DE60121056T2 - Verfahren zur herstellung von indigogefärbtem garn zum einsatz bei der herstellung von maschenware - Google Patents

Verfahren zur herstellung von indigogefärbtem garn zum einsatz bei der herstellung von maschenware Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von indigogefärbtem Garn zur Verwendung bei der Herstellung von Maschenware.
  • Stand der Technik
  • Das Verfahren des Indigofärbens ist als solches im Stand der Technik bekannt. Bei dem bekannten Verfahren ist die Garnfärbung wegen der Oxidation während des Verfahrens nur an der Oberfläche kontinuierlich. Der Kern des Garns bleibt bei einem solchen Verfahren ungefärbt und hat stets seinen natürlichen Farbton. Ein solches Indigo-Färbeverfahren wird bei Raumtemperatur und unter Atmosphärendruck durchgeführt. Das Garn wird in Form eines 240–400 Fäden aufweisenden Strangs über seine gesamte Länge hinweg unter Verwendung einer Strangfärbemaschine gefärbt. Zu diesem Zweck wird der Strang zunächst einem Entfettungsverfahren bei einer Temperatur von 75 bis 85°C und dann den aufeinanderfolgenden Schritten einer Heißwäsche und einer Kaltwäsche unterzogen. Das gewaschene Garn durchläuft anschließend eine Mehrzahl von Farbflotten, wobei die Anzahl der Farbflotten von der Farbe und dem Farbton abhängig ist. Abschließend wird das Garn dem Schritt der Heißwäsche bei 60–70°C, gefolgt von der Kaltwäsche bei Raumtemperatur und schließlich dem Schritt des Weichmachens unterzogen. Wie ersichtlich ist, arbeitet das Verfahren mit einem offenen Badsystem, und das Garn wird einer Oxidation an Luft ausgesetzt, die für die Oberflächenfärbung des Garns erforderlich ist. Der Strang, der 240–400 Fäden umfasst und der einem solchen Färbeschritt unterzogen wird, wird durch eine Schärmaschine hergestellt. Der nach dem Färbeverfahren erhaltene gefärbte Strang wird einer Kanne zugeführt, die einen bis zu 100 kg schweren Strang aufnehmen kann.
  • Der gefärbte Strang mit der erforderlichen Anzahl von Fäden wird dann einem Langkettenanschärer zugeführt, um den Strang in einen Kettbaum umzuformen, und danach einem Schlichtungsschritt unterzogen, um ihm eine Festigkeit in einem Maß zu verleihen, dass er während des Webens von Stoff in einem Webstuhl beständig gegen Reibung ist. Vor dem Schritt des Schlichtens jedoch wird jeder Faden individualisiert und dann der Breite nach auf einen Kettbaum gewunden.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren konnte vorteilhaft beim Weben von Stoff in einem Webstuhl angewandt werden, jedoch nicht in einer Strick-/Wirkmaschine zur Herstellung von Maschenware.
  • Ein solches Verfahren ist auch in dem Dokument EP 0 202 197 beschrieben. Dieses Dokument beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schussfadenspulen, die mit indigogefärbten Garnen bespult sind, um Schussgarn einem konventionellen Webstuhl zuzuführen.
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung von indigogefärbtem Garn zur Verwendung bei der Herstellung von Maschenware vorzuschlagen.
  • Ein wettere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung von indigogefärbtem Garn in Form eines Kegels vorzuschlagen, der Garn mit einer festen Anzahl von Fäden von dem gefärbten Strang mit 216 Fäden an sechs einzelnen Spulen, die an dem Schaft montiert sind, aufnimmt, wodurch die Verwendung eines Kettbaums vermieden wird.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung von indigogefärbtem Garn in Form eines Kegels vorzuschlagen, zur Verwendung bei der Herstellung von Maschenware, da eine Zwischenspule oder Einzelspule, die zum Schieben des Garns von dem Kettbaum verwendet wird, nicht direkt den Strickmaschinen zum Stricken/Wirken von Maschenware vorgelegt werden kann, wodurch die Verwendung von Zwischenspulen und Einzelspulen vermieden wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zur Herstellung von indigogefärbtem Garn für die Fertigung von Maschenware vorzuschlagen. Das bestehende Verfahren war bisher nur zum Weben, d.h. zur Herstellung von Stoff geeignet. Der Grund dafür ist, dass das verwendete, von einem Kettbaumhersteller aufzunehmende Garn mit 3600 bis 4000 Fäden in einer Strickmaschine nicht verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird für ein Verfahren zur Herstellung von indigogefärbtem Garn zur Verwendung bei der Herstellung von Maschenware gesorgt, umfassend das Aufnehmen eines gefärbten Garns von einem gefärbten Garnstrang, das Individualisieren der den Strang bildenden Fäden, das Aufnehmen eines Garnkörpers auf seiner jeweiligen Spule, derart, dass die Fäden von dem Strang als eine Mehrzahl von individuellen Fadenlängen auf ihrer jeweiligen Spule aufgenommen werden, wobei der auf den Spulen gebildete Garnkörper die gleiche Anzahl von Fäden enthält, das Herstellen von einzelnen Strähnen aus den jeweiligen Einzelfäden der Spule, wobei die Anzahl von Strähnen der Anzahl von Fäden auf jeder Spule entspricht, und das Umformen der Strähne in einen einzelnen Einfachgarn-Kegel durch eine Einrichtung zum Bilden von Kegeln aus den Garnsträhnen, wobei die Anzahl von Kegeln der Anzahl von Fäden entspricht, die aus dem gefärbten Strang individualisiert wurden. Insbesondere ist der Garnkörper eine Lage aus diesen Garnen.
  • Das Verfahren zur Herstellung von indigogefärbtem Garn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung im Detail erläutert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein gefärbter Strang in fachbekannter Weise hergestellt. Bei dem bekannten Verfahren wird der gefärbte Strang einem Langkettenanschärer zugeführt, um einen Kettbaum zu bilden.
  • Ein solcher Kettbaum könnte nur bei dem Verfahren zum Weben eines Stoffes verwendet werden, nicht aber für die Herstellung von Maschenware.
  • Im Unterschied zu der bekannten Technik wird das gefärbte Garn von einem gefärbten Strang nicht wie bei dem bisherigen Verfahren auf einem Kettbaum, sondern direkt auf einer Mehrzahl von Spulen aufgenommen, zum Beispiel einem aus sechs Spulen bestehenden Spulensatz. Die Spulen sind an einer Kettbaumwelle montiert, die durch eine Reibtrommel angetrieben wird, welche wiederum unabhängig durch einen Motor angetrieben wird. Jede Spule erhält durch einen Zettelkamm und einen Fadentrenner/Separator zum Beispiel 36 Fäden. Die Maschine hat einen Strang-Rüttler, um den Strang in Einzelfäden aufzuschließen, und eine Bewegungs-Stoppvorrichtung, um die Maschine im Falle eines fehlenden Fadens oder eines Fadenbruchs. anzuhalten. Es werden sechs Spulen mit 36 Fäden auf einmal hergestellt, wobei das Garngewicht jeder Spule zwischen 12 und 13 kg beträgt. Die Spulen werden an einem Dreifuß mit Lagern und einem Schaft montiert, für die Beschickung einer Strähnenherstellmaschine, um einzelne Strähnen aus den einzelnen Fäden der Spule herzustellen. Die Spule wird durch die im Zuge der Garnverarbeitung während der Herstellung von Strähnen an der Schärtrommel der Garnwickelmaschine eingeleitete Spannung von selbst angetrieben. Insgesamt werden bei dem oben angegebenen Beispiel 36 Strähnen hergestellt. Diese Maschine ist mit Fadentrennern/Separatoren ausgestattet, um ein Verheddern von Fäden zu verhindern, und sie wird durch einen Motor angetrieben. Die Garnsträhne wird einzeln an einem einzelnen Garnsträhnenhalter der Maschine zum Wickeln der Strähnen in Einzelgarn-Kegel befestigt. Für den Fall eines Fadenbruchs sind diese Maschinen mit einem sofort einsetzenden Bewegungsstopp für die Strähnen und auch für die Kegel ausgestattet. Jeder Kegel wird durch eine Reibrolle, die durch einen Motor angetrieben wird, einzeln angetrieben. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die direkte Aufnahme des Materials (Fadens) an sechs Spulen statt an einem Kettbaum und das Umformen eines gefärbten Strangs mit 216 Fäden in einen Einfachgarn-Kegelkörper.
  • Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 die Maschine zum Formen von Garn zu separaten Spulen an einem Langkettenanschärer;
  • 2 die Maschine zum Formen von Garnsträhnen und
  • 3 die Wickeleinrichtung zum Wickeln der Garnsträhnen zu Kegeln.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird ein gefärbter Strang mit beispielsweise 222 Fäden in der für das Weben von Stoff in einem Webstuhl vorgesehenen fachbekannten Art indigogefärbt. Jedoch werden im Falle der Stoffweberei in einem Webstuhl die Fäden des gefärbten Strangs individualisiert und dann der Breite nach auf einen einzelnen Kettbaum gewickelt, wobei diese Schritte in einem Langkettenanschärer durchgeführt werden.
  • Wenngleich bei vorliegender Erfindung ebenfalls ein Langkettenanschärer (LCD) wie in 1 gezeigt verwendet wird, erfolgt die Wicklung der Fäden nicht mehr der Breite nach auf einen einzelnen Kettbaum. Stattdessen werden die Fäden, wenn der gefärbte Garnstrang zum Beispiel aus 222 Fäden besteht, auf sechs separate Kettbäume oder Spulen mit 37 Fäden verteilt. Jede Spule hat vorzugsweise die gleiche Anzahl von Fäden. Dadurch wird der Körper eines gefärbten Garnstrangs mit 222 Fäden in sechs separate Körper mit 37 Fäden aufgeteilt. Zu diesem Zweck endet der gefärbte Strang oder Körper 2 zum Beispiel in einem Band aus 222 Fäden. Die Kanne 1 wird einem Spanngestell 3 vorgelegt und dann über Führungsrollen 4 in einen Bandwarenspeicher 5 geleitet. Der Strang 2 läuft in ein Triebgestell 6 und wird schließlich durch nicht dargestellte Separatoren auf Aluminiumspulen 7 gewickelt. Obwohl das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, hat ein derartiger Langkettenanschärer LCD einen Rüttler, der die Individualisierung der Fäden bewirkt, und eine Bewegungs-Stoppeinrichtung zum Stoppen der Vorrichtung im Falle eines Fadenbruchs.
  • Jede Spule 7 ist an einem Dreifuß 10 (siehe 2) befestigt, zur Beschickung einer Strähnenherstellmaschine für die Herstellung einer einzelnen Strähne aus einem einzelnen Faden einer Spule. Die Strähnenherstellmaschine von 2 umfasst einen Dreifuß 10 zur drehbaren Lagerung eines Schafts 11, an dem die Spule 7 befestigt ist. Die Fäden laufen durch eine Litze 12 und eine nicht dargestellte Bewegungs-Stoppeinrichtung zum Anhalten der Maschine im Fall eines Fadenbruchs. Eine Strähne 13 wird auf einen Strähnenhersteller 14 gewickelt, der an einer Welle 15 montiert ist. Die Welle 15 hat eine Riemenscheibe 16, die für den Antrieb durch eine an der Antriebswelle 18 eines Motors 19 montierte Riemenscheibe 17 ausgelegt ist. Wenn jede Spule 37 Fäden aufweist, werden durch die in 2 gezeigte Aufwickelmaschine 37 Garnsträhnen gebildet.
  • Jede Garnsträhne 20 ist einzeln an einem einzelnen Garnsträhnenhalter 21 der Maschine 22 zum Wickeln der Garnstränen zu Kegeln befestigt, wie das in 3 dargestellt ist. Die Garnsträhne 24 wird zu einem Einfachgarn-Kegel umgeformt. Zu diesem Zweck läuft das Garn 24 von dem Halter 21 durch eine Garnführungsrolle 25, eine Spanner-Halterung 26 zum Halten eines Spanners und eine Messlehre 27 und wird auf einen Papierkegel 28 gewickelt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von indigogefärbtem Garn zur Verwendung bei der Herstellung von Maschenware durch eine Strick-/Wirkmaschine, umfassend die Schritte: (i) Bilden eines gefärbten Garnstrangs durch den Schritt des Indigofärbens; (ii) Individualisieren des Garns des gefärbten Strangs; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: (iii) Bilden von separaten Garnkörpern auf separaten Spulen (7) mit festgesetzten Fäden, wobei jeder auf den Spulen (7) gebildete Garnkörper die gleiche Anzahl von Fäden enthält; (iv) Herstellen von einzelnen Strähnen (20) aus jedem Faden einer jeden Spule (7) durch einen Strähnenhersteller (14), wobei die Anzahl von Strähnen (20) der Anzahl von Fäden auf jeder Spule (7) entspricht; und (v) Umformen der Strähnen (20) in einzelne Einfachgarn-Kegel, wobei die Anzahl von Kegeln der Anzahl von aus dem gefärbten Strang individualisierten Fäden entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der gefärbte Strang geteilt und in einem Langkettenanschärer auf separate Spulen (7) gewickelt wird.
  3. Vorrichtung für die Herstellung von indigogefärbtem Garn zur Verwendung bei der Herstellung von Maschenware, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: einen Langkettenanschärer mit einer Mehrzahl von einzelnen Spulen (7) zum Aufnehmen von Garn mit einer gleichen Anzahl von Fäden, einen Strähnenhersteller (14) zum Bilden einzelner Strähnen (20), wobei die Anzahl von gebildeten Strähnen (20) der Anzahl von Fäden auf jeder Spule (7) entspricht, und eine Haspel zum Wickeln von Strähnen zu Kegeln, wobei die Anzahl von Kegeln der Anzahl von aus dem gefärbten Strang individualisierten Fäden entspricht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Langkettenanschärer einen Separator (8) aufweist, um die gefärbten Fäden zu separieren und sie auf jeweilige Spulen (7) zu wickeln.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Strähnenhersteller (14) einen Dreifuß (10) zum Aufnehmen der an einem drehbaren Schaft (11) befestigten Spule (7) und eine Litze (12) zum Aufnehmen des Garns von der Spule (7) umfasst.
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