluminium auf der Oberfläche der Bodenbeschichtung 12 gebildet. Eine Schutzfilmschicht 14 eines ultraviolett aushärtenden Harzlacks wird dann als die äußerste Oberflächenschicht auf der Oberfläche der Metallfilmschicht 13 bereitgestellt.
  • Die anodisierte Beschichtungsschicht 11 ist eine Bodenbeschichtung zum Bereitstellen einer günstigen Haftfähigkeit des Lacks auf der Schichtseite gegenüber der anodisierten Beschichtungsschicht 11. Die anodisierte Beschichtungsschicht 11 ist eine Beschichtung, die durch Sauerstoff geschaffen wird, der auf einer Anode erzeugt wird, wenn das Grundelement 10 aus Magnesiumlegierung als Anode in einer Lösung aus Schwefelsäure, Oxalsäure oder Chromsäure elektrolysiert wird. Der Wirkwiderstand dieser anodisierten Beschichtungsschicht 11 ist hoch, und ihre Beständigkeit gegenüber Korrosion und Abnutzung ist außerordentlich.
  • Die Bodenbeschichtung 12 ist eine Lackfilmschicht zum Bereitstellen schillernder Muster auf der Oberfläche. Die Bodenbeschichtung 12 wird gemäß einem bekannten Lackierverfahren wie etwa durch eine Lackierung mit elektrolytischer Abscheidung, bei der ein Lack mit kationischer elektrolytischer Abscheidung, der ein Polyamidharz aufweist, als Hauptbestandteil verwendet wird, oder durch Sprühlackierung, bei der der Lack durch Sprühen mit einer Sprühdüse aufgetragen wird, gebildet.
  • Wo elektrolytische Abscheidung ausgeführt werden soll, wird das Grundelement 10, auf dem die anodisierte Beschichtungsschicht 11 gebildet ist, in eine Lackwanne getaucht. Anschließend wird der Lack durch Anlegen einer Gleichspannung, wobei das Grundelement 10 als die Kathode und die Elektrodenplatte, die mit der Lackschicht versehen ist, als die Anode verwendet wird, elektrisch aufgeschichtet. Indem die Bodenbeschichtung 12 auf diese Art und Weise durch ein Lacküberzugverfahren mit elektrolytischer Abscheidung gebildet wird, kann der Lackfilm gleichmäßig auf die Oberfläche der anodisierten Beschichtungsschicht 11 gebunden werden. Außerdem können die Rost vorbeugenden Eigenschaften verbessert werden.
  • Die Metallfilmschicht 13 wird durch Sputtern gebildet, wobei Aluminium als Target verwendet und die Filmdicke mit einer Semitransparenz angepasst wird, wobei der Anteil des abgedeckten Abschnitts in der Bodenbeschichtung 12 zwischen 80% und 5% variiert. Auf diese Art und Weise kann ein metallischer Film, der einen halbtransparenten Spiegeleffekt aufweist, gebildet werden. Insbesondere würde die Bodenbeschichtung 12 im Fall von Aluminium, wenn Aluminium mit einer Dicke von 700 Ångström oder mehr abgedeckt ist, größtenteils bedeckt sein, und das Muster auf der Bodenbeschichtung 12 ist nicht sichtbar.
  • Falls die Filmdicke 600–50 Ångström beträgt, ist der Metallfilm halbtransparent. Insbesondere wird der Metallfilm zu einer gespiegelten Oberfläche, die einen metallischen Spiegeleffekt aufweist, während das Muster auf der Bodenbeschichtung darunter sichtbar ist. Die Filmdicke wird durch Anpassen der Filmbildungszeit angepasst. Je kürzer die Filmbildungszeit, desto dünner ist der Film. Umgekehrt ist der Film umso dicker, je länger die Filmbildungszeit ist.
  • Die Dicke, durch die sich ein Spiegeleffekt ergibt, variiert abhängig von der Art von Lack in der Bodenbeschichtung 12. In Fällen, in denen die Bodenbeschichtung 12 zum Beispiel metallischer Lack ist, unterscheiden sich die Bedingungen, unter denen der Spiegeleffekt auftritt, zwischen dem Fall, in dem grobkörniges Metallpulver benutzt wird, und einem Fall, in dem feinkörniges Metallpulver benutzt wird, obwohl die Metallfilmschicht 13 in der gleichen Filmdicke geschichtet ist. Die Filmdicke der Metallfilmschicht 13 ist deshalb nicht auf den zuvor erwähnten Bereich von 600–50 Ångström beschränkt. Ferner unterscheidet sich die Filmdicke, die einen halbtransparenten Spiegeleffekt hervorbringt, abhängig von der Art von Metall, die als Target verwendet wird.
  • Die Schutzfilmschicht 14 wird zum Beispiel aus einem ultraviolett ausgehärteten, ungesättigten Polyesterharzlack gebildet. Da die Schutzfilmschicht 14 in einem kurzen Zeitraum gleichmäßig aushärtet, wird ihre Abnutzungsbeständingkeit verbessert. Aufgrund des Unebenheiten in der Textur abflachenden Egalisiereffekts der Schutzfilmschieht 14, intensiviert die Schutzfilmschicht 14 zudem ferner den metallischen Glanz der Metallfilmschicht 13. Hier scheint der Glanz der Metallfilmschicht 13 auf der äußeren Oberfläche durch, da die Schutzfilmschicht 14 eine transparente, klare Lackfilmschicht ist.
  • Die Drehknopfanordnung 2, der Sternwiderstand 3 und die Spule 4 sind jeweils aus entweder einer Magnesiumlegierung oder einer Aluminiumlegierung gefertigt. Auf ihren Vorderflächen wird die anodisierte Beschichtungsschicht 11, die durch Anodisieren gebildet wird, für jedes der aus Metall hergestellten Teile auf der Oberfläche des Grundelements 10 bereitgestellt. Die Bodenbeschichtung 12 wird auf der Oberfläche der anodisierten Schicht 11 gebildet; und die Metallfilmschicht 13 und die Schutzfilmschicht 14 werden auf der Bodenbeschichtung 12 gebildet.
  • Somit wird, was die Oberflächenstruktur der Teile, die den Rollenkörper bilden, betrifft, die anodisierte Beschichtungsschicht 11 auf der Oberfläche des Grundelements 10, das aus Metall gefertigt ist, gebildet. Die Bodenbeschichtung 12, die Metallfilmschicht 13 und die Schutzbeschichtungsschicht 14 werden anschließend auf der anodisierten Beschichtungsschicht 11 gebildet. Da die anodisierte Beschichtungsschicht 11 zwischen dem Grundelement 10 aus Magnesiumlegierung und der Metallfilmschicht 13 aus Aluminiumlegierung gebildet wird, tritt wahrscheinlich kein direkter Kontakt der zwei unterschiedlichen Metallsorten, nämlich zwischen der Magnesiumlegierung und der Aluminiumlegierung, auf. Dies unterdrückt dementsprechend die Bildung von lokalisierten elektrischen Zellen in der Magnesiumlegierung und Aluminiumlegierung und veranlasst, dass wahrscheinlich keine Korrosion des Grundelements 10 aus Magnesiumlegierung auftritt.
  • Ferner ist, da die Filmdicke der Metallfilmschicht 13 dünn genug gefertigt ist, um halbtransparent zu sein, der Bodenüberzug 12 nicht gänzlich abgedeckt. Deshalb zeigen sich die Farben in der Bodenbeschichtung 12 unter dem von der Bodenbeschichtung 12 reflektierten Licht. Ebenfalls ergibt das von der Metallfilmschicht 13 reflektierte Licht zur gleichen Zeit eine metallische gespiegelte Oberfläche. Deshalb werden verschieden gefärbte Muster hervorgebracht und in der Zwischenzeit wird ebenfalls die metallische gespiegelte Oberfläche gezeigt, was die Ausgestaltung verbessert.
  • Andere Ausführungsformen
    • (a) Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Angelrollen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf Bauteile angewandt werden, die in Waren wie etwa Angelgeräten, Fahrrädern und Golfausrüstungen eingesetzt werden, die hauptsächlich zur Verwendung im Freien bestimmt sind. Die vorliegende Erfindung ist auf andere Angelprodukte wie etwa Angelruten und Kühlbehälter anwendbar. Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls auf Fahrrädern zugehörige Produkte, einschließlich Bremsvorrichtungen wie etwa Bremshebel und Bremsarme und Getriebevorrichtungen wie etwa vordere Umwerfer und hintere Umwerfer anwendbar; und ebenfalls auf Golfbauteile wie etwa Golfschlägerköpfe und -schäfte und auf andere Golfausrüstungen.
    • (b) In der vorhergehenden Ausführungsform wird die Metallfilmschicht 13 durch ein Aluminium-Sputterverfahren gebildet. Aber andere Metallaufdampfverfahren wie etwa Ionenplattierung können ebenfalls eingesetzt werden. Ionenplattierung ist ein Verfahren, bei dem ein Metall innerhalb einer Vakuumkammer verdampft wird, wobei die verdampften ionisiert und zusammen mit anderen neutralen Partikeln Partikel auf eine Oberfläche der Grundmaterialoberfläche plattiert werden, um einen dünnen Metallfilm zu bilden. Ferner können anstelle von Aluminium andere Metalle wie etwa Chrom, Nickel, Zink, Magnesium, Edelstahllegierungen und Titan benutzt werden, um eine Metallfilmschicht durch ein Metallaufdampfen wie etwa Sputtern und Ionenplattierung zu bilden. Insbesondere ist eine Metallfilmschicht aus aufgedampftem Chrom eine außergewöhnlich harte, dünne Beschichtung, was deshalb die Abnutzungsbeständigkeit verbessert. Chrom ist ebenfalls hochwertig, was die Beständigkeit gegenüber Korrosion angeht. Ferner verbessert es ebenfalls das Erscheinungsbild des Metallfilms, da Chrom einen metallischen Glanz aufweist.
    • (c) Die Schutzfilmschicht ist nicht auf einen transparenten und klaren Film beschränkt, sondern kann auch getönt sein.
    • (d) Während eine zweifach verwendbare egalisierende und schützende klare Beschichtung auf der Oberseite des metallischen Lacküberzugs gefertigt wird, können diese zwei Lackfilme als die Bodenbeschichtung 12 kombiniert werden.
    • (e) Ausgestaltungsmuster und Textzeichen können durch Tampondruck oder Siebdruck auf die Bodenbeschichtung 12 oder innerhalb der Bodenbeschichtung 12 zwischen der metallischen Lackbeschichtung und der klaren Lackbeschichtung gedruckt werden. In diesem Fall variiert die Art und Weise, auf die Muster und Zeichen durch die Metallfilmschicht 13, die den Halbspiegeleffekt aufweist, gesehen werden können, abhängig von dem Winkel, was ferner die dekorative Wirkung verbessert.
    • (f) In den zuvor erwähnten Ausführungsformen wird auf eine doppelt gelagerte Rolle als ein Beispiel für Angelrollen eingegangen. Wie in 4 gesehen, kann die vorliegende Erfindung jedoch auf eine Spinnrolle als ein weiteres Beispiel für Angelrollen angewandt werden. In 4 weist die Spinnrolle einen Rollenhauptkörper 102, der an der Angelrute festgemacht werden kann, eine Drehknopfanordnung 101, die drehbar an einer Seite des Rollenhauptkörpers 102 festgemacht ist, einen Rotor 103 und eine Schnur wickelnde Spule 104 auf. Der Rotor 103 ist auf dem vorderen Abschnitt des Rollenhauptkörpers 102 drehbar festgemacht. Die Angelschnur kann um den äußeren Umfang der Spule 104 gewickelt werden. Die Spule 104 ist an einem vorderen Abschnitt des Rotors 103 angeordnet. Die Spule 104 ist an dem Rollenhauptkörper 102 so festgemacht, dass sie hin- und herbewegt werden kann. Der Rollenhauptkörper 102 der Spinnrolle weist eine Oberflächenstruktur auf, die in 3 gezeigt ist.
  • Zudem kann die in 3 gezeigte Oberflächenstruktur der vorliegenden Erfindung auf den Rotor oder die Spule einer doppelt gelagerten Rolle oder einer Spinnrolle sowie auf ihr Rollelement angewandt werden.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung zeigt das von der Bodenbeschichtung reflektierte Licht in einer gewissen Position den Ton des Lacks, während in einer anderen Position das von der Metallfilmschicht reflektierte Licht aufgrund des Spiegeleffekts eine metallische gespiegelte Oberfläche zeigt, ohne den Farbton der Bodenbeschichtung vorzuenthalten. Dementsprechend ergibt die Bodenbeschichtung dadurch schillernde Muster, während die Metallfilmschicht zur gleichen Zeit eine metallische spiegelnde Oberfläche ergibt, wobei das Erscheinungsbild der Ausgestaltung verbessert wird.

Claims (10)

  1. Ein Bauteil, dessen Oberfläche mit Lack überzogen ist, wobei das mit Lack überzogene Bauteil Folgendes beinhaltet: einen Bauteilkörper (10); eine Bodenfilmschicht (12), die durch einen Lacküberzug auf einer Vorderschichtseite des Bauteilkörpers (10) gebildet ist; und eine Metallfilmschicht (13) mit einem Spiegeleffekt, die halbtransparent auf einer Vorderschichtseite der Bodenfilmschicht (12) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Lack überzogene Bauteil ferner eine anodisierte Filmschicht (11), die zwischen dem Bauteilkörper (10) und der Bodenfilmschicht (12) durch Anodisieren gebildet wurde, beinhaltet, wobei der Bauteilkörper (10) aus mindestens einem von Aluminiumlegierung und Magnesiumlegierung gebildet wird.
  2. Mit Lack überzogenes Bauteil gemäß Anspruch 1, wobei die Metallfilmschicht (13) ein Film ist, der durch Metallaufdampfen gebildet wird und ein beliebiges von Chrom, Nickel, Zink, Magnesium, Aluminium, einer Edelstahllegierung und Titan enthält.
  3. Mit Lack überzogenes Bauteil gemäß Anspruch 1, wobei die Metallfilmschicht (13) durch Sputtern gebildet wird.
  4. Mit Lack überzogenes Bauteil gemäß Anspruch 1, wobei die Metallfilmschicht (13) durch Ionenplattierung gebildet wird.
  5. Mit Lack überzogenes Bauteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das des Weiteren eine Schutzfilmschicht, die durch einen klaren Lacküberzug auf einer Vorderschichtseite der Metallfilmschicht (13) gebildet wird, beinhaltet.
  6. Mit Lack überzogenes Bauteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bauteilkörper (10) in Angelgeräten verwendet wird.
  7. Mit Lack überzogenes Bauteil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Metallfilmschicht (13) eine Dicke von 600–50 Ångström hat.
  8. Eine Angelrolle, die Folgendes beinhaltet: einen Rollenkörper (1), der einen Bauteilkörper (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, eine Drehknopfanordnung (2), die auf einer Seite des Rollenkörpers (1) angeordnet ist, und eine Schnur wickelnde Spule (4), die entnehmbar und wieder anbringbar an dem Rollenkörper (1) befestigt ist.
  9. Angelrolle gemäß Anspruch 8, wobei die Angelrolle eine Spinnrolle ist und des Weiteren einen Rotor (103), der drehbar an dem Rollenkörper (102) befestigt ist, beinhaltet, und wobei sich die Spule (104) mit Bezug auf den Rollenkörper (102) hin- und herbewegen kann.
  10. Angelrolle gemäß Anspruch 8, wobei die Angelrolle eine doppelt gelagerte Rolle ist und die Spule (4) drehbar an dem Rollenkörper (1) befestigt ist.
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