DE60120188T2 - Verbessertes verfahren und system zur geregelten abkühlung von geringen milchmengen - Google Patents

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DE60120188T2
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c/o Ericsson Mats GUSTAVSSON
Anders Björk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • A01J9/04Milk receptacles with cooling arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Kühlung von kleinen Milchmengen (Milchlachen), die in Zeitabständen in einen Kühltank gelangen, während einer Zeitdauer von Stunden in Zusammenhang mit dem Entleeren und Reinigen des Tanks, wobei der Tank eine erste Stirnwand, eine zweite Stirnwand und mindestens eine Bodenwandpartie aufweist, wobei eine mit der Milch in Kontakt gelangende Kühlfläche in dem Tank ein Teil eines Kühlkreislaufes einer Kühlvorrichtung ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit Hilfe einer Melkmaschine gewonnene Milch wird üblicherweise in einen gekühlten Kühltank gepumpt, beispielsweise einen Sammeltank zum Kühlen und Aufbewahren der Milch. Während der Aufbewahrung im dem Kühltank tritt eine Rahmtrennung auf, welche die Milch inhomogen macht und eine Probenentnahme der bevorrateten Milch erschwert, wenn diese zum Transport beispielsweise zu einer Molkerei abgeholt wird. Die Milchproben werden zur Feststellung der Milchqualität verwendet und sind eine Grundvorrausetzung für die Bezahlung des Milchgewinners durch die Molkerei.
  • Der Vorratstank ist üblicherweise mit einer Agitationsvorrichtung zum Agitieren der Milch in dem Tank versehen. Einerseits zur Verbesserung der Wärmeübertragung von der Milch auf eine mit der Milch in Berührung stehende Kühlfläche in dem Tank, welche Umkühlfläche Teil eines Umwälzkreislaufes einer Kühlvorrichtung ist, andererseits zur Verhinderung der Bildung einer Rahmschicht in dem Tank. Die im Markt erhältlichen Kühltanks sind übli cherweise so gestaltet, dass sie jeden zweiten Tag geleert werden und sollten daher in der Lage sein, ein viertel des gesamten Volumens innerhalb einer relativ kurzen Zeit aufzunehmen und zu kühlen, wenn das Melken stattfindet. Im Prinzip, da das Melken üblicherweise zweimal am Tag stattfindet, soll die Kühleinrichtung nicht aktiviert werden, bis die Agitationseinrichtung größtenteils in die Milch eintaucht, nachdem eine hinreichende Milchmenge in dem Tank gesammelt worden ist.
  • Ein Sammeltank der Eingangs genannten Art, der mit einer Melkmaschine assoziiert ist, die in einem automatischen Melksystem (AMS) verwendet wird, ist somit einer Veränderung seiner grundsätzlichen Designparameter unterworfen. Beispielsweise wird der Milchfluss relativ gering sein und mit Unterbrechungen 24 Stunden am Tag stattfinden. Somit wird während einer Dauer von mehreren Stunden in Zusammenhang mit dem Leeren und Reinigen des Tanks die Milch in den Tank in geringen Milchmengen eingeführt, die eine dünne Schicht lediglich am Boden des Tanks bilden. Dies erschwert die Kühlungssteuerung, und weiterhin, wenn das Milchniveau schließlich die Agitationseinrichtung erreicht hat, bildet sich eine Rahmschicht auf der Oberfläche, die hinsichtlich einer mechanischen Behandlung (Scherung) höchst empfindlich ist. Der Fettgehalt des Rahms besteht aus emulgierten Fettteilchen oder Fettklumpen, die von einer schützenden Proteinschicht umgeben sind. Wenn diese Schicht beschädigt wird (durch mechanische Behandlung) in einem Maße, dass das Fett frei offen gelegt ist, findet ein enzymatischer Abbau statt, der wiederum die Bildung von freien Fettsäuren erzeugt, was einen ungünstigen Einfluss auf die Milchqualität (schlechter Geschmack) hat. Wenn weiterhin ein Gefrieren stattfindet, wird dies auch eine Beschädigung sowohl der Kaseinmizellen als auch des Fettgehalt bewirken.
  • Wenn die Kühleinrichtung mit voller Leistung betrieben wird und die Agitationseinrichtung nicht in der Lage ist, einen Fluss zu erzeugen, der hinreichend ist, um eine gute Wärmeübertragung zu gewährleisten, besteht das Risiko, dass die dünne Milchschicht zu Eis gefrieren würde. Dann würde auch die Fettemulsion zerstört werden und die Milchqualität verschlechtert werden.
  • Um dieses Risiko zu vermindern, könnte die Leistung der Kühleinrichtung gesteuert werden, beispielsweise wie in unserer Patentanmeldung SE 00 003 62-4 beschrieben, die am 4. Februar 2000 eingereicht worden ist. Jedoch würde die Kühlkapazität weiter erhöht werden, wenn die Milchlachen oder die dünne Milchschicht über die Kühlfläche in dem Tank in Bewegung versetzt wird.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Agitation der einströmenden Milch in den Tank selbst bei einem niedrigen oder nicht bestehenden Milchniveau zu erzeugen. Ein geeignetes Gerät würde die herkömmliche Agitationseinrichtung in einem bestehenden Kühltank, der einen AMS zugeordnet ist, ergänzen. Ein Gedanke (der Hauptgedanke) besteht darin, dass herkömmliche Tanks leicht an ein AMS angepasst werden können, so dass der Landwirt keinen neuen Tank anschaffen muss. Somit würden die Agitatoren die Gleichen sein. In dem Zeitintervall unmittelbar nach dem Entleeren ist das Volumen jedoch klein und weniger Agitationsleistung und Kühlleistung wären erforderlich.
  • Der betreffende Kühltank weist die Form eines liegenden Zylinders auf und die Kühlfläche ist Teil seiner zylindrischen Mantelfläche. Somit ist die Milchschicht besonders dünn an den äußeren Rändern der Kühlfläche, was ein erhöhtes Risiko eines Gefrierens bedeutet. Andererseits wird das Kühlmittel dem Verdampfer üblicherweise unterhalb des tiefsten Teils der Mantelfläche des Tanks im Bereich seiner Stirnwände zugeführt, wo erwartet werden kann, dass die Milchschicht dicker ist. Jedoch ist der Tank regelmäßig so angeordnet, dass er zu der gegenüberliegenden Stirnwand hin geneigt ist, wo üblicherweise der Auslass angeordnet ist, um ein effizientes Entleeren zu ermöglichen. Aufgrund dieses Umstandes wird die Milchschicht gelegentlich besonders dünn selbst über dem Teil der Mantelfläche des Tanks sein, un terhalb der das Kühlmittel zugeführt wird, was das Risiko eines Gefrierens ebenfalls erhöht.
  • Als Folge hiervon wird für eine beachtliche Zeitdauer von Stunden im Zusammenhang mit dem Leeren und Reinigen des Tanks lediglich eine dünne Milchschicht auf der Kühlfläche in dem Tank vorhanden sein. Diese Milchschicht wird besonders dünn an den Außenrändern der Kühlfläche sein, was ein erhöhtes Risiko des Gefrierens bedeutet.
  • Es ist daher wünschenswert, relativ lange Kühlsequenzen zu erreichen mit einem minimalen Gefrierrisiko, selbst für kleine Milchmengen. Dies könnte durch Verringerung der Größe der Kühlleistung erreicht werden und Bereitstellen, bei einer bestehenden Größe der Kühlleistung, von entsprechend gesteuerten Pumpsequenzen zum Leeren einer Schlusseinheit eines Melksystems in den Tank.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die beschriebenen Probleme hinsichtlich der bekannten Kühltanks zu lösen, indem ein verbessertes Verfahren und eine Anordnung zum Kühlen kleiner Milchmengen bereitgestellt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein wichtiger Faktor der Erfindung ist in der Zeitdauer zu sehen, während der die Milchpumpe laufen muss, um die von einem Tier entnommene Milch zum Milchtank zu befördern. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Position, in der die Einlassleitung in dem Tank angeordnet ist und ihre Ausrichtung und somit die Richtung der Einströmung.
  • Dies wird gelöst durch ein Verfahren der Eingans genannten Art, welches gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte:
    • a) Bereitstellen eines Zuführmittels, dass zur Erzeugung eines intermittierenden Milchflusses der kleinen Milchmengen über die Milchkühlfläche ausgebildet ist,
    • b) Aktivierung der Kühlvorrichtung beim Auftreten eines Milchflusses, der durch seine Eigenbewegung eine Flussrate aufweist, die ausreicht ein Gefrieren der kleinen Milchmengen bei entsprechender Größe der Kühlleistung zu verhindern,
    • c) Verwendung des Zuführmittels, nachdem eine ausreichende Anzahl kleiner Milchmengen zugeführt geworden ist um eine Milchlache am Boden des Tanks zu bilden, zur Agitation dieser Milchlache durch den hydraulischen Impuls der eintretenden Milch.
  • Eine Anordnung der Eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit zur Aktivierung der Kühlvorrichtung beim Auftreten eines Milchflusses vorgesehen ist, der durch seine Eigenbewegung eine Flussrate aufweist, die ausreicht ein Gefrieren der kleinen Milchmenge bei entsprechender Größe der Kühlleistung zu verhindern; und dass ein Zuführmittel zur Erzeugung eines intermittierenden Milchflusses der kleinen Milchmengen über die Milchkühlfläche vorgesehen ist und nachdem eine ausreichende Anzahl kleiner Milchmengen hinzugeführt worden ist, um eine Milchlache am Boden des Tanks zu bilden, Agitation dieser Milchlache durch den hydraulischen Impuls der eintretenden Milch.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anordnung der Eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel mit einer Agitationsleitung mit einem Düsenende zum Leiten der eintretenden Milch auf die Milch kontaktierende Fläche an einer Stelle versehen ist, die sich zwischen der ersten Stirnwand und einem mittleren Bereich des Tanks befindet, wobei die Stelle relativ zu der senkrechten Mittelachse des Tanks seitlich versetzt ist, und dass das Düsenende auf die zweite Stirnwand des Tanks gerichtet ist.
  • Vorzugsweise wird dies erreicht durch eine Anpassung entsprechend gesteuerter Pumpsequenzen für das Entleeren einer Schlusseinheit eines Melksystems in den Kühltank an die momentane Größe der Kühlleistung, nachdem ein jedes Tier gemolken worden ist, und Transport der Milch von dem Unterdruckbereich oder Umwälzen der Milch aus dem Kühltank.
  • Zweckmäßig wird die eintretende Milch aus der Milchlache durch eine Pumpeinrichtung abgesaugt.
  • Vorteilhafterweise kann dies dadurch erreicht werden, dass das Zuführmittel so eingestellt wird, dass eine rotatorische Bewegung in der Milchlache erzeugt wird.
  • Zweckmäßig wird dies erreicht durch versehen des Zuführmittels mit mindestens einer Agitationsleitung zum seitlich versetzten Einleiten des hydraulischen Impulses der eintretenden Milch in den Tank.
  • Vorzugsweise wird dies erreicht durch Einführen einer Agitationsleitung durch einen regulären Milchauslass des Tanks.
  • Vorteilhafterweise wird dies erreicht durch Ausrichten eines Düsenendes der Agitationsleitung auf die zweite Stirnwand des Tanks, um die eintretende Milch in diese Richtung und im Wesentlichen parallel zu der Bodenwandpartie des Tanks zu lenken.
  • Zweckmäßig wird dies ermöglicht durch Anordnung eines Temperatursensors in dem Tank zur Überwachung der Milchtemperatur im Tank und Steuerung der Kühlvorrichtung derart, dass die Kühlleistung auf ein Minimum re duziert wird, wenn die Milchtemperatur sinkt und sich ihr Wert einem Bereich zwischen +6 und +10°C annähert.
  • Vorzugsweise wird dies erreicht durch ein Abschalten der Kühlvorrichtung, wenn sich die Milchtemperatur einem Wert im Bereich zwischen +3 und +4°C annähert.
  • Vorteilhafterweise wird dies ermöglicht durch ein Reaktivieren der Kühlvorrichtung, wenn die Milchtemperatur steigt und sich einem Wert im Bereich zwischen +6 und +10°C annähert.
  • Vorzugsweise wird dies erreicht durch eine Anordnung eines Mittels zur Messung und Überwachung der Milchmenge in dem Tank und durch ein Abschalten der Kühlvorrichtung, wenn die Milchmenge für ein ordnungsgemäßes Arbeiten eines herkömmlichen Rührwerks unzureichend ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Zuführmittel eine erste Agitationsleitung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende auf, wobei die Agitationsleitung mit dem ersten Ende an einem normalen Milchauslass in der ersten Stirnwand befestigt ist und sich durch diesen hindurch erstreckt und das zweite Ende mit dem Düsenende versehen ist.
  • Zweckmäßig ist die Stelle, an der die eintretende Milch der Milch kontaktierenden Oberfläche zugeführt wird, weiter bestimmt durch die Anordnung des Düsenendes in einer vorbestimmten Höhe über dem untersten Teil der unteren Bodenwandpartie.
  • Vorteilhaft ist ein Abstandsmittel vorgesehen, um das Düsenende von der Bodenwandpartie fern zu halten.
  • Bevorzugt weist das Zuführmittel eine zweite Agitationsleitung auf, die entsprechend in der zweiten Stirnwand gegenüber der ersten Agitationsleitung in der ersten Stirnwand des Tanks angeordnet ist.
  • Zweckmäßig weist das Zuführmittel eine Pumpeinrichtung auf, die durch die Milchpumpe der Schlusseinheit eines Melksystems gebildet ist.
  • Vorteilhaft weist das Zuführmittel eine zusätzliche Pumpeinrichtung auf.
  • Bevorzugt ist die zusätzliche Pumpeinrichtung als Zirkulationspumpe des Zentrifugaltyps aufgebildet.
  • Zweckmäßig ist die Zirkulationspumpe eine Tauchpumpe und innerhalb des Tanks angeordnet.
  • Vorteilhaft ist die Zirkulationspumpe derart angeordnet, dass Milch aus der Lache an der tiefsten Stelle der Bodenwandpartie angesaugt wird.
  • Bevorzugt wird die Zirkulationspumpe durch eine lange Antriebswelle angetrieben und ein Antriebsmotor ist auf der Oberseite des Tanks angeordnet.
  • Zweckmäßig ist die zusätzliche Pumpe eine Pumpe vom Saugstrahltyp, die durch den Druck der Milchpumpe angetrieben wird.
  • Vorteilhaft umfasst die zusätzliche Pumpe eine externe Zirkulationspumpe, deren Einlass dem Auslass des Tanks zugeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die externe Zirkulationspumpe mit einer Rückführleitung versehen, die über die Oberseite des Tanks geführt ist und deren oberste Stelle mit einer Vakuum beaufschlagten Kammer versehen ist, um Milch von dem Auslass zum Tank zurück zu führen.
  • Zweckmäßig ist die Rückführleitung stromabwärts von der Kammer über ein erstes Rückschlagventil mit der Agitationsleitung verbunden.
  • Vorteilhaft kann die erste Zirkulationspumpe fortgelassen sein, wobei das erste Rückschlagventil für einen interaktiven Betrieb mit einem zweiten Rückschlagventil ausgebildet ist, vermittels eines Dreiwegeventils an dem Vakuumanschluss zur Kammer.
  • Bevorzugt befindet sich die Kammer auf einem Niveau, dass niedriger ist als die Oberseite des Tanks.
  • Zweckmäßig ist die Rückführleitung stromabwärts von der Kammer über ein drittes Rückschlagventil mit der Agitationsleitung verbunden und dem Auslass des Tanks über ein viertes Rückschlagventil zugeordnet, wobei die Rückschlagventile derart angeordnet sind und zusammen wirken, dass ein Schließen nur in der Richtung vom vierten zum dritten Rückschlagventil erlaubt ist.
  • Vorteilhaft ist eine Milchtransportleitung über vierte und fünfte Ventileinrichtungen entweder mit der Vakuumkammer oder einer Sammelkammer verbindbar, die sich auf einem höheren Niveau als die Vakuumkammer befindet.
  • Bevorzugt sind erste, zweite und dritte Milchtransportleitungen mittels entsprechend angeordneter fünfter Ventileinrichtungen mit der Sammelkammer verbindbar.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen und Entwicklungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter beschrieben und erläutert, anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen eines Systems, das in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellt ist. Die 1 bis 14 zeigen Darstellungen eines Kühlsystems, das gemäß des Verfahrens der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • 1 zeigt ein Diagramm eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine horizontale Ansicht eines Teils des Kühltanks mit der Agitationsleitung in ihrer vorbestimmten Stellung, wenn sie in dem Tank montiert ist,
  • 3 zeigt eine partielle Vertikalschnittansicht entlang der Linie III-III in 2,
  • 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer verbesserten Agitationsleitung, die mit einer Mischvorrichtung vom Injektionstyp versehen ist,
  • 5 zeigt einen Ausschnitt entlang der Linie V-V in 4 in größerem Maßstab,
  • 6 zeigt das Strömungsmuster einer Anwendung mit einer Agitationsleitung, wenn die ersten Milchlachen in einen leeren Kühltank gelangt sind,
  • 7 zeigt die gleiche Anwendung, jedoch nachdem einige wenige Tiere gemolken worden sind,
  • 8 zeigt eine Anwendung gemäß 7, jedoch mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, gegeneinander wirkenden Agitationsleitungen,
  • 9a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Zirkulationspumpe vom Tauchpumpentyp und innerhalb des Tanks angeordnet ist,
  • 9b zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 9a,
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, mit einer externen Zirkulationspumpe,
  • 11 zeigt ein zusätzliches Ausführungsbeispiel, mit einer externen Zirkulationspumpe und einer Vakuumkammer,
  • 12a ist eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 11 und zeigt eine Anordnung mit einer Pumpeinrichtung in Form lediglich einer Vakuumkammer,
  • 12b ist eine Weiterentwicklung, in der gezeigt ist, dass die Vakuumkammer nicht oberhalb der Oberseite des Tanks angeordnet sein muss,
  • 13 zeigt eine ähnliche Anordnung mit einer einzigen, kombinierten Saug- und Rückführleitung,
  • 14a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß den 11 bis 13, in dem eine Sammelkammer mit der Vakuumkammer zusammenarbeitet,
  • 14b zeigt eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels gemäß 14a.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung zeigen einige alternative Systeme oder Anordnungen zum kontrollierten Abkühlen von Milchlachen (kleinen Milchmengen), die durch eine Milcheinlassleitung oder Rühr-/Agitationsleitung 2 nacheinander und in gewissen Zeitabständen in einen Kühltank 4 eintreten, der als Sammelmilchtank stromabwärts von den (nicht dargestellten) Zitzenbechern einer Melkmaschine angeordnet ist, die Teil eines automatischen Melksystems (AMS) oder vorzugsweise eines freiwilligen Melksystems (VMS®) ist. 1 ist ein Diagramm eines Systems gemäß der Erfindung. Der Tank 4 kann von herkömmlicher Art sein mit einer ersten Stirnwand 6, einer zweiten Stirnwand 8 und einer sich in Längsrichtung erstreckenden, vorzugsweise zylindrischen Wand 10. Eine Bodenwandpartie 12 dieser Wand mit einer Milch kontaktierenden Kühlfläche 14 in dem Tank ist Teil eines Kühlkreislaufes einer Kühleinrichtung 15, die von herkömmlicher Art sein kann, wie in der eingangs erwähnten SE 0000362-4 beschrieben. Eine Milchmengenmesseinrichtung 16 und ein Temperaturfühler 18 (zur Überwachung der Milchtemperatur in dem Tank 4) sind in dem Tank 4 angeordnet. Die Messmittel 16 können von jeglicher geeigneter Art sein und können (oder auch nicht) einen in dem Tank angeordneten oder in eine Wandpartie des Tanks integrierten Sensor umfassen. Die Messung der Milchmenge kann eine Milchniveaumessung oder ein Wägen des Tanks einschließlich seines Milchinhaltes sein. Die Temperaturmessung kann an jeder geeigneten Stelle in dem Tank erfolgen, beispielsweise in der Nähe der Wand 6 oder Wand 8, wie dargestellt.
  • Eine Eintrittseinrichtung 20 umfasst die Agitationsleitung 2 und eine Pumpeinrichtung 22, die einerseits mit einem Ende der Agitationsleitung 2 und andererseits mit dem Auslass einer Schlusseinheit 24 des nicht dargestellten Melksystems verbunden ist. Das andere Ende der Agitationsleitung kann dem Inneren des Tanks 4 zugeordnet sein. Die Pumpeinrichtung 22 kann eine interne Milchpumpe sein, die in dem Tank 4 angeordnet ist oder in den Tank integriert ist, oder es kann eine externe, außerhalb des Tanks angeordnete Pumpe sein. Die Milchmenge kann auch dadurch gemessen werden, dass der durch Fliesratenmesseinrichtungen in der AMS gemessene Milchfluss aufsummiert wird. Vorteilhaft kann die Pumpeinrichtung durch die Milchpumpe 22 in der Schlusseinheit 24 des Melksystems gebildet sein.
  • Zweckmäßig werden die in dem System oder der Anordnung enthaltenen Komponenten durch eine Steuereinheit 25 eines herkömmlichen Typs gesteuert, welche vorteilhaft die zentrale Steuereinheit der AMS oder VMS® sein kann.
  • Die Kühlfläche 14 des Tanks 4 kann Teil einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche der unteren Wandpartie 12 des Tanks sein, die eine leicht geneigte Mantellinie aufweist, üblicherweise etwa 3% gegenüber der Horizontalen, zu einem rohrförmigen Milchauslass 26 in der ersten Stirnwand 6 hin. Der Auslass 26 ist an oder nahe über der Kühlfläche 14 angeordnet und die Mittellinie seines äußeren Endteils ist parallel zu der Mantellinie der Mantelfläche. Vorteilhaft wird das Auslassrohr 26 zur Einführung der Agitationsleitung 2 in den Tank 4 verwendet und zu der Sicherung an seiner ersten Tankwand 6. Alternativ kann die vollständige Einführeinrichtung 20 oder lediglich die Agitationsleitung 2 selbst im Inneren des Tanks angeordnet sein und die Leitung zum Empfang von Milch von jeder Schlusseinheit 24 auf der Oberseite des Tanks eingeführt sein.
  • Im Allgemeinen wird die Kapazität der Milchpumpe 22 der Schlusseinheit 24 für eine Druckhöhe von nur wenigen kPa ausgelegt sein. Insbesondere wenn die Milchpumpe 22 zum Pumpen der Milch durch die Agitationsleitung 2 verwendet wird, ist es daher vorzuziehen, es zu vermeiden, die eintretende Milch in den Tank 4 über die hoch oben angeordnete Leitung zu führen.
  • Das oben beschriebene Kühlsystem oder die Anordnung ist dazu bestimmt, an die Stelle einer herkömmlichen, an dem Tank montierten Agitatoreinrichtung 27 zu treten, wenn die Milchhöhe in dem Tank zu niedrig ist, um eine ordentliche Funktion der Agitatoreinrichtung zu gewährleisten.
  • Gemäß eines in den 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels wird einfach eine Leitung mit im Wesentlichen konstanten äußeren und inneren Durchmesser entlang ihrer Länge zur Bildung der Agitationsleitung 2 verwendet. Der Außendurchmesser kann vorteilhaft so angepasst werden, dass ein hinreichender Spalt im Verhältnis zum Innendurchmesser des Auslasses 26 erreicht wird, da es von großer Wichtigkeit ist, dass die Agitationsleitung nicht die normale Funktion des Auslasses behindert. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass eine Agitationsleitung mit einem Außendurchmesser von 10–35 mm und vorzugsweise 25 mm dieser Anforderung für eine große Zahl von Tanks erfüllt. Der Innendurchmesser muss eine hinreichend niedrige Fließgeschwindigkeit ermöglichen.
  • 2 zeigt eine horizontale Ansicht eines Teils des Tanks 4 mit der Agitationsleitung 2 in ihrer vorbestimmten Stellung, wenn sie in den Tank montiert ist. Ein erster Endabschnitt oder vorzugsweise ein rechtwinkliges Einführungsende 28 wird von einer Zwischensektion 30, 31 gefolgt, welche um etwa 45° von einem ersten Abschnitt des Einführungsendes abgebogen ist, und ein zweites Ende oder Düsenende 32, welches um etwa 45° zurück in die im Wesentlichen gleichen Richtung wie der erste Abschnitt abgebogen ist. Der zweite Abschnitt des Einführungsendes 28 ist vorzugsweise der Milchpumpe 22 zugeordnet und mittels einer Verbindung, beispielsweise einer Schweißverbindung, in einer Verlängerungsleitung in Form einer doppelt geflanschten Hülse 34 montiert. Dies macht es möglich, die Agitationsleitung 2 an der ersten Stirnwand 6 zu befestigen, wobei der erste Abschnitt des Einführungsendes durch die Auslassleitung 26 hindurch tritt und das Düsenende 32 in der gewünschten Stellung (dp) in dem Tank 4 mittels des Zwischenabschnitts 30 gehalten wird. Zu diesem Zweck ist die Hülse 34 an der herkömmlichen Flanschkupplung 36 der Auslassleitung befestigt und ihr freies Ende kann in herkömmlicher Weise mit einem nicht dargestellten Schließventil verstehen sein. In der oben beschriebenen Montagestellung ist das Düsenende 32 der Agitationsleitung 2 in Richtung der zweiten Stirnwand 8 gerichtet und endet in einer Mündung 37 in der gewünschten Position (dp) im Abstand (l) von der ersten Stirnwand 6. Weiterhin ist das Düsenende 32 der Agitationsleitung 2 seitlich um einen Abstand (b) bezüglich der senkrechten Mittelachse des Tanks versetzt und in einem Abstand (h) über dem tiefsten Teil der unteren Wandpartie 12 des Tanks angeordnet. Somit kann durch angemessene Wahl der Werte der drei Abstände (l × b × h) ermöglicht werden, dass die eintretende Milch an einer gewünschten Position auf die Milch kontaktierende Fläche 14 geleitet wird.
  • 3 zeigt einen partiellen Vertikalschnitt entlang der Linie III-III in 2 der die transversalen Dimensionen (b) der Agitationsleitung 2 und die Höhe (h) ihres Düsenendes 32 über dem tiefsten Teil der unteren Wandpartie 12 des Tanks illustriert. In diesem Zusammenhang kann das Düsenende 32 vorteilhaft mit einem Abstandhalter 38 versehen sein, der an der unteren Wandpartie 12 auf der Innenseite des Tanks 4 abgestützt ist. Die Maße dieses Abstandhalters 38 sind nicht kritisch hinsichtlich der funktionellen Merkmale der Agitationsleitung 2, da der Zweck des Abstandhalters darin besteht, das Düsenende 32 um eine geringe Distanz von beispielsweise 5–40 mm von der unteren Wandpartie 12 abzuheben. Der Abstandhalter 38 kann durch ein Metallstück gebildet sein, vorzugsweise einen Steg 38, der an der Unterseite des Düsenendes 32 beispielsweise mittels einer Schweißnaht oder dergleichen befestigt ist. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, dass die Agitationsleitung 2, wenn sie montiert ist, nicht mit der Mantelfläche der unteren Wandpartie 12 in Kontakt stehen wird. Auf diese Weise erzeugt der Abstandhalter 38 einen Spalt zwischen jedem Teil der Agitationsleitung 2 und der unteren Wandpartie 12, der hinreichend groß ist, eine Reinigung des Tanks zu ermöglichen. Das heißt, es werden weniger Ecken und Winkel vorhanden sein, an denen sich Milchreste, Verunreinigungen und dergleichen sammeln könnten. Weiterhin wird eine bessere Fixierung des Düsenendes 32 erreicht.
  • Durch diese Maßnahmen kann die gewünschte Position (dp) des Düsenendes 32 für die spezifischen Abmaße eines jeden möglichen Tanks bestimmt werden, einfach durch Veränderung der Proportionen (l × b × h) der Agitationsleitung 2 und entsprechender Anpassung des Abstandhalters 38, um auf diese Proportionen abgestimmt zu sein.
  • Die 4 und 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer verbesserten Agitationsleitung 102, die mit einer Mischvorrichtung 104 vom Injektionstyp oder Saugstrahltyp versehen ist, die eine Injektionsdüse 106 umfasst, durch welche die eintretende Milch in den Tank geführt wird. Die Mischvorrichtung 104 ist derart angeordnet, dass sie die Zeitdauer verlängert, während welcher der Milchfluss einen Einfluss auf den Tankinhalt einschließlich der eintretenden Milch ausübt und gleichzeitig einen gewünschten Massenstrom durch die Agitationsleitung 102 aufrechterhält. Dies ermöglicht es, eine verminderte Flussrate der eintretenden Milch zu erreichen, während das Flussvolumen, welches die rührende Bewegung antreibt, in einem gewünschten hohen Wirkungsbereich gehalten wird.
  • Die Zeitverlängerung ist dadurch erreichbar, dass die Mischvorrichtung 104 mittels einer Öffnung 108 mit einem vergleichsweise großen Durchmesser in ihrer unteren Mantelfläche Milch aus dem vorhandene Volumen am Boden des Tanks ansaugt, wodurch dem Fluss durch die Agitationsleitung 102 eine geeignete Geschwindigkeit verliehen wird. Das freie Ende der Agitationsleitung 102 endet in einem Düsenende 110, in dem eine Öffnung 112 vorgesehen ist, durch welche der austretende Fluss in den Tank gelangt. Diese Öffnung 108 ist mittels eines am Boden des Tanks abgestützten Abstandsblock 114 vorzugsweise etwa 5–15 mm oder ungefähr 10 mm über diesem positioniert. In Ähnlichkeit zu der Agitationsleitung 2 kann, wie früher beschrieben, die Agitationsleitung 102 an der ersten Stirnwand 6 befestigt sein. So mit kann die Agitationsleitung 2 bei Bedarf durch die mischende Agitationsleitung 102 ersetzt werden. Durch diese Maßnahmen kann selbst die gewünschte Position (dp) des Düsenendes 110 für die spezifischen Abmessungen eines jeden möglichen Tanks bestimmt werden, einfach durch Veränderung der Proportionen (l × b × h) der Agitationsleitung 102 und entsprechende Anpassung des Abstandblocks 140, so dass dieser mit den Proportionen übereinstimmt.
  • In diesem Zusammenhang sollte beachtet werden, dass die Mantelfläche der unteren Wandpartie 12 des Tanks 4 möglicherweise nicht zylindrisch ist, sondern auch eine elliptische oder ebene Fläche sein kann. Es ist daher vorteilhaft, den Abstandhalter 38 und gegebenenfalls den Abstandsblock 140 an die Bodenform des betreffenden Tanks 4 anzupassen, so dass ein geeigneter Wert für die Höhe (h) erreicht wird.
  • Der Fluss durch die Agitationsleitung 2, 102 kann eine variierende Kontinuität aufweisen. Er kann kontinuierlich oder pulsierend sein, sollte aber eine hinreichende Dauer aufweisen, um ein Strömungsmuster in der Milchschicht am Boden des Tanks zu bilden.
  • 5 zeigt den Ausschnitt V in 4 vergrößertem Maßstab, und zeigt die Elemente der Mischvorrichtung 104. Die Agitationsleitung 102 kann vorteilhaft durch die folgende Gestaltung gebildet sein. Ein rechtwinkliges Eingangsende 116 weist einen Außendurchmesser von 12 mm auf und mündet stetig in die Injektionsdüse 106, die einen Innendurchmesser von 4,5 mm aufweist. Die Injektionsdüse 106 ist koaxial in einem Ende der Mischvorrichtung 104 angeordnet, die vorzugsweise in einem Zwischenbereich 118 der Agitationsleitung mit einem Außendurchmesser von 25 mm angeordnet ist, und ihre Mittelachse ist parallel zu der Mittelachse dieses Zwischenstücks 118 angeordnet. Die Öffnung 108 in der Unterseite der Mantelfläche der Mischvorrichtung 104 ist vorzugsweise mit einem Innendurchmesser von 25 mm versehen. Ihre Mittelachse ist vorzugsweise rechtwinklig zu der Mit telachse der Injektionsdüse 106 angeordnet, die mit etwa 30° geneigten Außenseiten in die Mischvorrichtung 104 ragt, um bündig mit der Kante der Öffnung 108 zu enden.
  • Der Abstandsblock 114 ist zweckmäßig mit der Außenseite der unteren Mantelfläche der Mischvorrichtung 104 neben der gegenüberliegenden Kante 108 verschweißt oder auf andere Weise verbunden. Durch diese Maßnahmen kann eine Mischvorrichtung 104 vom herkömmlichen Injektionstyp erzielt werden, die je nach Bedarf auf verschiedene Weise modifiziert und weitergebildet werden kann.
  • Die 68 zeigen Strömungsmuster für unterschiedliche Anwendungen der Agitationsleitung 2 in vorgestellten Situationen. 6 zeigt das Strömungsmuster einer Anwendung mit einer Agitationsleitung 2, wenn die ersten Milchlachen in den leeren Kühltank eingetreten sind. 7 zeigt die gleiche Anwendung, jedoch nachdem einige wenige Tiere gemolken worden sind und sich ein Milchvorrat 40 am Boden den Tanks gebildet hat. 8 zeigt eine Anwendung gem. 7, jedoch mit zwei einander gegenüber angeordneten, gegeneinander wirkenden Agitationsleitungen 2 und 2'.
  • Um eine zuverlässige Kühlleistung zu erreichen, ist es wesentlich, dass die eintretende Milch an der gewünschten Position (dp) auf die Milch kontaktierende Fläche 14 geleitet wird und zwar am oder in der Nähe des Umfangs 120 der in den 7 und 8 dargestellten Milchmenge.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen, kontrollierten Kühlung der in den Kühltank 4 eintretenden Milch ist auch eine Zirkulation von Milch denkbar, die sich am Boden des Kühltanks gesammelt hat. Wie im Folgenden beschrieben wird, kann dies entweder mittels der normalen Milchpumpe 22 des Einführmittels 20 erfolgen oder mittels einer zusätzlichen Pumpeinrichtung, vorteilhafterweise einer Zirkulationspumpe 122. Diese Zirkulation der Milch kann isoliert von oder in Kombination mit den Zeitintervallen durchgeführt werden, in denen die eintretende Mich, die von der Schlusseinheit 24 stammt, in den Tank 4 eintritt.
  • In diesem Zusammenhang ist es wichtig sicherzustellen, dass die Milchzirkulation mit geringer Geschwindigkeit durchgeführt wird, was ein Minimum einer Scherbelastung bedeutet, um die Bildung von freien Fettsäuren zu vermeiden. Es ist daher ratsam, dass das Zirkulationspumpen auf sehr vorsichtige Weise durchgeführt wird. Vorteilhaft kann die Zirkulationspumpe 122 vom Zentrifugaltyp sein, was bedeutet, dass die "Druckhöhe" oder Druckdifferenz entsprechend gering bei einer geringen Flussrate in der Zirkulationspumpe 122 sein wird.
  • Vorteilhafte Anordnungen der Zirkulationspumpe ergeben sich aus den im Folgenden unter Bezug auf die 9A12B beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • 9A zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Zirkulationspumpe 122 vom Tauchpumpentyp ist und innerhalb des Tanks 4 angeordnet ist. Die Zirkulationspumpe ist dazu bestimmt, Milch aus dem Vorrat 40 am tiefsten Punkt der unteren Wandpartie 12 anzusaugen. Die Milch wird dann an einem für die Agitation geeigneten Punkt in den Tank zurückgeführt, beispielsweise mittels der oben beschriebenen Agitationsleitung 2 des Eingangsmittels 20 oder einer ähnlichen Vorrichtung. Die Zirkulationspumpe kann auf herkömmliche Weise durch Elektrizität, Druckluft oder Vakuum betrieben werden.
  • 9B zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels in 9A, die mittels einer langen Antriebswelle 124 und einem auf der Oberseite des Tanks 4 montierten elektrischen Antriebsmotors 126 angetrieben ist.
  • Wie vorher mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben wurde, kann eine Mischvorrichtung 104 des Injektionstyps die Agitationsleitung 2 ersetzen. Weiterhin kann die Mischvorrichtung als Pumpe 104 vom Injektionstyp dienen, die mittels des Drucks von der Milchpumpe 22 angetrieben wird. Frische, eintretende Milch wird mit einer relativ hohen Flussrate versehen, wenn sie durch die Injektionsdüse 106 der Injektionsvorrichtung 104 geleitet wird, wobei die relativ hohe Flussrate verwendet wird, einen erheblichen Milchfluss anzutreiben, der vom Boden des Tanks angesaugt wird. Die eintretende Milch ist warm, was im Prinzip bedeutet, dass sich das Fett im geschmolzenen Zustand befindet, die Milch daher weniger empfindlich ist und, zumindest für eine kurze Zeitdauer, größere Scherkräfte verkraften kann.
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer externen Zirkulationspumpe 122', deren niedrige Seite oder Einlass dem Auslass 26 des Tanks 4 zugeordnet ist. Um einen Betrieb mit geringen Ausgangsdrücken zu ermöglichen, ist die Rückführleitung 127 von der Druckseite oder dem Auslass der Pumpe mit einer Leitung verbunden, die sich durch den Tankauslass 26 erstreckt, auf ihrem Weg zu einem Auslass für die Agitation, was vorteilhaft durch die Agitationsleitung 2, wie vorher beschrieben, erfolgen kann. Vorteilhaft können erste 128, zweite 130 und dritte 132 Ventileinrichtungen vorgesehen sein, um eine optimierte Steuerung des Milchflusses zu ermöglichen. Die erste Ventileinrichtung 128 kann zum Umschalten zwischen Leeren und Rezirkulation in dem Tank 4 verwendet werden. Die zweiten 130 und dritten 132 Ventileinrichtungen können zum Abschalten oder Zuschalten der Agitationsleitung 2 an eine Milchtransportleitung 134 und zum Entnehmen von Proben und dergleichen verwendet werden.
  • 11 zeigt ein zusätzliches Beispiel mit einer externen Zirkulationspumpe 122', deren niedrige Seite oder Einlass dem Auslass 26 des Tanks zugeordnet ist, und von der eine Rückführleitung 227 über die Oberseite des Tanks 4 führt. Eine Kammer 136 befindet sich in dem obersten Teil dieser Rückführleitung 227, die sich zumindest in einem ersten Zweig 227' vertikal erstreckt. Die Kammer ist auf herkömmliche Weise mit einem Flüssigkeitsniveau gesteuerten Vakuumanschluss 138 versehen und damit in der Lage, einen kon tinuierlichen Siphoneffekt zwischen dem ersten Zweig 227' und einem sich vertikal erstreckenden zweiten Zweig 227'' der Rückführleitung 227 aufrecht zu erhalten. Der zweite Zweig 227'' ist über ein erstes Rückschlagventil 140 mit der Agitationsleitung 2 verbunden, welches Ventil dazu bestimmt ist, den zweiten Zweig abzudichten, um zu ermöglichen, dass Milch angesaugt wird, wenn die Milchzirkulation gestartet werden soll. Diese Anordnung ermöglicht es der Zirkulationspumpe 122' mit einem geringen Auslassdruck (Druckseite) betrieben zu werden, was wiederum geringe Flussraten bedeutet. Dies ist eine Voraussetzung, um eine Umwälzung der Milch beim Kühlen über eine erhebliche Zeitdauer möglich zu machen.
  • 12A ist eine Variante des Ausführungsbeispiels gem. 11 und zeigt eine Anordnung mit einer Pumpeinrichtung in Form ausschließlich einer Kammer 136', bei welcher Variante die externe Zirkulationspumpe fortgelassen ist. Milch wird vom Auslass 26 zu der Kammer 136' durch die Wirkung des Vakuums angesaugt und dann über das erste Rückschlagventil 140 und die Agitationsleitung 2 in den Tank 4 gelassen und erzeugt dort eine Rührwirkung. Die Strömungsrichtung wird auf herkömmliche Weise mittels eines ersten Rückschlagventils 140 und eines zweiten Rückschlagventils 142 gesteuert, wobei die Rückschlagventile für einen interaktiven Betrieb ausgebildet sind. Mittels eines Dreiwegeventils 144 am Vakuumanschluss 138 der Kammer und der gegeneinander wirkenden Rückschlagventile ist es möglich, alternierend Milch anzusaugen und in den Tank 4 zu leiten.
  • 12B zeigt eine Weiterentwicklung, bei der gezeigt ist, dass sich die Kammer 136' nicht oberhalb der Oberseite des Tanks 4 befinden muss. Mittels der Wirkung des oben beschriebenen Siphoneffekts im zweiten Zweig 227'' der Rückführleitung 227 ist es möglich, eine Kammer 136'' auf geringerer Höhe anzuordnen, wie sich aus der Figur ergibt. Jedoch erfordert diese Anordnung der Kammer ein separates Drainagesystem, das beispielsweise ein Überlaufventil 146 umfasst, um eine ordnungsgemäße Entleerung der Kammer 136'' zu erreichen.
  • 13 zeigt eine ähnlich Anordnung, bei der erste 227' und zweite 227'' Zeige der Rückführleitung 227 durch eine einzige, kombinierte Saug- und Rückführleitung 227''' ersetzt sind, die sich im Inneren des Tanks 4 erstreckt und mit einer Leitung verbunden ist, die zwischen dem Tankauslass 26 und der Agitationsleitung 2 angeordnet ist. Auf jeder Seite dieser Verbindung sind dritte und vierte zusammenwirkende Rückschlagventile 140' und 142' derart angeordnet, dass die Milch ausschließlich in Richtung von dem viertem zum dritten Rückschlagventil strömen kann. Falls die Zirkulationsleitung die Kammer 136 mit Unterdruck umfasst, wie unter Bezugnahme auf die 1113 beschrieben, ist es von Vorteil, diese Kammer zum Leeren (Leersaugen) der Milchtransportleitung 134 zu verwenden, bevor eine Reinigung erfolgt. Eine geeignete Ventilanordnung ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 148 versehen.
  • 14A zeigt eine weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Vakuumkammer 136''' funktionell die gleiche ist wie vorher unter Bezug auf die 1113 beschrieben. Milch von einer AMS wird mittels der Milchtransportleitung 134 und eine vierte Ventileinrichtung 150, die während des Leerens und Reinigen des Kühltanks 4 geschlossen ist, in die Kammer geleitet. Als Folge hiervon ist die Milch gezwungen, zu einer Sammelkammer 152 zu strömen, über eine fünfte Ventileinrichtung 154, die geöffnet ist. Vorausgesetzt, die Sammelkammer ist auf größerer Höhe angeordnet als die Vakuumkammer 136''', würde erreicht, dass angesammelte Milch über die vierten und fünften Ventileinrichtungen 150, 154 und die Vakuumkammer 136''' in den Kühltank 4 geleitet wird.
  • Mittels eines Reinigungsventils 156 ist es möglich einzurichten, dass Reinigungsmittel und/oder Spülwasser zum Reinigen der Milchtransportleitung 134 und gleichzeitig der Sammelkammer 152 eingespült wird. Zum Zwecke der Reinigung könnte es auch zweckmäßig sein, eine Sprühvorrichtung 158 in der Sammelkammer 152 vorzusehen. Diese könnte zum Besprühen der Innenseite der Kammer mit Reinigungsmittel und/oder Spülwasser verwendet werden, welches über die fünfte Ventileinrichtung 154 und das Reinigungsventil 156 zu der "CIP"-Gerätschaft zurückströmt.
  • 14B zeigt eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels der 14A, bei welcher Weiterentwicklung drei Melkeinheiten (AMS, VMS®) mittels erster 134', zweiter 134'' und dritter 134''' Milchtransportleitungen mit dem Kühlsystem verbunden sind. Jede Melkeinheit und ihre Milchtransportleitung können einzeln gereinigt werden, selbst während der Zeitdauer, in der der Kühltank 4 geleert und gereinigt wird und die entnommene Milch mittels den entsprechend angeordneten fünften Ventileinrichtungen 154', 154'' und 154''' der Sammelkammer 152 zugeführt wird.
  • Betrieb
  • 6 zeigt den Trank 4, nachdem dieser geleert und gereinigt worden ist. Da die Milch in kleinen Milchmengen in den Tank eingefüllt wird, über eine Zeitdauer von mehreren Stunden, können die kleinen Milchmengen eine dünne Schicht lediglich auf dem Boden den Tanks bilden. Mittels der Steuereinheit 25 wird die Agitationsleitung 2 des Zuführmittels 20 zum Auslösen eines intermittierenden Milchflusses der geringen Milchmengen über die Milch kontaktierende Fläche 14 verwendet. Die Kühlvorrichtung 15 wird mittels der Steuereinheit 25 aktiviert, und zwar ausschließlich, wenn ein Milchfluss stattfindet, der aufgrund seiner eigenen Bewegung eine Flussrate aufweist, die hinreicht, ein Einfrieren der geringen Milchmengen bei einer entsprechenden Größe der Kühlleistung zu verhindern. Mittels der Agitationsleitung 2 und ihres Düsenendes 32 wird die einströmende Milch auf die Milch kontaktierende Fläche 14 an der gewünschten Position (dp) geleitet, die sich zwischen der ersten Stirnwand 6 und einer zentralen Partie des Tanks 4 befindet (l) und seitlich versetzt (b) bezüglich der senkrechten Mittelachse des Tanks ist. Dank des Umstands, dass das Düsenende 32 in Richtung der zweiten Stirnwand 8 des Tanks 4 gerichtet ist werden die kleinen Milchmen gen oder die dünne Milchschicht über der Kühlfläche 12 in dem Tank in Bewegung gesetzt, ungefähr so wie durch die Pfeile in 6 dargestellt. Dies bedeutet, dass die Größe der Kühlleistung etwas erhöht werden kann.
  • 7 zeigt den Tank 4, nachdem eine hinreichende Menge kleiner Milchmengen eingeführt worden ist, um eine Schicht 40 aus Milch auf der unteren Wandpartie 12 des Tanks zu bilden. Die Agitation der Milchschicht 40 wird mittels des hydraulischen Impulses der eintretenden Milch durchgeführt, die durch das Düsenende 32 der Agitationsleitung 2 am Rand 120 der Milchschicht 40 austritt. Während die Milch an dem Randgebiet 120 zugeführt wird, wird die Milchschicht 40 in eine vorzugsweise elliptische Drehbewegung versetzt, ungefähr so wie durch die Pfeile in 7 dargestellt. Die Strömungsgeschwindigkeit wird am Randgebiet 120 am höchsten sein und bei Tanks mit zylindrisch, elliptisch oder ähnlich geformten unteren Wandpartien 12 wird die Milchschicht im Randgebiet am dünnsten sein. Die hohe Strömungsgeschwindigkeit führt zu einem verminderten Risiko des Gefrierens der normalerweise gefrierempfindlichen dünnen Schicht im Randgebiet 120, was bedeutet, dass die Größe der Kühlleistung in erheblichem Maße erhöht werden kann.
  • 8 zeigt den Tank wie im gleichen Zustand wie in 7, jedoch mit einer zusätzlichen Agitationsleitung 2' versehen. Mittels dieser zwei einander gegenüberliegend angeordneten, gegeneinander wirkenden Agitationsleitungen 2, 2' kann die Strömungsgeschwindigkeit im Randgebiet 120 noch weiter erhöht werden und dementsprechend auch die Größe der Kühlleistung.
  • Die Ausführungsbeispiele und Anordnungen, die unter Bezug auf die 1013 beschrieben sind, sind jeweils mit einer außerhalb des Tanks 4 angeordneten Pumpe versehen und mit der Milchtransportleitung 134 verbunden, die für den Milchtransport von der AMS bestimmt ist. Die Milchtransportleitung 134 kann mit einer zusätzlichen Leitung verbunden sein, die zumindest periodisch mit gekühlter Milch gespült wird. Für den Fall, dass die Milch transportleitung in der dritten Ventileinrichtung 132 endet, was ein separates Reinigen der AMS und der Milchtransportleitung 134 erlaubt, kann die dritte Ventileinrichtung 132 aus hygienischen Gründen von Vorteil sein. Die zweite Ventileinrichtung 130 zum Trennen der Milchtransportleitung 134 von der Milchkühl- und -zirkulationsanordnung kann auf einer Seite in Kontakt mit gekühlter Milch stehen und auf der anderen Seite gereinigt werden. Eine Leckage von Reinigungsmitteln in die Milchseite kann mittels einer Druckdifferenz verhindert werden, wie sie in dem Patent SE-C-514927 beschrieben ist.
  • Während des Reinigens des Kühltanks 4 ist sichergestellt, dass die Zirkulationsleitung, umfassend die Rückführleitungen 127, 227 und die Agitationsleitung 2, 102, mit einem Reinigungsmittel durchgespült werden kann, wodurch erreicht wird, dass die Ventileinrichtung 130 auf ihrer einen Seite gereinigt wird. Während dieser Reinigung ist es zweckmäßig, die Pumpgeschwindigkeit oder die Pulsationsintensität in der Zirkulationsleitung zu erhöhen.
  • Falls die Zirkulationsleitung die unter Unterdruck stehende Kammer 136 umfasst, wie mit Bezug auf die 1113 beschrieben, ist es vorteilhaft, diese Kammer zum Leeren (Leersaugen) der Milchtransportleitung 134 vor dem Durchführen der Reinigung zu verwenden. Eine geeignete Ventilanordnung ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 148 versehen.
  • In den Ausführungsbeispielen (siehe beispielsweise 11 und 14), die eine Zirkulationspumpe vom Zentrifugaltyp verwenden, wird deren Antriebsmotor während des Kühlens der Milch mit einer geringen Geschwindigkeit und während der Reinigung des Kühltanks und seines Transportleistungssystems mit hoher Geschwindigkeit betrieben.
  • In den Ausführungsbeispielen (siehe beispielsweise 12 und 13), die für einen unterbrochenen oder pulsierenden Betrieb der hydraulischen Agitation von einer Vakuumkammer Gebrauch machen, wird die Pulsierfrequenz vorzugsweise während des Kühlens geringer sein als während des Reini gens. Wenn die Milchhöhe in dem Kühltank soweit angestiegen ist, dass ein herkömmliches mechanisches Rührwerk verwendet werden kann, ohne Gefahr einer Beschädigung des Milchfetts, kann die Pulsierfrequenz noch weiter reduziert werden. In diesem Zustand wird das Ansaugen und Zurückführen der Milch in den Kühltank durchgeführt, um die Zirkulationsleitungen kühl zu halten, sowie auch die Verbindungen der Transportleitungen und die Pulsier-/Vakuumkammer.
  • Die Unterschiede der Dichte zwischen warmer Milch von der Kuh und gekühlter Milch sind relativ gering. Daher könnte eine sehr vorsichtige Agitation beispielsweise mit einer externen Pumpe eine leicht erhöhte Temperatur in der Bodenschicht in der Nähe der Kühlfläche des Tanks ermöglichen. Dies könnte auch den Koeffizienten der Auslastung der Kühleinrichtung erhöhen.
  • Sobald der Milchinhalt in dem Tank 4 hinreichend ist für den ordentlichen Betrieb des normalen Rührwerks 27, kann dieses mittels der Steuereinheit 25 aktiviert werden, was gleichzeitig einen Betrieb der Kühleinrichtung 15 mit voller Leistung auslöst. Die Milchtemperatur in dem Tank 4 wird dann mittels des vorhandenen Temperaturgebers 18 überwacht.

Claims (33)

  1. Verfahren zur Steuerung der Kühlung von kleinen Milchmengen (Milchlachen), die in Zeitabständen in einen Kühltank (4) gelangen, während einer Zeitdauer von Stunden in Zusammenhang mit dem Entleeren und Reinigen des Tanks, wobei der Tank eine erste Stirnwand (6), eine zweite Stirnwand (8) und mindestens eine Bodenwandpartie (12), wobei eine mit der Milch in Kontakt gelangende Kühlfläche (14) in dem Tank ein Teil eines Kühlkreislaufes einer Kühlvorrichtung (15) ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Bereitstellen eines Zuführmittels (20), das zur Erzeugung eines intermittierenden Milchflusses der kleinen Milchmengen über die Milchkühlfläche (14) ausgebildet ist, b) Aktivierung der Kühlvorrichtung (15) beim Auftreten eines Milchflusses, der durch seine Eigenbewegung eine Flussrate aufweist, die ausreicht ein Einfrieren der kleinen Milchmengen bei entsprechender Größe der Kühlleistung zu verhindern, und c) Verwendung des Zuführmittels (20), nachdem eine ausreichende Anzahl kleiner Milchmengen zugeführt worden sind, um eine Milchlache (40) am Boden des Tanks zu bilden, zur Agitation dieser Milchlache durch den hydraulischen Impuls der eintretenden Milch.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anpassung entsprechend gesteuerter Pumpsequenzen für das Entleeren einer Schlusseinheit (24) eines Melksystems in den Kühltank (4) an die momentane Größe der Kühlleistung, nachdem ein jedes Tier gemolken worden ist, und Transport der Milch von dem Unterdruckbereich oder Umwälzen der Milch aus dem Kühltank (4).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Absaugen der eintretenden Milch aus der Milchlache durch eine Pumpeinrichtung.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einstellung des Zuführmittels (20) derart, dass eine rotatorische Bewegung in der Milchlache (40) erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Versehen des Zuführmittels (20) mit mindestens einer Agitationsleitung (2, 2') zum seitlich versetzten (b) Einleiten des hydraulischen Impulses der eintretenden Milch in den Tank.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einführen einer Agitationsleitung (2) durch einen regulären Milchauslass (26) des Tanks.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Ausrichten eines Düsenendes (32) der Agitationsleitung (2) auf die zweite Stirnwand (8) des Tanks, um die eintretende Milch in diese Richtung und im Wesentlichen parallel zu der Bodenwandpartie (12) des Tanks zu lenken.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnung eines Temperatursensors (18) in dem Tank zur Überwachung der Milchtemperatur in dem Tank und Steuerung (25) der Kühlvorrichtung (15) derart, dass die Kühlleistung auf ein Minimum reduziert wird, wenn die Milchtemperatur sinkt und sich ihr Wert einem Bereich zwischen +6 und +10°C annähert.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Abschalten der Kühlvorrichtung (15), wenn sich die Milchtemperatur einem Wert im Bereich zwischen +3 und +4°C annähert.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Reaktivieren der Kühlvorrichtung (15), wenn die Milchtemperatur steigt und sich einem Wert im Bereich zwischen +6 und +10°C annähert.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung eines Mittels (16) zur Messung und Überwachung der Milchmenge in dem Tank und durch ein Abschalten der Kühlvorrichtung (15), wenn die Milchmenge für ein ordnungsgemäßes Arbeiten eines herkömmlichen Rührwerks (27) unzureichend ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch ein Ausrichten eines Düsenendes (32) der Agitationsleitung (2) in Richtung der Milch kontaktierenden Fläche (14) auf eine Stelle (dp), die sich zwischen der ersten Stirnwand (6) und einem mittleren Bereich des Tanks (4) befindet, wobei die Stelle (dp) relativ zu der senkrechten Mittelachse des Tanks seitlich versetzt (b) ist, und Ausrichten des Düsenendes (32) auf die zweite Stirnwand (8) des Tanks (4).
  13. Anordnung zur Steuerung der Kühlung von kleinen Milchmengen (Milchlachen), die in Zeitabständen in einen Kühltank (4) gelangen, während einer Zeitdauer von Stunden in Zusammenhang mit dem Entleeren und Reinigen des Tanks, wobei der Tank eine erste Stirnwand (6), eine zweite Stirnwand (8) und mindestens eine Bodenwandpartie (12), wobei eine mit der Milch in Kontakt gelangende Kühlfläche (14) in dem Tank ein Teil eines Kühlkreislaufes einer Kühlvorrichtung (15) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (25) zur Aktivierung der Kühlvorrichtung (15) beim Auftreten eines Milchflusses vorgesehen ist, der durch seine Eigenbewegung eine Flussrate aufweist, die aus reicht ein Einfrieren der kleinen Milchmengen bei entsprechender Größe der Kühlleistung zu verhindern; und dass ein Zuführmittel (20) zur Erzeugung eines intermittierenden Milchflusses der kleinen Milchmengen über die Milchkühlfläche (14) vorgesehen ist und nachdem eine ausreichende Anzahl kleiner Milchmengen zugeführt worden sind, um eine Milchlache (40) am Boden des Tanks zu bilden, Agitation dieser Milchlache durch den hydraulischen Impuls der eintretenden Milch.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel (20) mit einer Agitationsleitung mit einem Düsenende (32) zum Leiten der eintretenden Milch auf die Milch kontaktierende Fläche (14) an einer Stelle (dp) versehen ist, die sich zwischen der ersten Stirnwand (6) und einem mittleren Bereich des Tanks (4) befindet (l), wobei die Stelle (dp) relativ zu der senkrechten Mittelachse des Tanks seitlich versetzt (b) ist, und dass das Düsenende (32) auf die zweite Stirnwand (8) des Tanks (4) gerichtet ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel (20) eine erste Agitationsleitung (2) mit einem ersten Ende (28) und einem zweiten Ende (32) aufweist, wobei die Agitationsleitung mit dem ersten Ende (28) an einem normalen Milchauslass (26) in der ersten Stirnwand (6) befestigt ist und sich durch dieses hindurch erstreckt und das zweite Ende (32) mit dem Düsenende (32) versehen ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle (dp) weiter bestimmt ist durch die Anordnung des Düsenendes (32) in einer vorbestimmten Höhe (h) über dem untersten Teil der unteren Bodenwandpartie (12).
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandsmittel (38) vorgesehen ist, um das Düsenende (32) von der Bodenwandpartie (12) fern zu halten.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel (20) eine zweite Agitationsleitung (2') aufweist, die entsprechend in der zweiten Stirnwand (8) gegenüber der ersten Agitationsleitung (2) in der ersten Stirnwand (6) des Tanks (4) angeordnet ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel (20) eine Pumpeinrichtung aufweist, die durch die Milchpumpe (22) der Schlusseinheit (24) eines Melksystems gebildet ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel (20) eine zusätzliche Pumpeinrichtung (122) aufweist.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Pumpeinrichtung (122) als Zirkulationspumpe (122) des Zentrifugaltyps ausgebildet ist.
  22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationspumpe (122) eine Tauchpumpe und innerhalb des Tanks (4) angeordnet ist.
  23. Anordnung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationspumpe (122) derart angeordnet ist, dass Milch aus der Lache (40) an der tiefsten Stelle der Bodenwandpartie (12) angesaugt wird.
  24. Anordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationspumpe (122) durch eine lange Antriebswelle (124) angetrieben wird und dass eine Antriebsmotor (126) auf der Oberseite des Tanks (4) angeordnet ist.
  25. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Pumpe eine Pumpe (104) vom Saugstrahltyp ist, die durch den Druck der Milchpumpe (22) angetrieben wird.
  26. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Pumpe eine externe Zirkulationspumpe (122') aufweist, deren Einlass dem Auslass (26) des Tanks (4) zugeordnet ist.
  27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Zirkulationspumpe (122') mit einer Rückführleitung (227) versehen ist, die über die Oberseite des Tanks (4) geführt ist und deren oberste Stelle mit einer Vakuum-beaufschlagten (138) Kammer (136) versehen ist, um Milch von dem Auslass (26) zum Tank (4) zurück zu führen.
  28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (227) stromabwärts von der Kammer (136) über ein erstes Rückschlagventil (140) mit der Agitationsleitung (2) verbunden ist.
  29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Zirkulationspumpe (122') fortgelassen ist, wobei das erste Rückschlagventil (140) für einen interaktiven Betrieb mit einem zweiten Rückschlagventil (142) ausgebildet ist, vermittels eines 3-Wege-Ventils (144) an dem Vakuumanschluss (138) zur Kammer (136').
  30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (136'') sich auf einem Niveau befindet, das niedriger ist als die Oberseite des Tanks (4).
  31. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (227) stromabwärts von der Kammer (136') über ein drittes Rückschlagventil (140') mit der Agitationsleitung (2) verbunden ist und dem Auslass (26) des Tanks über ein viertes Rückschlagventil (142') zugeordnet ist, wobei die Rückschlagventile derart angeordnet sind und zusammenwirken, dass eine Fließen nur in der Richtung vom vierten zum dritten Rückschlagventil erlaubt wäre.
  32. Anordnung nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine Milchtransportleitung (134) über vierte (150) und fünfte (154) Ventileinrichtungen entweder mit der Vakuumkammer (136''') oder einer Sammelkammer (152) verbindbar ist, die sich auf einem höheren Niveau als die Vakuumkammer befindet.
  33. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass erste (134'), zweite (134'') und dritte (134''') Milchtransportleitungen mittels entsprechend angeordneter fünfter Ventileinrichtungen (154', 154'' und 154''') mit der Sammelkammer (152) verbindbar sind.
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